Renate 01
Veröffentlicht am 02.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Geschafft!
Robert steht in seinem kleinen Arbeitszimmer und beginnt, sich das Hemd aufzuknöpfen. Schnell umziehen und dann ab nach Hause, denkt er sich.
Dabei blickt er gedankenverloren aus dem Fenster auf das Treiben des Marktplatzes.
Plötzlich bemerkt er Renate, eine neue Mitarbeiterin. Mit ihren blonden Haaren und ihrer attraktiven Figur war sie ihm schon länger angenehm aufgefallen. Nun scheint es, als würde sie auf jemanden warten, gleichzeitig jedoch sich hinter einem der großen Bäume zu verstecken.
Robert zieht sich fertig um, schließt die Räume ab und tritt wenig später auf den Platz. Während er ihn überquert, steuert er bewusst Renates „Versteck“ an.
„Na, können Sie sich nicht von Ihrem Arbeitsplatz trennen?“ ulkt er. Renate fährt erschrocken herum. „Oder warten Sie noch auf jemanden?“
Renate, sonst als unerschrocken und schlagfertig bekannt, errötet leicht. „Vielleicht von beidem etwas. Aber vielleicht haben ja gerade wir den gleichen Weg?“ Renate lächelt, und sieht Robert tief mit ihren blaugrünen Augen an.
Nun ist Robert verblüfft. Doch schnell fängt er sich „Parkhochhaus, oberstes Plateau! Zwar ungemütlich aber dafür vielleicht umso diskreter. Treffpunkt in 15 Minuten?“
Renate nickt.
Und als wäre nichts geschehen oder vereinbart, setzt jeder nach einem freundlichen Gruß seinen Weg in fast unterschiedliche Richtungen fort.
Während Robert zu dem Kaufhaus geht, über das er das Parkhaus betreten will, geht ihm so manches durch den Kopf.
Gegen seine Gewohnheit kann er keinen klaren Gedanken fassen. Hatte Renate schon länger bemerkt, daß sie ihm gefiel? Egal. Letztlich zielstrebig fährt er mit dem Lift durch das Parkhaus, nimmt die letzte Etage dann zu Fuß und steht schließlich auf dem teilüberdachten Plateau, von dem man einen gar nicht mal so schlechten Ausblick über die Dächer der Stadt hat.
Er sieht sich um und bemerkt Renate, die gedankenverloren in einer fast uneinsehbaren Ecke steht und den Blick zu genießen scheint.
Robert nähert sich langsam. Erst im letzten Moment bemerkt ihn Renate und fährt erschrocken herum. Als sie ihn ansieht, weicht augenblicklich der Schreck aus ihrem Gesicht. „Sehr überrascht?“ fragt sie mit einem schelmischen Lächeln. „Ein wenig“, gibt Robert zu. „Aber keineswegs unangenehm!“
Kaum hatte er dies gesagt, hatte Renate auch schon einen Schritt auf ihn zu gemacht und seine Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschlossen. Robert läßt zu, daß ihre Zunge den Weg in seinen Mund findet.
Als sie wieder Atem holt, fragt sie schelmisch „immer noch nicht unangenehm?“ Statt einer verbalen Antwort, zieht Robert nun ihren schlanken Körper an sich, küßt Renate und nutzt die Gelegenheit, sie mit seinem ganzen Körper zu spüren. Renate hat die Augen genießerisch geschlossen. Sie fühlt den kräftigen Körper von Robert, seine zupackenden Hände an ihrem Rücken, auf ihren Schultern, auf ihrem Po. Sie weiß kaum, was ihr wichtiger ist : seiner Hand ihren Po entgegen zu drücken oder ihr Becken gegen das seine zu stemmen, wo sie bereits einen stahlharten Stab zu spüren glaubt.
Sie entscheidet sich dafür.
Als sie sich dann wieder kurz trennen blicken sie lächelnd und glücklich in ihre erhitzten Gesichter. Das großzügige Dekolletee von Renates Bluse hat sich verschoben, so daß Robert nun noch besser sieht, daß sie nur ein schmales Oberteil eines Bandeau-Bikini trägt. Dieser verhüllt ihre offenbar braungebrannten Brüste nurmehr unzureichend. „Schön?“ fragt Renate kokett lächelnd „Sehr“, murmelt Robert und streichelt ihr zärtlich die Wange; „natürlich nur, soweit ich das so beurteilen kann!“
Renate schmunzelt wissend.
Sie nimmt Robert bei der Hand und zieht ihn mit sich in eine verschwiegene Ecke des Parkplateaus. „Hier dürfte uns keiner bei Deinem unmoralischen Umgang mit Deiner Angestellten entdecken!“ meint sie provokativ und legt im selben Moment Roberts Hand, die sie noch immer gefaßt hält, an ihre fast nackte Brust. Und während Robert sie wortlos aber mit prüfendem Blick in ihre schönen unergründlich tiefen Augen streichelt, greift ihm Renate zwischen die Beine.
Sie schließt fast genießerisch die Augen als sie seinen harten Schwanz durch den Stoff der Hose fühlt.
Robert nimmt ihren Kopf in die Hände, streichelt ihre Wange und flüstert:“Laß uns gehen!“
Schweigend gehen sie eng umschlungen zu Renates Auto. „Zu Dir!“ sagt sie und hält ihm den Schlüssel hin. Robert lächelt, öffnet ihr galant die Beifahrertür ihres Autos und setzt sich ans Steuer. Konzentriert steuert er das Auto durch den Berufsverkehr zu seiner Wohnung am Ortsrand. Er spürt, wie ihn Renate beobachtet, dabei gedankenverloren ihre Hand ins Dekolletee gleiten läßt und zärtlich lächelt, wenn er sie ansieht.
Schließlich kommen sie vor dem Mehrparteienhaus zum Stehen.
Minuten später schließt Robert die Tür zu seiner Dachwohnung auf und führt Renate hinein. Sie ist fasziniert vom großzügigen Schnitt der Wohnung und der geschmackvollen Einrichtung. Als Robert sie dann zur Dachterrasse führt, juchzt sie „Phantastisch!“ Scheu geht sie hinaus, erkennt aber rasch, daß sie von keiner Seite gesehen werden kann. Während Robert noch den Tisch rückt und den Schirm aufspannt, hat sie schon ihre Bluse abgelegt, so daß nur noch das weiße Bandeau-Top ihre Brüste „verhüllt“.
Robert ist fasziniert von dem Anblick. Renates gebräunte Haut kontrastiert aufreizend zu dem weißen Top und dem weißen Leinenrock, unter dem sich ein winziger weißer Slip erahnen läßt. Dazu umschmeicheln ihre blonden Locken ihre nackten Schultern.
Er fühlt sich ertappt, als Renate laut auflacht „na, Du Träumer! Was hast Du nun vor? Soll ich noch stehenbleiben oder darf ich es mir gemütlich machen?“ — „so gemütlich Du nur willst!“ entfährt es Robert.
„Na dann“, erwidert Renate und öffnet kurzerhand den Verschluß ihres Wickelrocks, legt den Stoff sorgsam auf den Terrassenstuhl und setzt sich dann darauf, um sich auszustrecken. Tatsächlich scheint ihr ganzer Körper gebräunt. Denn selbst der winzige Slip gibt keine Hinweise darauf, daß sich daneben oder darunter bleiche Haut verbergen könnte.
„Hast Du keine Angst, daß das Top abfärben könnte?“ provoziert Robert sie. „Eigentlich nicht. Und im Moment fühle ich mich so auch ganz wohl“, meint sie schmunzelnd, wohl wissend, worauf er gehofft hatte.
Robert bleibt gelassen, gleichwohl sich eine deutliche Enge in seiner Hose bemerkbar macht. Auch Renate erkennt dies. Drum fragt sie keck „Wollt ihr noch länger so stehen bleiben?“ Robert lächelt kopfschüttelnd und verschwindet nochmal in der Wohnung, um kurze Zeit später in Polo und Bermuda mit einem Tablett Prosecco und Knabbereien wieder auf der Terrasse zu erscheinen. Er stellt alles in den Schatten unter den Schirm, holt noch Sonnenöl. Interessiert sieht Renate ihm dabei zu.
Unter der Bermuda zeichnet sich sein steifer Schwanz deutlich ab.
Dann schenkt Robert den Prosecco ein und reicht Renate ihr Glas „Auf Dich!“ prostet er. „Auf eine schöne Zeit mit Dir“, erwidert sie.
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