Sandra Teil 02 und 03

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Titel: Vorspiel

Dann kam das Grillfest der Mitarbeiter

Es war Sommer.

Ein Jahr nachdem er dort angefangen hatte und ein paar Monate nach dem Sandra ihr Ziel erreicht hatte und Chefin wurde.

Jener Tag im Juni, an dem aus Blicken mehr wurde, aber auch erst mal nicht alles. Es sollte ein Grillfest für die Mitarbeiter werden. Leider kamen nur wenige, da viele schon im Urlaub waren, doch ansonsten stimmte alles.

Die Lokation: Mitten im Grünen, mit Blick auf den Rhein. Ein warmer Tag mit viel Sonne und kaum Wolken.

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Die Stimmung: Ausgelassen, die ersten Hürden des Jahres waren gemeistert und es war die Zeit des Luft holens.

Sandra war guter Stimmung, sie lachte viel und das schon bevor er kam. Er kam später, doch damit auch genau richtig. Das Fest hatte grade begonnen, alle waren schon warm geworden und Sandra hatte auch schon was getrunken.

Eigentlich nur zum lockerer werden, doch diesmal war es einwenig mehr geworden und als er kam, sie ihn sah, die Nervosität stieg wurde es noch mehr.

Im Laufe des Abends tauschten sie immer wieder Blicke aus. Nicht sagend für alle anderen, doch für sie war jeder Kontakt mit seinen blauen Augen ein Feuer das sich in ihrem Körper ausbreitet. Sie spürte wie es zwischen ihren Beinen kribbelte, wie sie sie instinktiv aneinander rieb.

An jenem Tag trug sie ein Top und Gott sei Dank einen BH darunter, sonst hätte sie wohl zu oft die peinlichen Fragen über sich ergehen lassen müssen ob es ihr kalt wäre, und kalt war es ihr wirklich nicht! Der Jeansrock darunter war eng an den richtigen Stellen, zeigte viel Bein, aber nicht zu viel, so dass es noch professionell züchtig wirkte. Sie waren frisch rasiert und Sandra hatte in letzter Zeit viel Zeit damit verwendet den olivfarbenen Teint ihrer Haut in der Sonne noch ein wenig nach zu bräunen.

Sie wollte perfekt aussehen, so perfekt wie sie es nur konnte. Ihre Füße, frisch pedikürt, steckten in neuen Sandalen.

Sie hatte schöne Füße, wirklich schöne Füße, wie sie selbst auch fand. Überhaupt war sie mit ihren Beinen und ihren Füßen ganz zu frieden. Ihre Brüste störten sie manchmal einwenig; sie könnten fester sein. Und ihre Nase, früher war sie manchmal gehänselt wurden dafür, doch eigentlich war sie gar nicht so schlimm, Sandra hatte sich mit ihr angefreundet.

Sie gab ihr Charakter.

Aber zurück zu ihren Füßen. Während des Studiums hatte es einen Freund gegeben. Einer, wohl auch der einzige, mit dem sie wirklich eine Beziehung gehabt hatte. Es war nicht so, dass sie keinen fand, nein, zu finden gab es viele. Oft, wenn sie abends wegging stolperte sie förmlich über sie und alleine das gab ihr schon ein gutes Gefühl, auch wenn sie keinen wirklich näher an sich ran ließ.

Zu schnell langweilten sie die meisten, oder gaben ihr ein ungutes Gefühl. Doch begehrt zu werden war etwas schönes und manchmal nutze sie es auch.

An manchen Abenden, an die sie sich nachher lieber nicht erinnerte, siegte die Lust über ihren Körper und sie nahm sich jemanden mit um sich nehmen zu lassen. Einen von jenen der sie nicht bereits nach fünf Minuten langweilte, der so aussah, als könnte er was und der dennoch so gewöhnlich war um keine Gefahr für ihr Herz darzustellen.

Dann ließ sie sich ficken, möglichst im Auto, oder bei ihm, nie bei ihr. Sie wollte sich nachher nicht melden, wollte nach der Befriedigung einfach verschwinden und am nächsten Tag nur noch beschämt daran denken müssen, glücklich das es wohl keine Konsequenzen hatte.

Nun aber zu ihrem Freund und ihren Füßen. Sandra hatte ihn auf dem Campus kennengelernt. Eigentlich studierte er was völlig anderes als sie, aber er ließ nicht locker und im Gegensatz zu vielen anderen, zeigte er nicht nur Geduld, sondern auch gutes Benehmen.

Er trug sie auf Händen ohne aufdringlich zu werden, war ein Gentlemen, ohne bedrohlich männlich zu wirken. Er lobte immer ihre Füße. Machte ihr Komplimente für ihre tollen Beine und die Wahl ihrer Schuhe und da war dann auch der Haken. Er liebte ihre Füße! Sandra brauchte lange um dies festzustellen. Nein, eigentlich wusste sie es schon relativ schnell, doch es gefiel ihr einfach wie er sie auf Händen trug, wie er sie wie eine Prinzessin, wie eine König behandelt.

Während der Beziehung war es ihr schließlich klar geworden, dass er sie so behandelte, wie sie es sich von ihrem Vater immer gewünscht hatte. Als Prinzessin, als Königin, aber nicht als Frau! Danach war die Beziehung zu Ende gegangen. Eigentlich hätte es ihr schon beim Sex auffallen müssen. Er liebte ihre Füße und genoss es auch sich von ihren Füßen verwöhnen zu lassen und sie zu verwöhnen und zwar fast ausschließlich. Meist besorgte sie es ihm mit den Füßen und stellte dabei fest, dass ihre Füße so erogen waren, dass sie nur einwenig Hand selbst bei sich anlegen musste, um auch zu kommen.

Sie verwöhnte sie ihn mit ihren Füßen, ließ ihn ihre Füße verwöhnen und streichelte sich dabei selbst zum Höhepunkt. Die wenigen Male, die er wirklich mit ihr schlief nahm er ihre Zehen in den Mund oder musste ihre Füße dabei anfassen. Manchmal, obwohl eigentlich im Nachhinein gar nicht so selten, hätte Sandra ihm am liebsten gesagt:

„Mensch ich habe auch noch Brüste, nen Arsch und ne Muschi“,

doch da war sie anders erzogen und so schwieg sie eineinhalb Jahre lang, bis es endlich zu Ende war.

Diese eineinhalb Jahre waren nun gut 18 Jahre her, doch beim Grillfest sollten sie wieder in einem anderen Kontext eine Bedeutung bekommen, diesmal jedoch positiver.

Titel: Fußspiele

Am Ende siegt die Hand über den Fuss

Wir waren beim Grillfest der Mitarbeiter. Bei heißen Blicken, die zwischen Sandra und ihm wechselten. Bei einem Abend der irgendwann einmal dunkel wurde. Bei einem Lagerfeuer an dem sie schließlich nur noch zu zweit saßen.

Wie es dazu kam? Weder er, noch Sandra wussten es ihm Nachhinein so genau. Nach und nach hatten die anderen das Grillfest verlassen, doch für sie war es irgendwie natürlich gewesen dort zu bleiben. Nicht das jemand irgendetwas gemerkt hätte, auch nicht im Nachhinein. Später auf der Arbeit gab es kein Getuschel. Wahrscheinlich wußte es auch keiner so genau, dass nur die beiden noch zum Schluss übrig gewesen waren.

Es war auch nicht so gewesen, dass sie so intensiv in eine Unterhaltung vertieft gewesen wären.

Im Gegenteil hatten sie an jenem Abend schon miteinander Wort gewechselt, doch nicht mehr als mit anderen. Nun aber waren sie alleine und Sandra wollte zu jenem Zeitpunkt auch nicht gehen und hoffte tief in ihrem Inneren, dass er es auch nicht wollte.

Sie fingen an zu reden, über Gott und die Welt. Die Stimmung war ausgelassen und Sandra auch einwenig erleichtert. Als Chefin stand sie nun nicht mehr unter Beobachtung.

Sie waren nur noch zu zweit, umschlossen von der Dunkelheit und getrennt vom knisternden Feuer zwischen ihnen.

Sie fröstelte und ohne das sie etwas hätte sagen müssen reichte er ihr eine Decke. Woher sie kam? Sie weiß es bis heute nicht. Wahrscheinlich war es eine von jenen, auf denen sich manche der Kollegen am Feuer niedergelassen hatten. Sie beide saßen auf Steinen. Nein, jetzt nur noch auf einem Stein, denn nachdem er ihr die Decke gereicht hatte setzte er sich auf den gleichen unweit von ihr entfernt.

Das mit der Decke imponierte ihr, brachte ihr Herz zum rasen und weicher als sie es wollte bracht sie ein

Danke!,

über die Lippen. In jenem Moment erschrak sie. Wo war die Chefin? Sie klang wie ein kleines Mädchen und dann blickte sie auch noch beschämt zu Boden. Er jedoch ließ sich scheinbar nichts anmerken, löste die Situation mit einem neuen Thema auf. Dafür lie… nein, dafür mochte sie ihn in jenem Moment.

Welches Thema es war? Ganz egal! Es lockerte die Situation und brachte sie ins Plaudern.

Schließlich erzählte Sandra, dass sie die Schuhe neu gekauft hatte und wie weh ihr doch nun die Füße darin taten. Gleich darauf hätte sie sich am liebsten ein / zwei Minuten zuvor auf die Zunge gebissen, aber nun war es raus. Er jedoch bot ihr an ihre Füße zu massieren, da er es ja schließlich frühe einmal gelernt hatte.

Sie bekam große Augen und wusste erst nicht wie ihr geschah. Als Sandra endlich realisierte, wusste sie noch, dass sie gelächelt hatte, ihm ohne ein Wort ihren linken Fuß gereicht hatte und gleich darauf spürte sie warme- und zärtliche-, aber dennoch kräftige Männerhände sich um ihren Fuß schließen und wie diese Berührungen ihre Beine hinauf wanderten bis zu einem ganz bestimmten Bereich.

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