Schwester Maria

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Dirk hasste Karneval!

Und insbesondere diese fürchterlichen Kostümfeste. Warum nur hatte er sich von seinen Freunden dazu überreden lassen, mitzukommen?

So stand er ziemlich lustlos in der Ecke und beobachtete angewidert das bunte Treiben um sich herum. Kam sich eigentlich einer von diesen ganzen Idioten genauso bescheuert in seiner Verkleidung vor, wie er in seinem Teufelskostüm?

Plötzlich tippte ihm jemand auf die Schulter. Als er sich umdrehte, schlangen sich auch schon zwei weiche Arme um seinen Hals und warme, sanfte Lippen pressten sich auf die seinen.

Ziemlich verblüfft ließ er der heißen Kuss über sich ergehen, bis sich sein Gegenüber endlich von ihm löste. Vor ihm stand eine verdammt hübsche junge Frau in Nonnentracht.

„Tschuldige… Ich wollte nur mal wissen, wie der Teufel küsst!“

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Ihre Stimme und das leichte Schwanken verrieten ihm, dass sie zumindest angeheitert war.

„Du hättest auch fragen können!“

„Und wenn du Nein gesagt hättest?“

„Probier´s doch einfach aus.

Sie grinste frech.

„Hab ich doch gerade…“

Dirk grinste zurück.

„OK, Punkt für dich, Schwester. Wie küsst denn der Teufel?“

„Och, ja. Geht so..“

Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen!

„Nun, Schwester, vielleicht willst du ja auch wissen, wie der Teufel küsst, wenn er nicht gerade überrascht wird!“

Mit diesen Worten zog er sie an sich und begann heiß mit ihr zu knutschen.

Nun war sie es, die überrascht war. Doch nicht lange. Dann legte sie ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss stürmisch.

Nach einiger Zeit lösten die beiden sich voneinander. Etwas atemlos flüsterte sie:

„Ich muss mich verbessern! Für einen Teufel küsst du himmlisch…“

„Und für eine Nonne küsst du höllisch heiß…“

Kam es ihm nur so vor, oder wurde sie tatsächlich etwas rot?

„Wie heisst du eigentlich?“

„Dirk.

Und du?“

„Maria. „

„Ein Name, passend zum Kostüm…“

Sie lächelte.

„Oder umgekehrt…“

Dann begann sie ihn erneut zu küssen.

Die nächste halbe Stunde beschäftigten die beiden sich mit wenig anderem.

Bis Dirk seine Hand auf Wanderschaft gehen ließ. Mal sehen, wie weit Maria das Spiel zu treiben bereit war.

Kaum glitten seine Finger über ihre Brüste, stöhnte sie erregt auf.

Sofort knetete er das weiche Fleisch etwas fester, was sie veranlasste, ihren Unterleib gegen den seinen zu drücken. Mit ihrem Venushügel massierte sie seinen Pint. Marias Lippen schoben sich ganz nah an sein Ohr und sie wisperte:

„Los, lass uns von hier verschwinden!“

Gute Idee, dachte Dirk. Aber erst wollte er sich vergewissern, ob Maria auch dass vorhatte, was er vermutete.

„Und dann?“

Ihr süßes Lächeln streichelte regelrecht seine Eier.

„Dann möchte ich herausfinden, ob der Teufel genauso gut fickt, wie er küsst…“

Mit dem Taxi brauchten sie kaum zehn Minuten bis zu seiner Wohnung. Die ganze Strecke saßen sie heftig knutschend auf der Rückbank

Angekommen, drückte der Fahrer Dirk mit dem Wechselgeld ein Kondom in die Hand.

Als Dirk ihn fragend ansah, grinste der Typ.

„Ich mach den Job jetzt schon ein paar Jahre. Glaub mir, ich kenne die Anzeichen. Viel Spaß, mein Junge. „

Dirk grinste zurück.

„Danke! Ich schätze, den werde ich haben…“

Kaum war die Wohnungstür hinter ihnen ins Schloss gefallen, fiel Maria Dirk regelrecht an.

Ihre Zunge bohrte sich zwischen seine Lippen und ihre Finger nestelten an seinem Gürtel.

Blitzschnell hatte sie seine Hose geöffnet und holte seinen Steifen hervor, um ihn ebenso aufgeregt wie zärtlich zu wichsen.

„Du hast es ja ganz schön eilig, Schwester Maria!“

„Klar! Weil ich erstens geil wie sonst was bin…!“

Sie sah kurz auf die Uhr.

„…und ich zweitens nur noch knapp zwei Stunden habe, mich mit deinem dicken Fickprügel zu vergnügen! Dann muss ich nämlich schon wieder nach Hause.

„In dem Fall würde ich sagen: Mein Schlafzimmer ist gleich da vorn!“

Schon auf dem Weg dorthin begann Maria, sich auszuziehen. Vollkommen nackt warf sie sich auf die Matratze und spreizte, Dirk erwartungsvoll ansehend, die Beine.

Während er sich ebenfalls seiner Kleidung entledigte, hatte Dirk Zeit, sie näher zu betrachten.

Vor ihm lag eine ca. 1,60 grosse, sehr schlanke, langbeinige Rothaarige, mit schönen Titten, deren Nippel, genau in der Mitte der Brust, keck nach oben ragten.

Marias gespreizte Schenkel ermöglichten ihm einen guten Blick auf ihre schon feucht glänzende Möse. Der kurzgeschnittene Flaum, der ihre Muschi bedeckte, bewies, dass ihre Haarfarbe echt war.

Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, zog die Schamlippen auseinander und enthüllte das rosige Fickfleisch. Langsam über ihre Fotze reibend, fragte sie:

„Willst du da noch länger stehen bleiben? Oder fickst du mich jetzt endlich?!“

Dieser netten Aufforderung konnte und wollte er nicht widerstehen.

Er zog den Präser über, krabbelte aufs Bett und legte sich zwischen ihre einladend geöffneten Schenkel.

Kaum berührte seine Eichel Marias Möse, da schoss auch schon ihr Becken nach vorn und Dirks Prügel glitt widerstandslos in die nasse Grotte hinein. Sofort schlangen sich ihre Schenkel um seine Hüften und sie fing an, laut und ohne jegliche Hemmungen zu stöhnen.

„Ja! Fick mich! Fick mich! Ja! Ja! Fick mich!“

Himmel, war das ein geiles Luder! Man konnte ja fast glauben, sie hätte schon monatelang keinen Schwanz mehr in ihrer gierigen Pflaume gespürt!

Immer wilder rollte, zuckte und stieß ihr Becken seinem Fickspeer entgegen und immer lauter keuchte und stöhnte sie, ihn regelrecht zu Höchstleistungen anfeuernd, ihre Lust heraus.

„Ja! Stoss mich! Härter! Härter! Ja! Fick mich richtig durch! Ja! Ja!“

Marias Mösenmuskeln massierten währenddessen gnadenlos seinen Prengel. Und zwar

so lange, bis Dirk schließlich unter einem tierischen Röhren seine Ficksahne abspritzte.

Schwer atmend wälzte Dirk sich zur Seite und blieb erschöpft liegen.

Maria hingegen schoss regelrecht hoch, riss den Präser von seinem Pint, stülpte ihre sanften Lippen über den erschlaffenden Schwanz und begann das hervorquellende Sperma genüsslich davon abzulutschen.

Seine Erregung war noch nicht abgeklungen und so durchfuhr es ihn wie ein Blitz, als ihre Zunge über seine Eichel schleckte.

„Uh! Gnade!“

Mit vor Geilheit leuchtenden Augen entgegnete sie:

„OK… Aber nur, wenn du in der Zwischenzeit meine Fotze leckst. Wer weiss, wann ich nämlich wieder dazu Gelegenheit bekomme…“

Dirk wunderte sich zwar ein wenig, was sie damit meinen konnte, verdrängte den Gedanken aber schnell.

Er hatte Besseres zu tun.

Schon als er vorhin ihre Muschi das erste Mal gesehen hatte, hatte er sich darauf gefreut, diese geile Möse mit der Zunge zu erforschen.

Er drückte Maria zurück aufs Bett, wobei ihre schlanken Schenkel sich wie von Zauberhand öffneten, griff mit beiden Händen zu und zog ihre Schamlippen auseinander. Ganz heiser vor Erregung wisperte sie:

„Los! Mach schon! Leck endlich mein nasses Fötzchen!“

Vorsichtig ließ er seine Zunge kurz über ihren Kitzler spielen.

Sofort keuchte sie laut auf.

Erneut leckte er über die harte Liebesperle, diesmal etwas länger. Was ein noch heftigeres Stöhnen hervorrief.

Erfreut über ihre Reaktion presste Dirk seinen Mund nun fest auf Marias heiße Lustgrotte und begann die vor Geilheit zuckende Fotze auszusaugen und –zuschlecken.

Marias Hände verschränkten sich hinter seinem Kopf und zogen ihn gegen ihr kochendes Fleisch. Ihre Beine spreizten sich sogar noch weiter als zuvor und ihr Becken hob regelrecht von der Matratze ab.

Dabei keuchte, stöhnte und wimmerte sie ihre Lust lautstark heraus.

Je lauter sie wurde, desto schneller tanzte seine Zunge durch die herrliche Pussy. Und je wilder seine Zunge in der nassen Möse wirbelte, desto hemmungsloser wurde sie.

„Oh! Ja! Das machst du gut! Ja! Leck meine geile Fotze! Ja! Ja! Genau da! Da hab ich's gern! Ja! Ja! Oh! Ja!“

Sie presste seinen Kopf fest gegen ihre geile, nasse, vor Lust kochende Muschi.

Und es dauerte nicht mehr nicht lange, dann brüllte sie, mit einem fast ohrenbetäubenden Schrei, ihren Orgasmus heraus.

(Am nächsten Morgen wurde Dirk von seiner älteren Nachbarin tadelnd angesehen. Ihr Mann stand hinter ihr, zuckte mit den Schultern und zwinkerte ihm breit grinsend zu. )

Maria sackte schwer atmend in sich zusammen und versuchte erst mal ihren sehr heftigen Abgang zu verdauen.

Dirk ließ es sich nicht nehmen, noch einmal ganz sachte und zärtlich durch ihre nass glänzende Pflaume zu schlecken.

Sie keuchte erschreckt, aber ziemlich lustvoll auf.

„Aufhören! Bitte!“

Ihre Hände formten ein T.

„Auszeit!“

Dirks mösenschleimverschmiertes Gesicht tauchte grinsend zwischen ihren Schenkeln auf.

„Wie du mir…“

Sie lachte.

„OK, OK! Ich hab verstanden!“

Dann zog sie ihn an sich und küsste ihn sanft und leidenschaftlich.

„Danke für alles!“

„Wieso? Wir sind doch noch gar nicht fertig…“

Sie sah ihn etwas verständnislos an. Dirk lächelte.

„Glaubst du etwa, ich lass dich mit nem Trommelfeuerfick und ein bisschen Mösenlecken davon kommen?“

„Wie meinst du das?“

„Na, wenn ich dich richtig verstanden habe, musst du erst in ca. 1 ½ Stunden los, oder?“

Sie nickte.

„Meinst du nicht, das ist reichlich Zeit für dich und mich, uns etwas zu erholen und dann noch mal kräftig loszulegen?“

Jetzt begann sie lüstern zu grinsen.

„Wo du Recht hast, hast du Recht! Ich freu mich schon auf die nächste Runde!“

Und die ließ nicht lange auf sich warten.

Etwa eine Viertelstunde später, die Dirk und Maria dazu nutzten, sich, heftig knutschend, gegenseitig zu streicheln, begann sie seinen gesamten Körper mit Küssen zu bedecken.

Langsam wanderten ihre Lippen immer tiefer. Erst glitten sie über seine Brust, dann den Bauch und über seine Lenden.

Um sich schließlich ganz sanft und zärtlich, jedoch genauso nachdrücklich und fordernd,

um seinen Schwanz zu schließen.

Dirks Pint reagierte im selben Moment und richtete sich fast schlagartig auf. Er genoss Marias geiles Saugen und Lutschen eine Weile. Dann flüsterte er:

„Los, leg dich auf die Seite! Ich will deine heiße Fotze lecken!“

Ohne auch nur eine Sekunde lang mit dem Blasen aufzuhören, tat sie ihm den Gefallen.

Sofort machte er sich über die nasse Muschi her. Seine Zunge teilte genüsslich ihre rosigen Schamlippen und raspelte über ihre Liebesperle. Sie keuchte erregt auf.

Die folgende Stille wurde nur von leisen Saug- und Schmatzgeräuschen und gelegentlichem lustvollem Stöhnen unterbrochen. Beide genossen es den anderen oral zu verwöhnen und im Gegenzug von ihm verwöhnt zu werden.

Bis sie schließlich gleichzeitig den Kopf hoben und wie aus einem Mund riefen:

„FICKEN!?“

Dirk und Maria sahen sich an und mussten lachen.

Dann brachten sie sich blitzschnell in die richtige Position. Erneut fuhr Dirks Prengel in Marias erwartungsvoll geöffnete Möse ein.

Doch, anstatt, wie zuvor, wild drauflos zu rammeln, schoben die beiden jetzt eine langsame und gefühlvolle Nummer. Ihr erregtes, lustvolles Stöhnen wurde nur gelegentlich von einem heftigen Knutschanfall unterbrochen.

Genüsslich vögelten sie sich einem höllisch heißen, himmlisch geilen Orgasmus entgegen.

Beide spürten, dass dieser Abgang zu den schönsten gehören würde, die sie je erlebt hatten.

Und je weiter sie ihn herauszögerten, desto berauschender würde er werden.

Während Dirk seinen Pint in einem ruhigen Rhythmus in Marias geile Grotte stieß, stöhnte sie ihm leise ins Ohr:

„Du machst mich so geil! Ja! Stoss mich ganz tief! Ja! Ja!“

„Wer hätte gedacht, das sich unter der Nonnentracht so ein geiles Luder versteckt…“

Maria kicherte.

„Weißt du auch, warum ich so geil bin? Weil mich heute Nacht der Teufel reitet!“

Ihre Beine hatte sie auf seine Schultern gelegt, damit ihr auch ja kein, noch so winziges, Stückchen seines dicken, harten Prügels entgehen konnte.

Ihr Stöhnen wurde jetzt immer lauter und fordernder.

„Ja! Mach so weiter! Ja! Ja! Mach weiter! Fick mich! Oh! Ja! Mir kommt's gleich! Ja! Ja!“

Auch Dirk spürte, wie es in seinen Eiern zu kribbeln begann, während sein Fickprügel wieder und wieder in ihre kochende Fotze eindrang. Er fing erneut an wild mit ihr zu knutschen und knetete dabei ihre geilen Titten.

Marias Möse zog sich krampfhaft um seinen Pint zusammen, als sich im gleichen Augenblick ihr Orgasmus löste.

Was wiederum bewirkte, dass seine Säfte in wilden Schüben aus seinem pochenden Prengel schossen.

Ihre Lustschreie vereinigten sich durch ihre aufeinandergepressten Lippen zu einem einzigen.

„HMMMMMMMMMMM …………………. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

Vollkommen erschöpft und befriedigt lagen Dirk und Maria eng umschlungen da und küssten sich wild und leidenschaftlich. Der zeitlose Moment hatte erst ein Ende, als Maria schliesslich auf die Uhr sah.

Sie küsste ihn sanft und flüsterte:

„Schade… Ich muss gleich los! Kann ich noch kurz duschen?“

„Aber sicher doch.

Sie wälzte sich aus dem Bett, stand einen Augenblick lang auf wackeligen Beinen und verschwand dann im Bad.

Als sie wieder zurück kam, war sie schon wieder angezogen. Leise fragte Dirk:

„Musst du echt schon wieder weg?“

In ihrer Stimme lag tiefes Bedauern, als sie antwortete.

„Ja… Leider!“

„Seh ich dich denn wenigstens irgendwann wieder?“

Sie schüttelte den Kopf und lächelte entschuldigend.

„Ich fürchte nicht. Obwohl es mit dir wirklich schön war. „

Maria gab Dirk noch einen heissen Kuss zum Abschied.

„Danke noch mal. Für alles…“

Dann verließ sie seine Wohnung so schnell, dass es ihm fast wie eine Flucht vorkam.

Am nächsten Morgen entdeckte Dirk einige ihrer Haare auf seinem Kopfkissen. Er packte sie in einen Bilderrahmen und hängte diesen über sein Bett.

Als Erinnerung an eine der wohl geilsten, aber auch seltsamsten Liebesnächte seines Lebens.

Drei Monate später.

Auch Klöster sind nicht gegen Rohrbrüche gefeit. Dirk hatte gerade den Schaden behoben und schraubte die letzten Verbindungen fest, als er Schritte hinter sich hörte.

„Moment, Schwester. Bin gleich soweit!“

Er drehte sich um und erstarrte. Genauso wie die Nonne.

Dann stammelten beide:

„DIRK…?!?!“

„MARIA…?!?!“.

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