Rockertreffen Teil 2
Veröffentlicht am 02.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!…die Fantasie geht weiter…
…Und überall Hände.
Auf meinen Brüsten, auf meinem Bauch, an den Füßen und Beinen.
Und natürlich auf meiner Muschi! Meine Beine wurden gespreizt, so dass sie links und rechts des Tisches herunter hingen. Ich war total nass! Finger spreizten meine Schamlippen, andere drangen in mich ein.
Ich genoss diesen Moment! Da meine Augen verbunden waren schaffte ich es, ganz bei mir zu sein, meinen Körper zu fühlen.
Ich lächelte und fing zu stöhnen an.
Nun war wirklich auch dem allerletzten klar, dass ich alles wollte!
Und dass ich alles mit mir machen ließ!
Der Finger glitt wieder aus meiner Muschi und wurde, nass und glitschig wie er jetzt war, nach hinten geführt. Ich zog die Knie an und hob das Becken hoch. Der Finger war nun an meinem Anus angelangt und drückte bereits gegen den äußeren Schließmuskel.
Alles war klitschig.
Der Finger flutschte gerade so hindurch und wurde ganz hineingeführt! Ich stöhnte wieder auf!
Ein zweiter Finger bahnte sich ebenfalls durch mein Poloch, und wurde mit dem ersten hin und her bewegt. Ein Wahnsinnsgefühl!
Doch bevor ich nun wirklich endlich(!) zu meinem ersten Orgasmus gekommen wäre, entglitten die Finger wieder und fuhren, meine Schamlippen entlang, über meine Klitoris, wo sie kurz verharrten und in kreisenden Bewegungen mich weiter stimulierten, dann weiter über den Bauch und zwischen meinen Brüsten hindurch zu meinem Mund.
Ich öffnete ihn bereitwillig. Ich leckte und saugte die Finger sauber.
Ich schmeckte meine eigenen Exkremente und empfand es überhaupt nicht eklig, sondern nur noch mehr aufgeilend!
Plötzlich wurde der Tisch angehoben, gedreht und in Richtung meiner Beine weg getragen. Ich musste mich jedoch nicht festhalten, waren doch genügend Hände auf mir. Meine Füße, streiften kurz die Zeltplane, und dann hatte ich das Gefühl hinaus getragen zu werden.
Und in dem Moment wurde der Tisch wieder abgestellt.
Was sollte nun kommen?
Ich wurde vom Tisch hochgehoben und nach vorne geschoben, so dass mein Po gerade noch auf dem Tisch lag. Meine Beine wurden die ganze Zeit über gehalten und an meinen Füßen wurden Stricke(oder so was ähnliches) angebunden. Dann wurden sie ganz nach oben gezogen, weit gespreizt und fest gebunden. Gleichzeitig spürte ich wie sich die Zeltplane an meiner Hüfte schloss!
Nun war mir alles klar!
Mein Unterleib war nun, für alle einladend geöffnet, draußen, vor dem Zelt.
Ein Selbstbedienungsladen! Eine anonyme Fickmaschine!
Und schon spürte ich, wie der erste Penis in mich eindrang!
Ich stöhnte, drinnen im Zelt, auf. Die Leute um mich herum schrieen nun wieder. Konnten sie nun auch an meinem hin- und her-gewackele sehen, dass ich nun der Reihe nach durchgebumst wurde!
Es dauerte nicht lange und ich hatte zeitgleich mit dem Typen einen Orgasmus! Ich stöhnte und schrie vor Lust, kam nun doch alles heraus, was sich in der letzten halben Stunde
angestaut hatte!
Doch kam war der erste Pimmel weg, wurde er von einem anderen ersetzt!
Meine Lust war aber auch noch lange nicht gestillt!
Und während draußen einer nach dem anderen seine Ladung Sperma in mich reinschoss (und ich dabei durch eine ganze Orgasmenwelle trieb) wurden im Zelt meine Brustwarzen geküsst, gebissen und gekniffen! Mich heizte das nur noch mehr an!
Was hätte ich darum gegeben, jetzt noch einem Biker einen zu blasen! Doch im Zelt blieben die Hosen wohl geschlossen.
Plötzlich sagte mir einer (Dieter?) in's Ohr:
„Stehst du auch auf candlelight-diner?“
Ich kapierte zuerst gar nichts, … bis der erste Wachstropfen auf meinem Bauch tropfte.
„Autsch!“
Es war so heiß!
Ich wusste jedoch vom Spielen mit Wachs an den Fingern, dass sich die Temperatur recht schnell auf Körpertemperatur angleicht. Und so zählte ich für mich: 1, 2, 3, 4, 5, und dann war es auch wieder auszuhalten.
„Magst du es?“
Doch bevor ich antworten konnte spürte ich den zweiten Tropfen genau zwischen meinen beiden Brüsten.
Ich schrie wieder auf:
„Aaaaah!“ 1,2,…und dann, nur gehaucht: „Ja!“, 3, 4, 5,…
Ich erwartete den nächsten Tropfen. Doch zuerst passierte nichts. Ich spürte jedoch, wie etwas in meinen Po geschoben wurde. Es war aber kein fleischlicher Pimmel.
Ein Dildo. Und was für einer! Ich stöhnte wieder auf:
„Mhhhhhhh! Aahhhhhh!“
Ich versuchte so locker wie möglich zu bleiben. Und … dann war er auch durch den inneren Ring hindurch. Dieser Moment ist einfach unbeschreiblich! Da dann die dickere Eichel durch, und der Schaft dünner ist, ist das eine richtige Entspannung.
Auf einmal fing das Ding zu vibrieren an.
„Oooohhhh!“ … und ich konnte nicht halten:
Der nächste Orgasmus kam über mich! Gleichzeitig drang wieder ein, nun wieder fleischlicher Pimmel in meine Möse ein. Wahnsinn! Ich bebte am ganzen Körper.
Doch die Rocker dachten wohl, bevor es mir zu gut geht: Und klatsch! fiel ein Riesen-Wachstropfen auf meine rechte Brustwarze:
„Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh!“
Ich hatte Tränen in den Augen, 1, 2, 3,..und
„Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh!“4, 5, …
ein zweiter Riesenklecks auf meine zweite Brust.
Und wieder durchzitterte ich einen Orgasmus, während mein Po weiterhin von dem Vibrator umgerührt wurde, und an meiner Muschi der nächste Schichtwechsel anstand.
Wieder hörte ich die Stimme, war mir aber nun sicher, dass es Dieter war:
„Bei uns im Verein haben alle Mädchen ein Piercing. Wir würden dich gerne bei uns aufnehmen. „
Oh je, habe ich doch schon lange von so was geträumt! Ich schwankte zwischen absoluter Geilheit und Riesenschiss vor den Schmerzen.
Er schien meinen Schrecken wahr zu nehmen.
„Keine Sorge, wir sind darin Profis!“
Ich sagte immer noch nichts.
Eine Hand nahm meine linke Brustwarze zwischen die Finger. Das Wachs wurde abgezogen.
Ich wollte mich nun voll und ganz darauf konzentrieren.
Nun drückten mich mehrere Hände am Bauch und an den Schultern auf den Tisch.
Ich konnte jetzt meinen Oberkörper nicht mehr bewegen.
Und draußen wurde ich gefickt! Und wie! Als ob es kurz vor Ladenschluss wäre.
Es war so was von geil! Ich konnte überhaupt nicht mehr genug kriegen. Kannte kein Schamgefühl und empfand noch längst keine Erlösung.
Ich näherte mich dem was weiß ich wievielten Orgasmus.
Meine linke Warze wurde immer noch gerieben und gedrückt. Sie war nun sicher völlig steif und ragte nach oben wie der Eifelturm.
Die Finger hielten still und ich spürte, wie die Nadel angesetzt wurde.
Es brannte! Zur Sterilisation wurde sie wohl zuvor glühend gemacht!
Ich schrie auf!
„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“
Und nun wurde sie ganz langsam in meine Warze gebohrt! Millimeter für Millimeter.
Ich biss mir auf die Lippen und die Männer drückten mich so fest sie konnten auf den Tisch.
Ich schrie und schrie!
Die Nadel bohrte sich weiter durch. Es waren unbeschreibliche Schmerzen. Ich glaubte sogar verbranntes Fleisch zu riechen. Doch auch zu diesem Zeitpunkt kam nie der Gedanke auf, etwas zu bereuen!
Ich wollte gequält werden!
Gepeinigt und benutzt von unzählbaren Männern!
Dann war die Nadel durch! Die Hand hielt inne, der Schmerz blieb auf einem akzeptablen Niveau.
Ich war klatschnass geschwitzt und atmete kurz und schnell. Wieder standen mir Tränen in den Augen, ich zitterte.
Langsam nahm ich wieder meine Umgebung wahr.
Es war völlige Stille im Zelt.
Nur vor dem Zelt ging's weiter.
Ich spürte aber sonst gar nichts. Nur das Brennen in meiner Brustwarze.
Ein Penis zuckte gerade wieder in meiner Grotte und spritzte seine Ladung in mich hinein.
Als der Pimmel herausgezogen wurde, spürte ich, wie mir Sperma aus der Muschi floss.
Ganz langsam …. die Pospalte entlang bis zur Tischkante.
Nun wurde die Nadel langsam heraus gezogen. Es schmerzte höllisch, ich hielt es aber ohne Schreie aus. Ich spürte nun auch, dass Blut floss.
„Das war gut“, sagte die Stimme.
Als die Nadel raus war, wurde meine Brust abgetupft.
Die Brustwarze pochte!
Jetzt wurde sie wieder zwischen zwei Finger genommen und es wurde wieder was angesetzt. Das Piercing!
Es tat wieder sehr weh, denn es war dicker als die Nadel vorhin.
„Mmmmhhhhhhhhh!“
Es war jedoch schneller durch als die Nadel vorhin, und ein Gegenstück wurde drauf gesteckt. Mein Busen wurde nochmals abgetupft.
„Willkommen im Club!“
Und dies war der Startschuss!
Alle jubelten und begrüßten mich als neues Mitglied!
Im gleichen Moment zog sich der letzte Penis aus mir heraus und der Dildo wurde ebenfalls herausgezogen.
Mir wurde nun die Binde abgenommen.
Die Zeltplane wurde geöffnet. Draußen standen jede Menge Typen herum.
Wie viele waren es? Ich habe keine Ahnung.
Hatten die mich alle gevögelt? Wahrscheinlich!
Ich blickte an mir herunter. Meine linke Brust war blutverschmiert!
Und durch die Warze ein Piercing in Knochenform.
Naja dachte ich, über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
Dieter stand neben mir und hielt mir eine Schüssel entgegen:
„Auf deine neue Clubmitgliedschaft!“
Ich nahm die Schüssel in die Hand und schaute hinein: Eine weiße glibbrige Masse. Die Jungs hatten die Schüssel wohl unter meinem Po stehen, so dass sich das ganze Sperma, das aus mir heraus lief, gesammelt wurde.
Wieviel mochte es sein? Etwa soviel wie ne kleine Cola, 0,1 Liter vielleicht.
Ich schluckte kurz, sagte mir dann aber: „Naja, das packst du jetzt auch noch“ und setzte zu einem langen Schluck an. Und…… es schmeckt überhaupt nicht eklig!
Gierig trank es bis auf den letzten Tropfen aus.
Wieder Jubel im Zelt!
Nun wurde ich hoch gehoben und auf die Schultern von Dieter (meine rechte Arschbacke auf seiner linken Schulter) und Joel (die linke Backe auf seiner rechten Schulter) gesetzt.
Überhaupt Joel: Er strahlte mich an, grinste über das ganze Gesicht. Ich fragte mich, ob er auch draußen vor dem Zelt war und mich durchgevögelt hat? Ich bin mir sicher: Ja.
Wir haben aber bis heute nicht darüber gesprochen. Wozu auch?
Sie trugen mich durch das ganze Zelt bis auf die Bühne. Dort stellten sie mich, mit dem Gesicht Richtung Zeltinnenraum, auf den Stuhl.
Alle jubelten mir zu! In diesem Moment war es unbegreiflich, was hier geschah, was ich mit mir geschehen ließ!
Jedoch immer noch keine Reue, keine Scham.
Ich winkte den Menschen zu, stieg vom Stuhl und ging nach hinten.
Dort erwartete mich Joel mit all meinen Kleidern.
„Alles ok, Nici?“
Und dann brach es aus mir heraus. Diese Fürsorge auf ein Mal trieb mir die Tränen in die Augen. Ich fing an zu weinen und umarmte ihn.
Und durch mein Geschluchtze hindurch antwortete ich:
„Ja, alles ok!“
„Finde ich auch“ sagte er.
Ich ließ ab und zog mich an. Und es war wirklich alles da, bis auf mein Slip.
„Muss wohl ein Souvenirjäger gewesen sein“ sagte Joel und grinste.
Ich lachte zurück: „Wenn ich den bloß zwischen die Finger bekomm'…“
„Oh je, in dessen Haut möchte ich nicht stecken!“ lachte Joel.
Wir umarmten uns und verließen das Zeltgelände.
Wir fuhren schweigend nach Hause.
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