Penny Starlight Ch. 10

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kapitel 11: Mein väterlicher Freund

Es versteht sich wohl von selbst, daß ich seit jenem Tag bei Pussycat Productions unter Vertrag stand. Aber damit nicht genug: Als ich Lasse Bergström wenige Tage nach meinem gelungenen Casting-Auftritt in seinem Büro gegenübersaß, um die Details unserer künftigen Zusammenarbeit zu regeln, ergriff er spontan meine Rechte und sagte: „Liebe Pernilla, Sie sind das zauberhafteste Mädchen, das mir je begegnet ist! Und das will in meinem Job wirklich etwas heißen! Außerdem verdanke ich Ihnen, daß ich meine Lebensfreude wiedergefunden habe!“

„Aber Herr Bergström!“ stammelte ich verständnislos, als ich bemerkte, daß in den Augen dieses gestandenen und erfolgreichen Geschäftsmanns tatsächlich Tränen schimmerten, doch fuhr er trotz seines emotional aufgewühlten Zustands unbeirrt fort: „Kein Aber, Sie sind wundervoll! Und als ich die Probeaufnahmen mit Ihnen gesehen habe, regte sich etwas in mir, das ich schon seit langem verloren geglaubt hatte! Ich fühlte mich nach Jahren endlich wieder einmal als Mann, wenn Sie verstehen, was ich meine!“

„Ich fürchte, ich kann Ihnen nicht ganz folgen, Herr Bergström!“ erwiderte ich warm und ertappte mich dabei, daß ich seinen Handrücken streichelte.

„Aber Sie werden mir sicherlich alles erklären!“

„Oh, Pernilla, Sie sind so herrlich jung und haben in Ihrem Leben noch nicht viel Leid und Kränkung erfahren!“ sagte Lasse sanft. „Ich hingegen habe vor drei Jahren einen häßlichen Scheidungskrieg erlebt, dem jahrelange Streitereien mit meiner Frau vorangegangen waren. Ich will Sie nicht mit Details langweilen, doch Fakt ist, daß ich seit dem Termin beim Familiengericht keinen Sex mehr hatte und auch nicht die geringste Lust dazu verspürte.

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Melancholisch und in mich gekehrt, versuchte ich meine erbarmungswürdige Gemütsverfassung durch ein betont förmliches und seriöses Gebaren zu überspielen. Ich galt als Eisblock und fühlte mich auch selbst schon so! Können Sie sich vorstellen, daß ich jahrelang wie ein Mönch gelebt habe, obwohl ich Pornos produziere? Selbst die hübschesten Frauen und Mädchen konnten mich nicht mehr erregen – bis Sie vor ein paar Tagen in meinem Büro auftauchten! Schon bei Ihrem bloßen Anblick spürte ich, daß sich in meiner Hose seit gefühlten hundert Jahren wieder etwas regte.

Und als Göran, der Regisseur, gestern abend das fertig geschnittene Video mit den Castingaufnahmen von Ihnen brachte, habe ich mich hier eingeschlossen und mir einen runtergeholt wie ein pubertierender Schuljunge! Das erste Mal seit über drei Jahren ist es mir endlich mal wieder gekommen! Das war so schön, daß ich hinterher geheult habe wie ein Schloßhund! Ich hatte das Gefühl, ich sei von den Toten auferstanden!“

Ich sagte nichts, streichelte einfach nur seine Hand und ließ ihn weitersprechen.

„Liebe Pernilla!“ fuhr er fort. „Ich würde alles dafür geben, wenn ich nur einmal wirklich erleben dürfte, was ich mir seit unserer ersten Begegnung vorstelle! Aber das ist wohl nur der schöne Traum eines alternden Narren, der gerade so etwas wie seinen zweiten Frühling erlebt. Dennoch mußte ich Ihnen einfach sagen, daß Sie es sind, die mir diesen Frühling im Herbst bescheren!“

„Aber Herr Bergström, Sie sind doch noch nicht alt! Und ein Narrsind Sie schon gar nicht!“ erwiderte ich leise.

„Und irgendwie habe ich Sie doch auch von Anfang an gemocht! Ehrlich gesagt schmeichelt es mir sogar, daß ich Sie derart errege!“

„Das heißt, Sie würden..?“ schnappte er verzückt, und in diesem Augenblick war selbst dieser erfolgreiche Businessman nur noch Wachs in meinen Händen und verhielt sich nicht anders als die verwöhnten Schuljungen aus gutem Hause, denen ich auf dem Gymnasium die Schalmei geblasen hatte.

„Aber klar, Herr Bergström, ich würde jederzeit mit Ihnen ficken!“ entgegnete ich lächelnd.

„Allerdings nur unter einer Bedingung!“

„Sprechen Sie nur, Pernilla!“ hechelte er, und die Gier nach meinem jungen, frischen Körper stand ihm buchstäblich ins Gesicht geschrieben. „Ich werde tun, was immer Sie wünschen!“

„Nun, ich verlange gar nicht viel!“ flötete ich sanft. „Ich möchte nur ein Weilchen bei Ihnen wohnen! Außerdem wünsche ich mir die weibliche Hauptrolle, zumindest aber eine der größeren Nebenrollen in Ihrem nächsten Film!“

Ohne seine Antwort abzuwarten, erhob ich mich von dem Bürostuhl, beugte mich kurzerhand über Lasses Schreibtisch und küßte ihn zärtlich auf den Mund.

Es wird wohl niemanden ernsthaft verwundern, daß ich nur wenige Tage später bei ihm einzog. Damit hatte sich das „Problem Semesterferien“ erledigt, doch beschlich mich die dumpfe Ahnung, daß das wohl für mein gesamtes Studium galt, dem ich mich von Anfang an sowieso nur mit sehr gedämpftem Enthusiasmus gewidmet hatte.

„Oh, Pernilla, das ist der Himmel auf Erden!“ seufzte Lasse, der splitterfasernackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem riesigen Wasserbett im geometrischen Zentrum seines schier gigantischen Schlafzimmers lag.

Momentan konnte ich ihm beim besten Willen nicht antworten, denn dazu hatte ich den Mund entschieden zu voll, hatte dieser alte Knabe trotz seiner inzwischen fast fünfzig Jahre doch noch einen wunderbar großen und harten Schwanz zu bieten, der sich in der weichen Höhle meines verwöhnten Leckermäulchens außerordentlich wohl zu fühlen schien.

Aber auch mir bereitete es eine Menge Spaß, diesen unerwartet steifen und dicken Lümmel mit meinen wollüstig saugenden Lippen und meiner schlangengleichen Zunge zu verwöhnen.

Lasse schwebte im siebten Himmel, streichelte mir sanft über das volle, blonde Haar und verlieh seinem Vergnügen durch leise, gurgelnde Urlaute Ausdruck.

„Komm, Süße, ich will dich auch lecken!“ stöhnte Lasse nach endlosen Minuten eher nonverbalen Genusses.

„Aber ja, Schnuckelchen!“ gab ich zurück, nachdem ich seinen heißen, pochenden Riemen für einen kurzen Moment aus der feuchtheißen Umklammerung meiner Lippen entlassen hatte. Im nächsten Augenblick hing mein Hintern bereits mundgerecht über seinem Gesicht, während mein Haupt abermals zwischen seinen Schenkeln ruhte.

„Was für eine wundervolle rosa Spalte du hast!“ hauchte Bergström bewundernd, als seine Finger das Kleinod meines Schoßes geöffnet hatten. „An der könnte ich stundenlang naschen!“

„Oh, ich habe nichts dagegen!“ erwiderte ich schlagfertig, ehe ich erneut an seinem steifen Fleischdorn nuckelte. Augenblicke später trat dann auch Lasses Zunge in Aktion, und ich wimmerte vor Freude, denn so geschickt und akribisch hatte noch kein anderer Mann meine Pussy mit dem Mund liebkost.

Daß sein Finger dabei auf der weichen, nachgiebigen Hautpartie zwischen Muschi und Arschloch kreiste, heizte meine Geilheit zusätzlich an.

Sein wollüstiges Lutschorgan an meiner Liebesauster, seine zärtlich streichelnde Fingerkuppe auf meinem Damm und sein heißer, brettharter Prügel in meinem gierig saugenden Mund machten mich so scharf, daß ich es fast nicht mehr aushalten konnte. In diesen Augenblicken höchster Ekstase konnte ich kaum glauben, daß dieser geniale Liebhaber drei Jahre nicht mehr gepimpert hatte!

Nun, auf alle Fälle war meine Pflaume bereits überreif, und Lasse ließ ein glucksendes Lachen vernehmen, als ich schluchzend darum bettelte, endlich von ihm gebumst zu werden.

Dann ließ er mich erst einmal Kavallerie spielen, und ich schrie gellend auf, als sich sein Schwanz von unten in meine safttriefende Möse bohrte. Seine sanften Hände umspannten meine vollen Brüste, und auch er keuchte und schnaufte vor Wonne, als mein knackiger Hintern lustig in seinem Schoß auf und nieder tanzte.

„Oh, jaaa, mein blonder Engel, das ist herrlich!“ stöhnte er selig. „Ich hatte schon fast vergessen, wie phantastisch sich das anfühlt!“

Dann gelangte er keuchend zum Gipfel und spritzte den Schwall seiner Lust in meine durstige Spalte, die quasi im selben Augenblick unter der Wucht meines eigenen Höhepunkts erzitterte.

„Sag mal, Pernilla,“ fragte mich Lasse mit sanfter Stimme, nachdem ich mich in seliger Ermattung in seine starken Arme gekuschelt hatte. „Hast du schon einmal einen Schwanz im Po gehabt?“

„Bislang noch nicht!“ mußte ich zugeben. „Aber tut das nicht unheimlich weh?“

„Nicht, wenn man es geschickt anstellt!“ erwiderte Bergström schmunzelnd. „Und ein erfahrener Liebhaber wie ich wird sich hüten, einem so süßen Mäuschen wie dir wehzutun!“

Damit bedeutete er mir, mich auf alle Viere zu hocken, und ich kam seiner Anweisung etwas beklommen, aber auch neugierig nach.

„Oh, Penny, du hast den süßesten Arsch der Welt!“ seufzte Lasse, nachdem er hinter mir niedergekniet war. „Den könnte ich eine ganze Nacht abknutschen!“ Im nächsten Moment prasselten seine heißen Küsse auf die knackigen Hemisphären meines Südpols herab, und als er meine Hinterbacken sanft mit den Händen spreizte und wieder und wieder mit seiner Zungenspitze in die zarte, geheimnisvolle Kerbe vorstieß und das enge Portal meines Anus zärtlich umwarb und umschmeichelte, konnte ich nur leise und gepreßt stöhnen.

Das kitzelte herrlich und machte mich binnen kürzester ‚Zeit rattenscharf.

„Siehst du, du magst es, wenn man deinen Hintern liebkost!“ rief Lasse triumphierend aus, als er meine lüsternen Seufzer vernahm. „Gehen wir also zur nächsten Phase über!“

Voll atemloser Spannung fühlte ich, wie sich ganz langsam, aber unerbittlich etwas härteres als seine Zunge in mein verbotenes Türchen bohrte und ganz sacht und behutsam darin zu kreisen begann.

Das Gefühl war alles andere als unangenehm, und so nahm es nicht wunder, daß mein Stöhnen noch eine Spur lauter und heller wurde.

„Das ist übrigens mein Finger!“ belehrte mich Lasse sanft. „Gefällt es dir?“

„Oh ja, es ist wunderschön!“ piepste ich. „Das hätte ich nie vermutet!“ Zwar hatte auch David meinen Po schon mit dem Finger erfreut, doch war der erfahrenere Lasse in dieser Disziplin um Längen besser.

„Der menschliche Hintern, liebste Pernilla,“ dozierte Lasse, während sein Finger unerbittlich in meinem Anus rumorte, „ist sowohl bei Frauen als auch bei Männern eine hochsensitive erogene Zone! Man kann dort sogar einen Orgasmus bekommen!“

„Ohhhh, jaaa,“ stimmte ich ihm hellauf begeistert zu. „Und ich stehe offensichtlich bereits kurz davor! Mann, ist das geil, was du da mit mir machst!“

„Warte nur, das Beste kommt noch!“ lachte Bergström, als er seinen Zeigefinger aus meinem Hintereingang zog.

„Jetzt kommt das volle Programm!“

„Aber…“ setzte ich zu einem letzten, schwachen Protest an, doch aller Zärtlichkeit zum Trotz blieb Lasse in der Sache unerbittlich.

„Entspann‘ dich, mein Engel!“ beruhigte er mich mit samtweicher Stimme. „Es wird dir nicht wehtun! Wenn du schreist, dann höchstens vor Lust!“

Augenblicke später bohrte sich sein steifer, harter Zauberstab sehr langsam in mein enges Sodomspförtchen, nahm mein Arschloch behutsam in Besitz und füllte es schließlich vollends aus.

Dabei ging Lasse so sanft und zärtlich zu Werke, daß ich in der Tat nicht den leisesten Schmerz verspürte. Vielmehr übermannte mich sogar eine wilde, animalische Geilheit, als ich seinen strammen Muschitröster heiß und prall an diesem ungewohnten Ort spürte.

„Oh, Lasse, das ist so geil!“ jauchzte ich im schrillen Diskant ultimativen Genusses. „Es ist großartig…aaaaahhhhh!“

„Habe ich's dir nicht gesagt, mein süßes, blondes Häschen!“ triumphierte Bergström zum zweiten Mal an diesem Abend.

„Es gibt nichts schärferes als eine gepflegte Partie Billard im Braunen Salon!“

Lasses drollige Metapher brachte mich unwillkürlich zum Lachen, doch das verging mir sofort wieder, als sich sein strammes „Queue“ mit sanften, gemächlichen Stößen in Bewegung setzte und mir neue, wilde Sinnesfreuden bescherte, die ich niemals für möglich gehalten hätte.

„Ja, schrei nur, du geiles, kleines Luder!“ feuerte Lasse mich an, als meine hellen, ekstatischen Schluchzer immer lauter und gellender wurden.

„Zeig mir, wie geil du es findest, wenn mein Schwanz deinen prallen, runden Knackarsch fickt!“

Und wie ich ihm das zeigte! Sehr zur Freude meiner männlichen und weiblichen Spielkameraden bin ich beim Ficken alles andere als leise, doch so schrill wie an jenem Abend, als der stramme Dödel meines Produzenten bis zum Anschlag in meiner weit aufgerissenen Arschvotze steckte, hatte ich vorher wohl noch nie geschrien. Zu allem Überfluß trat dann auch noch Lasses Hand in Aktion und fummelte mit Hingabe an meiner klatschnassen Möse und meiner zum Bersten harten, fast schmerzhaft erregten Klitoris, um mir auf diese Weise zusätzliche Wonnen zu bereiten.

Als es mir kam, kreischte ich wie ein waidwundes Tier und zitterte am ganzen Leib. Obgleich ich meine Augen weit aufgerissen hatte, nahm ich nichts mehr von meiner Umgebung wahr, sondern sah nur noch tausend bunte Sterne. Selbst Lasses lauten und leidenschaftlichen Orgasmus bekam ich nur ganz am Rande mit.

Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, fand ich mich abermals in Lasses starken und doch so sanften und zärtlichen Armen wieder und kuschelte mich schluchzend und schutzsuchend an ihn,.

Seine Hand fuhr mir zärtlich übers Haar, während er mit seiner warmen, sanften Baritonstimme beruhigend auf mich einredete.

„Du bist mit Abstand das wunderbarste, was mir je passiert ist!“ hörte ich meinen stattlichen Produzenten stöhnen. „Ich habe noch nie ein so wildes und leidenschaftliches Mädchen in meinem Bett gehabt! Ich liebe dich!“

Als er jene berühmten drei Worte über die Lippen gebracht hatte, schien es mir ratsam, seinen Enthusiasmus ein wenig zu dämpfen, indem ich ihm meinen Finger auf die Lippen legte.

Lasse deutete meine Geste richtig. „Ich weiß es ja, Pernilla!“ seufzte er resigniert. „Eine Frau wie du lebt nur für den sinnlichen Genuß und braucht viele Männer und vermutlich eine ebenso große Anzahl hübscher, junger Frauen, um glücklich zu sein! Trotzdem werde ich ja wohl noch ein bißchen träumen dürfen!“

„Natürlich darfst du das, Schatzi!“ entgegnete ich leise und ernst. „Und du wirst mir auch jederzeit willkommen sein, wenn du ein bißchen Spaß mit mir haben willst.

Aber erwarte bitte keine tieferen Gefühle von mir! Ich bin nicht der Mensch für die große Liebe oder gar Ehe und Familie! Ich will nichts als ficken, ficken und nochmals ficken, wobei es mir dabei um weiter nichts geht als um das angenehme Jucken in meiner Möse und um das Geld, das ich mit meinem Körper verdienen kann!“

„Ich weiß das alles!“ stellte Lasse lakonisch fest, und in seiner Stimme lag noch immer ein leiser Hauch von Melancholie.

„Ich weiß das, weil ich ganz ähnlich ticke! Wir sind selbstsüchtige Hedonisten, Penny! Daran ist vor drei Jahren wohl auch meine Ehe zerbrochen. Meine Angetraute wollte doch tatsächlich ein Kind von mir, doch damit wollte ich Egoist ums Verrecken nichts zu tun haben und sagte ihr das auch ziemlich deutlich! Als sie dann schließlich die Koffer packte und mich verließ, war es weniger ihre Person, als ihr rassiger Körper und ihre saftige Möse, die mir fehlten! Sie sah dir übrigens ein bißchen ähnlich, hatte aber bei weitem nicht so schöne, blaue Augen! Die haben mich übrigens auf eine Idee gebracht!“

„Ach, wirklich?“ machte ich und bedauerte den leisen Anflug von Belustigung in meiner Stimme.

Lasse bemerkte den feinen Spott jedoch gar nicht und fuhr unbeeindruckt fort: „Wie dir nicht entgangen sein dürfte, bist du in unser Unternehmen eingeschlagen wie eine Bombe! Selbst meine Chefs im fernen Amerika bekunden bereits großes Interesse an dir! Pussycat Productions haben die Absicht, einen großen Star der Erotikszene aus dir zu machen, denn du hast zweifellos das Zeug dazu!“

„Und… weiter?“ erkundigte ich mich, jäh hellhörig geworden.

„Ein Star, liebe Pernilla,“ sprach Bergström weiter, „braucht einen klingenden Namen.

Dieser muß mit der Zeit zu einer echten Weltmarke werden! Und sei mir bitte nicht böse, aber Pernilla Lundqvist ist zu diesem Zweck denkbar ungeeignet, zumal die meisten Amerikaner diesen allzu skandinavischen Namen nicht einmal korrekt aussprechen können!

„Das ist ja alles schön und gut, und es leuchtet mir auch durchaus ein!“ sagte ich lapidar. „Aber was hat das alles mit meinen Augen zu tun?“

„Deine Augen sind eben wunderschön!“ gab Lasse zurück.

„Und wenn ich sage, daß sie wie zwei Sterne funkeln, was vor allem der Fall ist, wenn du lachst oder gerade einen Orgasmus erlebst, ist das keineswegs übertrieben. Deshalb schlage ich dir als Künstlernamen das Pseudonym ‚Penny Starlight‘ vor. „

„Das ist genial!“ entfuhr es mir spontan. „Für uns Europäer klingt das zwar ein bißchen kitschig, doch wie ich die Amis einschätze, fahren die vermutlich voll auf solch ein etwas knalliges Pseudonym ab!“

„Dann bist du also einverstanden?“ fragte Lasse mich voll jungenhafter Freude.

„Aber voll und ganz, Honey!“ entgegnete ich mit meinem süßesten Lächeln und griff erneut nach seinem Schwanz, der unter meinen streichelnden und fummelnden Fingern sogleich zu neuem, wonnevollem Leben erwachte. Viel Schlaf bekamen Lasse und ich in jener heißen Herbstnacht nicht mehr, doch das wenige war tief, fest und traumlos. Wäre mir damals schon bewußt gewesen, daß ich soeben meine zweite Geburt als neuer Star der Pornoszene erlebte, hätte ich bis zum nächsten Morgen vermutlich kein Auge zubekommen….

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