Sabrina’s letzte Chance
Veröffentlicht am 03.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Es langweilt mich, Dich zu ficken. “
Worte, die Sabrina endlos durch den Kopf gingen. Noch nie war sie so verzweifelt gewesen, nachdem ein Mann sie verlassen hatte.
Während sie vor dem Spiegel stand und ihr bestes Dessous anprobierte, hörte sie die Worte immer und immer wieder. Er hatte sie buchstäblich im Regen stehen lassen, kaum daß sie zwei Wochen zusammen waren. Sie war so glücklich mit ihm gewesen.
Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie sich einen schönen und vor allem reichen Mann geangelt. Sie hatte bereits die Hochzeitsglocken läuten hören, ein Leben voller Luxus vor Augen, da mußten diese Worte all ihren Träumen ein Ende bereiten. Nie hatte sie irgendwelche Probleme gehabt, einen Mann an sich zu binden. Ihr Körper ließ beim anderen Geschlecht keine Wünsche offen. Der Schmollmund, die vollen und festen Brüste und vor allem ihr prächtiger Hintern waren Argumente genug.
Gut, sie war nicht besonders intelligent. Gott schien bei ihr alles in Titten und Arsch investiert zu haben. Aber wo könnte genetisches Kapital bei einer Frau besser investiert werden? Bis jetzt hatte es sich jedenfalls ausgezahlt.
Und nun das. Marc langweilte sich mit ihr. Ihre Schönheit reichte ihm nicht. Er war der Typ Mann, der jede Frau haben konnte. Sie mußte ihm etwas ganz besonderes bieten.
Nachdem er sie verlassen hatte, hielt Sabrinas Stolz sie davon ab, ihm sofort hinter her zu telefonieren.
Erst ganze zwei Wochen später hatte sie sich überwinden können, um ein weiteres Rendezvous mit ihm zu betteln. Und erst als sie am Telefon in Tränen ausbrach, erklärte Marc sich bereit, zu einem Abendessen in ihre Wohnung zu kommen. Sabrina war überglücklich gewesen.
Nun hatte sie eine letzte Chance Mark zurückzuerobern. Sie hatte sich vorgenommen ihn nur mit einem hauchdünnen Dessous und hochhackigen Schuhen bekleidet zu empfangen. Dann wollte sie vor ihm auf die Knie gehen und ihm einen blasen, was sie zuvor nur äußert selten getan hatte.
Während sie sich die Lippen nachzog, schwor sie sich, es dieses Mal zu schlucken. Es würde sich mehr als auszahlen.
Sabrina war einen letzen Blick in den Spiegel und befand, daß sie umwerfend aussah. Ihre Brüste brachten ihr Dessous beinahe zum platzen und ihr Po waren zu weiten Teilen entblößt. Sie tippelte aus ihrem Badezimmer in die Küche, um nach dem Essen zu sehen. Auch dort verlief alles perfekt. Jetzt hieß es nur noch warten und die Nerven behalten.
„Um Acht Uhr“ hatte er gesagt und: „Mach Dir bloß keine Hoffnungen. “
Es war Elf Uhr, als es an der Tür klingelte. Sabrina schreckte hoch. Sie war eingeschlafen. Das Essen war verkocht und ihre Hoffnungen zerplatzt. Wer konnte das jetzt noch sein? Sie zog sich einen Bademantel über und stöckelte zur Tür. Als sie durch das Türauge spähte, blieb ihr Herz stehen.
Es war Marc.
Er war doch noch gekommen. Es jetzt realisierte Sabrina voll und ganz ihre Situation. In ihrem verschlafenen Zustand konnte sie ihm doch nicht öffnen. Doch schon klopfte es an der Tür und sie hörte seine Stimme:
“ Sabrina, mach die Tür auf. “
Sie öffnete wie hypnotisiert. Marc stand lächelnd vor ihr. Obwohl er getrunken haben mußte, wie sie an seiner leichten Alkoholfahne erkannte, sah er umwerfend aus.
„Tut mir leid, aber ich hatte noch ein dringendes Geschäftsessen. Eigentlich wollte ich gar nicht mehr kommen. Soll ich reinkommen?“
Sabrina war zu verwirrt, um eine vernünftige Entscheidung zu treffen. Sie war unglaublich wütend und enttäuscht, aber anderseits war es ihre letzte Chance, den Mann ihrer Träume zu erobern. Sie versuchte ihre Fassung wiederzugewinnen und die Situation in den Griff zu kriegen. Kurzentschlossen ließ sie ihren Bademantel von den Schultern gleiten.
„Du bist sehr willkommen“ hauchte sie, mit soviel Sex in der Stimme wie es ihr in dieser Situation möglich war. Marc schnalzte anerkennend mit der Zunge und trat ein.
Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, ging Sabrina auf die Knie. Sie öffnete flink seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.
„Komm, laß das Sabrina“ gähnte Marc, ohne sie jedoch zurückzuhalten.
Während sie an seinen Schwanz saugte, lehnte er sich müde gegen die Eingangstür. Blasen war nicht gerade ihre Stärke, dachte er. So sehr Sabrina sich auch bemühte, sie bekam ihn einfach nicht steif. Schließlich blickte sie zu ihm hoch und hauchte, während sie mit ihrer Zunge über seine Schwanzspitze glitt:
„Du kannst es mir diesmal in den Mund spritzen. Bitte. “
Diese Worten erreichten ihre Wirkung.
Marc Schwanz türmte sich auf. Noch nie hatte er so etwas von ihr gehört. Sabrina sog seinen Schwanz bis zur Hälfte ein, dabei schaute sie ihm tief in die Augen.
„Halt still“ krächzte Marc plötzlich, berauscht von ihrer Hingabe, und ergriff die Initiative.
„Es geht noch tiefer“.
Er hielt sie bei den Haaren und schob seinen Schwanz bis zum Stamm in Sabrina Schmollmund.
Sabrina wurde völlig überrascht.
„Ruhig, Baby. Ganz ruhig. Entspann Dich“
Seine tröstenden Worte begannen zu wirken. Sabrina schloß ihre Augen und überließ ihren Kopf ganz seiner Kontrolle. Marc führte ihren Kopf mit fester Hand. Schließlich zog er seinen Schwanz bis zur Spitze zurück. Sie atmete auf.
„Ich möchte, daß Du mir in die Augen schaust. “ gab Marc ihr zu verstehen.
Sabrina öffnete ihr Augen.
Marc lächelte sie an.
Dann schob er seinen enormen Schwanz wieder tief in sie hinein. Sabrina schaute flehend zu ihm hoch. Marc konnte sich bei diesem Anblick nicht länger zurückhalten.
„Ich komme, Sabrina. Ich komme in deinen Mund. “
Und Sabrina schluckte, was er ihr gab. Sie war glücklich, ihn so schnell zu Orgasmus gebracht zu haben. Erst als Marc sich aus ihr zurückzog und sein letzter Samen auf ihre Zunge tröpfelte, realisierte sie das sie soeben das erste Mal sein Sperma geschluckt hatte.
Es war salzig und klebrig, aber es war das Sperma des Mannes, den sie über alles liebte. Sie war stolz auf sich.
„Hat es Dir gefallen?“ fragte Marc.
„Ja, ich lieben Deinen Saft“ sage Sabrina. Zum Beweis leckte sie die letzten Topfen Sperma von seinem Schwanz.
Marc grinste und sagte: „Ich weiß noch etwas besseres. Komm“
Er nahm sie bei der Hand und zog sie ins Badezimmer.
Sein Schwanz war noch immer hart, noch nie hatte er so guten Sex mit Sabrina gehabt. Das mußte er ausnutzen. Er ließ sie, vor der Toilette, auf allen Vieren knien und riß er ihr das Dessous vom Leib. Ihr praller runder Arsch war nun ganz entblößt. Er schlug mit seiner flachen Hand auf jede Seite ihres Hinterteils. Sabrina drückte ihren Po noch weiter heraus. Sie war erregt von dieser Situation.
“ Ich werde Dich in den Arsch ficken.
“ verkündete Marc plötzlich.
„Nein“, schrie Sabrina, damit hatte sie nicht im Traum gerechnet.
Alles nur das nicht, dachte sie. Noch nie war ein Mann in ihrem Arsch gewesen und auch alles Glück der Welt konnte sich nicht dazu bringen, dies zuzulassen. Doch für ihre Proteste war es jetzt zu spät. Marc nahm sich ihren Arsch, ohne ihre Zustimmung abzuwarten. Sie war selber Schuld, sie hatte ihn zu sehr aufgegeilt.
Schon spürte sie sein Fleisch an ihrer engen Öffnung. Mit einem kräftigen Stoß drang er ein paar Zentimeter in sie ein.
„Bitte nicht!“ Sabrina schrie vor Scham auf.
„Halt still. Ich bin gleich drin. “
Und er hatte recht, je mehr sie ihren Anus zusammenpreßte , desto tiefer zog sie ihn hinein. Nach eine paar schweißtreibenden Minuten war Marc bist zu Stamm in Sabrinas wunderbaren Hintern eingezwängt.
Sabrina wußte nicht mehr wie ihr geschah. Sie konnte es nicht glauben, daß sie hier, in ihrem eigenen Badezimmer, vor ihrer Toilette kniend, von dem Mann, den sie liebte, in den Arsch gefickt wurde. Das Gefühl war mehr als sie verkraften konnte. Tränen aus Schmerz und Scham liefen über ihr Wangen.
Marc hielt einen Moment inne, beugte sich über sie, zog sie an den Haaren und drehte ihren Kopf zu sich.
Sabrina schaute ihn mit verweinten Augen an. Sie war zutiefst in ihrem Stolz verletzt.
Seinen Schwanz tief in ihrem Arsch, fragte Marc sie:
„Liebst Du mich?“
Das war der Gipfel. Sabrina Enttäuschung verwandelte sich in Wut.
„Ich will Dich nie wieder sehen“ preßte Sabrina mit zorniger Stimme heraus.
„Wie Du willst, Sabrina“ antwortete Marc kalt. „Aber vorher werde ich Dir noch eine Lektion erteilen.
„
Marc zog seinen Schwanz wieder zur Hälfte hinaus. Sabrina liefen Schweißperlen über ihren Rücken. Ihr ganzer Körper war bis zum Bersten gespannt. Scham und Wut mischten sich mit der Einsicht, daß Widerstand ihren Schmerz nur verschlimmerte.
Marc drang nun wesentlich schneller in sie ein. Sabrina fing an zu stöhnen.
„Nicht so schnell. Bitte. “ flehte sie ihn unter Tränen an.
Statt ihr zu antworten, begann Marc ihre Muschi zu massieren.
Geschickt berührte er Sabrinas Klitoris. Sabrina spürte eine leichte Welle der Erregung in sich aufsteigen. Das machte sie noch wütender.
„Bitte hör auf“ schluchtze sie.
Marc schob stattdessen seinen Schwanz immer schneller in ihren Arsch.
„Dein Arsch ist wunderbar, Sabrina. “ jauchzte er dabei, “ Du mußt Dich entspannen. „
Sabrina spürte wie sich ihre Verkrampfung unter dem Spiel seiner Hände langsam löste.
Gleichzeitig begann sie der Druck in ihrem Hintern immer stärker zu erregen. Langsam öffnete sie ihr enges Loch.
„So ist es gut. Öffne Dich mir. “ unterstützte sie Marc, dabei streichelte er Sabrina sanft über den Rücken.
Sein Schwanz in ihrem Arsch ließ Sabrina nach und nach ihren Stolz vergessen. Er machte das wirklich gut, mußte sie zugestehen. Sie spürte wie ihre Pussy immer feuchter wurde.
Wenn er so weiter machte, würde sie doch noch kommen und auf eine Weise, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. Sabrina fing an ihm aktiv entgegenzukommen. Immer wenn Marc seinen Schwanz zu entfernen drohte, schob sie ihm ihren Po entgegen.
„Gefällt es Dir?“ fragte Marc amüsiert.
„Ehm“ kam es leise von Sabrina.
„Möchtest Du kommen?“
Sabrina drehte ihr Gesicht zu ihm und nickte angestrengt.
Ihr verweintes Gesicht war vor Scham und Erregung rot angelaufen. Sie war kurz davor.
„Wo möchtest Du kommen Sabrina?“ fragte Marc, seine Stöße verlangsamend.
Sabrina schlug die Augen nieder. Sie konnte ihm nicht ins Gesicht sehen.
„Im Arsch. Ich möchte im Arsch kommen. “
Darauf hatte Marc gewartet, er zog seinen Schwanz abrupt zurück.
„Ich möchte lieber auf Deinem Gesicht kommen, Baby.
Hoch mit Dir. “
Mit diesen Worten schlug Marc hart auf ihren Po. Sabrina kam wackelig wieder auf ihre Beine.
„Setz Dich auf die Toilette. „
Er packte sie und setzte sie vor sich auf die Toilettenscheibe. Sein Schwanz zuckte schon, als er ihn vor ihr Gesicht schob. Er hielt sie bei den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten.
„Nein, Marc.
Bitte nicht. “ flehte Sabrina.
Doch schon schoß es in heißen Kaskaden über ihr Gesicht. Sabrina hielt ihren Mund verschlossen und sah ihn wütend an. Marc lächelte nur. Sein Sperma verteilte sich auf ihren vollen Lippen, ihren Wangen und Hals. Sabrinas Demütigung war perfekt. Noch nie hatte er in ein so wunderschönes Gesicht gespritzt. Sein Sperma tropfte von ihren Wangen auf ihre festen Titten. Marc trat einen Schritt zurück und bewunderte sein Werk.
Sabrina gab das Zeit zum nachdenken. Während sie sich sein Sperma aus dem Gesicht wischte, fragte sie sich ,ob sie ihn wirklich zu Teufel schicken konnte, nach all dem was sie durchgemacht hatte? Wenn Sie ihn jetzt gehen ließe, hätte sie alles verloren. Ihren Stolz und ihre Liebe. Außerdem war sie wirklich erregt, sie war kurz vor dem Höhepunkt gewesen.
„Ich verschwinde jetzt“ verkündete Marc. “ Du hast eine engen Arsch, Sabrina, aber leider kein weites Herz.
“
„Nein warte, geh nicht. Fick mich zuende. “
“ Du meinst nicht, was Du sagst, Sabrina. “
„Nein, Marc. Schau her. “ Sie spreizte beide Beine und zeigte ihm ihre nasse Pussy.
Marc war noch immer steif. Also schob er sein Ding in ihre Muschi, aber schon nach den ersten Stößen verlor er die Lust an dieser Art von Sex.
Noch während er in ihr war, jaulte er in ihr Ohr:
„Sabrina, Du langweilst mich. Wenn Du vorhin gesagt hättest, daß Du mich liebst, hättest Du noch eine Chance bekommen. Aber so ist mir klar, daß Du mir nur was vormachst“
„Nein Marc“ flehte Sabrina “ ich liebe Dich und ich liebe es, wenn Du mich in den Arsch fickst. Das habe ich jetzt begriffen. “
„Sabrina, versuch erst gar nicht, mich anzulügen.
Ich zieh ihn jetzt raus und außerdem muß ich pissen. “
Sabrina war den Tränen nahe. Sollte alles umsonst gewesen sein? Da kam ihr eine Idee. Sie nahm all ihre Weiblichkeit zusammen und stöhnte in Marcs Ohr:
„Bleib in mir. Du kann es machen“
„Was machen?“ Marc war verwirrt.
“ Piss in mich. Bitte. “ Sabrina errötete bei ihren eigenen Worten.
Marc konnte nicht glauben was er hörte. Noch nie hatte eine Frau ihm so etwas erlaubt. Er sah ihr tief in die Augen. Sabrina lächelte ihn sanft an. Sie tätschelte seinen Hintern und flüsterte:
„Bitte. Laß Dich gehen. Ich weiß, daß Du es willst. “
„Die Frage ist, ob Du es willst, Sabrina“ zögerte Marc.
Sabrina sah ihn zärtlich an, streichelte mit ihrer Zunge über seinen Mund und sagte dann mit kindlicher Stimme:
„Ich habe vorhin Deine Gefühle verletzt.
Ich verdiene es. “
Marc küßte sie zärtlich, dann ließ er es laufen. Heiß verströmte er sich in Sabrina.
„Ich liebe Dich“ jauchzte Sabrina, als sie das heiße Nass in sich spürte.
Sie preßte sich fest an ihn.
„Ich liebe Dich auch“ stöhnte Marc, während er ihr zwei Finger in den Arsch schob.
„Gib mir mehr“ bettelte sie.
Er verstärkte seinen Strahl noch.
„Oh mein Gott“ jubelte Sabrina. Ihr Arsch krampfte sich um seine Finger, ihre Pussy begann wild zu zucken.
Sie hatte es geschafft. Er gehörte ihr. Das war der glücklichste Moment ihres Lebens.
Während sich Marc in ihr entleerte, liefen Sabrina Tränen über ihr Gesicht.
Diesmal vor Freude.
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