Sexual Mobbing
Veröffentlicht am 07.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Noch eines meiner Frühwerke, viel Spaß!
Mein Name? Nun, der ist für diese Geschichte nicht relevant, genauso wenig wie die Namen der anderen beteiligten Personen. Wichtig sind nur die äußeren Umstände um diese Erlebnisse mit vollem Umfang zu verstehen. Ich bin Ende 40 und nicht gerade das, was man als schön oder attraktiv bezeichnen würde. Viele bezeichnen mein Gesicht als nichtssagend, aber sie wollen damit nur vertuschen, daß ich sie anekele.
Mit meinen 120 Kilo bei 1 Meter 75 Körpergröße bin ich außerdem ziemlich fett. Also, Frauen stehen nicht unbedingt auf mich, trotzdem habe ich keine Schwierigkeiten meinen ungeheuren sexuellen Appetit zu sättigen. Mein stolzer zwanzig Zentimeter langer, fetter Kolben ist in der Regel unersättlich und ich füttere ihn mit willigem, saftigem Frauenfleisch, wann immer ihm danach gelüstet. Wie ich das mache? Ganz einfach! Mann benötigt nur zwei Dinge, um selbst aus der eisigsten Jungfrau eine willige schwanzgeile Hure zu machen: Geld und Macht.
Ich habe natürlich beides zu genüge, da ich schon in jungen Jahren eine kleine Fabrik geerbt habe, die für viele Menschen sehr wichtige … ähem, Dinge herstellt. Vor ungefähr zehn Jahren benötigte ich eine neue Sekretärin und habe schließlich eine blutjunge und bildhübsche Frau engagiert. Damals war ich sexuell gesehen noch ein ziemlich unbeschriebenes Blatt, mit nur wenig Erfahrung von einigen wenigen Frauen, die sich meiner erbarmt hatten. Aber die Neue brachte mir, trotz ihrer Jugend schien sie ein abgebrühter Profi auf allen Gebieten, insbesonders bei nicht alltäglichen sexuellen Spielarten, eine Menge neue Erkenntnisse über ihre Geschlechtsgenossinnen bei.
Sie selbst war erstaunlicherweise äußerst vielseitig in ihrem Verlangen. Regina ist bisexuell, dominant und masochistisch gleichermaßen, je nach ihrer jeweiligen Laune. Sie liebt es Frauen und Männer zu quälen, von ihnen gequält zu werden oder einfach nur Sex mit ihnen zu haben. Da ich ihr Chef bin, war es für sie von Anfang an keine Frage mir in allen Dingen aufs Wort zu gehorchen.
Wenn ich sie zum Diktat oder sonst was in mein Büro rief, erwartete sie einfach, dass ich ihr an den Busen griff, in den Po kniff oder ihr sogar zwischen die immer gespreizten Schenkel faßte.
Da ich zuerst noch ziemlich unbeholfen war, brachte sie mir alles bei was man benötigt um eine Frau richtig anzupacken. Ich trainierte mit ihren Sklavinnen und guckte zu, wenn sie von ihren Herren und Herrinnen bearbeitet wurde. Mit der Zeit wurde ich selbst ein Meister und in meiner Firma änderte sich manches. Ich begrabschte von nun an alle hübschen Mädchen, während ich die häßlichen nach und nach entließ. Ob ledig oder verheiratet, jede Angestellte landete früher oder später mit mir im Bett.
Ich ließ ein Liebeszimmer direkt neben meinem Büro einrichten, und wann immer ich konnte, wurden die Mädchen zu mir beordert. Natürlich gab es oft Widerstand, aber wer für mich arbeiten wollte, wurde gut bezahlt und gut gefickt, die anderen wurden mit Erpressung und psychologischen Tricks gefügig gemacht. Nur meine männlichen Mitarbeiter machten mir Sorgen, denn sie sollten davon ja nichts mitkriegen. Einige, die mir zu schlau waren, wurden hinauskomplimentiert, einige kriegten eine Gehaltserhöhung oder sogar einen gelegentlichen Freifick mit einer Angestellten ihrer Wahl.
Einen Mann habe ich noch sehr gut in Erinnerung. Er war an sich ein guter Mitarbeiter aber seit einigen Wochen ließen seine Leistungen merklich nach. Ich beorderte ihn schließlich zu mir und bei einem vertraulichen Gespräch gestand er mir, daß seine Gattin nymphoman veranlagt sei und ihn in den letzten Monaten einfach überforderte. Er sagte er sei froh, dass sie ihm treu blieb, denn früher soll sie wohl mit so ziemlich jedem in die Federn gehüpft sein, und er wolle sie auf keinen Fall zum Fremdgehen animieren.
Natürlich gelobte er Besserung, doch vergeblich. Seine Leistungen sanken kontinuierlich und ich mußte ihn schließlich feuern.
Zwei Tage später stand seine Ehefrau bei mir im Büro und versuchte mich zu überreden die Kündigung aufzuheben. Sie gestand ein, dass sie ja nicht ganz unschuldig an der Misere ihres Gatten war und alles tun wolle, damit er wieder arbeiten dürfe. Ich lehnte mich genüßlich zurück: „Was würden sie denn für ihren Mann so alles tun?“
Wortlos stand sie auf und legte einen heißen Strip hin.
Sie hatte prächtige Titten mit großen, voll erigierten Nippeln, die ihre eigene Geilheit deutlich widerspiegelten. Sie trat um den Schreibtisch herum, kniete vor mir nieder, öffnete meine Hose und fischte meinen Schwanz heraus. Zuerst leckte sie meine Eier, dann glitt ihre Zunge meinen Schaft entlang bis zur knallroten Spitze, um mit ihren feuchten Lippen meine Vorhaut zurückzustreifen. Ihre Zunge spielte daraufhin Bongo auf meiner Eichel, bevor sie ihren Mund ganz um meinen Riemen schloß und ihn in ihren Schlund saugte.
Ihre Nase verschwand unter meinem Bauch in den Schamhaaren.
Unglaublich, diese Schlampe hatte tatsächlich meine ganzen zwanzig Zentimeter problemlos in ihren Rachen befördert. Selbst Regina hatte am Anfang ihre Schwierigkeiten dabei gehabt, und die meisten Frauen waren nicht mal durch den Einsatz sanfter Gewalt dazu zu überreden, es zu versuchen. Die heißblütige Nymphomanin schob ihn langsam wieder raus, und steigerte dann ihr Tempo gemächlich, bis sie einen schnellen Rhythmus gefunden hatte.
Als ich plötzlich losspritzte, nahm sie die erste Ladung direkt in den Mund, holte dann aber schnell meinen Schwanz mit einer Hand raus. Die zweite Ladung schoß ich ihr direkt ins Gesicht, die dritte und die folgenden Ladungen ließ sie sich auf ihre Möpse schießen. Die Nutte lehnte sich lasziv zurück, lächelte mich an und verschmierte mit der linken mein Sperma auf ihren Titten, wischte mit dem Zeigefinger den Saft aus ihrem Gesicht und saugte ihn sich provozierend vom Finger, während die andere Hand ihre Pussy gefunden hatte und infernalisch rieb.
Während sie sich selbst unter meinen Blicken hochjubelte, erwachte mein pulsierendes Geschlecht wieder zu neuem Leben. Fünf Minuten später lagen wir beide im Nebenzimmer auf meiner Spielwiese und vögelten auf Teufel komm raus.
Eine halbe Ewigkeit später lagen wir beide total erschöpft auf den Laken. Sie lag halb auf mir, ein Bein zwischen meinen, den schweren Busen fest auf meine Brust gedrückt, und ihre Lippen hart auf meine gepreßt, die lange Zunge meinen Mund erkundend.
Scheue kannte diese Frau jedenfalls keine. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, und wieder in meinem Büro waren, kamen wir schnell zu einer für fast Alle sehr angenehmen Einigung. Ich machte die Entlassung rückgängig, dafür stand sie auf Abruf jederzeit für mich bereit. Oft kam sie daraufhin auch zur Beruhigung der Kollegen ihres Mannes, sehr zu seinem Leidwesen, denn niemand will gern, dass alle seine Freunde und Mitarbeiter die eigen Frau ficken. Natürlich wurde er oft damit aufgezogen, drohte dann aber seinerseits es ihren Ehefrauen zu erzählen, und schon bald war Ruhe.
Meine Geschäftskunden schätzten ihre Dienste jedenfalls alle sehr und ich verdanke ihr eine Menge guter Verträge. Sie konnte jedenfalls ihre sexuellen Gelüste in meiner Firma voll austoben und hatte so auch noch ihren Spaß, ihr Mann konnte wieder besser arbeiten und war dadurch beruhigt das sie ihm immer wieder sagte sie liebe nur ihn und keinen anderen, und es sei besser, wenn sie ihre Neigungen unter seiner Aufsicht ausleben könne.
Der große Gewinner war also ich, in jedem Fall.
Besonderen Spaß macht es mir auch immer wieder neue Azubis in die Gepflogenheiten meiner Firma einzuweisen. In der Tat stellte ich auf einen Mann mindestens zehn Frauen, zumindest im Bürobereich ein. Letztes Jahr haben wir zum Beispiel vier junge Dinger für eine Ausbildung als Bürokauffrau engagiert. Meine anderen weiblichen Angestellten bereiteten sie dann schon mal auf die ersten leichten Grapschereien vor.
Die ersten paar Tage sahen sie dann auch immer wieder wie ich oder auch einer der wenigen männlichen Mitarbeiter mit einer zeitweiligen „Betatsch–Erlaubnis“, der einen oder anderen Frau an entscheidende Stellen faßte, und diese statt sich dagegen zu wehren, diesem Tun auch noch entgegenkam. Ich fasste etwa einer Sekretärin an den Busen und knetete ihn durch den Stoff. Währenddessen unterhielten wir uns ganz normal über ein geschäftliches Thema, nur dass sie dabei ihre Bluse aufknöpfte.
Als sie offen war, schob ich einfach den Stoff zur Seite und knetete, die für nun Jeden gut sichtbare Titte direkt. Das Ganze geschah so beiläufig, daß die 18-jährige Azubine mit offenem Mund sitzen blieb und dem Treiben nur zusehen konnte. Nach einer Woche kniff ich ihr dann das erste Mal in den Hintern, sie versteifte sich, sagte aber nichts. Am nächsten Tag griff ich, während ich ihr etwas am Computer erklärte an den Busen.
Sie wurde starr, sagte aber wieder nichts und so fing ich an, ihre Brust zu massieren.
„Muss ich, wenn ich hier weiterlernen will, dass wirklich alles mitmachen was die anderen mir erzählt haben?“
„Wenn du wirklich alles was ich will mitmachst wirst du es hier sehr weit bringen. Wenn nicht, dann …“
Ich ließ den Satz absichtlich unbeendet, damit ihre Fantasie was zum Spielen hatte.
Sie blieb stumm und ich massierte ihre Brust einfach weiter. Nach knapp einer Minute fing sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Natürlich trug sie einen BH, aber sie schaffte es einen Träger herunter zu schieben, und eine Brust aus ihrem Körbchen zu befreien. Ich streifte die Bluse ganz von ihrer Schulter, sodass ihre noch nicht voll ausgereifte, aber schon recht ansehnliche Mädchentitte an der frischen Luft hing. Ich nahm vorsichtig ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie sanft.
Zwei Angestellte gingen vorbei, die Frau lächelte ihr aufmunternd zu, der Mann pfiff hochachtungsvoll zwischen den Zähnen. Das Mädchen wurde puterrot und lächelte verlegen. Ich klärte sie dann noch auf, von jetzt an keine Unterwäsche mehr zu tragen, bevor ich mich von ihr löste. Kurz nach Arbeitsbeginn am nächsten Morgen ließ ich sie zu mir rufen. Regina brachte sie herein und stellte sich dann neben meinen Schreibtisch, während das Mädchen mit gesenktem Blick vor mir stehen blieb.
„Hast du befolgt, was ich dir gestern aufgetragen habe?“
Sie nickte nur leicht.
„Dann beweis‘ es mir!“
Langsam, Knopf für Knopf öffnete sie sich die dunkel blaue Bluse. Als sie ganz geöffnet war, befahl ich ihr sie auszuziehen. Zögerlich zuerst, aber dann tief Luft holend, legte sie den völlig überflüssigen Stoff ab und plazierte ihn über eine Stuhllehne.
Behutsam strich sie sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht, bevor sie ihre Arme kraftlos an den Seiten herunterhängen ließ.
„Und weiter!“
Sieh sah mich fragend an: „Weiter was?“
„Was ist mit deinem Rock? Bis jetzt sehe ich nur, dass du keinen BH anhast. „
„Den Slip auch?“
„Natürlich, oder gehört ein Höschen etwa nicht zur Unterwäsche? Regina, zeig es ihr!“
Die in der Zwischenzeit fast dreißigjährige, aber nichtsdestotrotz äußerst knackige Frau hob ihren Ledermini und entblößte eine, durch ihre leicht gespreizten Beine deutlich sichtbare, voll rasierte Pflaume.
Durch ausdauerndes Training mit Gewichten hingen ihre gepiercten inneren Schamlippen etwas herunter. Ein kleiner Ring schimmerte golden. Die Azubine war geschockt: „Muss ich das etwa auch?“
„Nein, nur wenn du willst. “
„Nein!“
Schnell zog sie den Rock aus, und schlüpfte aus dem Höschen um ihren dunkelblonden, recht spärlichen Busch unseren neugierigen Blicken auszusetzen. Wir begutachteten sie von allen Seiten, und was wir sahen, gefiel uns sehr gut.
Sie war sehr dünn, gut durchtrainierte Bauchmuskeln brachten die Sportlerin in ihr ans Tageslicht, trotzdem hatte sie gut zur schmalen Taille passende, breitere Hüften und lange Beine. Das schlanke Ding gefiel nicht nur mir sehr gut, Regina lies ihre Hände immer wieder auf Erkundungstour gehen und schon bald stöhnte die schlanke Nackte unter unseren immer heftiger werdenden Attacken.
Nach ihrem ersten Orgasmus brachten wir sie ins „Arbeitszimmer“ und legten sie auf das riesige Wasserbett.
Schnell waren auch Regina und ich nackt und gesellten uns zu ihr. Mein Riesenständer bahnte sich einen Weg zwischen ihre willig gespreizten Schenkel und drang ohne Mühe in ihr doch recht enges, dafür aber schon gut geschmiertes Fötzchen ein. Ich rammelte sie wie ein Hase und brachte sie bald erneut zum Überlaufen. Befriedigt blieb sie liegen und sah mit großen Augen zu, wie sich Regina auf allen Vieren vor mich hockte und meinen Schwanz zu ihrem Arschloch dirigierte.
Während ich Regina ordentlich durchzog, schwenkten wir ein bisschen, sodass sie über der Blonden zu liegen kam. Und obwohl Regina eine Frau war, ließ sich die Azubi anstandslos von ihr mit Zunge küssen.
Als ich gekommen war, ließ ich die beiden Girls meinen Riemen lutschen, bis er wieder ordentlich stand. Dann war die Blonde dran. So wie eben Regina hockte sie sich auf alle Viere vor mich, meine Privatsekretärin umgekehrt unter sich.
Regina steuerte meinen Schwanz von unten in das Hinterteil der 18-Jährigen und widmete sich dann ihrem Döschen, während das junge Mädchen sich ihrerseits daran machte Reginas Muschi und Kitzler mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Selten hatte ich ein so enges Loch gevögelt und die Blonde hatte noch nie so einen riesigen Schwanz zu spüren gekriegt, schon gar nicht in ihrem Arsch. Deshalb dauerte es auch nicht allzu lange, bis wir beide kamen. Sie schrie und wackelte mit ihren Hüften, was die Sache nur noch schlimmer machte, und ehe ich mich versah, hatte ich meinen Saft in ihren Anus geschossen.
Während ich meine Klamotten zusammensuchte, begann Regina damit das Arschloch abzulecken und die weiße Flüssigkeit herauszusaugen. Ich sah den Beiden noch eine Weile zu, musste mich dann aber unbedingt wieder an die Arbeit machen, schließlich gab es noch drei andere Azubis, die ebenfalls in meine Firma integriert werden wollten und nicht jede war so willig und leicht zu steuern. Die Kleider der Blonden lagen noch in meinem Büro und ich verstaute sie in einer Schublade.
Etwa eine Stunde später kamen meine beiden Gespielinnen endlich, vollständig nackt und mit Sperma verschmiert zu mir. Regina zog sich an, aber ich befahl ihr die Bluse auszulassen, sodass sie jeder mit frei schwingenden Zitzen sehen könnte. Die Azubi fragte nach ihren Kleidern aber ich sagte, sie könne sie kurz nach Feierabend bei mir abholen und solle sich jetzt an ihren Schreibtisch setzen, sodass jeder sehen könne, was mit ihr passiert sei.
Das sei ein gutes Training, sodass sie sich nicht mehr schämen müsse, sondern es als ganz normal empfände, wenn man sie nackt sah. Die nächsten zwei Monate arbeitete sie, zusammen mit den anderen Azubis, sehr oft völlig nackt im Büro, nicht immer als Einzige, denn es ist eine weitverbreitete Praxis, das meine Mädchen ihre Haut zeigen. Bereits zwei Tage nach ihrer „Einführung“ beobachtete ich sie jedenfalls dabei, wie sie einem männlichen Angestellten einen blies, während ein vollbusiger Rotschopf ihre Pussy ausschleckte.
Vor Kurzem kriegte ich etwas Panik, als eine Firma eine typische, karrieresüchtige knallharte Geschäftsfrau vorbeischickte. Mit meinen Muschis würde ich da wohl nicht weit kommen, dachte ich. Als sie mir endlich in meinem Büro gegenübersaß, hatte ich endlich Zeit sie zu mustern. Anfang dreißig, mit einem knielangen Kostüm, das ihre gute Figur nur dezent betonte, einer modernen Brille, unter der sie mich ebenfalls ausgiebig zu mustern schien und zu dem Resultat geiler, fetter, alter, schmieriger Bock kam.
Wir begannen mit den Vertragsbesprechungen und ich beorderte Regina mir ein paar Unterlagen zu bringen. Sie trug heute einen ultraknappen Lackmini mit einer dünnen weißen Bluse, durch die sich ihre Warzen deutlich rot abhoben. Zuerst gab Regina der Dame eine Kopie und beugte sich dabei weit vor, um ihr einen tiefen Blick ins Dekolleté zu gestatten.
Mit geweiteten Augen starrte sie auf das ihr dargebotene Gebirge. Regina läßt immer mindestens die obersten vier Knöpfe offen, damit man auch ja gut sehen kann.
Dann drehte sie sich um und beugte sich direkt vor der anderen stehend, schön langsam über meinen sehr breiten Schreibtisch, um mir die anderen Kopien zu reichen. Dabei rutschte der Mini natürlich über ihre Pobacken nach oben, und während sie den Hintern immer weiter raus reckte, hatte die andere einen fabelhaften Blick auf ihre offene Muschi. Regina wechselte noch ein paar Worte über ein anderes Thema mit mir, um ihre Beine auch noch spreizen zu können.
Die Geschäftsfrau saß da mit offenem Mund, starrte auf das ihr angebotene, und streckte langsam ihre Hand aus. Gerade als sie sie wieder wegziehen wollte, richtete Regina sich auf und ihre Pussy lag dann auch prompt, wie hingezaubert auf der Handfläche der anderen. Geschockt zog diese die Hand zurück. Regina drehte sich langsam um und guckte ihr tief in die Augen: „Gefällt ihnen, was sie da gerade berührt haben? Sie können gern noch mehr bekommen.
“
Wortlos schüttelte die andere den Kopf aber Regina hob ihren Mini über die Taille, griff sich eine Hand und preßte diese auf ihr Geschlecht. Vorsichtig entfernte sie ihre Hand von der anderen, doch diese blieb ruhig liegen.
„Wenn sie wollen, können sie gleich nach Vertragsabschluss, meinetwegen auch sofort, mit mir ins Nebenzimmer kommen. “
Regina löste sich und ging mit wiegenden Hüften und immer noch hochgeschlagenem Rock.
Die Geschäftsfrau wendete sich mir zu und wurde rot. „Nicht das sie glauben ich sei lesbisch, sie hat mich einfach überrascht. „
„Was würden wohl ihre Chefs dazu sagen, wenn sie erfahren, dass sie auf Frauen stehen?“
„Oh, bitte sagen sie ihnen nichts, ich steh ja auch auf Männer. “
„Dann beweisen sie mir das doch einfach. “
„Wie soll ich ihnen es denn Beweisen?“
„Na, sie sind eine Frau, ich bin ein Mann.
Wenn sie auf Männer stehen beweisen sie es mir … zeigen sie etwas Phantasie!“
Sie blieb einen Moment überlegend sitzen, erhob sich dann und zog sich den Blazer aus. Nach einer kurzen Ermunterung meinerseits entledigte sie sich auch ihrer restlichen Kleidung. Sie trug Strapse, aber ihr Höschen glücklicherweise über den Haltern, sodass sie den Gürtel anbehalten konnte. Ihr dunkelbrauner Busch war stark gestutzt, nur ein schmaler Streifen über der Muschel stand noch.
Ihre Lippen schimmerten feucht, sie war tatsächlich erregt. Ihr Büstenhalter hatte Vorderschluß, und als sie ihn aufhakte, sprangen ihre riesigen Möpse ins Freie. Aller störenden Textilien entledigt stand sie wartend vor mir. Ich erhob mich und ließ zwei Finger in ihre Möse gleiten, mit der anderen Hand zog ich sie zu mir heran und küßte sie. Erst widersetzte sie sich, aber schließlich öffnete sich ihr Mund und empfing meine hungrige Zunge. Nach einem kurzen Intermezzo landeten wir im „Arbeitszimmer“ wo schon eine nackte und heftig masturbierende Regina auf uns wartete.
Die beiden Frauen nahmen sofort 69er Position ein und besorgten es sich gegenseitig, während ich die oben liegende Geschäftsfrau mit meinen zwanzig Zentimetern beglückte. Mein steifer Prügel pflügte nur so durch ihre Fotze. Laut stöhnend entlud ich ihn nach vielen, langen Stößen in ihr enges Loch. Zu meinem eigenen Erstaunen wurde er nicht sofort schlapp, sondern blieb schön hart. Der Anblick der beiden geilen Weiber vor mir musste dazu beigetragen haben.
Die beiden schlürften sich jedenfalls weiterhin ihre Mösen aus. Regina knabberte am Kitzler und zwischen lautem Stöhnen hob die Geschäftsfrau ihren Kopf und bettelte um meinen Schwanz: „Bitte hör nicht auf, schieb mir deinen Hammer in den Arsch! Ja, ich will, dass du mich von hinten durchnimmst. “
„Was hast du gesagt?“ fragte ich scheinheilig nach, nur weil ich diese geile Fotze hören wollte.
„Ich bitte dich, mich in den Arsch zu vögeln, bitte steck mir deinen riesigen Prügel in mein heißes, oft genutztes Hinterteil.
Ich bin so scharf darauf, bitte tue es, jaaah. “
Nicht faul kam ich ihrem Wunsch natürlich gerne nach, und hämmerte ihn ihr so richtig hart und tief, gleich beim ersten Mal rein.
„Ja, fest und hart, genauso liebe ich es! Döller, bloß nicht sanft, sei brutal, fick mich ordentlich durch!“
Natürlich tat ich genau dieses. Wir machten es bis zur totalen Erschöpfung, und blieben entspannt und vollauf befriedigt liegen.
Fünf Minuten nach Feierabend kamen einige nackte Sekretärinnen herein und wollten ihre Kleider abholen. Ich beorderte drei von ihnen zu uns und gab den anderen ihre Sachen. Die Drei sollten jeweils einen von uns weiter bearbeiten. Regina, ich und die Geschäftsfrau legten uns relaxt zurück und ließen die Münder, Hände, Brüste, Mösen und sonstige Körperteile ihre Arbeit machen. Abends ging ich dann mit der Geschäftsfrau dinieren, um am nächsten Morgen zusammen mit ihr ins Büro zu fahren und die Verträge zu einem befriedigenden Abschluß zu bringen.
Auch heute noch haben wir oft geschäftlichen Kontakt miteinander, der natürlich immer im Bett beginnt und auch endet.
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