Partytime
Veröffentlicht am 29.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war eine dieser Partys, als wir alle noch jünger waren. Viel jünger. Und unerfahren. Mit Eierschalen hinter den Ohren und erst recht zwischen den Beinen.
Ja, natürlich waren wir damals selbst anderer Ansicht, hatten wir doch alle schon sooo viel Beute durch die Betten gescheucht. Rückblickend war es die Experimentierphase. Die schönste Zeit.
Wir waren ca. 20 Leute, hatten 80 l Bier gebunkert, dazu Apfelkorn und andere Sauereien, aber so gut wie nichts Alkoholfreies.
Wozu auch?
Das Verhältnis weiblich zu männlich lag bei 20 zu 30, aber das änderte sich im Laufe des Abends. Immer mehr Schwanzträger wankten voll gesoffen nach Hause. Teils mit schon vollgekotzten Schuhen, teils erledigten sie das auf dem Heimweg. Halb voll gesoffen ist raus geschmissenes Geld, und so dicke hatten wir es damals nicht, als das wir Geld zum Fenster hätten rauswerfen können. Die Bräute mussten notgedrungen mit, teils weil sie die Fährte für den Heimweg aufnehmen mussten, teils weil sie diejenigen waren, die sich den Alkohol noch mal durch den Kopf gehen ließen.
Übrig blieb ein harter Kern von 4 Mädels und 3 Jungs, genauer gesagt 3 Pärchen und die zwei Jahre jüngere Schwester der Gastgeberin. Im großen und ganzen die üblichen Verdächtigen.
Anne und Frank (nicht Anne Frank!) waren erst seit kurzem zusammen. Anne war 1,65m groß, hatte brünette schulterlange Naturlocken, die ein offenes ovales Gesicht einrahmten. Ihre Brille stand ihr so gut, dass einige dachten, es wären nur dünne Fenstergläser.
Sie brachte 60 gut verteilte Kilo auf die Waage und hatte stramme Brüste mit hellbraunen Ein-Euro-Stück großen Warzen in den B-Körbchen stecken. Meist trug sie enge blaue Jeans, die ihren Hintern und die schlanken Beine betonten. Obwohl sie sonst stolz ihre Brüste am Strand präsentierte, war sie im Grunde recht schüchtern.
Frank war nicht viel größer als sie. Für einen Mann maß er kleine 170 cm, war ebenfalls brünett und trug einen zu der Zeit völlig unmodernen Mittelscheitel mit kleinem Zopf.
Er war leidlich sportlich, liebte es an der frischen Luft zu sein und hatte von daher eine gewisse Naturbräune im immer glatt rasierten Gesicht.
Susanne und Heiner dagegen fielen in die Rubrik Gegensätze ziehen sich an. Sie war unter 1,60 m klein, wog knapp über 40 kg und war große Klappe in Person. Unter der brünetten Meckifrisur funkelten freche grau-grüne Augen. So wie heute trug sie auch sonst meist Mini; eine nennenswerte Brust hatte sie nicht vorzuweisen.
Sie hatte sich mal den Spaß gemacht und ein T-Shirt mit der Aufschrift „Suche Arsch für Hose“ anzuziehen, was ihre Figur recht gut beschrieb.
Da hatte selbst ihr Freund Heiner mehr im Hemd. 180 cm groß und über 100 kg schwer stapfte er gutmütig durch die Gegend. Er war der Ruhige, den man ansprechen musste, wollte man seine Stimme hören. Meist liefen die Gespräche an ihm vorbei.
Charlotte und Arndt kannten sich schon vom Kindergarten, gingen aber auch erst ein halbes Jahr zusammen.
Nachdem seine letzte Flamme ihn abgeschossen hatte, liefen sich die beiden zufällig wieder über den Weg. Arndt war der größte der Anwesenden, mit seinen 1,85 m überragte er alle. Er hatte ein kantiges, männliches Gesicht, wog 80 kg und hatte bei der holden Weiblichkeit gute Chancen.
Umgekehrt galt das auch für Charlotte, die mit ihren langen blonden Haaren, den vollen Brüsten und dem gebärfreudigen Becken dem aktuellen Schönheitsideal entsprach. Auch Charlotte hatte schon einige Striche in ihrem Kerbholz.
Ihre ‚kleine‘ Schwester Brigitte (mit den großen Titten) stand ihr in Aussehen und Figur kaum nach. Sie war noch etwas vorderlastiger als ihre Schwester und hatte noch etwas Babyspeck um die Hüften. Ihr Männerverschleiß war nur unwesentlich geringer als der ihrer Schwester.
Am Ende einer Fete hatten Arndt und Charlotte es sich angewöhnt noch einen Porno zu schauen und sich gemütlich ins Bett zu vögeln. Heute mussten sie vermutlich auf letzteres verzichten, nicht nur dass Brigitte da geblieben war, den anderen Gästen war diese Gewohnheit ebenso nicht geläufig.
Doch Arndt wollte auf seine gewohnten Rituale nicht verzichten und so fragte er, als die Runde mit Aufräumen fertig war und gemütlich beisammen saß:
„Wollen wir noch einen Porno gucken, bevor wir ins Bett gehen?“
Die Zustimmung hielt sich in Grenzen, aber eine bessere Idee hatte auch niemand. Die Gesprächsthemen waren langsam ausgegangen, aber zum Matratzenhorchen hatte auch noch niemand Lust, zumal noch der eine oder andere Rest vertilgt werden musste.
Arndt legte eine DVD aus seiner Sammlung ein und dimmte das Licht.
Er hatte sich zwischen seiner Charlotte und deren Schwester Brigitte gesetzt. Nach wenigen Minuten spielte er beiden an den festen Möpsen, seine Finger in den Körbchen ihrer BH's. Ihnen gegenüber saßen Anne und Frank, die seine anatomischen Erkundigungen genau im Blickfeld hatten. Anne machte Charlotte dann durch dauernde Bewegungen mit den Augen darauf aufmerksam, dass Arndt auf beiden Flanken tätig war.
„Hey, Du Lustmolch! Reichen Dir meine Tüten nicht?“, beschwerte sie sich.
Da ihr Tonfall keineswegs nach Ärger klang, vermied Arndt jede Antwort. Er zuckte kurz die Schultern und machte einfach weiter. Worte waren hier überflüssig, sie hätten eh nur zu Krach geführt.
Anne zuckte ebenfalls die Schultern. Ihre Petzerei hatte nicht den gewünschten Erfolg gehabt, also konnte es ihr auch egal sein.
Aus Frust legte sie ihre Hand in Franks Schoß und suchte nach Anschluss.
Susanne und Heiner saßen schnäbelnd daneben und taten so, als würden sie interessiert den Porno schauen. Seine Linke hatte er in ihrer Bluse und ihre Rechte steckte in seinem Hemd. Vermutlich hatte Susanne mehr in der Hand als er, da Heiner die größere Körbchengröße brauchte.
„Hey, Susanne muss ja noch ihre verlorene Wette einlösen“, fiel Charlotte plötzlich ein.
„Jetzt direkt? Hier? Muss das sein?“, erwiderte Susanne, nicht gerade begeistert.
„Bevor wir das noch vergessen“, unterstützte Arndt seine Freundin.
„Dich geht es ja eigentlich gar nichts an. Ich hatte nur mit Charlotte gewettet. „
„Stimmt. Aber der Wetteinsatz betraf uns alle!“, widersprach die. „Da musst Du jetzt durch. Du kannst ja auch bis zur nächsten Fete warten, bis alle wieder da sind.
„
Die Aussicht ihren Wetteinsatz vor 20 oder mehr Leuten einlösen zu müssen, stimmte Susanne um.
„Na gut“, stimmte sie resignierend zu, „dann doch lieber jetzt. “ Sie flüsterte Heiner was ins Ohr.
„Was gibt es denn da zu flüstern?“, fragte Anne.
„Wirst Du gleich sehen“, antwortete Susanne geheimnisvoll.
Charlotte hielt den Film an und sorgte für mehr Licht.
Susanne stand auf und drehte das Licht nach ihren Wünschen wieder runter. Heiner wechselte seinen Platz auf der Couch und rutschte so tief herunter, dass er fast nur noch mit dem Rücken auflag.
„Ich hatte eigentlich gedacht, Du würde mir den Rock ausziehen, Heiner“, schmollte Susanne, doch in seiner jetzigen Position war das schlecht möglich.
„Dann machst Du das eben“, sagte sie daher zu Frank, der ihr am nächsten saß.
Sie wiegte sich in leichten Tanzschritten, als Frank ihr Jeansknopf und Reißverschluss öffnete und ihr dann langsam den Rock von den dünnen Beinen zog. Eigentlich konnte sie sich mit ihren Beinchen keinen Mini leisten, was Susanne aber völlig egal war.
Sie zog ihre Pumps aus und stieg aus ihrem Mini. Aus der Strumpfhose, die sie darunter trug, pellte sie sich lieber selbst; Männer können mit Strumpfhosen nicht umgehen.
„Den Slip bitte“, forderte sie jetzt Anne auf, die zwar dumm guckte, aber trotzdem Susanne den Slip herunter zog. Auch sie machte es betont langsam, so als würde sie beim Pokern einen Royal Flash aufdecken. Während die anderen nur Susannes blankes Hinterteil sahen, konnte sie Susannes ungetrimmten Busch bewundern, in dem der First der runzligen Schamlippen durchschimmerte.
‚Sie muss recht lange Schamlippen haben‘, dachte Anne, die noch nie die Schamgegend einer anderen Frau so genau betrachtet hatte und sich sichtlich unwohl fühlte.
Mit nacktem Unterleib stieg Susanne wieder in ihre Pumps, wendete sich Heiner zu und stellte einen Fuß in seinen Schritt. Bewegte ihn vor und zurück. Griff sich an ihre Muschi. Fing an sich selbst zu kraulen. Vor aller Augen.
„Kann ich mich bei Dir abstützen?“, fragte sie Anne, der sie, ohne eine Antwort abzuwarten, einen Arm um die Schultern legte.
Ihre Finger kraulten den dicht bewaldeten Bär.
Das dunkle Brünett war offensichtlich ihre echte Haarfarbe. Bis in die Kuhle an ihren Oberschenkeln reichte der Urwald, die jetzt vorwitzig hervorlugenden Schamlippen nur notdürftig versteckend.
Mit zwei Fingern strich Susanne den Vorhang zur Seite und gab den Blick frei auf ein dunkles pfeilförmiges Dreieck aus schmalen faltigen Hautlappen, die ihren Kitzler bedeckten. Ein Finger hob ihre Vorhaut an, ein rosiger Knopf kam zum Vorschein, der mit schnellen kreisförmigen Bewegungen bedacht wurde.
Die Beule in Heiners Hose wurde sichtbar dicker, aber er holte ihn nicht raus. Stoisch ließ er die Fußmassage über sich ergehen, starr den Blick auf Susannes Pussy gerichtet.
Die sich weiter wichste. Zwei Finger in den feucht glänzenden Kanal einführte. Ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger klemmte und popelte. Ihre Finger ableckte. Wieder einführte. Den Fuß weiter bewegte. Heiner quälte. Zu den anderen sah.
„Gefällt's Euch?“, fragte sie überflüssigerweise.
Sie erhielt keine verbale Antwort. Nur Nicken. Bei Arndt und Frank war es zu erwarten und verständlich, dass beide mit offenen Mündern da saßen und aufpassen mussten, nicht zu sabbern. Doch auch die Schwestern Charlotte und Brigitte waren fasziniert von Susannes Unbekümmertheit ihren Körper zur Schau zu stellen.
Und was für eine perverse Show! Heiß!
‚Wenn die jetzt abspritzt, versaut sie mir die Couch‘, dachte Charlotte etwas eifersüchtig.
Nein, eher neidisch. Susanne tat Dinge, die sie sich nie getraut hätte, aber manchmal davon träumte. Besonders, wenn sie selbst an sich herumspielte.
„Dann ist ja gut!“, erklärte Susanne unvermittelt und nahm den Fuß aus Heiners Schoß. „Wette eingelöst!“
Ein paar Tropfen Mösensaft hatte sie noch an den Fingern.
„Wer will?“, fragte sie, wartete aber keine Antwort ab, sondern leckte sie selbst aus der Hand und zog sich wieder an.
Verhaltenes Beifallklatschen, dass die Enttäuschung darüber, dass die Vorstellung zu Ende war, vermittelte.
Trotzdem Verbeugungen nach allen Seiten.
Die Jungs hatten erwartet, Susanne würde die Sache zu Ende bringen, aber die dachte überhaupt nicht daran und setzte sich wieder, als wäre nichts geschehen. Ohne ihre Unterwäsche wieder anzuziehen saß sie am Tisch. Warum auch nicht? Unter der Tischplatte konnte eh niemand mehr etwas erkennen, erst recht nichts, was jetzt sowieso kein Geheimnis mehr war.
„Gibst Du mir noch zu trinken?“, fragte sie Heiner in völlig neutralem Tonfall.
„Jetzt gehen wir aber alle schlafen, ja?“, wagte Anne einen Vorstoß, bevor noch jemand auf die Idee kommen konnte, weitere Spielchen vorzuschlagen. Auf Gruppensex hatte sie absolut keinen Bock, doch niemand reagierte. Im Gegenteil, Arndt startete erneut den Film.
„Und was ist mit mir?“, wagte Heiner leise zu fragen, der mit einer dicken Beule in der Hose da saß.
„Warte gefälligst, bis Du dran bist“, fauchte Susanne ihn an. „Oder besorg es Dir selbst!“
Upps.
Eigentlich war die Luft jetzt raus, da alle betont cool auf den Bildschirm starrten. Ab und zu fiel mal ein Kommentar, wenn wieder einmal eine besonders schöne oder blöde Szene gezeigt wurde. Die langweiligen überwiegten. Den Regisseuren fiel auch nichts mehr ein.
„Lassen die sich etwa alle in den Arsch ficken? Und wieso schlucken da eigentlich sämtlich Weiber? Das ist doch nicht normal“, wurde es Charlotte irgendwann zu bunt, woraus sich eine lebhafte Diskussion entwickelte, bei der Arndt aufmerksam zuhörte und sich daraus im Kopf eine Statistik zurechtlegte.
Nach seinem Ergebnis hatten alle Mädels so ihre Erfahrungen mit den Wünschen der Männerwelt, das war jetzt nichts Neues. Aber im Gegensatz zu den Pornodarstellerinnen im Film kam für die Amateure am Tisch Schlucken nicht in Frage und ein Fick ins hintere Höllental erst recht nicht.
Auf der einen Seite eine beruhigende Erkenntnis; Heiner und Frank ging es also genau so wie ihm. Auf der anderen Seite interessierte ihn brennend, wieso das so war.
Warum hatten Frauen und Männer da völlig unterschiedliche Ansichten? Seine Charlotte hatte ihm den Marsch geblasen, als er mit dem Vorschlag kam und so wie es aussah, hatten die anderen anwesenden Damen ebenfalls kein Interesse an einer Erweiterung ihres Horizontes. Sein alkoholumnebeltes Hirn meldete Klärungsbedarf.
„Habt Ihr eigentlich schon mal was von Dreilochstuten gehört?“, fragte er daher etwas verklausuliert.
Frank wusste, was gemeint war, und schmunzelte still vergnügt in sich hinein.
Er ahnte den Aufstand, der kommen würde.
„Keine Ahnung!“, stimmten die Antworten der drei Grazien zu 100% überein. „Erklärst Du uns mal, was das sein soll?“
Arndt wurde nun doch etwas verlegen, aber mit Bienchen und Blümchen kam er hier nicht weiter. Da musste er schon geringfügig deutlicher werden.
„Also die meisten Frauen sind der Ansicht, sie könnten den Mann mit dem Teil zwischen ihren Beinen und im Notfall noch mit dem Mund befriedigen“, fing er vorsichtig an.
„Wieso Notfall?“, fiel Brigitte ein. „Seit wann ist blasen ein Notfall?“
„Welches Teil überhaupt?“, fragte Anne bewusst naiv dazwischen und grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd.
„Ah, Du Ferkel meinst das hintere Loch?“, ließ sich Charlotte vernehmen.
„Vergiss es. Mein Arsch bleibt Jungfrau!“, rief Susanne.
„Du hast ja auch keinen!“, erwiderte Arndt spontan. Mit Susanne konnte man so was machen, sie war nicht nachtragend und konnte bei Witzen auf ihre Kosten ganz gut mitlachen.
„Und ich hab da hinten mehr als genug und lass Dich trotzdem nicht dran. Und dabei bleibt es!“, legte Charlotte sich fest.
Brigitte war der Meinung, wenn er unbedingt einen Hintern ficken wollte, dann sollte er doch schwul werden.
Dazu verspürte Arndt jetzt allerdings gar keine Lust. Ein Blick auf Heiner und Frank genügte ihm, um zu Wissen, dass seine Präferenzen woanders lagen.
Aber da war ja noch eine weitere Frage offen.
„Schluckt eigentlich keine von Euch?“, wechselte er das Zielgebiet.
„Sag mal, hast Du sonst noch Sorgen?“, bekam er von Charlotte zu hören.
„Im Moment nicht. Nun sagt schon. Ich verrate es auch nicht weiter. „
„Blödmann. Ich jedenfalls nicht. „
Seine Freundin antwortete überflüssigerweise wieder als Erste, denn ihre Einstellung kannte er schon.
Doch Anne und Susanne verneinten ebenso vehement. Nur Brigitte enthielt sich jeder Äußerung.
„Und warum nicht, wenn ich fragen darf? Wir finden euren Saft doch auch nicht schlimm“, wurde seine Fragerei langsam penetrant.
„Weil Sperma unangenehm riecht“, antwortete Anne und wurde dabei tatsächlich etwas rot.
„Weil es da unten bei Euch rauskommt. Wie Pipi“, ergänzte Susanne.
„Ich kann mir den Glibber nicht im Mund vorstellen.
Ich esse ja auch keine Austern!“ Das Argument kam von Charlotte.
„Und Du?“, fragte Arndt Brigitte, die noch nicht geantwortet hatte. Seine Hand war immer noch in ihrem BH auf Goldsuche.
„Ich weiß nicht. Mittlerweile möchte ich manchmal probieren, aber früher wollte ich nicht. Einen Schwanz hab ich immer gerne geblasen, aber den Glibber im Mund konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen. Da halte ich es mit meiner Schwester.
Und mein letzter Freund mochte überhaupt keinen Oralverkehr. Er behauptete, das sei reine Verschwendung. Obwohl, immer ins Kondom zu spritzen ist doch auch nichts anderes, oder?“, lachte sie. „Aber ich denke, er hatte nur Angst, meine Pussy zu lecken. „
„Welche Angst denn?“, wollte Susanne wissen.
„Sich zu blamieren, vielleicht“, riet Frank.
„Dann war der aber schön blöd“, erwiderte Susanne. „Möse lecken ist doch einfacher als bumsen, nicht wahr Heiner?“
Heiner zog es vor, nicht zu antworten und nur grinsend in die Runde zu schauen.
„Mag sein“, setzte Brigitte erneut an. „Aber habt Ihr das wirklich alle noch nie probiert? Ich dachte immer, ich sei die einzige Unerfahrene auf diesem Gebiet. „
Arndt freute sich, in Brigitte unerwartet eine Verbündete gefunden zu haben. Er sah, dass Charlotte sie zweifelnd anschaute, während die anderen sich vor einer Antwort drückten.
„Wenn Du es unbedingt testen willst, dann kannst Du ja mal Arndt fragen“, schlug die ihrer Schwester vor.
Doch Arndt nahm die Bemerkung seiner Freundin absolut nicht ernst und fragte spaßeshalber:
„Na, Süße, kleiner Eiweißcocktail gefällig?“
Erwartungsgemäß zeigte Brigitte ihm den Vogel. Doch dann tat Charlotte etwas völlig unerwartetes. Sie öffnete Arndts Hosenstall, zerrte seinen schlappen Piephahn heraus und sagte:
„Hier. Probier!“
„Bist Du verrückt? Das meinst Du doch nicht ernst?“, fragte Brigitte ungläubig.
War das wieder so eine Provokation unter Geschwistern? Wo sollte das denn hinführen? Wollte Charlotte wissen, ob Arndt treu war? Sie schaute Arndt an, aber in dessen bedeppertem Gesichtsausdruck fand sie keine Hilfe.
Der hatte seine eigenen Zweifel. Eigentlich hatte er doch nur seine Neugierde befriedigen wollen, und jetzt saß er da mit offener Hose und Schlaffi im Rampenlicht. Wollte Charlotte ihn bloßstellen?
„Hätte ich ihn für Dich sonst rausgeholt?“, antwortete seine Freundin ungeduldig. „Nun mach schon. Arndt gibt sonst nie Ruhe und Du willst es auch wissen. Also los, bevor ihr zwei es heimlich ausprobiert oder ich es mir wieder überlege.
„
Brigitte schaute ihrer Schwester in die Augen, dann auf Arndts angoraweiches Anhängsel. Dass sie nicht nur zu dritt waren, sondern noch weitere Zuschauer hatten, blendete sie völlig aus. Langsam beugte sie sich zu Arndts Schoß herunter, noch immer mit einem ‚Weg da! War doch alles nur Spaß!‘ rechnend.
„Ihh! Der stinkt ja!“, rief sie plötzlich.
„Sag ich doch“, bemerkte Susanne schadenfroh auflachend.
„Du wirst jetzt auch nicht gerade nach Chanel riechen“, mopperte Arndt, stand aber dennoch auf, um sich zu waschen. Welche Mühen nimmt Mann nicht auf sich mit der Aussicht auf einen Blow Job? Auch wenn die Gefahr bestand, dass sich die Aufregung wieder gelegt hatte, bis er zurück kam.
Zurück aus dem Bad stellte er sich zwischen Charlotte und Brigitte. Mit schwingenden Hüften öffnete er seinen Hosenstall.
Zog seinen Schwanz heraus. Präsentierte ihn wie eine Trophäe, die erobert werden wollte.
„Hey, fudel, wir sehen ja gar nichts“, beschwerten sich Anne und Susanne.
Schnell standen sie auf und setzen sich auf den Fußboden vor die anderen drei. Anne auf der einen, Susanne auf der anderen Seite. Frank und Heiner folgten nach kurzem zögern. So hatten alle alles richtig im Blick. Exhibitionist gegen Voyeure 1:4.
Nackte Offenbarung gegen vollständige Bekleidung 1:6. Schlapper Kamerad gegen erwartungsvolle Münder 1:2.
Sportlich war Arndt hoffnungslos unterlegen. Aber die vermeintlich Unterlegenen haben oft alle Sympathien auf ihrer Seite, gerade bei den weiblichen Zuschauern. Bei der Bestückung Arndts auch kein Wunder.
Arndts Glück war, dass wir in dem Alter waren, wo Alkohol und Potenz noch Bettnachbarn waren. Später sollten wir feststellen, dass einer von beiden in ein anderes Universum umgezogen sein musste.
Aus saufen und ficken wurde entweder oder. Aber noch stand Arndt seinen Mann.
Die beiden Schwestern sahen sich an. Brigitte traute sich nicht recht, wollte Charlotte den Vortritt lassen. Charlotte ignorierte aber ebenfalls das dargebotene Würstchen, das halb schlaff aus seinem Futteral schaute. Sie öffnete in aller Seelenruhe Arndts Gürtel und spielte mit dem Leder wie ein Zauberkünstler, der ein Seil zum Stehen bringt. Als sei die Lederschlange ihr eigentliches erotisches Ziel, nahm sie die Gürtelspitze in den Mund und lutschte daran herum.
Sie griff Arndts Jeansknopf und riss mit einem Ruck seinen Hosenstall auf. Sein weißer Slip kam zum Vorschein unter dessen Bündchen er seinen Stoßzahn eingeklemmt hatte. Charlotte griff an seinen Hosenbund und zog ihm Jeans und Slip in einem Rutsch zu den Knien. So wie er dastand, sah er albern und erotisch zugleich aus. Er konnte sich jedenfalls sehen lassen, sein Prachtbolzen passte in Umfang und Länge zu seiner 1,85 m sportlichen Figur, aber seine heruntergelassenen Hosen verursachten eher ein Schmunzeln.
Gleichzeitig schaltete das Bild mit seinem Schweif vor den wartenden Mündern bei allen das Kopfkino ein. Von Anne kam ein leichtes Seufzen. Gebannt sah sie den Akteuren zu, eine Hand in ihrem eigenen Slip. So was wie ‚Haben wollen‘, brach aus Susannes Blick.
Frank und Heiner sortierten Queue und Kugeln in ihrem Schritt, versuchten ohne Erfolg die Platznot zu beseitigen. Ihre Freundinnen vor sich, hielten sie sich an deren Oberweite fest, wobei Frank eindeutig den größeren Erfolg hatte.
Charlotte nahm Arndts noch nicht ganz harten Schweif mit einer Hand und führte seine Eichel zum Mund. Mit schnellem Zungenschlag brachte sie ihn auf Hochtouren. Steif und fest und nass und glänzend hielt sie ihn ihrer Schwester vor die roten Lippen, zwischen denen sich gerade eine feuchte Zunge wand. Wie eine züngelnde Schlange, bereit anzugreifen.
Arndt beobachtete genau wie sein Schwanz in Brigittes Mund verschwand. Brigitte ging wesentlich behutsamer zu Werke als ihre ältere Schwester, vermutlich weil sie weniger Übung im Blasen hatte.
Oder sich immer noch nicht so richtig traute. Oder den ungewohnten Bewohner ihrer Mundhöhle erforschten wollte. Oder ihn schlicht und einfach genießen wollte. Arndt gingen die wildesten Männerfantasien durch den Kopf.
Brigitte sah fragend zu Arndt hoch, dann zu ihrer Schwester. Kein Blick Marke „Mach ich alles richtig?“, sondern absolut selbstbewusst nach dem Motto: „Na Schwesterherz? Kannst Du das auch?“ Nach diesem Blick neigte Arndt eindeutig zur Konkurrenzvariante.
Charlotte nickte ihr aufmunternd zu.
Eine Hand wanderte in ihr eigenes Höschen, strich durch ihr Schamhaar zu ihrem empfindlichen Mittelpunkt.
Ihre Schwester versuchte gerade den eigenen bisherigen Tiefenrekord zu brechen und fing prompt an zu Husten. Charlotte nahm die Gelegenheit wahr und holte sich ihren Stecher zurück.
„Sag Bescheid, wenn Du kommst“, wies sie Arndt noch kurz an, dann begann sie eine furiose Wichsorgie mit schnellen harten Zungenküssen auf seiner Eichel.
Offensichtlich wollte Charlotte weder Brigitte den ganzen Spaß überlassen, noch die Nacht mit Maulsperre verbringen.
Trotzdem dauerte es ein paar Minuten, in denen Brigitte aufmerksam zusah und Arndt dabei zärtlich die Eier kraulte. Sein Beutel wog schwer in ihrer Hand.
„Jetzt!“, gab er plötzlich grünes Licht und Charlotte hielt ihrer jüngeren Schwester schnell seinen Schweif vor den Mund.
Die stülpte ihre Lippen über seine Eichel und ließ sich von Arndt mit kurzen schnellen Stößen in den Mund ficken, seine Hände an ihrem Hinterkopf.
Arndt stöhnte heftig auf und Charlotte konnte, ebenso wie das restliche Publikum, die Schluckbewegungen ihrer Schwester sehen.
„Na, wie war's?“, wollte sie wissen.
„Toll“, antwortete Arndt.
„Dich hab ich nicht gefragt!“
„Geht so“, antwortete Brigitte. „Auf's Brot möchte ich das immer noch nicht haben, aber wenn Du schnell schluckst, hast Du es schon runter, bevor Ekel aufkommen kann. „
„Glaub ja nicht, dass ich das jetzt auch probiere“, hörten sie Susanne zu Heiner sagen.
„Ich verzichte ebenfalls“, meldete sich Anne ungefragt.
„Und jetzt?“, fragte Arndt, ziemlich irritiert.
Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass sich die anderen Pärchen in der einen oder anderen Form an der Show beteiligen würden. Doch nichts!
—
Am nächsten Morgen trafen sich sieben verkaterte Gestalten in Nacht- bzw. Unterwäsche zum Frühstück. Neben jedem Kaffeebecher stand ein Glas mit Aspirin.
Mit roten Augen wurde sich reihum Guten Morgen gewünscht.
„Na, Heiner, gestern noch zu Deinem Recht gekommen?“, fragte Anne unverblümt, ihr Frühstücksei aufschlagend.
Doch Heiner druckste nur herum.
„Welches Recht?“, gab dafür Susanne die Antwort. „Schließlich hat er zwei gesunde Hände. Nicht wahr, Heinerle?“
Heiner gab weiterhin keine Antwort und stierte in seinen Kaffee.
„Du meine Güte!“, schmollte Susanne, „jetzt sei doch nicht so nachtragend.
Ich hatte eben keine Lust und Du hättest eh keinen mehr hoch gekriegt. „
„Woher willst Du das wissen?“, grummelte Heiner, offensichtlich stinksauer, da er vermutete, nach dem geilen Abend als einziger nicht zum Schuss gekommen zu sein.
„Weil Du viel zu besoffen warst“, warf ihm Susanne vor.
Als sie jedoch in die feixenden Gesichter von Frank und besonders Arndt blickte, gab sie plötzlich nach und griff unvermittelt in seine Schlafanzughose.
Doch Heiners Kleiner war auf den Angriff nicht vorbereitet und verschwand schrumpelig in Susannes kleiner Hand.
Anne, die auf der anderen Seite Heiners saß, hatte alles beobachtet und hielt sich verlegen grinsend die Hand vor den Mund.
Susanne hatte schon ein schadenfrohes „Sag ich doch“ auf den Lippen, überlegte es sich aber noch rechtzeitig anders.
„Sag mal, was hälst Du davon, wenn ich Dir jetzt einen runterhole?“
Verblüfft schaute Heiner in seinen Schoß, wo Susannes Hand mit geringem Erfolg an seinem Schniedel spielte.
„Jetzt? Hier?“
„Na, klar, wo denn sonst? Was Arndt gestern konnte, kannst Du ja wohl auch“, schmeichelte sie ihm.
„Ich weiß nicht“, versuchte er letzte Einwände, wurde aber ausgerechnet durch eine naive Bemerkung Annes überstimmt.
„Außer mir sieht es ja keiner“, stellte sie fest.
„Siehst Du“, drängte Susanne plötzlich, die Gefallen an dem Spiel gefunden hatte.
„Und Anne macht bestimmt mit. „
Die schüchterne Anne noch provozieren zu können, machte die ganze Situation noch reizvoller.
„Ich? Wieso ich?“, reagierte die erwartungsgemäß.
In Holgers Leibesmitte begann sich etwas zu regen. Sein Kleiner hatte die Sprüche gehört und reagierte entsprechend. Vorwitzig schaute sein Kopf aus Susannes Hand heraus, die ihn zärtlich zu wichsen begann. Schneller als erwartet staunte Anne über seinen kurzen, aber ausgesprochen dicken Ständer, aus dem ein erster Liebestropfen quoll.
„Wär der nicht was für Dich?“, provozierte Susanne Anne weiter. Sie wusste genau, dass bei der Bemerkung Heiners Kopfkino anging. „Schön dick und hart. Fühl mal. „
Doch Anne tat so, als hätte sie überhaupt nichts gehört. Sie schaute zwar kurz ihr Gegenüber Frank an, der ihr lakonisch zunickte, aber mehr als Susanne bei ihrer Tätigkeit weiter zuzusehen, ließ ihre Verlegenheit nicht zu.
„Wie wäre es, wenn Anne Dir jetzt einen blasen würde?“, murmelte Susanne weiter.
„Oder Charlotte? Oder gar Brigitte? Die würde Dein Sperma vielleicht sogar schlucken. Was meinst Du, Heiner? Wie wäre das?“, heizte sie seine Fantasie weiter an.
Die angesprochenen schauten nur verblüfft. Bis auf Anne sahen sie nur Susannes Armbewegungen, die immer schneller wurden. Lange konnte es bei Heiner nicht mehr dauern. Auch Susanne schien dieser Meinung zu sein, nahm sie doch Heiners Kaffeetasse und gab sie Anne.
„Halt sie ihm unter“, forderte sie frech und wichste noch ein paar Takte schneller und fester.
„Sieh mal“, behauptete sie, „Anne will Deinen Saft. „
Die letzte Bemerkung reichte Heiner. Aufstöhnend schoss er seine Ladung Schuss um Schuss in die bereitgehaltene Tasse.
„Na also, geht doch“, kommentierte Susanne seelenruhig, nahm ihren Kaffeelöffel und rührte um. „Trink!“
Heiner packte seine Fleischwurst wieder ein, setzte sich wortlos und nahm einen Schluck, nachdem Susanne noch ein Stückchen Würfelzucker untergerührt hatte.
„Seht Ihr“, erläuterte Susanne grinsend den Anwesenden. „Man kann das Problem mit dem Spermaschlucken auch anders lösen. „
Frank und Arndt konnten es kaum glauben, wie Susanne Heiner im Griff hatte. So etwas würden sie nie mit sich machen lassen! Am Frühstückstisch vor aller Augen einen Abwichsen! Obwohl, geil war es schon. Nur das Ende, du meine Güte! Niemals!
Auch Charlotte und Brigitte wussten nicht mehr, was sie denken sollten.
Auf der einen Seite imponierte ihnen Susannes Macht über den wesentlich kräftigeren Heiner, auf der anderen bemitleideten sie ihn. Für sie war die Situation eher peinlich. Wie konnte er nur? Das würde ihm doch nicht wirklich schmecken, oder doch?
Überrascht stellte Frank fest, dass Anne sich die Lippen leckte. Arndt brach das peinliche Schweigen.
„Kannst Du mir mal die Butter reichen?“, fragte er ausgerechnet Susanne.
„Ja, gerne“, und schon war eine ganz normale Frühstücksunterhaltung im Gange.
Nur Heiner hatte irgendwie Anlaufschwierigkeiten. Aber das war normal.
—
Genau 10 Wochen später lud Brigitte die üblichen Verdächtigen zu ihrer Geburtstagsfete ein. Der harte Kern, der nach Mitternacht noch die Getränkevorräte plünderte, war wie gehabt. Mit einer Ausnahme: Heiner war nicht mehr dabei. Eines Tages hatte er sich von der Clique abgesetzt und sich nicht mehr blicken lassen.
Susanne hatte die Trennung zum Anlass genommen ihr Aussehen drastisch zu verändern.
Die Haare waren jetzt etwas länger und schwarz gefärbt. Statt der Jeans hatte sie eine Vorliebe für Latex entwickelt. Arndt lästerte, sie sei in der Orientierungsphase.
Wie recht er hatte, stellte sich kurz darauf heraus, als er Brigitte und Susanne in der Küche beim Knutschen erwischte. Brigittes BH hing über der Stuhllehne, ihre Bluse stand offen, der Inhalt wurde von Susannes Händen heftig malträtiert.
Arndt schlich zurück und gab Charlotte ein Zeichen.
Beide stellten sich in den Türrahmen und beobachteten heimlich das Geschehen in der Küche. Inzwischen fand sich unter dem Tisch ein Lederslip, den Susanne irgendwie ‚verloren‘ haben musste.
Die hatte es sich auf dem Tisch bequem gemacht, mit ihren Oberarmen stützte sie sich hinten ab. Brigitte vergrub derweil ihr Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Laut schmatzende Geräusche übertönten Susannes leises Stöhnen, die mit geschlossenen Augen die zärtliche Behandlung genoss. Arndt und Charlotte konnten nicht viel erkennen, deckte doch Brigittes Kopf die strategisch wichtige Stelle ab.
Erst als Susanne ihren Orgasmus heraus stöhnte und die Augen wieder aufschlug, machten sie sich bemerkbar.
„Good Job“, lobte Arndt, während Charlotte scheinbar entrüstet fragte: „Was geht denn hier ab?“
Brigitte bekam einen roten Kopf und murmelte etwas wie „Das seht ihr doch!“ aber Susanne machte es überhaupt nichts aus, erwischt worden zu sein. Breitbeinig mit neuerdings rasierter feuchter Pussy blieb sie einfach sitzen und lachte sich halb tot.
„Das musste ja mal so kommen“, war ihr einziger Kommentar.
Inzwischen waren auch Anne und Frank aufmerksam geworden, die sich wunderten, warum niemand zurück kam. Sie lugten Charlotte über die Schulter und konnten sich ihren Teil denken, zumal sich Brigitte gerade den Mund abwischte.
„Oh, habt Ihr die Ufer gewechselt?“, fragte Frank interessiert und bedauerte es, nicht schon früher gekommen zu sein.
Wie jeder Mann fand er eine Lesbenszene hocherotisch.
Anne schüttelte dagegen nur den Kopf. Sie konnte es nicht fassen.
„Was sagst Du denn dazu?“, fragte sie Charlotte.
„Jeder nach seiner Fasson. Wenn es die beiden glücklich macht! Mich würde nur mal interessieren, wie lange das schon so geht?“
„Wenn Du nichts dagegen hast, würde ich das gerne im Wohnzimmer aufklären“, schlug Susanne vor.
„Hier krieg ich langsam 'nen kalten Arsch. „
Kein Wunder, saß sie doch immer noch mit blankem Hintern auf dem Tisch. Mittlerweile allerdings mit geschlossenen Beinen.
Die plötzlich wieder wachen Partykrieger gingen zurück ins Wohnzimmer. Brigitte und Susanne setzten sich den anderen gegenüber. Susanne stellte dabei ihre Hacken auf die Couch und legte die Arme um ihre Knie. Das die anderen ihr aufgrund des Latex-Mini und der fehlenden Unterwäsche ins Himmelreich sehen konnten, störte sie nicht im geringsten.
‚Im Gegenteil‘, vermutete Anne. ‚Was für eine Schlampe‘, dachte sie und war sich nicht klar, ob sie Susanne verachten oder bewundern sollte.
„Also“, begann Susanne ihre Erzählung, „im Grunde war es Zufall. Wir hatten uns vor dem Riesenrad getroffen und beschlossen spontan mitzufahren. Brigitte ist dabei beim Einsteigen gestolpert, ich hab sie aufgefangen und prompt ihre Titten erwischt. „
„Da wäre ich auch gern der Fänger gewesen“, entfuhr es Frank.
Prompt bekam er einen ordentlichen Stoß mit dem Ellenbogen von Anne.
„Reichen Dir meine nicht mehr?“, fragte sie pikiert.
„Mir ging jedenfalls ein Feuerwerk durch und durch“, fuhr Susanne ungerührt fort. „Ich weiß nicht, ob es Brigitte ähnlich ging. „
Die ließ sich keine Regung anmerken.
„Jedenfalls sind wir dann zusammen shoppen gegangen. Aus Jux auch zusammen in die Umkleide.
Da hab ich sie dann zum ersten Mal geküsst. „
„Mir war ganz komisch“, übernahm Brigitte. „Ich hatte noch nie ein Mädchen geküsst. Es war süß und schön und so zart. Ganz weiche Lippen und … ach was weiß ich, jedenfalls ganz anders, als wenn man einen Mann küsst. „
„Wir sind dann zu mir gegangen“, mischte sich Susanne wieder ein.
„Mir war schon klar, dass sie mich verführen wollte, als sie mich zur Anprobe einlud“, erzählte Brigitte weiter.
„So ist es ja dann auch gekommen. Ich war einfach neugierig. „
Als nichts mehr kam, sahen alle sie mit großen Augen an.
„Was denn“, entfuhr es Arndt. „Erzähl weiter. Gerade jetzt, wo es spannend wird!“
So fuhr Brigitte fort:
„Ihr kennt Susanne, nackt fühlt sie sich am wohlsten. Also kaum in ihrem Zimmer zog sie sich aus, natürlich mehr als nötig, um die Klamotten vorzuführen.
Sie präsentierte mir ihr Latexoutfit und obwohl ich mit Weibern noch nie was am Hut hatte, muss ich zugeben, das sah richtig geil aus. Dann war ich dran mit Umziehen. Ich zierte mich allerdings, behielt BH und Slip an.
Susanne tat so, als wäre es ihr egal. Sie zupfte zwar ein wenig an mir herum, wurde aber nie zudringlich. Na ja, bis auf den unerwarteten Zungenkuss, der mich in ihre Arme trieb.
Blitzschnell hatte sie meinen BH geöffnet und noch bevor ich wusste was los war, spürte ich ihre Lippen auf meinen Brüsten.
Es fühlte sich an, als wäre mir ein heißer Speer in die Muschi gefahren. Ich stand urplötzlich in Flammen. Ich hab keine Ahnung, wie ich in ihr Bett gekommen bin, aber das nächste, woran ich mich erinnern kann, war ihre Zunge an meiner Pussy und ihre Pussy vor meinen Augen.
Ich hab sie dann vorsichtig probiert …“
„Und ich hab gesagt ‚Hau rein Mädchen, die beißt nicht'“
„… ja und dann hab ich sie wild ausgeschleckt. Wir sind gekommen und gekommen und gekommen. Ein Orgasmus nach dem anderen. Mal lag sie oben, mal ich. „
„Keine Hilfsmittel?“, hakte Frank wissensdurstig nach. „Dildo oder so?“
„Besitz ich überhaupt nicht“, antwortete Susanne. „Nein einfach so.
Nur mit Fingern und Zunge. Irgendwann sahen wir aus wie die Ferkel. Total verschmiert und verschwitzt. Wir sind dann gemeinsam unter die Dusche und das war es. Seitdem sind wir zusammen. „
Susanne beugte sich rüber um Brigitte auf den Mund zu küssen. Zu Franks und Arndts Bedauern musste sie dabei die Beine schließen und auf den Boden setzen.
„Stark“, kommentierte ausgerechnet Charlotte. „Meine kleine Schwester. Wird mal eben 'ne Lesbe.
„
„Ich bin keine Lesbe!“, wehrte die sich vehement. „Ich würde jederzeit wieder mit 'nem Kerl ins Bett gehen. Im Moment ist es halt nur mit Susanne schön!“
„So sehe ich das auch“, beeilte sich Susanne ihr zuzustimmen. „Ich hab nichts gegen Kerle. Ich hätte nichts dagegen, bald mal wieder ein Rohr verlegt zu bekommen“, sinnierte sie.
„Aber sagt mal“, fuhr sie dann fort, „habt Ihr nicht auch so 'ne kleine geile Kennenlernstory auf Lager? Wie seid Ihr denn so zusammen gekommen?“
—
Anne sah Frank an.
Der zuckte nur mit den Schultern, also begann Anne mit ihrem Bericht.
„Uns kam auch der Zufall zu Hilfe. Ich glaube, das ist immer so, planen kannst Du so was nicht.
Unsere Mütter wollten nach Venlo, Einkaufen. Ich brauchte ein Paar neue Schuhe, Frank eine neue Jeans, also sind wir mitgefahren, da es dort echt billiger ist. Auf der Hinfahrt saßen wir noch brav nebeneinander und hörten uns schweigend das Geschwätz unserer Mütter an.
Ich hab ihn aus den Augenwinkeln beobachtet und fand ihn gar nicht mal so übel. „
„Danke. Dito. „
„Na jedenfalls sind wir dann den Vormittag unseren Müttern hinterher getrabt, von einem Laden in den anderen. Bis Frank die Schnauze voll hatte und gefragt hat, ob er und ich nicht eigene Wege gehen könnten. Wir haben dann eine Uhrzeit ausgemacht und weg waren wir.
Im nächsten Schuhladen hab ich dann eine Batterie Schuhe vor mir aufgebaut zum Anprobieren.
Frank stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Aber mir taten die Füße weh und ich wollte echt was Bequemeres. „
„Nach dem dritten Paar platzte mir dann der Kragen“, fiel Frank ihr ins Wort, „ich konnte ihr Gejammere echt nicht mehr ertragen. So hab ich mir die Schweißmauken dann gegriffen und massiert. „
„Schweißmauken! Frechheit! Ich hab ihn ganz erstaunt angeguckt, das hat noch nie jemand bei mir gemacht.
Echt toll, solltet ihr auch mal probieren. „
„Sie hat dann endlich doch noch ein Paar gekauft und wir wieder raus“, dauerte es Frank zu lange. „Nebenan war ein Sexshop, da hab ich sie dann reingeschleift. Ganz spontan, nur so aus Spaß. „
„Den hatten wir dann auch. Wir hatten so was noch nie gesehen und alles genau untersucht, die Heftchen, das Spielzeug und so. Für Dich gibt es da bestimmt auch tolle Latexsachen“, sprach sie Susanne direkt an.
„Vorgemerkt!“
„Wir sind dann Händchenhaltend wieder raus und im nächsten Cafe hab ich dann meinen ersten Kuss von ihm bekommen. „
„Och, wie romantisch“, flachste Arndt und fing sich einen bösen Blick von Anne ein.
Arndt stellte sich gerade vor, wie Frank mit einem Harten in der Hose und Anne mit feuchter Möse durch den Sexshop liefen.
„Wir haben uns dann verabredet und beim dritten mal ist es dann halt passiert“, wollte Anne ihre Erzählung abschließen.
„Du hast vergessen, dass ich auf der Rückfahrt Deine Hand auf meinen Hosenstall gelegt hab und Du hast sie immer weggezogen. Bis Deine Mutter in den Rückspiegel geschaut und gefragt hat, was wir da treiben würden!“, lachte Frank auf.
„Ja und? Weiter“, forderte Susanne. „Wo bleibt da der Sex?“
„Da war ja auch keiner. „
„Ja und? Ich will was hören!“
Charlotte und die anderen lauschten weiter gebannt.
Susanne forderte ganz in ihrem Sinne weitere Einzelheiten.
Anne bequemte sich dann zu weiteren Erläuterungen: „Wir sind dann mit Franks Auto rumgekurvt und haben schließlich einen einsamen Waldweg gefunden. Da hab ich ihm dann einen runtergeholt. „
„Und mir das T-Shirt eingesaut! Und ich durfte noch nicht einmal an ihre Titten!“, beschwerte sich Frank.
„Eingesaut hast Du Dich ja schließlich selber! Nein, an meine Titties konnte ich ihn nicht ranlassen.
Wenn ich da berührt werde, gibt es für mich kein Halten mehr. „
„Schön für Dich“, wurde Susanne ein wenig sarkastisch. „Aber wann war es denn endlich soweit?“, fragte Susanne, die sich wunderte, wie Anne sich im Griff hatte.
„Wochen später. Ich hab ihn lange zappeln lassen, er hatte mir schon alle Sorten von Kondomen vorgeführt. Eines schönen Abends, draußen regnete es in Strömen, hab ich dann die Liegesitze runtergeklappt und mein Höschen ausgezogen.
„
„Und mich damit richtig geschockt“, erzählte Frank. „Ich konnte nur einen Schlitz erkennen, keine Schamlippen, nichts. Ich dachte, die wäre zugenäht und hätte mich deswegen immer zurück gewiesen!“
„Davon hast Du mir ja noch gar nichts erzählt!“, rief Anne erstaunt. „Außerdem, wieso erzählst Du, wie ich da unten aussehe? Ich sag ja auch nicht, dass Du am Sack eine Narbe hast, weil man Dir als Kind einen dritten Hoden entfernen musste!“, rächte sie sich direkt.
„Das müsst ihr mir mal zeigen!“, rief Susanne dazwischen und erntete dafür einen bitterbösen Blick von Anne und ein dreckiges Grinsen von Frank. Dann wandte sie sich Charlotte und Arndt zu.
„Jetzt seid ihr dran. Wer fängt an?“
„Bei uns ging es wesentlich schneller“, fing Charlotte an. „Ich kam von einer Freundin, stand an der Bushaltestelle, es goss in Strömen und ich fror erbärmlich.
Da kam Arndt an und stellte sich neben mich und wibbelte von einem Bein auf das andere. „
„Ich kam von einer Fete und hatte tierisch Druck. ‚Was macht die blöde Kuh da?‘ dachte ich, wollte ich doch hinter der Haltestelle pissen gehen“, nahm Arndt den Faden auf.
„‚Wenn Du mal musst, ich guck Dir schon nichts weg'“, sprach sie mich an. „Ich bin dann an den nächsten Baum und hab die Wurzeln gewässert.
„
„Das hörte überhaupt nicht mehr auf zu plätschern“, lachte Charlotte. „Als er endlich abgeschüttelt hatte, kam er zu mir und hat sich bedankt. Ja, tatsächlich! So richtig süß und verlegen. Dann hat mir seine Jacke angeboten. „
„Und prompt hab ich selber gefroren. Gott sei Dank kam dann endlich der Bus. Charlotte hat mich dann zu sich eingeladen. „
„Ja, ich wollte die Jacke nicht hergeben, da hab ich ganz praktisch überlegt, wie ich das am besten anstelle.
Also musste er mitkommen. Der Typ gefiel mir und so hab ich ihn ganz klassisch auf 'nen Kaffee eingeladen. „
„Auf den ich heute noch warte“, brummte Arndt.
„Stimmt. Kaum hatte ich die Haustür auf, hab ich ihn mir gekrallt und wir haben wild geknutscht. Dann haben wir uns die Klamotten vom Leib gerissen und sind zusammen unter die heiße Dusche. Den Rest könnt Ihr Euch ja denken.
„
—
„Können wir“, meldete sich Brigitte nach langer Zeit mal wieder zu Wort. „Habt ihr eigentlich schon mal über Gruppensex oder Partnertausch nachgedacht?“, wollte sie plötzlich wissen.
„Wie kommst Du denn jetzt darauf?“, fragte Arndt. „Unter welche Rubrik fallen denn unsere bisherigen gemeinsame Erlebnisse?“
„Spielerei“, gab Brigitte abschätzend zur Antwort. „Nein, das was ich meine, geht weit darüber hinaus. Susanne und ich haben letzte Woche Caligula gesehen, mit den wilden Sexszenen.
Da haben wir uns gefragt, ob wir da hätten mitspielen wollen. „
„Und zu welchem Ergebnis seid Ihr gekommen?“
Susanne antwortete zuerst: „Ich hab jein gesagt. Ihr wisst, dass ich sexuell sehr offen bin, aber das war mir zu wild. Zuviel durcheinander. Partnertausch ja, aber keine wilde Orgie. Ich will wissen, von wem ich schwanger werde“, schloss sie lachend ab.
„Ich hab ähnlich gedacht“, gab Brigitte ihre Ansicht zum Besten.
„Ich hab ja Arndt letztens einen geblasen, ihr erinnert Euch, und jetzt bin ich mit Susanne zusammen, das ist aber natürlich auch nichts Ernstes. Will sagen, ich bin nicht gerade unterfickt, hab aber auch nichts Festes und wäre so zu allen Schandtaten bereit. Aber nicht mit 20 Leuten gleichzeitig, wie bei Caligula. Wir sechs hier, ja, das könnte ich mir vorstellen, schließlich kennen wir uns gut. „
„Ich hab noch nie darüber nachgedacht“, warf Anne in den Raum.
„Die Frage stellte sich einfach nicht. „
„Und was meint ihr?“, wollte Susanne neugierig von den Männern wissen.
Frank und Arndt waren sich einig. Natürlich würden sie mitmachen, so eine Art Gruppensex hatte es ja schon gegeben, da war ja nichts dabei und wenn alle einverstanden wären, würden sie bei einem Partnertausch auch nicht Nein sagen. Welcher Mann würde das schon? Was ihnen scheele Blicke von Anne und Charlotte einbrachten.
Plötzlich meldete sich Anne noch einmal zu Wort und erklärte zu aller Verblüffung: „Also ich würde mitmachen, aber nur zu zweit. „
„Wie meinst Du das?“, wollte Susanne wissen.
„Ich mag keinen Gruppensex. Ich könnte mich hier nicht vor allen ausziehen und ficken lassen. Aber wenn Frank das möchte und es unter uns bleibt … Aber Charlotte hat sich noch gar nicht geäußert.
„
Alle Blicke richteten sich auf Charlotte.
„Sagt mal, habt Ihr sie noch alle? Ich hab gedacht, wir reden hier nur theoretisch oder denkt Ihr ernsthaft darüber nach?“
„Also ich hätte jetzt schon gerne Sex“, schmunzelte Brigitte. „Nur nicht gerade mit Dir. Die Storys haben mich schon ganz schön angeheizt. „
Jetzt war klar, warum sie das Thema unvermittelt angeschnitten hatte.
„Das geht mir ähnlich“, untertrieb Susanne.
In Wahrheit hätte sie alles gevögelt, was zwei Beine hatte und nicht Piep sagte.
„Na ja, das kommt zwar etwas überraschend, aber warum nicht“, war Frank noch etwas skeptisch.
‚Hätte ich doch weniger trinken sollen!‘, hoffte er, im Falle eines Falles dennoch seinen Mann zu stehen.
„Ich schließe mich Dir an“, sagte Arndt diplomatisch zu Charlotte, was sonst gar nicht seine Art war.
So hatte sie sich das nicht gedacht. Letztendlich lag die Entscheidung plötzlich bei ihr. Natürlich hatte sie auch schon mal über Gruppensex nachgedacht. Erst recht nach der Geschichte mit ihrer Schwester und Arndt. Wenn die zwei gewollt hätten, hätte sie sich einem Dreier nicht verschlossen. Aber Partnertausch? Sie sah sich ihre Gäste reihum an. War jemand dabei, mit dem sie auf keinen Fall ins Bett gehen würde? Außer ihrer Schwester natürlich.
Frank? Warum nicht. Er sah nicht schlecht aus, war nett und ganz witzig. Hatte nicht den Body wie Arndt, aber wenn er Anne rumgekriegt hatte, war er zumindest Ausdauernd. Was man von Arndt nicht in jeder Situation behaupten konnte. Und die Frauen?
Wer ging überhaupt mit wem ins Bett? Wenn sich Paare bildeten, würde ein Pärchen immer rein weiblich sein. Wenn sie nun Anne oder Susanne erwischte? Oder bei einem Dreier, falls man Anne dazu überreden konnte? Da würde auch immer eine von den beiden dabei sein.
„Was überlegst Du?“, fragte Susanne. Ihr sanfter Ton machte die Sache nicht einfacher.
„Ich stell mir gerade die möglichen Konstellationen vor“, antwortete sie offen. „Wir sind zwei Männer aber vier Frauen. Das heißt ein Pärchen ist rein weiblich oder wir bilden zwei Dreiergruppen. „
„Da mache ich nicht mit“, warf Anne ein.
„Tja, dann“, überlegte Charlotte. Ihr hätte diese Variante besser gefallen.
So eine Nummer mit Frank und Susanne und auf der anderen Seite Arndt, Anne und Brigitte. Aber wenn Anne nicht mitmachte? Vielleicht später einmal, wenn sie etwas aufgeschlossener wird.
„Es kann Dir dann aber passieren, dass ich zu Dir ins Bett krabbele“, drohte sie Anne.
Irgendwie konnte sich Charlotte es sich nicht vorstellen, allein mit einer Frau die Koje zu teilen. Mit einem Kerl dabei, ja.
Aber nur Dose auf Dose?
„Oh“, wurde Anne rot. „Ich glaube, damit käme ich klar“, ergänzte sie verlegen.
„Vielleicht trifft es ja uns beide?“, sprach Charlotte jetzt Susanne direkt an.
„Und? Wäre das so schlimm?“, fragte die zurück. „Ich geh auch gerne mit 'ner Frau ins Bett. „
‚Susanne scheint es jedenfalls nichts auszumachen, mit mir zu vögeln‘, sinnierte Charlotte weiter.
‚Warum also mir? Meine Schwester ist jedenfalls nicht unglücklich dabei geworden. Apropos Schwester? Was wäre, wenn ich plötzlich Brigitte als Partnerin hätte?‘
„Gut“, fasste sie einen Entschluss. „Ich weiß, wie wir es machen. Ihr Männer geht zusammen mit Susanne auf's Klo. Wir anderen Frauen suchen uns jede ein Zimmer und machen das Licht aus. Ihr wisst also nicht, welche wo ist. So weiß keiner, wer zu wem geht. „
„Geil!“, rief Susanne.
„Das kommt doch raus“, zweifelte Frank. „So genau kennen wir uns ja wohl. „
„Kann es ja auch“, antwortete Charlotte. „Es kommt ja nur darauf an, dass sich keiner seinen Partner aussucht. Zufallsprinzip halt. „
„Und wenn ich Anne erwische?“, erntete Frank einen bitterbösen Blick.
„Dann macht Ihr beide Euch halt einen schönen Abend. Es kann ja auch sein, dass Arndt zu mir kommt und Susanne trifft auf Brigitte.
„
„Wäre das denn so schlimm?“, hakte Anne nach.
„Natürlich nicht“, versicherte Frank feige. Welche Antwort hatte sie denn erwartet?
„Eins müssen wir noch klären“, warf Brigitte ein. „Nehmt Ihr alle die Pille oder braucht jemand Kondome? Ich hätte noch welche im Nachttisch. Sogar unbenutzt. „
—
Frank, Arndt und Susanne machten sich auf ins Bad.
‚Wo ich schon mal hier bin‘, dachte sich Susanne, enterte ohne Umschweife die Toilette und strullerte erst einmal 'ne Runde.
„Wollt ihr Euch nicht umdrehen?“, fragte sie ihre grinsenden Zuschauer.
„Och nö. „
„Ich möchte mal wissen, was an einer pinkelnden Frau so interessant ist. „
„Wir auch!“
„Blödmänner!“
Susanne wischte sich ab, stand auf und stellte sich ans Waschbecken. Mit einem nassen Handtuch wischte sie noch einmal feucht durch.
„Wollt Ihr Euch nicht auch waschen? Könnte für Eure Partnerin echt angenehmer sein.
„, fragte sie die Männer.
Die stellten sich zum Pinkeln gemeinsam so vor die Schüssel, dass Susanne nichts sehen konnte.
„Feiglinge!“, kommentierte sie.
Doch dann traten sie ebenso gemeinsam ans Waschbecken und wuschen sich unter den abschätzenden Blicken Susannes die Schwänze.
„Egal wer Euch kriegt, beklagen kann sie sich jedenfalls nicht“, urteilte sie anerkennend.
Dann kam von draußen schon das ok.
„Fertig!“ schallte es durch den Flur.
Susanne ging als Erste raus und entschied sich für die mittlere Tür. Sie führte in Charlottes Schlafzimmer, was nicht hieß, das auch Charlotte drinnen liegen musste. Arndt ging in Brigittes Zimmer, für Frank blieb das Wohnzimmer.
—
Frank tastete sich anhand der Atemgeräusche vor. Er war bis zum Zerreißen gespannt, auf wen er treffen würde. War es seine Anne oder eine der beiden Schwestern?
Er stieß sich die Knie an der Couch.
Hände nach vorne. Ein nacktes Bein. Hatte sich seine Partnerin schon ausgezogen?
Er fuhr mit der Hand den Schenkel hoch. Erreichte die Schamhaare. Seine Hand wurde zurückgeschoben.
„Nicht so voreilig, zieh Dich erst einmal aus“, bat eine verstellte Stimme.
Nicht zu erkennen.
Frank zog sich aus, schmiss seine Klamotten irgendwo hin, er konnte eh nichts sehen.
„Leg Dich auf mich.
Aber sei vorsichtig. „
Immer noch nicht zu erraten. Er tastete sich vor und legte sich auf die nackte Person. Suchte ihr Brüste.
„Du bist Frank“, murmelte die Stimme. „Das ist schön. Willkommen Frank. „
Ihn zu erkennen war ja auch nicht schwer, war er doch um einiges kleiner und leichter als Arndt. Diese Erkenntnis brachte ihn auf die richtige Spur. Für Anne war die Frau unter ihm zu groß, die Brüste zu weich.
Also eine der Schwestern, Brigitte oder Charlotte?
„Charlotte?“, fragte er auf gut Glück.
„Wie bist Du dahinter gekommen?“
„Ehrlich? Ich hab geraten. Anne konnte ich ausschließen, aber ich vermute, die Tüten Deiner Schwester sind noch größer. „
„Gefallen sie Dir nicht?“
„Bist Du verrückt? Ich liebe große Titten. Jetzt lass mich sie aber erstmal erkunden!“
„Nein.
Steck ihn erst rein, Frank. Ich brauch Dich jetzt, brauch einen harten Schwanz in meiner Pussy. Aber beweg Dich nicht. Ich will Dich nur spüren. Dann kannst Du meine Titties streicheln. „
Für Frank eine völlig neue Reihenfolge, aber wenn Charlotte das so wollte? Dem Wunsch konnte er nachkommen. Seine Kanone war bereit zum Angriff.
Frank spürte Charlottes Hand an seinem Glied, die ihn zu ihrem buschigen Eingang führte.
Er stieß vorsichtig zu, man erobert unbekanntes Gelände nicht im Sturm, vor allem, wenn es feucht und sumpfig ist. Charlotte war bei weitem nicht so eng wie seine Anne, stellte er fest, aber dann erlebte er eine Überraschung. Diese Möse fing an, ihn zu melken. Sie bewegte sich, wie eine zarte Hand. Er brauchte sich nicht zu rühren. Charlotte fickte ihn! Ohne ihr Becken zu bewegen!
„Hey, wie machst Du das?“, wollte er wissen.
„Ist es schön?“
„Und wie! Aber wie geht das?“
„Ich zieh meine Muskeln zusammen. Dann lass ich wieder los. Zusammen – und los. Zusammen – und los. „
„Das ist der Wahnsinn. Hör bloß nicht auf. „
„Nur, wenn Du endlich auch was machst. Wolltest Du mir nicht an die Möpse? Ich warte!“
Es war immer noch stockdunkel im Raum.
Frank machte den Rücken rund, um mit dem Mund an Charlottes Brüste zu gelangen und nicht gleichzeitig den Stöpsel aus der Wunderlampe zu ziehen. Sie fühlte seine Hände auf sich, wie sie sie streichelten, die Warzen abgeschleckt wurden. Seine Zunge schmeckte den Schweiß unter ihren Brüsten, sie spürte, wie sich die Warzen fast schmerzhaft verhärteten, wie sie immer empfindlicher wurden. Ihre Lust wanderte nach unten, in ihren Bauch, konzentrierte sich in der Möse, einmal noch, einmal noch zusammen, dann die Erlösung.
Charlottes Mund stöhnte einen kleinen Orgasmus.
„Upps“, sagte sie, alle Muskeln erschlafften.
Frank wagte nicht zu fragen, ob sie gekommen war. Er vermutete es zwar, hatte aber Zweifel, weil er ja noch gar nicht richtig angefangen hatte. So schnell war es bei Anne und seinen anderen Eroberungen noch nie gegangen. Charlotte entband ihn sämtlicher Grübeleien.
„Gib mir eine Minute, ja? Bei mir geht es nicht so schnell hinter einander.
„
„Ok. „
„Bist Du sauer?“
„Nein, warum?“
„Klang so. „
„Nein, die ganze Situation ist nur so ungewohnt. Du bist ganz anders als Anne, reagierst völlig anders. Da muss ich mich erst dran gewöhnen. „
„Macht es denn trotzdem Spaß?“
„Falsche Frage. Gerade deswegen macht es riesig Spaß. Ich würde Dich nur gerne sehen dabei.
Ich liebe es, das lustverzerrte Gesicht meiner Partnerin zu sehen. „
„Dann mach doch eine Kerze an. Hier müsste eine auf dem Tisch stehen. „
Frank entzog sich wohligen Wärme von Charlottes Pussy, ertastete das Feuerzeug und entzündete die Kerze. Im Flackerlicht betrachtete er Charlotte, als sähe er sie zum ersten Mal. Mit dem Finger zog er eine Linie nach, von ihrer Stirn über Nase, Mund und Hals bis zu ihren Brüsten.
„Nicht da“, wehrte sie ihn ab. „Die sind noch zu empfindlich jetzt. „
„Schade“, rutschte ihm raus.
„Ja. Aber ich kann ja schon mal was für Dich tun. „
Charlotte stemmte sich hoch, drehte sich zu Frank und drückte ihn in die Kissen. Dann legte sie sich auf ihn, ihre Beine außen an seinen Flanken. Ihr Bauch berührte ganz leicht sein bevorzugtes Sinnesorgan, ihre Zunge suchte Eingang in seinen Mund.
Sie küsste ihn lange, streichelte dabei seine Brustwarzen. Schließlich rutschte sie schlangengleich tiefer und sog an ihnen, so wie er es zuvor bei ihr probiert hatte. Ihre Nase roch unter seiner rechten Achselhöhle.
„Schlimm?“, fragte er, böses ahnend.
„Wie Puma ganz hinten“, sagte sie ernsthaft, um direkt in ein glockenhelles Lachen auszubrechen.
„Nein, nicht schlimm. Du riechst zwar nach Schweiß, aber wenn Du es nicht tun würdest, würde ich mir um Deine Gesundheit ernsthaft Gedanken machen.
Sex erzeugt Schweiß. Das ist nun einmal so. Man muss sich nur riechen können und Deinen Geruch mag ich. „
„Da hab ich ja noch mal Glück gehabt“, flachste er.
Charlotte gab keine Antwort. Stattdessen leckte sie seinen Bauch, steckte ihre Zunge in seinen Nabel, ihr Kinn berührte dabei seine Eichel.
„Wer will mich denn da aufspießen“, murmelte sie, teils zu sich selbst.
„Macht das ein liebes kleines Schwänzchen?“
Frank zog sich das Kissen weiter unter den Kopf um ihr besser zusehen zu können. Charlotte rutschte noch etwas tiefer, bis sie Frank über die Eier lecken konnte, dann nahm sie seinen Schweif in eine Hand, sah ihm tief in die Augen und führte ihn sich zum Mund, wie ein Eis am Stiel. Schluckte seine Eichel. Und etwas mehr. Gab ihn wieder frei. Schluckte erneut.
Ließ ihn wieder ans Licht. Schleckte ihn rundherum ab. Besah sich zufrieden ihr feuchtes Werk.
„Auf mit Dir, Du fauler Hund“, sagte sie dann plötzlich. „Von hinten!“
Charlotte drehte sich auf ihren Knien um und reckte Frank ihr Hinterteil entgegen. Notgedrungen kniete sich Frank hinter sie, öffnete mit zwei Fingern ihre glänzende Weiblichkeit und presste seine Gurke ins Ziel. Bis zum Anschlag. Charlotte wich keinen Millimeter nach vorne.
Im Gegenteil, sie kam ihm noch entgegen, nahm einen eigenen Rhythmus auf, einen Takt auf den Frank eingehen musste, wollte er sie nicht verlieren.
Charlotte verlagerte ihr Gewicht auf einen Ellenbogen, den Oberkörper nach unten, den Hintern weiter in die Höhe streckend. Sie griff unter sich und fühlte Franks Beutel, der ihr wie ein Uhrwerk vor den Kitzler klatschte. Griff ihn, kraulte ihn, streichelte sich selbst.
Frank fühlte seine Säfte steigen.
„Ich komme gleich“, warnte er sie.
„Komm, spritz mich voll. Komm in meine Pussy, komm Frank, komm, gib ihn mir“, Charlotte hörte nicht auf ihn anzufeuern, sich selbst immer heftiger streichelnd, dabei immer wieder die Hand an seinem Sack.
Dann fühlte sie, wie er grunzend seinen Saft in sie verspritzte. Wie er stark und heftig ausholte und kräftig zustieß, immer wieder, immer wieder, mit langen harten Stößen, bis er langsam schlapp wurde.
„Bleib drin, ich bin auch gleich soweit“, rief Charlotte und massierte ihren Kitzler furios weiter.
Doch Frank wurde immer weicher, es kitzelte fürchterlich an seiner Eichel, wenn das nicht aufhörte, würde er pissen, hier und jetzt, ihr auf den Rücken, mitten ins Bett! Im gleichen Moment als es ihr kam, zog er seinen Schweif raus, er hielt es nicht mehr aus, sonst war alles zu spät! Um sie nicht um ihren Orgasmus zu betrügen, rammte er ihr kurzerhand drei Finger in die spermagefüllte Möse, fickte sie mit seiner Hand.
„Jaaa, jaaa, jaaa“, stöhnte Charlotte. So ganz verkehrt konnte seine Notmaßnahme nicht gewesen sein.
„Danke“, flüsterte dann auch eine erschöpfte Charlotte und legte sich auf ihren Bauch.
„Machst Du mich sauber?“, bat sie.
—
Anne lag mucksmäuschenstill in ihrem Bett, als sie die Türklinke hörte. Sie hatte sich nicht ausgezogen, überhaupt nicht daran gedacht. Sie war gespannt, wer den Weg zu ihr finden würde.
Ihr Herzklopfen müsste bis zur Tür zu hören sein.
Eine Person war im Raum. Sie konnte jemanden atmen hören, der sich langsam vortastete. Wie ein Einbrecher auf Beutetour. Nur das sie die Beute war.
Ein Knie stieß gegen ihr Bett. Sie schlug ihre Bettdecke zur Seite, jemand hörte das Geräusch, interpretierte es richtig und legte sich zu ihr. Sie fühlte einen Latexrock an ihrer Hand.
Susanne.
Susanne legte sich ins Bett und spürte eine angezogene Person neben sich. Sie vermutete sofort Anne. Brigitte würde sich nie mit Klamotten ins Bett legen und Charlotte war vermutlich ähnlich gestrickt.
„Ich bin froh, dass Du es bist. „
Annes Stimme klang erleichtert.
„Warum?“, Susanne wusste, dass die Frage verkehrt war, aber jetzt war es ihr herausgerutscht.
„Ich hätte Frank nicht gerne mit Arndt betrogen.
„
„Aber er betrügt Dich doch auch. „
„Das ist doch etwas anderes. Schließlich ist er ein Mann!“
Susanne war baff.
„Anne, Du hast echt verschrobene Ansichten. So aus dem letzten Jahrhundert. „
„Mag sein“, sagte sie pikiert. „Aber so bin ich nun mal. „
„Aber warum hast Du denn dann zugestimmt? Um Frank einen Gefallen zu tun?“
„Ja“, sagte sie schlicht.
„Und hier weiß ich mit wem er mich betrügt. Na ja, fast. Eine von den beiden Schwestern. „
„Und wenn jetzt Arndt gekommen wäre?“
„Dann hätte ich mich ihm hingegeben. „
„Hingegeben. Einfach so. Ohne Spaß? Nur weil er der Mann ist?“, zweifelte Susanne langsam an Annes Verstand.
„Na ja, vielleicht hätte ich ja auch meinen Spaß gehabt. Aber eher nicht.
Ich muss mich erst an jemanden gewöhnen. Du hast ja gehört, wie lange es gedauert hat, bis ich Frank rangelassen hab. „
„Und was ist jetzt mit uns? Warum bist Du froh, dass ich es bin? Denkst Du, ich als Frau versteh Dich und lass Dich in Ruhe?“
Anne überlegte sich ihre Antwort sehr genau. „Nein, ich glaube nicht. In der Beziehung bist Du wie ein Mann. Aber ich glaube, ich kann mich bei einer Frau leichter gehen lassen.
„
‚Ach Du Scheiße‘, dachte Susanne. ‚Jetzt werd‘ ich noch zur Sextherapeutin für 'ne verklemmte Betschwester!‘
„Sag mal, hast Du eigentlich Spaß am Sex? Befriedigt Frank Dich?“
„Ja, klar. Natürlich macht es mir auch Spaß. Aber nicht jeden Tag. Und einen Orgasmus kriege ich auch, manchmal auch mehrere. „
Na wenigstens etwas. Vielleicht war ja doch nicht Hopfen und Malz verloren. Bis auf ihre Ansichten, da hätte Alice Schwarzer sich die Zähne dran ausgebissen, schien sie ja sonst ganz normal zu sein.
Susanne legte eine Hand auf Annes Brust. Die zuckte erschreckt zurück.
„Was ist?“, fragte Susanne. „Hat Dir noch nie einer an die Titten gepackt?“
„Doch natürlich. Aber das meine empfindlichste Stelle, da kannst Du nicht so einfach drangehen!“
Boa eh! Armer Frank. Wie hielt der das nur aus?
Susanne schaltete in den Geduldsmodus.
„Weißt Du was? Wir ziehen uns jetzt aus, schleichen uns ins Bad und baden erst mal 'ne Runde.
Einverstanden?“
„Klasse Idee. Aber dürfen wir denn? So spät stört das doch bestimmt die Nachbarn. „
„Mir doch egal“, erwiderte Susanne schulterzuckend. „Ist doch nicht meine Wohnung. „
Dann stand sie auf, tastete sich zum Lichtschalter und schaltete den Dimmer auf trübe Funzel.
Unspektakulär zog sie sich aus. Anne blieb im Bett liegen und sah ihr zu.
„Was ist?“, fragte Susanne.
„Noch nie 'ne nackte Frau gesehen? Nun komm. „
Widerstrebend schlug Anne die Bettdecke zur Seite. Susanne merkte, dass Anne sich unwohl fühlte, sich vor ihr auszuziehen, aber das war ihr völlig egal. ‚Jetzt erst recht‘, dachte sie und schaute betont genau hin.
Anne war wirklich ein sehr hübsches Mädchen. Lange blonde Locken, ein nettes Gesicht, makellose Haut, standfeste B-Körbchen mit leicht nach oben gerichteten Warzen, da gab es nichts zu meckern.
Zwischen geraden Beinen, nicht zu dünn, nicht zu dick, wuchs ein schlicht getrimmter Busch. Unrasiert zwar, aber dennoch kein Urwald, sondern geschickt mit der Schere zurecht gestutzt.
Susanne musste zugeben, jeder Mann würde Anne als Hauptgewinn betrachten. Dagegen war sie selbst eher der Trostpreis. Zu mager, keine Titten, kein Hintern. Ein Bügelbrett mit Erbsen drauf, dazu Beine, die auch noch aussahen, wie die Stelzen eines Bügelbrettes. ‚Aber dafür ist meine Fotze ordentlich rasiert‘, dachte Susanne sarkastisch.
Außerdem konnte sie sich über mangelnden Geschlechtsverkehr bisher nicht beklagen, da hatte sie schon selbst für gesorgt. Gut, könnte besser sein, aber nicht jede wohnte schließlich an der Hauptstraße. Außerdem stand sie nicht so sehr auf Durchgangsverkehr, wie die anderen dachten. Ihre offene Art führte bei einigen zu völlig falschen Vorstellungen.
Anne hatte sich endlich mit Blick auf den Teppich ihrer Kleidung entledigt. Mit ihren Händen vor den Brüsten stand sie da und wartete auf den Bus.
Susanne dachte ‚Leck mich‘ und musste innerlich lachen, da ja genau das heute noch auf dem Programm stand. Wortlos drehte sie sich um, öffnete die Tür zum Flur und schlich ohne sich umzusehen, ob Anne hinterher kam, ins Bad.
Susanne hatte Badecreme eingefüllt, das Wasser aufgedreht und legte sich gerade in die ersten Zentimeter Schaum, als Anne hereinkam. Sie schloss vorsichtig die Tür und stand unschlüssig vor der Wanne.
„Komm, legt Dich zu mir. Vor mich hin“, lud Susanne sie ein.
Als Anne ein Bein in die Wanne setzte, sah Susanne deren rosa, fast faltenlose Schamlippen durch den Busch schimmern. ‚Verdammt! Das Weib ist selbst da unverschämt hübsch‘, dachte sie.
Anne setzte sich zwischen Susannes Beine und lehnte sich an. Je höher das Wasser stieg, desto wohler und entspannter fühlte sie sich.
Susannes Hände lagen erst neben ihr auf dem Wannenrand, dann auf ihrer Schulter. Als sie unter ihren Busen wanderten, merkte sie es zuerst überhaupt nicht. Und als Susannes Hände schließlich ihre Brüste umspannten, wie um ihr Gewicht zu prüfen, schnurrte sie wohlig.
Und nicht nur das.
Susanne spürte an Annes Bewegungen, dass die begonnen hatte, sich selbst zu befriedigen. ‚Mir auch recht‘, dachte sie und spielte mit Annes Brüsten.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Einem langgezogenen „Schööön“ von Anne folgte bald ein leichtes Erzittern, begleitet von einem „mmmmh“.
„Eins“, zählte Susanne sie an. Und nachdem sie ihr eine kleine Erholungspause gegönnt hatte: „Gibst Du mir den Schwamm und das Shampoo an, bitte?“
Dann begann sie jede Hautfaser Annes ausgiebig zu waschen, ihr keine Gelegenheit gebend ihre Beine schamhaft zu verschließen.
Susanne machte es so zärtlich und gleichzeitig fordernd, dass Anne es nicht wagte, sich zu verweigern. Schließlich wusste sie noch, wie Susanne mit Heiner umgesprungen war.
Susanne fand es so ungewöhnlich, dass sich jemand selbst befriedigte, der doch gerade mit einem Partner zusammen war, das sie neugierig fragte:
„Wenn Du mit Frank zusammen bist, streichelst Du Dich dann auch selbst?“
„Nein! Er ist doch schließlich ein Mann!“, rief Anne erschreckt.
‚Die scheint noch verschrobener zu sein, als ich dachte‘, zuckte Susanne die Schultern.
Anne dagegen war erleichtert, als Susanne sich schnell selbst wusch, doch die Erleichterung schlug in Bestürzung und gelinder Panik um, als Susanne sich abtrocknete und forderte:
„Komm ins Bett. Ich will geleckt werden!“
Als sie Annes entsetztes Gesicht sah, lenkte sie ein: „Keine Angst, ich mach es Dir vor.
Du brauchst mir nur nachzutun, was ich mache. Es ist ganz leicht. Schließlich können die Kerle das auch, da kann es nicht so schwer sein. “ Na denn.
Sie musste Anne fast hinter sich her ins Schlafzimmer schleifen.
„Hinlegen! Beine breit! Hände auf an die Arschbacken! Drück Deine Möse hoch, dann komm ich besser dran!“
Anne folgte ergeben den Befehlen. Präsentierte sich wie keiner Person zuvor.
Reckte ihre Muschi Susannes Zunge entgegen.
‚Verflucht‘, dachte Susanne noch mal, ‚wie kann eine Frau alleine nur so eine schöne Pussy haben‘, dann tauchte ihre Zunge in die rosa Spalte ein. Sie schleckte Anne über die Öffnung, sog deren Hautlappen ein und biss ihr zärtlich in die äußeren großen Schamlippen, die Haarpracht ignorierend.
Anne fühlte wie Susanne zurückkam zu ihrer Liebeshöhle, einen Finger einführte, sie verkostete.
Sie wurde ganz leicht mit der Fingerkuppe gefickt, gleichzeitig spürte sie Susannes Mund, der an ihren Hautläppchen sog, die Ausfahrt zu ihrem Kitzler nahm, ihn erst sanft, dann immer heftiger umkreisend.
Annes Feuer war entfacht, längst dachte sie nicht mehr daran, dass es eine Frau war, die zwischen ihren Beinen lag. Sie bewegte ihre Hüften, kreiste ein wenig, aber so, das Susanne nicht verlorenging.
Susanne legte sich seitlich, auf ihr linkes Bein, mit drei Fingern rieb sie über Annes Schamlippen, ihr gleichzeitig den Kitzler leckend.
Dann rückte sie ganz hoch, legte sich in 69iger Position über Anne, leckte die weiter, heftiger, tiefer, einen Finger komplett in sie einführend und Anne mit schnellen Bewegungen befriedigend.
An ihrer eigenen Pussy tat sich nichts. Anne wusste offensichtlich mit dem Sonderangebot zum Nulltarif nichts anzufangen. ‚Dann muss ich wohl härtere Maßnahmen ergreifen‘, dachte Susanne und presste ihre Scham auf Annes Gesicht.
„Hey!“, protestierte die, aus ihren erotischen Träumen erwachend.
Zaghaft nahm Anne die Fährte auf, schnüffelte wie ein Hund, fand nichts Abstoßendes und schleckte Susanne durch die Furche. Verlor die Spur wieder, wurde von dem Feuerwerk zwischen ihren eigenen Schenkeln abgelenkt, gefangen genommen, genommen, benutzt, genutzt, aufgegessen, abgeleckt, ausgeschleckt, geleckt, beleckt und …
„Mmmmmmmmmh juuuuiiihhh“, jaulte Anne auf. Sie schmiss sich hin und her, rappelte mit dem Bett, dass Susanne dachte, gleich krachen wir mit dem Gestell zusammen, oder die Nachbarn rufen die Feuerwehr.
Sie bekam einen Kinnhaken, als Annes Schambein ihr ins Gesicht krachte, froh dass es nicht auf die Nase ging, ihre Finger flogen förmlich aus Annes Pussy, die nicht mehr zu bändigen war.
„Jiiiihhh, uuuuhhh, pffffff“, ließ Anne weiter Luft ab, völlig erschöpft alle Muskeln loslassend.
„Was war das denn?“, fragte sie dann matt.
„Ich glaube in Fachkreisen nennt man das Orgasmus“, klärte Susanne sie auf.
„Wenn das ein Orgasmus war, was hatte ich dann bisher?“
Die Frage konnte Susanne ihr nicht beantworten. Mittlerweile war sie selbst ziemlich heiß geworden und hatte keine Lust auf Ratespiele. Jetzt wollte sie auch ihren Spaß haben.
„Leck mich“, forderte sie von der immer noch nach Luft schnappenden Anne. „Jetzt bin ich dran!“
Anne streckte ihre Zunge in Susanne Schoß, schmeckte deren Weiblichkeit.
Spürte die fremden Schamlippen auf ihrer Zunge, die ungewohnte Hautfalten entlang wanderte.
Susanne versuchte sich auf Annes Liebesspiel einzulassen, aber es gelang ihr nicht. Die Zunge an ihrer Möse tat grundsätzlich das Falsche. Kaum spürte Susanne Lust an einer Stelle aufkommen, war die Zunge fort und suchte sich ein anderes Betätigungsfeld. Sie raste durch Susannes Unterleib, ihr nicht die nötige Zeit lassend, den Gipfel der Lust zu erklimmen.
„Langsam“, bat sie.
„Lass Dir Zeit. Ich lauf Dir nicht weg. „
Doch Anne blieb zu hektisch. Im Bemühen, alles richtig zu machen, übertrieb sie, Susanne erlebte einen Absturz nach dem anderen. Schließlich wollte sie dem Elend nur noch ein Ende bereiten, schwankte zwischen einem vorgetäuschten Orgasmus oder einer drastischen Ansage, als ihr noch ein scheinbarer Mittelweg einfiel.
„Streck Deinen Arm hoch“, bat sie Anne. „Und dann legst Du Deine Finger so zusammen.
„
Susanne legte alle fünf Fingerkuppen aneinander, so dass ihre Hand die Form eines Spitzkegels annahm.
„So?“
„Ja, so ist es richtig. Und jetzt nicht bewegen. Lass mich machen. „
Susanne erhob sich von Annes Mund, drehte ihr das Gesicht zu und senkte ihren heißen Unterleib auf Annes Faust.
„Was machst Du?“, fragte die entsetzt.
„Ich reite Deine Hand.
Halt einfach nur still. Wenn Du drin bist, machst Du eine Faust, klar? Alles andere mach ich. „
„Ja, aber, das passt doch nie. Ich werde Dir weh tun“, zweifelte Anne an Susannes Verstand.
„Keine Sorge, das ist nicht mein erster Faustfick. Mit Deinen kleinen Patschehändchen wird das schon kein Problem sein. Da haben mich schon ganz andere Kaliber vernascht (Einer). Wichtig ist nur, dass Du Dich nicht bewegst!“
‚Hoffentlich hält die bald die Klappe‘, dachte Susanne.
‚Gutes Aussehen ist wohl doch keine Garantie für einen guten Fick. Was nutzt die schönste Fassade, wenn sich dahinter eine Ruine verbirgt! Aber zumindest hält sie still. Hübsch ist sie ja. Schau Dir diese Augen an! Fragend, verschleiert, naiv. Genau das, was Männer geil finden. Und diese Titten. Mein Gott, was würde ich für diese Titten geben. ‚
„Mach die Faust. “ Susanne hatte ihre warmen Gefilde um Annes Hand geschlungen und bewegte sich vorsichtig auf und ab.
Ihre Punz musste sich erst an diesen dicken Eindringling gewöhnen. Sie sah Anne ungläubig auf ihre Muschi starren und spürte, wie sie ihre Hand zur Faust ballte.
Anne sah, wie sich Susanne auf ihrem Arm langsam bewegte. Es war warm und eng in dieser feuchten Grotte, die bis zu ihrer Handwurzel eine nasse Spur hinterließ. Verblüfft starrte sie die ersten Tropfen Mösenschleim an, die ihr den Arm herunter liefen. Nie hätte sie geglaubt, dass eine Frau dazu in der Lage wäre, geschweige denn, dabei auch noch Lust empfinden konnte.
‚Das würde mich zerreißen‘, schauderte es sie.
Sie sah Susanne ihren Kitzler bearbeiten, hörte sie schnaufen, nicht weiblich fein, wie es sich gehörte, nein eher wie ein altes Schlachtross in vollem Galopp, grunzen wie ein Schwein, das sich suhlt, dazu die schmatzenden Geräusche, wirklich, wie auf dem Bauernhof.
Annes Weltbild geriet in Unordnung. Sex war Erotik und Erotik war etwas Schönes, sauberes, wie Kunst, ein schönes Gemälde bei Kerzenschein und romantischer Musik.
Dies hier war Susanne. Ein grunzendes Schwein auf ihrem Arm, mit patschnasser Fotze sie benutzend für einen schmutzigen Fick, der perverser nicht sein konnte. Anne schloss die Augen. ‚Ich will das nicht sehen‘ dachte sie. ‚Ich bin nicht hier. Wieso war es eben so schön, als Susanne mich geliebt hat? Warum kann Sex nicht immer so sein?‘
Sie fühlte kaum Susannes Orgasmus, so sehr war sie in ihrem Selbstmitleid verhaftet.
—
„Du schon wieder“, entfuhr es Brigitte, als sie registrierte, dass es Arndt war, der sich neben sie legte.
„Was soll das denn heißen?“, fragte er pikiert. „Soll ich wieder gehen?“
„Nein, bloß nicht, so habe ich es nicht gemeint. Ich dachte nur gerade daran, wie ich Dir einen geblasen hab, und schon liegst Du wieder neben mir. „
„Hättest Du es lieber gehabt, wenn Frank oder Susanne gekommen wären?“
„Nein, Du Dummer, jetzt mach kein Drama aus dem Spruch.
Küss mich lieber. „
‚Dann hält er wenigstens die Klappe. Warum sollte ich mir Susanne wünschen, mit der bin ich eh zusammen. Und Frank? Ja, warum nicht? Wer mit Anne zusammen war, brauchte vermutlich elendig viel Geduld und das ist im Bett nicht die schlechteste Eigenschaft. ‚
Brigitte unterbrach den Kuss und schaltete das Nachtlicht neben sich ein.
„Zieh mich aus. Aber langsam. Wie eine Blüte, die Du Blatt für Blatt entblätterst.
„
Arndt wunderte sich ein wenig, machte sich aber die seltsamen Wünsche der Frauen schon lange keine Gedanken mehr. Wenn's ihr Spaß macht, warum nicht? Doch eins würde er anders machen, als sie es sich vorstellte. Ein bisschen Widerspruch muss sein.
Mit diesem Vorhaben fing er an ihren Haaren an, löste alle Spangen und Klammern bis ihre Locken ihr Gesicht umrahmten. Sie erwartete seine Hände an ihren Blusenknöpfen, doch Arndt rutschte zum Fußende, um ihre Söckchen von den Füßen zu streifen.
Seine Hände strichen über ihre Jeans, öffneten ihr den Knopf und den Reißverschluss und zogen ihr die Jeans von den Beinen.
Dann küsste er sie auf den Slip, ihren Geruch zum ersten Mal wahrnehmend, der dem ihrer Schwester nicht unähnlich war. Er zog ihren Slip zur Seite, betrachtete die Vulva, schleckte einmal kurz durch ihre Ritze und zog den Slip wieder zurück. Bedeckte sie erneut.
Dann erst widmete er sich ihrer Bluse, knöpfte sie von unten nach oben auf, legte ihren BH frei.
Er griff um sie herum, streifte ihr die Bluse von den Schultern, warf sie zur Seite, griff wieder nach hinten, öffnete den BH-Verschluss und entblätterte sie komplett. Nur mit dem Slip bekleidet lag sie da, wartend und fordernd zugleich.
Er sah an ihrem Blick, dass sie gefickt werden wollte, bereit war, ihn zu empfangen.
‚Was hat der vor?‘, fragte sie sich. ‚Warum lässt er mir mein Höschen? Soll ich ihm wieder nur einen blasen? Das kann er gleich vergessen.
‚
Doch dann fühlte sie schon seine warmen Hände auf ihren großen Brüsten, wie sie durchgewalkt wurden, kraftvoll und doch zärtlich, immer so, dass es nicht wehtat, oder unerträglich war. Charlotte hatte ihn gut angelernt.
Sein Mund lutschte an ihren Warzen, er leckte ihren Brustansatz, steckte die Zunge in ihren Nabel, während sie seine Finger an ihrem Höschensaum spürte, wie er ihn erneut zur Seite zog und endlich seine Finger an ihrer Lustgrotte, seine Finger in sie drin, immer noch mit der Zunge am Nabel.
Er fickte sie mit drei Fingern, den Daumen auf ihrem Kitzler, den Mund an der Waldgrenze, mit der Zunge oberhalb des Bären Feuchtigkeit und Kälte auf ihrem Bauch hinterlassend. Ein irrer Kontrast zu der Hitze in ihrem Unterleib, innen verglühte sie und von außen kühlte er sie mit dem Hauch seines Atems.
Brigitte schnurrte wie eine Katze, er fühlte, wie sie ihm entgegenkam, seine Finger in sich aufnahm, mehr wollte, mehr Tempo, mehr Finger, mehr Daumen.
Er gab es ihr. Fickte sie schneller, härter, suchte endlich mit der Zunge ihren Kitzler.
Brigitte fühlte eine heiße Welle über sich schwappen, ihr Körper war von einer Sekunde auf die andere schweißgebadet, dann kam sie.
„Oh mein Gott“, rief sie, schüttelte sich, rockte das Bett, presste ihre Muschi um seine Finger, ihren Kitzler in seinen Mund. „Pfffffffhhhh“, ging ihr die Luft aus.
„Du Schwein“, waren ihre ersten Worte.
Arndt schaute sie verblüfft an. Eigentlich hatte er ein Sonderlob erwartet.
„Wie kannst Du mich nur so fertig machen?“
Ok, das hörte sich schon besser an.
Sie wollte ihren Slip endlich ausziehen.
„Lass ihn an“, sagte er nur, dann legte er sich schon auf sie, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, ob sie schon wieder bereit war.
Arndt schob den Slip zur Seite und führte seinen Phallus in ihr nasses Pfläumchen. Er vögelte sie hart, schnell und mit langen Stößen. Der Baumwollstoff auf ihrem Kitzler rieb ihr den nächsten Orgasmus, nach sechs- siebenmal hämmern, in ihren Unterleib.
„Aufhören!“, rief sie, völlig erschöpft.
Arndt dachte nicht daran.
„Hör auf, oder ich piss Dich voll!“, drohte sie schließlich.
Endlich verstand er und verließ widerwillig den Ort der Lust.
„Puh“, sagte Brigitte, „Du musst mir eine Pause geben. Sonst piss ich Dich wirklich voll. Das drückt voll auf die Blase. Am besten geh ich mal eben. “ Sprachs und verschwand auf die Toilette.
Sie trug immer noch ihren Slip, als sie wiederkam. Arndt hatte inzwischen durch leichte Handarbeit seinen Kolben am Leben gehalten.
Er stand steil in die Höhe, Brigitte konnte gar nicht anders, als die Einladung anzunehmen. Diesmal zog sie den Slip selbst zur Seite und setzte sich auf seinen Riemen. Sie ging in leichtem Trab, steigerte sich zum Galopp, verfiel gerade wieder zurück in Trab, als Arndt die Augen verdrehte, sie an den Hüften festhielt, aufstöhnte, und mit kräftigen Stößen sein Sperma in sie verströmte. Zu einem dritten Orgasmus hatte es für sie nicht gereicht.
Anstatt sich sauber zu wischen, stopfte sie sich Kleenex in ihr Höschen und behielt es für die Nacht an. Arndts Schniedel wurde dagegen liebevoll sauber geleckt, bis von seiner ehemaligen Härte nichts mehr übrig war und er verschrumpelt auf seinem Oberschenkel lag.
—
Ein Vierteljahr später trafen sich Charlotte, Brigitte, Susanne, Arndt und Frank zum neuen James Bond im Kino und gingen danach noch was essen.
Ursprünglich wollten sie danach noch 'ne Kneipentour machen, aber es waren einfach zu viele Chaoten unterwegs. Borussia hatte gespielt und, wie immer häufiger bei Fußballspielen, hatte man den Eindruck, in der Irrenanstalt hatte jemand das Tor offen gelassen.
„Wir haben noch 'ne Kiste Roten“, lud Charlotte die anderen ein. „Bier ist zwar keins mehr da, aber wer unbedingt eins braucht, kann ja an der Tanke was holen gehen. „
Bequemlichkeit ging vor, mit 'ner Kiste Bier den ganzen Weg, das wollte sich dann doch niemand antun.
Dann doch lieber Charlottes Tetrapack. Nicht jeder verstand unter Kiste Rotwein dasselbe.
Anne hatte Frank den Laufpass gegeben. Das war eigentlich umgekehrt erwartet worden, aber so richtig unglücklich sah Frank jedenfalls nicht aus. Im Gegenteil, eher befreit und aufgeblüht.
Brigitte und Susanne hatten sich im Bett zwar getrennt, waren aber weiterhin Freundinnen. Bei Susanne herrschte seitdem Ebbe, sie nutzte die Zeit ihre Fingerfertigkeit zu verbessern. Wie beinahe nach jeder Trennung, veränderte sie mal wieder ihr Aussehen.
Sie trug die Haare jetzt noch ein Stück länger, sie bedeckten jetzt fast die Ohren und waren feuerrot gefärbt. Seitdem hieß sie „Muckel“, dass „Pu“ wurde auf ihren Wunsch gestrichen.
Brigitte hatte für kurze Zeit 'nen neuen Freund, der unbedingt 'nen Dreier ausprobieren wollte, nachdem er erfahren hatte, dass Brigitte zuvor mit 'ner Frau zusammen gewesen war. Brigitte hatte ihm zeigen müssen, wo der Maurer das Loch gelassen hatte und ihn gebeten die Tür von außen zu schließen.
„Obwohl“, sprach Arndt genau das Thema an, „verstehen kann ich ihn ja. „
„Ach ja?“, fühlte sich Brigitte herausgefordert.
„Na klar, so'n Dreier hat was. Erinnerst Du Dich noch, wie ihr beiden mir einen geblasen habt?“
„Na klar“, wiederholte Brigitte sarkastisch, „wie könnten wir das je vergessen. Alleine der Gestank!“
„Ja schon gut, ich war auf die Aktion halt nicht vorbereitet.
Aber mal im Ernst“, ergänzte Arndt über alle vier Backen grinsend, „über einen Dreier geht eigentlich nur noch ein Vierer. „
Die anderen schauten ihn baff an.
„Du meinst jetzt nicht, was ich glaube, dass Du es denkst, oder?“, fragte Susanne vorsichtig zurück.
„Was glaubst Du denn, was ich meine?“, wurde Arndt süffisant.
„Dass Du denkst, Charlotte und Brigitte sollen Dir noch mal einen blasen und ich soll mitmachen???“
„Wow, eine Schnellmerkerin!“
„Arndt, Du spinnst.
Ich bin zwar solo, aber nicht notgeil. Außerdem hast Du Frank vergessen. Was machen denn mit dem?“
Der Nachsatz war ein taktischer Fehler. Er zeigte grundsätzliches Interesse auf.
„Kein Problem. Nachdem Ihr mit mir fertig seid, könnt Ihr Euch ja Frank widmen. „
„Damit Ihr Kerle Euren Spaß habt, ja?“, fragte Brigitte.
Charlotte hörte ihrem Freund bisher nur staunend zu.
„Nein, wieso?“, philosophierte Arndt weiter, „beim nächsten Dreier wärt dann natürlich ihr Mädels unter Euch. „
„Charlotte, nimm Arndt mal den Rotwein ab“, forderte Brigitte. „Der verträgt ihn nicht. Er löst nur unanständige Fantasien bei ihm aus. „
Und zu Arndt gewandt: „Damit das klar ist, ich hatte kein Problem damit, Dir zusammen mit meiner Schwester einen zu blasen, aber ich werde Charlotte nicht an die Möse gehen! Das kannst Du Dir abschminken, Du perverser Wüstling!“, wurde sie laut.
„Ja, ja! Ist ja schon gut! Man wird doch wohl noch mal träumen dürfen!“, verteidigte sich Arndt.
„Dann träum was Anständiges!“, ließ Charlotte sich auch mal vernehmen.
„Macht keinen Spaß“, erwiderte Arndt dreckig grinsend.
„Kommt ihr mal mit?“, mischte Susanne sich ein, Charlotte und Brigitte ansehend.
Alle drei gingen auf den Flur.
„Was hecken die denn jetzt aus?“, wurde es Arndt doch mulmig.
Frank zuckte nur mit den Schultern. Er hatte sich eh aus der Diskussion komplett heraus gehalten. Nicht nur für ihn hatte Arndt manchmal eine Macke.
—
„Sagt mal, was haltet Ihr davon, wenn wir Arndt zur Strafe ein wenig schmoren lassen?“, fragte Susanne die anderen Mädels.
„Wie meinst Du das?“
„Ganz einfach. Wir widmen uns Frank, ganz so wie Arndt es vorgeschlagen hat.
„
„Und lassen ihn zusehen?“, fragte Charlotte schadenfroh grinsend. „Ohne ihn zu beachten?“
„Auch nicht im geringsten!“
„Ich bin dabei“, freute sich Brigitte. „Und Du?“, sah sie ihre Schwester an.
„Und ob. Das blöde Gesicht kann ich mir doch nicht entgehen lassen. Außerdem war ich ja schon mit Frank im Bett, da kann er mir Fremdgehen schon mal nicht vorwerfen. „
„Ich muss Euch übrigens noch was zeigen“, sagte Susanne geheimnisvoll, „jetzt wo die Männer nicht dabei sind.
„
„Was denn?“
Mit den Worten: „Augenblick, ich hab da was Neues“, zog sich Susanne die Hosen runter und präsentierte ihren blanken Hintern. Auf der linken Backe stand AR, auf der rechten CH und über dem Steiß prangte ein liegendes S. „ARSCH“.
„Damit hab ich jetzt endlich auch 'nen Arsch in der Hose!“
Den Schwestern liefen die Tränen vor Lachen, während sich Susanne wieder anzog.
—
Die Mädels taten völlig unschuldig, als sie wieder ins Zimmer kamen. Ihr Gespräch drehte sich plötzlich um Schuhe und Klamotten und war meilenweit entfernt von dem, was Arndt hören wollte. Immer missmutiger widmete er sich seinem Glas.
Als Frank aufstand, um seinem Kleinen mal die Keramik zu zeigen, ging Susanne unauffällig mit. Sie drängelte sich mit durch die Klotür, dass Frank sie verblüfft ansah.
„Bisher konnte ich das noch ganz gut alleine“, stellte er lakonisch fest.
„Das zweifel ich auch nicht an. Ich wollte Dich auch nur bitten, ihn danach ordentlich zu waschen. „
Frank glaubte sich verhört zu haben.
„Bist Du zur Qualitätskontrolle mitgekommen?“
„Gute Idee. Jetzt wo Du es sagst. Nein, eigentlich muss ich auch mal. „
Frank hatte keine Ahnung, was da auf ihn zukam.
Achselzuckend stellte er sich vor die Schüssel und leerte seine Blase. Mit verschränkten Armen lehnte Susanne hinter ihm an der Wand und wartete, dass er endlich aufhörte zu plätschern. Wurde der noch mal fertig? Langsam wurde es bei ihr dringend. Endlich schüttelte er ab und drehte sich um.
„Jetzt kannst Du“, gab er das Klo frei, mit seiner Gurke in der Hand.
Susanne wagte einen flüchtigen Blick.
‚Kann ja doch noch ein interessanter Abend werden‘, dachte sie, 'nicht soviel wie Heiner, aber mehr als Arndt. Eigentlich wäre mir Frank damals schon lieber gewesen als Anne‘.
Während Frank sich wusch, füllte Susanne die Schüssel weiter und putzte sich ab. Die Hosen wieder hochziehend fragte sie: „Bist Du endlich so weit? Wir wollen loslegen!“
„Womit?“
„Wirst Du schon sehen“, erwiderte sie geheimnisvoll.
Im Zimmer zurück musste Frank feststellen, dass sein Platz von den Schwestern besetzt worden war.
Er wollte sich schon zu Arndt setze, dessen Augen immer glasiger wurden, doch Susanne hielt ihn davon ab. Sie drängelte sich hinter ihn und schob ihn zu Charlotte.
„Hier, frisch gewaschen und gepudert“, verkündete sie lüstern grinsend.
Sie stellte sich hinter Frank, griff nach seinem Gürtel und öffnete geschickt die Schnalle, während Charlotte seine Jeans aufknöpfte und den Reißverschluss vorsichtig nach unten zog um ihm ja nichts einzuklemmen.
Brigitte kniete schon neben ihm, hatte seine Schuhbänder gelöst und half ihm, Schuhe und Hosen auszuziehen. In wenigen Sekunden stand Frank plötzlich mit entblößtem Unterleib vor drei hübschen Weibern. Auf der Couch an der anderen Seite des Tisches wurde Arndt plötzlich hellwach und traute seinen Augen kaum.
„Hey, und ich?“, rief er. „Das war schließlich meine Idee!“
„Deswegen ja“, antwortete Charlotte, Franks Möhre schon mal in Richtung ihres Mundes führend.
„Zur Strafe für Deine unanständigen Fantasien darfst Du heute mal zugucken. Und wehe Du rührst Dich von der Stelle! Eine Woche Landeverbot!“, drohte sie.
Das wollte Arndt sich doch nicht antun. Viel würde bei ihm eh nicht mehr laufen, gab er sich ehrlicherweise geschlagen. Dann lieber auf morgen warten, dafür dann aber richtig!
Charlotte leckte Frank von den Eiern bis zur Spitze den Schaft, bevor sie ihn in ihre Mundhöhle nahm.
Brigitte saß daneben und schaute zu, wie sich Susanne auf den Hintern setzte und sich zwischen Franks Beine drängelte um ihm von unten den behaarten Beutel zu lecken.
Charlotte hielt Brigitte den Speer hin, die bereitwillig übernahm. Frank stöhnte leise und Brigitte schmeckte den ersten Lusttropfen.
„Du kannst mir in den Mund spritzen, wenn Du willst“, sagte sie mit geheimnisvollem Augenaufschlag zu Frank hochblickend.
„Nein, diesmal bin ich dran“, meldete sich überraschenderweise eine Stimme von unten.
Susanne hatte sich entschlossen, auch mal ihren Eiweißhaushalt aufzubessern.
Charlotte runzelte überrascht die Stirn. ‚Schau mal einer an‘, dachte sie, ‚bisher hat sie aber anders rumgetönt! Sollte sich da was anbahnen?‘
„Bis ich soweit bin, könnt Ihr das ja noch ausdiskutieren“, flachste Frank. „Bei mir dauert es eh noch. „
Charlotte übernahm wieder, aber diesmal nur mit ihren Lippen seitlich am Schaft. An der anderen Seite machte sich Brigitte zu schaffen und von unten leckte Susannes Zunge seinen Kolben.
Franks Augen konnten nicht genug kriegen von dem geilen Anblick, der sich ihm bot. Drei heiße Münder an seiner Männlichkeit, dass sollte ihm erst mal einer nachmachen. ‚Na gut‘, dachte er, ‚realistisch betrachtet war es ja deren Idee! Aber wen interessieren denn solche Kleinigkeiten?‘
Jetzt kam Susanne so weit zwischen seinen Beinen durch, dass sie seine Eichel schluckte.
„Ooh! Du Luder!“, rief er.
Susanne betrieb dabei ein Zungenspiel, dass Frank schier aus dem Häuschen geriet.
„Gefällt's Dir etwa nicht?“, fragte sie mit Unschuldsmiene ihrer Nachbarin Brigitte seinen Phallus hinhaltend.
„Wenn Du das noch mal machst, garantiere ich für nichts mehr“, forderte er ihr Ego heraus. „Dann sind die nächsten 100 Kalorien Deine!“
„Soviel?“, wunderte sich Charlotte. „Dann verschon mich damit, ich bin fett genug. „
Wie immer, wenn eine Frau ihre Figur selbst beurteilt, war es maßlos übertrieben.
Die Schwestern kamen den Maßen einer gewissen Marylin Monroe schon recht nahe. Nur die wirklich fetten, die aus „Neulich bei Walmart“, würden das niemals zugeben. Sie waren allerhöchstens Vollschlank oder hatte feste Knochen.
Charlotte ließ sich dennoch nicht davon abhalten, Franks Liebesknochen noch einmal von Brigitte zu übernehmen, bevor sie an Susanne weiter gab. Die Schwestern sahen jetzt, ebenso wie Frank, Susanne bei ihren Blaskünsten zu. Mit Daumen und Zeigefinger, und nicht wie die meisten Frauen mit der ganzen Hand, bildete sie einen Cockring, mit dem sie seine Schwanzwurzel hart wichste.
Dadurch hatte sie mehr Platz ihren Mund über seine Penisspitze zu stülpen. Für ihn war das im Ergebnis ein Deep Throat, wie er ihn noch nie erlebt hatte.
„Fick mich“, forderte Susanne plötzlich, ihren Kopf stillhaltend. „Fick meinen Mund!“
Frank ließ sich das nicht zweimal sagen. Irgendeine Hand hielt seine Eier fest, während er durch diesen wahnsinnig engen Cockring in diesen feuchten geilen Mund mit den roten Lippen und den wartenden Augen stieß.
Und immer weiter stieß.
Und schneller.
Eine Hand an seinem Arsch.
Seine Hand an Susannes Kopf.
Susanne erweiterte den Cockring blitzschnell um ihre ganze Hand. Sie wusste, Frank würde jetzt zustoßen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Er würde gar nicht anders können, als stoßen und ficken und stoßen und ficken und schon prallte der erste Schwall Sperma an ihren Gaumen, sie schluckte, der nächste, es lief ihr aus den Mundwinkeln, der dritte, sie schluckte wieder, der vierte, fünfte und sechste.
Sie hatte längst aufgehört, das alles schlucken zu wollen, ihre Bluse war eingesaut bis zum Nabel.
„Puh“, rief sie lachend, „da hat aber jemand lange keinen Dampf mehr abgelassen was?“
Frank antwortete nicht. Er hatte weiche Knie und musste sich erst mal setzen. Charlotte holte ein Handtuch und gab es Susanne zum Abwischen ihrer Bluse.
„Kriegst morgen eine von mir“, tröstete sie sie.
Brigitte kniete sich derweil vor Frank und presste ihm das letzte Sperma aus den Eiern, ihn gründlich sauber leckend.
Endlich fiel ihnen Arndt wieder ein. Doch als sie zu ihm rüber sahen, war er längst eingeschlafen.
„Können wir bei Euch übernachten?“, fragte Susanne lächelnd und setzte stillschweigend voraus, dass Frank die Nacht mit ihr gemeinsam verbringen wollte.
„Klar, ihr könnt zu Brigitte ins Zimmer gehen und Brigitte schläft bei mir“, schlug Charlotte vor.
„Und den lassen wir hier pennen“, ergänzte sie mit geringschätzigem Blick auf ihren Freund.
—
In Brigittes Zimmer schmiss Frank seine Hosen, die er natürlich nicht wieder angezogen hatte, auf einen Stuhl und zog sich komplett aus. Dann legte er sich ins Bett und hob die Bettdecke einladend an. Doch Susanne blieb noch angezogen.
„Was ist los, Muckel?“, fragte er. Eben hatte sie ihm noch einen geblasen, sogar seinen Saft geschluckt und jetzt verhielt sie sich wie Anne.
Ausgerechnet Susanne!
„Ich weiß nicht. Du bist der erste Kerl nach Heiner, mit dem ich wieder in die Federn steige. Das ist irgendwie komisch, weil wir uns schon so lange kennen. „
„Da hast Du recht. Aber eins sag ich Dir gleich, so Spielchen wie mit Heiner machst Du mit mir nicht!“
„Das habe ich auch nicht vor. Bei dem war das was anderes. Der hat das geradezu herausgefordert“, sinnierte sie.
„Und es hat Spaß gemacht, muss ich ehrlich zugeben. Aber ich glaub, bei Dir käme ich gar nicht auf die Idee. „
„Dann ist es ja gut. Jetzt zieh Dich aus und komm ins Bett. Mir wird langsam kalt. „
„Das sieht man“, lachte Susanne und zeigte auf Franks Kleinen.
„Der sehnt sich nach Deiner warmen Höhle“, sagte Frank unsicher. Er wusste nicht, wie Susanne auf das unverhohlene Angebot reagieren würde.
„Meinst Du, Du kannst schon wieder?“
Frank fiel ein Stein vom Herzen.
„Hängt von der Frau ab“, erwiderte er frech.
Doch das kam im Augenblick bei Susanne nicht so gut an. Ohne Worte zog sie Jeans und Slip aus. Ihren Unterleib hatte er ja schon gesehen. Aber was würde er zu ihren kaum vorhandenen Titten sagen, die noch nie einen BH gesehen hatten? Ungewohnt ängstlich knöpfte sie ihre Bluse auf.
„Du hast Komplexe deswegen, stimmt's?“, fragte er, ihr Zögern bemerkend.
‚Das wird es sein‘, dachte er. ‚Deswegen hat sie sich eben lieber die Bluse einsauen lassen, statt sie auszuziehen. ‚
„Welche Frau hätte die nicht. Verglichen mit Deiner Anne …“
„Lass das. Du bist Du und Anne ist Anne. Du wirst von mir nie etwas über Anne hören, weder über ihre Titten, ihren Arsch oder sonst irgendetwas.
Nichts Positives, aber auch nichts Negatives. Und bevor Du fragst, ja, auch Charlotte hat geile Dinger. Aber Du bist hier und nur das ist wichtig. „
„Sagst Du das, weil Du mit mir schlafen willst?“
„Ja. Ich will mit Dir schlafen. Aber wenn Du mich vor zwei Stunden gefragt hättest, vor der Aktion da draußen, hättest Du die gleiche Antwort bekommen. Da hätte ich nicht im Traum daran gedacht, mit Dir jemals zu schlafen.
„
„Ich muss Dir noch was zeigen. Aber lach nicht. „
Natürlich lachte Frank doch, als Susanne sich umdrehte und er ihre Tätowierung las.
„Du bist verrückt“, kommentierte er.
„Das wusstest Du vorher“, kuschelte sie sich in seinen Arm. Eine Hand suchte seine Testakeln, um sie zu streicheln.
„Gib mir noch 'ne Minute, ja?“ bat er.
„Ich leck Dir solange die Möse, ok?“
„Kommt nicht in Frage! Meine Möse ist in letzter Zeit viel zu oft geleckt worden, die braucht mal wieder 'nen Schwanz! Wenn Du mit mir bumsen willst, dann streng Dich gefälligst an!“
Susanne legte sich auf Frank, ihre Pussy genau auf seinem halbschlaffen Pimmel platzierend. Sie rieb sich, vor und zurück, vor und zurück, seine Eichelspitze tauchte kurz vorne zwischen ihren Lippen auf und verschwand wieder im Vorhof zum Paradies.
Sie fühlte ihn steif werden, machte noch einen Moment weiter, bevor sie unter sich griff und ihn an ihr Pussyloch hielt. Ihr Blick fand seinen, dann senkte sie ihren Unterleib langsam herab. Mit jeder Faser ihrer Körper fühlten sie die Vereinigung, genossen das Prickeln ihrer Lust.
Susanne bewegte sich ganz langsam, sie kreiste auf seinem Freudenspender, der jetzt ihrer war. Sie beugte sich vor, ihn zu küssen, ihre Zunge in seinen Mund zu schieben, so wie sein Schwanz in ihr steckte.
Presste ihren Kitzler fest in seine Schamhaare, mit seinen Haaren onanierend.
Sie schloss die Augen, konzentrierte sich auf die aufkommende Spannung in ihrem Bauch, presste ihren Mund noch fester auf seinen, holte tief Luft und
„mmmmmmhhh mmmmmmmh uuuuuuuhhhh“ jaulte sie in seinen Mund, unlösbar vereinigt, oben wie unten. Ihre Luft war seine, ihre Lust sein Vergnügen. Wie ein kleines Kind, dem man ein neues Spielzeug geschenkt hat, war er glücklich über ihren Orgasmus.
Er hatte sie beschenkt und sie ihn.
Susanne öffnete ihre Augen und sah ihn mit verschleiertem Blick an. Stumm löste sie ihre Lippen und küsste ihn auf die Augen. Dann beugte sie sich zurück und fing erneut an, ihn langsam zu reiten. Eine Hand wanderte an seine Eier, fühlte die Spannung an seinem Sack, die andere rieb ihren Kitzler, während Frank still dalag und auf seinen Einsatz wartete. Noch war es ihr Fick, sie bestimmte den Rhythmus.
Susanne kam erneut, nicht so heftig wie zuvor, dafür aber lauter, da die Dämpfung seiner Mundhöhle fehlte.
Nebenan grinsten sich zwei Frauen in den Schlaf.
Susanne hob ihr Becken, blieb in dieser Position, nur seine Eichel noch in ihrer Muschi.
„Stoß mich“, flüsterte sie, „gib's mir richtig, vögel mich durch. „
Frank hatte keinen Grund ihr zu Widersprechen. Er hob sein Becken und so heftig und schnell er konnte, fickte er die bereit gestellte Möse.
Diesmal hielt Susanne still, ließ ihn machen, jede Bewegung hätte zum Verlust seiner Lanze geführt, ihr Rhythmus war noch nicht aufeinander abgestimmt.
„Spritz mich voll“, gab sie ihm freies Geleit, „ja, gib's mir, fick mich, nimm keine Rücksicht, ich bin schon zweimal gekommen, fick mich, ja, tiefer, schneller. „
„Geht nicht“, rief Frank dazwischen, „und hör auf zu labern, das lenkt mich nur ab!“
„Oh!“
Susanne hielt die Klappe und beobachtete still Franks Mienenspiel, sah seinen Blick dunkler werden, wie sich seine Augen schlossen, sein Gesicht sich im Orgasmus verzerrte.
„Aaaaahhhh ggrrrrr“, stöhnte er, ihre Möse vollpumpend.
Susanne musste unwillkürlich lachen.
„Hey, was gibt es da zu lachen?“, fragte er irritiert.
„Du machst komische Geräusche, wenn Du kommst. „
„Stört es Dich?“
„Ganz im Gegenteil. Das will ich noch oft hören. „
—
Am Frühstückstisch wurden Susanne und Frank von Charlotte zu dem schönen Fick gratuliert.
Brigitte schloss sich spontan an, nur Arndt schaute bedröppelt aus der Wäsche.
„Waren wir so laut?“, fragte Susanne.
„Ihr hättet Tote aufwecken können“, lachte Brigitte.
„Mich nicht“, murrte Arndt.
„Tut mir leid, wir waren so in Fahrt“, entschuldigte sich Frank.
„Das muss Dir nicht leid tun. Hauptsache Ihr hattet Euren Spaß. Bleibt Ihr denn jetzt zusammen, oder war das mehr was für eine Nacht?“, wollte Charlotte neugierig wissen.
„Ich für meinen Teil plädiere für zwei Nächte!“, erwiderte Frank und grinste dabei über alle Backen.
„Ewig!“, verlängerte Susanne, wobei sie ihm einen Rippenstoß verpasste.
„Na, dann muss Frank aber gut gewesen sein“, vermutete Charlotte.
„Das weißt Du doch. Schließlich hatten wir auch schon das Vergnügen“, erwiderte Frank ungläubig. ‚Das kann sie ja wohl kaum vergessen haben!‘
„Stimmt“, sagte Charlotte.
„Das mit dem Vergnügen unterschreibe ich. „
Dann fiel ihr etwas auf und sie sah sich um. „So viele gibt es hier gar nicht, die noch nicht miteinander geschlafen haben“, stellte sie fest.
„Ja“, sagte Susanne, nachdem sie sich ebenfalls umgeschaut hatte, „ich hatte noch nichts mit Dir und Arndt und Frank war noch nie mit Brigitte zusammen. Ansonsten haben wir uns ganz schön durch die Betten gevögelt.
„
Stille. Bis auf Arndt grinsten sich plözlich alle an.
Arndt: „Ist was? Warum seid Ihr so ruhig?“
„Du kriegst wohl immer noch nichts mit? Spül Dein Hirn mal mit Kaffee durch“, riet ihm Charlotte.
„Ja, ja, schon gut. Bin halt noch nicht wieder auf dem Damm. Aber nun sagt schon, worum geht es?“
„Susanne hat gerade vorgeschlagen, dass Du und ich mit ihr schlafen sollen“, verarschte sie ihn.
Arndt fiel die Kinnlade herunter.
„Und Frank mit Brigitte“, ergänzte Susanne mit todernster Miene.
Arndt nahm einen Schluck und verschluckte sich prompt.
„Warum?“, fragte er blöde.
‚Ich will die magere Bohnenstange doch gar nicht vögeln‘, dachte er. ‚Einen blasen lassen, ok, aber die bricht mir ja durch!‘
„Nur so. Weil wir das noch nicht hatten“, mischte sich Frank ein, der den Faden gerne aufnahm.
„Alle zusammen haben wir auch noch nicht“, hatte Arndt seinen ersten Lichtblick.
„Stimmt“, fiel Susanne ein, „und jetzt lasst uns das unter Blödsinn abhaken, ja? Ich will nicht mit Arndt vögeln und hoffe Frank nicht mit Brigitte. Oder, Frank?“
„Och, weißt Du …“, fing er sich den nächsten Ellenbogen in die Rippen ein.
Nur Brigitte machte ein etwas enttäuschtes Gesicht.
Sie war geil heute Morgen und hätte jetzt schon gerne die Möse gefüllt bekommen und da mit Arndt noch nichts anzufangen war, blieb Frank erste Wahl. Aber um des lieben Friedens willen antwortete sie:
„Ganz netter Gedanke, aber den sollten wir uns für später mal aufheben. Ihr beide seid frisch verliebt, da ist das eh Quatsch. Ich hätte zwar Lust, aber mit Arndt ist heute Morgen eh noch nichts anzufangen. Bleibt nur meine Schwester und da weigere ich mich einfach!“
„Gott sei Dank!“, seufzte Charlotte laut.
In Gedanken registrierte sie, dass Brigitte versehentlich ihr Interesse an Arndt ausposaunt hatte. Gut, sie hatte nichts dagegen, wenn er ihrer Schwester die Möpse kraulte. Und das sie ihm einen geblasen hatte, war schließlich auf ihrem eigenen Mist gewachsen. Aber bumsen war etwas anderes, oder?
Zumindest wollte sie vorher gefragt werden.
Oder mitmachen.
—
Woher ich das alles so genau weiß?
Ganz einfach.
Muckel und Frank wohnen bei uns nebenan. Sie haben den anderen Teil der Doppelhaushälfte gekauft, nachdem sie Platz für ihren Nachwuchs brauchten. Ein Junge übrigens.
Hier in diesem Teil leben wir, also Charlotte, Brigitte und ich mit unseren drei Kindern. Charlotte hat einen Jungen und ein Mädchen, Brigitte ein Mädchen.
Von mir übrigens.
Gruß, Euer Arndt
—
PS
Als Frank nach Hause kam, sah er die Kinder zusammen auf dem Rasen spielen.
‚Das Arndt noch nicht aufgefallen ist, wie ähnlich mir die Mädchen sind‘, wunderte er sich und ging ins Haus. In seiner Küche stand diesmal Charlotte am Herd.
„Ah, da bist Du ja“, begrüßte sie ihn.
„Ist Arndt wieder auf Dienstreise?“, fragte er.
„Ja. Geh schon mal ins Schlafzimmer, da warten zwei auf Dich. Ich komm gleich nach. „
Wenn seine Susanne ihn nicht ab und zu unterstützt hätte, drei geile Weiber hätte er auf Dauer nicht geschafft.
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