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Das ich die Gene eines anderen Mannes in mir trage als Monique, sieht man auf den ersten Blick. Ist sie doch mehr als zwanzig Zentimeter größer als ich. Nennt schönes langes braunes Haar ihr Eigen. Sie ist ein echter Blickfang für die Männerwelt. Und, sie hat einen Mann von dem ich nur träumen kann. Groß, Sportlich, gut Gebaut und dazu auch noch einen guten Job, so das sie sich etwas Leisten können.

Und was habe ich? Zwei abgebrochene Lehren, die mir immer wieder zur Last gelegt werden.

Ein Gesicht, in welches niemand schaut, weil sich alle Blicke weiter Unten sammeln, und ein kleines Gästezimmer damit ich unter der Fuchtel meiner Schwester stehe, die ja so Großzügig war mir eine Lehrstelle in ihrer Firma zu verschaffen.

Ich wollte aber niemals Friseuse werden. Ich will nicht in die Fußstapfen meiner allzu beliebten Schwester treten und Friseurmeisterin werden. Ich möchte mein Leben leben. So wie ich es für Richtig halte.

Mit einem Mann der Gut für mich ist. Dumm war, das dieser Mann bereits sein Leben mit meiner Schwester teilte. Gut war, das ich diesem Mann Sachen bieten konnte die meine Schwester nicht bereit war zu geben. Schlecht war, das ich gerade vor dem Besitzer der Friseurkette saß und er mehr Einsatzbereitschaft von mir erwartete, sonst würde ich die Probezeit nicht bestehen.

Ich sollte Offenherziger sein. Mich mehr einbringen. Das Alles hatte auch schon mein erster Chef, ein Notar, von mir gefordert.

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Was dazu führte, das ich so manche Stunde mit dem Rücken auf seinem Schreibtisch verbrachte oder darunter hockte. Nicht das ich Es nicht mochte, wenn er extra wegen mir Abends länger in der Kanzlei blieb um meine schulischen Leistungen zu verbessern. Auch wenn er schon ein alter Kerl war, so verstand er es doch mich richtig Hart ran zu nehmen und den Stoff in mich rein zustopfen. Auf jeden Fall war er darin besser als mein damaliger Freund, der nicht wusste wie er mit meinen Titten umzugehen hatte.

Dem nicht klar war das eine Frau mehr als nur ein Loch hat um sie zu befriedigen. Aber genau dieser Freund war es der mich dabei erwischte wie ich das Rohr meines alten Notars entwässerte. Niemals hätte ich diese Lehrstelle aufgegeben wenn dieser Idiot nicht gewesen wäre.

Danach bekam ich die Chance in einem Restaurant zu arbeiten wo leider die Blusen etwas zu eng für meine Oberweite waren und ich deshalb einen Knopf zu viel auflassen musste.

Kann ich denn etwas dafür das den alten Säcken, die mit ihren alten aufgemotzten Weibern dort aufkreuzten, die Augen raus vielen. Ist doch nicht meine Schuld. Ich konnte doch nichts dafür das mir eines Tages so ein alter Kerl, von dem ich immer reichlich Trinkgeld bekommen hatte, er hatte schließlich auch genug Geld wenn man bedenkt mit was für Autos er so vor fuhr, heimlich in den Keller folgte. Eigentlich sollte ich das Weinregal auffüllen und danach Feierabend machen als er plötzlich dort auftauchte.

Etwas verdutzt schaute ich ihn an, als er auf mich zu kam, mich gegen das alte Regal presste und meine Brüste packte.

Vielleicht hätte ich es ja verhindern können. Es war sicher meinerseits ein Fehler gewesen, ihm zu sagen das ich raus in die Kälte musste, über den Hof in den alten Keller, wo ich mich nie gerne aufhalte weil es so einsam ist, und ich es hasse Weinflaschen einzusortieren.

Ich hatte Angst das Regal würde umfallen, deshalb hielt ich es fest, während er meine Brüste heftig massierte. Und es ist doch verständlich das ich mich nicht wehren konnte, als er meine Bluse auf riss, so das die Knöpfe in alle Richtungen flogen. Dieser Grobian riss mir den BH vom Leib, presste seine Lippen auf meine Titten und saugte so heftig an meinen Nippeln das ich laut aufstöhnen musste. Dann zauberte er zwei Stricke aus seinen Hosentaschen und band meine Handgelenke an das Regal, welches ich nicht loslassen konnte.

Er zog sein Gürtel aus der Hose und legte es mir um den Hals, so das ich ihm nicht entkommen konnte als er seinen Mund auf meinen drückte und seine Zunge tief in meinen Mund fuhr. Mit Daumen und Zeigefinger presste er meine Knospen zusammen, zog sie sie in die Länge um danach von meinen Mund abzulassen um zu testen ob das auch mit den Zähnen geht.

Wie gesagt, ich mag es nun mal wenn ein Mann dominant ist und mir beweist das er ein echter Kerl ist.

Ist es da verwunderlich das ich von Lust gepackt wurde? Was hätte ich tun sollen als er mich los band und mich am Gürtel nach unten zog, so das mein Gesicht genau vor der großen Beule in seiner Hose war, als mit meinen Händen zu prüfen wie fest sie ist. Er befreite seinen prächtigen Schwanz aus der Hose und schob ihn mir tief in den Mund. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen gefangen während er meinen Mund wild fickte.

Ab und an war es so heftig das ich anfing zu würgen. Zumindest war er so Höflich und hielt dann kurz inne, sonst hätte ich später nicht nur die zerbrochenen Weinflaschen sondern auch noch mein Erbrochenes wegmachen müssen. Als er genug davon hatte meinen Mund zu ficken wurde ich wieder an das Regal gebunden, dieses mal allerdings mit dem Rücken zu dem alten Sack grdreht.

Naja, ehrlich gesagt so Alt war er gar nicht.

Um die Vierzig. Und recht gut aussehend. Eigentlich voll mein Typ. Und er war ja auch mein Typ. Und deshalb war ich auch schon mächtig feucht als er mir seine flache Hand in die Hose schob und meine Möse heftig rieb. Ich konnte es kaum erwarten das er mir die Hose nach unten zieht und meinen Po und meine hungrige Möse frei legt.

Er nahm den Gürtel von meinen Hals, führte ihn durch meine breit gestellten Beine und zog ihn der Länge nach durch meine Spalte.

Hin und her rieb das raue Material, gut geschmiert von meiner Nässe, die in Strömen floss. Nach ein paar Schlägen abwechselnd auf jede Pobacke, die nicht all zu derb aus geführt waren, das ist selbst mir sonst zu Viel, führte er geschätzte drei Finger in meine Möse ein. Ich konnte nicht anders als Laut auf zu stöhnen um mir so Luft zu verschaffen. Deshalb war es meine Schuld als er sich nun genötigt sah seinen Gürtel einzusetzen um mir meinen Mund zu verbinden.

Ich konnte meine eigene Lust schmecken was mich noch mehr auf geilte.

Tief rammte er mich mit seinen Fingern. Fuhr immer wieder heftig vor und zurück. Dann nahm er eine Weinflasche aus dem Regal und goß den Inhalt über meine Titten. Der kühle Wein und seine feurigen Hände jagten schauerartige Beben durch meinen Körper. Sein beachtliche Schwanz drang von hinten zwischen meine Beine. Nur allzu bereitwillig schob ich mich ihm entgegen.

Selten wurde ich in meinem Leben so gut gefickt wie in diesem von Spinnen verseuchten, staubigen Kellerraum. Er hämmerte mich durch als gebe es kein Morgen. Meine enge Möse wurde von seinem Bigboy malträtiert während seine Hände nicht von meinen Titten ab ließen. Als er sich aus mir zurückzog um eine andere Weinflasche aus dem Regal zu holen damit er diese mit dem spitzen Ende in mein triefendes Loch versenken kann, glaubte ich das es keinen besseren Liebhaber für mich geben kann als diesen.

Es war ein irre geiles Gefühl, breitbeinig an einem Regal gebunden zu sein, und die Seele aus dem Leib gevögelt zu bekommen. Ich wollte mehr davon. Immer mehr. Und er gab es mir. Er setze seinen harten Schwanz an mein zweites Loch an und nahm mich beidseitig. Mein größter Traum, bis vor Kurzen, war es mit mehr als einem Mann zu vögeln. Ich stellte es mir als absoluten Wahnsinn vor dieses einmal zu erleben.

Und ja, ich hasste meine Schwester dafür das sie einen Kerl hatte der ihr Dieses ermöglichen wollte und nur dabei eine Bedingung stellte, er wollte zu sehen wie sie genagelt wird. Welche Frau träumt nicht von solch einem Mann.

Wenn es schon so geil ist von einer Flasche in die Möse gefickt zu werden während mein Liebhaber, denn was anderes war dieser verheiratete Hengst nicht, meine enge Hintertür dehnte, wie um so viel geiler musste es sein zwischen zwei Hengste zu liegen? Vier Hände, wenn die Eigenen nicht mit gezählt werden, zwei Schwänze, und zwei gierige Münder.

Was Besseres konnte es doch nicht geben.

Aber zu diesem Zeitpunkt war ich erst einmal mit einem Mann beschäftigt, und das war gar nicht so schlecht. Eine Hand führte die Flasche, die Andere kneteten abwechselnd meine Brüste während sein Schwanz mich unablässig rammte. Meine gequälten Laute, die durch den Gürtel in meinem Mund hervor gerufen wurden, spornten ihn zur Höstleistung an. Bis er sich endlich in meinen After ergoss. Leider war mir noch kein Höhepunkt beschert.

Dieses Manko wollte mein Hengst allerdings beseitigen in dem er mich auf den stabilen alten Tisch legte der mittig im Raum stand. Mit zwei Weinflaschen vögelte er meine Löcher weiter. Und ich half ihm bei seinem Unterfangen in dem ich meine Brüste mit den Händen massierte. Mir selbst kräftig in die Knospen kniff oder an ihnen zog. Mein Kopf warf ich vor lauter Lust von der einen zur anderen Seite, bis sich mein Körper schließlich Ergeben auf bäumte und ich meinen Orgasmus in den Gürtel schrie, der immer noch in meinem Mund war.

Mit zerrissener Bluse und völlig ausgepowert blieb ich noch eine Weile auf den Tisch liegen während sich mein Stecher bereits wieder anzog um zu seinem Auto zu gelangen. Er war schon aus dem Keller raus als ich mich endlich berappelte und die Unordnung beseitigte die wir angerichtet hatten. Ich wischte mit der hässlichen Betriebsbluse den Wein von meiner Haut, stopfte diese in meinen Rucksack und zog meine Jacke über. Dann nahm ich noch eine Flasche Rotwein aus dem Regal die ich ebenfalls in meinem Rucksack versteckte und machte mich zur Hintertür raus, auf dem Heimweg.

Was weder mein Stecher noch ich bemerkt haben, das unser Fick nicht unbeobachtet blieb. Weil immer wieder Wein aus dem Keller entwendet wurde, hatte der Alte irgendwann einmal eine Videoüberwachung installiert, so das er am nächsten Tag, das auf einem USB-Stick gesicherte Video mir zeigen konnte. Ihn hatte natürlich nur die Tatsache interessiert wie ich eine Flasche Wein aus den Regal in meinem Rucksack verstaut hatte. Das Ende vom Lied war, ein Aufhebungsvertrag der mein Lehrverhältnis beendete.

Mein ehemaliger Chef überreichte mir den USB-Stick als Abschiedsgeschenk, wünschte mir viel Glück in meinem weiteren Leben und ich verließ das Lokal.

Da ich meine zweite Lehrstelle versaut hatte, sahen sich meine Eltern genötigt mir den Geldhahn zu zudrehen. Was ich auch ganz gut verstehen konnte da ich ihnen natürlich nicht erzählte, wie es zu diesem Aufhebungsvertrag gekommen war. Das ich auf diese Arbeit einfach keine Lust mehr hatte wollten sie als Grund nicht akzeptieren.

Was mich allerdings viel mehr kränkte, mein Lover, der nicht ganz unschuldig an der Situation war, sah sich nicht im Stande mir zu helfen. Im Gegenteil. Zweimal fickte er mich noch in meiner Wohnung um danach mit mir Schluss zu machen, weil er an seine Familie denken muss.

Nur meine Schwester, ihr hatte ich mich anvertraut, hielt noch zu mir. Und so zog ich im Mai bei ihr ein, arbeitete bis August als Kellnerin um dann im September eine Ausbildung als Friseuse anzufangen.

Die erste Zeit lief es auch wirklich gut mit uns Drei. Meine Schwester hatte eine Freundin, mich, mit der sie ihre Probleme bereden konnte. Die sie beim Shoppen beraten konnte, oder mit der sie einfach nur mal so Abhing, wie es Frauen machen. Auch ich hatte etwas von meiner neuen Bleibe. Da ich nur vier Stunden am Tag arbeiten ging, und so das Geld wirklich knapp war aber Monique und Stefan auf Miete verzichteten und nur etwas Geld für Verpflegung verlangten, kam ich über die Runden.

Überhaupt Stefan! Er war wirklich ein Schatz. Ich mochte ihn von Anfang an, aber schon nach ca. zwei Woche beneidete ich meine Schwester um ihn und nach ca. vier Wochen hatte ich mich in ihn verliebt. Nach geschätzten zwei Monaten wusste ich, ich wollte ihn für mich, koste es was es wolle.

Schnell merkte ich das die Beziehung zwischen Monique und Stefan nur einen Knackpunkt hatte und der war ihr Sexleben.

Nicht das sie keins hatten. Im Gegenteil, sie schliefen häufig mit einander. Aber Beide hatten sich schon darüber Beklagt. Monique, weil sie Dinge bei Stefan machen sollte die sie nicht mochte, und Stefan weil er diese Dinge nicht bekam, oder so bekam, wie er es von einer Frau erwartete. Ich kannte also die Kerbe in die ich schlagen musste. Ich kannte genau die Vorlieben von Stefan. Ich wusste das er in meine großen Brüste vernarrt war.

Wusste das er gern einmal im Kino, in einer Umkleide oder auch im Bus, einen geblasen bekommen würde. Das er gern zusehen würde wie seine Freundin von einem oder mehreren Männern gevögelt wird. Das Stefan gern mal Handschellen oder sonstiges Spielzeug einsetzen möchte um dem Sex mehr Pepp zu verschaffen. Nach fünf Monaten hätte ich alle diese Dinge an einem Tag für Stefan erledigt um ihn an meine Seite zu bekommen.

Aber ich fing erst einmal Klein an.

Das dieser Anfang genau mit dem Tag zusammen viel als Stefan und ich ein Geburtstagsgeschenk für Monique aussuchten war sicher nicht Pietät voll. Stefan hatte sich überlegt ein schönes Schmuckstück für seine Nochgeliebte zu besorgen und ich sollte ihm dabei helfen. Gemeinsam waren wir in der Stadt unterwegs als ich ihn in die Unterwäscheabteilung eines Kaufhauses lockte. Stefan schaute ob er nicht auch hier ein schönes Geschenk für Monique finden würde und zog schließlich einen schönen roten BH samt Unterhöschen heraus.

freudestrahlend hielt er mir das Essampel vor die Augen und wollte meine Meinung wissen. Ich lachte über ihn, denn die Größe die er ausgesucht hatte entsprach meiner aber niemals der von Monique. Immer noch lachend nahm ich ihm das näckische Gespann aus der Hand und machte mich auf den Weg in die Umkleide. Stefan trottete mir hinterher, genau wie ich es vorhergesehen hatte. Auch hatte ich das Geschäft mit bedacht gewählt, denn die Preise waren echt gesalzen und dazu lag es auch noch etwas abseits der gewöhnlichen Besucherströme so das es nie sehr voll war.

Schon gar nicht an einem Vormittag in der Woche. Siegessicher war ich also zu der Kabine unterwegs. Ich hatte mir überlegt, wenn ich die Kabine benutze, wollte ich den Vorhang nicht ganz schließen und hoffte das ihn mein Anblick, also der von meinen Brüsten, den Verstand rauben würde. Was ich allerdings nicht bedacht hatte, die Kabinen hatten Türen. Was nun? Einfach raus gehen und ihn fragen wie BH und Höschen an mir aussahen? Das wäre zu Einfach.

Zu Aufdringlich. Zu Eindeutig. Man muss den Männern schon den ersten Schritt überlassen, auch wenn man sie schuppst, sonst fühlen sie sich überrumpelt und es kann vorkommen das sie Angst bekommen. Nimm einen Mann niemals den Jagdtrieb.

Angezogen, und etwas missmutig verließ ich die Kabine.

„und?“ fragte Stefan.

„Sieht schon geil aus. Aber Leider übersteigt das mein Budget. „

„Wenn du mir zeigst, wie es an dir aussieht, gebe ich die Hälfte dazu.

“ Sagte er eindeutig scherzhaft.

Ich allerdings hatte nicht vor diese Chance verstreichen zu lassen.

„Echt jetzt?“ fragte ich mit übertriebener Freude zurück.

Er blieb stehen und schaute mich an.

„Ich habe dich schon öfters in BH durch meine Wohnung laufen sehen. Warum sollte ich jetzt dafür bezahlen?. „

„Das stimmt. “ gab ich sichtlich zerknirscht zurück.

Ich hängte die verführerischen Wäschestücke zurück und verspürte definitiv keine Lust mehr, etwas für meine Schwester auszusuchen. Das ließ ich auch Stefan deutlich spüren.

Es war zwar nicht von mir beabsichtigt, verfehlte allerdings seine Wirkung nicht. Nach dem mir Stefan immer wieder die reizvollsten Wäschestücke gezeigt hatte und ich nur einsilbig, teilweise auch sehr schlecht gelaunt, darauf reagierte, sah er keinen anderen Ausweg mehr als den schönen roten BH und das Höschen noch einmal hervor zu holen um mir zu sagen, das er nun doch bereit sei die Hälfte des Kaufpreises bei zusteuern.

Augenblicklich hellte sich meine Laune wieder auf. Ich nahm ihm die Teile aus der Hand und machte mich auf den Weg zur Umkleide.

Der Fisch war wieder an der Angel und diesmal würde ich ihn an Land ziehen. Deshalb widersetzte ich mich auch Stefan als er meinte, ich müsste mich ihm nicht zeigen. Ganz Gentleman wartete er vor der Umkleide.

Als ich den BH an hatte, Alles zurecht gerückt war steckte ich den Kopf aus der Tür und gab Stefan mit der Hand Zeichen, worauf er zu mir kam.

Da er immer noch nicht ganz schlüssig schien ob er die Kabine betreten sollte, zog ich ihn kurzer Hand hinein.

Ich lehnte an der Tür. Er stand mir gegenüber. Sein Blick, genau da wo ich ihn haben wollte, sprach Bände.

„Gefalle ich dir?“

„Und wie. “ Er wurde jetzt echt etwas Rot im Gesicht. Was ich Zuckersüß fand. Und er konnte einfach seinen Blick nicht von meinem Busen lassen.

Ich griff meine Brüste, presste sie mehrfach gegeneinander, wodurch Stefan noch mehr Farbe bekam.

„Der sitzt perfekt. “ sprachs aus und streckte meine Arme in die Höhe wobei ich keck meine Hüfte zur Seite stellte und ihm einen verführerischen Blick zuwarf. Diese Pose sollte Stefan eigentlich aus der Reserve locken. Eigentlich musste es ihm den Verstand rauben, so sexy wie ich mich gab. Doch er blieb wie angewurzelt stehen.

Aber der Fisch war an der Angel und ich beschloss ihm etwas Leine zugeben. Männer den Verstand rauben, was für ein Spaß.

Ich drehte mich zur Tür, öffnete den BH und warf ihn über die Schulter Stefan zu. Dabei achtete ich darauf, mich ein wenig, aber nicht zu weit, zu drehen. Er sollte etwas meines Busens sehen. Allerdings nicht zu viel.

Über die Schulter blickend forderte ich Stefan auf mir den schwarzen, sehr engen Pulli zu reichen den ich schon den ganzen Tag trug.

Als ich ihn an hatte drehte ich mich wieder in die entgegengesetzte Richtung, wohl wissend das sich meine Nippel deutlichst abzeichneten. Selbst die üppigen Rundungen meiner Brüste waren gut zu sehen. Ein Schelm wer Böses denkt. Ich nahm mein kariertes Hemd, eigentlich ein Männer Hemd, welches an mir aber Hammer aussieht, vom Haken und zog es über. Dabei blickte ich auf die Hose von Stefan. Ich sah die kleine Beule und leckte mir mir lüstern über die Lippen.

Ich wusste genau das er mich dabei beobachtete und tat dann doch ertappt.

„Entschuldigung. “ presste ich hervor und wand mich wieder zur Tür. Ich war gerade in Begriff den Riegel zu öffnen als mich seine starke Hand davon abhielt. Stefan drehte mich zu sich und im nächsten Augenblick presste er energisch, genau wie ich es mag, seine Lippen auf meine. Ich stand dicht gegen die Tür gepresst. Spürte wie seine Zunge sich ihren Weg durch meine Lippen bahnte.

Seine Hände beherzt nach meinen Brüsten griffen um sie durch den dünnen Stoff zu massieren. Augenblicklich schoss mir das Blut in meine Nippel und machte sie hart. Gierig küsste er meinen Hals während er meine Brüste so herrlich quetschte. Er hatte so kräftige Hände. Er war so verlangend das es mir den Atem raubte.

Aber man muss dem Fisch immer wieder Leine geben und so protestierte ich, in dem ich seinen Namen heißer flüsterte und ihm sagte das wir Das nicht dürfen.

Sacht schob ich ihn von mir als seine Hände sich ihren Weg unter mein Pulli bahnen wollten. Hätte er mir in diesem Augenblick gezeigt welcher Mann in ihm steckt, dann hätte er mich bekommen. Es ist mir egal Wann, Wo oder Wie mich ein Mann das erste Mal nimmt, nur muss er zeigen das er mich will. Sein Verstand muss aussetzen. Dann ist er meiner Wert und ich gebe mich ihm hin.

Das wilde Tier in einem Mann zu befreien, und dann von diesem mit Haut und Haaren gefressen zu werden. Kann es etwas schöneres geben? Das gefährliche Tier in Stefan schlief aber noch und so ging ich mit steifen Nippeln, einer leichten Erregungsröte auf den Wagen, meine neue Wäsche bezahlen.

Mit bedacht wählte ich den Fahrstuhl in die Tiefgarage des Einkaufscenters. Fünf lange Etagen, mit Stefan in einem engen Käfig, welch lüsterne Aussicht.

Groß und breitschultrig, wie ein Löwe zum Sprung bereit stand er mir gegenüber. Mein Blick ruhte abermals auf der Beule in seiner Hose als ich ihm offenbarte das er Schuld trägt an den steifen Brustwarzen unter meinem Pulli. Er versicherte mir das es auch in seiner Hose eng wurde. Mit einem Satz war er bei mir. Schon fordernder als davor küsste er mich. Auch seine Hände waren etwas energischer als in der Umkleide als er meinen Busen liebkoste.

Der Fahrstuhl hielt und ich flüchtete zum Auto. Doch als ich auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, viel er sofort wieder über mich her.

Ich ließ ihn gewähren als sich seine Hände, an meinen dagegen ankämpfenden, was mehr Schein als Sein war, vorbei schoben. Ich erschauerte als sie mein nacktes Fleisch packten um es kräftig zu drücken. Seine Daumen streiften rau über meine harten Knospen. Und doch wusste ich er war noch nicht so weit.

Es fehlte wahrlich nicht mehr viel. Aber es war noch nicht perfekt, denn wieder ließ er sich abweisen.

Sichtlich nach Atem ringend startete er den Motor des Wagens, und wir fuhren ohne Geschenk, zu seiner Freundin, meiner Schwester, in die Wohnung. Der Geburtstag war noch drei Wochen hin also konnten wir ihr Geschenk an einem anderen Tag besorgen.

Es war bereits früher Abend, da lagen wir zu Dritt auf dem Sofa und schauten uns irgendeinen langweiligen Film an.

Stefan war es der die bequeme Eckcouch ausgesucht hatte. Ich hatte es mir auf den kürzeren Schenkel bequem gemacht. Monique, halb auf Stefan liegend, auf den Längeren. Unentwegt wurde sie von ihrem Liebhaber gestreichelt und liebkost. Sein Blut schien vor Verlangen zu kochen. Da hatte ich wohl gute Arbeit geleistet.

Ich konnte es Moniques Gesicht, ansehen was sie davon hielt, als er versuchte ihren zierlichen Busen zu streicheln.

Wie sich jetzt wohl Stefan fühlte? Ob er sich mit der kleinen Oberweite meiner Schwester zufrieden gab, nachdem er meine mehr als zwei Händevollen strammen Brüste anfassen durfte?

Ja, Schwesterherz Heute am Nachmittag konnte sich dein Göttergatte kaum zusammen reisen als er meine Titten massierte.

Als seine fordernden Hände meine Zitzen berührten. Zu gern hat er meine Knospen zwischen seine Lippen genommen um wie ein Baby an ihnen zu saugen. Wenn ich gewollt hätte, meine Süße, dann hätte ich in der Umkleide oder Im Auto, Alles bekommen können von ihm. Und selbst im Fahrstuhl hätte er mich wie ein Stier gerammelt wenn ich mit dem kleinen Finger geschnippt hätte. Es wäre ihm egal gewesen ob man uns dabei überrascht, so verrückt habe ich ihn gemacht.

Kannst du deinen Lover so verrückt machen? Schwesterherz, kannst du ihn so heiß werden lassen?

Meine eigenen Gedanken ließen mich scharf wie Peperoni werden. Es drängte mich in mein kleines Zimmer zu verschwinden, mein schwarzen quirligen Freund aus der Schublade zu holen um mir Erleichterung zu verschaffen. Andererseits wollte ich die Zwei nicht allein lassen. Deshalb blieb ich und goss meiner großen Schwester noch ein bisschen Wein ein. Wusste ich doch genau, das sie dadurch schnell müde wurde.

Und es gab eine reelle Chance, das sie die Erste von uns Dreien war, die im Bett verschwindet, Gerade wenn sie einen so arbeitsreichen Tag hinter sich hat wie es der Fall war. So manchen Abend hatte ich schon mit Stefan allein verbracht während seine Freundin schlief.

Und auch diesmal dauerte es nicht Lang bis sie ihre Augen nicht mehr offen halten konnte, sich schließlich aufraffte und die schmale Holztreppe nach Oben kroch.

Zu meinem Entsetzen wollte Stefan sofort mit ihr gehen. Doch zu meinem Glück wusste Monique genau was ihr im Bett blühen sollte, und so hielt sie es für besser Stefan nicht mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Das tat sie oft, damit sie in Ruhe, ohne das jemand an ihr fummelt, einschlafen konnte. Schwerer Fehler Schwesterherz.

Die Schlafzimmertür war gerade erst ins Schloß gefallen als Stefan sich auch schon über das Verhalten seiner Göttergattin beschwerte, in dem er mir erzählte, das Monique sich jetzt sicher eine Schlaftablette ein wirft, dann Ohropax in die Lauscher stopft um so Sicher und Fest zu schlafen, wenn er nach Oben kommt.

Armer Stefan! Aber ich habe da ein Mittel gegen. Schau meine Knospen sind schon ganz hart. Mein Fleisch wartet darauf von dir beglückt zu werden.

Ich sagte ihm das ich duschen gehen würde und bettelte darum, das er noch mit mir wach blieb. Ich lockte ihn mit einem Horrorfilm, den Monique niemals mit ihm schauen würde, der heute Abend noch lief. Als ich aufstand goss ich ihm noch ein Glas Wein ein.

Ich brauchte nicht Lange unter der Dusche. Dann zog ich den süßen roten BH an und auch den dazu gehörigen Tanga. Ein luxuriöser Hauch von Nichts bedeckte mein Schoß. Und der BH brachte meine Oberweite wundervoll zur Geltung. Ich zog mir den blauen Bademantel meiner Schwester über und ging so gekleidet zu Stefan zurück. Ich war bereit den Fisch an Land zu holen und Stefans Blick verriet mir das er nicht mehr vom Haken springen würde.

Lasziv, die Beine auf der Couch, lag ich ihm gegenüber. Noch sprang er nicht sofort an, was sicher daran lag das meine Schwester nicht weit von uns entfernt schlief. Aber die leichte Beule in seiner Hose sprach für sich. Provokativ beugte ich mich nach vorn, genau wissend das dadurch der Bademantel soweit verrutschen würde, das Stefan sehen musste was ich drunter hatte. Sein Blick heftete sich an mich. Den Kopf verlierend rutschte er zu mir um mich zu küssen.

Sofort öffnete er den lästigen Mantel und seine rechte Hand drückte meine linke Brust. Seine Zunge schob sich unaufhaltsam in meinen Mund.

„Der Wein flüsterte ich ihm heißer zu,“ denn ich hatte bedenken das ich ihn auf dem Sofa verschütte. Er nahm ihn mir aus der Hand und stellte ihn auf den Tisch. Seine Hände machten sich an den Verschluss meines BH`s zu schaffen und als er ihn auf bekommen hatte hüpften meine Titten hervor wie reife Äpfel.

Lüstern packte er zu. Er presste seinen Mund auf meine Knospen, seine Zunge umkreisten sie.

Mir war klar, wollte ich diesen Mann aus den Fängen meiner Schwester reißen so musste ich ihm mehr bieten als sie im Stande war zu geben. Auch wenn ich es gut fand wie er meinen Busen umschmeichelte, wusste ich doch was ihm den Verstand rauben würde.

Ich zeigte wie er meine Brüste anfassen sollte in dem ich seine Hände hart auf meinen Busen presste und dann kreisende Bewegungen ausführte.

Dabei drückte ich meinen Körper durch und biss mir lüstern auf die Unterlippe. Ich griff in sein Haar, zog seinen Mund auf meine Knospen und als seine Zähne meine Zitzen bissen, nahm ich seine Hand um damit meinen lustvollen Schrei zu ersticken. Seine andere Hand rieb über den dünnen Stoff meines Höschens. Er schob es bei Seite und sein Finger glitt durch meine feuchte Spalte, dann tauchte er ihn ein und befühlte mich Innen.

Das reichte mir aber nicht für den Mann meiner Träume. Ich zog die Hand zu meinem Gesicht, nahm drei Finger und befeuchtet sie mit meinem Mund in dem ich sie tief hinein schob. Dann führte ich sie wieder zu meinem Schoß. Ich wand mich wie ein Fisch an Land als er mich damit fickte. Und als er mir endlich noch einen Finger mehr dazu steckte, musste ich meine Lustschreie erneut ersticken.

Natürlich war das Alles nur gespielt, aber es sollte unvergesslich für Stefan sein.

Und außerdem liebe ich es wenn ein Mann so richtig wild auf meinen Körper ist und genau so bekommt man jeden Mann wild.

Ich ließ seine Finger und seinem Mund eine Weile mein Fleisch bearbeiten. Und genoss seine ungestüme Art. Dann war ich und Stefan bereit für den nächsten Schritt. Dazu musste sich Stefan vor mich hinstellen. Mit der Hand betastete ich die erregte Stange durch seine komische graue Haushose, die er so gerne trug.

Samt Slip zog ich sie bis zu den Kniekehlen und freute mich, für ihn sichtbar, über sein großes Rohr. Es ist so schön wenn Männer glauben sie haben den aller Größten in der Hose. Dann ficken sie gleich dreimal so gut.

Ich packte Stefans Schwanz an der Wurzel, wobei ich seine Vorhaut soweit zurück zog das seine Eichel unbedeckt war. Ihn tief in die Augen schauend führte ich meine Zungenspitze über seinen prallen Kopf und nahm den leicht salzigen Geschmack seiner ersten Freudentropfen auf.

Ein paar Mal ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, dann sog ich seinen Schwanz tief in meinen Mund. Immer tiefer drückte ich mein Kopf. Erst als der Schwanz nicht mehr weiter vordringen konnte, fing ich an kräftig an ihm zu saugen um dann meinen Kopf wieder in die andere Richtung zu bewegen. Mit einem deutlich hörbaren Ploppen, verschwand mein Traumpenis aus meinem Mund, nur um darauf genauso stark wieder ein gesaugt zu werden.

Als er diesmal in gesamter Länge in mir steckte, ließ ich mich von der Couch gleiten und kam vor Stefan zum knien. Ich packte seine Pobacken mit beiden Händen, zog seinen Schwanz etwas tiefer und während ich ihm in seine blauen, vor Erregung strahlenden Augen blickte, glitt sein Schwanz langsam aus meinem Mund.

Ich finde es total Geil wenn ein steifer Schwanz aus meinem Mund heraus gleitet und dann wie eine Feder an des Mannes Körper springt.

Meine Zunge leckte gierig über die dicken Eier von Stefan. Ich saugte sie in meinen Mund ein und umspielte sie mit meiner Zunge. Dann ließ ich meine Zunge seinen Schaft hinauf lecken um wieder seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ein paar Mal wiederholte ich das Spiel um danach das harte Rohr von Stefan mit beiden Händen kräftig zu wichsen.

„Gefällt dir das?“ fragte ich, als sein Steifer durch meine kundigen Hände glitt.

„Ist nicht schlecht. “ erwiderte er.

„Dann zeig mir wie ich es besser machen kann. „

Stefan setzte sich breitbeinig aufs Sofa. Ich kroch zwischen seine Beine und stülpte meinen Mund sofort wieder über seine Männlichkeit. Seine Hand drückt mich tief hinab. Dann stieß er immer wieder in meinen Mund bis er mich an den Haaren von seinem Schwanz weg zog um mir eine kurze Erholungspause zu gewähren.

„Mach weiter. “ bettelte ich in an, denn ich brauchte keine Pause von diesem schönen Schwanz.

Und während er weiter meinen Mund fickte, durchwühlten drei meiner eigenen Finger meine Grotte. Ich zeigte ihm das meine Erregung immer stärker wuchs in dem ich nun meinerseits wild seinen Schwanz lutschte und meine Finger immer energischer meine nasse Möse bearbeiteten.

Ich setzte ich mich auf seinen Schoß und führte mir sein harte Lutschstange in mein Loch.

Seine Hände griffen meinen Po und dirigierten meinen wilden Ritt auf seinem Lustbolzen. Ich griff mir eine Hand von im und schob mir drei Finger tief in meinen Mund um so lustbetont wie ich es nur spielen konnte, daran zu saugen.

Stefan warf mich auf den Rücken und hämmerte wie eine Dampfwalze auf mich ein. Ich griff meine Titten, zog mir vor seiner Nase die Nippel schmerzhaft in die Länge.

Presste und knetet sie mit lustverzerrtem Gesicht. Ich gab ihm das Gefühl der beste Stecher der Welt zu sein. So gut wie Keiner der mich davor genagelt hatte. Ich griff meinen BH, stopfte ihn mir in den Mund damit seine Freundin nicht von meiner Lust, die ich auf dem Sofa mit ihrem Freund erlebte, erwachte. Mein Körper bebte. Ich wand mich wie eine Schlange unter den harten Stößen von Stefan. Bäumte mich auf, presste noch stärker meine Brüste zusammen.

Dann drängte ich ihn unter mich. Doch bevor ich ihn abermals in scharfen Galopp nahm, stopfte ich mir ein Paar mal seinen Schwanz lüstern in meinen Mund.

Er, ausgestreckt auf dem Sofa liegend, wurde von mir geritten. Den BH hatte ich immer noch im Mund als ich seine Hände zu meinen Brüsten dirigierte damit er sie fest packen konnte. Stefan ließ sich auch nicht lange bitten und massierte sie mit seinen kräftigen Händen.

Noch einmal vollzog ich einen Stellungswechsel und setze mich geradewegs, mit dem Rücken zu Stefan, auf dessen Prügel. Auf seiner Brust abgestützt, während seine Hände immer noch meine Titten bearbeiteten, schob ich immer wieder mein Becken vor und zurück. Ich spürte wie sein Schwanz in meiner Möse zu pulsieren anfing und wusste er würde gleich kommen. Doch ich wollte nicht das er in mir spritzt. Er sollte sich auf meiner Haut ergießen.

Ich streckte mich auf seinem Körper aus, griff seinen Schwanz der aus mir geglitten war und rieb ihm seine Sahne aus dem Leib. Es war nicht Viel was er im Stande war zu geben, aber es reichte damit ich es auf meinem zuckenden Körper verteilen konnte. Ich benetzte meinen Bauch und meine Brüste damit, während ich mich genüsslich auf seinem Körper wand.

„Das war geil. “ flüsterte ich in sein Ohr.

„Du bist ein ganz schön verdorbenes Luder! Weißt du das?“

„Ich weiß! Aber glaub mir, das war noch nicht verdorben. „

„Na ja, mich zu ficken während deine Schwester keine zehn Meter von uns entfernt liegt. Wenn das nicht verdorben ist. „

„Verdorben wäre, wenn meine Schwester und ich über dich hergefallen wären. „

„Das könnte mir durchaus gefallen.

Nur ist Monique leider für solche Spiele nicht zu haben. „

„Warum?“ fragte ich scheinheilig denn ich kannte die Antwort. „Du hast sie doch auch schon einmal geteilt. „

„Das ist schon ewig her. Und Spaß hatte sie nicht daran. War ihr zu anstrengend. „

„Wie kann es zu anstrengend sein von zwei Männer gevögelt zu werden? Ich würde sonst was dafür geben es mal mit zwei oder noch mehr Männer zu treiben.

Seine kräftigen Hände massierten immer noch meine Brüste während wir weiter sprachen.

„Hat sie dich schon mal mit einer Frau geteilt?“ Wollte ich von Stefan wissen.

„Um Gottes Willen! Deine Schwester und eine andere Frau? Niemals würde das Gut gehen. “

Ich rutschte von ihm runter und legte mich in seine starken Arme, während meine linke Hand über seinen durch trainierten Brustkorb strich.

„Ich würde es tun! Macht sicher eine Menge Spaß von einer Frau die Möse geleckt zu bekommen während der eigene Freund sie fickt. „

„Und wenn es nicht der eigene Freund wäre?“

„Wäre es nicht ganz so spaßig, aber immer noch geil. „

„Stellt sich nur noch die Frage wo wir die zweite Frau dafür her bekommen!“

Das sollte kein Problem sein.

Die kannte ich nämlich schon.

„Wenn du mir zwei Männer schenkst oder besser, gleich eine Gangbang, besorge ich die Frau. „

„Abgemacht. Wenn du der Meinung bist das du mehrere Männer bedienen kannst. „

„Ich hab mehr als ein Loch dafür, und glaub mir, keins davon ist noch jungfräulich, meine Hände sind gesund. Sollte also kein Problem sein. „

Seine Hand rutschte zwischen meine Pobacken und er prüfte mit einem Finger wie es um mein Hintereingang bestellt war.

Ich zog mit einer Hand meine Pobacke etwas zur Seite und sein kleiner Ficker konnte ohne Probleme eindringen. Was auch kein Wunder war liebe ich es doch wenn mein schwarzer Riese meine Grotte verwöhnt und ich mir gleichzeitig eine Perlenschnur in den After schiebe.

Ich denke, hätten wir in diesem Augenblick nicht ein Geräusch von Oben gehört, so hätte mich Stefan an diesem Abend auch noch von hinten genommen. Jedenfalls war sein Schwert fast wieder einsatzbereit als ich, während sein Finger mein Po beglückte, sein Schwanz massierte.

Doch durch das Geräusch gestört, stoben wir auseinander, brav jeder in seine Ecke, eine Decke bis zum Hals gezogen.

Doch „Madam von Oben“ hatte nur die Toilette benutzt. Was ein Privileg von ihr war denn Stefan musste Nachts immer nach Unten, weil sie sonst aufwachte.

Danach lief in dieser Nacht nichts mehr zwischen mir und Stefan. Aber ich war mir sicher er war mir in die Fänge geraten.

Und, er war meiner Wert. Denn wer mich so hemmungslos Fickt, während seine Freundin ein paar Meter weiter schlief, musste verrückt nach mir sein.

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