PennälerInnenfeten

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Auch dies ist der Nachtrag eines früheren Erlebnisses.

Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser — es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen — hier eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten:

[Der Unterschied]

[Die Grundbegriffe]

Das Obligatorische

EIS Werbung

[Über einen starken Typ]

[Ferienspaß I]

PennälerInnenfeten

Lernen fürs Abitur

[Ferienspaß II]

Erstes „Eheleben“

Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III)

Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag

Auf der Durchreise

Der Wanderclub

Die mit [] markierten Texte sind nicht in ### zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind.

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Die beiden hier einzureihenden Erlebnisse habe ich in meinen reiferen Jahren eigentlich immer aus meiner Erinnerung zu verdrängen versucht. Aber sie sind es wohl doch wert, erzählt zu werden.

Braun gebrannt, wie ich war, rissen sich im Herbst, als die Schule wieder anfing, auf unseren Parties die Jungs um mich als Tanzpartnerin. Wir fanden für unsere Feten fast immer eine sturmfreie Bude, und auf ihnen ging es wüst zu, wir sprachen nur von „Knüppelparties“, denn die Liebesknüppel waren allüberall im Einsatz.

Ich weiß nicht, ob es in anderen Jugendcliquen der damaligen Zeit ebenso zuging, bei uns jedenfalls hatten die Parties für die Jungs den Zweck, möglichst eine Sexpartnerin zu finden, weniger um das Alkoholtrinken zu üben — was vom Gesundheitsstandpunkt ja zu begrüßen war. In diesem letzten Schuljahr verloren wohl alle oder fast alle SchülerInnen unserer beiden Parallelklassen ihre sogenannte Unschuld, und so hatte das am Ende erlangte Reifezeugnis auch eine anzügliche Bedeutung. Ich muß im Nachhinein sagen, daß bei unseren Parties auch von den sexgierigsten Jungen keine Gewalt ausgeübt wurde, ein „Nein“ wurde akzeptiert, allerdings von einem Mädchen, das nicht mehr Jungfrau war und auch keinen festen Freund hatte, nicht gern gehört.

Aber das Schlimmste, was einem solchen Mädchen in so einem Falle „drohte“, war, als „blöde Zicke“ beschimpft zu werden.

Es war auf einer Party an einem warmen Spätsommertag etwa einen Monat nach Beginn der Schule. Wir feierten im Haus der Eltern von Norbert und Oskar. Norbert war der ältere der beiden und hatte gerade begonnen zu studieren, und sein jüngerer Bruder Oskar ging in meine Parallelklasse; Norbert war außerdem der damalige Freund von Trudi.

So saßen wir vier in den Tanzpausen oft zusammen; Trudi und Norbert hielten Händchen und pusselten sich, ich „mußte“ mich mit Oskar unterhalten, wenn wir nicht gerade tanzten. Irgendwann fragte mich Oskar:

„Wovon bist du denn so schön braun? Wart ihr in Italien oder Spanien?“

„Nein! Das ist nur von der Nordseesonne. „

„Bist du überall so braun?“

„Was heißt ,überall`?“

„Na ja, auch — „

„Na, was nun?“

„Ich meine — auch Busen — und hier?“ Dabei zeigte er auf seine Körpermitte.

„Da natürlich weniger — wir waren nicht am FKK. „

„Darf ich trotzdem mal deinen Busen sehen — und vielleicht auch — hier?“

„Was heißt ,trotzdem`?“

„Ich meine ja nur — du bist so schön braun — und fast kein Absatz –„

Dabei faßte er zart in meine wegen der Wärme ziemlich aufgeknöpfte Bluse, wo man recht deutlich den kaum vorhandenen Absatz sah, zumal ich natürlich bei dem warmen Wetter keinen BH anhatte.

Er zog seine Hand aber auch gleich wieder zurück und sagte nur noch leise:

„Bitte!“

„Wir können ja später mal sehen. — Komm, Oskar, tanzen wir weiter, die Musik hat wieder angefangen. „

Es kam der langerwartete Augenblick, wo Oskars und Norberts Eltern, die sich bisher unter die Jugend gemischt und auch mitgetanzt hatten, sich für zwei bis zweieinhalb Stunden verabschiedeten, um auswärts zu Abend zu essen.

„Wir lassen euch jetzt etwas allein — ihr wollt ja auch unter euch sein ohne uns alte Omas uns Opas! Norbert, achte bitte darauf, daß deine Freunde und Freundinnen nicht die ganze Einrichtung kaputtmachen!“, sagten sie lachend zum Abschied.

Jetzt war die Wohnung hundertprozentig sturmfrei, und es war die Gelegenheit, daß die sich gefunden habenden Paare dies besiegelten. Oskar fragte mich:

„Kommst du mit in mein Zimmer und zeigst mir deinen Busen?“

Und ich ging mit.

Wie gesagt: Eine Ablehnung, und dazu von so was harmlosem wie Busenzeigen, hätte in dieser Atmosphäre, bei so „einmaliger“ Gelegenheit, von mir ziemlich unverständlich gewirkt.

Oskar führte mich in das große Zimmer, das er mit Norbert teilte und in dem die beiden auch schliefen. Hinter uns schloß Oskar ab, „damit wir nicht gestört werden, denn auch in dieser großen Wohnung ist die Zahl der Zimmer endlich!“

Ich setzte mich auf einen Stuhl und sagte zu Oskar:

„Nun sieh nach, was du dir ansehen wolltest!“

Das ließ sich Oskar nicht zweimal sagen.

Er faßte noch einmal beherzter in meine Bluse, knöpfte sie auch weiter auf und spielte mit meinen Brüsten.

„Mann, hast du einen schönem Busen –„

„Einen Hängebusen!“

„Aber einen schönen Hängebusen — aber etwas heller ist er doch. „

„Ich hab ja gesagt, ich konnte mich nur selten ganz ohne sonnen. „

„Darf ich die Bluse ganz ausziehen?“

„Von mir aus — viel mehr Interessantes außer meinem Bauchnabel wirst du dabei nicht zu sehen kriegen.

Mit geschickter Hand knöpfte Oskar die letzten Knöpfe meiner Bluse auf und zog sie mir aus. Dann spielte er hingebungsvoll mit meinen jetzt ganz freien Äpfelchen, und weil es in dieser Stellung — ich auf einem Stuhl, Oskar neben mir stehend — unbequem war, setzten wir uns in Ermangelung eines Sofas und mit meiner Einwilligung auf den Rand von Oskars Bett. Oskar setzte sein Spiel mit meinen Brüsten immer intensiver fort, küßte sie, vergrub sein Gesicht in die Spalte zwischen ihnen, spielte auch — was fiel dem Bengel ein? — mit der Zunge um die Nippel, daß sie sich fest aufrichteten, streichelte auch meine Beine, soweit sie mein Minirock frei ließ, also fast ganz, und fragte schließlich:

„Ziehst du dich nicht ganz aus?“

„Es war aber nur vom Busen die Rede!“

„Bitte!“

„Na, weil du's bist!“

Damit ließ ich auch meinen Rock runter und zog meinen Slip aus.

„Ich find das unheimlich scharf, dieser etwas hellere Streifen hier!“, sagte Oskar mit verzückter Stimme, outete sich dadurch als optischer Gourmet und streichelte dabei meine Hüfte an der entsprechenden Stelle. Dann glitt seine Hand zu meinem Venusdreieck, und er fragte flüsternd, wie es ja schon lange zu erwarten war: „Läßt du mich einmal?“

„Davon war schon gar nicht die Rede!“

„Aber du hast doch schon mal mit diesem Schönling von Olaf — ich mach es bestimmt besser, wenn du mich läßt.

Damit vergrub er sein Gesicht auch in meinen Schoß.

„Dazu gehört nicht viel, es besser zu machen als der! — Hattest du überhaupt schon mal was mit einer Frau?“

„Ich war doch das ganze letzte Jahr mit Ulrike zusammen — das weißt du doch — und wir haben am Schluß auch — uns geliebt, aber dann sind ja ihre blöden Eltern nach Köln gezogen.

— Läßt du mich nicht einmal?“

„Also gut — aber wirklich nur einmal!“

Ich hatte nämlich Hoffnung, mich mit meinem Banknachbarn Paul näher anzufreunden, aber der hatte nur Augen für ein anderes Mädchen.

Nun zog sich auch Oskar in Windeseile aus, um die Gelegenheit nicht zu verpassen, und als es soweit war, zeigte er ein langes dünnes, schon ganz aufgerichtetes Glied vom Typ „Bleistift“, wie es auch bei Olaf der Fall gewesen war.

„Sag mal, Oskar, du bist doch nicht der verkleidete Olaf?“

„Wie kommst du jetzt da drauf?“

„Du siehst hier –“ damit wippte ich an Oskars Schwanz — „genau so aus wie Olaf, so lang und dünn — ich seh es noch vor mir, als wenn es gestern gewesen wäre — ich saß so — und er stieß so zu!“

Dabei setzte ich mich in der Haltung, die ich damals hatte, auf die Bettkante, und markierte Olafs damalige Stoßrichtung.

Dies gab Oskars Begierde den Rest, er legte mich der Länge nach auf sein Bett und wollte schon eindringen, aber ich mußte ihn bremsen:

„Erstens — es kommt mir jetzt etwas unerwartet — muß ich noch etwas feuchter werden — gib mal deine Hand her und steichel sanft diesen Knubbel hier –„

„Das ist dein Kitzler?“

„Genau!“

„Darf ich mir den mal ansehen — bei Ulrike hab ich mich nie getraut.

„Du darfst — wenn du es noch solange aushältst. „

Oskar benutzte diese einmalige Gelegenheit, um ausgiebig meine Muschi zu studieren, und währenddessen schütteten meine Drüsen solche Mengen aus, daß es auf das Bett tropfte — Oskar hatte bequemerweise das Bett nicht aufgedeckt.

„Und zweitens: Hast du einen Präser, ich nämlich nicht, und du willst doch wahrscheinlich nicht jetzt schon Vater werden — es sind, glaub ich, nicht meine unfruchtbaren Tage!“

„Nein, einen Präser hab ich auch nicht — hab ich gar nicht an gedacht –„

„Kannst du nicht deinen Bruder fragen, der hat bestimmt welche.

„Nein, dann müßte ich mich ja wieder anziehen, und wer weiß, wo der sich jetzt gerade rumtreibt — ich mach es so und ziehe gleich wieder raus. „

„Ich bitte dich dringend: Tu das!“

Unter diesen Umständen hatte ich natürlich wieder gar nichts von diesem meinen zweiten Fick. Oskar drang problemlos ein und bis ganz nach hinten vor und stieß zu: einmal, zweimal — fünfmal — ich fühlte mich gemüßigt, Oskar rauszudrängen, und da stand Oskars langer dünner Schwanz und sah mich traurig an.

„Macht nichts — besser so“, sagte Oskar wahrheitsgemäß, „ich geh ins Klo und mache den Rest. „

„Das brauchst du nicht, das kann ich machen. Das hab ich mit Rolf geübt. „

Ich machte die Beine lang, und Oskar setzte ich auf meine Schenkel. Ich faßte seinen Schwanz, der so feucht war, daß ich, ohne ihm zu sehr weh zu tun, seine Eichel wichsen konnte.

Aber Oskar war noch weit vom Höhepunkt — na ja, das erste Mal mit einer noch nicht vertrauten Partnerin –, und ich brauchte lange, bis mir Oskar mit hohem Bogen bis ins Gesicht spritzte.

So etwas — was heute in jeder drittklassigen Porno-Bilderserie gezeigt wird — war damals für uns unerfahrene Gänse und Gänseriche völlig außerhalb aller Vorstellung und veranlaßte Oskar zu unendlichen Entschuldigungs-Elogen, während derer sein Schwanz wieder auf normale Größe schrumpfte, so daß sich Oskar wieder anziehen konnte.

Während auch ich mich anzog, klopfte es ungeduldig an die Tür. „Braucht ihr noch lange?“ tönte Norberts Stimme.

„Nein, wir kommen gleich“, antwortete Oskar.

Trudi warf mir verwunderte Blicke zu — „duuuu bist hier mit Oskar!?“ — während sie mit Norbert in das Zimmer huschte, um mit ihm noch die Abwesenheit seiner Eltern auszunutzen.

Auf dem Flur vor dem Zimmer fragte mich Oskar flüsternd, bevor wir uns wieder unters Volk mischten:

„Läßt du mich auch noch einmal mit Präser richtig bis zum Schluß — solange du noch so schön braun bist?“

„Mal sehen, wann sich wieder mal eine Gelegenheit ergibt.

Aber eine solche Gelegenheit ergab sich nie.

Im Weiteren benahm sich Oskar anständig und prahlte nicht mit seiner Eroberung herum. Und Trudi besuchte mich am nächsten Tag am Nachmittag und fragte mich nach Strich und Faden über mein Erlebnis mit Oskar aus. Dabei erzählte sie mir auch, daß dies gestern ihr erstes Mal in Ruhe mit Norbert war, „bisher waren wir immer hastig und haben uns noch nie ganz ausgezogen.

An die ersten Erlebnisse erinnert man sich wohl noch im Einzelnen, aber welches mein dreiundfünfzigstes Erlebnis genau war, daran kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Aber das dritte Mal begann auch auf einer solchen Schülerfete. Es war im darauffolgenden Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, kurz bevor ich für den Rest des Abitur-Schuljahrs Ulis Freundin wurde. Ich tanzte meistens mit Erich, einem sanften Jüngling, der zwei Jahre älter war als das Gros der Klasse, da er zweimal sitzengeblieben war, einmal wegen mangelhafter Leistungen, das zweite Mal aber, weil er sich einer Herzoperation unterziehen mußte.

Jetzt hatte sich seine Konstitution gestärkt, er nahm aber immer noch nicht am Sportunterricht teil; auch war er jetzt ein guter Schüler.

Das gab ihm ein großes Selbstvertrauen, und er hatte keinen Mangel an „Weibern“, wie wir jüngeren Mädchen neidisch und abfällig sagten, denn wir himmelten diesen erfahrenen Mann natürlich an. Neben seinen „Weibern“, von denen wir aber nur vermuteten, daß sie existierten, hatte er aber in jedem Fall auch eine gleichaltrige Freundin, die schon studierte.

Wir Gackergänse platzten vor Neid.

Aber auf dieser Party war Erich allein, seine Freundin ging ja auch nicht in unsere Klasse, und ich war mächtig stolz, daß er fast nur mit mir tanzte. Schon beim engumschlungenen Tanzen ertastete Erich, von den anderen unbemerkt, meinen Busen, und seine rechte Hand hatte er konstant nicht auf meinem Rücken, wo sie hingehört, auch nicht auf meiner Taille, sondern auf meinem Po.

In einer Pause fragte er mich direkt:

„Gehen wir nicht mal nach hinten in eins der Zimmer?“

Das fand ich toll: Mich dummes Küken mit meinen zwei nicht geglückten Versuchen erwählte der erfahrene Erich zu seiner Geliebten — wenigstens für heute! Ich ließ mich ohne jede Widerrede mitschnacken.

Wir gingen in den hinteren Teil der Wohnung, in der die Party stattfand und die Erich offenbar kannte. Er sah in die Zimmer: Das erste gefiel ihm nicht, im zweiten war schon ein Pärchen in voller Tätigkeit, aber das dritte und letzte war frei.

„Dies ist das Schlafzimmer des Vaters“, klärte mich Erich auf, „die Eltern von unserem Freund Danny schlafen getrennt. „

„Was du alles weißt!“

„Ich war hier schon mal.

— Du hast doch auch Lust, oder sollen wir es lassen — fragen muß man ja anständigerweise!“

„Ja, ja, ich hab auch Lust! Aber du hast doch eine Freundin. „

„Die ist für zwei Monate als Austauschstudentin in England. „

„Schon im ersten Semester im Austausch?“

„Die ist nicht im ersten, die ist schon im dritten Semester!“

Mein Klassenkamerad mit einer Freundin schon im dritten Semester — Erich stieg noch höher in meiner von „richtigen“ Erlebnissen ungetrübten Achtung.

Aber es war doch schön, von einem erfahrenen Mann entkleidet zu werden — und Erich hatte jetzt in der kalten Jahreszeit viel zu tun, bis er meinen Busen und meine Muschi freigelegt hatte. Auch küßte er mich an allen Stellen zart und innig. Bevor er auch sich auspellte, griff er in die Hosentasche und holte eine Dreierpackung „Frommer Wunsch“ heraus und legte sie auf den Tisch. Er holte schon ein Tütchen heraus, legte es bereit und die Schachtel wieder zurück.

Darauf schichtete er seine eleganten Klamotten unachtsam auf die Präser-Schachtel — besonders sein Slip hätte von Dior sein können, so knapp und mehr zeigend als verhüllend, wie er war.

„Die hat mir meine Freundin aus Frankreich mitgebracht“, erklärte mir Erich, als er meine bewundernden Blicke bemerkte.

Allerdings stumpfen viele „Weiber“ und eine erfahrene Freundin wohl auch ab, denn als Erich auch dieses Kleidungsstück ausgezogen hatte, hing sein Schwanz noch kaum vergrößert hinab.

Ich legte mich, nackt, wie ich jetzt war, schon einmal auf das Bett, das sich in diesem Zimmer befand, und forderte Erich auf:

„Komm doch zu mir — der wächst schon!“

Das tat Erich sofort, und ich begann, so gut ich es konnte, ihn aufzurichten. Dies wiederum haute offenbar den erfahrenen Erich um. Er dachte wohl, ich sei eine völlige Neulingin, und wollte es mir wohl einmal so richtig zeigen, wie ein erfahrener Liebhaber an die Sache rangeht — und nun ging ich an die Sache ran und betätigte mich, wie ich es mit Rolf gelernt hatte, an Erichs noch zu einem Viertelkreis gebogenen Glied.

Es dauerte eine Weile, bis es stand — aber wie es stand: vom Typ kurz und dick, wie ich es von Rolf kannte, aber fast eisenhart. Jetzt zeigte mir aber auch Erich, was er konnte, und setzte mit gekonnter Finger- und auch Zungenarbeit meine Muschi unter Wasser.

Dann zeigte er mir wieder, für wie grün in Sexdingen er mich hielt, indem er sich das bereitgelegte Kondom selbst überstreifte —

„Achte auf faltenfreien Sitz!“, neckte ich ihn.

„Wie bitte? Was sagst du?“

„Du sollst beim Überstreifen des Präsers auf faltenfreien Sitz achten!“

„Wie — was –?“

„Das hat unsere Biologielehrerin beim Sexkundeunterricht gesagt — aber da warst du ja noch nicht in unserer Klasse!“

Es war aber faltenfrei und saß wie angegossen. Erich fragte mich noch freundlich:

„Hast du eine Lieblingsstellung?“

„Von der Seite!“

„Darf ich fragen warum?“

„So hab ich mit meinem Freund meist gepettet.

„Bist du noch Jungfrau?“, fragte Erich erschrocken.

„Und wenn das so wäre — damit würdest du doch auch fertig werden! Nein, ich bin schon eingeweiht. Du kannst also unbesorgt um Blutflecken –„

Und Erich drang ein, fickte seine Lust in mich hinein und war bald fertig. Er zog seinen noch steifen Schwanz sofort heraus und achtete darauf, daß das Kondom mitkommt.

„Zeig mir das mal!“, sagte ich hastig, „ich hab so was noch nie gesehen!“

Und so sah ich bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal die Spermamenge zusammengefaßt im Präser; bisher hatte ich ja nur umherspritzende Jünglinge erlebt.

Dann bat ich in seinen Augen so unerfahrene Maid den darob wieder höchst erstaunten Erich, mich gefälligst auch irgendwie zu einem Höhepunkt zu bringen —

„du weißt doch bestimmt, wie man das macht — entweder fick mich nochmal, du hast ja noch Kondome, oder benutz deine Finger oder Zunge!“

Erich benutzte jetzt nur seine Finger, rieb meinen Knubbel-Kitzler und steckte mir auch seinen Mittelfinger bis zum Anschlag in die Scheide.

Es war das erste Mal, daß ich diese Praktik erlebte. Gekommen bin ich aber nicht dabei, sondern während Erichs Betätigung an meinem Knöspchen.

Aus irgendeinem Grunde hatte es Erich danach fürchterlich eilig mit dem Anziehen. Ich konnte ihn nicht daran hindern, obwohl ich gern noch etwas mit ihm geknutscht hätte, solange mein Orgasmus abklang. Aber Erich gab mir nur einen flüchtigen Kuß und verließ das Zimmer, ohne abzuwarten, bis ich mich angezogen hatte.

Ich war wütend und nahm mir vor, ihn mir draußen vorzuknöpfen. Immerhin hatte sich Erich so hastig angezogen, daß das Päckchen mit den noch zwei Kondomen, das unter seinen Kleidern lag, zu Boden fiel, ohne daß er es bemerkte. Dieses Päckchen hob ich auf und steckte es in mein Handtäschchen. Man weiß ja nie, wann man so was braucht.

Im Wohnzimmer tanzte Erich nicht, sondern saß allein an einem Tisch und nuckelte an einer Cola.

Ich setzte mich zu ihm und zischte ihn an:

„Mußtest du so schnell verschwinden wie der letzte Vorstadt-Casanova von seiner Tussi?“

„Entschuldige, Melanie, ich mußte eine von meinen Tabletten nehmen — du weißt, mein Herz. „

„Das hättest du doch sagen können! — Und das wievielte ,Weib` war ich denn nun für dich?“

„Das — vierte. Ich hatte vor Sissel nur zweimal kurz eine Freundin.

Ich bin nicht so ein Weiberheld, wie ihr alle denkt, weil ich eine Studentin als Freundin hab. — Ich dank dir so sehr für heute!“

Und damit gab er mir einen so herzlichen Kuß, daß ich ihm alles verzeihen mußte.

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