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Auch nach einer weiteren Stunde saß sie immer noch dort und wusste nicht so recht was sie hier eigentlich tun sollte. Entnervt wanderte sie erneut durch die Halle und sah sich unsicher um. Vielleicht sollte sie einfach gehen. Dann würde er schon merken, dass er sie nicht so leicht zu beeindrucken war.

Sie holte also ihre Tasche und war auch schon fast verschwunden, als er nach ihr griff und sie, ohne ein Wort zu sagen, in sein Büro zog.

Er stieß sie heftig von sich und drückte die Tür fest zu, während er sie warnend anfunkelte.

„Du bleibst jetzt hier!“, zischte er ihr zu und drehte den Schlüssel im Schloss, „Wir werden uns jetzt unterhalten!“

Er zog den Schlüssel und steckte ihn in seine Tasche, „Du glaubst also, dass du alles machen kannst?“, spie er ihr entgegen und sein ganzer Körper begann vor Wut zu zittern.

Seine Hände hatten sich zu Fäusten geballt. Er mahlte mit den Zähnen fest aufeinander. Sein Blick war wie versteinert, als er sich entspannt an die Tür lehnte und die Arme vor der Brust verschränkte.

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Sam wusste nicht was sie antworten sollte und zog es vor überhaupt nichts zu sagen. Ihre Brust hob und senkte sich schnell und ihre Augen sprühten Funken.

„Du wirst also nicht mit mir reden?“, lächelte er ihr zu, „Bist du dir da sicher?“

Gelassen stieß er sich von der Tür auf und kam einen Schritt auf sie zu.

Sarkastisch grinsend nahm er wahr, dass sie sich nicht von der Stelle rühren würde. Jeder einzelne ihrer Muskeln war gespannt und er konnte förmlich die Wut packen die sie umgab.

Benommen vor Zorn und innerer Anspannung packte er sie um die Taille und drehte sie, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand, dann drückte er ihren Oberkörper auf den Schreibtisch und griff in ihre langen Haare. Sam schnaubte nur und versuchte sich zu befreien, stützte sich dann mit den Händen auf der Schreibtischplatte ab, als sein Druck immer drängender wurde.

„Wirst du jetzt mit mir reden?“, verlangte er heiser zu wissen und öffnete unterdessen seine Hose. Sam konnte es nicht sehen, lauschte nur den Geräuschen und hoffte das ihm die Ideen ausgingen sie zum reden zu bringen.

Als sie immer noch nichts sagte, drückte er seinen Schoss gegen ihren Hintern und sofort konnte Sam seine Erregung spüren und drehte sich überrascht, trotzt der Hand die immer noch ihren Kopf gefangen hielt, zu ihm um.

Doch noch immer sagte sie kein Wort. Erst einmal wollte sie abwarten wie weit er gehen würde. Er enttäuschte sie nicht, sondern griff erneut um ihre Hüfe und begann ihre Hose aufzuknöpfen und sie dann, mit einem heftigen Ruck, nach unten zu ziehen. Langsam glitt sie zu Boden und blieb auf ihren Knöcheln liegen.

Sam lächelte ihm zu und versuchte ihm begreiflich zu machen, dass er so nichts erreichen würde was sie nicht ohnehin wollte.

Doch er sah es gar nicht, schob nun auch ihren Slip nach unten und stellte sich dicht hinter sie.

Erregt griff er, mit der Hand die eben noch an ihren Haaren gezerrt hatten, nach ihrer Schulter und zwang sie nach oben, damit er ihr ins Ohr flüstern konnte, „Du wirst dich also nicht wehren?“

Damit drang er auch schon langsam in sie ein und drückte sie erneut fest auf den Tisch.

Nur Zentimeter um Zentimeter füllte er sie aus und zog sich dann plötzlich wieder zurück. Schwer atmend und mit Schweißperlen auf der Stirn sah er sie an. Sie war sehr erregt und das Lächeln, das ihre Lippen umspielte stimmte ihn nachdenklich.

„Was denn? Willst du mehr?“, flüsterte er ihr zu, als sie versuchte sich gegen ihn zu pressen. Erneut nur langsam drang er in sie ein und hielt sie, mit beiden Händen, an der Hüfte fest.

„Du willst, dass ich tief eindringe?“, fragte er sie aufgebracht und holte tief Luft. Sam suchte seine Augen und nickte stumm.

Doch er zog sie wieder komplett aus ihr zurück und sah sie triumphierend an, „Dann wirst du mit mir reden müssen, denn sonst werde ich gar nichts mehr tun!“

Sam musste lachen und funkelte ihn nun siegessicher an, als sie sich zu ihm umwandte und Slip und Hose wieder nach oben zog und schloss beides wieder.

Stolz ging sie auf die Tür zu.

„Du wirst auch nicht hier raus kommen, wenn du nicht mit mir redest!“

Sam sah ihn nun doch verwundert an und lehnte sich entspannt gegen die Tür, „Wie du willst!“, meinte sie nur, stieß sich von der Tür ab und ging auf ihn zu, „Dann sag was du zu sagen hast und lass mich gehen!“

Er schüttelte jedoch den Kopf und griff nach dem Bund ihrer Hose und zog sie fest gegen seinen Körper.

Sein Arm schlank sich um ihren zierlichen Körper und drückte sie fest gegen sich.

„Sag mir warum du das getan hast?“

Sam versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch es gelang ihr nicht. Erneut öffnete er ihre Hose und schob diese wieder nach unten. Ohne sie aus den Augen zu lassen, glitt seine Hand zwischen ihre Beine, spreizte diese sanft und begannen sie zu streicheln.

„Du wirst es mir also nicht verraten?“, flüsterte er gegen ihre Lippen, wobei diese ihr nur leicht berührten, „Und da bist du dir ganz sicher?“

Sie nickte eisern und biss die Zähne zusammen um nicht zu stöhnen, als das Spiel seiner Finger immer aufregender wurde.

„Auch jetzt nicht?“, er drang mit einem Finger tief in sie ein, seine Lippen pressten sich auf ihren Hals und hinterließen kleine Spuren auf ihrer Haut um dann sich dann auf ihre Lippen zu legen, nur sanft. Der Druck seines Armes ließ nach, als er bemerkte, dass ihr Widerstand zu schmelzen begann. Seine Finger glitten warm aus ihr hinaus und begannen sie erneut nur vorsichtig zu erforschen.

Unbemerkt löste sich ein Stöhnen von ihren Lippen und Robin lächelte sie nur wissend an, „Immer noch kein Wort von diesen süßen Lippen?“

Wieder nur Kopfschütteln.

Er griff nach ihrer Hand und legte sie auf sein steifes Glied, „Du weißt, dass ich dich dann gleich wieder los lasse, oder?“

Sam nickte nur und hielt den Atem an, als sie kurz davor stand ihren ersten Orgasmus zu erreichen. Jede Stelle die auf nacktes Fleisch traf begann zu prickeln, ihre Brustwarzen zogen sich schmerzhaft zusammen und ihr drohte der Verstand zu schwinden. Sie schloss die Augen und stellte sich auf das Gefühl ein das unweigerlich bevor stand, doch er ließ sie tatsächlich los und sie taumelte einen Schritt zurück.

Sam holte tief Luft und sah ihn benommen und wie durch Nebel hindurch nur an, „Das ist nicht fair!“, wimmerte sie und zog erneut ihre Sachen zurecht.

„Meinst du wirklich?“, grinste er sie an, ebenfalls von ihren Reaktionen erregt, „Und findest du dein Verhalten mir gegenüber denn fair?“

Sie nickte nur schloss auch, wenn auch mit zitternden Fingern, den letztes Knopf an ihrer Hose.

Er nutzte den Moment, in dem sie versucht hatte ihre Gefühle wieder zu ordnen und einen klaren Gedanken zu fassen, und zog sie am Handgelenk in den Schreibtischstuhl. Mit zusammen gebissenen Zähnen und stützte sich mit den Armen auf den Armlehnen über sie und beugte sich dicht zu ihren Lippen.

„Rede und ich werde dich erlösen! Schweige und du wirst auch weiterhin geil bleiben!“

Sam schnaubte nur und sah ihn herausfordernd an, „Das denkst du wirklich?“, und wieder huschte dieses Lächeln über ihre Lippen.

Er nickte nur, „Hier wirst du keinen Mann bekommen und nach draußen werde ich dich nicht lassen und wehe ich erwische dich allein dabei!“

„Was dann?“, wisperte sie nur und lehnte sich entspannt zurück, während ihre Hand in ihre Hose glitt. Er zog sie sofort wieder zurück, hielt sie fest und öffnete, mit der anderen Hand, erneut ihre Hose. Inzwischen hatte er es satt sie immer und immer wieder nach unten zu ziehen.

Er kniete sich zwischen ihre Beine, hob sie ein Stück von der Sitzfläche und zog sie nach unten. Um sie dann quer durch den Raum zu schmeißen und sie auch weiterhin im Auge zu behalten.

Erregt und mit schnellem Puls, beobachtete sie ihn wie er beide Hände auf die Innenseite ihrer Schenkel legte und sie sanft auseinanderdrückte, den Kopf senkte und mit der Zunge über ihr Geschlecht fuhr.

„Reiz mich nicht ein weiteres Mal!“, flüsterte er nur und der warme Atem erregte sie zusätzlich.

Er saugte, leckte, drang mit der Zunge in sie ein und schmeckte sie. Erst nur vorsichtig, um ihre Lust anzufachen, dann als sie ihre Beine um seinen Hals schlang und seinen Kopf fest auf ihren Schoss gepresst hielt, immer fordernder und wilder. Seine Hände glitten über ihren Bauch zu ihrem Busen und begannen sie zu massieren, während er die Augen geschlossen hielt um den inneren Aufruhr zu unterdrücken.

„Hör nicht auf!“, flüsterte sie erregt und stöhnte leise.

Triumphierend hob er den Kopf und wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen, bevor er aufstand und sie erneut herausfordernd anfunkelte.

„Dann rede mit mir!“, zischte er und strich den Träger ihres Tops von der Schulter, „Und zwar jetzt!“

„Lass uns nachher reden!“, wimmerte sie nun fast und griff erneut nach seinem Kopf um ihn wieder zwischen ihre Beine zu schieben, doch er schüttelte diesen einfach und sah sie gespannt an.

Sam setzte sich gerade auf und hielt immer noch seinen Kopf zwischen ihren Händen, „Was willst du denn hören?“

„Warum hast du das gestern getan?“, meinte er nur und sah sie wartend und sehr gelassen an.

Sam fuhr sich über die trockenen Lippen, „Ich wollte dich ärgern, dich reizen! Und das ist mir ja auch gelungen!“

Erneut kniete er sich vor sie, drückte die Beine weiter auseinander, „Warum wolltest du das?“, raunte er und schon war er mit einem Finger tief in ihr eingedrungen und bewegte ihn heftig vor und zurück.

Die andere Hand zog den Stoff von ihrem Busen und begann sie zu kneten und über die Brustwarzen zu streichen. Er stieß immer heftiger, sie bäumte sich auf und sah ihn bittend an.

„Ich warte immer noch auf eine Antwort!“, meinte er an ihren Lippen, als er sie wieder kurz vom explodieren aus ihr zurückgezogen hatte und ihr wieder direkt in die glühenden Augen sah.

„Ich wollte dir zeigen, dass du nicht alles mit mir machen kannst! Ich habe meinen eigenen Kopf und das solltest du lernen!“

Seine Zunge fuhr über ihren Bauch erneut zwischen ihre Beine und begann sie sanft zu reizen, erneut griff sie nach seinem Kopf, doch er nahm nur ihre Hände und drückte diese auf die Armlehnen.

„Und wenn ich da anderer Meinung bin? Immerhin bin ich noch dein Chef und du solltest dich daran gewöhnen, dass ich hier das Sagen habe!“

Erneut stieß er sanft in sie vor und betrachtete ihre glänzenden Augen.

„Ich bin aber kein kleines Mädchen und ich lass mir auch nicht alles gefallen!“, stieß sie zwischen zusammengepressten Zähnen hervor, als er erneut tief eindrang.

Er erhob sich wieder und griff nach ihrer Hand um sie wieder auf den Schreibtisch zu setzen und sie weiter nach hinten zu zwingen.

Stützend stellte sie die Arme hinter sich auf und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Seine Lippen wanderten über ihren Hals, zu ihrem Busen und wieder auf ihre Lippen.

„Dann wirst du es also noch öfter abziehen?“, flüsterte er gegen ihre Lippen. Sam versuchte sich gegen sein Glied zu drücken und ihn aufzufordern sie zu erlösen. Doch er zog seinen Schoss zurück und strich ihr sanft mit einem Finger über die Wange, „Antworte schon!“

„Kann schon sein!“, flüsterte sie heiser und schloss erneut die Augen.

Doch er entfernte sich von ihr und ließ sie auf dem Schreibtisch sitzen. Alles in ihm schrie danach wieder zu ihr zu gehen und sich auf sie zu stürzen, doch das würde nur sie zu ihrem Ziel führen.

Er zog seine Hose wieder nach oben und ging auf die Tür zu um sie aufzuschließen, „Dann geh jetzt! Solltest du meine Geduld erneut provozieren, werde ich anders mit dir umspringen!“

Sie sah ihn überrascht, die Erregung zwischen ihren Beinen vergessend, an und setzte vorsichtig ein Bein nach dem anderen wieder auf den Boden, „Und jetzt? Du lässt mich so zurück?“

Robin nickte nur und verschwand.

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