Schamloser Kontakt
Veröffentlicht am 04.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!1
Es war wie ein langer wilder feuchter Traum. Schon die erste Begegnung lief vollkommen aus dem Ruder. Ein nichtiger Anlass – ich bat um etwas Mehl – wurde zu meinem Schicksal. Nie mehr würde ich von nun an dieses Haus in Ruhe bewohnen. Schon an der Haustür würde ich ihr Parfüm riechen. Ein Gang über die knarrende Treppe würde nie mehr ohne abrupte und heftige Erektion abgehen. Ihr raues Stöhnen konnte mir nie mehr aus dem Sinn gehen.
Nie mehr ein gemütlicher Fernsehabend. Undenkbar ins Bett zu gehen ohne einen schnellen Fick mit der Nachbarin einzuplanen. Die zu meiner Überraschung immer bereit war. Immer duftete. Immer geil war. Und ohne viel Federlesens ihre Fotze ausbreitete, damit ich in sie stoße.
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Wie gesagt, angefangen hatte alles mit diesem verflixten Mehl. Wozu brauchte ich es überhaupt? Ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls ging ich eine Treppe tiefer und läutete.
Als die Tür geöffnet wurde, traf mich fast der Schlag. Da stand eine junge Frau, vielleicht 19, vielleicht 20, eine Studentin vermutlich, im Augenblick aber splitterfasernackt. „Ich glaub du bist mein Nachbar, hi, ich bin Jenny, schön dass du vorbeischaust. Entschuldige meinen Aufzug, aber ich habe mich eben befriedigt …“ Ihre spärlich mit Flaum bedeckte Schamspalte war in der Tat leicht gerötet und glitzerte feucht. Mehr sah ich nicht als diese Spalte. Auch ihre Titten, kugelrund mit ganz neckischen Wärzchen, wie ich später noch eingehend feststellte, interessierten mich nicht.
Puterrot stürzt ich auf sie zu. Völlig außer Sinnen bohrte ich ihr einen Finger in die Scheide und trieb meine Zunge in ihren Mund. Sie lachte nur, die schamlose Nutte. „Ja, mach es mir“, kicherte sie, „ich will deinen Schwanz sehen“.
Auf dem Tisch lag noch ihr Dildo. Ich drängte sie auf das Sofa, spreizte wild ihre Oberschenkel, so dass die Fotze wie eine geöffnete Wunde vor mir lag. „Da hast du ihn …“ keuchte ich nur, und er fand sein Ziel.
So begann es, mit diesem schamlosen Kontakt.
Wird bei interessanten Reaktionen (auch Vorschlägen) fortgesetzt ….
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