Superfötation
Veröffentlicht am 11.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war immer mein Wunsch, und eigentlich auch der von Sebastian. Eigenartig, aber doch war uns beiden relativ rasch nach unserem kennenlernen schon klar, wir wollten auch Kinder. So eine eindeutige Übereinstimmung, obwohl beide noch nicht mal 20 Lenze zählten. Ja, und auch sonst wurden wir bald ein Herz und eine Seele. Bastis Zärtlichkeiten, seine sanfte Art mich zu liebkosen ließen mich sehr bald dahin schmelzen. Und so hatte ich bald das nötige Vertrauen zu ihm entwickelt und wir kamen uns näher und näher.
Intensiver wurde unsere junge Beziehung und wir waren nun also ein echtes Paar geworden. Neben dem eindeutigen Ziel einer eigenen Familie war uns natürlich bewusst, ohne Moos nichts los. Und so wurde eifrig studiert um sich die Wünsche die wir ans Leben hatten auch realisieren zu können. Wir schienen gemeinsam zu reifen. Unter Tags züchtig an der Uni, des Nächtens nicht gerade prüde, aber auch nicht ausufernd. Basti stammte aus sehr religiösen Verhältnissen und ich war bestimmt seine erste Freundin.
Nicht dass ich seine biederen Zärtlichkeiten verabscheute, ich suchte damals ja sogar explizit auch danach. Aber es hätte mich absolut nicht gestört, wenn er mal fester zugepackt hätte.
Unser erstes sich herantasten war ja nun doch schon einige Monate zurückliegend und da erhoffte ich nun doch, Basti würde sich weiterentwickeln.
Aber leider weit gefehlt, ich sollte für viele weitere Monate nichts weiter als Blümchensex bekommen. Nicht das mir das nicht gefiel, aber wenn dieser im vollem Saft stehende Jüngling doch wenigstens einmal mich nur fester herangenommen hätte.
Ordentlich zugepackt oder auch ordentlich zugestoßen hätte.
Und so suchte ich nach einem Weg diese, seine Blockade zu durchbrechen. Wir waren uns doch schon jetzt über viele Lebensziele einig, hatten ob wohl nicht verheiratet auch schon öfter Sex. So lenkte ich eines Abends unser Gespräch in eine etwas andre Richtung. Und siehe da, Basti eröffnete sich mir als echter „Warmduscher“. Ich war echt schockiert, mit welchen Hemmungen sich heute noch ein junger Mann selbst züchtigte.
Behutsam beschloss ich für mich diesen Burschen, meinen Freund und hoffentlich künftigen Vater meiner Kinder, eventuellen auch baldigen Ehemann, rasch wach zu bekommen.
Mein Ziel war keines Wegs aus Basti einen Sadomasomann zu machen, aber ich hätte doch ganz gern mal einen richtigen „Klapps“ an meinem Po, eine ordentlichen Griff an meinem Busen, einen richtig heftigen Stoß in meiner Spalte gespürt.
Immer wenn Basti mit mir schlief, bumste er mich derart vorsichtig, dass nicht mal meine Brüste richtig zu wippen begannen.
Keine Frage, es war richtig nett mit ihm, bescherte mir auch gefühlvolle Momente. Doch bei einem richtigen Orgasmus sollte mir doch gelegentlich mal auch das Hirn aus dem Kopf gevögelt werden. Trotz meiner damaligen Jugend, war ich damals schon einige Male auch so heftig gebumst worden, das ich kurz weggetreten war, und meine jeweiligen Vor-Lover dachten ich sei schon ohnmächtig.
Wohl war Basti ganz sicher also als ein Ergebnis zu sehen, welches ich mir nach etwas ausschleifender Zeit gewünscht und danach auch ersehnt hatte.
Wie sich aber zeigte war es dann doch zuviel des Guten was mich bei ihm anfänglich so sehr dahin schmelzen ließ.
Da stand ich nun also vor einer Aufgabe welche ich mir selbst als Herausforderung stellte. Ich liebte Sebastian bereits sehr, deshalb war es mir unmöglich ihn einfach so zu verlassen. Es wäre doch gelacht, nicht einen richtigen Sexmix mit ihm erarbeiten zu können. Davon war ich selbstsicher überzeugt. Es sollten noch viele Gespräche stattfinden, lange Abende und Monate ins Landziehen bis es endlich einmal soweit war.
Da! Basti knallte mir auf meinen Po. Sehr heftig! Ich war derart geschockt und überrascht, dass mir echt die Luft weg blieb. Ich spürte jeden seiner Finger. Und als er mir daraufhin seine feuchten, prallen Lippen als „Wiedergutmachung“ auf die meinen presste wurde mir auch kurz schwarz vor Augen. Wohl mehr aus Atemnot als andres. Aber ein erster Erfolg war nun getan.
Denn obwohl ich merklich nach Luft gerungen hatte, kümmerte sich Basti nicht wie üblich fürsorglich weiter um mich, sondern knutschte mich noch um einiges fester, heftiger.
Erst als ich mich etwas gefangen hatte und meinerseits mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen versuchte, wurde er wieder zärtlicher.
Dieses Erlebnis sollte nachhaltige Wirkung bei ihm und mir zeigen.
Die Häufigkeiten wie Heftigkeiten unserer Koitusse sollte zulegen. Verhütung wurde somit bald zum echten Thema, denn trotz unseres beider Kinderwunschs, wollte ich nicht unter dem Studium schon von Basti einen dicken Bauch fabriziert bekommen.
Für mich schienen fürs erste Kondome geeignet, denn von übermäßiger Hormonzufuhr wollte ich meinen Körper noch eine Zeitlang fernhalten.
Aber meine erotische Arbeit mit und an Basti sollte sich bald in eine Richtung entfalten, welcher diese Dinger nicht dauerhaft standhielten. Aus Basti wurde ein richtiger Rammler, der seinen mächtigen Zapfen nun doch sehr oft recht ordentlich heftig in mir versenkte.
Entweder platzten diese Dinger dann, oder sie waren auf einmal einfach weg. Wie unangenehm und Lust tötend.
Zum Glück fanden wir diese Überzieher meist aber am Bettlaken, oder einmal sogar erst dann später tiefer in meiner Spalte wieder.
Somit war klar, aus Basti war nun ein richtig brunftiger Hengst geworden, und wir mussten uns wieder Überlegen wie es weiter geht.
Unsere Ziele vor Augen, die Sponsion hinter uns machte aus einem Liebespaar dann bald ein nun auch finanziell eigenverantwortliches Ehepaar.
Aus einem hemmungslosen, studentischen Rumgebumse wurde nun echt gutes, eingependeltes, eheliches Sexleben.
Nicht mal der berufliche Erfolg und dadurch natürlich ein erhöhter Stress machte uns anfangs zu schaffen.
Ausgewogen kopulierten wir nun über lange Zeit hinweg. Ich gab mich herzhaft Sebastians Zärtlichkeiten hin, wie ich es auch genoss mich von ihm mal auch einfach nur nehmen zulassen. Ich nahm ihn mir eigentlich nie einfach nur so. Aber seit geraumer Zeit band er mich dann mit Gürteln an unser Bettgestell. Riss mir förmlich vorher noch Bluse und Rock vom Leib. Bei solchen Spielen hielt eigentlich so gut wie kaum mein Gewand, hauptsächlich aber mein Slip bzw.
mein BH stand, sonder ging wehrlos einfach in Fetzen auf. (Wir konnten es uns finanziell nun schon leisten immer wieder Neues zu kaufen. Oder ich ahnte es bereits, und hatte da dann spezielle Klamotten dafür angelegt). Wie ein Tier schnaubte Basit dann immer, knabberte, sabbernd an meinen Nippeln und seine mittlerweile kräftigen Finger gruben sich tief und fest in meine nackten Pobacken. Wenn ich so mit gefesselt, weit gespreizten Armen und vor allem sehr gespritzten Beinen vor Basti in unserem Bett lag, kam ich mir nicht selten sehr Empfängnisbereit vor.
Instinktiv reckte ich, soweit es die Fesseln eben zuließen dann immer mein Becken Bastis Schwanz ganz besonders herzhaft entgegen. Doch er kostete es auch sehr oft aus mich schlicht weg zappeln zu lassen. Strich mit seiner prallen Eichel nur wiederholt kurz durch meine feuchter werdenden Schamlippen, kitzelte bisschen an meiner Klitoris, und versenkte grad mal ganz kurz nur seine Eichel. Doch auch das erregte mich nun schon enorm. Und erst wenn ich knapp vorm zerbersten war, begann er mich so richtig zu bumsen.
Drang dann ganz tief in mich ein und pfählte mich wiederholt mit seinem sehr männlichen Gemächt heftig. Diese Minuten fühlten sich regelmäßig wie kleine, herrliche Ewigkeiten an. Und ich trifftete ab in einen Zustand wo ich regelmäßig die Besinnung total verlor. Wand mich in den Fesseln und wünschte mir bald nichts sehnlicher als einen, eben den temporären dicken Bauch von Basti gemacht zu bekommen. Ich dachte länger, das akuter werden meines Wunsches wäre mein Geheimnis, denn ich konnte mich nie wirklich konkret daran erinnern was ich so alles in dieser Lusttrance relativ lautstark Vokal von mir gab.
Doch laut Basti flehte ich ihn damals angeblich schon in dieser Lusttrance auch vermehrt an es nun doch endlich zu tun. Mich zu schwängern.
Ja, ich war bereit dazu Mutter zu werden. Doch äußerte ich eigenartiger Weise Basti gegenüber mich nun nicht mehr offen beim zärtlichen zusammen sein oder im Alltag in diese Richtung. Nein, ich artikulierte das eben nun nur mehr unter dieser Trance, in Fesseln vor ihm bereit liegend.
Wahrlich aufgespannt zur Auffüllung mit seinem Fruchtbringend Samensaft. In diesem Zustand, dieser Situation aber laut Aussage meines Mannes dafür richtig heftig und sehr eindeutig.
Damit Sebastian meinem geäußerten Wunsch auch nachkommen konnte, musste ich die Verhütung absetzten, die ich mittlerweile Hormonell übernommen hatte. Wir bumsten wegen der zeitweiligen Problemchen schon länger nicht mehr mit Gummi. Wir fanden es nun auch beide besser so. Und eigentlich war es mir ein großer Wunsch bei zärtlichem Sex unseren Nachwuchs zu empfangen.
Irgendwie hatte ich diese Fiktion entwickelt, dass es dann zu einem friedvolleren Kind nach erfolgter Empfängnis kommen würde. Also wenn da vorher bei so einer heftigen Aktivität schon mal etwas schiefgegangen wäre…
Auch hört man oft davon, dass Frauen durch hormonelle Verhütung Lustloser werden. Bei mir schien das aber nun umgekehrt. Ich wurde durch die Verhütungshormone lange Zeit enorm geiler und nun, da ich alles abgesetzt hatte…
Sobald Basti die Gürtel fürs fesseln hervorholte, mich aus den Klamotten schälte und ans Bett schnallte, wurde nicht nur sein Schwanz stock steif sondern nun auch ich.
Meine wimmernde Lust nach seiner dominanten, heftigen Männlichkeit war wie weggeblasen. Ich wand mich nicht mehr vor Lust, sondern vor Widerwillen. Mein Becken präsentierte ich ihm nicht mehr in Freude, sondern verkrampfte so sehr, das Basti trotz heftigem zutun kaum in mich eindringen konnte. Nahm er anfangs noch an, ich würde so aus einer neuen, anderen Geilheit reagieren, merkte mein Liebster sehr bald, dass auf diesem Weg nun kein Orgasmus zu erzielen sein werde.
Mir, die ich ja wusste dass ich nicht mehr hormonell verhüte war dieser Zusammenhang relativ rasch klar, doch mein Liebster konnte sich meine schlagartige Veränderung nicht schlüssig erklären. Und so genoss ich nun ihn mal zappeln zu lassen. Denn auch wenn Basti noch immer ein herrlich, zärtlicher Liebhaber sein konnte, so hatte er sich bereits sehr an seine immer öfter ausgelebte, etwas heftigere Gangart beim bumsen gewöhnt.
Und diese funktionier nun nicht mehr so sicher.
Auch mir, die ich ja Sebastian die aktivere Sexspielart beigebracht hatte sollte die jetzt leicht dominante Seite meines Partner bald abgehen. Was mir Anfangs ganz glas klar im Zusammenhang erschien, wollte ich nun doch nicht mehr so als gegebenen Zusammenhang wahr haben.
Denn ich wurde nicht gleich schwanger. Und solange das nicht passierte sträubte sich mein Unterbewusstsein gegen eine Abkehr vom jetzt nur mehr stattfindenden Blümchensex.
Ich wurde da auch von meinen eigenen Körper regelrecht überrascht. Auch wenn ich es noch so sehr wollte, ich konnte mich nicht mehr von Basti ans Bett schnallen lassen. Dafür aber war der Kuschelsex mit ihm nun einfach himmlischer. Selbst wenn bei seinen zärtlichen Stößen seines Lustspenders meine Brüste kaum noch richtig wippten, fühlte ich stattdessen jedes Mal eine mächtige Welle, welche mich beginnend von meiner Spalte aus in beschlag nahm. Ich konnte seine Spermien fast einzeln schwänzeln und tänzeln fühlen.
Und ich war mir bald sicher, es hat geklappt.
Dieses Gefühl einer unbeschreiblichen Sicherheit machte aus mir nun eine andere Frau. Ich habe es gespürt. Ich wollte und brauchte keinen Test machen, ich wusste es schon.
Mit Basti habe ich seit meiner ersten Veränderung nicht mehr aktiv über unseren Nachwuchswunsch gesprochen. Ich denke er hatte es auch so schon mitbekommen das es nun soweit war. Wir sprachen beide nicht mehr über das, unser kommendes, erwünschtes Kind.
Stattdessen genossen wir unser Sexleben noch um einiges mehr. Ich den Blümchensex wie nie zuvor. Basti genoss es offenbar auch mehr als früher. Denn irgendwie feuerte er nun noch ungehemmter seinen Samen in meine Spalte. Und das trotz hauptsächlich Blümchensex. Mehr als Schwanger geht ja bekanntlich nicht. Und, obwohl wir beide noch nicht mal darüber gesprochen hatten, dass es jetzt so weit ist, waren wir uns offenbar beide im Klaren, was jetzt Sache ist.
Wir hatten es ja zum Glück vorher ausgiebig getan und hofften nun, dass alles dann auch so kommen würde.
Die Blüten unseres Blümchensex trieben wahrlich herrliche Knospen. Was einst kaum denkbar, wurde nun wahr und Sebastian ergoss sich trotz geringer Stoßfrequenz immer wieder in enormer Menge mehrfach in meiner Spalte. Sein warmer fruchtbringender Saft umspielte dann zauberhaft meine Knospe und ich spürte wieder das tänzeln seiner Spermien welches mir Hochgefühle verschaffte, die mir ebenso die Besinnung raubten wie vor meiner Empfängnis seine im Fesselspiel erhöhte Dominanz.
Die wir ab nun beide auch weniger oft vermissten
Die Tage verflogen und irgendwann konnte man die Wölbung meines Bauches nicht mehr falsch deuten. Jetzt erst, kamen auch uns die Worte Schwangerschaft, Kind wieder bewusst über unsere Lippen. Zuvor war es uns natürlich auch schon klar was Sache ist, aber wir waren einfach nur noch ungehemmt Liebende gewesen die sich nicht von kommender Elternschaft aus der besonderen Lust einer beginnenden Schwangerschaft herausreisen lassen wollten.
Ein Taumel von Freude, Lust Trance beherrschte uns beide extrem.
Mein Bäuchlein nahm stetig an Rundung zu. Proportional dazu, auch mein Verlangen. Sebastian konnte mancher Tage trotz seiner Standhaftigkeit mich nur bedingt zufriedenstellen. So überlegte ich nicht nur andere Möglichkeiten (welche Basti später ohne mein damaliges Wissen noch auf eigenartige Gedanken brachten), sondern wir begannen auch unseren Blümchensex zu erweitern. Und ich begann Basti nun weitaus öfter ordentlich zu reiten.
Was bislang eher eine Seltenheit darstellte. Doch mit zunehmender Größe der Babywohnung in meinem Bauch wird es sowieso bald kaum mehr anders möglich sein. Dabei patschte mir mein Liebster einmal auch recht heftig an meine Brüste, die jetzt aber noch um einiges empfindsamer waren als früher.
Und da, auf einmal tröpfelte ich aus beiden Nippeln. „Süß, schon Muttermilch“. „Aber irgendwie doch reichlich früh“. Mir schauderte es. Basti erhob seinen Oberkörper unter mir und begann an meinem Nippel sogleich zu saugen.
„ Bist du wahnsinnig, hör sofort auf damit! Wenn jetzt schon so heftig daran gesaugt wird rinne ich ja schon vor der Geburt nur mehr permanent aus und muss schon abpumpen!“.
Sebastian kümmerte sich aber kaum um meinen begründeten Einwand und nuckelte weiter genüsslich an mir. Ich stillte nun meinen Großen und hatte seinen „Kleinen“ in meiner Spalte. Doch dieser begann nun wieder ein ganz Großer zu werden. Zumindest spürte ich ein heftiges Wachstum in mir.
Und anders als zuvor ritt nun nicht ich Sebastian, sonder Er begann mich von unten zu stoßen.
Immer heftiger hob es mich nun schon auf seinem Becken. Sein nuckeln an meinem Nippel konnte er nun nicht mehr mit seinem Stoßen in mich kombinieren und so bumste er mich bald nur mehr.
Es war aber echt wundervoll. Ich spürte wie ich auf seinem Gemächt auf und ab glitt, und wie es offensichtlich noch weiter an Größe gewonnen hatte.
Meine nun Milchbrüste schwabbelten, mein kleines Bäuchlein auch. Herrlich, unendlich, unbeschreiblich schön. Ich wollte nicht, und ich konnte nicht aufhören. Basti hoffentlich auch nicht.
Sebastian hat heute offenbar wirklich einen sehr, sehr guten Tag. Denn er bumste und bumste, pumpte und pumpte was das Zeug hält Unmengen seines Fruchtsafes in mein schon gefülltes Becken. Und ich behielt auch alles ohne zu träufeln erstmal in mir. Er schuppste mich weiter, knetete meine Brüste, liebkoste meinen Babybauch.
Unfassbar wo ich ihn nun überall schon spüren konnte.
Ich hatte durch meine Babykugel schon auch so öfter mal das Gefühl wie extra aufgebläht zu sein. Doch nun durch die zusätzlichen Füllungen welche ich durch Sebastian eben verabreicht bekommen hatte, kam mir mein Bäuchlein schon extrem wie ein echter, ganz großer Bauch vor. Und echt, jetzt musste es jeder sehen können, da kommt etwas.
Aber halt.
Ich fühlte nicht nur Leichtigkeit, Befriedigung, Glückseligkeit, Unersättlichkeit. Nein, ich fühlte wieder dieses schwänzeln, tänzeln der Spermien meines Mannes. Genauso wie vor ein paar Wochen als ich meine Frucht die nun in mir hurtig heranwächst empfangen hatte.
Ich konnte nun plötzlich nicht anders und sackte überwältigt von allem zusammen. Obwohl mich Sebastian noch immer schubste und ich echt noch wollte knackste meine Körperspannung auf einmal ein.
Ich raffte mich aber erneut auf uns schrie mit letzter, verbliebener Kraft und voller Lust: „Basti, ich bin schwanger geworden!“
„Aber ja doch.
Das weis ich doch längst. Man sieht's ja mittlerweile auch schon ein bisschen wenn du ganz nackig bist. „
„Nein! Ich bin nochmals schwanger geworden! Jetzt, heute!“
Sebastians Becken stellte das schuppsen ein. Mein Mann machte große Augen und starrte mich mit offenem Mund verwirrt, ungläubig an. Seine Beine umklammerten nun mein weibliches Becken und auch seine Arme hatten sich nun auf meine deutlich gewölbte Mitte gelegt.
Eine Weile Später sprach er ganz ruhig zu mir: „Du beginnst zu Phantasieren Liebste.
Schwangerschaftsneurose. „
„Nein, wirklich. Ich hab gerade ein weiteres Kind von dir empfangen. Superfötation! Ich hab's ganz deutlich gespürt. Echt, das gibt's! Ganz, ganz selten zwar, aber es ist wahr. Eher nur bei Tieren, aber fallweise eben auch bei Menschen. Geht sogar mit unterschiedlichen Vätern!“ Ich grinste Basti dabei sehr schelmisch an. Nicht ahnend ihn damit später einmal sogar noch weiter zu inspirieren.
„Schwachsinn! Eine schwangere kann nicht zur selben Zeit nochmals schwanger werden.
Ich weis zwar über meine Lendenkraft gut bescheid. Ich Danke dir für das tolle Kompliment aber Du phantasierst um nicht zu sagen du spinnst jetzt schon total!“
„Nein mach ich nicht“. Entrüstet kletterte ich von Basti herunter ging ins Bad und betrachtete mich in unserem großen Wandspiegel. Ich drehte mich hin und her, bewunderte, präsentierte mein Bäuchlein, welches nun offensichtlich in den vergangenen Minuten doch schon wieder ordentlich zugelegt hatte. Zumindest dachte ich das eben.
Ich strich zart darüber, massiert mich am Bauchnabel, genoss es.
Keine Ahnung wie lange ich so ganz nackig und in höchster Genusserregung dastand, aber die Hände von Basti unterstützen bald nun die meinen und kraulten sanft an meiner Bauchdecke mit, als er von hinten an mich behutsam herantrat.
„Ehrlich?“ „Ganz, ganz sicher. Ich hab's doch gespürt!“
„Hab ich noch nie was davon gehört! Superföt… wwaaassss meinst du da?“
„Ungebildetes Mannsbild!“
„Hysterische Schwangere!“
Nach den Schlagabtausch küsste mich Basti intensiv von hintenherum, drehte mich zu sich um und drückte mir sein Gemächt erneut ins Becken unter meinem Bauch vorbei.
Er hatte heute offensichtlich einen sehr guten Tag, denn ich spürte das sich da erneut etwas zu tun schien. „Also, willst etwa noch gleich ein Drittes?“ Er lachte nur laut sagte aber kein weiteres Wort mehr.
Hob mich an, trug mich zurück ins Zimmer, legte mich auf die Choutch, spreizte mit zielsicherer Handbewegung wieder meine Beine, setzte sich vor mein Becken steckte mir einige Finger rein, und begann mich mit diesen zu bumsen während er mit den anderen Fingern meinen Venushügel massierte.
„Und wenn schon“ murmelte Basti fast unverständlich, „dann bekommen wir halt gleich Drillinge. Und wenigsten zwei davon haben dann auch denselben Geburtstag, oder?“ Sprach's, zog die Finger aus meiner Spalte setzte seinen wieder erstarrten Prachtschwanz an mich an und bumste mich erneut das mir fast nochmals schwarz vor Augen wurde.
Ich sollte teilweise recht behalten. Etwas das bei Tieren wirklich öfter, bei Menschen so gut wie nie vorkommen soll, trat bei uns dann aber wirklich auch ein.
Mit zwei bestätigen Babys im Bauch, jedoch unterschiedlichem Geburtstermin verlies ich an einem der folgenden Tagen die Praxis meiner vollkommen erstaunten, faszinierten Gynäkologin. Superfötation und das in meiner Praxis, einfach unglaublich.
Und trotzdem war ich überglücklich. Nur Sebastian wollte es weiterhin nicht so recht glauben. Selbst als ich ihm den Ultraschall zeigte, blieb er skeptisch. Jedoch unvorsichtig, übermütig.
Allem, wenn natürlich auch absolut minimalem Risiko zum trotz, hatten wir auch noch im Rest meiner absolut problemlosen, herrlichen Schwangerschaft ohne ein Kondom zu verwenden sehr oft Sex.
Und es macht uns nicht nur großen Spaß, sondern es törnte uns noch zusätzlich an. Ob es denn etwa nochmals bei uns so klappen würde? Aber einen solchen Lottosechser hat man nur einmal im Leben.
Als Baby Nummer Eins geboren war, war es aber erstmal vorbei mit Sex. Das ist aber auch bei jeder normalen Schwangerschaft ein Zeit lang so. Alles verlief Komplikationslos. Unser Baby machte uns glücklich und froh.
Auch Nummer Zwei gesellte sich recht bald gesund und munter zu uns und wir wurden die erwünschte Familie.
Holpriger wurde alles erst als die beiden Kleinen das Kindergartenalter erreichten.
Bis dahin machte es eigentlich erstaunlich wenig aus, dass wir kaum noch miteinander schliefen. Offenbar hatten wir es in der Schwangerschaft ausreichend oft gemacht. Mir ging noch nicht wirklich etwas ab. Ich war mit vollem Einsatz Mutter.
Sebastian, war natürlich auch ein liebsorgender Papa geworden, aber nach dem er bald nach der Geburt einen Karierschub erfahren hatte, blieb ihm auch wirklich nicht mehr viel Zeit für uns. Vor allem für mich, seine angetraute Frau. Eigentlich seltsam, Männern fehlt Sex gewöhnlich schneller und intensiver als uns Frauen. Zumindest ging ich bis dato davon aus. Aber offenkundig ist es auch hier in unserer Beziehung komplett anders als üblich und anderswo gelaufen. Wir hatten ja auch nicht gar keinen Sex mehr.
Aber halt komplett anders als vor den Kindern und nur noch etwa ein bis zweimal im Monat. Und auch da eher „lustloses Pflichtprogramm“.
Komisch, denn die Basis eines guten Gespräches hatten wir nicht wirklich verloren. Doch sprachen wir halt nur über alles Mögliche, über wirtschaftliches, die Kinder, aber kaum noch über unsere Gefühle, unseren Sex, unsre Bedürfnisse.
Ich beschloss das sollte sich ändern, doch es sollte alles anders kommen als ich je gedacht hätte.
Da wir ohnehin kaum Sex hatten war Verhütung zurzeit absolut kein Thema. Freilich leichtsinnig, aber es war so und sollte weiter so bleiben. Warum ich daran nicht mehr zu denken im Stande war…, ich weis es ehrlich nicht mehr. Wohl weil ich einfach nur froh war wenigstens den Schwanz eines Mannes gelegentlich, natürlich mal überhaupt wieder zu spüren wenn sonst schon alles eher mechanisch abgelaufen war. Wir beide funktionierten zwar noch immer perfekt, aber es war alles so unglaublich flau und langweilig.
Und so machte ich eines Tages einen etwas gewagten Anlauf. Unglücklicher weise erwischte ich grad einen solchen Tag, der für Basti ganz und gar nicht gut gelaufen war und er bekam mein Ansinnen erstmals total in die falsche Kehle.
Klar, war auch dumm von mir. Was soll sich schon ein Mann denken, wenn ihn seine Frau mit der er kaum noch genüsslichen Sex praktiziert in einen Swingerclub einlädt.
Ich wollte und musste neuen Wind in unser Sexleben bringen und nur deshalb klammerte ich mich an eine schöne Erinnerung, die ich dort schon mal, noch vor Basti hatte. Keine Ahnung ob es noch mal so auch toll werden könnte?
Es gab dort eine große zentrale Matratze und was mir besonders gefiel, sogenannte Spiegelzimmer. Die Wände in diesen sind mit Spiegel vertäfelt welche von der jeweils anderen Seite durchsichtig waren.
Es heizte mich damals sehr an, geilte mich mächtig auf wenn ich wusste ich werde endlos gebummst und andere sehen uns neidisch dabei zu und machen eventuell sogar im Nebenraum mit. Besonders wenn wir es in einem dark room getrieben wurde. Und man nicht alles direkt, sondern nur schemenhaft sehen konnte. Durch diese speziellen Scheiben konnte man beobachten, die Akteure selber jedoch fühlten sich aber weitgehend nur und sahen sich jedoch selbst kaum in der zarten Dämmerung.
Grad mal das wenige Licht was durch die Spiegel reflektiert wurde machte eine Orientierung möglich.
Ich hätte meinen Plan verwerfen sollen, tat es aber überzeugt wie ich war nicht. Sondern entschied mich für hopp oder drop. So wie es jetzt war, war es auch nicht gut in unserer Ehe gelaufen. Nur funktionieren, keinerlei Gefühle, was soll das im Endeffekt noch bringen?
…
Ich stieg aus der Dusche, betrachtete mich im Spiegel.
Mein Nabel war zauberhaft wie einst, auch mein Bauch war straff, als hätte ich nie ein Kind geboren. Und auch Arme und Beine, eigentlich makellos. Ich war noch immer nicht allzu groß, mit bestens proportionierter weiblicher Figur und fand mich selbst absolut nicht unansehnlich. Ja, natürlich meine Spalte noch, halt, die sollte ich wieder mal von den lästigen Härchen befreien. Ich hatte dafür ja schon vorgesorgt, und so ergriff ich den Rasierer, schäumte mich zuvor noch ein und legte los.
Ganz, oder doch ein Streifen? Ach was, ich geh aufs Ganze! Ratzeputz weg, alles! Männer haben das doch gern so? Schrecklich, ich wusste es nicht mehr ob es bei Basti auch so war. Soweit ist es also nun zwischen uns schon gekommen. OK, aber es gab sowieso für mich und uns nun auch kein zurück mehr. Das „Spiel“ hatte schon begonnen.
Meine Augen funkelten mir aus dem großen Wandspiegel entgegen.
Ich lächelte der adretten Frau auch zu. Rot sollte mein Slip heute sein, und auch das durchscheinende Top. Eigentlich egal wenn es noch diesen dark room dort noch geben sollte. Aber wenn nicht? Dann eben halt meine rote Leidenschaft, sicher ist sicher.
Die eng anliegende Jean, die weiße Jacke streifte ich hastig über. Da, das Taxi ist auch schon da.
Irgendwie begann es in mir nun doch wieder seltsam zu kribbeln, aber jetzt kneifen, nein!
Ich stöckelte in den Club wie in alten Zeiten.
Von außen eigentlich keine merkliche Veränderung. Als solo Frau auch kein Problem beim Einlass.
Ja, irgendwie fühlte ich mich nun doch recht seltsam. Aufreizend gekleidet zog ich freilich Blicke der bereits anwesenden Männer auf mich. Klar auch, ich will ja auch verführen so wie ich gekleidet war.
Die Tische der Bar im Hauptraum stehen nun in kleinen Nischen, das hatte ich anders in Erinnerung. Zwei bis vier Leute können hier bequem Platz nehmen.
Doch ist es nur dem am Kopf des Tisches sitzenden dann noch möglich zu sehen wer das Lokal betritt.
Ich platze mich an den roten Tisch nahe beim Eingang. Die Bedienung servierte mir einen Drink. Es war also noch immer so, dass man als Frau ein erstes Getränk gratis bekam. Es war aber immer noch ein alkoholisches.
Erinnerungen kamen zurück, welche ich bereits als verdrängt geglaubt hatte.
Ja, es ist dort auch vorgekommen, das einige der Mädls dann halt bald auch sehr gut drauf und recht freizügig wurden. Denn es war ja auch üblich, das bei zukommender männlicher Gesellschaft, oder auch einfach so nach einiger Zeit einfach nachgeschenkt wurde ohne lange nachzufragen. Und einige tranken dann halt hauptsächlich nur fürs erste.
Deshalb auch der eindringliche Name des Schuppens:„Schluck, Schluck“. Ach was, ein wenig gelöste Stimmung sollte auch mir heute gut tun.
Und die Kontrolle gebe ich sicher nicht aus der Hand. Das blutjunge Mädchen von einst bin ich ja längst nicht mehr. Willenlos soll und darf ich heute nur der Lust wegen werden.
Ich nippte mal an meinem Glas, ohhh da ist noch lange keine Gefahr. Lies meinen Blick öfter durch den Raum schweifen. Erinnerungen wurden wach, eigentlich jetzt nur schöne. Sebastian war es damals der mir hier so aufgefallen war, weil er total verloren, verängstigt gewirkt hatte.
Hierher eigentlich gar nicht passte. Und ich fragte mich damals bald wie es denn dazu gekommen sein könnte das dieser naiv wirkende Bursche sich dorthin verirrte.
Eigentlich auch toll, was ich aus ihm später noch machte. Und nun sollte es nochmals gelingen.
Ich selbst hatte damals schon Erfahrungen. Es war aufreizend gewesen für mich, Pärchen im zarten Lichtschein des dark room zu beobachten oder auch selbst so mal beobachtet zu werden.
Wie ich mit Sebastian dann damals ins Gespräch kam will ich jetzt eigentlich nicht preisgeben, auch nicht was damals noch so alles geschehen sein könnte.
Fact, Basti und ich sind nun verheiratete Eltern und es läuft halt nicht mehr so rund bei uns. Und das sollte sich heute ändern. Drum bin ich hier und warte…
Ein sehr junger Bursch setzt sich zu mir an den Tisch und beginnt mich selbstsicher anzumachen.
Ich genieße es als nicht mehr ganz so junge Frau ihn zu interessieren.
Gebe ihm aber weder Freibrief und schon gar keine Hoffnung.
Mein Ziel ist heute anderer Natur.
Eine Weile später schweift mein Blick erneut durch die Runde, und ich stelle fest, das Lokal ist bereits gut gefüllt.
Wenn sich mein Vorhaben nun hoffentlich bald erfüllt, so sollte auch Sebastian anwesend sein, doch bislang ist von ihm weit und breit nichts auszumachen.
Doch ein mir bekannter Kollege Sebastians platzt sich nun zu mir her. „So allein schöne Frau?“. Ich kannte Klaus flüchtig. Er ist ein recht attraktiver, sehr kräftiger Mann und wie man hier im Club auch unschwer erahnen kann auch nicht schlecht ausgerüstet. Er trägt alles einsatzbereit bei sich.
Nach einigen Worten und weiteren Nippens an meinem Glas entspinnt sich bald ein angeregtes Gespräch zwischen Klaus und mir. Er beginnt auch langsam mit seiner Hand immer wieder kurz nach meiner zu fassen.
Es bleibt bald nicht nur bei meiner Hand. Tja, und nun sollte Sebastian endlich bald auftauchen, sonst läuft mein Plan etwa noch gründlich daneben. Ich halte Klaus aber weiter auf Distanz obwohl er weiterhin mit meinen Finger zu spielen begonnen hatte. Die Bedienung im Lokal funktioniert und schenkt wie hier üblich uns beiden die Gläser nach. Aber ich werde mich heute ganz sicher nicht betrinken.
Da erspähe ich an der Tür meinen Basti und möchte ihm zuwinken.
Doch das ist mir nicht wirklich möglich weil Klaus sofort meine Hand wieder zurück auf den Tisch zieht. Er scheint auch etwas vor zuhaben.
„Aber Hallo!“ „Na sei doch nicht so zickig… Ich wusste doch eh von Basti und dir. Auch das ihr heute beide hier sein werdet. Schön wenn er nun auch endlich da ist. Könnten wir ja auch was gemeinsam machen“. Klaus grinste neckisch. Ich wollte mir eigentlich keinen Reim drauf machen was Klaus meinte.
Und Sebastian hat uns beide nun auch entdeckt. „Hallo Klaus, Du auch da?“
„Ja wie du siehst“. Es entwickelt sich lapidarer smal talk zwischen uns Dreien.
Nach einer Weile versuche ich nun meinem Vorhaben endlich weiteren Nachschub zu verleihen und Klaus eigentlich von unserem Tisch weg zu bekommen. Was offenbar nicht leicht zu werden scheint. Somit gehe ich auf Angriff und möchte nun wenigstens Basti dazu bringen mit mir in einen dark room zu gehen.
Er ist natürlich auch nicht abgeneigt und beginnt sogleich typisch männlich gleich vor Klaus mit mir zu prahlen. „OK, aber ich komme dann auch mit“. Damit hatte ich nun nicht wirklich gerechnet, wäre es ab und biete Klaus an, uns doch erst mal durch die Spiegelwand zuzusehnen. Eventuell später ein mal…
Am Weg zum dark romm trennt sich Basti kurz von mir und bittet mich schon mal alleine vorzugehen weil er nur noch kurz vorher mal für kleine Jungs müsste.
Dem hab ich nichts entgegenzusetzen und begleite Klaus einstweilen in das neben Zimmer. „Du kannst dich hier gut amüsieren, viel Spaß Klaus“ und ich verziehe mich in den dark room hinüber. Im düsteren Lichtschein der durch die Spiegel auf mich geworfen wird, streife ich mir lüstern meine weiße Jacke ab. Im Wissen, nebenan sitzt ja der Klaus und wird sich wohl oder übel an mir und Bastis treiben bald ordentlich aufgeilen.
Vielleicht sich sogar auch einen runterholen. Sicher sogar, aber das ist eigentlich seine Sache, mir doch jetzt gleich.
Ich möchte mich nun endlich mal wieder nach langem meinem Sebastian uneingeschränkt hingeben. Und da höre ich ihn auch schon hereintrapsen. Es fallen keine Worte, aber ich spüre seine kräftigen Hände wie sie zielstrebig nach meinem Top fassen und es mit heftigem Ruck von mir reißen. Ob wohl es in einem dark room relativ finster ist, findet Basti auch gleich meinen Slip, dessen rotes schimmern ihm offenbar behilflich dabei war und reißt nun auch diesen mir forsch vom Leib.
Erinnerungen an jene Zeit der leichten Dominanz Sebastians welche ich ihm mühsam beibrachte werden in mir wieder wach und ich kauere mich mal erwartungsvoll vor ihm auf den Ledergepolsterten Boden. Basti ertastet mich, richtet mich sogleich wieder auf, spreizt mir Arme und Beine heftig auseinander und beginnt mich wie wild zu küssen.
Seine Küsse sind irgendwie Anders, Neu. Auch sein Geschmack ist heute herber. Gut, ich hatte Basti auch schon sehr lange nicht mehr so intensiv geschmeckt wie eben.
Basti erhebt sich und eilt zur Türe, ich höre wie er sie fix verschießt und mit stolperndem Schritt sich wieder mir nähert und sich auf mich wirft. Sein großes Gewicht drückt mich weiter zu Boden, quetscht mir förmlich meine Brüste zusammen. Ich spüre seine Männlichkeit welche schier unerhört zu wachsen begonnen hat. Seine Eichel scheint schon sehr feucht und prall zu werden, denn ich spüre etwas wie eine Schleimspur die sich um meinen Nabel zu legen beginnt.
Basti beginnt nun meinen Nabel zu bumsen. Er merkt, ein eindringen ist hier nicht möglich und rutscht nun etwas tiefer. Ein starker, heftiger Ruck und ich bin gepfählt von seinem Schanz. Ich spüre wie sich etwas ungeheuer rasch in mir ausdehnt. Obwohl ich in dem dunklen Raum sowieso nichts sehen kann, wird mir zusätzlich noch schwarz vor Augen. So heftig reagiere ich auf die explosionsartige Ausdehnung des Schwanzes in meiner Spalte. Sehe nun absolut gar nichts mehr.
Und schon beginnt dieser gefühlt mächtige Kolben mich zu stoßen.
Auch spüre ich kräftige Finger die sich in meine Pobacken krallen und mich wie irrsinnig an das pulsierende Becken pressen. Von diesem wieder wegziehen und erneut darauf pressen. Endlos werde ich hier und jetzt, wie erwartet und erhofft hart rangenommen bis ich nicht mehr weis wer ich bin und wo ich mich befinde. Planlos zapple ich bald mit meinen Armen in der Dunkelheit herum.
Lusttrunken verfange ich mich aber bald am kräftigen Oberkörper des Mannes dessen Schwanz mich noch immer aufgespießt hält und mein Lustempfinden kontrolliert. Meine eben noch weit gespreizten Beine unklammern reflexartig nun aber dessen wuchtiges Becken und lassen ihm so auch kaum eine Chance mich doch noch bald zu verlassen. Mein Körper gibt ihm instinktiv zu verstehen, dass ich noch nicht Genug von allem bekommen habe. Mein Verstand ist schon seit kurzem ausgeschaltet. Und so wird die leichte Entspannung welche bereits durch das offensichtliche erste leichte Abschwellen des penetrierenden Schwanzes eingetreten war wieder umgekehrt.
Ich spüre wie sich mein Bauch nach außen zu wöben scheint, um jenem Druck der durch diese mächtige, weitere Eruption in mir ausgelöst wird Platz zu machen. Ich scheine bald zu platzen, bekommen durch weitere mächtige Schübe Männerfruchtwasser schlagartig einen prallen Bauch verpasst.
Es wird in mir sogleich warm, sehr warm, heiß. Ich beginne innerlich überzukochen, bäume mich heftig, von mir unkontrolliert auf. Wie glühende Lava nimmt körperwarmes Sperma nun ein schon ein weiteres mal heute von mir Besitz und steigt wieder in mir hoch.
Ich spüre ein tänzeln, ein schwänzeln, dieses bekannte unverwechselbare welches mich an eine Zeit erinnert, als ich kurz vor der Empfängnis stand.
Nur waren all diese Gefühle heute zwar sehr gut bekannt, auch sehr toll, befriedigend aber doch irgendwie ganz anders, fast schon fremd. Gut, unser letzter richtiger Sex ist auch son länger her…
Als ich meine Sinne wieder langsam zu kontrollieren imstande bin, stottere ich ins Dunkle: „Sebastiaaaaannnnn, was war das heute? So heftig warst du ja noch nie in mir zugast.
“ Bekomme jedoch keine Antwort mehr von ihm. Stattdessen tapst der Mann aus dem dark room zur Türe hinaus und huscht eilig davon. Etwas später, ich liege weiterhin noch immer erschöpft am weichen Lederpolsterboden, kommt er zurück. „Sorry, ich musst mal wieder kurz…. Noch eine Runde?“ Im fahlen Lichtschein der durch die nun nur mehr angelehnte Tür einfällt nicke ich erwartungsvoll, und er schläft erneut heftig mit mir. Und nur diesmal erkenne ich nicht nur an der Stimme meinen Sebastian auch eindeutig wieder.
Als ich Wochen später beim Einkaufen zufällig auch den Klaus in der Stadt wiedersehe, unterhalten wir uns eine Weile vorzüglich. Bis er mich keck und kess mit einem „Na wann ist es denn nun soweit bei dir? herausfordert und mich dann doch mehr als nur etwas nachdenklich macht. Ich rolle aber erstmal nur mit den Augen, klimpere kurz mal mit den Lidern hoch und murmle ein: „Ahhaa, sieht man es leicht schon so deutlich? Eigentlich hatten wir es noch nicht so rasch für ein weiteres Mal mehr vor.
Besonders deshalb weil ich als Frau zum Phänomen einer Superfötation neige. “
Und wechsle galant unser Thema.
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