Penny Starlight Ch. 09

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Hinweis in eigener Sache: Die in diesem Teil der Geschichte genannten Firmen und Websites sind frei erfunden. Eventuelle Namensähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Unternehmen bzw. deren Internetseiten sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Kapitel 10: Rauswurf und Flucht nach vorn

Elaine und ich verabredeten sich noch zweimal mit David, doch nach diesen beiden heißen Dates war der geile Bursche mit dem Riesenständer plötzlich so etwas von verschwunden, als habe er niemals existiert.

Wir trafen ihn weder auf dem Campus noch fanden wir ihn irgendwo außerhalb der Universität.

Da dies überaus beunruhigend war, stellten meine farbige Freundin und ich Nachforschungen an und fanden zu unserem gelinden Schrecken heraus, daß es auf unserer Uni zu keiner Zeit einen amerikanischen Austauschstudenten namens David Ryan aus Washington gegeben hatte. Zumindest sagte man uns das in der Dekanatsassistenz, auf deren Computer die Daten sämtlicher in- und ausländischen Studenten gespeichert waren, welche die Akademie aktuell besuchten oder in den letzten zehn Jahren besucht hatten.

Dies galt selbstverständlich auch für die Teilnehmer an den diversen amerikanisch-schwedischen Austauschprogrammen. Aber es kam noch schlimmer: Als ich eines Abends nichts Böses ahnend von der Uni nach Hause kam, erwartete mich mein Vater mit zornrotem Gesicht, pakte mich mit schmerzhafter Härte am Arm und schleifte mich unsanft zum PC meiner Eltern, der in unserem Wohnzimmer stand. Meine Mutter saß Rotz und Wasser heulend auf der Couch, und aus den Lautsprechern des Computers drangen Geräusche, die mehr als eindeutig waren.

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Als ich dann auf den Monitor blickte, erstarrte ich vor Schreck, war dort doch nicht mehr und nicht weniger zu sehen als das im vorigen Kapitel geschilderte erste wilde und hemmnungslose Liebesspiel zwischen Elaine, David und meiner bescheidenen Wenigkeit.

Das Gesicht meines alten Herrn hatte sich inzwischen wieder entfärbt, die Zornesröte war sogar einer unnatürlichen Blässe gewichen, und seine Stimme klang gefährlich ruhig, als er zu mir sagte: „Es stimmt also, was mir ein paar Arbeitskollegen gesteckt haben! Meine Tochter ist eine Hure, die sich auf Pornoseiten im Internet präsentiert – und das in einer Schamlosigkeit, die ich nie erwartet hätte! Wie konntest du uns das nur antun! Schau dir nur deine Mutter an.

Sie ist vollkommen am Boden zerstört!“

Und in der Tat saß meine Frau Mama nach wie vor auf dem Sofa und schluchzte hemmungslos.

Ich für mein Teil war total verdattert und begriff nur allmählich, in was für eine böse Falle Elaine und ich da getappt waren. Kürzlich hatte ein bekannter Mediensoziologe das Internet im Fernsehen als „den wilden Westen des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet, und jetzt mußte ich zu meinem Leidwesen erfahren, wie recht dieser Mann gehabt hatte!

Offensichtlich handelte es sich bei unserem athletischen, schwarzen Traumlover David (oder wie immer er tatsächlich heißen mochte) um einen jener miesen Internet-Aufreißer, die sich neuerdings zuhauf auf dem Gelände weiterführender Schulen oder eben auch auf dem Campus von Unis herumtrieben, dort hübsche, junge Schulmädchen und Studentinnen anmachten, sie auf ihre Bude abschleppten und den anschließenden Sex mittels einer versteckten Digicam filmten, um das ganze dann gegen Bares ins Internet zu stellen und sich schließlich klammheimlich aus dem Staub zu machen.

Im Netz aber konnte sich ein Millionenpublikum an den heimlich aufgenommenen Sexspielen ergötzen. Der Aufreißer war dann selbstverständlich längst über alle Berge, und den Schaden hatten seine weiblichen Opfer.

Ich war fürs erste vollkommen niedergeschmettert und nahm nur noch am Rande zur Notiz, daß mein Vater eher traurig als wütend zu mir sagte: „Geh auf dein Zimmer, Pernilla! Für heute habe ich genug von deinem Anblick! Und morgen darfst du deine Sachen packen und ausziehen! Finanziell werden wir dich bis zum Ende des Studiums unterstützen, weil das unsere elterliche Pflicht ist, doch sind wir nicht gewillt, weiterhin mit einer verdorbenen kleinen Nutte unter einem Dach zu leben!“

Ich protestierte nicht, wußte ich doch von vornherein, daß es zwecklos gewesen wäre.

Mir war klar, wie tief ich meine Eltern in ihrer recht spießigen und puritanischen Sexualmoral verletzt haben mußte. Mehr als harmloser Blümchensex war bei denen nun mal nicht drin!

In der Nacht nach dem großen Krach schlief ich natürlich äußerst unruhig, doch verließ mich meine angeborene Geilheit nicht einmal in dieser ausgesprochen unerfreulichen Situation.

Zudem soll es sich bei der Selbstbefriedigung um ein probates Mittel handeln, auch extreme Streßsituationen besser bewältigen zu können.

Nun, in jener düsteren Nacht machte ich genau zehnmal die Probe aufs Exempel.

Und während meine flinken Finger über die zarten Falten meiner Muschi und den harten, nach wie vor äußerst empfindsamen Knubbel meines Kitzlers tanzten, dachte ich ausgerechnet an Davids schwarzen Riesendödel, obgleich es kein anderer als dieser durchtriebene Mistkerl gewesen war, der mir den billigen und bequemen Aufenthalt in meinem Elternhaus vermasselt hatte. Bei diesem Gedanken wurde mir mit fast schockierender Deutlichkeit inne, wie wenig mir meine prüden und spießigen Erzeuger letzten Endes bedeuteten.

Fast erschrak ich ein bißchen vor mir selbst.

War ich denn wirklich nicht in der Lage, irgendjemanden tief, innig und bedingungslos zu lieben? In diesem Moment hielt ich mich für ein besonders böses und schmutziges Mädchen!

Komischerweise machte mich dieser Gedanke nicht etwa traurig, sondern eher noch geiler als ich es ohnehin schon war. Also wichste ich mit der üblichen Begeisterung, hockte sogar mehrmals auf allen Vieren im Bett, griff hinter mich und kitzelte meine Pussy a tergo.

Während meiner vorerst letzten Solonummer steckte ich mir zusätzlich einen Finger in den Po, was mir einen besonders heftigen und lustvollen Orgasmus verschaffte.

Vom nächsten Tag an lebte auch ich im Studentenwohnheim und machte mir ernsthafte Gedanken, wo ich in den Semesterferien bleiben sollte, die zu meinem Leidwesen immer näher rückten. Zwar war mir Elaine mit ihrer warmen, tröstenden Stimme, ihrer flinken, samtweichen Zunge und ihrer unersättlichen Möse in diesen Tagen eine große Stütze, doch allmählich wurde mir der trübe Ernst meiner Lage immer deutlicher bewußt, zumal Elaine nach dem Ende des aktuellen Semesters in die Staaten zurückkehren wollte.

Eines Nachmittags jedoch, als ich an meinem Laptop saß und eine Hausarbeit in Politologie tippte, kam ich auf jene geradezu verwegene Idee, zu der ich mich noch heute nachträglich beglückwünsche. Kurzerhand unterbrach ich die Arbeit an meinem Aufsatz, stöpselte meinen Surfstick in die USB-Schnittstelle des Rechners und zermarterte mir ein paar Minuten lang das Hirn. Dann aber fiel mir die Adresse der Internet-Seite wieder ein, auf der das illegal produzierte Pornofilmchen mit Elaine, David und mir zu finden war.

Es war gar nicht so einfach, mir diese ins Gedächtnis zurückzurufen, hatte ich sie doch nur für einen kurzen Moment und aus den Augenwinkeln auf dem PC-Monitor meiner Eltern wahrgenommen. „WWW. Feuchte-Schlampen. com,“ tippte ich schließlich in die Tastatur meines Notebooks und war im Nu auf jener nicht ganz jugendfreien Seite mit pornographischen Amateurclips angelangt.

Ich durchsuchte das Verzeichnis der Filme und wurde anhand der Titelfotos schnell fündig. Und als ich den betreffenden Button anklickte, erlebte ich die nächste Überraschung, eröffnete mir das Display meines Laptops doch unmißverständlich, daß das betreffende Video zur Zeit nicht geöffnet werden konnte, weil es schlicht und ergreifend von zu vielen Nutzern angewählt wurde.

Das genügte mir! Offenbar hatte das kleine Amateurfilmchen mit mir in einer der weiblichen Hauptrollen eine immens große Fangemeinde!

Ich suchte nach der E-Mail-Adresse der Schmuddelseite, aktivierte die Webcam und das Mikro meines Notebooks und erstellte ein Bewerbungsvideo, das sich gewaschen hatte, filmte ich mich doch immerhin splitterfasernackt und bei einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, nämlich dem Herumfingern an meiner rosigen, vor Geilheit pitschnassen Muschi

„Interesse an mehr?“ fragte ich zum Schluß des Videos.

„Dann mailen Sie unter…“ Ich nannte meine eigene E-Mail-Adresse und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Was hatte ich schließlich zu verlieren?

Und da kam eine ganze Menge! Schon am übernächsten Tag erhielt ich eine Mail der Firma Pussycat Productions, in der ich zu einem Casting in die Stockholmer Studios eingeladen wurde.

Als ich die Nachricht gelesen hatte, schlug mir das Herz bis zum Hals, handelte es sich bei „Pussycat“ doch um einen der führenden Anbieter pornographischer Filme und Hochglanzmagazine, der sowohl in den USA als auch in den meisten europäischen Ländern ständig auf der Suche nach Models für seine aufwendigen Produktionen war.

Mich verwunderte zwar ein wenig, daß sich ausgerechnet dieser Konzern hinter einer nicht ganz astreinen Schmuddelseite wie „Feuchte-Schlampen“ verbarg, doch was war in der Pornobranche schon hundertprozentig legal?

Als ich mich an einem grauen, naßkalten Herbstabend in den Studios einfand, die sich in einem eher schmucklosen und unauffälligen Gewerbegebiet in der Innenstadt befanden, geleitete mich eine ausgesprochen niedliche Sekretärin sogleich ins Vorzimmer des Chefs, wo ich etwa eine Viertelstunde warten mußte.

Meine Nervosität wuchs, ging es für mich doch um einiges. Wenn ich es tatsächlich hinbekommen würde, Darstellerin bei Pussycat Productions zu werden, hatte ich es geschafft. Dann stand mir die ganze Welt der Erotik offen, und ich würde zum privilegierten Kreis derer gehören, denen es vergönnt war, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Was sollte ich auch tun? Meine absolute Lieblingsbeschäftigung war nun einmal der Sex, und auf sogenannte „ehrliche Arbeit“ hatte ich kleines Luder zu keiner Zeit besonders viel Lust verspürt!

Als ich schließlich zu Lasse Bergström, dem Chef der schwedischen Niederlassung von Pussycat Productions, vorgelassen wurde, konnte ich meine Verblüffung kaum verbergen.

Dieser hochgewachsene, ein bißchen blasse Endvierziger mit dem dichten, blonden Haarschopf, der eine konservative Stahlbrille auf der Nase und einen unauffälligen grauen Straßenanzug am Körper trug, wirkte auf mich eher wie ein stocksolider Finanzbeamter als wie ein Produzent nicht ganz jugendfreier Filme.

Bergström erriet sofort, welche Empfindungen seine Erscheinung in mir wachrief.

„Überrascht?“ fragte mich der Produzent, nachdem er mich mit einem breiten Lächeln gebeten hatte, auf dem Bürostuhl vor seinem mächtigen Schreibtisch Platz zu nehmen.

„Auch Pornoproduzenten sind nur Menschen und keine lüsternen Unholde, die über jedes junge Ding herfallen, das bei Drei nicht auf dem Baum ist!“

Seine Worte brachten mich unwillkürlich zum Lachen.

„Sie sehen zauberhaft aus, Pernilla!“ eröffnete mir Bergström galant- „Und seit die Videos mit Ihnen auf unserer Amateurseite aufgetaucht sind, ist der entsprechende Server permanent überlastet. Außerdem bekommen wir massenweise Telefonanrufe von Kunden, die sich besonders für Sie interessieren.

Im Internet, liebe Pernilla, sind Sie jetzt schon ein Star!“

„Nun,“ entgegnete ich mit einer wegwerfenden Handbewegung. „Das Internet bringt jeden Tag neue Stars hervor. Allerdings in der Regel nur solche mit kurzem Verfallsdatum. Ich will aber mehr! Ich will den Sex zu meinem Beruf machen und eine dieser Pornoqueens werden, der die Männerwelt zu Füßen liegt!“

Kaum hatte ich diese hochfahrenden Worte ausgesprochen, wurde mein Gesicht von einer flammenden Röte überzogen, und ich verfluchte meine verdammte große Klappe.

Diesmal waren es meine munteren Sprüche , die den mächtigen Sexfilm-Produzenten zum Lachen reizten, doch klang seine Stimme ausgesprochen ernst, als er erneut das Wort an mich richtete:

„Warum, um alles in der Welt, werden Sie rot? Sie sind nicht nur ein verdammt hübsches Ding, sondern eine echte Schönheit! Und Sie haben genau die richtige Einstellung! Den Mutigen gehört die Welt! Aber wie ist der Clip mit Ihnen, diesem David und dieser Elaine ausgerechnet auf unsere „Feuchte-Schlampen“-Seite gelangt? Schließlich gibt es andere Möglichkeiten, sich bei uns zu bewerben!“ Ich erzählte es ihm, und unvermittelt erschien auf Bergströms Stirn eine steile Zornesfalte.

„So ein Mistkerl!“ schimpfte der Produzent. „Junge Mädchen derart zu leimen! Diesen David, oder wie immer er auch heißen mag, werde ich ausfindig machen und vor Gericht bringen! Genau diese windigen Typen sind es doch, die unsere ganze Branche in Mißkredit bringen! Solchen Leuten verdanken wir unser schlechtes Image als Kriminelle und Mädchenhändler!“

„Ach, urteilen Sie doch nicht so hart, Herr Bergström!“ fiel ich ihm ins Wort.

„Erstens ist dieser David ein begnadeter Liebhaber mit einem herrlichen Schwanz, der gut und gern als Darsteller in Ihren Filmen mitwirken könnte. Zweitens wäre ich ohne den Kerl nicht hier!“

„Nun, das ist richtig!“ versetzte Bergström leutselig. „Trotzdem gibt es Dinge, die einfach nicht gehen! Wenn so etwas ruchbar wird, kommen wir in des Teufels Küche und können im schlimmsten Fall unseren Laden dichtmachen! Und was Sie angeht, liebe Pernilla, so muß ich überprüfen, wie gut Sie sind, wenn Sie wissen, daß beim Sex eine Kamera auf Sie gerichtet ist! Normalerweise ist das bei den Girls auf unserer Amateurseite nämlich der Fall!“

„Keine Sorge!“ entgegnete ich kess.

„Ehrlich gesagt brenne ich schon darauf, mein Können in einem Profi-Studio unter Beweis zu stellen! Glauben Sie mir, Herr Bergström, Sie werden zufrieden sein!“

„Nun, das will ich doch schwer hoffen!“ orakelte Bergström, dann verließen wir sein Büro, und er führte mich in das Studio, wo neben einem breiten Bett, dem Regisseur und dem Kamerateam zwei seiner männlichen Darsteller auf mich warteten, um mich auf die denkbar schönste Art und Weise in die Mangel zu nehmen und zu testen.

Doch bevor der Spaß losgehen konnte, mußte ich noch in die Maske und in die Requisite. Außerdem bekam ich ein paar Regieanweisungen an die Hand, galt Bergström doch als einer jener Pornoproduzenten, die in seinen Filmen Wert auf ein gewisses Minimum an Handlung legten und ihre Darsteller nicht einfach nur wild drauflos rammeln ließen..

„Und bitte! Gib‘ alles, Baby!“ ertönte die tiefe, kräftige Stimme des Regisseurs, nachdem der Kameramann die letzten Feineinstellungen vorgenommen hatte.

Ich lag in einer schwarzen Dienstmädchenuniform auf dem Bett, und mein Haupt zierte das obligatorische weiße Spitzenhäubchen. Thema dieses rasch improvisierten Castings war ein unverwüstlicher Klassiker der Pornoszene: Hübsche Hausangestellte begibt sich nach einem anstrengenden und nervigen Arbeitstag auf ihr Zimmer, um zur Entspannung eine Runde zu masturbieren. Dabei wird sie natürlich vom Sohn des Hauses überrascht. Später kommt dann auch noch dessen Herr Vater hinzu, und aus dem gepflegten Nümmerchen zu zweit wird ein geiles Trio.

Nun, es fiel mir nicht schwer, der Anweisung des Regisseurs Folge zu leisten und schon beim Wichsen so richtig Gas zu geben. Zu diesem Zweck mußte ich mir nur den nackten Körper des süßen Tom vorstellen, der den Sohn des alternden Grafen spielte, in dessen imaginärer Villa die Handlung der kleinen Spielszene angesiedelt war.

Bei dem bloßen Gedanken an dieses hübsche Bürschchen mit den leicht gewellten, mittelblonden Haaren, dem hübschen, blauäugigen Jungengesicht und dem muskulösen, durchtrainierten Luxusbody lief mir das Wasser ehrlich gesagt nicht nur im Mund zusammen.

Im übrigen hatte ich mit meinem jungen Leben noch einiges vor, und den netten Herrn Bergström, der mir trotz seines etwas steifen und förmlichen Habitus ausgesprochen sympathisch war, wollte ich in der Tat nicht enttäuschen.

Also hockte ich mich im Schneidersitz mitten auf das Bett im Zentrum des Studios und knöpfte mir mit lasziver Gemächlichkeit die Bluse auf.

Behutsam hob ich meine festen, jungen Brüste aus den Körbchen des schwarzen Halbschalen-BHs und ließ meine Zeigefinger sanft auf den roten Aureolen kreisen, bis meine Nippel ganz hart wurden und sich steil aufrichteten.

Dabei formten meine Lippen erste leise Seufzer des Wohlbehagens, und mein Slip verwandelte sich langsam aber sicher in ein Feuchtbiotop.

Jetzt erschien es ratsam, meine Position zu wechseln. Ergo plazierte ich mich dergestalt auf dem Bett, daß mein Unterleib und meine Beine ins Blickfeld des Kameramanns rückten. Mit provozierend langsamen Bewegungen zog ich den Rock meiner Uniform aus, spreizte meine Schenkel und schob den Zwickel des exquisiten Spitzenslips zur Seite, um den zarten, rosig schimmernden Spalt meines Möschens so aufreizend wie möglich in Szene zu setzen.

Ich zog meine inneren Schamlippen ganz weit auseinander, damit die Kamera das in knalligem Rosa leuchtende Fruchtfleisch im Innern der Pussy voll ins Bild bekam. Dann ließ ich die flinken Finger meiner Rechten über die zarten Hautfalten meines inzwischen klatschnassen Juckdöschens flitzen, bis die Spitze meiner Klitoris aus ihrer Deckung hervorkam. Darin hatte ich wahrlich Routine, denn schließlich befriedigte ich mich schon seit vielen Jahren mehrmals am Tag.

Allmählich kam ich in Fahrt, stöhnte, seufzte und japste zum Gotterbarmen, während mein Geist und meine Seele langsam aber sicher in unbekannte Gefilde entfleuchten.

Jetzt war genau der richtige Moment gekommen, die zarte Perle am nördlichen Scheitelpunkt meiner südlichen Lippen zu liebkosen. Ich tat es, und in meinem Kopf explodierten etwa tausend bunte Silvesterraketen gleichzeitig, was mir, wie schon unzählige Male zuvor, einen gellenden Jubelschrei entlockte.

Als ich wieder bei Sinnen war, stand „Grafensohn“ Tom mit hochrotem Kopf und verlegen im Schritt gefalteten Händen vor meinem Bett und blickte mit überzeugend gespielter Befremdung auf mich herab.

Auch ich entsann mich meiner Rolle, „erschrak“ erst einmal heftig, bedeckte hastig meine Blößen und versuchte, mein Mienenspiel möglichst wütend erscheinen zu lassen.

„Was fällt Ihnen ein, ohne anzuklopfen in mein Zimmer zu kommen?“ fuhr ich Tom an. „Sie sind zwar der Baronet of Greenwall, doch als Gentleman müßten Sie wissen, daß auch ein dummes, kleines Dienstmädchen ein Recht auf seine Intimsphäre hat!“

„Ich…ääähhhh…“ stotterte Tom, und es war einfach köstlich, mit welcher Perfektion dieser ausgebuffte Pornofreak den unerfahrenen, adligen Grünschnabel spielte.

„Ich habe seltsame Geräusche aus deinem Zimmer gehört, Penny, und da dachte ich, du hättest Schmerzen!“

„Oh, wehgetan hat mir ganz sicher nichts!“ entgegnete ich kokett. „Und ebenso sicher weiß auch der junge Herr schon, wie es ist, sich selbst zu streicheln! Stimmt's oder habe ich recht?“

„Ich…ich…“ stammelte Tom „schockiert“. „Es ziemt sich nicht für einen Gentleman, über solche Dinge zu reden!“

Jetzt ging ich zum Frontalangriff über.

„Egal, ob Gentleman oder nicht,“ raunte ich zärtlich und setzte mich auf die Bettkante. „In Wahrheit bist du doch auch nur ein Mann, und was für einer!“

Mit diesen sanften Worten streckte ich mein Bein aus, ließ mein nacktes Füßchen in seinen Schritt gleiten und streichelte die stramme Beule, die sein großes, erregtes Glied in den Stoff seines edlen, schwarzen Beinkleids drückte.

„Bitte…“ hauchte Tom mit überzeugend geheucheltem Entsetzen.

„Bitte, tu das nicht, Penny!“

„Aber warum denn nicht!“ gurrte ich zuckersüß. Dann machte ich mich mit meinen geschickten Händen an den Knöpfen seiner Hose zu schaffen und öffnete sie nacheinander.

„Das ist doch das Natürlichste von der Welt! Du hast einem hübschen, jungen Mädchen beim Spielen mit seiner Pussy zugesehen, bist dabei geil geworden und hast einen Steifen bekommen! Das hat auch mich scharf gemacht, und plötzlich habe ich den unwiderstehlichen Wunsch, es mit dir zu treiben! Wie gesagt: Das ist vollkommen natürlich!“

Inzwischen hatte ich seinen mächtigen Freudenspender freigelegt, und der bewundernde Seufzer, den ich beim Anblick dieses herrlich großen Bolzens mit dem dicken, nervigen Schaft und der prallen, purpurnen Spitze ausstieß, erforderte keinerlei schauspielerische Fähigkeiten.

Dieser Gefühlsausbruch war zu hundert Prozent echt.

Ich umschloß das dicke, warme, wollüstig pulsierende Ding mit meiner kleinen Faust, und Tom ließ ein leises, gepreßtes Stöhnen hören, als ich ihn sanft zu wichsen begann.

„Das mache ich auch oft…abends im Bett, meine ich!“ sagte der „junge Baronet“ leise und schien sich mit einemmal gar nicht mehr so unwohl zu fühlen.

„Aber wenn ich ihn dir reibe, ist es schöner, stimmt's?“ erkundigte ich mich scheinheilig, worauf Tom nur mit einem hastigen Kopfnicken antworten konnte.

‚Donnerwetter!‘ durchzuckte es mich. ‚Der Süße beherrscht seine Rolle verdammt gut!‘ Außerdem inspirierte sein Talent auch mich und ließ mich ganz und gar in meinem Part als freches, durchtriebenes Dienstmädchen aufgehen. „Ich weiß noch viel schönere Dinge, junger Herr!“ säuselte ich verführerisch, und ehe der „angehende Baronet“ sich's versah, hatte ich meine Lippen über den festen Wulst seiner Eichel gestülpt und sanft zu nuckeln und zu saugen begonnen.

„Oh, Penny, das ist so wundervoll!“ stöhnte Tom selig.

„Ja, du süßes Ding, mach weiter!“ Und ich lutschte, stupste, leckte und fummelte an dieser herrlich harten und strammen Männlichkeit, die sich nur in der Farbe von Davids Riesenprügel unterschied. Tom stöhnte derweil immer lauter, strich mir zärtlich über den Kopf und riß mir das Häubchen ab, während sich meine Finger in seinen festen, muskulösen Hinterbacken verkrallten. Hose und Slip hatte ich ihm nämlich längst heruntergerissen.

Toms lüsternes Keuchen wurde noch eine Spur heftiger, und der arme „junge Herr“ stand unmittelbar vor einer mächtigen Explosion, als ich unvermittelt von ihm abließ, um mir meine bereits arg derangierte Dienstmädchenkluft endgültig vom Leib zu reißen und mich splitterfasernackt auf das Bett zu werfen.

Dabei löste ich ganz beiläufig meine Haarspange, so daß mir meine langen, blonden Flechten in goldenen Kaskaden auf die Schultern herabfielen.

„Komm zu mir, kleiner Baronet!“ neckte ich ihn zärtlich.

„Du bist so schön, Penny!“ hauchte Tom ergriffen und zog sich jetzt ebenfalls völlig aus. Der Anblick seines straffen, muskulösen Körpers trieb mich vor Geilheit fast in den Wahnsinn, wobei es mir der harte, vor Sehnsucht pulsierende Muskel zwischen seinen sehnigen Schenkeln nach wie vor besonders angetan hatte.

„Ja, Tommieboy, zeig der süßen Penny, wie sehr du sie begehrst!“ lockte ich ihn. „Du darfst mich überall küssen…wirklich überall! Frauen haben es gern, wenn man zärtlich zu ihnen ist, kleiner Baronet!“

„Oh, Penny!“ seufzte Tom, dann glitt sein schlanker, durchtrainierter Körper auf mich, und sein sinnlicher Mund fand meine weichen, in froher Erwartung geöffneten Lippen. Seine gepflegten, empfindsamen Hände umspannten die weichen und doch so festen Halbkugeln meiner Brüste, und wenig später tanzte seine Zungenspitze auf den harten, kleinen Knospen.

„Gut machst du das, mein süßer junger Herr“ zollte ich ihm zärtlich Beifall. „Du machst mich verrückt! Fühl mal!“ Sprach's, ergriff seine Hand und führte sie gemächlich zwischen meine bebenden Schenkel, wo er mich sogleich sanft und neugierig zu streicheln begann. „Ganz naß!“ stellte der „junge Herr“ voller „Verblüffung“ fest. „Und wie herrlich das duftet!“

„Ja, lieber Tom, so ist das bei uns Mädchen!“ seufzte ich lüstern und dirigierte seine forschenden Finger sanft, aber durchaus unerbittlich in Richtung Klitoris.

„Und besonders mögen wir es, wenn ein Mann uns hier streichelt!“

„Oh, was für ein süßes, kleines Knöpfchen!“ hauchte Tom im Tonfall pubertärer Naivität.

„Ja, Süßer, reib darüber! Das ist schön…das ist herrlich…ooohhhh, jaaaa!“ wimmerte ich und gab mich ganz den Wonnen hin, die mir die sanfte Hand dieses so jungen und doch so erfahrenen Erotikstars bereitete.

„Küss meine Spalte, Süßer!“ stöhnte ich mit vor Verlangen zitternder Stimme.

„Meine kleine Muschi sehnt sich nach deiner Zunge!“

„Ja, Penny!“ entgegnete Tom leise. „Ich tue alles, was du willst!“

Im nächsten Moment begann er, sich voller Zärtlichkeit an meinem Körper herab zu küssen, stimulierte die Knospen meiner knackigen Brüste, bis ich lüstern aufstöhnte, ließ seine warmen, feuchten Lippen über die samtweiche Haut meines flachen Bauches gleiten und erreichte schließlich das feuchtheiße Paradies zwischen meinen erwartungsvoll geöffneten Schenkeln, dessen rosige Pforte den schweren, herbsüßen Duft meiner Geilheit verströmte.

„Das sieht wahnsinnig toll aus!“ hauchte Tom beim Anblick meines südlichen Lippenpaars. Dann ließ er sich meine Pussy so richtig schmecken, und ich lachte, schluchzte, hechelte und stöhnte mein Glück hemmungslos in die Welt hinaus, als seine nasse, wendige Zunge meine schmelzende Vulva und damit jede Faser meines lüsternen Fleisches liebkoste und erfreute. Doch so vollendet er mich auch leckte, vergaß er trotzdem nicht eine Sekunde, daß er ein junges, unerfahrenes Greenhorn zu spielen hatte, das von mir, der frechen, verdorbenen Hausdienerin, verführt wurde.

Dieser Rolle wurde er hundertprozentig gerecht, als er mich mit ängstlicher Stimme fragte: „Gefällt dir das auch wirklich, kleine Penny!“

„Aber ja, junger Herr!“ erwiderte ich voll sanfter, lüsterner Ungeduld und spielte die kindlich-kokette Verführerin nicht weniger perfekt. „Du hast mich so schön geleckt, daß ich einen richtig geilen Orgasmus hatte!“

„Orgasmus?“ echote er total verdutzt. „Was ist das denn?“

Diese Frage des „jungen Herrn“ machte es mir nicht leicht, mir das Lachen zu verkneifen, doch beherrschte ich mich mustergültig und sprach mit warmer, verständnisvoller Stimme zu ihm: „Ein Orgasmus, lieber Tom, ist das, was auch du fühlst, bevor dir der Saft aus dem Schwanz spritzt, wenn du es dir mit der Hand machst! Wir Mädchen streicheln uns ebenfalls gern zwischen den Beinen, um dieses tolle Gefühl zu erleben! Aber so richtig schön ist es erst, wenn eine Frau und ein Mann sich gegenseitig Freude bereiten und den Gipfel gemeinsam erreichen!“

„Ja, das muß wirklich unglaublich sein,“ sinnierte Tom verträumt.

„Ich will es unbedingt mit dir erleben, Penny!“

„Dann mußt du das dicke Rohr zwischen deinen Beinen genau in das Loch stecken, das du mir gerade so toll geleckt hast!“ stellte ich schmunzelnd fest. „Komm, leg dich auf mich und tu's! Ich bin nämlich total geil auf dich!“

„Oh, ja, Penny!“ hauchte Tom überwältigt, dann ließ er seinen jungen, sportlichen Körper sanft auf mich gleiten und brachte seine mächtige Artillerie vor meiner erregten Möse in Stellung.

„Jetzt, mein Süßer,“ signalisierte ich ihm meine Bereitschaft, und in der nächsten Sekunde japste ich meine Lust hemmungslos heraus. Seit dem Sex mit dem schwarzen David hatte ich keinen Mann mehr gehabt, der unten herum so prachtvoll bestückt war wie dieser Tom, und so machte ich gar keinen Hehl daraus, wie viel Genuß mir die Größe, die Härte und vor allem die üppige Fülle seiner Männlichkeit bereitete.

„Es ist so herrlich heiß und eng in dir!“ jubelte Tom, den meine junge, straffe Weiblichkeit offenbar nicht weniger erregte.

„Und was jetzt?“

Bei dieser Frage mußte ich mir abermals auf die Unterlippe beißen, um mein Lachen zu unterdrücken. „Du mußt dich bewegen!“ sagte ich zärtlich. „Rauf und runter, rein und raus! Das macht uns beiden sehr viel Freude und bringt uns zu einem ganz, ganz tollen Orgasmus!“

Tom ging dann auch prompt zum Angriff über, und mein wollüstiges Fleisch erzitterte unter seinen festen, fordernden Lendenstößen. „Ja, das ist toll, das ist herrlich!“ jauchzte er voll echter und ungezügelter Begeisterung, während ich vor Wonne nur noch leise wimmern konnte.

Härter und härter, schneller und schneller, immer wilder und fordernder wurde das Tempo seines Parforceritts.

Schreiend bäumte ich mich ihm entgegen, klammerte mich wie eine Ertrinkende an ihn und sehnte mich nur nach der heißen Eruption des Glücks, die meinen ganzen Körper überspülen und mich von meiner süßen Qual erlösen würde.

Und als ich spürte, wie die Wogen unbeschreiblicher, unvergleichlicher Glückseligkeit durch meinen unkontrolliert zuckenden und bebenden Leib brandeten, schrie auch Tom seine Sinnenlust laut und hemmungslos heraus.

Doch was dann geschah, war wie die sprichwörtliche kalte Dusche. Man hätte auch von einem Blitz aus heiterem Himmel sprechen können – und das, obgleich Tom und ich von vornherein gewußt hatten, daß der ungeschriebene Script des Castings genau diese Szene vorsah.

„Na, na, na!“ vernahmen wir urplötzlich die warme, sonore Stimme eines reifen und offensichtlich sehr amüsierten Mannes hinter unserem Rücken. „Was macht Ihr beide denn da?“

Bei diesen Worten schrak Tom jäh zusammen, und wenn man sich vergegenwärtigt, wie innig er bis vor wenigen Augenblicken noch mit mir verbunden gewesen war, mußte er das nicht einmal spielen.

„Dad!“ krächzte Tom entsetzt, während er sich hastig aus mir zurückzog.

„Gnädiger Herr!“ piepste ich kleinlaut und versuchte „verzweifelt“, meine Blößen mit dem Bettzeug zu bedecken. „Bin ich jetzt – entlassen?“

„Aber wieso denn, Kindchen?“ versetzte der „gnädige Herr“ jovial. Den alten Grafen verkörperte übrigens ein hünenhafter, blonder Darsteller namens Sören, der trotz seiner fast fünfzig Jahre noch ein verdammt guter Stecher sein sollte. Sein Schnurrbart und sein Bürstenhaarschnitt verliehen ihm die Aura eines altgedienten britischen Offiziers mit bärbeißigem Humor und einem goldenen Herzen, was exakt dem Typus jenes alten Grafen Greenwall entsprach, den er in unserer Castingszene zu spielen hatte.

Abermals bewunderte ich Lasse Bergströms Blick für das Detail und erkannte, worin sich seine „Pussycat“-Pornos von den meisten anderen einschlägigen Produktionen unterschieden. „Wieso, fragen Sie?“ ging ich auf die Worte des „Adligen“ ein. „Ich habe soeben Ihren Sohn verführt, Sir!“

„Na und?!“ entgegnete der „Graf“ lachend. „Wird ja wohl auch höchste Zeit, daß aus diesem Grübler und Schöngeist endlich ein Mann wird! Das hast du gut gemacht, Penny-Schätzchen!“ „Aber Dad!“ entfuhr es Tom, als sein „Filmvater“ Sören unvermittelt neben dem Bett stand und Anstalten machte, den Gürtel seiner Hose zu öffnen.

„Warum so entsetzt, Sohnemann!“ erkundigte der ältere Darsteller sich leutselig. „Ich weiß die speziellen Dienste unserer lieben Penny ebenfalls sehr zu schätzen – und zwar schon seit sie bei uns arbeitet!“

„Und was sagt Mum dazu?“ versetzte Tom konsterniert.

„Deine Mutter ist ja eine wunderbare und herzensgute Frau, Tommieboy!“ stellte Sören mit einem breiten Lächeln fest. „Andernfalls hätte ich sie wohl kaum geheiratet! Aber zu meinem Leidwesen ist sie ausgesprochen prüde und hatte für Experimente im Bett zu keiner Zeit viel übrig! Überhaupt entspricht ihr sexueller Appetit dem meinen in keinster Weise! Deshalb ist sie sogar heilfroh, daß ich meine überschüssigen Energien bei unserem süßen Hausgeist abreagiere!“

Mittlerweile hatte Sören seine Hose vollständig geöffnet und sein beeindruckendes Glied daraus hervor gezaubert.

„Komm, Penny! Mach‘ ihn mir schön hart!“ befahl er.

„Aber mit dem größten Vergnügen, gnädiger Herr!“ entgegnete ich kichernd, nahm sein auf Halbmast stehendes Glied in die Hand und begann es sanft zu streicheln und zu massieren. „Jaaa, Penny-Schätzchen, das machst du gut!“ lobte mich der „Graf“, woraufhin ich kurzerhand das Bett verließ, mich daneben auf den Boden kniete und mein blondes Haupt in Sörens Schritt vergrub.

„Aaaah, Penny, darin bist du wirklich unschlagbar!“ stöhnte der „gnädige Herr“, als ich seinen inzwischen stocksteifen Riemen tief in meinen Mund sog und erst die empfindsame Eichel, dann den harten, prallen Schaft mit meiner Zunge verwöhnte.

Gleich Toms jugendlichem Ständer mundete mir auch dieser reifere Schwanz ganz ausgezeichnet, und Sörens lüsternes Ächzen und Stöhnen verriet mir, daß ich meine Sache ausgesprochen gut machte.

Das Spiel meines geschäftig lutschenden Mundes und meiner zärtlich fummelnden Hände am Schwanz seines „Dads“ fachten auch Toms Geilheit aufs neue an und veranlaßten den jüngeren der beiden Akteure, hinter mir niederzuknien und mir auf ausgesprochen frivole Art und Weise unter die Arme zu greifen.

„Du hast unheimlich süße Moppelchen!“ raunte mir Tom wenig gentlemanlike ins Ohr, während seine sanften Hände die festen, kleinen Hügel ausgiebig kneteten und streichelten. Ich stöhnte nicht eben leise, als Tom meine schon wieder spitzen und murmelharten Knospen zwischen Daumen und Zeigefingern zwirbelte, denn meine Brustwarzen waren schon immer sehr empfindliche Antennen der Lust gewesen, von denen eine direkte Standleitung in Richtung Klitoris zu führen schien.

Ich wechselte abermals die Position, und plötzlich hockte ich auf allen Vieren vor Tom.

Dabei formte ich ein Hohlkreuz, um meinen knackigen, runden Apfelhintern so provozierend wie möglich zur Geltung zu bringen.

Tom nahm mein eindeutiges Angebot dankbar an, und ich erschauerte vor Wonne, als seine heißen, schmatzenden Küsse auf meine strammen Hinterbacken niederprasselten.

„Donnerwetter, du lernst schnell!“ lobte ich den „jungen Herrn“, als seine Hände in Aktion traten und die vollen Hemisphären meines Arsches sanft auseinander spreizten, damit er meine blutjunge, saftige Fickspalte besser mit der Zunge bearbeiten konnte.

„Ja, das schmeckt dir, mein Sohn!“ lobte „Graf“ Sören seinen „Sprößling“, und ich fuhr trotz Toms erregender Zungenspiele an meiner Pussy unverdrossen fort, das mittlerweile knüppeharte Glied des älteren Darstellers zu kitzeln.

Als meine Hände Sörens feste, runde Testikel massierten, während meine Zungenspitze an der Unterseite der inzwischen stolz empor ragenden Liebeslanze entlang flatterte, kam ein fast gequältes Stöhnen über Sörens Lippen.

„Bitte, hör auf damit, Penny!“ krächzte er.

„Das ist einfach zu schön, und ich will noch nicht spritzen!“ Ergo löste ich mich von seiner heißen, pulsierenden Latte, was Sören die günstige Gelegenheit verschaffte, sich jetzt ebenfalls seiner Klamotten zu entledigen , sich dann flach auf das breite Studiobett zu legen und seinen beeindruckenden Männerstolz steif und hart von seinem Unterleib aufragen zu lassen.

„Ich will auf Ihnen reiten, gnädiger Herr!“ rief ich bei diesem verlockenden Anblick spontan aus.

„Das ist ja toll!“ protestierte Tom mit überzeugend gespielter Empörung. „Und wo bleibe ich in der Zwischenzeit?“

„Keine Angst, mein kleiner Feinschmecker!“ beruhigte ich ihn lächelnd. „Dir werde ich nebenbei die Flöte blasen!“

„Oh, Penny, oh, jaaa, das ist es!“ freute Sören sich lautstark, als ich mich entschlossen in seinen Schoß schwang und mir seinen herrlichen Bolzen in die tropfnasse Fickritze schob.

Während ich Sören mit rhythmischen Reitbewegungen in Ekstase versetzte und mich an der pulsierenden Härte seiner Männlichkeit ergötzte, griff auch der ältere der beiden Pornorecken verzückt nach meinen Brüsten.

Der schnucklige Tom hatte sich derweil zu meiner Rechten auf das Bett gekniet und hielt mir seine brettsteife Rammelstange seitlich vors Gesicht. Und während Sörens harter Pfahl das schmachtende Fleisch meiner Möse durchpflügte, umflatterte meine sensible, wissende Zunge Toms prachtvolle Rute, auf deren praller, purpurner Spitze bereits der erste „Sehnsuchtstropfen“ glänzte.

Es war ein unbeschreibliches Erlebnis, es zum ersten Mal mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben, noch dazu mit solch erlesenen Prachtexemplaren.

In diesen herrlichen Minuten verwandelte ich mich in ein hemmungslos schreiendes, winselndes, schluchzendes Tier, das vor Geilheit am ganzen Körper zitterte und in den brausenden Wogen seiner Ekstase zu ertrinken glaubte.

„Oh, mein Gott…aaaaahhhh, Himmel, jaaa, mir kommt's!“ mischte sich Sörens voller Bariton jäh in den schrillen Diskant meiner Leidenschaft, woraufhin ich ihm kurzerhand von der Eichel sprang, seinen dicken, zuckenden Wonnestab mit meiner kleinen Faust umschloß und fasziniert zusah, wie der weiße Strahl seines Samens aus ihm hervor spritzte und die weiche Haut meines noch immer reflexartig auf und nieder tanzenden Unterleibes besprenkelte.

Dieses interessante Ereignis nahm Tom zum Anlaß, rüde und unsanft nach mir zu greifen, mich rücklings neben Sören auf das Bett zu werfen und mich mit seinem jungen, athletischen Körper zu bedecken.

„Jaaa, du Wildfang, fick mich noch einmal richtig durch!“ ermunterte ich den „jungen Herrn“ mit vor Geilheit heiserer Stimme. Dann bohrte sich seine riesige Männlichkeit abermals tief in meinen heißgefickten Liebesschlund, und ich schrie und tobte, bis er ganz tief, ja bis zum Anschlag in mir steckte.

Diesmal war Tom alles andere als zärtlich und zurückhaltend. Vielmehr nagelte er mich hart und brutal wie ein brünstiges Tier, doch das war mir egal. Ich genoß nur das himmlische Gefühl, diesen wunderbar großen, kräftigen und ungestümen Schwanz in mir zu bergen, und bog mich Tom schluchzend entgegen, wann immer sein prächtiges Ding mich nach kurzem Rückzug wieder zur Gänze ausfüllte.

„Du geiles Biest! Du verfickte kleine Sau!“ keuchte Tom in wilder Verzückung, während er mein vor Wollust loderndes Fleisch ritt, und auch ich war längst nicht mehr bei Sinnen, als meine Beine seinen Leib umklammerten, um seine vergnügt stoßende Männlichkeit noch tiefer in den brausenden Mahlstrom meines Schoßes hinab zu ziehen.

Derweil hatte sich auch der gute Sören wieder aufgerappelt, kniete an meiner Seite nieder und hielt mir sein strammes Glied vor die Nase, das in den letzten Minuten eine wundersame Auferstehung des Fleisches erlebt hatte. Ich zögerte keinen Augenblick, vielmehr ergriff ich den geilen Spargel sogleich mit der Rechten. wichste ihn munter und kitzelte die Unterseite mit der Zunge. „Ich will es trinken, wenn es euch kommt!“ winselte ich, als die Bebenwellen eines wahrhaft monumentalen Orgasmus meinen schweißnassen Körper schüttelten und meine Möse in konvulsivische Zuckungen versetzten.

„Oh, jaaa, das kannst du haben, du geiles Luder!“ schrie Tom, ehe er seinen Prügel derb aus meiner Votze riß und sich neben mein Gesicht hockte. Ich reckte meinen Körper wollüstig empor, streckte gierig die Zunge heraus und genoß jeden Tropfen seines sämigen, reichlich sprudelnden Spermas, das in einem dicken, weißen Strahl aus dem prallen Purpurknauf seiner Eichel hervorschoß.

Wenig später brachte meine hektisch fummelnde und streichelnde Hand auch Sören die ersehnte Erlösung, und meine lüsternen Papillen badeten in einer zweiten Ladung schwerer, schleimiger Männersahne.

„Mein Gott, war das geil!“ seufzte ich, als es vorüber war.

„Herrlich!“ stimmte mir Tom begeistert zu.

„Phantastisch!“ hauchte schließlich und endlich auch Sören. „Cut!“ fuhr die Stimme des Regisseurs dazwischen und beendete unseren ausgelassenen Jubel. „Aber Ihr habt recht! Es war wirklich gigantisch! Ein solches Casting habe ich schon lange nicht mehr erlebt! Pernilla, du bist einfach großartig!“

„Ach, im Grunde bin ich auch nur so gut wie meine Partner!“ erwiderte ich bescheiden.

„Und die beiden Burschen hier sind wirklich einsame Spitze!“ Diese Worte waren ganz nach Toms und Sörens Gusto, so daß es nicht wunder nahm, daß beide Männer mich leidenschaftlich umarmten und nach allen Regeln der Kunst knuddelten und drückten. Nach Ficken war uns fürs erste allerdings nicht mehr zumute…Dazu hatte uns dieser Dreier doch ein bißchen zu sehr geschlaucht….

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