Studentenleben Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil 3

Sonntag

Ein dumpfes brummen weckt mich. Ich strecke meine Hand aus um auf mein

Nachtkästchen zu greifen. Ein Griff ins Leere. Meine Augen öffnen sich. Markus

und Janine liegen im Bett neben mir. Doch irgendetwas ist verkehrt. Aja, ich

liege noch immer ‚falsch‘ herum im Bett. Ich setze mich auf und sehe zu den

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beiden rüber. Scheinbar hat sie das brummen nicht geweckt. Mit meiner Hand

erreiche ich mein Telefon.

„Guten Morgen! Wie war Dein Abend gestern? Heute ist unser letzter Tag hier,

würde uns freuen Dich zu sehen! Melde Dich! XO Rita“

Wie mein Abend gestern war? Die Erinnerung zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht.

Es war schön. Ich fühle mich wie neu geboren. Als wäre ich aus meinem

schüchternen ich herausgewachsen.

„Guten Morgen. „, sage ich, als ich sehe, dass Janine die Augen öffnet.

Sie murmelt nur etwas in den Kopfpolster hinein. Auch Markus dürfte nun munter

sein.

„Kaffee?“, frage ich hinüber.

„Oh, ja gerne!“, gähnt Markus zu mir hinüber. Janine schweigt mich weiter an.

Da ich noch immer das Kleid von gestern trage, mache ich mir nicht die Mühe mich

umzuziehen bevor ich in die Gemeinschaftsküche gehe. Überraschenderweise war

diese leer.

Die Filterkaffeemaschine ist schnell gefüttert und gestartet.

Nach einigen Minuten ist das Wasser durch den Filter und der Kaffee fertig.

Bewaffnet mit drei Tassen aus dem Schrank und der Kaffeekanne gehe ich wieder in

mein Zimmer.

Dort angekommen sehe ich Markus gerade seine Hose überstreifen. Dabei ist seine

Morgenlatte nicht zu übersehen. Noch vor einem Tag hätte ich mich geschämt so

reinzustürmen, doch nun kann ich nur noch darüber grinsen.

Ich drücke ihm eine Tasse in die Hand und schenke ihm ein.

Janine liegt noch im

Bett, also stelle ich ihre Tasse befüllt auf das Nachtkästchen. Endlich ist

meine Tasse an der Reihe.

Wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt tot umgefallen. Janine scheint mehr

als nur sauer zu sein, sagt aber kein Wort. Auch Markus weiß nicht so recht ein

Gespräch zu starten.

„Wie war euer Tag gestern?“, beginne ich das Schweigen zu brechen.

„War ganz nett.

„, antwortet Markus kurz angebunden.

„Was habt ihr gemacht?“ – Daniela

„Nur so in der Stadt rumgelaufen. Nichts bestimmtes. Und du?“ – Markus

„War mit Freunden unterwegs und hatte einen ziemlich anregenden Tag. “ – Daniela

Markus verschluckt sich beinahe.

„Anstrengend?“, fragt er nach.

„Ja auch. „, lächle ich.

Ich habe gefallen an dieser Situation.

Gefallen an meinem Selbstbewusstsein.

„Möchtest du dich nicht entschuldigen?“, schaltet sich auch Janine in das

Gespräch ein.

„Entschuldigen? Wofür?“, stelle ich mich dumm.

„Für deine Vorstellung gestern, die uns den Abend ruiniert hat. “ – Janine

„Mir nicht. „, erntet Markus mit dieser Aussage den ‚Todesblick‘ eher er mit:

„Ich lass euch beide mal alleine. „, das Zimmer verlässt.

„Was sollte das?“ – Janine

Mittlerweile hat sie sich aufgesetzt.

„Was meinst du?“ – Daniela

„Das weißt du genau. Zuerst in der Nacht auf Samstag und dann gestern Abend?!“,

ihre Stimme überschlägt sich dabei beinahe.

„In der Nacht auf Samstag habt ihr auch nicht gerade Rücksicht genommen?“,

bleibe ich ruhig.

Das hat Janine offensichtlich auf dem falschen Fuß erwischt.

Es ist ihr

sichtlich peinlich.

„Wir, wir dachten du schläfst. “ – Janine

„Nun, habe ich offensichtlich nicht. “ – Daniela

„Das entschuldigt aber nicht dein Verhalten von gestern!“ – Janine

„Hat dir gefallen was du gesehn hast?“, Ritas Worte kommen aus meinem Mund.

Dabei war ich bis gestern so ein schüchternes Mädchen.

Janinen stutzt. Das Gespräch läuft ganz und gar nicht so wie sie sich das

offensichtlich vorgestellt hat.

„Warum hast du die Decke weggezogen?“, lege ich nach.

Ihre Augen weiten sich.

„Ich… Ich weiß nicht genau. „, stammelt sie: „Ich konnte es nicht glauben und

wollte dich bloßstellen, denke ich. „

„Und… hat es dich angemacht?“, bohre ich erneut nach.

„Spinnst du? Ich habe dich gesehen, dann die Blicke von Markus und war wütend.

– Janine

„Ich werde mich nicht für gestern Abend entschuldigen. Sex ist etwas ganz

natürliches. Ich war geil und hab es mir besorgt. War so in fahrt, dass ihr mich

auch nicht mehr stoppen konntet. Ja, es hat mich sogar angemacht. Euch hat es

auch nicht gestört in der Nacht zuvor. „, erneut scheint Rita die Worte in meinen

Kopf zu zaubern. Ich bin stolz diese so hervorzubringen.

„Okay, vielleicht habe ich überreagiert.

Vielleicht auch ein wenig Eifersüchtig,

dass Markus der Anblick gefallen hat. Können wir uns trotzdem darauf einigen

etwas mehr rücksicht aufeinander zu nehmen?“ – Janine

Ich nicke.

„Danke. Kannst Du uns heute noch etwas Freiraum geben? Du weißt, dass Markus

morgen schon wieder fahren muss. “ – Janine

„Ich tue mein möglichstes. “ – Daniela

Irgendwie schien Janine nach diesem Gespräch erleichtert.

Keine Ahnung warum.

„Machst du es oft?“ – Janine

Jetzt bin ich überrascht. Wir wohnen schon seit einiger Zeit zusammen auf

engsten Raum, aber diese Frage hat sich nie gestellt.

„Seit ich hier bin nicht, nein. “ – Daniela

„Warum nicht?“ – Janine

„Naja aus offensichtlichem Grund. Du liegst ja quasi direkt neben mir. „

– Daniela

Sie nickt: „Und wenn ich nicht hier bin?“

„Manchmal.

“ – Daniela

Bewusst halte ich mich mit Gegenfragen zurück. Ich kenne Janine gut genug um zu

wissen, dass sie selbst etwas sagen will.

„Manchmal, wenn du nicht da bist, telefoniere ich mit Markus. “ – Janine

„Telefonsex?“ – Daniela

Sie nickt, es fällt ihr schwer darüber zu reden. Offenbar möchte sie sich aber

mitteilen.

„Tja, da kann ich leider nicht mitreden ohne Freund.

“ – Daniela

„Ich weiß, tut mir leid. “ – Janine

„Vielleicht sollten wir einen Plan erstellen, wann wer das Zimmer für sich haben

kann. „, versuche ich lachend das Gespräch wieder zu lockern.

Janine grinst.

„So, ich gehe duschen und mach mich dann auf den Weg, haltet ihr es noch solange

aus?“, proviziere ich.

„Wer weiß, vielleicht erwischst du uns nach dem duschen.

„, steigt Janine darauf

ein.

Schnell schnappe ich mir meine Toilettartikel und mache mich auf den Weg zur

Dusche. Dabei treffe ich noch kurz auf Markus.

„Alles in Ordnung?“, erkundigt er sich?

„Natürlich, und keine Angst ich werde euch heute nur noch kurz stören. „

– Daniela

„Also mich hast du nicht gestört. “ – Markus

„Das glaube ich dir.

“ – Daniela

Er geht weiter und in mein Zimmer. Mein altes ‚ich‘ meldet sich kurz und schämt

sich vor einem ‚Fremden‘ gestern Abend so die Beherrschung verloren zu haben.

Schnell Schlucke ich den Gedanken hinunter und sage mir, dass es nichts zu

schämen gibt.

Die Erstsemester von Freitag kommt gerade aus dem Bad und wirft mir einen bösen

Blick zu als sie an mir vorbeigeht.

„Die Wände haben Ohren und die Duschen sogar Augen. „, schreie ich ihr nach.

Sie dreht sich um und sieht mich seltsam an. Laut lache ich los, bevor ich das

Bad betrete.

Es tut gut, das warme Wasser auf der Haut zu spüren. Was für ein unglaubliches

Wochenende. Gründlich rasiere ich meine Beine, als ich bei meinen Landestreifen

ankomme zögere ich kurz.

Ritas glatt rasierte Scheide kommt mir in den Sinn.

Bisher habe ich immer etwas stehen gelassen, doch mir hat gefallen was ich

gesehen habe. Ich entscheide mich auch das letzte Stück meiner Schambehaarung zu

entfernen. Sieht ja keiner, vorrausichtlich.

Nach dem Duschen hole ich noch schnell ein paar Dinge aus dem Raum. Unser

Liebespaar ist in der Küche frühstücken. Einige Wolken verdunkeln draußen die

Sonne, so entschließe ich mich klassisch zu Jeans und Oberteil.

Eine Jacke nehme

ich sicherheitshalber auch noch mit. Dann mache ich mich auf den Weg.

Auf den Weg? Wohin eigentlich? Doch eigentlich kenne ich die Antwort bereits.

Das ganze an diesem Wochenende erlebte, hat mich hungrig gemacht, hat meinen

Körper hungrig gemacht. Und da ich vermutlich in den nächsten paar Stunden,

Tagen und Wochen nicht zufällig meinen Traummann finden werde,

weiß ich genau, dass ich nur eine Möglichkeit habe diesen Hunger zu stillen.

Ich zücke mein Telefon und drücke auf Antworten.

„Mein Abend gestern war erleichternd 😉 Wo seid ihr? Daniela“ – Senden.

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten und schon befinde ich mich auf den

Weg zu Tim und Rita. Wir treffen uns in einem Kaffee. Als ob wir uns schon ewig

kennen würden, begrüßen wir uns mit einer Umarmung und Kuss auf die Wangen.

„Hey ihr beiden, wie geht es euch?“ – Daniela

„Gut danke, du wirkst so selbstsicher heute?“ – Rita

„Wohl eher erleichtert?“, wirft Tim schmunzelnd ein.

Ich nicke.

„Erzähl, erzähl!“ – Rita

Ohne mich groß in Details zu verlieren erzähle ich den beiden was gestern

passiert ist. Das Highlight der Geschichte ist mein neues ‚Ich‘.

Gespannt hängen die beiden an meinen Lippen. Manchmal lachen sie los. Ich fühle

mich wohl in meiner Rolle. Wohl in meiner Haut.

„Wie war euer Abend?“, schließe ich meine Erzählungen ab.

„Unspektakulär. “ – Tim

„Das klingt ja nicht so toll?“ – Daniela

„War schon in Ordnung. “ – Rita

„Okay, was habt ihr heute vor?“ – Daniela

„Bisschen Sight-Seeing und vielleicht Kino.

Bist du dabei?“ – Rita

„Klar. “ – Daniela

Schon machen wir uns auf den Weg. Einige der typischen Touristenattraktionen

habe ich selbst noch nicht gesehen, obwohl ich schon seit einiger Zeit hier bin.

Es ist ein netter Tag, doch Rita scheint je länger der Tag dauert angespannter

zu sein. Als Tim gerade ein Stück voraus ist, entschließe ich mich mit ihr zu

reden.

„Was ist los Rita?“ – Daniela

„Hast du dich schon entschieden?“ – Rita

„Bist du deswegen so angespannt?“ – Daniela

Sie nickt.

Diese Seite von ihr kenne ich noch gar nicht. Kunststück, wir kennen

uns ja auch kaum.

„Dieses Wochenende ist so verrückt, dass ich glaube auch ich bin es. Aber die

Gefühle die ich seit gestern habe, mein neues ‚Ich‘, … „, mein Herz pocht so

laut, dass ich meine eigenen Gedanken nicht verstehen kann: „Ich bin dabei, wenn

ihr es noch möchtet?“

Man sieht die Anspannung aus Ritas Gesicht schwinden.

Sie umarmt mich und küsst

mich. Diesesmal auf den Mund. Dann flüstert sie: „Danke. “ und schließt zu Tim

auf.

Etwas perplex bleibe ich zurück bis Rita mich zu ihnen winkt.

Auf einen Schlag war sie wieder gut drauf. Mir scheint es steckt mehr dahinter,

als sie zugeben möchte.

Wir brechen ins Kino auf und sehen uns einen Vampirstreifen an. Zwei Frauen

spielen die Hauptrolle. Die Geschichte ist eher langweilige, doch optisch ein

wunderschöner Film.

Mittlerweile ist es Abend und all unsere Vorhaben sind erledigt. Es kribbelt in

mir. Ich frage mich wie es weitergeht und ob Tim überhaupt etwas davon weiß?

Rita schlägt vor, dass wir uns im Hotelzimmer zusammensetzen und einen

Abschiedstrunk zu uns nehmen, bevor die beiden morgen wieder heimreisen müssen.

Jetzt bin ich mir sicher, dass Tim noch keine Ahnung davon hat was Rita vorhat.

Ich stimme zu und wir fahren mit den Öffis zum Hotel.

Eine seltsame Spannung

liegt dabei in der Luft.

Der Rezeptionist sieht uns etwas argwöhnisch an. Es ist ein sehr nobles Hotel

und wir sind wohl nicht die übliche Zielgruppe für Übernachtungen hier. Einen

Moment frage ich mich, wie die beiden sich dieses Hotel leisten können. Bevor

ich jedoch den Mut zu Fragen aufbringe stehen wir vor ihrem Zimmer.

Rita und ich setzen uns auf das Bett und Tim versorgt uns mit einem Drink.

Immernoch ist es seltsam still.

„Was ist mit euch beiden los? So traurig, dass wir morgen schon abreisen?“ – Tim

Rita und ich sehen uns an. Stille. Tim blickt uns seltsam an.

„Ich muss mit dir reden. „, setzt Rita an und deutet Tim sich niederzusetzen.

„Das klingt ernst. “ – Tim

Die Situation ist so unbehaglich, dass ich am liebsten aufspringen und weglaufen

würde.

Doch etwas in mir sagt ich soll bleiben.

„Es ist nicht ernst, im Gegeinteil. “ – Rita

„Es ist Spaß?“ – Tim

„Willst du immer noch einen Dreier probieren?“ – Rita

Sie sieht zu mir. Tim ebenfalls. Selten bin ich mir so dämlich wie gerade

vorgekommen.

„Was sagst du?“ – Rita

Er mustert mich.

„Das ist eine blöde Idee. „, sage ich, stehe auf und gehe zur Tür.

„Warte. “ – Tim

Ich drehe mich um.

„Möchtest du es?“ – Tim

Ich zögere, schau Rita an, atme tief durch und nicke.

„Und du?“ – Tim

„Bis jetzt dachte ich das nicht, aber bei Daniela ist es anders.

“ – Rita

„Anders?“ – Tim

„In der Umkleide. Es war etwas besonders. Also, willst du?“ – Rita

„Ja, sehr gerne. “ – Tim.

Die Anspannung von uns allen ist zum Greifen.

„Und jetzt?“, bringe ich hervor.

„Keine Ahnung. “ – Tim

„Vielleicht sollten wir Daniela zeigen worauf sie sich einlässt?“ – Rita

Sie zieht sich ihr Oberteil aus und deutet zu Tim.

„Okay, mach es dir am Bett bequem. “ – Tim

Ich lege mich nun auf das Bett und sehe den beiden zu. Rita habe ich bereits sehr deutlich nackt gesehen. Tim jedoch nur sehr kurz im Gebüsch. Die beiden stehen vor dem Bett. Rita hat BH, Hose und Socke an. Tim steht mit T-Shirt und Jeans vor mir. Was die beiden darunter anhaben, werde ich wohl gleich erblicken.

Er zieht sich das Shirt aus und steht nun mit nacktem Oberkörper vor mir. Tim hat keinen Waschbrettbauch, allerdings ist er auch weit von einem Waschbärbauch entfernt.

Rita zieht sich ihre Hose herunter. Der schwarze Slip, passend zum BH, kommt darunter zum Vorschein. Ihre Haut wirkt blasser als zuvor. Wenig elegant zieht auch Tim seine Hose herunter. Er trägt eine graue Boxershort, unter der sich deutlich eine Beule abzeichnet. Etwas verloren stehen sie vor mir und wissen nicht so recht, was sie nun tun sollen.

Ich merke die fordernde Blicke der beiden und verstehe. Langsam ziehe ich auch mein Oberteil aus und öffne den Knopf meiner Jeans. Ich hebe mein Becken und ziehe die Hose langsam herunter. Tims Blick wandert über meinen Körper, Ritas Augen folgen den seinen. Nun sind wir also hier im Hotelzimmer, nur mit unserer Unterwäsche bekleidet.

Bereit für das was folgt.

Sind wir das?

Was genau wird folgen?

Wir sind etwas überfordert mit der Situation, auch die beiden sonst so sexuell freizügigen Rita und Tim.

Rita versucht der Lage Herr zu werden und zieht sich ihren BH aus. Nur einen kurzen Augenblick später zieht sie auch ihren Slip herunter. Sie stellt sich unseren Blicken. Ich mustere sie. Ihre Haut wirkt sehr weich, ihre Nippel scheinen schon etwas erhärtert und zwischen ihren Beinen schimmert es. Rita dreht sich mit den Rücken vor mir und sellt sich vor Tim. Wie in Zeitlupe geht sie in die Hocke. Tims Augen bohren sich in meine, als Rita ihm die Boxershort herunterzieht.

Ihr Kopf verdeckt sein Gemächt und ich kann vorerst nur erahnen was sich dahinter verbirgt, doch dann stellt sie sich zur Seite und ich kann seinen Steifen Schwanz sehen.

Mir gefällt der Anblick.

Rita steht wieder auf und flüstert etwas in sein Ohr. Dann kommt sie zu mir und deutet mir mich aufzusetzen. Gekonnt setzt sie sich hinter mich und drückt ihre Brüste gegen meinen Rücken.

Ein seltsames Gefühl. Sie küsst meinen Hals hinauf zu meinem Ohr.

„Entspann dich. „, flüstert sie mir ehe sie vorsichtig an meinem Ohr knabbert.

Tim hat sich einstweilen an das Ende des Bettes zu meinen Füßen gesetzt und beobachtet uns.

Rita greift nun mit ihren Händen an den Verschluss meines BHs und öffnet ihn. Mir wird heiß und kalt zugleich, als sie ihn langsam durch meine Arme schlüpfen lässt.

Tim hat meine Brüste bereits fixiert als der BH endgültig nachgibt und von Rita vom Bett geworfen wird.

Einen Moment frage ich mich ob ihm meine Brüste gefallen, doch da hat Rita ihre Hände bereits darauf gelegt um sie zu verdecken. Sie spielt nicht mit ihnen. Hält sie nur fest. Ich lege die Hände auf die ihren und atme tief ein.

Nun kommt Tim näher und beugt sich über mich.

Er küsst seine Rita. Unweigerlich rieche ich an seinem Hals. Ich entschließe mich ihn zu küssen und drücke meine Lippen auf seinen Hals. Dann taste ich mit meinen Händen an seinen Oberkörper. Er lässt von Rita ab und sieht uns beide an. Dann beugt er sich erneut nach vorne und küsst diesesmal mich anstelle von Rita. Zuerst nur meine Oberlippe. Nachdem sich meine Lippen öffnen lässt er auch seine Zunge in mich gleiten. Ich will mir ein stöhnen verkneifen, doch Rita lässt ihre weichen Hände über meine Brüste streichen und zwickt leicht in meine Nippel, was meinen Widerstand brechen lässt.

Gleichzeitig von Tim und Rita liebkost zu werden, löst in mir ein noch nie dagewesenes Gefühl aus. Meine Nippel versteifen sich unter ihren Fingerspitzen und mein Slip zeichnet schon deutliche feuchte Spuren meiner Scheide. Er beugt sich wieder nach hinten und betrachtet uns. Rita legt ihren Kopf über meine Schulter und drückt nun ihre Lippen an die meinen. Zart umspielt ihre Zunge meinen Mund. Ich komme ihr mit meiner Zunge entgegen und unsere Spitzen berühren sich.

Es ist das erste Mal, dass ich eine Frau küsse.

Es gefällt mir.

Es gefällt auch ihr.

Leidenschaftlich spielen unsere Zungen miteinander.

Tim bleibt nicht untätig und streicht mit seinen Händen über meinen Oberkörper hinunter zu meinem Slip. Ich hebe erneut mein Becken und gebe ihm so die Erlaubnis mich vom Slip zu befreien. Er tut wie ihm geheißen und zieht mich aus. Ich bin den beiden völlig ausgeliefert.

Zerschmelze ihn ihren Armen und spüren seine an der innenseite meiner Oberschenkel. Dann spüre ich seine Lippen auf meinem Oberschenkel. Unweigerlich stöhne ich auf, was Ritas Zunge als weitere Einladung versteht und wilder mit mir spielt. Tim küsst sich weiter nach oben und kommt an meine Scham.

Er blickt nach oben.

Ich blicke zu ihm.

Dann führt er seine Zungenspitze durch meine Schamlippen.

Unkontrolliert zucke ich. Rita hält mich fest, lässt meine Brüste frei und streichelt über meinen Oberkörper.

Seine Zunge findet den Weg zu meiner Perle, an der er genüßlich saugt. Tief atme ich ein und versuche mit meiner Hand etwas zu ergreifen. Auf Tims Kopf finden sie in seinen Haaren halt. Rita lässt von mir ab und ich falle nach hinten.

Er leckt mich.

Und wie.

Ließ mich der Gedanke an seiner Zunge schon so heftig kommen, so wurde die Vorstellung der Realität nicht im entferntesten gerecht.

Schon jetzt zittere ich einen Orgasmus entgegen, versuche mich aber zurückzuhalten. Das schmatzen seines Mundes auf meiner Scheide lässt mich wahnsinnig werden. Tief stöhnt auch er auf. Das brummen überträgt sich von seinen Lippen auf meine Muschi.

Enttäuscht stelle ich aber fest, dass er von mir ablässt. Ein winselndes: „Bitte“, ist alles was ich hervorbringe, doch er kommt nicht zurück.

Ich hebe meinen Kopfe um nachzusehen.

Rita hat sich ans Ende des Betts gestohlen und kümmert sich um seinen Penis. Sie umschließt ihn mit einer Hand und zieht seine Vorhaut vor und zurück. An seiner Eichel erkenne ich bereits einen Lusttropfen. Nein, mehr als ein Tropfen. Ihr Mund nähert sich seinem Schwanz. Sie öffnet ihre Lippen und lässt die Eichel in ihrem Mund verschwinden.

Er stöhnt auf.

Schmatzend saugt sie vorsichtig an seinem Penis und bewegt dabei ihren Kopf vor und zurück.

Vor.

Und zurück.

Dann lässt sie von ihm ab.

Fragend blickt er zu ihr hinunter.

„Du vergisst unseren Gast. “ – Rita

Er blickt zu mir.

Meine Muschi wartet Sehnsüchtig auf die Rückkehr.

Endlich wird sie nicht enttäuscht.

Gezielt findet seine Zunge den weg in mein nasses Heiligtum.

Doch scheint er nun abgelenkt zu sein.

Unkonzentriert lässt er seine Zunge wandern.

Das Gefühl von zuvor stellt sich nicht so recht ein. Immer wieder pausiert er.

Stöhnt er.

Ich blicke erneut auf.

Ritas hat seinen Schwanz tief ihn ihrem Mund.

Er lässt gänzlich von mir ab.

Einem Moment bin ich ihm Böse, genieße aber dann den Anblick.

Seine Knie geben nach.

Rita saugt fest.

Schmatzen.

Er stöhnt auf: „Ich komme!“

Sie saugt nocheinmal und lässt dann Tims Penis aus.

Pulsierend schießt heißes Sperma aus Tims Schwanz.

Ein Schwall erwischt Rita, beim zweiten weicht sie jedoch aus.

Tim kniet am Ende des Betts.

Ich beobachte das Schauspiel.

Wie gerne hätte ich seinen pulsierenden Schwanz in mir gehabt.

Rita steht auf.

Das Sperma hat sie auf der Brust erwischt.

Tim legt sich neben mich aufs Bett während sie sich kurz mit einem Taschentuch sauber macht.

Er spielt mit einer Hand mit meiner Brust und beginnt mich zu küssen.

Sein Glied ist etwas erschlaft, tropft aber immer noch.

Plötzlich spüre ich eine Zunge an meiner Perle.

„Endlich“, denke ich ehe ich verwirrt aufblicke.

Rita hat ihren Kopf zwischen meinen Beinen und ihre Zunge in mich gesteckt.

Ich halte den Atem an während sie ohne Vorwarnung zwei Finger in mich steckt.

Tim küsst mittlerweile einen meiner Nippel, während Rite mich fingert.

Ich kralle mich am Bettlaken fest.

Sie weiß was sie tut.

Überraschend schnell überkommt mich der Orgasmus.

Mit meinen Händen drücke ich Rita weg.

Sie legt sich auf mich und küsst mich.

Unsere Brüste drücken aufeinander und elektrifizieren mich.

Sie reibt ihren Körper an meinen.

Ich möchte ihr zwischen die Beine greifen, doch sie schnappt meine Hände und hebt sie nach oben.

Wir küssen uns.

Unendlich lang.

Wir drehen uns.

Ich liege auf ihr.

Dann rutsche ich hinunter.

Ich möchte mich revanchieren.

Rieche zwischen ihren Beinen.

Rieche ihren Saft.

Intensiv.

Wie eine Droge.

Ich küsse ihre Perle.

Lecke kurz darüber.

Wimmernde Annerkennung.

Lecke weiter.

Vergrabe mein Gesicht in ihrer Scham.

Noch nie war ich einer Muschi so nahe.

Noch nie einen fremden Saft geschmeckt.

Sie zittert.

Pulsiert.

Beinahe wie Tims Penis zuvor.

Ich lecke weiter.

Lasse nicht ab.

Ihr stöhnen ist wie aus einem anderen Raum.

Mit zwei Fingern massiere ich ihre Perle.

Und lecke weiter.

Intensiver.

Fester.

Sie atmet unregelmäßig.

Stöhnt auf.

Drückt ihr Füße zusammen.

Ich lasse von ihr ab und beobachte zum zweiten Mal, nach der Umkleide, Ritas Orgasmus.

Ich klettere wieder ganz aufs Bett. Sie liegt in Tims Armen. Sie küssen sich.

Wir sind alle erschöpft, doch Tims Schwanz hat sich wieder aufgestellt. Ich lasse die beiden sich küssen. Bahne mir den Weg durch ihre Körper zu Tims Penis.

Ich nehme seine Eichel in den Mund und schlecke mit meiner Zunge darüber.

Ein anderer Geschmack.

Um nichts schlechter.

Stück für Stück nehme ich den Penis weiter in den Mund.

Rita steht auf und kramt in ihrer Hose am Boden.

Ich blase Tim.

Mhh.

Rita kommt zurück.

Sie hält mir etwas vor die Augen.

Ein Kondom.

Sie öffnet die Verpackung und ich gebe Tims Penis frei.

Schnell packt Rita Tims Schwanz in das Kondom ein.

Ich rutsche ein Stück zurück aufs Bett und spreize meine Beine.

Beide verstehen.

Rita führt Tims Penis an meine nasse Muschi.

Er blickt mir in die Augen.

Ich nicke.

Dann stößt er fest in mich.

Etwas empfindlicher durch den Orgasmus zuvor, stöhne ich auf.

Schmerz und Lust zugleich.

Er stößt erneut zu.

Ich massiere meine Brüste.

Rita massiert meine Perle.

Langsam zieht er seinen Schwanz aus mir.

Rita macht keine Pause.

Dann führt er schnell seinen Penis wieder in mich.

Erneut stockt mir der Atem.

Meine Scheide verengt sich.

Er stößt erneut seinen Stab in mich.

Schwarz vor Augen.

Sämtliche Muskel spannen an.

Eine Welle durchflutet meinen Körper.

Ein weiterer Orgasmus.

Tims Eichel pulsiert.

Lässt mir keine Pause.

Ich schreie meine Lust heraus.

Rita küsst mich.

Hält mich fest.

Noch immer komme ich.

Zucke erneut als Tim sich aus mir zurückzieht.

Versuche zu atmen.

Dann zieht sich auch Rita zurück.

Wahnsinn.

Regungslos liege ich im Bett. Komme nur sehr langsam wieder zu mir. Rita und Tim liegen neben mir. Ihre Gesichter sehen glücklich aus.

„Alles in Ordnung?“, erkundigt sich Rita.

Ich nicke und sie erwiedert mit einem Lächeln. Die beiden liegen sich in den Armen. Erschöpft fallen mir die Augen zu. Zufrieden und befriedigt schlafe ich ein.

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