Sara, Jim & Nicci – Teenie-Spielche

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Vorbemerkungen:

•Um Sara und Jim&Nicci endlich mal zum Abschluss zu bringen (oder zumindest weiter zu führen), werden beide Geschichten-Stränge hier zusammengeführt. Das Alter der Hauptdarsteller hat sich trotz meiner jahrelangen Schreib-Abstinenz wie durch ein Wunder nicht verändert.

•Was bereits geschah: Siehe Sara-Geschichten und Jim&Nicci-Geschichten

•Wer sich an der Nennung von Schwanzmaßen stört, sollte vielleicht besser nicht weiterlesen.

Bitte noch etwas Geduld — Ich möchte kurz die Personen beschreiben, die in dieser Geschichte vorkommen:

Zuerst die Mädels:

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Sara (18) — ist mit 1,55m recht klein und wiegt auch nicht viel (45 kg).

Sie hat schulterlange blonde Haare und kann als außerordentlich hübsch bezeichnet werden. Trotz ihrer Zierlichkeit hat Sara einen schönen runden Po und wirklich große wohlgeformte Brüste (D), die von langen (fast) immer steifen Nippeln gekrönt werden. Sara rasiert sich ihre Muschi täglich komplett stoppelfrei. Dass Saras innere Schamlippen aus ihrer Muschi herausschauen, ist ihr sehr peinlich. Sie ist seit einiger Zeit hinter Marc her und hat seit dem Erlebnis im Schwimmbad ihre Schwäche für große Objekte entdeckt.

Erfahrungen mit Jungs hat sie kaum. Einige Jungs hat sie mit ihren Ommen spielen lassen und einem Jüngelchen ging mal einer ab, als Sara mit ihrer Hand über seine Hose strich. Ansonsten gab es auch ein bisschen Knutschereien und nacktes Petting. — Alles in allem aber eher unbefriedigend für Sara. Claudine mag sie eigentlich nicht wirklich, sie sind aber nun mal in der selber Clique.

Claudine (19) — ist die älteste und ausgebuffteste.

Neben den Aktivitäten mit der Clique konzentriert sie

sich vor allem darauf, Jungs und Männer anzumachen. Hat große Erfahrungen im Ficken und Blasen. Claudine ist mit 1,74 m ziemlich groß und mit 55 kg Gewicht und flacher Brust wirklich als dürr zu bezeichnen. Ihre Schamlippen hat sie stets sauber rasiert, darüber hat sie einen Landing-Strip stehen lassen. Insgeheim fühlt sie sich zu Sara hingezogen, was sie aber noch nicht so recht mitbekommen hat.

Da sie unterbewusst eifersüchtig auf Saras geilen Körper ist, versucht sie Sara, wo sie nur kann in peinliche Situationen zu bringen. Das kann allerdings auch daran liegen, dass sie leicht sadistisch veranlagt ist und stets ein „Opfer“ braucht. Seit ihrem Erlebnis mit dem „großen Unbekannten“ in der Umkleidekabine des Freibades ist auch Claudine stets dauergeil.

Simone (18) — ist die dritte im Bunde und hat außer einem Kussspiel in der 7.

Klasse absolut null Erfahrungen mit Jungs. Obwohl auch Simone ein super hübsches Mädchen ist, hat sich nie etwas ergeben. Simone ist extrem schüchtern, onaniert aber fast täglich und hat sich, um besser an ihre Schätze zu gelangen, ebenfalls ihre Schamlippen kahlgeschoren und das Dreieck darüber sauber und ordentlich zurechtgestutzt. Simone ist mit 1,64 m und 60 kg als weiblich zu bezeichnen. Sie hat einen großen runden Po und sehr wohlgeformte 75C-Brüste. Insgeheim himmelt Simone Claudine mit ihren mannigfaltigen Erfahrungen an, ist aber auch mit Sara eng befreundet.

Sie hat eine Schwäche für Olli.

Nicci (19): 1,69 m schlank, geiler Arsch und große Titten, komplett rasiert, zeigefreudig, mit Jim zusammen. Ihr Sexleben ist mit dem etwas älteren Jim so richtig in Fahrt gekommen. Die beiden rammeln so oft es geht — wo ist ihnen egal.

Sylvie (18): dürr, unsportlich, kaum Brust aber lange Nippel, mit Paul zusammen, keine sexuellen Erfahrungen außer (alleine) wichsen; dichtes Schamhaar.

Und jetzt zu den Jungs:

Marc (18) — ist obercool und alle Mädels der Schule stehen auf ihn. Marc ist groß (2m) und schlank aber mit tollen Mukkis ausgerüstet; seinen Bauch ziert ein geiles Sixpack. Marc ist komplett am ganzen Körper (außer Kopfhaar) rasiert. Marc ist mit vielen Mädels ausgegangen und hat auch einige seiner Eroberungen befummeln dürfen, doch als die Mädels sein Riesen-Gerät sahen, waren die meisten abgeschreckt.

Nur ein Mädchen hat ihm aus Mitleid einen ´runtergeholt und war dann sehr erstaunt über die Spermafontäne, die ihr ins Gesicht spritzte. Seitdem ist er scharf auf Facials. Außer der Aktion in der Umkleidekabine hat Marc aber ansonsten keine Sexerfahrungen. Sein unbeschnittener Schwanz ist sagenhafte 27 cm lang und 4 cm dick; kurz vor dem Orgasmus bläht sich seine Eichel auf 5 cm Breite auf. Der Schaft des Schwanzes ist dick geädert, gerade gewachsen und im steifen Zustand stahlhart und nach oben abstehend.

Marc ist in Sara verknallt.

Frank (18) — heißt Fränk und ist Amerikaner mit seeehr dunkelbrauner Hautfarbe. Sehr zu seinem Leidwesen hat ihn die Natur entsprechend der vorherrschenden Klischees mit einem großen Schwanz ausgestattet. Im steifen Zustand erreicht er leicht 24 cm. Er ist beschnitten und die große Eichel liegt daher stets frei. Weil er seinen Penis zu groß findet, hat Frank Komplexe und hat sich bisher noch nicht mit Mädchen gedatet.

Also hat auch Frank bisher nur Wichserfahrungen sammeln können. Frank spielt leidenschaftlich gerne Football und damit sein Hodenschutz die Schamhaare nicht einklemmt, hält er seine Körpermitte stets haarfrei. Frank hat einen extrem großen Hodensack in dem 2 fette Eier schwimmen.

Jim (21): 2,05 m muskulös, kein Waschbrettbauch, Körper komplett rasiert; Schwanz schlaff: 15cm, steif: 21 cm, mit Nicci liiert.

Paul (18): dürr, unsportlich, bleich, aber nett und lustig, etwas langweilig; Schwanz schlaff: 7 cm, steif: 16 cm; noch „Jungmann“, keine sexuellen Erfahrungen, mit Sylvie seit einer Woche zusammen, außer Küssen (ohne Zunge) – nichts weiter.

Horst (63): 1,78 m, sportlich, kleiner Bierbauch, Schwanz schlaff: 19 cm, steif 27 cm und mega dick, Nachbar von Nicci

Alle besuchen dieselbe Schule (außer Jim, Tom und Horst!) und sind mehr oder weniger eng miteinander befreundet.

Fangen wir also endlich an:

Das Telefonat

In Saras Clique sind 15 Jugendliche. Selten nur kommt es allerdings vor, dass zu den Verabredungen alle Mitglieder erscheinen.

Man pflegt einen lockeren und spaßigen Umgang miteinander. Hin und wieder kommt es auch zu kleinen Kabbeleien, die aber stets harmlos sind und nicht in Streit enden. Man unternimmt viel miteinander, geht auf Partys, ins Schwimmbad, Kino und einmal war die ganze Gruppe sogar zusammen verreist.

Claudine plant eine große Gartenparty auf dem Grundstück ihrer Eltern, das am Rande der Stadt liegt und auf dem ein großes, sehr luxuriöses Haus steht.

Schon früher durften die Jugendlichen hier Partys feiern; jetzt aber, da sie alle 18 Jahre alt geworden waren, hatte Claudine zum ersten Mal „sturmfrei“. Claudine liegt nur in Unterwäsche (Slip und Hemdchen — einen BH braucht sie nicht) auf ihrem Bett und führt eine Unterhaltung mit Sara via Internet incl. Kamera. Sara hat es sich ebenfalls in ihrem Bett bequem gemacht. Im Gegensatz zu Claudine steckt sie allerdings unter der Bettdecke und — ist nackt.

Beide können via Skype über ihre Laptops das Gesicht ihres Gesprächspartners sehen.

Claudine: „Du Sara, biste mir noch böse, wegen neulich im Schwimmbad?“

Sara: „Eigentlich sollte ich das. Fand ich echt gemein von euch, mir meine Sachen wegzunehmen. Ich stand ja splitterfasernackt im Schwimmbecken und dann habt ihr auch noch Marc meinen String gegeben. „

Claudine: „Ach, hab´ dich doch nicht so; war doch nur Spaß.

Ich muss aber echt sagen, dass du verdammt gut aussiehst so ganz ohne was an. Du solltest dir aber mal einen neuen Bikini gönnen, deiner sitzt etwas knapp (hihihi). „

Sara: „Ist noch vom letzten Jahr, hatte noch keine Zeit, einen neuen zu besorgen. Konnte ja auch nicht ahnen, dass meine Möpse noch mal so zulegen (verschämtes Kichern). “ — Sara knetet unter der Decke mit beiden Händen ihre Titten und zieht die Nippel lang.

Claudine: „Ja die sind wirklich toll. Da beneide ich dich wirklich drum, wenn ich mir meine nicht vorhandenen Teile mal so ansehe…“ Claudines Nippel wachsen an und stechen durch das leicht durchsichtige, weiße Hemdchen durch. Versteckt nimmt sie etwas Spucke zwischen Mittel-, Zeigefinger und Daumen und knubbelt an ihrem linken Nippel herum. Der Stoff wird durch die Spucke durchsichtig und die Brustwarze prall und lang.

Sara: „Na und.

Dafür hast du keine Probleme beim Klamottenkauf. Für meine Monsterdinger ist immer alles viel zu knapp. Aber weißt du was? Ich konnte dem Marc in die Badeshorts schauen, als er mir den String brachte… Ich sage dir: Nicht von schlechten Eltern, was der da so mit sich ´rumträgt…“. – Saras rechte Hand wandert tiefer und ihr Mittelfinger pflügt durch ihre schon schleimig gewordene Schnecke. Sie bohrt sich den Mittelfinger in ihr Löchlein und streichelt gelichzeitig mit dem Daumen über den Kitzler.

Claudine: „Ach, was sollen diese Bubis schon so mit sich ´rumtragen. Glaube mir, ich spreche aus Erfahrung: meist haben die älteren die großen Schwänze und vor allem — sie können damit umgehen. “ Claudine schiebt sich eine Hand in den Slip und erschauert in Erinnerung an den großen Schwanz in der Umkleidekabine.

Sara: „Da kann ich leider nicht mitreden. Du weißt ja, ich trau´ mich nicht so vorzupreschen wie du.

“ Rubbel, rubbel am Kitzler.

Claudine: „Na manchmal kann ich aber gar nichts dafür. Neulich im Schwimmbad als du weg warst, hat so ein Typ eine riesen Kanone durch ein Loch in der Trennwand zu mir ´rüber in die Umkleide geschoben. So ein Teil habe selbst ich noch nicht gesehen: Fette Eichel, Riesen-Lümmel und dicke Adern oben drauf. Der schleimte schon ´rum, als er sein Ding da nur durch gesteckt hatte.

Und was soll ich denn da machen. Natürlich werde ich geil und fange an mit dem Ding zu spielen“ — Claudine hat sich den Slip ausgezogen und fickt sich langsam mit zwei Fingern.

Sara: „Jetzt spinnst du aber, so was macht doch niemand. Aber geil ist der Gedanke schon an einen großen Schwanz, der einfach so aus der Wand wächst (stöhn). “ Auch Sara hat mittlerweile den zweiten Finger zur Hilfe genommen und die Frequenz erhöht.

Claudine: „Sara… – …? … Was machst du? Ich höre so ein Schmatzen… – … machst du es dir selbst?“

Sara — hält erschrocken inne und wird knallrot: „Ich? Quatsch, wie kommst du denn darauf?“

Claudine: „Warum wirst du denn so rot? (lacht) Das sehe ich ja sogar trotz dieser schlechten Bildqualität. Komm zeig´ mal was du machst. Stell mal den Laptop weiter weg, damit ich dich besser sehen kann.

“ — Claudine streichelt sich genüsslich über den Kitzler. „Hier schau; ist doch nichts dabei…“ Sie hat ihren eigenen Laptop mit der integrierten Kamera auf dem Tisch platziert, stellt sich mit etwas Abstand davor und zieht ihr Hemdchen aus. „Hier, ich mach´ es mir ja auch selber. Bei so geilen Gesprächen muss man doch Hand an sich legen…“ — Sie steht noch immer, stellt ein Bein auf einen Stuhl und fängt wieder an stöhnend an, ihr Möschen zu bearbeiten

Sara: „Was machst du denn da? Ich hab´ sowas noch nie gemacht — immer nur alleine…“ Sie hat ihre unterbrochenen Aktivitäten wieder aufgenommen und rubbelt schnell über den steifen Kitzler.

„Na gut. Aber du darfst nicht mitschneiden und auch niemandem etwas davon sagen (stöhn). “ Sara strampelt sich die Bettdecke vom Leib, stellt den Laptop ans Fußende des Bettes und kniet sich mit weitgespreizten Beinen ans Kopfende. Aufgegeilt schaut sie auf den Bildschirm, wo Claudine gerade dabei ist ihre vom Muschisaft glänzenden Finger über die steifen Brustwarzen zu schmieren.

Claudine: „Hast du einen Vibrator? Ich würde zu gerne sehen, wie du dir so ein Teil einschiebst.

Ich nehm´ dann auch meinen. “ Sprachs und zog einen rosafarbenen Vibrator aus der Schublade, den sie ohne zu zögern tief in ihre Muschi schob.

Sara: „Ist das geil. Ich kann genau sehen, wie das Ding rein und rausflutscht. Warte. Ich hole meinen auch. “ Schnell holt sie den kleineren ihrer beiden neuen Vibratoren hervor (der immerhin auch recht groß ist). Das mit dem Riesen-Vibrator ist ihr doch zu peinlich.

Auch Sara schiebt sich das Ding nun in ihre lustvoll verschleimte Möse.

Claudine: „(stööööhn) Du, neulich im Schwimmbad fand ich es total geil, deine Titten an meinen zu spüren. — Oh Gott, ich glaube mir kommt´s gleich … (stöööhn). „

Sara: „Fand ich auch… Oooh… ich bin auch bald so weit. Komm´ erzähl mir, was du mit dem Pimmel in der Umkleide angestellt hast (stöööhn). Sara fickt sich nun mit dem Vibrator und fummelt gleichzeitig an ihrem Kitzler herum.

Wild schwingen die großen Möpse hin und her.

Claudine: „Erstmal…. (stöhn)… war ich geschockt aber dann habe ich ihn berührt und ich sage dir: so heiß und so stahlhart habe ich bisher noch keine Rute gesehen. Oh Goooott… Und dann wollte in seine Kabine ein anderer Badegast rein. Aber der Schwanz steckte fest… also musste ich doch notgedrungen etwas unternehmen und ihm helfen… Ich konnte doch gar nicht anders … Zumal sein Sack mit zwei riesigen Eiern auch auf meiner Seite mit raushing… Also habe ich ihm (stöööööhn) einen runtergholt und auch die Zunge zur Hilfe genommen und mit Spucke alles schön schleimig gemacht… Oh Gott war das geil.

… Und in den Mund hab´ich ihn auch genommen, der war so riesig. Und dann hat er so was von abgespritzt…. Ich konnte doch das ganze Zeug nicht einfach durch die Kabine fliegen lassen … also habe ich es (ooooooh) mit dem Mund aufgefangen und … ´runtergeschluckt …. Ooooh bin ich eine Sau…. “ Während der Schilderung stampfte der Vibrator heftig in Claudines Lustloch und brachte sie an den Rand des Orgasmus´.

Sara kann genau beobachten, wie der Vibrator ihrer Freundin sich seinen Weg bahnt und diese sich hemmungslos mit dem Teil fickt.

Sara meint, geilen Muschisaft auf dem Schaft des Plastikdings schimmern zu sehen. Sara schaltet nun den Vibrator auf höchste Stufe und zuckt vor Geilheit kurz zusammen, als die Eichel und der Kitzlerstimulator begannen zu rotieren und zu zucken.

Sara: „Ooooh…(stöhn) das ist soooo geil. Ich komme gleich. Erzähl´ weiter…“

Claudine: „Was hast du da für einen geilen Vibrator; der hat ja alle möglichen Gadgets. So einen muss ich mir auch besorgen….

Das sieht so geil aus, wie du dir das Teil tief in deine Muschi geschoben hast… (stöööhn). – Ja und dann hatte er sich in meinem Mund ausgespritzt; aber das war so viel, dass einiges von seiner Sahne auf meine Titten tropfte. Und dann wollte ich auch was davon haben und habe versucht, mir mit dem Teil, das da aus der Wand wuchs und immer noch schön fest war, einen ´runterzuholen …. (jaaaaah). Ich wollte ihn mir gar nicht in die Muschi stoßen.

Aber als ich so die verschleimte Eichel über meinen Kitzler rieb und es mir kam, habe ich mich automatisch aufgespießt. Er ging allerdings nur wenige cm tief rein. Jaaaaaah — ich kann nicht mehr. Es kommt mir…. Ohhhh Sara…“ – Claudine knetet ihren rechten Nippel und fickt sich mit tiefen Stößen den Vibrator in die Muschi.

Sara wird so mitgerissen, dass sie sich ihren Kunstpenis tief reinsteckt und die Technik alles weitere besorgen lässt.

Mit beiden Händen knetet sie ihre geilen Möpse und das zuckende und vibrierende Ding in ihrer Muschi verschaffte ihr einen geilen Orgasmus.

Sara: „Waaaahnsinn, was du so alles anstellst. Ist das geil. Los schau mir genau zu, wie ich´s mir mache…. (stöööööhn). Jaaaa … jetzt komme ich auch…“

Claudine immer noch mitten im Orgasmus: „Du siehst so geil aus mit dem Ding in dir und deinen geilen großen Titten… (stöööhn).

Sara — nach abgeklungenem Höhepunkt: „Wow — das ist mir jetzt aber ein bisschen peinlich… Warum hast du eigentlich angerufen. “ Sara beginnt, wieder unter die Decke zu schlüpfen.

Claudine: „Nein… lass mich deine Möpse noch etwas anschauen. Deck´ dich bitte noch nicht zu. Äh…ich wollte eine Gartenparty machen und ein paar Sachen mit dir absprechen. Und äh… das wegen eben… das bleibt doch unter uns…?“

Sara: „Na klar, ist mir ja auch ein peinlich…! Gartenparty klingt gut.

Wann, wie, wer und warum?“

Claudine: „Also, meine Eltern fahren weg und da habe ich nächstes Wochenende sturmfrei. Da könnten wir gut ein Barbeque und eine Poolparty mit Übernachtung machen. Damit es nicht langweilig wird, können wir ja Wasserball im Pool spielen oder … Flaschendrehen, hihi…“

Sara: „Flaschendrehen — sicher. Wir gehen doch nicht mehr in die fünfte Klasse. — Aber das mit der Party ist toll. Da muss ich mir ja unbedingt noch einen neuen Badeanzug kaufen, sonst wird es echt peinlich.

Claudine: „Man kann ja Flaschendrehen auch als Erwachsenen-Version spielen. Wenn ich mir die Jungs in der Clique so ansehe, wüsste ich schon zwei oder drei, mit denen ich spielen würde. Wollen wir zusammen einen Bikini für dich kaufen? Vielleicht so ein geiles Teil, mit dem du allen den Kopf verdrehen kannst…“

Sara: „Laß´ gut sein. Ich glaube, ich kauf´ mir den lieber alleine, sonst lasse ich mir von dir etwas aufschwatzen, was dann wirklich zuuu gewagt ist.

Ein String kann es allerdings schon sein, hat ja eigentlich eh´ fast jede. „

Claudine: „Ja und bei deinem geilen Arsch wirkt das auch richtig gut. „

Sara: „Nur mit meinen Möpsen ist das echt doof. Wahrscheinlich muss ich wieder zwei Bikinis kaufen: einen der obenrum passt und einen für unten. „

Claudine: „Du hast einen echt perfekten Körper. Wenn ich nicht auf Jungs stehen würde, könnte ich mir so einiges mit dir zusammen vorstellen… — Hast du mal Lust, von den Jungs etwas mehr zu sehen? Wir könnten ja sagen, dass der Pool kaputt ist.

Dann bringen die keine Badeklamotten mit und die müssen anziehen, was wir ihnen geben — oder sie planschen nackt im Pool oder lassen halt ihre Unterwäsche an. Das wäre doch cool. „

Sara: „Nette Vorstellung, hihi. So manch einen der Typen würde ich schon mal gerne etwas genauer auschecken. Dann weißt du ja aber wohl, wie der Abend und die Nacht enden würden. „

Claudine: „Ich werd´ schon wieder geil… – Aber lass´ mal gut sein; wir wollen ja niemanden verschrecken.

Sara: „Was heißt hier ´lass´ mal gut sein´ – das war doch wohl deine Idee, du geiles Luder. Ich glaube…“

Saras Mutter brüllt durch die verschlossene Tür: „Sara, hast du dein Zimmer schon fertig aufgeräumt?“

Sara: „Sorry, Claudine. Ich muss´ Schluss machen. Die Mom stresst wieder. Viel Spaß noch und mach´s dir nicht zu oft. — Tschüssi. „

Claudine: „Ja selber und auch Tschauie.

Ich meld´ mich. „

Der Tag vor der Party

Sara hatte in den Tagen nach dem Telefonat alle Hände voll zu tun, das Wetter wurde auch schlechter und so vergaß sie komplett, den neuen Bikini zu kaufen. Am Abend vor der Party fiel es ihr mit großem Herzklopfen wieder ein. Das Problem bestand nun darin, dass die Geschäfte schon geschlossen hatten und sie am folgenden Tag mit Partyvorbereitungen bei sich zu Hause zu tun hatte.

Jeder sollte etwas Leckeres zu Essen mitbringen und Sara musste einen Salat und Mousse au Chocolat zubereiten. Aufgeregt suchte sie die kleinen Stoffdreiecke (die sie eigentlich schon wegschmeißen wollte) aus dem Schrank und versuchte, ihre Schätze darin unterzubringen. Der String passte schon noch einigermaßen, auch wenn die Bänder in den Hüften einschnitten. Da Sara sich jeden Tag die Haarstoppel da unten komplett abrasierte, störte kein Härchen den geilen Anblick. Das kleine Stoffdreieck, das ihre Scham bedeckte, begann erst weit, weit unterhalb ihres Bauchnabels.

`Hauptsache ich bin nicht die einzige mit einem String; wär´ schon peinlich wenn alle meinen Arsch anglotzen. ´, dachte sie und versuchte dann, das geile Tittenfleisch in den zu kleinen Stoff zu zwängen. So sehr sie auch zog und zerrte, und egal, wie sie die Dinger über die Brüste legte, die kleinen Stoffdreiecke bedeckten gerade mal etwas mehr als die Brustwarzen (die übrigens schon wieder geil durch den Stoff durchstachen) und an den Seiten und unten quollen Saras Brüste geil hervor.

`Na, wer mir nicht auf den Hintern schaut, wird sicher beim Anblick meiner Titties geil…´dachte sie. Probeweise machte sie ein paar Hüpfer und große Ausfallschritte, um zu prüfen, wie der Bikini unter Belastung reagiert. Alles was wackeln konnte, geriet in Schwingung, aber der Stoff hielt. Die Brüste blieben in den Stoffdreiecken und obwohl der Stoff über Saras Muschi weiter gedehnt wurde, bedeckte er gerade noch so die wichtigsten Stellen. ´Wird schon gehen, dann wickle ich mich eben in mein Handtuch ein, wenn ich aus dem Wasser komme und ziehe ein T-Shirt und Shorts drüber.

´, dachte Sara und machte sich keine weiteren Gedanken mehr dazu.

Claudine war derweil in die Vorbereitungen vertieft. Auf kleine Kärtchen schrieb sie sich ein paar Spielchen auf, die sie sich gegen aufkommende Langeweile ausgedacht hatte. Sie räumte auf, putzte und bereitete alles Mögliche vor und fiel dann am Abend erschöpft ins Bett.

Die Party

Das Wetter hatte sich berappelt und so knallte die Sonne mit über 30 Grad in den Garten.

Sara hatte Claudine versprochen, zum Helfen schon ein bisschen früher vorbeizukommen und klingelte nervös am Tor des großen Grundstücks. Die beiden Mädels erledigten die restlichen Arbeiten und schon war es 12. 00 Uhr: Die ersten Party-Gäste klingelten. Jim und Nicci (die sich zu Hause bereits mächtig aufgegeilt hatten) sind da. Claudine hatte coolen Reggae angeschaltet und Jim schwenkte schon die ersten eiskalten Bierflaschen an denen das Kondenswasser entlangperlte. Die vier hatten sich bereits in ihre Badeklamotten geschmissen und Sara atmete auf, als sie sah, dass Nicci ebenfalls einen sehr gewagten hellgelben String anhatte, der ihre Rundungen besonders gut zur Geltung brachte.

Jims muskulöser Körper steckte in einem engen lecker anzusehenden hellgrünen Speedo-Badeslip. — Sara wurde schon wieder leicht angegeilt beim Anblick des geilen Pakets unter dem grünen Stoff. Aber auch Jim konnten seine Blicke kaum von den Mädels lösen. Jims Schwanz zuckte mehrmals kurz auf, was Claudine wiederum nicht entgangen war.

Als Marc schließlich eintraf, konnte Sara ihre Blicke nicht von ihm lassen und — notgeil wie sie seit Tagen war — starrte sie ihm auf seine (neuen) Badeshorts, wohlwissend um deren großen Inhalt.

Schnell feuerten die Jungs den Grill an und die Mädels verteilten leckere eisgekühlte Cocktails und Bier.

Frank, der seine Badesachen vergessen hatte, und in seinen langen Jeans mit bloßem Oberkörper am Grill stand, fächelte die Kohle an und rief: „Hey guys, I really have alles im Griff hier. Ihr könnt ruhig in the Pool springen and I´ ll do the Burgers. „

Kaum dass er das hörte griff Marc nach seiner Angebeteten Sara, um sie ins kühle Nass zu schmeißen, die sich zappelnd und kreischend wehrte.

Aber Marc war natürlich zu stark für sie; von hinten hielt er sie umpackt, wodurch sich Saras nackter Po an seiner Männlichkeit rieb, was ihn in Verzückung geraten ließ. Marc tat so, als würde er es nicht schaffen, Sara in den Pool zu schmeißen, um die geile Berührung noch weiter auszukosten. Schnell wurde sein Schwengel hart, was Sara natürlich auch sofort merkte. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und die Schamlippen schwollen an.

`Geil, dieses Riesengerät an meinem Hintern…´ dachte Sara `Bevor jemand merkt, wie geil ich werde, lass ich mich lieber ´reinschmeißen.

´ Sara drehte sich in dem engen Griff zu Marc um, wodurch ihre beiden geilen Titten aus dem Oberteil ´rausflutschten und sich an Marcs muskulösem Oberkörper rieben. Nun landeten beide mit einem lauten Platsch im Wasser. Marcs Lümmel hatte sich inzwischen komplett aufgerichtet und drückte gegen Saras Bauch, die weiterhin ihre Titten an den großen Jungen drückte und ihm einfach einen Kuss auf die Lippen gab.

Inzwischen tollten auch Jim und Nicci im Wasser herum und Nicci hatte es sich — wie so oft — zum Spaß gemacht, ihrem Freund besonders einzuheizen.

Ohne dass die anderen es sehen konnten, hob sie ihren Oberkörper aus dem Wasser, so dass Jim sehen konnte, wie der Stoff durchsichtig geworden war. Geil konnte er die Brüste durch den Stoff sehen und machte große Augen.

„Wo hast du den denn her? — Ist dir klar, dass man alles sehen kann?“ fragte Jim.

„Na klar — darum habe ich ihn mir ja auch gekauft“ antwortete Nicci, griff sich an die Stoffdreiecke und legte ihre Titten frei.

„Geil. — Eigentlich kannst du so bleiben“ rief Jim, stürzte sich auf seine Freundin und riss ihr das Oberteil herab, so das ihre Titten nun nackt im Wasser schwammen.

„Na warte du Schuft“. Nicci warf sich auf Jim, wodurch ihr Oberkörper für alle sichtbar aus dem Wasser gehoben wurde und alle die geilen Brüste sehen konnten. Schnell glitt sie an ihm herab und griff sich seinen nicht mehr kleinen Schwanz durch die enge Badehose hindurch.

Jims Schwanz wurde schnell knüppelhart und füllte die enge Badehose komplett aus. Der lange Schaft drückte sich durch den Stoff durch und Nicci krazte mit ihren Fingernägeln über Jims Eichel, die sich seitlich sehr deutlich an seiner Hüfte durch den Stoff drückte. Durch den Druck seines Lümmels wurde der Hosenbund etwas von seinem Bauch weggedrückt. Nicci tauchte unter, biss Jim vorsichtig in die pralle Eichel und begann daran zu saugen und zu lutschen, so dass Jim nur noch die Augen verdrehen konnte.

Nicci tauchte schnell wieder auf, und entriss ihrem verblüfften Freund ihr Bikini-Oberteil, das sie sich dann wieder anzog.

Inzwischen waren die Burger fertig und alle stiegen wieder aus dem Pool, um es sich schmecken zu lassen. Jim versuchte seine steife Latte unter dem hellen eng anliegenden Stoff mit seinen Händen zu verbergen und hoffte, dass sein Ständer schnell wieder schlaff werden würde. Bei dem Anblick der Mädels bezweifelte er das allerdings.

Die Schätze seiner Nicci lagen quasi bloß: Der Stoff war komplett durchsichtig geworden und man konnte sowohl ihre geilen Titten als auch die gut rasierte Muschi sehen, wenn man genau hinschaute.

Claudine, die sich bereits an den Tisch gesetzt hatte rief Jim zu: „Hey Großer, bring mir doch mal (d)einen Hot Dog, hihi…“. Jim, der die Provokation gerne aufnahm schnappte sich ein Würstchen vom Grill und brachte es ´rüber zu Claudine.

Er stellte sich dicht vor sie und sein immer noch steifer Schwengel mit der prallen Nille stand nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht gegen den engen Stoff gepresst. Genau konnte man die Eichel sehen und auch die einzelnen Adern, die sich auf dem Schaft abzeichneten. Claudine glotze perplex auf das schwere Gerät vor ihr. Sie beugte sich noch etwas vor, um Jim die Wurst aus der Hand zu nehmen, der allerdings seine Hand zurückzog, woraufhin Claudine mit ihrem Gesicht genau in seinem Schritt landete und über seinen verpackten Steifen rubbelte.

„Ich dachte, du wolltest eine Bratwurst haben. „, feixte Jim und stellte den Teller vor ihr auf den Tisch. Schnell griff er sich ein Handtuch und bedeckte sein dickes Organ.

Alle aßen und tranken mit großem Appetit und Frank kam kaum nach mit dem Grillen. Die Sonne brannte heiß und der bisher in Maßen konsumierte Alkohol sorgte für eine lockere und beschwingte Stimmung. Nach dem Essen wollten die Mädels sich sonnen und so machte es sich die gesamte Gruppe auf Decken und Handtüchern auf dem Rasen gemütlich.

Claudine — ganz die fürsorgliche Gastgeberin — brachte Sonnenöl herbei und meinte, dass sich bei dieser Hitze alle ordentlich einölen sollten. Sie hatte sich hierfür schon ihr erstes Spielchen ausgedacht: Die Namen aller Jungs standen auf Zetteln, die von den Mädchen verdeckt gezogen wurden. Die hieraus entstehenden Paarungen sollten sich gegenseitig einölen. Da es ein Mädchen zu viel gab, mussten sich zwei Mädels einen Jungen teilen. Als erste zog Nicci aus dem großen Topf einen Zettel hervor.

Solche Spielchen mochte sie — vielleicht konnte sie demjenigen, der auf dem Zettel steht ordentlich einheizen… Auf ihrem Zettel stand Frank. Die schüchterne Sylvie zog Jim, der ihr breit zugrinste. Simone zog den unauffälligen Paul und so mussten sich schließlich Sara und Claudine Marc teilen.

„O. K. zuerst ölen die Jungs die Mädels ein. „, rief Claudine, zog Sara mit sich und beide legten sich bäuchlings auf ihre Decke. „Hey Marc, glaubst du, du wirst mit uns beiden fertig?“, scherzte Claudine.

…Fortsetzung folgt….

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