Reha
Veröffentlicht am 01.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist dunkel. Wo bin ich?
Ich habe Schmerzen und gleichzeitig ist mein Körper völlig taub.
Jemand fährt mit einem feuchten Tuch über meine Augen. Licht dringt durch meine Augenlider und ich öffne sie vorsichtig.
Dr. Olaf und zwei andere Ärzte stehen neben mir.
„Arne, verstehst du mich?“
„Ja“, krächze ich mühsam. „Was ist los?“
„Du hast einen Unfall gehabt.
Kannst du dich an irgendetwas erinnern?“
Angestrengt denke ich nach. Da ist. . nichts!!! Panik ergreift mich.
“ Nein, an nichts. Aber wieso?“
“ Du hast eine Gehirnblutung beim Motorradfahren gehabt und bist bewusstlos von der Maschine gefallen. Jetzt bist du im Krankenhaus. Wir haben die Blutung stoppen können, aber es war knapp. Was ist das letzte, an das du dich erinnerst?“
“ Ich.
. ich war bei Chantals Geburtstag und bin dann heimgefahren. „
“ Das war am Sonntag. Der Unfall war am Mittwochnachmittag. Das ist jetzt 10 Tage her. Heute ist Freitag. Weißt du sonst noch etwas?“
Ich schüttele den Kopf.
“ Das ist eine Schutzreaktion deines Körpers. Vielleicht kannst du dich an diese zwei Wochen nie wieder erinnern. „
Ich bin geschockt.
“ Jetzt zu deiner Therapie. . . „
Die nächsten 3 Monate sind der reine Horror. Inzwischen kann ich wieder laufen. An Krücken zwar, aber immerhin sitze ich nicht mehr im Rollstuhl wie die ersten vier Wochen. Ohne den Zuspruch meiner Familie und Freunde hätte ich mehr als einmal resigniert. Klaus, Ina, Peter und Louise, sowie Urs und Iris (siehe: Der Tag, an dem ich C.
-A. M. ) und auch Chantal waren oft an meiner Seite und halfen mir über so manch schwere Stunde hinweg.
Jetzt bin ich wieder zuhause und liege im Bett und regeneriere mich langsam, sehr langsam.
Es klingelt.
„Es ist offen“, rufe ich, weil aufstehen sehr mühselig ist. Ich höre, wie die Wohnungstüre auf- und wieder zugeht.
„Ich bin im Schlafzimmer“.
Ein Wuschelkopf schaut mich an.
“ Nicole! Was machst denn du hier?“
“ Klaus hat mich angerufen und gesagt was passiert ist. Du weißt, ich bin beim ambulanten Pflegedienst und jetzt bin ich da. „
Sie setzt sich zu mir auf die Bettkante und nimmt meine Hand.
„Aber wieso? Ich habe doch keinen Pflegedienst beantragt. „
„Ich bin ja auch privat hier.
Dein Bruder und du, ihr habt mich nach meiner Scheidung als Köchin eingestellt und mir so über die erste schwere Zeit hinweg geholfen, bis ich meine Ausbildung als Pflegerin beginnen konnten. Zudem waren wir beide fast ein Jahr ein Paar und meine Mädels haben dich nach unserer Trennung sehr vermisst. „
“ Ihr habt mir auch gefehlt, aber 26 Jahre Altersunterschied lassen sich nicht so leicht verdrängen. Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens.
Aber die Zeit mit dir möchte ich nicht missen. „
Wehmut durchstreift meine Gedanken.
Nicole nickt.
“ Wenn alles so gut zwischen uns gepasst hätte wie der Sex, dann wäre alles anders gekommen. „
“ Du liegst im Alter zwischen meinen Töchtern, Nikki, das hätte niemals geklappt. „
“ Aber ich habe nichts bereut“, meint sie lakonisch.
Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich auf den Mund. Ich bin sprachlos. Was sollte das?
“ Pst!“ meint sie. “ Lass es einfach geschehen. Außerdem bist du mir hilflos ausgeliefert. Ich kann mit dir machen, was ich will. Vielleicht beschleunigt das deine Genesung. „
Wieder presst sie ihre Lippen auf die meinen und ich spüre ihre Zunge, die sachte bei mir um Einlass bittet.
Ich gebe meinen Widerstand auf und unsere Zungen beginnen einen wilden Tanz.
Ich lege meine Arme um sie und drücke sie an mich.
“ Das hat mir gefehlt, ich hab dich so sehr vermisst“, sage ich zu ihr. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie mir zumute war, als du bei uns gekündigt hast und weg gezogen bist. Ich war mehr als einmal verzweifelt. „
“ Es ist mir genau so ergangen.
Ich habe oft an die wunderschönen Stunden zurück gedacht und es war auch alles so einfach, weil wir Nachbarn waren. Wenn ich dich gebraucht habe, dann brauchte ich nur ins Nachbarhaus oder ins Restaurant zu gehen und du warst für mich und meine Mädels da. „
Ich spüre Nicole´s Busen an meiner Brust und Gefühle, die ich lange Zeit nicht mehr hatte, lassen meinen kleinen Freund wachsen und gedeihen. Plötzlich fühle ich ihre Hand auf meinem Freudenspender und zucke zusammen.
Nicole grinst mich an.
“ Da ist noch einer, der sich an mich erinnert. Sag bloß, ich geile dich immer noch auf?“
„Du kleines Miststück, das weißt du doch. Ich hab dir noch nie widerstehen können. „
„Dann bist du doch noch nicht so tot, wie du manchmal glaubst. „
„Allmählich denke ich, dass es doch eine Auferstehung gibt.
„
„Schauen wir mal, ob wir den Vulkan zur Eruption bringen können. „
Ihre Hand gleitet unter die Decke und fährt unter den Bund meiner Pyjamahose. Als ich ihre kühlen Finger an meinem Prengel spüre, stöhne ich unterdrückt auf.
„Sieh an, da ist ja noch Restwärme vorhanden“, meint Nicole spöttisch.
Meine Hände schlüpfen unter ihr Sweatshirt, streicheln ihr Bäuchlein und haben auf einmal ihre herrlichen prallen Titten im Griff.
Natürlich trägt sie wie immer keinen BH. Ich knete die voluminösen Euter und sie stöhnt auf: „Los, greif zu, du weißt, dass ich es mag, wenn du feste zupackst. „
Meine Hände legen sich auf ihre großen Warzenhöfe, ich nehme ihre Nippel zwischen zwei Finger, presse diese zusammen und ziehe sie in die Länge.
„Jaaaah,jaaaaaaah, feeeeste, du weißt, was mir gefällt. Meeeehr, meeeeehr!!“
Nicole´s Hand quetscht meinen Pimmel heftig und beginnt wie wild daran zu reißen.
Auf einmal springt sie auf und zieht sich komplett aus. Sie zieht mir die Bettdecke weg und ehe ich was sagen kann, bin ich schon von meiner Pyjamahose befreit. Prall und steif steht mein Fahnenmast und wartet auf die Weiterbehandlung.
Dann sieht sie meine Narben.
„Um Himmels Willen, was haben sie denn mit dir gemacht?“ fragt sie fassungslos.
„Gerettet, was zu retten war“, sage ich.
„Die Wirbelsäule verschraubt, eine künstliche Hüfte eingebaut und beide Füße mit Platten stabilisiert, damit ich wieder laufen und stehen kann. Also sieh dich vor, wie weit du mich beanspruchst, es ist noch nicht alles verheilt. „
„Dann eben anders“, meint sie heiter. „Wir werden das Kind schon schaukeln. „
Nicole schwingt sich vorsichtig über mich, so dass ihre blankrasierte Muschi direkt vor meinen Augen liegt. Ich kann gar nicht genug von diesem Anblick bekommen, den ich schon sehr lange vermisst habe.
Die großen, fleischigen Schamlippen, die schon vor Feuchtigkeit glänzen, ihr gewölbter Venushügel, der zum Küssen und Kneten einlädt und der Kitzler, der mir scheinbar zuruft: „Saug mich!“
Sie lässt sich auf meinen Mund hinunter und ich schmecke das Aroma, das ich so lange vermisst habe. Nicht nur das Wasser, auch ihr Liebessaft läuft mir im Mund zusammen.
Ich lasse mir jeden Tropfen von ihr auf der Zunge zergehen.
Nicole umfasst meinen Lümmel zärtlich mit beiden Händen und beginnt die Spitze mit Küssen zu verwöhnen. Langsam zieht sie meine Vorhaut zurück und die Küsse werden intensiver und feuchter. Immer tiefer gleitet mein Steifer in ihre Mundhöhle.
Nicole atmet schwer durch die Nase und nuschelt mit vollem Mund: „Wenigstens ist deinem besten Stück beim Unfall nicht passiert; es wäre auch zu schade gewesen. „
Sie richtet sich etwas auf und bettet meinen Freudenspender zwischen ihre wundervollen Brüste.
Sie presst beide zusammen und beginnt mit leichten Wichsbewegungen. Was für Gefühle!
Ich erforsche ihre Tropfsteinhöhle, taste mit meiner Zunge in jede Ecke und Falte und habe Mühe, den Wildbach, der mir da entgegen strömt, zu bändigen. Ihr Liebesnektar rinnt durch meinen Vollbart, läuft am Hals entlang und versickert in meinem Kopfkissen. Zuviel ist halt zu viel.
Mit beiden Händen presse ich ihre Oberschenkel zusammen und bewege, mit meiner Zunge in ihrer Furche, den Kopf auf und ab.
Gemein ist fein. Ich weiß, welche Reaktion von ihr gleich kommen wird, denn die Haut an der Innenseite ihrer Oberschenkel ist extrem empfindlich. Und mein Vollbart ist kurz und kratzig.
“ Aaaaagghhh, nein, du Fiesling. Oh meiiiiiiiiin Gooott, nicht doch, lass das!“
“ Was heißt: nicht doch?“ frage ich. „Du must dich schon entscheiden. Nicht oder doch. „
“ Niiiiicht, doch, doch, doch, ach wie tut das gut.
Wie das scheuert, mmmmmmhhh!“
“ Du weißt ja, wo mein Bart am meisten kitzelt. Zwischen deinen beiden großen Zehen. „
„Jaaaaaahhhhh, meeeehhhrr, fester, schneller, oh wie schööööön!“
Sie beginnt mit ihrem prallen Hintern auf meinem Gesicht herum zu reiten, dass mir fast die Luft wegbleibt und schiebt sich meinen pochenden Stab wieder in ihre Mundhöhle. Wie ein Staubsauger zieht sie meinen Prengel in sich, dass ich Sterne vor meinen Augen sehr.
Dann lässt sie wieder etwas locker, aber nur um mit ihren Schneidezähnen an meiner Eichel zu nagen und zu schaben. Ich drehe fast durch.
denke ich und schiebe einen Finger zusätzlich in Ihre klatschnasse Möse.
Nicole zuckt zusammen. Dann wandert der Finger zu ihrer Rosette und bohrt sich langsam und genüsslich hinein. Sie lässt meinen Schwanz kurz entwischen und stößt einen lauten Schrei aus.
„Willst du noch mehr“, frage mich und schiebe noch ein wenig nach.
Nicole beginnt heftig zu zucken und kommt unter heftigem Stöhnen zu ihrem Orgasmus.
Sie läuft aus und spritzt mir ihren Liebessaft in den Mund, dass ich gar nicht alles runterschlucken kann. Meine Güte, sie spritzt heftiger als mancher Mann.
Mein Pfahl steckt tief in ihrem Rachen, so dass ihre Lippen meinen Bauch berühren.
denke ich, aber sie versucht ihn in ihrer Speiseröhre zu platzieren. Zugleich jongliert sie mit meinen Nüssen. Das ist zu viel für mich. Ohne Vorwarnung explodiere ich und jage ihre meine Sahne in den Schlund. Drei-, vier-, fünfmal ejakuliere ich tief in sie, dann sacke ich zusammen.
Jetzt spüre ich auch wieder die Schmerzen meiner Narben.
Nicole kuschelt sich neben mich.
„Hab ich dir weh getan, Liebling?“ fragt sie mich und schaut mich mit großen, unschuldigen Augen an.
„Halb so wild, aber bei solchen Reha-Maßnahmen werde ich die Heilung hinauszögern, um länger in den Genuss deiner Behandlungen zu kommen. „
„Ich werde dich schon wieder auf die Beine bringen, denn du sollst es mir ja richtig besorgen können. Nicht nur auf dem Rücken faul im Bett liegen und sich verwöhnen lassen. „
„Schade, nachdem was ich eben erlebt habe, könnte ich mich glatt daran gewöhnen.
„
„Nee, nee, mein Lieber. Denk mal an die Zeit im Restaurant zurück. Was wir da in der Küche nach Feierabend für eine Gaudi hatten, weißt du noch? Ich hoffe doch, du bist genau so experimentierfreudig wie damals. Ich jedenfalls bin es. „
„Uiiih, da muss ich schauen, dass ich wieder fit werde, sonst sehe ich schwarz“, entgegne ich.
„Ja, ja, streng dich nur an.
„
Sie hilft mir in meinen Trainingsanzug und führt mich ins Wohnzimmer. Dann sucht sie meine Medizin und achtet darauf, dass ich auch alles nehme. Aber dass sie dabei immer noch nackt vor mir hin und her tanzt, macht mich fast verrückt. Ich versuche sie zu ergreifen, aber sie weicht mir geschickt aus und lacht. Dann erwische ich sie doch am Handgelenk und ziehe sie auf meinen Schoß.
Ein heftiger Schmerz durchfährt mich; zu viel gewollt.
Aber Nicole bleibt ganz ruhig liegen, so dass ich sie ein wenig streicheln kann. Ich reize ihre Brüste und ihre Scham.
Sie schaut mich an.
„Bitte nicht, Arne. Ich muss heim, die Kinder warten, bitte. „
Widerstrebend lasse ich sie los. Sie geht ins Schlafzimmer und zieht sich an.
Dann kommt sie zu mir und küsst mich lange.
„Morgen Nachmittag komme ich wieder.
Versprochen. Darf ich die Mädels mitbringen? Sie freuen sich, dich wieder zu sehen. „
„Natürlich, ich freue mich auf die beiden und natürlich besonders auf dich. „
„Dann bis morgen. Übrigens hab ich dir meinen Slip dagelassen, damit du dich bis morgen an etwas festhalten kannst. „
Ich sitze in meinem Fernsehsessel und denke nach. Ich habe auch allen Grund dazu. Sind all die Gründe, weswegen wir uns getrennt haben, auf einmal egal? Ich denke nicht, aber ich will die Zeit, die mir mit ihr noch verbleibt, ganz einfach auskosten.
Wieder läutet die Türglocke. Klaus steckt seinen Kopf herein.
„Hi, altes Haus, wie geht's?“
„Ganz gut, danke, habe keinen Grund zu jammern. Hallo Louise, na, auch unterwegs?“
Louise, mein Patenkind, kommt schüchtern hinter Klaus hervor und nickt. Ich nehme ihre Hand, ziehe sie zu mir und umarme sie.
„Keine Angst, ich bin nicht zerbrechlich. „
Klaus zieht sich einen Stuhl heran und sagt: „Ich fahre runter in die Stadt zum Einkaufen.
Brauchst du irgendetwas?“
„Ja, der Zettel und der Geldbeutel liegen auf den Schreibtisch. Das ist schön, dass du mich nicht vergisst. „
„Ist doch logisch. Wofür gibt es Freunde. Sag mal, kann Louise solange bei dir bleiben? Sie möchte nicht mit und hat ihre Schulsachen mitgebracht. „
„In Ordnung, fahr zu. „
Louise nimmt ihr Lesebuch und setzt sich an meine Seite, um mir vorzulesen.
Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und ziehe sie zu mir. Sie kuschelt sich an mich und beginnt zu lesen.
Nach einer halben Stunde fragt sie mich, ob sie etwas zu trinken haben kann.
„Im Schlafzimmer steht Orangensaft und wo die Gläser sind, das weißt du. „
Ach du Sch……. der Slip. Oh weh.
Louise kommt zurück, in der einen Hand die Orangensaftflasche, auf der anderen Seite hält sie mit spitzen Fingern Nicole´s String.
„Guck mal, was ich nebenan auf dem Boden gefunden habe. Wem gehört denn deeeerrr???“ fragt sie mich mit empörtem Gesichtsausdruck.
„Dir?“ frage ich mit unschuldigem Gesichtsausdruck.
„Du spinnst doch. Sowas würde ich doch nie anziehen!“
„Nö, du nicht, aber andere süße Mädels schon. „
„Duhuuu, sag mal, wir haben vorhin Nicole wegfahren sehen. Ist das ihrer?“
„Und wenn schon? Eifersüchtig?“
„Pah, auf die? Ich doch nicht! Hast du wieder was mit ihr? Ihr wart ja schon einmal zusammen, stimmts?“
„Von wem weißt denn du das?“
„Von Alina, sie geht mit mir in eine Klasse.
„
„Schwatzhafte Weiber“, brummle ich.
Louise guckt mich beleidigt an und schmollt ein wenig.
Kurz darauf kommt Klaus vom Einkaufen zurück, mit dem von mir georderten sehr großen Blumenstrauß.
„Für wen ist denn der?“ will er neugierig wissen.
„Für Nicole“, meine ich lapidar. „Irgendwie muss ich mich ja für ihre Bemühungen wegen meiner Genesung erkenntlich zeigen.
Das kann sich ja noch einige Zeit hinziehen, oder?“
Klaus lacht schallend.
„Als wenn du keine anderen Möglichkeiten hättest, dich erkenntlich zu zeigen. Komm Louise, wir gehen nach Hause. Dem Herrn scheint es wieder besser zu gehen und scheinbar ist er in guten Händen. „.
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