Renate 02

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Robert stellt seinen Stuhl gegengleich an den von Renate, so dass sie sich betrachten können, während sie sich zuprosten. Genießerisch betrachtet er die attraktive junge Frau, die so fast schamlos ihre gebräunte Haut präsentiert. Die Brüste werden geziert von großen Nippeln, auf denen harte Knospen thronen. Von ihrem Nabel führt eine Straße feiner blonder Härchen in ihren weißen Slip. Transparente Spitze bildet ein Dreieck, unter dem sich ein gut gestutzter Busch abzeichnet, der über ihrer Scham thront.

Auch die braunen Beine sind von kleinen blonden Härchen geziert.

Auch Renate betrachtet ihr Gegenüber: Die dicht behaarte, muskulöse Brust, von der sich die dunklen Locken über den Bauch weiter bis in den Hosenbund erstrecken. Die kraftvollen Arme und Hände. Beim sinnierenden Blick über Roberts Hose wird Renate feucht, als sie wieder sein unübersehbares Rohr unter dem dünnen Stoff erkennt. „Ob er wohl gar keine Unterhose trägt?“ überlegt sie sich.

Nachdem sich beide mit wachsender Erregung und den Prosecco schlürfend gemustert haben, meint Renate :“Ich glaube, von vorne habe ich fürs Erste genug Sonne. Macht es Dir etwas aus, wenn ich mich auf den Bauch lege? Und könntest Du mir dann auch den Rücken eincremen?“ Während sie zu der breiten Luftmatratze in der Ecke der Terrasse geht, folgt ihr Robert nur zu gerne mit dem Sonnenöl in der Hand. Mehr als eindeutig spannt sich seine Bermuda unter dem Bund.

Renate breitet ein großes Handtuch aus und legt sich auf den Bauch. Robert kniet sich neben sie, träufelt ein wenig Sonnenöl auf ihren Rücken und beginnt, sie an der Schulterpartie zu massieren. Renate stöhnt wohlig auf und gibt ihm mehr als deutlich zu erkennen, wie angenehm sie das findet. Nicht ganz ohne Eigennutz wechselt Robert nun seine Position und hockt sich kurzerhand auf Renates Po. So kann er ihren Rücken besser bearbeiten.

Mit kräftigen Strichen verteilt er das warme Öl auf Renates Rücken und immer öfter streicht er seitlich dabei über die Ansätze ihrer Brüste. Renate atmet tief. Robert rutscht auf ihren Schenkeln tiefer, arbeitet sich zunehmend an den Bund ihres Slips heran.

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Schließlich erhebt er sich kurz von ihr und streift mit einem kräftigen Ruck ihren Slip über den Po und die Beine ganz ab. Renate ist zu verblüfft aber auch zu positiv erregt, um sich zu wehren.

Was sie jedoch nicht ahnt : im gleichem Atemzug hat sich Robert auch seiner Bermuda entledigt, unter der er ganz nackt war.

Erst als sich Robert wieder auf ihren Po setzt, spürt Renate die Veränderung: Nur zu deutlich fühlt sie seinen offenbar glatt rasierten Beutel an ihren Backen, die sie nun kraftvoll zusammenkneift. Auch wenn sie schon lange mehr als nur Sympathie für Robert empfand, geht es ihr jetzt doch etwas schnell.

Doch kaum hat Robert wieder mit seiner kraftvollen und zärtlichen Massage begonnen, entspannt sie sich auch schon wieder und genießt vorbehaltlos.

Während Robert das Öl mit kräftigen Strichen auf Renates Rücken verteilt und einmassiert, bewegt er sich rhythmisch auf ihr. Sein rasierter Sack reibt über ihre Pobacken, sein wachsender Schwanz liegt in der Furche. Immer heißer und härter wird sein Rohr bei diesem Tun. Langsam arbeitet sich Robert tiefer, massiert nun auch die Pobacken.

Nochmals träufelt er Öl auf den Po, sieht, wie die glänzende Spur zwischen den Backen verschwindet, die er sogleich sanft spreizt, um den Weg des Öls über die Rosette zum Damm zu verfolgen. Erst selten, wie zufällig, dann immer gezielter gleiten seine Finger zwischen die Schenkel von Renate. Scheinbar selbstverständlich öffnet sich der Schoß seinen Blicken und Fingern. Das Glänzen verrät mehr Lust als nur das Öl…

Schließlich stößt auch das harte Rohr unmißverständlich zwischen Renates Schenkel, berührt ihre Rosette, gleitet über den Damm zu ihren glänzenden Lustlippen.

Renate stöhnt laut auf, als sie die heiße Spitze von Roberts Schwanz zwischen ihren Lustlippen spürt. Langsam, hart und unnachgiebig bohrt sich der Stab in ihren Schoß, bevor Robert mit langsamem Rhythmus zu vögeln beginnt. Renate spürt nur zu gerne seinen heißen Speer, der Zentimeter für Zentimeter ihren nassen Schoß erobert. Mit geschlossenen Augen gibt sie sich den kraftvollen Stößen hin, die ihren Körper auf die federnde Luftmatratze pressen. Renate fühlt, wie Robert seinen Stab jedes Mal bis zur Spitze aus ihrem Schoß zieht, dabei ihre Knospe berührt, um dann wieder langsam und kräftig in ihre nasse Muschel zu dringen, wobei sie glaubt, jede Ader an seinem harten Rohr zu fühlen.

Roberts Beutel klatscht und reibt an ihre Schenkel. Renate krallt sich in das große Strandtuch, das auf der überbreiten Luftmatratze liegt. Sie spürt, wie ihr Orgasmus naht, ihr Becken wird automatisch von der Matratze gegen Roberts stoßendes Becken zurückgefedert, ihre Nippel scheinen sich durch das flauschige Frotteetuch in die Luftmatratze zu bohren. Sie stützt sich ein wenig mit ihren Armen auf, sieht an sich herunter und beobachtet ihre Brüste, die bei jedem Stoß geil wippen.

Mit einem langgezogenen Aufschrei signalisiert Renate, wie sie von der Welle der Lust erfaßt und überrollt wird. Sie sackt zusammen, ihr glühender Schoß zuckt und krampft sich um Roberts weiterhin stahlhartes Rohr, das in ihr steckt.

Robert dreht Renate vorsichtig auf ihren Rücken, ohne den Kontakt mit ihrem Schoß zu verlieren. Renate stöhnt.

Robert genießt den Anblick des vor Lust schweißnassen Körpers, der gebräunten Haut, der zum Bersten geschwollenen Nippel auf den bebenden Brüsten.

Renates kleines Fell glänzt von ihren Lustsäften. Robert spreizt ihre Schenkel, drückt sie gegen ihren Körper und beginnt erneut, sie zu vögeln.

Renate ergibt sich seiner Kraft, fühlt seinen Stab bis tief in ihren Körper dringen, reibt selbst ihre geschwollenen Brüste. Schon wieder nähert sich eine Lustwelle, so daß Renates Wimmern über ein rhythmisches Stöhnen zu einem lauten Schreien wird. Sie schlingt ihre Beine fest um Roberts Hüften, trommelt mit ihren Fersen auf seinen Po, spornt ihn weiter an, um seinen Höhepunkt zu erreichen, von dem sie sich erhofft, daß er auch ihr Linderung verschafft.

Endlich fühlt Robert die nahende Entladung. Unter rasenden Stößen schießt er seine heiße Sahne in den zuckenden Körper der wimmernden Frau. Schweißnass läßt er sich zwischen den weit gespreizten Schenkeln auf den zuckenden Körper von Renate sinken. Sanft küßt er ihre Nippel, ihren Hals, ihren Mund. Noch immer scheint Renate völlig entrückt. Bei jeder noch so kleinen Bewegung von Robert stöhnt sie in einer Mischung aus Lust und Schmerz auf.

Noch immer steckt sein Rohr tief in ihrem zuckenden Schoß. Langsam kippt Robert zur Seite, entlastet ihren Körper, hält sein Becken jedoch weiter zwischen ihre Schenkel gepreßt.

Renate löst sich langsam von seinem Spieß „Was machst Du nur mit mir?“ flüstert sie. Sanft küßt sie Robert, seinen Hals, seine Brust. Als sie seine Brustwarzen küßt, erwacht sein noch halbsteifer Schwanz schon wieder und pocht gegen ihren Bauch. Erschrocken zuckt Renate zurück „nicht schon wieder, bitte!“

Sie richtet sich auf, hockt sich auf Roberts Schenkel.

Er spürt, wie sie ihre Lustmuschel an ihn preßt, wie die Nässe ihrer Lust und seiner Sahne über sein Bein läuft.

Robert blickt im Liegen an sich herab, sieht seinen schon wieder steil stehenden Pfahl mit der dunkel glänzenden Spitze, den Renate gerade fast ehrfürchtig mit beiden Händen umfaßt. Dahinter Renates gebräunten Körper mit den süßen blonden Flaumhaaren, ihren Schoß mit dem gestutzten Fell, das noch naß ist von Lust.

Mit beiden Händen beginnt Renate nun, Roberts Schwanz kraftvoll zu wichsen. Rhythmisch wippen dabei ihre Brüste mit den süßen Nippeln. Dabei reibt sie ihre glitschige Lustmuschel an seinem Bein. Hinter dem Vorhang ihrer blonden Locken hat sie ihre Augen geschlossen. Sie arbeitet wild und entschlossen. Schließlich beugt sie sich nach vorne und umschließt die Spitze mit ihrem Mund. Geradezu gierig leckt sie die Reste der Lust von Roberts Schwanz, immer tiefer saugt sie ihn ein.

Dabei knetet sie nun seinen glatt rasierten Beutel drückt mit ihren lustnassen Fingern über seinen Damm bis zu seiner Rosette. Dabei hat sie das Gefühl, als würde Roberts Schwanz in ihrem weit geöffneten Mund noch weiter wachsen. Mutig und bestimmt drückt sie ihren Finger tiefer in Roberts Hintertüre. Ihr Finger ist in der Tiefe seiner Rosette verschwunden und tastet sich spürbar zu seiner empfindlichen Stelle vor. Ja, sie hat sie erreicht! Gefühlvoll massiert sie ihn hier.

Ihre Zunge und Lippen verwöhnen seinen Schwanz, der eisenhart von ihm absteht und mit praller dunkelvioletter Spitze in ihrem Mund verschwindet. Sie spürt und sieht, wie sich sein Beutel zusammenzieht, die Bällchen tanzen. In kräftigen Schüben spritzt er ihr seine Sahne in den gierigen Hals. Genüßlich saugt und schluckt sie alles, was sie kriegen kann.

Wie durch einen Nebel registriert Robert, wie Renate selbst erschöpft auf ihn sinkt. Sie hatte sich an seinem Schenkel reibend einen weiteren Höhepunkt verschafft.

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