Stefan … sein bester Freund
Veröffentlicht am 10.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eine stressige Woche liegt hinter Susanne Freibier. Der Abgabetermin ihrer Doktorarbeit ist soweit vorgerückt das sie diese nun an diesem Wochenende wirklich zu Ende bringen muss. Hat sie doch schon einen Aufschub von einer Woche von ihrem Dozenten Prof. Kirchner erhalten. Den alle aber nur Prof. Drecksack nennen, weil er normalerweise in dieser Hinsicht jeden Anlass nimmt um seine Studenten zu schikanieren und sie kann es sich daher nicht leisten um einen weiteren Aufschub zu bitten.
Sie weiß dass er diesmal zum einen ihr diesen nicht gewähren würde und zum anderen bedeuten würde, dass sie noch einmal ein Semester hin ertragen müsste.
Ein Gedanke bei dem ihr übel wird. Haben die 12 Semester mit ihm nicht etwa schon gereicht, denkt sie so bei sich und setzt sich an ihren PC. Doch die haben gereicht, selbst wenn dies bedeutet das ich das ganze Wochenende vor dem blöden PC verbringen und Dirk absagen muss.
Dirk ihr langjähriger Partner, der sie schon mehrmals um ihre Hand gebeten hat und dem sie immer wieder einen Korb gegeben hat. Mit der Begründung das sie erst ihr Studium abschließen wolle, bevor sie an diesen Schritt denken wolle.
Susanne ist nun mittlerweile 27. Ist 1, 71m groß. Hat eine gute Figur, die ( wie sie selber findet ) auch genau an den richtigen Stellen Rundungen aufweisen tut. Ihre Haare hat sie zurzeit Rubinrot gefärbt und sind Schulterlang.
Von Natur aus ist sie blond. Ganz besonders stolz ist sie auf die 80D in ihrer Bluse ( die genauso wie Dirk, vorher schon so dem einen oder anderen Typen den Kopf verdreht haben ) und ihren Knackarsch. Aber nicht nur diese zwei körperlichen Merkmale sind der Grund weshalb es sehr schwer ist, ihr nicht zu verfallen. Denn ihre Augen leuchten in einem so intensiven blau, als wenn dahinter eine Kerze scheinen würde.
Dirk Müller ist 28 und arbeitet als Personalchef in einer kleineren Firma.
Er hat eine durchschnittliche Figur und ist 1, 83m groß. Er trägt eine dunkelblonde Kurzhaarfrisur. Auch er hat blaue Augen. Immer wieder fragt sich Susanne womit sie ihn verdient hat, wo sie ihn doch schon mehrmals so vor den Kopf gestoßen und Nein gesagt hat. Jeder andere hätte sich schon längst mit dem Gedanken, die doofe Kuh kann mich jetzt mal aus dem Staub gemacht, überlegt sie so bei dem Gedanken daran. Doch Dirk nicht.
Warum weiß sie nicht. Sicher der Sex zwischen ihnen ist immer gut. Aber ob das einem Mann reicht, erstrecht wenn man ihm so weh tut? Susanne merkt wie sie in Gedanken von ihrem eigentlichen Vorhaben abgleitet.
Trotzdem spuckt die Frage was es ist, das er dies Los auf sich genommen hat weiter in ihrem Kopf. Na ja sie wird ihn für sein warten ja bald belohnen. Denn letzten Monat als Dirk ihr den mittlerweile 4 Antrag gemacht hat, hat sie ihm dann doch das so lange erhoffte Jawort gegeben.
Allerdings hat sie darauf bestanden das mit den Vorbereitungen erst begonnen wird, wenn sie ihre Doktorarbeit fertig und ihren Doktortitel bekommen hat. Auch aus diesem Grund muss sie die Arbeit dieses Wochenende unbedingt vollenden. Sie will Dirk nicht noch einmal wehtun und alles für mindestens ein weiteres Semester verschieben. Dafür liebt sie Dirk zu sehr.
Sie schaltet den PC und Monitor ein und wartet darauf dass dieser hochfährt. Doch auf einmal bemerkt sie dass sich nichts mehr tut.
Was soll das den jetzt, jetzt mach bloß keine Mätzchen, flucht sie vor sich hin. Durch drücken verschiedener Tastenkombinationen probiert sie aus, ihren Rechner doch noch zum weiterlaufen zu überreden. Verflucht noch mal das kann doch nicht wahr sein. Mit diesen Worten drückt sie den Powerknopf und startet den Rechner noch einmal neu. Doch wieder wird sie enttäuscht und hängt sich dieser auf. Das kann doch nicht war sein? Nicht grade jetzt! Susanne ist zwar nicht dumm und kann mit einem PC auch umgehen, doch von Hardware Einbau bzw.
wenn der Rechner wirklich einmal ein richtiges Problem hat, da kann sie sich dann nicht mehr behelfen.
Zu dumm dass ich immer alles Stefan machen lasse, überlegt sie. Ansonsten wüsste ich jetzt was zutun ist. Stefan Winkler ist der beste Freund von Dirk. Er arbeitet als Systemadministrator in der gleichen Firma wie Dirk. Besser gesagt Dirk hat ihn sogar eingestellt, als Stefans Vorgänger aufgehört hatte. Da hatte er ihn gegen den Willen seiner zwei Chefs den anderen Kandidaten vorgezogen.
Dass die beiden befreundet waren, hatte er dabei allerdings verschwiegen. Mittlerweile arbeitete Stefan nun schon mehr als zwei Jahre in der Firma. Wodurch nun natürlich alle wussten dass die beiden schon seit der Grundschule befreundet sind und die Chefs stehen voll hinter ihm. Sind mit ihm und seiner Arbeit über alles zufrieden.
Stefan Winkler ist kurz vor seinem 30. Geburtstag. Er hat einen Traumhaften Körper den er durch regelmäßiges Trainieren im Sportstudio fit hält.
Dazu legt er viel wert auf sein Äußeres, was auch den Besuch von Solarien beinhaltet. Mit seinen 1,97m überragt er nicht nur sie und Dir sondern auch so gut wie immer, alle anderen. Schulterlange dunkler Haare zieren sein Gesicht, in dem ebenfalls blaue Augen verborgen sind. Alles in allem ist er ein wirklicher hin Gucker, wofür er auch alles tut um dies so lange wie möglich zu bleiben.
Susanne steht von ihrem Stuhl auf und geht ins Wohnzimmer hinüber.
Dort nimmt sie sich das Telefon und wählt die Nummer von Dirk. Es klingelt ein paar Mal bevor er abnimmt und sich meldet. „Hallo mein Schatz, ich muss dir leider für dieses Wochenende die Rote Karte zeigen“! „Wieso den das, ich wollte mich grade auf den Weg zu dir machen“? „Ganz einfach. Du weißt ja dass ich dieses Wochenende eh meine Arbeit zu Ende bringen muss und nun streikt auch noch der blöde PC.
Da muss Stefan nachschauen und das wird wohl was dauern“! „Na dann kann ich doch getrost auch zu dir kommen. Wo ist den dann das Problem“?
„Das kann ich dir sagen mein Schatz. Dadurch wird für mich die Zeit eh schon knapper als knapp und wenn du einmal hier bist, befürchte ich dass die Zeit um noch einiges knapper wird. Also bekommst du wenn auch ungern, die Rote Karte von mir“! Tut mir leid, ich hätte dich auch so gern hier bei mir gehabt, denkt sie bei sich spricht den Satz aber nicht aus.
Dirk versucht noch ein paar Argumente vorzubringen um sie umzustimmen, doch Susanne bleibt, so schwer es ihr auch fällt hart. Sie verabschiedet sich noch mit einem Küsschen in den Hörer und legt auf. Ich kann nur hoffen das Stefan nichts wichtiges dieses Wochenende geplant hat, schießt es ihr in den Kopf als seine Nummer wählt.
„Hier ist der automatische Anrufbeantwortet von Stefan Winkler“ kommt es aus der Hörmuschel. Nein auch das noch, entfährt es ihr und sie will grade auflegen, als sie seine Stimme sie rufen hört.
„Stefan bist da“? „Nein hier ist der automatische …“! „Du blöder Kerl“ sagt sie leicht verärgert. „Das du einen immer so Verarschen musst“! „Schuldige Süße“! „Hör auf mit dem Süße“ faucht sie in den Hörer. Obwohl sie ja die Freundin seines besten Freundes ist, macht sich Stefan immer einen Spaß daraus sie so zu nennen. Selbst wenn Dirk daneben steht und Dirk scheint dies total egal zu sein. Nein es scheint ihm sogar zu gefallen, dass auch andere gerne seine Freundin zumindest mal verführen würden.
„Was ist den los, du hörst dich gar nicht gut an“? „Ich brauche deine Hilfe. Mein PC streikt und ich muss doch dieses Wochenende meine Arbeit unbedingt zu ende schreiben. Stefan weiß ganz genau, dass ihr Rechner nun ein größeres Problem haben muss, denn kleiner könnte Dirk auch selber beheben. Aber wenn sie sich an ihn wendet, muss es was schlimmeres sein. „Was ist den mit der Kiste los“? „Er hängt sich schon beim hochfahren auf.
Bitte Stefan sag nicht das du was Wichtiges vorhast. Ich brauche wirklich dringend deine Hilfe, ansonsten schaff ich den Abgabetermin bis Montag nicht mehr“!
„Hm eigentlich schon. Das kostet dich dann aber was, wenn ich das absagen soll“! „Alles Stefan, alles aber bitte hilf mir“! „Alles“? „Ja alles was du willst“! Stefan muss grinsen. Er kann nicht anders aber dafür dass er sein Wochenenddate absagt, muss sie diesen Scherz ertragen. „Nun ich wollte eigentlich das Wochenende bei Jenny und mit Jenny verbringen.
Du weißt was das heißt, mir entgeht viel, viel geiler Sex …“ er lässt den Satz extra unvollendet um ihre Reaktion abzuwarten und den Satz noch ein wenig in ihrem Kopf nachwirken zu lassen.
Jenny Kleber einst einmal die beste Freundin von Susanne. Doch mittlerweile seit knapp 9 Jahren bis aufs Blut zerstritten und verfeindet. Sie ist genau wie Sie selber 27 aber nur 1, 63m groß. Auch sie hat eine recht gute Figur, die wie Susanne meint, allerdings nicht an die ihre rankommt.
Grüne Augen funkeln in ihrem von Ebenholzschwarzen eingerammten Gesicht. Sie hat schwarzes Haar welches ihr fast bis zu den Hüften reicht. Ihre Titten schätzt Susanne auf 75D bis 80B. So genau weiß sie das nicht und will sie es auch gar nicht wissen. Jennys Arsch ist ( und darauf ist sie stolz ) etwas größer und nicht ganz so knackig wie der ihre.
„Das …. das kann … nicht den ernst sein … Stefan ich bin mit Dirk zusammen, deinem besten Freund“ stammelt Susanne in den Hörer.
Nun kann er nicht mehr und muss herzhaft in den Hörer lachen. Lachend antwortet er dann: „Och Süße du solltest dich mal hören. Denkst du wirklich ich würde das von DIR verlangen. Würde verlangen das wir beide Dirk hintergehen“? „Du Mistkerl man kannst du nicht mal ernst bleiben? Also kommst du nun“? Immer noch grinsend sagt er: „Ja ich komme vorbei, auf der Fahrt werde ich mir dann überlegen was der Preis dafür ist“! „Ok mach das und danke Stefan!“ verabschiedet sie sich und legt auf.
Es wird eine knappe halbe Stunde dauern bis er bei ihr sein wird, so dass sie noch ein wenig Zeit hat. Zeit die sie lieber schon Sinnvoll nutzen und an ihrer Arbeit schreiben würde. Aber dies geht ja nun einmal nicht. Also beschließt sie sich in der Küche ein Glas Rotwein zu holen und im Wohnzimmer auf der Couch sitzend auf seine Ankunft zu warten. Das kann ja wohl nicht sein ernst gewesen sein, das er zu dieser Schlampe übers Wochenende wollte, überlegt sie.
Der Gedanke daran dass Stefan zu Jenny wollte wühlt in ihr die Vergangenheit wieder auf.
Bevor sie Dirk hatte kennen gelernt hatte, lernte sie Stefan zusammen mit Jenny auf einer Party kennen und hatte sich über alles in ihn verliebt. Die beiden hatten auch mit einander geflirtet. Kurz bevor sie sich dann von der Party verabschiedete, tauschte sie mit Stefan noch ihre Telefonnummern aus. Am nächsten Tag telefonierten Susanne und Jenny natürlich wie üblich miteinander und sie erzählte wie toll sie Stefan fände und sich wohl auch in ihn verliebt hätte und dann geschah das was sie nie von ihrer besten Freundin erwartet hätte.
Jenny setzte alles daran Stefan selber rumzubekommen. Was ihr zu Susannes bedauern auch gelang.
Ein ganz merkwürdiges Gefühl umschleicht Susanne bei dieser Erinnerung. Liebte sie ihn etwa immer noch? Nein das kann nicht sein. Sie liebt Dirk, das weiß sei ganz genau. Trotzdem verwirrt sie dieses Gefühl. Sie macht Stefan keinen Vorwurf dass durch ihn die Freundschaft zerbrochen ist. Nein es ist viel mehr der Gedanke das Jenny selbst heute Jahre später und obwohl sie seit 3 Jahren verlobt ist, immer noch das bekommen sollte was sie niemals bekommen hat.
Diese Schlampe, jedes mal wenn ihr Verlobter nicht da ist, betrügt sie ihn. Aber wieso lässt sich Stefan darauf ein, er weiß das doch ebenfalls. Das kann ja eigentlich fast nur bedeuten dass sie eine Granate im Bett sein muss. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Die Erinnerung an damals schmerzt ziemlich. Natürlich hatte Susanne bevor sie Stefan kennen gelernt hat, schon ein paar Freunde gehabt und ihre Erfahrungen im Bett gemacht.
Doch war Stefan ihre erste wirklich große Liebe und diese vergisst man ja angeblich ein Leben lang nicht. Durch ihn hatte sie dann auch erst Dirk kennen gelernt. Dem sie das Leben am Anfang total schwer gemacht hatte bzw. hat er bei ihr wirklich Ausdauer und Beharrlichkeit beweisen müssen, bis sie dann irgendwann zusammen kamen. Susanne grübelt darüber ob sie eventuell nachher nur mit ihm zusammen gekommen war, um einerseits weiter in Stefans nähe sein zu können und andererseits nach außen hin jedem zu zeigen das sie einen Freund hatte? Ja so war es und es hat noch eine ganze Zeit gedauert bis sich bei ihr wahre Gefühle für Dirk einstellten, so ehrlich musst du sein.
Auch wenn das eigentlich keine positive Aussage über dich ist, spricht ihre innere Stimme zu ihr.
Die Türklingel reißt sie aus ihren Gedanken. Susanne geht zur Tür und öffnet diese. Freundlich begrüßen sich die beiden und bittet Susanne ihn hinein. Sofort durchtränkt sein Aftershave die Luft. „Du warst wohl wirklich schon fast auf dem Weg zu Jenny was“? „Sagen wir mal so, viel später hättest du nicht anrufen dürfen“ antwortet Stefan mit einem breiten grinsen im Gesicht.
„Ich überlege noch ob ich mich wirklich entschuldigen soll oder still freuen soll, dass ich der Schlampe eine Rechnung durch den Strich gemacht habe. Nur für dich tut es mir leid, ehrlich“!
Stefan packt Susanne beim Arm und zieht sie an sich. „Schon gut, du weißt doch dass ich für dich oder Dirk immer da bin. Auch wenn ich mich bis heut noch frage, warum ihr zwei euch so verfeindet habt.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wart ihr doch mal sehr gut befreundet“! „Danke Stefan, aber ich will über die Schlampe nicht reden. Außerdem bist du hier um nach meinem PC zu schauen und nicht nur zum reden“! Susanne schmettert den leichten Aushorchversuch von Stefan sofort ab. Es stimmt sie hat ihm gegenüber nie gesagt, was damals vorgefallen war. So das er auch bis heute nicht weiß, das sie über alles in ihn verliebt war oder sogar immer noch ist? Auf diese Frage kann sie sich sogar selber keine Antwort geben.
Ein Zustand den sie so eigentlich gar nicht kennt und der ihr über alles missfällt.
Zusammen gehen die beiden in den kleinen Raum in dem der PC steht. Stefan setzt sich auf den Stuhl und schaltet ihn ein. Um eine erste Diagnose erstellen zu können lässt er ihn erst einmal einfach soweit hochfahren, bis dieser sich wieder aufhängt. Susanne ist derweil wieder aus dem Zimmer gegangen. Holt ihm ein Bier aus dem Kühlschrank und ihr Glas Wein aus dem Wohnzimmer, bevor sie zu ihm zurück geht.
Während sie den Raum betritt, kramt er in der kleinen Tasche die er mitgebracht hat herum. „Weißt du schon ungefähr was nicht stimmt“? „Nein noch nicht. Ich starte ihn jetzt erst einmal im Abgesicherten Modus. Danach sollte ich mehr wissen“! Gesagt getan und um wirklich zu sehen wo das Betriebssystem streikt.
Susanne stellt ihm die geöffnete Flasche auf den Schreibtisch, zieht sich einen zweiten Stuhl herüber und setzt sich neben ihn.
Für sie sind die Befehle die über den Bildschirm laufen, nur böhmische Dörfer, doch Stefan kennt sich ja damit bestens aus. Auf einmal hängt sich der PC wieder auf. Verdutzt schaut er auch den Monitor. „Was soll das den jetzt? Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht mit dir!“ murmelt er vor sich hin und kramt erneut in seiner Tasche rum. Besorgt schaut sie zu ihm rüber und fragt: „Ist es sehr schlimm“! „Na Daumendrücken ist auf jeden Fall nicht die verkehrteste Art neben mir zu sitzen und zu warten“ ist seine Antwort.
„Was so schlimm? Scheiße hoffe du bekommst es trotzdem noch hin. Sonst bin ich echt im Arschgekniffen“! Er schaut zu ihr hin und grinst. „Hab ich bis jetzt nicht immer alles wieder hinbekommen“? „Nein eigentlich nicht“ grinst nun Susanne frech Stefan an. „Wie eigentlich nicht?“ nun weiß er aber nicht ganz genau, was sie wieder meint. „Das sage ich dir irgendwann vielleicht einmal“ antwortet Susanne und ertappt sich selber bei dem Gedanken, einmal hast du total versagt und genau das falsche getan.
„Moment mal, nun aber Butter bei den Fischen. Das will ich jetzt wissen“! Shit denkt sie bei sich und verflucht sofort ihre vorlaute Klappe. „Mach du erst einmal meinen PC bitte, danach sehen wir weiter“ versucht sie sich aus der Affäre zu ziehen.
„Ok aber ich nehme dich beim Wort verlas dich drauf“! Verdammt wie komm ich da jetzt bloß wieder raus. Ich kann ihm doch nicht sagen, dass ich ihn geliebt habe.
Da ist doch schon so viel Gras drüber gewachsen und so soll es doch auch bleiben. Stefan legt eine Diagnose CD ein und startet den Rechner erneut. „Soll ich nun beten?“ fragt sie ihn. „Beten oder hoffen das der mir jetzt nicht zu viel anzeigt“! Schweigend sitzen die beiden nun vorm Monitor und beobachten diesen mit großem Interesse. Stefan nimmt die Bierflasche und setzt sie an seinen Mund an. Grade als er einen kräftigen Schluck nimmt, beendet das Programm seine Diagnose.
Er setzt die Flasche ab und schaut leicht ungläubig auf das Ergebnis.
Susanne bemerkt seinen Blick und weiß sofort dass dies ein langer Abend wird. „Du hast doch immer die Firewall und das Antivierenprogramm welches ich dir installiert habe, laufen lassen wenn du im Netz warst oder“? „Ja natürlich wieso“? Kopfschüttelnd und auf den Monitor starrend antwortet er nur: „Dann versteh ich das nicht. Angeblich hast du 29 Vieren, 14 Würmer und sogar 2 Trojaner auf dem Rechner und die haben nach und nach dein System total zerschossen“! Wie eine Ohrfeige schalt seine Antwort in ihrem Kopf.
Denn natürlich weiß sie was Vieren, Würmer und Trojaner sind. „Wie sind die denn dann drauf gekommen“? „Wenn ich das wüsste? Hast du immer die Updates der Programme gemacht“? „Im großen und ganzen schon“! „WAS heißt im Großen und Ganzen? Hast du oder hast du nicht“? „Na ja die letzten wollte ich die Tage machen“ gibt Susanne kleinlaut zu.
Mit leicht wütendem Blick schaut Stefan zu ihr rüber. „Jetzt muss ich mir aber wirklich was Richtiges einfallen lassen, was du quasi bezahlen musst dafür dass ich vorbeigekommen bin.
Die letzten waren die wichtigsten der letzten Monate“! „Ist es mit einem Essen getan“ fragt sie ganz leise. Seine Wut verrauscht schon wieder. So das er antwortet: „Als Anzahlung eventuell“! Doch diesmal erkennt sie nicht das er sie schon wieder leicht auf dem Arm an nehmen ist. „Hey jetzt mach keinen Scheiß“! Stefan ist sich innerlich köstlich am amüsieren, doch lässt sich äußerlich nichts anmerken.
„Wieso hab ich die Updates nicht gemacht oder du? Immerhin hast du mir einige geile heiße Nummern dadurch dieses Wochenende versaut“! Susanne senkt ihren Blick und sagt leise: „Das weiß ich ja und tut mir ja auch schrecklich leid.
Ich konnte doch nicht wissen, das die so wichtig waren“! „Toll und was habe ich davon? Nichts“! Total ernst sitzt er neben ihr und ist sich innerlich halb kaputt am lachen. „Bitte Stefan, belass es bei einem Abendessen“ flüstert sie leise. Das es ihr leid tut ist die reine Wahrheit. Doch da ist noch etwas, etwas was sie verwirrt. Den bei dem Gedanken dass er nun doch eventuell noch mehr nach dem Abendessen verlangen könnte.
Beschert ihr ein leichtes Kribbeln zwischen den Schenkeln.
Stefan sagt erst einmal gar nichts darauf. Sondern macht sich wieder an die Arbeit. Er wechselt die CD und sagt nur. „Ich hoffe du hast Kopien von deinen Daten gemacht. Den um eine Neuinstallation werde ich bei der Anzahl nicht drum rumkommen“! „Ja habe. Hoffentlich sind die nicht auch verseucht“! „Das werden wir sehen wenn ich fertig bin“! Während er das Setupprogramm des Betriebsprogrammes startet hängt Susanne ihren Gedanken hinterher.
Wie kann es sein, das ich geil werde. Grade ich die immer so für ihre Tugend und Treue überall bekannt bin und nun das. Sie versteht sich selber nicht mehr. Das einzige was sie wirklich weiß, ist das dass Kribbeln weiter zu nimmt und ihr dies überhaupt nicht gefällt.
Susanne verflucht sich darüber das sie selber Dirk die Rote Karte gezeigt hat und ihm verboten hat zu ihr zu kommen.
Wenn er nun hier wäre, würde sie sich ganz einfach schnell für einen Quicke mit ihm verdrücken, doch so ist sie ihrer wachsenden Lust hilflos ausgeliefert und weiß nicht wie es weitergehen soll. Hin und wieder trinkt Stefan einen Schluck aus der Flasche und als diese leer ist, benutzt sie die Gelegenheit um den Raum verlassen zu können. In ihrem Schoß brennt mittlerweile ein kleines Buschfeuer, so das Susanne überlegt sich kurz unter einem Vorwand zurück zuziehen und sich selber zu erleichtern.
Sich selber die Möse kurz zu verwöhnen.
Doch sie verwirft den Gedanken wieder, denn was würde Stefan wohl von ihr denken wenn sie sich eine Zeit verdrücken würde. So holt sie im nur ein neues Bier und stellt es wieder auf dem Schreibtisch ab. Dabei fällt ihr Blick zufällig in seinen Schoß. Hat er einen (zumindest) leichten Steifen? Bei dem Gedanken beginnt das Feuer sofort noch heißer zu Lodern. Sie setzt sich wieder neben ihn und presst ihre Schenkel fest gegeneinander.
Stefan bekommt davon nicht das Geringste mit, viel zu vertieft ist er in seine Arbeit. Immer wieder bemerkt Susanne wie sie verstohlen in seinen Schritt schaut. Die Beule die sie dort sieht, so scheint es ihr ist die ganze Zeit noch weiter am wachsen oder bildet sie sich dies nur ein. Ist dies etwa ein Wunschgedanke, der von ihrer brennenden Möse ausgeht?
Schnell wendet sie ihren Blick ab, wodurch er sie erst wieder richtig bemerkt.
Er schaut zu ihr rüber. Eigentlich will er sie fragen was sie hat, doch genau in diesem Moment sitzt sie nun voll im Profil vor ihm. Langsam wandert sein Blick von ihrem Kopf hinab. Verweilt einen kurzen Moment an den sich deutlich unter dem T-Shirt abzeichnenden Titten und gleitet dann weiter hinab, bis zu ihren Beinen. Dirk kann sich glücklich schätzen. Susanne könnte bestimmt jeden haben, den sie will und der schönste bzw. Frauentyp schlecht hin ist er nun wirklich nicht, überlegt er bei sich.
Er lässt seinen Blick wieder hinauf gleiten. An ihren beachtlichen weiblichen Rundungen oberhalb des Bauchnabels bleibt er aber wieder hängen. Susanne hatte damals als sie sich kennen gelernt hatten schon eine beachtliche Oberweite fällt ihm ein. Aber da scheint noch einiges in der Zwischenzeit hinzugekommen zu sein.
Sein Blick klebt förmlich an ihren Titten. Er merkt wie sich sein Riemen bemerkbar macht und zu wachsen beginnt. Ob ich früher wohl mal die Gelegenheit gehabt hätte, sie flachlegen zu können, überlegt er.
Susanne bemerkt aus dem Augenwinkel dass er sie mustert. Nein mustert wahr der falsche Ausdruck. Er starrte sie an oder besser gesagt er starrte auf ihre Titten. Warum hast du mich und meine zwei Bonbons nur nicht früher mal bemerkt. Früher als alles möglich wahr! Warum nur erst jetzt? Sie kann nicht anders, unruhig auf dem Stuhl sitzend beginnt sie leicht ihre Schenkel aneinander zu reiben. Ein Piepton reißt ihn aus seinen Gedanken und er führt seine Tätigkeit weiter fort.
Ein innerer Zwang zwingt Susanne erneut in seinen Schritt zu schauen. Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr. Er hat sich an mir aufgegeilt. Oh Stefan was machst du nur mit mir? Bei dem Gedanken, dass er erregt ist und ein zu allen schweinerein bereiter Schwanz bei ihr ist, ist der Grund weshalb ihr ein Schauer über den Rücken läuft. Sie eine Gänsehaut bekommt und sich ihre Knospen nun vollends versteifen und nun deutlich durch ihren BH und T-Shirt sichtbar sind.
Stefan dreht sich zu ihr um und sagt: „So nun haben wir etwas Zeit, das dauert nun eine Weile“! Wie, was, wo? Du willst doch jetzt nicht etwa ……. schießt es ihr in den Kopf. „Wie lange wird es den ungefähr dauern“? Als Stefan antwortet bemerkt er ihre voll erigierten Knospen. Die standen aber vorhin noch nicht so. Schmerzhaft drück sein Riemen gegen seinen Schlüpfer und verlangt nach Befreiung aus seinem Gefängnis.
Sie schaut in seine Augen und fragt: „Und was soll das bedeuten“? Bevor er antworten kann ertappt sie sich selber bei dem Gedanken dass sie hofft, dass er nun seine Belohnung einfordert und sie richtig geil durchvögelt. „Nun das bedeutet das wir uns nun ein wenig unterhalten können. Du wolltest mir ja noch etwas sagen!“ grinst er sie an.
„So wollte ich?“ spielt sie die unschuldige und unwissende. Dreht den Kopf weg, weil sie angst hat, dass er in ihren Augen ihre Lust und Sehnsucht nach ihm erkennen könnte.
Behutsam legt er seine Hand auf die ihre und antwortet: „Ja das wolltest du“! Ein regelrechter Stromschlag durchzuckt ihren Körper, bei der Berührung und Susanne stockt der Atem. „Ich weiß nicht was du meinst“ antwortet sie leicht trotzig. „Ok du willst es nicht sagen, aber irgendwann wirst du es mir erzählen. Das Verspreche ich dir“! Susanne ist heilfroh dass er sie nicht weiter bedrängt. Den sie weiß nicht wie lange sie ihm noch standhalten hätte können, bis sie ihm gebeichtet hätte das sie einmal in ihm verliebt war.
Das sie ihn sogar immer noch liebte, wie sie heute selber bemerkt hat.
Bis jetzt hatte sie immer gelacht wenn ein Freund oder eine Freundin ihr erzählt hatten, dass sie zwei Personen gleichzeitig lieben würden dass sie sich so etwas überhaupt nicht vorstellen kann. Das man nicht zwei Personen gleichzeitig lieben kann. Doch heute wurde sie eines besseren belehrt. Aber was sollte sie tun? Dem einen hat sie vor kurzem erst die Ehe versprochen.
In ihr wühlt ein Gefühlschaos wie sie es noch nie erlebt hat. Es gleicht einem Tornado, so dass sie überhaupt keinen klaren Gedanken im Moment mehr fassen kann.
Stefan merkt dass sie vollkommen in ihren Gedanken versunken ist und streicht sachte mit seinem Daumen über ihren Handrücken. Auch er kann sich die Situation nicht richtig erklären. Kennt er Susanne nun doch schon bald 18 Jahre und wahr immer froh sie als platonische Freundin zuhaben.
Doch mehr? Mehr nein mehr war ihm nie in den Sinn gekommen und nun wo sie Dirk endlich das Jawort gegeben hatte, sah er sie auf einmal zum ersten Mal als begehrenswerte Frau. Eine Frau um die es sich zu kämpfen lohnt. Die er wenn er sie nicht kennen würde, sofort anbaggern und versuchen würde abzuschleppen. Um sich mindestens eine schöne Nacht mit ihr zu holen.
Er weiß noch als ob es gestern gewesen wäre, wie aufgeregt Dirk letzten Monat war.
Als er in sein Büro gestürmt kam und ihm erzählte das sie endlich Ja gesagt hätte und wie sehr er sich für die beiden mit gefreut hatte. Wenn er es jemanden wünschte dann den beiden und nun saß er hier und war geil auf die Zukünftige Frau seines besten Freundes. Das alles wäre ja nicht so schlimm bzw. könnte er verkraften wenn, ja wenn er nicht das Gefühl hätte. Das Susanne ebenfalls total scharf sei und das dies sogar an ihm liegen könnte.
Es ist einfach eine verdammt blöde Situation für beide. Keiner von ihnen wollte Dirk wehtun, deshalb mussten sie sich stark zusammenreißen. Weshalb er seine Hand zurück ziehen will.
Doch kaum das ihre Hände sich nicht mehr berühren flüstert Susanne leise: „Nein lass sie bitte liegen. Das ist schön und tut gut“! Wie aus weiter Ferne hört sie sich dies selber sagen und kann kaum glauben was sie hört. Stefan ist am zögern.
Soll er seine Hand wirklich zurück auf die ihre legen? Ist ihr klar dass dies ein brandgefährliches Spiel werden kann. Eines das schnell aus dem Ruder laufen und sie hinterher bereuen könnte?
Susanne dreht ihren Kopf zu ihm und sagt mit leiser zitternder Stimme: „Ich war damals über beide Ohren in dich verliebt und Jenny wusste dies. Trotzdem hat sie sich an dich rangemacht, weil sie einfach nur einmal mit dir schlafen wollte.
So nun kennst du den Grund weshalb wir nicht mehr miteinander reden“! „Das ….. das habe ich nicht gewusst“! „Was macht das für einen Unterschied? Du warst nicht in mich verliebt, ansonsten hätte sie keine Chance gehabt und wir wären zusammen gekommen“! Natürlich hat sie recht, das weiß Stefan doch als er antworten will rinnt eine Träne über ihre Wange. Der Schmerz darüber muss scheinbar immer noch sehr stark sein bzw. sehr tief sitzen, denkt er bei sich.
Zu der ersten Träne gesellen sich immer mehr und Susanne beginnt leise zu weinen. Es ist das erste Mal das Stefan diese ansonsten so starke und selbstsichere Frau weinen sieht und es bricht ihm das Herz sie so zu sehen. Sanft zieht er sie an sich und schließt seine Arme um sie. „Ja lass es endlich raus und befreie dich von dem Schmerz“ flüstert er in ihr Ohr und gibt ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange.
Allerdings hat er die Wirkung dieses Kusses entweder falsch berechnet oder vollkommen unterschätzt. Den Überfallartig hebt Susanne ihren Kopf und presst ihre vollen Lippen auf die seinen. Stefan ist so überrascht dass er im ersten Moment gar nichts dagegen unternehmen kann.
Erst als er ihre Zunge in seinem Mund die seine suchen fühlt, kommt er wieder zu sich. Er will sie von sich wegdrücken um zu verhindern worauf die Situation grade zusteuert.
Doch Susanne klammert sich fest an ihn. Nur kurz schafft er es ihren Reizen zu wiederstehen und moralisch zu denken. Doch dann gewinnt seine eigene Lust auf sie die Oberhand. Seine Hand wandert nach vorne. Schiebt sich sanft unter ihr T-Shirt und wandert hinauf zu ihren prallen Titten. Durch den Stoff des BHs massiert er diese nun. Genussvoll stöhnt sie dabei in seinen Mund hinein und drückt sich ein klein wenig fester an ihn.
Wild rumknutschend vergessen die beiden alles um sich herum. Den blöde PC, ihre unvollendete Arbeit alles ist in weiter Ferne gerückt und vollkommen unwichtig für sie. Sie will nur diesen Moment auskosten und genießen. Auskosten worauf sie so viele Jahre gewartet hat. Auch Dirk hat sie vollkommen aus ihrem Gedächtnis verdrängt. Nichts aber auch wirklich gar nichts soll ihr die Erfüllung ihrer langen und sehnsüchtig aufgestauten Lust im Wege stehen.
Bei Stefan ist es anders, er weiß zwar immer noch dass es unrecht ist, dass sie mit Dirk zusammen ist. Aber auch er kann sich nicht mehr gegen seine Lust wehren. Viel zu gut fühlt sich das in seiner Hand an und sein Körper will mehr. Will auch den Rest ihres Körpers erkunden. Ihn erforschen und liebkosen. Sich das holen, was er sich eigentlich bei Jenny holen wollte.
Stefan beendet den Kuss sehr zum Missfallen von Susanne.
Beide schauen sich tief in die Augen. Dann steht sie auf und hält ihm die Hand hin. „Komm“ flüstert sie leise und Stefan steht auf. Doch anstatt ihre Hand zu nehmen, greift er mit einer Hand um sie herum und mit der anderen um ihre Beine. Dann hebt er sie hoch und trägt sie langsam in ihr Schlafzimmer. Dabei schmiegt Susanne ihren Kopf an seine Schulter. Vorsichtig legt er sie dann auf ihr Bett ab und schaut zu ihr.
Ein verführerisches Lächeln umspielt ihren Mund.
Langsam wandern seine Hände zum Knopf seiner Hose. Öffnen erst diesen und dann den Reißverschluss, um sie dann hinab zuschieben. Ihre Augen kleben förmlich an seinem Schlüpfer. Der seinen Riemen überhaupt nicht mehr gebändigt bekommt. Die Eichel schaut schon über das Bündchen hinaus. Susanne setzt sich aufrecht hin, packt ihr T-Shirt. In ihrer Möse juckt und kribbelt es als wenn eine Arme Ameisen dort ihren Ameisenhügel errichtet hätten.
Zieht es bis zu den Körbchen des BHs hinauf und packt dann von unten in diese hinein. Dann zieht sie beide auf einmal über ihren Kopf hinweg aus und wirft sie einfach neben dem Bett auf den Boden. Sein Blick erfasst die zwei prallen Rundungen und vor freudiger Erregung drückt sein Riemen noch stärker gegen seinen Schlüpfer.
Während sie sich nun ihren Rock öffnet zieht er den Schlüpfer aus. Wie von einer Sprungfeder gezogen springt sein Riemen ins freie und wippt freudig erregt vor ihm auf und ab.
Wow was für ein Gerät, schießt es ihr bei dem Anblick in den Kopf. Sie hat schon einige größere Riemen gesehen und eingeführt bekommen in ihrem Leben, aber sie ist sich sicher das Stefans der wohl mit Abstand größte und dickste sein dürfte. Ihr einziger Gedanke lautet nur noch. Den will ich spüren, will fühlen wie er mich aufspießt und ausfüllt.
Beide sind nun vollkommen nackt. Susanne liegt auf dem Bett und Stefan steht noch davor.
Keiner hat es eilig, sondern gewährt dem anderen die Zeit, den Körper des anderen erst einmal zu betrachten, bevor er dann zu ihr aus Bett krabbelt. Kaum liegt er neben ihr zieht sie ihn auch schon an sich ran und drückt wieder ihre Lippen auf die seinen. Nun kann er dabei jedoch ihre Titten ohne störenden Stoff massieren und kneten. Kann ihre Knospen streicheln, diese zwirbeln und auch in die Länge ziehen. Wodurch Susanne immer heftiger zu stöhnen beginnt.
Dann hält sie es nicht mehr aus und beendet den Kuss. Sie kniet sich neben ihn hin. Stefan will sich erheben, doch Susanne drückt ihn wieder hinunter auf die Matratze.
Ihr Oberkörper beugt sich hinunter und ihr Gesicht nähert sich immer mehr seinem in die Höhe aufgerichtetem Riemen. Stefan traut kaum seinen Augen und würde er nicht ihren Atem gegen seinen erhitzten Körper prallen spüren, so würde er es für einen Traum halten.
Doch dann spürt er etwas Warmes und weiches seinen Schaft entlang hinab bis zur Wurzel hinab gleitet. Kaum ist ihre Zunge unten angekommen streicht Susanne mit ihr auch wieder hinauf zur Eichel. Während sie ihre Lippen über die pralle Eichel stülpt schaut sie ihm direkt in die Augen. Allerdings nur kurz den Stefan schließt seine Augen und genießt ihre Liebkosungen.
Susanne sieht mit Freuden dass ihm ihr kleines Blaskonzert gefällt.
Das hättest du schon so viel früher haben können, überlegt sie kurz. Verwöhnt ihn dann aber weiter. Jedoch wird ihr eigenes verlangen liebkost oder genommen zu werden nun unersättlich. So das sie vor einer Entscheidung steht. Soll sie sich nun endlich das holen worauf sie so viele Jahre gewartet hat und sich einfach Rittlings auf ihn setzen? Ihr Blick fällt dabei wieder auf sein Gesicht, welches Lustverzerrt mit geschlossenen Augen auf dem Kissen gebettet liegt.
Nein noch nicht, noch muss meine Muschi etwas warten. Ich habe solange darauf gewartet, Stefan soll noch ein wenig weiter genießen können. Aus diesem Grund klettert Susanne in der 69er Stellung über ihn. Aufgrund ihrer Bewegungen hat Stefan sofort wieder seine Augen geöffnet. Was da nun so kurz und unverhüllt vor seinem Gesicht einen so geilen Duft aussendet, bringt ihm fast um den Verstand. Ohne weiter nachzudenken greift er um ihre Beine und von hinten an ihre Muschi.
Ein regelrechter Stromschlag durchzuckt ihren Körper, als ihr nun seine Zunge ihre Schamlippen teilen und der Länge nach hindurch gleitet.
Ja das ist es, das ist wonach ihr Körper sich seit Jahren so verzehrt hat. Zumindest ein Teil davon, aber den Rest da ist sich Susanne sicher, wird sie in dieser Nacht auch noch bekommen. Diese Nacht, die eigentlich überhaupt nicht stattfinden dürfte und ihr dennoch so gut tut. Nein nicht nur gut tut, sondern scheinbar regelrecht eine Erfüllung zu sein scheint.
So falsch sie auch ist! Sie weiß doch, dass selbst wenn beide es wollten es kein Zurück mehr geben könnte.
Wieder schließen sich ihre Lippen um seine Eichel und nimmt sie ihn Stück für Stück in ihren Mund auf. Gleichzeitig umspielt bzw. spielt seine Zunge mit ihrem Kitzler. Beide können ihr stöhnen nicht mehr unterdrücken. Beide verwöhnen sich so nun eine Zeitlang bis Susanne nun wirklich nicht mehr länger warten kann.
Sie steigt von ihm hinunter. Öffnet die Schublade der kleinen Konsole neben sich und kramt darin herum. Ihre Finger bringen ein Kondom zum Vorschein. Grade als sie es aufreißen will, hält sie inne und wirft es dann einfach zurück in die Schublade.
Stefan schaut sie ein wenig verwirrt an. „Keine angst das brauchen wir nicht, ich bekomme eh in den nächsten Tagen meine Tage. Da kann also nichts passieren“ beruhigt sie ihn und sich selber.
Während sie dies sagt, schwingt sie sich wieder auf ihn. Schaut ihm fest in die Augen und dirigiert seine Eichel vor ihre Muschi. Langsam senkt Susanne ihr Becken. Es kommt ihr vor wie in einem Traum, als seine Eichel ihre Schamlippen noch ein wenig teilt und dann in sie hinein gleitet. Mit geschlossenen Augen genießt Susanne wie Stefan sie immer weiter aufspießt und ausfüllt. Wahnsinn, das ist der pure Wahnsinn, schießt es ihr durch den Kopf.
Dann ( wie nach schier unendlicher Zeit ) hat sie ihn endlich komplett in sich aufgenommen. Das Gefühl in ihr ist so stark, das sie erst einen Moment ruhig verharren muss. Oder ist es nur der Gigantische Durchmesser von Stefan, der ihr fast die Luft raubt? Susanne weiß keine Antwort auf diese Frage. Es ist ihr aber auch total egal. Das hier und jetzt, besser gesagt dieses Gefühl ist das einzige was für sie wichtig ist.
Stefan führt seine Hände zu ihren prallen reifen Titten und knetet diese fest. So fest das es schon fast weh tut, jedoch macht dies Susanne nur noch geiler.
Was für geile Titten Susanne doch hat. Mit denen kann man wenigstens was anfangen. Sie kneten, massieren oder auch mal ordentlich ficken, überlegt Stefan dabei. Als er nun beginnt ihre Knospen zwischen seinen Fingern zu zwirbeln. Beginnt Susanne mit ihrem Ritt. Langsam hebt und senkt sie nun ihr Becken immer wieder.
Sie beugt sich nach vorne, damit er ihre Titten noch besser liebkosen kann. Dabei tropft von ihrer Stirn ein Schweißtropfen hinab und landet auf seiner Wange. Heiß brennt der Schweißtropfen kurz auf seiner Haut und zeigt ihm, wie sehr sie ihn in diesem Moment begehrt bzw. wie geil sie ist. Er hebt seinen Kopf und ersetzt eine seiner Hände durch seinen Mund. Wie ein kleines Kind saugt er an ihrer Knospe.
Susanne kann nichts dagegen machen, bei diesen Gefühlen kommen in ihr Gedanken auf, dass dies Saugen von ihrem gemeinsamen Kind hätte sein können und der Gedanke wird sogar so stark.
Das ihr Verstand ihr vorgaukelt das es an dem wäre. Dadurch wir ihr Ritt nun unwillkürlich schneller und schneller. Immer heftiger treibt sie sich diesen geilen Riemen tief in die Muschi und stöhnt ihr Lust laut in den Raum hinaus. Wenn Stefan nicht beide Titten in irgendeiner Weise am behandeln wäre, würden ihm diese wohl regelrecht das Gesicht peitschen. So schnell ist ihr Ritt nun auf ihm.
Völlig unvermittelt und blitzschnell packt er Susanne bei den Hüften.
Hält sie fest und stößt von unten in sie hinein. „Ja fick mich ……. fick mich ….. mach mich richtig fertig“ feuert Susanne ihn dabei an. Nach wenigen Stößen verharrt er aber tief in ihr steckend. Wodurch seine Eichel nun ständig gegen ihre Gebärmutter drückt. Das ist zu viel für Susanne. In ihrem Kopf dreht sich alles und von ihrem Schoß aus breiten sich Wellenförmig die allerschönsten Gefühle in ihr aus. Ihr Orgasmus schüttelt ihren Körper wie wild und nur schwer bzw.
nach und nach beruhigt sich Susanne wieder.
Erschöpft lässt sie sich einen Moment auf seine Brust sinken und ringt noch immer nach Atem. Fest drücken dabei ihre Titten gegen seine Brust. Ein Gefühl welches Stefan sehr genießt. Dann hebt sie ihren Kopf und schaut ihn mit glasigen Augen an. „Das war der Wahnsinn. Davon brauch ich noch mehr“! Sie steigt von ihm ab, bleibt aber direkt auf allen vieren neben ihm knien.
„Komm fick mich von hinten. Lass mich deinen geilen Schwanz wieder fühlen. Lass mich deine Lust spüren!“ haucht sie ihm entgegen. Dies braucht sie Stefan nicht zweimal zu sagen. Viel zu groß ist seine Lust auf diese heiße und geile Frau. Während er aufspringt und sich hinter sie kniet fragt er sich selber wie er Susanne nur all die ganzen Jahre nicht als begehrenswerte Frau wahrnehmen konnte.
Ein spitzer Aufschrei der Lust entfährt ihrem Mund als seine Eichel wieder in sie eindringt.
Als seine Hände ( die sie bei ihren Hüften gepackt haben ) sie immer weiter auf dieses Ungetüm ziehen. „Ja, ja, jahaaaaaaaaa ………. fick mich ……… benutz mich, ich gehöre dir“! Stefan kann kaum glauben was er da für ungewohnte Sätze von seiner langjährigen guten Freundin zu hören bekommt. Dann beginnt er sie mit langen harten Stößen zu ficken. Doch Susanne ist dies noch nicht hart genug. Ihn weiter anfeuernd bockt sie gleichzeitig jedem seiner Stöße mit ihrem Arsch entgegen.
Das klatschen seines Sackes an ihrer Scham bringt sie dabei schier an den Rand des Wahnsinns. Immer wieder durchströmen Susanne kleine grade spürbare Orgasmen ihren Körper. Die sich nach und nach aber immer weiter an steigern, bis wieder ein großer Orgasmus über Susanne hereinbricht. Sie wirft ihren Kopf in das Kissen und beißt hinein.
Ihre Hände verkrampfen sich im Bettlaken. Sterne vor den geschlossenen Augen kreisend, stöhnt sie ihre Lust in das Kissen, während Stefan weiter in sie hinein fickt.
Gerne würde er ihr zwar ihren Orgasmus auskosten lassen. Doch seine Eier pochen wie wild und in seinen Lenden ist dies verräterische ziehen zu spüren. So das er nicht anders kann, als noch drei-viermal fest und hart in sie hinein zu ficken und dann laut stöhnend seine Sahne tief in ihre Gebärmutter zu pumpen. Susanne spürt wie jeder der ersten 5 Schübe ihre Gebärmutter regelrecht überflutet. Hätten sie besser doch das Kondom benutzen sollen? Egal zum einen ist es viel zu geil und zum anderen jetzt eh nicht mehr zu ändern.
Erschöpft zieht er seinen Riemen aus ihr heraus und lässt sich neben sie auf die Matratze fallen. Susanne schmiegt sich an ihm und ist überglücklich. Ein paar Minuten kuscheln die beiden so miteinander, dann befreit sich Stefan aus ihrer Umarmung und schiebt sich aus dem Bett. Traurig schaut ihm Susanne hinterher. Stefan bemerkt ihren Blick und antwortet während er sich seinen Schlüpfer wieder anzieht: „Nun dein PC ist immer noch nicht fertig Süße.
Das erste mal, das Susanne nicht böse über dieses Süße ist, sondern es in ihren Ohren nur so schmeichelt.
Stefan verlässt den Raum und Susanne hängt ihren Gedanken hinterher. Stefan was hast du nur getan? Warum grade jetzt? Jetzt wo ich versprochen bin! Wieder beginnt sie leise zu weinen. So leise das Stefan dies diesmal nicht mitbekommt. Nach ein paar Minuten des sich selber bedauern rafft sie sich dann auf und steigt ebenfalls aus dem Bett.
Obwohl sie selbst wenn Dirk hier ist, sich immer ihren Bademantel überzieht geht sie diesmal so wie sie ist aus dem Raum. Zielstrebig geht sie zu Stefan der wieder an ihrem Rechner am arbeiten ist.
„Und kommst du voran?“ fragt sie ihn. „Ja geht schon, ein bisschen brauche ich aber noch!“ lautet seine Antwort. Susanne nimmt seine Flasche in die Hand und geht in die Küche um ihm eine neue zu holen.
Diese stellt sie wieder vor ihm hin und geht wieder. Ihr Weg führt sie in ihr Badezimmer. Susanne stellt die Dusche an, so verschwitzt wie sie ist will sie nachher nicht ins Bett zum schlafen gehen. Schnell steigt sie unter das warme herab prasselnde Wasser und genießt das wohltuende Nass auf ihrer Haut.
Stefan kann sich ebenfalls nicht wirklich auf die ihm gestellte Aufgabe konzentrieren. Auch seine Gedanken vollführen grade zu richtige Purzelbäume.
Das was grade geschehen war, hätte er doch nie zulassen dürfen. Sie ist doch die zukünftige Frau, meines besten Freundes. Wie konnten wir uns nur so vergessen? Wie soll es jetzt weitergehen und wie soll ich mich gleich ihr gegenüber verhalten? Shit meine Sachen liegen immer noch im Schlafzimmer! Stefan ist klar, das wenn er sie im Schlafzimmer nachher wieder nackt auf dem Bett liegen sieht, das er nicht weiß ob er sich beherrschen kann.
Viel zu geil war die Nummer grade. Der Gedanke haucht seinem Riemen sofort wieder neues Leben ein.
Nur mit größter Anstrengung schafft er es sich wieder dem PC zu widmen. Das Betriebssystem hat er mittlerweile neu installiert. Nun macht er sich daran, die ganze Treiber und vor allem die Firewall und das Vierenprogramm neu zu installieren. Er legt die CD ein und danach eine andere. Es ist für ihn reine Routine diese Programme zu installieren.
Nicht nur weil er es, wenn es nötig ist auf der Arbeit tut, sondern auch in seinem doch recht großem Bekanntenkreis dies häufiger vorkommt.
Susanne stellt das Wasser wieder ab. Steigt aus der Dusche und nimmt sich ein Handtuch und beginnt sich abzurubbeln. Wie schön wäre es wenn das Stefan für mich übernehmen würde. Sofort versteifen sich ihre Knospen bei dem Gedanken wieder. So das sich Susanne selber über sich wundert.
Kann das wirklich sein? Hab ich mich wirklich all die Jahre selber belogen? Aber ich liebe doch Dirk! In ihrem Kopf drehen sich die Gedanken irgendwie im Kreis. Es geht nicht vor noch zurück. Susanne ist total verzweifelt und verwirrt. Weshalb sie beschließt sich solange bis Stefan fertig ist, aufs Bett zu legen und dort zu warten.
Endlich ist Stefan fertig und Susanne könnte mit ihrer Arbeit beginnen bzw. sie zu ende schreiben.
Er schaut auf die kleine Uhr, die an der Wand hängt. Was schon fast drei Uhr? Da sollte ich mich dann aber auch wirklich langsam schleichen, denkt er bei sich. Er fährt den PC runter und schaltet den Monitor aus. Dann steht er auf und verlässt den Raum. Langsam geht er in Richtung Schlafzimmer. Vor der angelehnten Tür bleibt er kurz stehen. Schnell rein, Sachen packen und wieder raus, denkt er bei sich. Stefan schiebt die Tür auf und will seinen Plan grade in die Tat umsetzen, als sein Blick aufs Bett fällt.
Darauf liegt nackt wie Gott sie geschaffen hat Susanne und ist am schlafen. Der Strahl des einfallenden Lichtes lässt ihren schönen Körper nach verführerischer aussehen. Sein Riemen der sich grade wieder einigermaßen beruhigt hatte, beginnt sofort wieder zu rebellieren und sich aufzurichten.
Stefan kämpft mit sich selber. Soll er sich jetzt einfach anziehen und so davonstehlen, sich anziehen und auf der Couch hinlegen oder sich einfach neben ihr legen? Er steht so ein paar Sekunden in der Türe bevor er einen Entschluss fast.
Langsam und leise betritt er den Raum und geht um das Bett herum. Legt sich auf die Seite, in die normalerweise Dirk sonst krabbelt und zieht die Decke über sich und Susanne. Ganz aus reiner Gewohnheit räkelt sich Susanne kurz und schmiegt sich dann an Stefan. Das es nicht ihr Freund Dirk ist bekommt sie gar nicht mit. Der Duft ihrer frisch gewaschenen Haare und eingecremten Haut steigt ihm betörend in die Nase. So das er sich sehr zusammenreißen muss um sie nicht einfach zu wecken und sofort noch einmal auf der Stelle zu ficken.
Es dauert eine ganze Weile bis er einschläft und das obwohl er nun mittlerweile auch total Müde ist. Doch auch seine Gedanken drehen sich wie bei Susanne eben, im Kreis. Irgendwann schläft er dann doch ein. Doch auch in seinen Träumen lässt ihm das Geschehene nicht zur Ruhe kommen. Viel zu frisch sind die Erinnerungen daran. Dazu das schöne Gefühl einer wunderschönen nackten Frau, die sich an seinen Körper geschmiegt hat.
So wird es für ihn eine sehr unruhige Nacht.
Als Stefan am nächsten Morgen wach wird, weiß er im ersten Moment überhaupt nicht wo er ist. Er öffnet seine Augen und schaut sich um. Als sein Blick auf die neben ihm immer noch schlafende Susanne fällt, fällt es ihm wie Schuppen von den Augen und wieder alles ein. Wie üblich hat er eine riesige Morgenlatte, doch heute aus einem anderen Grund.
Denn ihre Hand liegt auf seinem Schlüpfer. Wohl eine unbeabsichtigte Geste von ihr. Für sie bin ich wohl im Moment Dirk, überlegt er. Er schiebt ihre Hand zur Seite und steigt aus dem Bett. So leise es nur geht, geht er um das Bett herum und sammelt seine Sachen ein. Was für ein liebreißender Anblick sie sogar zudeckt noch bietet. Dirk kann sich wirklich über allen Maßen glücklich schätzen. Mit diesen Gedanken geht er aus dem Raum und ins Badezimmer.
Bevor er gehen will, will er sich noch schnell abduschen. Dann ihr einen kurzen Brief schreiben und sich verdrücken. Das scheint ihm der einfachste Weg für die beiden im Moment zu sein. Den ehrlich gesagt was er immer noch nicht wie er sich ihr nun gegenüber verhalten soll. Stefan stellt das Wasser an, zeiht den Schlüpfer aus und steigt unter das Wasser. In diesem Moment wird Susanne wach. Vollkommen zufrieden räkelt sie sich im Bett und vertreibt so die letzten Reste der Müdigkeit.
Stefan, schreckt sie auf und schaut sich im Zimmer um. Doch da wo seine Sachen liegen sollten liegt überhaupt nichts. Habe ich das alles nur geträumt? Aber es war doch so real und fühlte sich so wirklich an. Bei dem Gedanken an dem was sie erlebt hat oder glaubt geträumt zu haben entfacht sofort wieder das Feuer in ihrer Muschi.
Wie ausgehungert giert ihre kleine Schnecke nach einem Schwanz. Es muss also ein Traum gewesen sein, denkt sie bei sich.
Einerseits Gott sei Dank, andererseits ist es Schade. So habe ich dann doch nicht das bekommen, worauf ich eigentlich so lange gewartet habe. Susanne kann ein seufzen nicht unterdrücken bei dem Gedanken. Was aber noch viel schlimmer ist, ist das unbändige Kribbeln tief in ihrem Schoß. Sollte sie Dirk anrufen und ihm sagen, dass er vorbeikommen und sie ficken sollte. Das sie seinen Schwanz bräuchte. Aber sie selber hatte ja dafür gesorgt dass er nicht hier war.
Moment einmal, wenn ich Dirk wirklich die Rote Karte gezeigt habe, dann war Stefan auch hier und……….. „Stefan“ ruft sie doch erhält keine Antwort.
Er ist wohl schon gegangen, dem armen scheint es ja sogar noch schlimmer zu gehen wie mir. Dabei habe ich doch meinen Freund betrogen und das dazu noch mit seinem besten Freund. Wenn es gehen würde, würde sie sich am liebsten selber in den Hintern treten.
Wie konnte dir das passieren, dass du zu so einer Schlampe wirst? Murmelt sie leise vor sich hin während sie aus dem Bett aussteigt. Da Susanne ja meint dass sie alleine in der Wohnung ist, verzichtet sie nun bewusst auf den Bademantel und steuert auf ihr Badezimmer zu.
Stefan dreht in diesem Moment das Wasser ab und steigt aus der Dusche hinaus. Er nimmt sich ein Handtuch und rubbelt seine Haare trocken.
Als plötzlich von außen die Türe geöffnet wird und Susanne darin steht. Ihr Mund steht sperrangelweit offen, doch sie ist unfähig etwas zu sagen. Auch er kann nichts sagen und ist fast zu einer Salzsäule erstarrt. Aber nur fast wie er innerlich zu seinem Leidwesen feststellen muss. Denn sein Riemen stellt sich sofort bei dem Anblick von Susannes nacktem Körper wieder auf. Ihr Blick wandert von seinem Gesicht hinab und wird von seinem Riemen wie gefesselt festgehalten.
Auch Susanne bemerkt dass in ihr die Geilheit bei dem Anblick sofort wieder aufsteigt. Ohne es selber zu wollen setzt sie sich in Bewegung und geht auf ihn zu. Als sie vor ihm steht greift ihre rechte Hand nach seinem Riemen und wichst diesen sanft. Dabei schaut sie Stefan tief und fest in die Augen. In ihren Augen kann er die pure Lust lesen. „Oh Susanne“ stöhnt er auf. Auf ihr Gesicht legt sich ein verschwitztes lächeln und sie geht langsam vor ihm in die Knie.
Doch Stefan zieht sie wieder zu sich hoch. Zieht sie ganz nah an sich und sofort schmiegen sich ihre weichen Lippen auf die seinen. Kaum das sich ihre Lippen etwas geöffnet haben, umspielt auch schon ihre Zunge die seine. Ein wilder leidenschaftlicher Kuss entbrennt zwischen den beiden. Der gar nicht enden will.
Stefan dreht sich mit der in seinen Armen befindlichen Susanne soweit um die eigene Achse, bis sie ihr Bein auf den Rand der Dusche stellen kann.
Mit einer Hand greift er durch ihre nun gespreizten Beine und führt seinen Riemen zu ihrem schon wieder heißen und feuchten Loch. Susanne beendet den Kuss, jedoch nur um in dem Moment in dem er sie wieder auf sein Rohr aufspießt, Lustvoll in seine Schulter zu beißen. Mit langen ruhigen Stößen schiebt er seinen Riemen vor und zurück. Immer rein ….. raus …… rein ….. raus ….. und rein ….. raus gleitet er in ihrer durch ihren Liebesnektar gut geschmierte Muschi.
Susanne hebt ihr Bein an und schmiegt es nun um ihn herum. Sofort packt Stefan dies mit einer Hand und hält es so weiter hoch. Dann packt er sich auch noch ihr anderes Bein und hebt sie in die Höhe. Jedes mal wenn er nun bis zum Anschlag in sie hinein gleitet, spießt er sie nun wirklich regelrecht auf sich auf. Er trägt sie dabei zur Türe, die er mit einem Fuß schließt und dann Susanne dagegen drückt.
Nun wird sie von seinen Händen und der Tür gemeinsam gehalten. Was es Stefan etwas leichter macht. Jedes mal stößt seine Eichel gegen ihre Gebärmutter an, weshalb Susanne immer kleine spitze Lustschrei rausschreit. Ihre Finger Nägel krallen sich dabei in seinen Rücken und bohren sich tief und feste in seine Haut.
Mit jedem Stoß treibt er Susanne ihrem Orgasmus entgegen, was ihm ihre Muschi deutlich fühlen lässt. Denn immer stärker pulsiert alles in ihrem Inneren um seinen Riemen herum.
Dazu läuft sie regelrecht vor Geilheit aus und ihr Saft an seinen frisch geduschten Beinen hinab. Doch dies ist den beiden dermaßen egal. Sie genießen nur das jetzt und hier. Genießen jeden einzelnen Stoß. Dann schließt Susanne ihre Augen und brüllt ihre Lust lauthals hinaus. „Ja …. ich koooommmmmmmeeeeeee“! Ein letztes Mal lässt er sie auf seinen Riemen sinken und gibt ihr die Zeit, die Gefühle die grade in ihrem Körper am wühlen sind.
Einfach nur zu genießen.
Dabei spürt er deutlich wie ihre Muschi sich fest um seinen Riemen zusammen gezogen hat und versucht ihn förmlich auszumelken. Doch Stefan ist noch nicht soweit und ist froh darüber. Denn er weiß, dass dies nun wirklich das allerletzte mal sein darf und deshalb will er es solange genießen wie es nur irgendwie geht. So kommt ihm die kleine Pause auch recht gerufen, so können sich sein Riemen und vor allem seine Eier wieder etwas beruhigen.
Nach und nach verlaufen die Wellen ihres Orgasmus im Sand und ihr Körper beruhigt sich wieder.
Sachte lässt er sie wieder auf den Boden hinab. Susanne drückt ihn von sich weg, wodurch sein Riemen aus ihr herausrutscht. Sofort bereut sie ihre Entscheidung wieder. Denn diese leere in ihr ist die reinste Qual. Sie tritt einen Schritt auf ihn zu. Greift hinter sich und öffnet langsam die Tür. Dabei nimmt sie mit der anderen Hand die seine und zieht ihn dann in Richtung ihres Schlafzimmers hinter sich her.
Erst als sie wieder vor ihrem Bett stehen lässt sie seine Hand los und legt sich mit dem Rücken aufs Bett. Sofort spreizt sie ihre schönen Beine weit auseinander. So das er ihre, durch seinen Schwanz gut geöffnete Muschi sehen kann und ihn gleichzeitig einlädt. Ihr die Muschi wieder zu stopfen.
Ohne weiter drüber nachzudenken krabbelt er aufs Bett und kniet sich zwischen ihre Beine. Erwartungsvoll wandert ihr Blick über seinen Körper.
Dabei schaut sie immer wieder wie ausgehungert zu seinem Riemen hinunter. Doch Stefan denkt nicht daran, ihn einfach wieder nur rein zustecken und sie weiter zu ficken. Deshalb legt er seine Hände auf ihre Knie und streichelt über die Innenseiten ihrer Schenkel immer weiter aufwärts. Doch nicht etwa Zielstrebig. Nein in kleinen kreisenden Bewegungen streicht bzw. massiert er ihre Schenkel. Obwohl Susanne sich so nach seinem Riemen sehnt, genießt sie seine Liebkosungen aus vollstem Herzen.
Wie nach einer schier unendlichen Zeit erreichen seine Hände endlich ihr Ziel. Susanne stockt der Atem als sie seine Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch fahren fühlt, um dann mit ihrem dick angeschwollenen Kitzler rumzuspielen. Ihn mal zu rubbeln oder sachte zwischen den Finger zu drücken. Wieder erfühlt ihr stöhnen den Raum. Ihre Titten heben und senken sich im schnellen Rhythmus ihres Atems. Sie ist so geil dass sie selber sich ihre Titten greift und diese kräftig zusammendrückt.
Dabei wünscht sie sich das dieser Moment nie zu Ende gehen würde. Ein Wunsch der leider natürlich nie in Erfüllung gehen wird, wie sie selber weiß. Aber wünschen kann man es sich ja.
Sie drückt sie so zusammen dass ihre Knospen sich fast berühren. Dann hebt sie ihren Kopf und leckt sich selber mit der Zunge darüber. Interessiert schaut Stefan ihr zu, vergisst dabei aber nicht sie weiter zu verwöhnen.
Na gut wenn du so heiß bist, sollst du erst noch so einen Abgang bekommen. Bevor ich dich wieder ficke, denkt er bei sich und schiebt ihr dabei zwei Finger in ihre auslaufende Muschi hinein. Mit lustverzerrtem Gesicht stöhnt Susanne dabei auf und wirft ihren Kopf nach hinten wieder ins Kissen zurück. „Oh Stefan was machst du nur mit mir? Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr. Fick mich bitte ……. fick mich als wenn dies der letzte fick unseres Lebens wäre“ stöhnt Susanne.
Erst langsam dann kontinuierlich steigert er den Rhythmus mit denen seine Finger in sie hinein und hinaus gleiten. Dabei wühlt er immer tief in ihrem inneren gekonnt herum. Susanne bockt mit ihrem Becken seinen fickenden Fingern entgegen. Um sie noch mehr zu Verwöhnen drückt Stefan nun seinen Daumen auf ihren Kitzler und rubbelt gleichzeitig über diesen. Den Kopf wild nach rechts und links werfend und ihre Titten fast brutal zusammendrückend, windet sich Susanne unter seiner Behandlung.
Ihr Mund öffnet sich zu einen Lautlosen Schrei, während sie sich kurz aufbäumt. Um dann kraftlos und vor Glück wimmernd zurück auf die Matratze zu fallen. Der Orgasmus ist so gewaltig dass ihre Muschi seine Hand vollkommen mit ihrem Saft überflutet. Doch Stefan lässt seine Finger tief in ihrem Schoß stecken und wühlt so gut es geht weiter in ihr herum. So verlängert er ihren Orgasmus noch um einiges.
Wie viele Wellen durch ihren Körper gerauscht sind, kann Susanne nachdem sie sich wieder beruhigt hat nicht mal annähernd schätzen.
Sie hat nur einen Gedanken, sie will sich für die schönen Gefühle mit vollem Körpereinsatz und allem was sie hat bei Stefan bedanken. Selbst wenn das bedeuten würde, das sie die nächsten Tagen kaum laufen kann, weil ihre Muschi wundgescheuert sein sollte. Aber Stefan soll sie erst verlassen, wenn er um Gnade verlangt. Das sie eigentlich an ihrer Arbeit arbeiten sollte, kommt ihr gar nicht in den Sinn. Denn ihre Gedanken sind vom Rausch ihrer Gefühle dermaßen berauscht, das für so was Banales in diesem Moment kein Platz darin besteht.
Ihr Atem hat sich wieder beruhigt so dass Susanne wieder in der Lage zu sprechen ist. „Das war total geil, aber jetzt will ich von dir gefickt werden! Steck ihn endlich rein in mein gieriges Loch und zeig mir das auch ich dich geil mache“! Mit einem schmatzenden Geräusch gleiten seine Finger aus ihr hinaus. Er packt ihre Hüften und zieht sie näher zu sich. Dabei hebt er gleichzeitig ihr Becken etwas mit an.
Schnell packt Susanne seinen Riemen und hält ihn passend vor ihre Muschi. Dann schiebt er sein Becken vor und endlich, endlich fühlt sein geiler, großer Riemen wieder ihr Loch aus. Fühlt sie so aus, wie noch nie ein anderer Typ es vor ihm geschafft hat.
Susanne legt ihre Füße auf seine Arschbacken und drückt ihn schneller auf sich. Was Stefan dazu veranlasst ihre Hüften los zu lassen und sich neben ihrem Kopf abzustützen.
„Ja fick mich …… nimm mich wie du willst …. aber fick mich wieder, du geiler Hengst“ feuert sie Stefan an, als er damit beginnt. Es ist ein herrlicher Anblick wie ihre vollen Titten im Rhythmus seiner Stöße auf und ab wippen. Da Stefan das ganze ja genießen und was in die Länge ziehen will, hat er einen gemächlichen Rhythmus für seine Stöße ausgewählt. Doch Susanne bockt sofort wieder von unten entgegen bzw. versucht ihn mit ihren Füßen schneller auf sich zu drücken.
Doch nur langsam lässt sich Stefan darauf ein und steigert sein Tempo. Die Luft im Raum kann man wieder schneiden und man müsste wohl einen super starken Luftfilter einsetzen, wollte man den Geruch von Lust, Geilheit und heißem Sex aus ihr herausfiltern. Auf einmal zieht er seinen Riemen aus ihr heraus. „Nein hör nicht auf. Steck ihn wieder rein!“ fleht sie sofort. Doch Stefan lässt sich neben ihr auf den Rücken fallen.
Sofort ist Susanne klar was Stefan will und ehrlich gesagt ist ihr dies sogar recht. Kann sie doch nun das Tempo bestimmen, mit dem sein Riemen sie ficken wird und das soll nicht zu klein sein. Den in ihr braut sich schon wieder der nächste Höhepunkt des noch so jungen Tages zusammen.
Sie schwingt sich schnell über ihn. Greift zwischen ihren Körpern hindurch nach seinem Riemen und führt ihn vor ihre Muschi.
Kaum das sie spürt wie er wieder in sie gleitet, lässt sie ihn los und beginnt einen heißen Ritt. Stefan greift sich mit beiden Händen die vor ihm hin und her wippenden Titten und knetet diese fest durch. Was in Anbetracht ihres rasenden Galopps gar nicht so einfach ist, wie es sich anhört. Wie ein Cowboy dem Sonnenuntergang entgegen reitet, reitet Susanne ihrem Orgasmus entgegen. Nämlich unaufhaltsam. Dann beugt sie ihren Oberkörper vor. So das ihre Titten direkt vor seinem Gesicht in seinen Händen baumeln.
Sofort hebt Stefan seinen Kopf um diese und deren Knospen mit seinem Mund und seiner Zunge verwöhnen zu können. „Ja leck und saug an meinen Titten. Das ist so geil“ stöhnt Susanne dabei auf. In dem Moment in dem er fest ( aber nicht zu fest ) in ihre Knospe beißt brechen die Wellen ihres Orgasmus dann auch vollends über sie zusammen. Sie richtet sich auf und drückt ihr Kreuz durch.
So verharrt sie ein paar Sekunden, in denen sie ihre Lust laut hinaus in den Raum stöhnt. Dann beginnt ihr ganzer Körper wie unter Strom gesetzt zu zittern und sie lässt sich nach vorne auf seine Brust niederfallen.
Fest drücken sich ihre Titten gegen seinen Brustkorb und spürt er ihr zittern. Stefan hat schon sei einige Frauen in seinem Leben geliebt, doch irgendwie kann er sich nicht wirklich daran erinnern das eine andere so im Bett abgegangen wäre.
Mittlerweile bereut er es sehr, das er zumindest bevor sie mit Dirk zusammen gekommen ist, nie versucht hat sie ins Bett zubekommen. Das er Susanne so viele Jahre später ( wo es eigentlich gar nicht mehr sein dürfte ) so erst kennen lernt. Fest stechen ihre Knospen in seine Haut. Er kann nicht unterscheiden was stärker ist, das pochen in ihrer Muschi oder das zucken ihres restlichen Körpers.
Langsam hebt sich der Nebel der ihre Sinne umhüllt wieder und Susanne beruhigt sich.
Bekommt langsam wieder Luft. Wie betrunken richtet sie sich auf und schaut ihn an. Ein wenig erschöpft steigt sie von ihm hinunter und legt sich neben ihm auf die Seite. Kaum das sie liegt springt Stefan auch schon förmlich über sie. Dabei dreht er Susanne auf den Bauch. Mit der Hand fährt er zwischen ihre Beine, die sie sofort bereitwillig wieder weit spreizt. Während sich Stefan nun zwischen ihre Beine legt wandert ihr Blick zu ihm.
„Ja schieb ihn wieder rein. Ich brauch heut so viel von deinem geilen Schwanz. Ich kenn mich selber nicht wieder!“ flüstert sie leise, so als wenn sie will das er ihr Geständnis gar nicht mitbekommt.
Stefan greift aber mit seiner Hand an ihre Muschi. Benetzt seinen Zeigefinger mit ihrem Saft. Um dann damit ihre Rosette einzureiben. Susanne ist zwar auch in dem Loch keine Jungfrau mehr, doch ist es nicht ihr Lieblingsloch in dem sie gerne gefickt wird.
Aber sie ist so aufgegeilt, das ihr alles recht ist. Solange sie nur seinen (nein überhaupt irgendeinen) Schwanz wieder rein gesteckt bekommt. Sie hebt sogar leicht ihren Hintern an, als er nun seine Eichel ansetzt und vorsichtig gegen ihren Schließmuskel drückt. Er wird mich in zwei Teile zerreißen, schießt es ihr durch den Kopf. Doch da überwindet auch schon seine Eichel den Widerstand ihrer Rosette und dringt langsam in ihren Anus ein.
Es scherzt doch noch, doch Susanne beißt auf ihre Zähne.
Hat sie doch eben selber gesagt er solle sie ficken als ob es kein Morgen mehr geben würde. Unaufhaltsam schiebt sich der Riemen von Stefan immer tiefer vor und spießt die Arme Susanne nun wirklich auf sich auf. Erst als er ganz in ihr steckt verharrt er um ihr die Gelegenheit zu geben sich an den Eindringling gewöhnen zu können. Nach einer knappen Minute fühlt er dass sich ihr Schließmuskel entspannt und zieht langsam seinen Riemen wieder zurück.
Diese zwei langsamen Stöße sind allerdings alles was er ihr an Entspannung gewährt. Denn nun beginnt er sie wild zu ficken. Ihr kleines enges Arschloch ist so geil das er nach ein paar Minuten ruft: „Ja ich komme gleich“! „Spritz mir auf die Titten … ich will dich kommen sehen“ jappst Susanne, der von seinen wilden Stößen regelrecht wieder die Luft wegbleibt.
Gerne tut er ihr den gefallen. Mit einem lauten Plop entgleitet sein Riemen ihrem Arsch und Susanne dreht sich blitzschnell unter ihm auf den Rücken.
Schnell krabbelt Stefan über sie aufwärts und setzt sich direkt unter ihren Titten auf sie. Er legt seinen Riemen zwischen ihren Titten und Susanne packt sich die beiden, um sie fest gegeneinander zu pressen. Stefan fickt so noch ein paar Mal ihre Titten bevor er dann laut stöhnend kommt. Susanne lässt ihre Titten los, damit seine geile heiße Sahne auch gescheit von ihm darauf abgespritzt werden kann.
Mit großen Augen verfolgt sie, wie Schub um Schub sein Sperma auf ihren Titten landet.
Fünf-, sechs-, siebenmal. Man der hört ja gar nicht mehr auf zu spritzen, denkt bei sich. Mit dieser Menge hat sie überhaupt nicht gerechnet. Da er ja auch diese Nacht schon eine ungeheurere Menge in sie gepumpt hatte. Heiß wie Lava brennt seine Sahne auf ihrer Haut, fühlt sich dennoch so gut für sie an. Erschöpft schwingt sich Stefan von ihr hinunter und setzt sich, mit dem Rücken an die Wand gelehnt neben sie hin.
„Spritzt du immer soviel ab Stefan? Das ist ja eigentlich genug um direkt zwei Weiber zu schwängern“! Stefan schaut sie mit großen Augen und offenem Mund an. „Hast …. hast du nicht gesagt, du bekommst heut deine Tage“? „Nein hab ich nicht! Aber keine angst Übermorgen, spätestens danach bin ich fällig! Mach dir also keine Gedanken“!
Susanne verreibt die Sahne auf ihren Titten und leckt sich dann die Finger genüsslich ab.
„Du schmeckst unheimlich gut, daran könnt ich mich gewöhnen“ grinst sie Stefan an. „Susanne du weißt … „ Schnell legt sie einen Finger auf seine Lippen und flüstert: „Ja ich weiß, aber nun haben wir ein süßes kleines Geheimnis“! Dann schmiegt sie sich wieder eng an ihn. Stefan schaut auf seine Uhr. Es ist schon fast Elf Uhr. Langsam sollte ich mich wirklich vom Acker machen, wenn ich nicht der Grund sein will weshalb sie ihre Arbeit nicht zu Ende bekommen hat.
Aus diesem Grund schält er sich aus ihrer Umarmung und steht auf. Susanne schaut ihn hinterher als er das Zimmer verlässt. Ein paar Minuten später taucht Stefan noch einmal im Türrahmen auf. Diesmal wieder komplett angezogen. „Du willst fahren?“ fragt Susanne verwundert. „Es ist besser so. Nicht das Dirk einen Überraschungsbesuch unternimmt. Außerdem solltest du nun wirklich langsam mal an deiner Arbeit weiterarbeiten“ lautet seine Antwort. Susanne weiß dass Stefan recht hat, wünschte aber dass es irgendein Mittel gäbe um dies zu verhindern.
Sie steht auf und bringt Stefan aber noch zur Tür. Als er diese öffnen will, hindert sie ihn jedoch daran. Umarmt ihn und presst sich und ihre Lippen eng an ihn an. Sofort erwidert er ihren leidenschaftlichen Kuss. Greift ihr noch einmal an ihre Titte. Dann wandert seine Hand tiefer zu ihrer Muschi. Kurz streicht er noch einmal zwischen ihren Schamlippen hindurch.
„Die Sau ist immer noch total feucht“ denkt er bei sich.
Um sich selber beherrschen zu können drückt er Susanne von sich weg und öffnet schnell die Tür. Susanne steht zum Glück so dass sie niemand vom Treppenhaus aus sehen kann. Beide verabschieden sich noch voneinander und dann ist er weg. Sie schließt die Türe und lehnt sich mit dem Rücken dagegen. „Jahre zu spät Stefan! Warum hast du nur solange dafür gebraucht?“ flüstert sie vor sich hin, als sie in das kleine Zimmer in dem der PC steht geht.
Sie setzt sich hin, schaltet den PC und Monitor ein und sieht die leere Bierflasche von Stefan auf dem Schreibtisch stehen. Sofort rinnen wieder mehrere kleine Tränen über ihre Wangen. Nur schwer kann sie sich motivieren um los zu arbeiten.
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