Sommertag 03
Veröffentlicht am 08.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Karsten
Sie sieht wirklich mitgenommen aus und wie sie abgespritzt hatte als ich in ihr gekommen bin, war völlig überraschend gewesen. Ich hätte nie gedacht, dass sich eine Frau beim Sex so gibt. Trotz des zerstörten Make-ups und der arg in Mitleidenschaft gezogenen Klamotten sieht sie immer noch unglaublich schön und sinnlich aus. Ich kann es kaum glauben, dass ich mit dieser Frau gerade den geilsten Sex hatte. Irgendwie muss das heute mein Glückstag sein, doch ich will es gar nicht hoffen, dass es sich wiederholt obwohl ich es mir wirklich wünschen würde, was für eine Frau.
Mittlerweile hatte sie die kläglichen Reste ihres Make-ups entfernt und blickte mich über die Schulter lächelnd an, ich grinse breit zurück. Ich finde sie sieht ohne Schminke sogar noch schöner aus als zuvor.
„Wollen wir?“ frage ich und vollführe dabei eine leichte Drehung und Verbeugung zur Tür. Sie lacht auf, schnappt sich ihre Handtasche, kommt auf mich zu und wäre beinahe gestolpert. Ich fange sie noch rechtzeitig auf. Sie blickt aus meinen Armen zu mir auf.
„Puh, ich denke ich bin noch nicht so sicher, dass ich wieder normal gehen kann. “ Sie grinst breit. Ein wenig länger als nötig blieb sie an mich gelehnt und schon keimt eine leichte Hoffnung in mir auf. Ich schnappe mir meinen Rucksack und hebe sie Mühelos hoch. Damit hatte sie nicht gerechnet und quiekte laut auf. Sie schlingt ihre Hände um meinen Hals und ich trage sie durch das menschenleere Großraumbüro bis zum Aufzug.
Ratternd öffnet sich die Fahrstuhltür und ich trage sie hinein. Sie drückt mir einen sanften Kuss auf die Backe, „Lass mich wieder runter. Wenn uns so jemand aus dem Gebäude gehen sieht…“ Ich wartet ein paar Sekunden und merke wie sie sich ein wenig in meinen Armen windet, nicht sicher ob ich ihrer Forderung nachkommen werde und dann lass ich sie ganz langsam runter. Sie lacht wieder. Plötzlich ein Rucken und ein Flackern in den Lampen und der Fahrstuhl steht.
Sandra schaut mich mit ganz großen Augen an. Ich hätte nicht den Aufzug rufen sollen, ohrfeige ich mich noch in Gedanken. Das Ding ist schon Uralt und bleibt ab und an hängen. Während der Geschäftszeiten kann dann immer einer in den Keller und das Ding wieder neu starten, doch wenn man alleine im Haus zu sein scheint, vermeidet es jeder mit dem Ding zu fahren.
„Was machen wir jetzt?“ fragt sie mich mit großen Augen.
Ich stelle mich an die Tür und versuche sie zu öffnen. Bei den modernen Fahrstühlen geht das. Hier ist das ganze so massiv, dass ich mit viel Kraft gerade mal einen Spalt von einem Zentimeter aufschieben kann. Als ich loslasse schnellt die Tür in ihre alte Position zu tun. Was soll ich machen, frage ich mich immer wieder. Ich krame mein Handy aus der Tasche. Gott sei Dank habe ich noch einen Empfangsbalken, mittlerweile habe ich das Gefühl, dass die Temperatur auf den kleinen drei Quadratmetern wieder ins unerträgliche steigt.
„Wen willst Du anrufen? Ich meine, wenn mich jemand…uns…“, sie sieht aus als würde sie die Worte in dem Moment bereuen in denen sie, sie ausgesprochen hat. Sie wird wieder rot und senkt den Kopf.
„Mach Dir keine Sorgen. Ich rufe eine gute Freundin an, es ist alles okay. „
Ich wähle Tinas Nummer, bevor ich aber auf den grünen Knopf drücke verharre ich. Was wird sie wohl sagen, wenn sie uns denn so sieht? Ich merke wie mir wider das Hemd am Leibe klebt.
Letzten Endes habe ich keine Wahl, sie ist die Einzige der ich traue nicht zu tratschen und die Einzige die auch weiß wie man den Fahrstuhl wieder flott bekommt. Ich drücke den grünen Knopf und es dauert eine Weile bis sie dran geht. Ich höre, dass sie in einem Auto unterwegs ist. „Na?, das ging ja schnell. Ich habe gerade daran gedacht Dich anzurufen. “ flötet sie mir fröhlich ins Ohr.
„Äh, ja.
Hi,“ stammle ich ins Telefon, „ich bin noch in der Firma. Wir stecken im Aufzug fest, könntest Du bitte vorbeikommen und uns rausholen?. “ ein Schweigen in der Leitung und ich denke schon, die Verbindung in diesem verdammten Aufzug ist abgerissen, der andere Gedanke, der in meinem Hinterkopf herumschwirrt und sich breit macht, versuche ich vermeiden. Schließlich sind wir nur befreundet, na ja, bis auf heute Nachmittag und …
„Wir?“ höre ich Tina langgezogen fragen, und ich weiß sofort, dass sie dabei von einem Ohr bis zum Anderen grinst.
„Hast es der Kleinen wohl noch richtig besorgt, oder?“
„Äh. „
„Sag es oder ich komme nicht vorbei Euch abholen. „
„Ja. „
Wieder ein kurzes Schweigen.
„Nein, sag es laut und deutlich. Sag mir, dass Du es ihr besorgt hast. „
„Tina. “ stöhne ich in den Hörer. Ich werfe einen raschen Blick zur Seite.
Sandra blickt immer noch nach unten. Ob, sie das gehört hat?
„War es wenigstens gut? Das kannst Du mir ja wohl sagen, wenn sie schon in den Genuss gekommen ist. „
„Ja, das war es. “ sage ich, wobei ich möglichst versuche nicht zu Flüstern.
„Okay. Ich habe gerade meinen Sohn zu seiner Freundin gefahren. Er wird da das Wochenende verbringen, vielleicht hast Du ja in Deinem vollen Casanova Kalender noch Platz für eine alte Frau.
“ sie lacht.
„Du bist nicht alt. “ Ich bemerke aus dem Augenwinkel, dass Sandra kurz aufblickt.
„Ich werde aber fast noch eine ganze Stunde brauchen, bis ich da bin. Ich hoffe Du hast danach noch ein wenig Tinte im Füller, für mich. Ich will auch alles Wissen. Jedes Detail, klar?“
„Ich werde es versuchen,“ ich schiele zu Sandra, sie hatte den Kopf wieder gesenkt und scheint besorgt, „und klar, reden wir dann später.
Ich Danke Dir. „
„Kein Problem, ich fliege. „
Als ich aufgelegt habe, verstaue ich das Handy in meinem Rucksack und stelle ihn in eine Ecke des Aufzugs. „Mach Dir keinen Kopf, ist schon okay. “ sage ich zu ihr. Sie hebt den Kopf und wie aus der Pistole geschossen meint sie: „Ich wollte nicht, dass es so klingt. “ Sie blickt mich an und ich habe das Gefühl, dass sie gleich in Tränen ausbricht.
„Ach was. “ sage ich beschwichtigend und wechsle das Thema, bevor eine unangenehme Pause entstehen kann. „Meine Freundin Tina kommt uns rausholen. “ Jetzt sieht sie mich mit großen Augen erschrocken an. „Diene Freundin?“ Ich lache. „Nur die Ruhe, sie ist eine sehr gute Freundin, nicht meine Freundin. “ ich halte kurz inne und dann bricht es irgendwie hervor. „Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Ich meine bisher war sie meine beste Freundin, bis heute Nachmittag.
“
Sandras Augen weiten sich wieder und ich sehe wie sprichwörtlich der Groschen fällt. „Erzählst Du es mir?“ sie schaut mir in die Augen und ich kann diesem Blick einfach nicht standhalten, Ich erzähle ihr ruhig, von dem Nachmittag im Materiallager, von der Abmachung und davon, dass ich sie beide toll finde. Sie schaut mich nur an und plötzlich stocke ich, was soll Sandra von mir halten, jetzt wo ich ihr das alles erzählt habe? Doch sie fragt nach stellt ab und an Fragen und irgendwann sitzen wir beide auf dem Fahrstuhlboden, sie hat sich ihre unbequemen Schuhe ausgezogen, und quatschen plötzlich über Gott und die Welt.
Sie gibt mir nicht das Gefühl ein Versager zu sein, weil ich ihr das alles erzählt hab. Sie scheint auch nicht geschockt zu sein, wegen dem was ich ihr da gerade erzählt habe. Ab und zu merke ich auch, wie sie meine Nähe sucht. Mich mal hier und da zaghaft berührt. Vielleicht bilde ich mir das aber auch ein, vielleicht weil ich genau das mache. Ich sehne mich so sehr danach, dass dies keine einmalige Sache war.
Irgendwann wird sie aber immer wortkarger mit der Zeit. Plötzlich reißt uns das Klingeln des Telefons aus dem Gespräch. Es ist Tina, die mir mitteilt, dass sie sich wohl verspäten würde, da sie im Stau steht. Scheinbar ein LKW der umgekippt sei und sie könnte nicht sagen, wie lange es dauern wird.
„Tina, steckt im Stau fest. “ teile ich Sandra mit und habe das Gefühl, dass jegliche Farbe aus ihrem Gesicht weicht.
„Was ist den los?“ frage ich sie.
Sie schaut mich recht verzweifelt an. „Ich hab doch die ganze Flasche Wasser ausgetrunken und …ich war nicht, bevor wir los sind. “ Tatsächlich braucht mein Gehirn ein paar Sekunden um die Information zu verarbeiten und der einzige sinnvolle Beitrag der mir einfällt ist: „Ohh. „
„Wie schlimm ist es?“
„Bisher ging es aber jetzt, es schmerzt schon ein wenig.
“ sie steht auf und beginnt ein paar Schritte zu gehen, dann bleibt sie stehen und presst ihre Beine zusammen.
Sie sieht mich an. „Was soll ich den jetzt machen? Ich kann doch nicht hier in den Aufzug, dass würde man do…. “ sie bricht jäh ab und presst ihre Beine krampfhaft zusammen. „Ich glaube nicht, dass ich es besonders lange werden halten können. „
„Es wird Dir nichts anderes übrig bleiben als hier zu machen.
“ versuche ich sie zu überzeugen, dass es in Ordnung wäre hier zu machen. Mittlerweile bin ich auch aufgestanden. Sie schüttelt den Kopf. Der Aufzug ist mit einem dicken Teppich ausgelegt, ich kann sie verstehen, vor allem bei den jetzt herrschenden Temperaturen würde der Aufzug innerhalb weniger Stunden wie eine Bahnhofstoilette riechen. Ich beginne wie fieberhaft zu überlegen. Dummerweise hatte ich die Wasserflasche nicht mitgenommen sondern in den Mülleimer geworfen aber würde bei einer Frau so etwas überhaupt gehen, in eine Flasche? Sandra reißt mich mit einem Aufstöhnen aus meinen Gedanken.
Sie blickt mich jetzt völlig verzweifelt an, hat ihren Rock hochgezogen und presst ihre Hand fest zwischen ihre Schenkel. „Hilf mir. Bitte. “ Ich lege meine Hand auf die Ihre doch ich kann spüren, dass es einige Tropfen es schon nach Außen geschafft haben. Sie fängt an zu Schluchzen. Mir kommt ein Gedanke in den Kopf. Völlig verrückt aber dennoch. Ich nehme meine Hand weg und sie schaut mich Panikerfüllt an. Ich ziehe schnell mein Hemd aus.
„Denk nicht darüber nach, Du musst es aber versuchen, gleich ganz langsam laufen zu lassen. “ Sie schaut mich verständnislos an als ich mich vor sie hinkniete. „Nimm Deine Hand weg. “ sage ich. Sie schaut mich mit größer werdenden Augen an. „Das kannst Du doch nicht machen. „
„Denk nicht drüber nach!“ herrsche ich sie ein wenig an, dabei weiß ich nicht ob ich sie oder mich damit überzeugen will.
Sie nimmt die Hand weg und kaum habe ich meine Mund auf ihrer Höhle gelegt, trifft der erste Strahl fest in meinen Mund, ich verschluckte mich beinahe. Ich denke nicht weiter drüber nach, jedenfalls ist es das was ich mir einrede, und beginne zu schlucken, für Sandra scheint es kein halten zu geben und scheinbar brechen bei ihr alle Dämme. Ich schluckte einfach, ich überlegt nicht großartig was ich das tue, sondern trinke einfach ihren warmen Sekt, direkt aus der Quelle.
Es schmeckte zum Glück nicht sehr intensiv, wofür ich sehr Dankbar war, aber trotzdem leicht bitter und säuerlich. Natürlich gehen auch ein paar Tropfen verloren, wenn ich es nicht schaffte schnell genug zu schlucken und rinnen entlang meines Gesichts auf meinen Oberkörper, wo sie ihre warmen Spuren hinterlassen. Es schmeckt mir immer besser, ich gierte nach mehr, das ganze machte mich wieder hart, diese abstruse Situation macht mich wieder völlig geil. Ich spüre wie sich meine Hose spannt und wie mein Schwanz schon in seinem Gefängnis schmerzt.
Langsam verebbte der Strom, doch ich will mehr. Ich beginne die letzten Tropfen abzulecken. Zuerst will sie mich wegstoßen, jedoch nicht sehr überzeugend, und als mein Lecken immer intensiver wird hörte ich sie stöhnen. Ich bin völlig außer Atem, doch ich leckte weiter über den sich aufrichtenden Kitzler und ihre Lippen. Immer wieder dringe ich auch mit meiner Zunge in ihre Lustgrotte ein, doch ich versuche mich mit den letzten fetzten Hirn das ich noch habe, mich auf ihren Kitzler zu konzentrieren.
Ich atmete immer schwerer, mir bleibt einfach die Luft weg, während Sandra mittlerweile mein Gesicht immer stärker zwischen ihre Schenkel zu drücken scheint. Der Geschmack des Sektes in meinem Mund wird durch den ihres wunderbaren Nektars ersetzt. Es ist unglaublich wie feucht sie wird. Schon vorhin war es mir aufgefallen, wie sie dann auch abgespritzt hatte, ich konnte mich nicht erinnern je etwas so geiles gesehen zu haben, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Ich bekomme keine Luft mehr und ziehe meinen Kopf zurück, dabei ziehen sich zwei kleine Nektarfäden von ihrem Fötzchen zu meinem Gesicht. Dieser Anblick, ihrer rasierten und blanken Dose mit diesen Fäden ihres Liebessaftes, brennen sich in mein Gehirn. Nur langsam bekomme ich wieder Luft, sie scheint mich nach oben zu ziehen, vielleicht beugte sie sich auch zu mir runter, ich kann es nicht mehr wirklich sagen. Sie küsst mich leidenschaftlich und innig, bevor sie beginnt mein Gesicht mit kleinen Küssen zu überdecken.
Ich spürte wie sie sich an meiner Hose zu schaffen macht und mein Schwanz nach außen springt, befreit aus seinem Gefängnis, bereits leicht glänzend durch meinen eigenen Saft. Irgendwie muss ich es wieder auf meine Beine geschafft haben, da mir die Hose bis zu den Knöcheln rutscht als wir wieder innig zu einem Kuss verschmelzen. Mein Gehirn setzt völlig aus als sie mit ihrer Hand meinen Schwanz ergriff, ein wenig wichst und zu ihrem Fötzchen dirigiert.
Ich dringe problemlos in sie ein und irgendwie setzten da wohl die Urinstinkte ein. Wir beginnen zu ficken und ich presste sie zwischen mir und der rückwertigen Aufzugswand ein. Wie Tiere. Irgendwann hebt sie ihr rechtes Bein an und schlingt es um mein Linkes. Wir fickten uns gegenseitig und tauschten dabei immer wieder lange Küsse aus. Wir feuerten uns auch gegenseitig an, doch ich verstehe nicht die Worte die ich sagte, ich bin berauscht von dem Gefühl, dass Ihre Lippen, und ihr ganzer Körper mir bescherten.
Das Gefühl ihres engen Liebeskanals um meinen Schwanz herum ist dabei eine Sensation für sich, alles um mich herum verschwindet und mein ganzes Ich konzentriert sich auf diesen Akt.
Mittlerweile stöhnt sie immer heftiger und abgehackter, ich weiß, dass es gleich so weit sein wird. Wir kommen beide fast gleichzeitig, wobei sie ihre Beine um mich herumschlingt. Als der Orgasmus bei uns beiden etwas abebbt, bleiben wir noch in dieser Position und ich küsse ihren Hals und überhäufe ihn mit kleinen Küssen, jedes ein kleines Kompliment an sie.
Sie stöhnt immer wieder leicht auf, doch plötzlich verkrampfte sie sich vollständig von einer Sekunde zur anderen und zerquetschte mich fast mit ihrem Beinen und mein Schwanz fühlte sich an, als würde er ausgewrungen.
„Na, ihr scheint Euch ja glänzend die Zeit vertrieben zu haben. “ höre ich Tina hinter mir sagen. Während wir gefickt hatten, war uns wohl nicht aufgefallen, dass der Aufzug sich wieder in Bewegung gesetzt hatte.
Wahrscheinlich durch das Schaukeln was wir hervorgerufen hatten. Wir hatten auch nicht bemerkt, als sich die Tür geöffnet hatte. Wie lange hatte sie wohl zugesehen? Als ich mich umdrehe, bemerkte ich den eingeschalteten Nothalt und ich kann erkennen wie sich Tinas große Brustwarzen selbst unter ihrer Latzhose abzeichnen. Sandra rutscht von mir und versucht krampfhaft ihren Rock wieder nach unten zu ziehen.
„Zieht Euch an. Ich bring Euch erstmal zu mir, dann könnt ihr Euch ein wenig in Ordnung bringen.
“ sagt Tina spitzbübisch.
Sie dreht sich mit einem breiten Grinsen um und geht durch die Eingangshalle nach Draußen, während ich mir mein mittlerweile kaum noch als Hemd zu bezeichnendes Stück Stoff um den Körper lege und Sandra fieberhaft ihre Handtasche und ihre Schuhe zusammenklaubt. Als sie versuchte sich die Schuhe anzuziehen sagte ich ihr.
„Lass, ist doch eh egal. “ Sie blickt zu mir, beißt sich auf die Unterlippe.
Ich fische meinen Rucksack vom Boden auf und schalte den Nothalt am Aufzug ab, als wir ihn verlassen. Sandra hakt sich bei mir ein und wir durchqueren die Eingangshalle. Ich lausche dabei dem patschen von Sandras kleinen Füßen auf dem alten Marmorboden. Als wir das Gebäude verlassen, aktiviert Sandra mit ihrem Code die Alarmanlage. Tina hatte das Auto ganz nah an den Eingang gefahren, so das wir nicht groß, mit unseren Aussehen über die Straße laufen mussten.
Kaum sind wir eingestiegen, ich hinten und Sandra auf der Beifahrerseite, fährt Tina auch schon an. Selbst in dem winzigen Spiegel ihres kleinen Toyota kann ich sehen, dass sie grinst wie ein Honigkuchenpferd.
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