Späte Reue
Veröffentlicht am 09.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Viele kennen sicher das miese Gefühl der Reue, wenn man gerade schlechte Zeiten erlebt oder etwas nicht so ist, wie man es gern hätte. „Hätte ich damals nur…. „
Ich bin jetzt 33 und seit fast vier Jahren mit meiner Frau (Talea, nicht ihr wirklicher Name) verheiratet. Soooo gesehen bin ich auch nach 10 Jahren Beziehung mit ihr glücklich… Naja fast…
Ich weiß das Beziehungen schon wegen viel niedrigeren Gründen beendet wurden, aber schon ziemlich bald nach dem ich mit meiner Frau (damals Freundin) zusammen war, ist der Sex Jahr um Jahr schlechter bzw.
weniger geworden. Normal, 0815, wie man so schön sagt.
Kennengelernt haben wir uns übers Internet. Ich habe grad studiert und sie hat in der selben Stadt gearbeitet. Ich war seit 2 Monaten wieder solo und mit 23 noch recht unerfahren in der sexuellen Praxis, dafür in der Theorie durch „Lehrvideos“ gut dabei.
Sie war auch solo, ich glaub ebenfalls 2 Monate. Es sollte für uns beide nur ein One-Night-Stand bleiben.
Es wurde ein Two-Night-Stand draus und anschließend ein Three-Night-Stand (im Abstand von jeweils 2 oder 3 Wochen)
Unsere dritte Nacht war so ziemlich die heißeste, die ich bzw. wir miteinander jemals gehabt haben.
Eventuell lag es auch daran, dass sie nicht allein zu hause war. Ihr Ex war zwar mehr oder weniger schon ausgezogen, dafür übernachtete in jener Nacht eine Freundin bei ihr auf der Couch.
Jene Freundin (ich nenn sie mal Sonja) hat sich auch grad getrennt, als ob grad so eine Art allgemeine Trennungsgrippewelle unterwegs gewesen wäre.
Talea sagte mir, dass Sonja übernachten würde aber erst spät nach Hause kommen würde.
Irgendwann landeten meine Süße und ich auf der Matratze in ihrem Zimmer.
Meine Fresse ging sie ab. Sie blies meinen Schwanz fast bis zum Höhepunkt (etwas was sie jetzt vielleicht grad einmal denken würde).
Sie ließ mich sie lecken bis zum Höhepunkt (etwas was ihr auch keinen wirklichen Spaß mehr macht), ach ja und das ganze mehr als einmal.
Ich glaub, ich hatte in dieser Nacht 3 Orgasmen und sie 5 oder 6.
Einmal hab ich sie gefistet. Boah… ich dachte sie schreit die halbe Straße zusammen vor Lust. Dass ihre Freundin da bereits zu hause war, hatte ich mitbekommen.
Irgendwann nachts war ich mal auf dem Klo. Nackt. Mit Ständer.
In Gedanken war ich schon drauf und dran Sonja zu wecken und sie mit rüber zu locken. Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Aber, wie halt so ist, wenn man ganz tief in sich doch sehr schüchtern ist mit 23, ich beließ es beim Denken.
Wobei ich immer noch die Hoffnung hegte, Sonja wäre neugierig und geil geworden.
Ich habe Sonja dann am anderen Morgen beim Verlassen der Wohnung getroffen. Ein heißes Gerät: schlank, kurze schwarze Haare, niedliche Brille, vielleicht 75A oder B.
Vielleicht sollt ich mich und Talea noch beschreiben. Damals war ich, Lukas, noch sportlicher, braune kurze Haare, 16cm Ständer (ja ich bin EHRLICH), Brille.
Talea: 1,74m 85C, damals schon etwas mehr aber alles perfekt für meine Begriffe.
Ich hab 's nicht nur mit Hungerhaken. Es kann schon ruhig was dran sein an Frau.
Damals hab ich die Chance auf den ersten und vielleicht auch einzigen Dreier vertan. Heute wage ich es nicht mal Talea so etwas anzudeuten.
Jetzt 18 Jahre später möchte ich erzählen, woran ich mich gerne erinnern würde:
Ich bin grad gegen 2Uhr neben meiner Süßen aufgewacht. Ein mächtiger Ständer und Druck auf der Blase waren wohl der Grund.
Also schlich ich mich raus auf Klo. Das Sonja gegen 1 Nach hause kam hab ich mit einem halben Ohr mitbekommen, während ich meine Zunge gerade beim Talea in ihre Lustgrotte versenkte. Es war bereits das zweite Mal in dieser Nacht, dass ich das tat. Sie schmeckte herrlich: salzig, herb, verführerisch. Irre.
Jedenfalls hoffte ich, dass auf Sonja etwas von der Stimmung übergesprungen wäre. Nachdem ich also meine Blase entleert hatte, ging auch mein Steifer langsam zurück.
Ich wollte gerade wieder zu meiner geilen Liebhaberin gehen, als mir ein leichtes Stöhnen zu Ohren kam. Doch die Quelle der Lust schien nicht auch unserem Liebesnest zu kommen. Also lugte ich um die Ecke ins Wohnzimmer, wo Sonja lag. Oh ja.. und wie sie da lag. Die Decke hatte sie aufgeschlagen, weil es eine laue Frühsommernacht war. Knappes Seidenkleidchen als Nachthemd, hochgeschoben über die Hüften, ein Bein angestellt und eine Hand beim zärtlichen Liebesspiel mit sich selbst leicht rotierend an der Perle spielend.
Was für ein Bild.
„Wow“, dachte ich. „Da scheint es noch wer nötig zu haben befriedigt zu werden. “ Innerlich triumphierend und mit einem Lächeln auf den Lippen ging ich langsam zur Couch. Sie war so in sich versunken, dass sie mich nicht mitbekam. Mein Schwanz brauchte nicht erst eine Aufforderung meiner Hand, um sich in Hab-Acht-Stellung zu begeben.
Als ich nun neben ihr stand, fing ich an sanft ihren Arm zu streicheln, worauf sie erschrocken zusammenzuckte und ihr heißes Spiel beendete.
Ich lächelte sie an, legte ihr einen Finger auf den Mund und schüttelte leicht mit dem Kopf. Dann blickte sie auf meinen Ständer, der wenige Zentimeter neben ihr darauf wartete, was die weitere Nacht so brächte. Wie ferngesteuert hob sie den Kopf und wölbte langsam wie in Zeitlupe ihrer heißen Lippen über meine Eichel und dann noch ein Stück weiter und noch ein Stück.
„Boah. Wie geil! Sag nichts und mach bitte weiter!“ schrie es in mir.
Das ich bei dieser Aktion nicht schon nach 30 Sekunden kam, lag wohl nur an meiner eisernen Disziplin. Ihre Blasung war göttlich.
Unwillkürlich fing ich auch an, langsam meine Finger dorthin zu führen, wo bis vor kurzem ihre waren. Langsam spiele und rieb ich ihre Perle, schob langsam den Mittelfinger in sie, rieb an ihren Schamlippen entlang. Zwischendrin kostete ich etwas von ihrem Saft, der an meinem Finger haftete.
Anderes aber ebenso geil, wie der von Talea.
„Mist! Talea!!!“ Ich hätte meine geile Liebhaberin doch fast vergessen oder zumindest in den Hinterkopf verdrängt.
„Hopp oder Top!“ dachte ich mir. Ich versuchte es mit Top, und löste mich von Sonjas Mund, der inzwischen schneller an mir arbeitete, als mir lieb war. Einen Lusttropfen musste sie wohl schon erwischt haben. „Nun aber halt, sonst hab ich mich nicht mehr unter Kontrolle.
“ Alles in mir dröhnte nach Entspannung. Verwirrt sah sie mich an. Wieder gebot ich ihr zu schweigen und hielt ihr statt dessen, halb zum gehen gewandt, die Hand hin als Zeichen, dass sie mir folgen möge.
„Greif zu Süße! Mach schon! Es wird alles gut! Nichts schlimmes wird passieren!“ Wie ein Medium versuchte ich meine Gedanken auf sie zu übertragen. Und, als wenn die Götter grad einen guten Tag gehabt hätten, griff sie tatsächlich zu und stand auf.
Sie sah zum anbeißen aus. Aber ich hatte etwas vor, von dem ich nie die Hoffnung hegte, es je zu erleben.
Als sie stand legte ich meine Arme um sie und wir küssten uns sehr, sehr leidenschaftlich. Mein Ständer, der sich langsam wieder etwas beruhigte und weniger schmerzte, presste sich dabei gegen ihren Bauch. Unsere Zungen verschlangen sich zum heißen Spiel. Und wieder löste ich mich mühevoll von ihr und zog sie mit mir.
Sie dachte wohl erst, wir gingen in die Küche, dann bog ich aber Richtung Taleas Zimmer ab und davor blieb ich stehen.
Ich öffnete die Tür einen Spalt weit. Talea lag zusammengerollt wie eine Katze auf der Matratze und schlief ruhig. Sonja hielt immer noch meine Hand. Als ich jedoch ins Zimmer gehen wollte, zog sie mich fragend blicken und kopfschüttelnd zurück.
Ich wusste ein überzeugendes Argument auf ihre Zweifel.
Ich nähere meine Lippen den ihren und sie erwiderte meine Bewegung. In dem Moment, als unsere Lippen sich trafen, legte ich eine Hand an ihre Brüste. Sanft massierend genoss sie meine Berührungen. Sie hatte Talea zwar nicht vergessen, es schien ihr aber momentan nichts auszumachen, mit ihrem Stecher vor ihr rumgeknutschen.
Und wie, um sie noch gefügiger zu machen, fing ich an, ihr Seidenkleidchen herunterzustreifen.
Meine Lippen lösten sich von den ihren und bahnten sich küssend ihren Weg über Sonjas weiche Haut zu den Nippel, die sich unübersehbar mir entgegenstreckten.
Was ich jetzt hat, hatte ich gut genug mit Talea geübte. „Frauen“, wusste ich, „lieben es ihre Nippel sanft geknabbert und gelegt zu werden. Und jetzt noch die Hand laaangsaaaaaaam zur Pussyyyyy……! JAAAAAAA genau die Reaktion, die ich will. Beugt dich nach hinten. Streck mir deinen Schoß und deine Nippel entgegen. „
Irgendwie fühlte ich mich wie der Master of Puppets, Fäden ziehend, kontrollieren, hypnotisieren.
Ich hörte Talea aufseufzen.
Doch sie träumte offensichtlich. Mich wieder aufrichtend blickte ich wieder in Sonjas Augen. Und sie lächelte und nickte.
„JAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Ich hätte bei dem Gedanken fast einen Herzinfarkt bekommen, so aufgeregt war ich. Also zog ich Sonja ins Zimmer, schloss die Tür und kuschelte mich wieder an meine geile Liebhaberin, die sich darauf hin in meine Arme schmiegte und ihren Hintern gegen meinen Ständer drückte. Das war das Signal auf das ich gewartet hatte.
Ich fing an mit einer Hand an Taleas Brüsten zu spielen. Dabei beobachtete ich Sonja, die sich noch etwas seitlich im Dunkeln hielt. Ich ahnte nur, dass sie an sich spielte. Ich hoffte, Sonja findet den richtigen Moment um einzugreifen und vertraute darauf, dass sie es dann auch tat. Ich hatte jetzt erst mal Talea vorzubereiten.
Ich küsste ihren Rücken langsam Stück für Stück, schlängelt mich wieder kopfwärts und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen.
Meine Hand, wollte nicht mehr nur Taleas weichen Hügel umspielen, sie wollte forschen gehen. Erst strich ich über ihre Arme, dann ihre Oberschenkel, dann zurück zum Bauch, dann zurück zum Kopf und über ihre Haare. Von Talea ging wieder dieser atemberaubende Duft von Lust und Geilheit aus. Ob ich verliebt war, weiß ich nicht, aber geil war ich. Ich wollt diese Frau: Jetzt, hier und zusammen mit ihrer Freundin.
In Löffelchen-Stellung liegend wanderte meine Hand jetzt zum „gelobten Land“, die feuchte heiße Grotte, die mir schon das ein oder andere Mal zur Stelle des Höhepunkts werden durfte.
Während wir es in den ersten beiden Nächten immer mit Gummi machten, hatte Talea dieses Gebot in dieser Nacht bereits einmal außer Kraft gesetzt. Jetzt noch ein Gummi überzuziehen hätte den ganzen Plan vereiteln können. Meine Hand sorgte dafür, dass Talea die Beine öffnete und meinem Schwanz die Chance gab, ihn sie einzufahren. Ob sie schon wieder oder immer noch feucht war, wusste ich nicht. Egal war es mir sowieso.
Talea lag so, dass meine Eichel immer über ihre Lustspalte stricht, ihre Perle traf aber der Winkel so ungünstig, dass ich nicht eindringen konnte.
Mit dem Kopf gab ich Sonja ein Zeichen und sie verstand. Keine Ahnung ob es weiblich Intuition war, jedenfalls nahm Sonjas Hand den Platz meiner Hand an Taleas Spalte ein. Um Talea nicht ob einer dritten Hand zu verwirren hielt ich meine hoch.
Talea, immer noch mit geschlossenen Augen, wollte meinen Ständer endlich in sich haben und beugte ihren Rücken nach vorn, wobei ihre Spalte im perfekten Winkel zum Stoß zu liegen kam.
Während Sonja Talea sanft massierte, führte ich langsam meinen Schwanz ein, Stück um Stück, bis zum Anschlag. Das war der Moment auf den ich gewartet hatte. Ich ließ meine erhobene hand sinken. Somit berührten drei Hände Taleas aufgeheizten Körper. Ein Arm unter ihr durchgeführt ihre Brüste liebkosten, eine Hand ihren Oberschenkel offen haltend, und Sonjas Hand, Taleas Perle massierend.
Erschrocken öffnete Talea die Augen. Sie wollte mir entfliehen, doch hielt ich sie fest, meine Schwanz tief in ihr. Sie sah Sonja an, dann mich. Ich fing an Talea langsam zu ficken, vor und zurück, vor uns zurück. Irritiert blickte Talea wieder zu ihrer Freundin.
Auf neue wusste Sonja was zu tun ist. Sie beugte sich hinunter, legte sich vor Talea und fing an deren Brüste zu küssen. „Frauen wissen, was Frauen wollen“ hatte ich bei meinen bisherigen Literaturstudien, meist primitiver Verbalerotik gelernt.
Und so war es auch. Sonja traf genau den Nerv, den es zu treffen galt. Talea entspannte sich augenblicklich, worauf ich schneller wurde. Mein Schwanz drangt immer wieder gänzlich in sie ein, nur um ihn dann wieder fast ganz herauszuziehen.
„Stellungswechsel“ kam mir in den Sinn. Ich rollte mich auf den Rücken, während ich Talea mit mir zog. Sie lag auf mir, rücklings die Beine aufgestellt und gespreizt, ich noch immer in ihr.
Jetzt wollte ich sehen, wie ernst es meine beiden heißen Mäuse meinten. Bewegen konnten Talea und ich uns nicht wirklich. Und wie durch ein Wunder begriff Sonja. Sie legte sich zwischen unsere Beine und fing an Talea zu lecken und mir gleichzeitig die Eier zu kraulen.
Auch wenn nur Talea sie sehen konnte und ich sie nur spürte, war das eindeutig zu viel für uns.
Es dauerte nur wenige Sekunden, dann merkte ich, wie sich bei Talea ein Mega-Orgasmus anbahnte.
Sie krampfte und schrie so sehr. Und mein Schwanz wurde durch ihre Scheidenmuskeln richtiggehend ausgemolken.
Ich kam so stark wie selten zuvor und spitzte wohl so an die 2 Liter in Talea hinein.
Erschöpft lag sie auf mir, aber nicht lang, denn sie wollte sich bei unserer geilen Gehilfin gebührend bedanken.
Also rollte sie von mir, warf sich fast auf Sonja und zwischen deren Beine.
Gierig vergrub sie ihr Gesicht zwischen die Schenkel ihrer Freundin. Und ich? Mein Schwanz schrumpfte langsam und war völlig verschmiert und hier seh‘ ich eine heiße Lesbennummer.
„Lukas! Was ist los mit dir?“ ermahnte ich mich. „Klaro. Was soll ich tun?“ antwortete ich mir.
Und dann kam mir die Idee. Während Talea ihre Freundin leckte, konnte diese mich erst mal saubermachen. Also hielt ich Sonja mein Schwanz, den sie auch bereitwillig nahm.
Selbstredend, dass er sich bald wieder rührte. „Wie Sexgott persönlich!“
Da Sonja sich zunehmend nicht mehr auf meinen Ständer konzentrierte, nahm ich an, dass es bei ihr nicht mehr so lange dauern würde. Also kroch ich um meine beiden Süßen herum und positionierte meine Ständer an Sonjas Spalte. Konsequenter Weise nahm ich mir jetzt 20 Sekunden Zeit für den Gummi.
Und dann: Rums! Mit einem Stoß nahm ich sie, worauf hin sie sich aufbäumte.
Sie schrie wie angestochen, doch nicht vor Qual. Talea und ich küssten uns, während ich ihre Freundin fickte. Sie war enger als Talea, was mich aber überhaupt nicht störte, warum auch.
„Stoß und Stoß und Stoß und weiter und tiefer“ kommandierte ich mich und wie zur Bestätigung, Sonjas spitze Schreie. Auch wenn ich grad nicht kommen konnte, nageln wollte ich sie, wie sie noch nie genagelt wurde, aus Dank. Und es kam wie es kommen musste, bzw.
sie kommen musste. Und sie kam gewaltig. Mächtig gewaltig.
Und mir war es egal, dass ich wohl erst mal unbefriedigt bleiben würde.
Ich hatte mit meinem Schwanz zwei Frauen glücklich gemacht. OK. Nicht ganz ohne Hilfe aber, das war's mir wert. Mein erster Dreier.
Jaaaaaaa.. So hätte ich mir das gern gewünscht. Es gab später mit Talea noch zwei weitere Gelegenheiten für ein solches Erlebnis.
Doch auch diese habe ich nicht genutzt, so wie das eben beschriebene nie passiert ist. Es führte zu dieser unbefriedigenden Situation. Wenn ihr wollt, kann ich mir ja ausmalen, wie die anderen Gelegenheiten in den Beziehung mit Talea hätten ausgehen sollen.
Fetische dieser Sexgeschichte: dreierAlle Fetische von A-Z »
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