Szenen eines Ehelebens 03
Veröffentlicht am 11.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mit Ilona verband mich über mehr als ein Jahr eine seelenverwandte, virtuelle Freundschaft. Als ich Ilona das erste Mal schrieb, hatte ich nicht geglaubt, dass durch Mails etwas passieren könnte. Aber wir gerieten aneinander wie Magnete. Gab es je Widerstand meinerseits, so zerrann er schnell, wie Samen zwischen den Fingern bei unseren Selbstbefriedigungen. Um Widerstand gegen Fremdgehen zu leisten fehlt mir ein Gen.
Wir trafen uns im Schlossgarten-Café. Sie saß an einem kleinen, runden Tisch und nippte an einem Glas Mineralwasser.
Selbst wenn ich sie nicht von Bildern gekannt hätte, wäre sie mir als Frau sofort ins Auge gestochen. Der Blick des Jägers sozusagen. Schwarzes Business-Kostüm, weiße Bluse. Die Haare streng zusammengebunden, hinten zu einem Dutt gesteckt. Blond, sehr blond, wahrscheinlich gefärbt. Dezentes Make-up, kaum Lidschatten, aber dunkelroter Lippenstift. Rundliches Gesicht, Schmollmund. Wie sie am Strohhalm saugte, sorgte für Assoziationen.
Die Hitze des Mittags war auch im Schatten fast unerträglich. Die Tallage der Großstadt ließ die Luft schnell drückend werden.
Ilona hatte die Kostümjacke über die Stuhllehne gehängt. Gegen den Stoff der Bluse drückten Brüste, denen man ansah, dass sie stramm in einen BH gepresst waren. Die obersten drei Knöpfe, nicht ganz im Stil einer Geschäftsdame, waren geöffnet.
„Hallo, du musst Fred sein. “ Sie schob die Sonnenbrille auf die Nasenspitze und musterte mich. Eine reizende Stupsnase, was mir bisher nicht aufgefallen war. Wahrnehmungsdefizit, aus gewissen Gründen. Ich nahm vor, mich zu bessern.
Statt auf die Brüste blickte ich konzentriert in ihre braunen Augen. „Ilona! In Wirklichkeit schöner, als ich zu träumen wagte!“ Schmeicheleien müssen sein, und bei ihr musste ich nicht schwindeln. Wir reichten uns die Hand, Küsschen auf die Wangen, links, rechts.
„Du kannst dich auch sehen lassen“, gab sie mein Kompliment zurück, „auch angezogen, wenn du keinen Ständer hast. “ Das sagte sie nicht mal besonders leise. Erschrocken schaute ich mich nach Reaktionen an den Nachbartischen um.
Doch die Kaffee-und-Kuchen-Senioren hatten nicht hingehört. Natürlich freute ich mich, ihr zu gefallen. Legere, beige Leinenhose mit Bundfalten, braune Slipper, hellblaues Kurzarmhemd. Ende Vierzig, schlank, sonnenbraun, kurze, dunkle Haare. Leichter Sommersakko, vorher schon ausgezogen und über den Arm gelegt. Jetzt fühlte ich mich genötigt, den Sakko vor den Bauch zu halten. In der lockeren Hose dehnte sich jemand aus. Ich setzte mich ihr gegenüber.
„Du bist doch nicht schüchtern, oder?“, setzte sie das Gespräch fort, wahrscheinlich weil ich zehn Sekunden nichts gesagt hatte.
Ich musste an meinen Schwanz denken. Es war mir peinlich, schon jetzt einen Steifen zu bekommen. „Nein, schüchtern bin ich bestimmt nicht. Es ist immer wieder eine aufregende Situation. Man meint, schon alles über den anderen zu wissen, weil man viel gelesen und gesehen hat. Und doch triffst es nicht immer die Realität. “ Sie sah mich nachdenklich an. „Es gibt Treffen, da springt kein Funke über. “ Ich spürte nackte Zehenspitzen an meinem linken Knöchel.
„Obwohl beide wissen, dass man sich nur für das Eine trifft…“ Die Zehen wanderten die Wade hinauf. „…kann es vorkommen, dass man in der Fantasie weiter gegangen ist,…“ Der Fuß zog sich aus dem Hosenbein zurück. „… als man in Wirklichkeit will. „
„Du fickst nicht jede?“, fragte sie mit einem Gesichtsausdruck, den ich nicht zu deuten wusste. Deutlich war dagegen der Druck ihres Fußes, der neu Anlauf genommen hatte. Unter dem Tisch, zwischen die Beine, voll an die Eier.
Ich schnappte nach Luft. Sie grinste. „Aber bei mir schon ein Rohr schieben. Dann kann ich wohl zufrieden sein. „
Da saß ich nun und ärgerte mich. Weil mir, wie schon öfter, nicht die passende Einleitung bzw. Überleitung gelungen war. Von „Funken“ hin zu „lodernder Glut“ sollte das Gespräch führen. Elegant wollte ich das Thema zwischen ihre Beine lenken. Wo ich jetzt ihren Fuß spürte. Der hatte das Gesuchte gefunden. Frauen können sehr direkt sein.
Wenn man es nur im Voraus wüsste.
Im Café saßen wir nicht lange gut. Die Leute fingen schließlich doch an zu glotzen. Ilona hatte den schweren Kaffeehausgartenstuhl, der aus Gusseisen zu bestehen schien, durch den Kies mühsam neben mich gerückt und ließ ihre Hand unter dem Tisch ständig meinen Schenkel auf und ab wandern. Schwerwiegender war, dass sie genau im Schritt aufhörte zu wandern und stattdessen zufasste. Bei einer engen Jeans hätte sie sicher nur halb so viel Information erhalten.
Aber die weite Hose erlaubte fast alles. Fehlte nur, dass sie in die Hosentasche griff. Es war 18 Uhr und höchste Zeit. Wir gingen ins „Le Meridien“.
Überfallartiges Küssen im Aufzug. Kräftiger Griff in meinen Schritt. Nur Sekunden bis zum vierten Stock. Zeit genug, um ihre Brüste zu erkundet. Ich schob die Hand. in den popoartigen Schlitz und versuchte die Frontseite zu erreichen, aber vorher ertönte ein „Bing“ und der Aufzug hielt.
Die paar Schritte zum Zimmer 461 wurde ich förmlich gezogen. Sie öffnet hektisch, schob mich hinein, knallte die Tür ins Schloss und drückte mich aufs Bett.
„Du kannst noch überlegen! Tue nichts, was du später bereust und sage nicht, du hättest es nicht gewollt!“
Ich stand auf und ließ als Antwort Hemd, Hose und Schuhe in die Ecke fliegen. Bis auf den Slip zog ich mich aus.
Die Socken? Stimmt, ich war barfuß in den Slippers. Ungeduldig riss sie mir den letzten Stoff vom Leib. Völlig nackt stand ich vor ihr und ließ mich betrachten. Ein Mann, Einmeterachtzig, schlank. Dunkle Haare wären dort gewesen, wo sie mich gerade fixierte, doch dort war alles glatt rasiert. Zum Ärger meiner Frau, die immer fragte, warum. Meine narzisstische Neigung war der Grund. Und Frauen wie Ilona. Die nur ein geiles Grinsen im Gesicht haben, wenn sie so einen blanken Schwanz sehen.
„Extra für mich? Bis vor kurzem waren doch oben noch Haare. “ Sie tippte an die Eichel und setzte sich auf die Bettkante. „Mach ein paar Schritte und dreh dich dabei. “ Sie dirigierte mich mit halbsteifem Schwanz durch den Raum. Was für eine Erregung! Nackt vor der begehrten Frau zu stehen und sich in voller Geilheit zu zeigen. Meine Pirouetten endeten vor ihrem Mund. Schwups, nahm sie das Ding und begann zu saugen, die Eier zu streicheln und meinen Körper mit den Händen zu ertasten.
Sie war sehr gründlich und zog die Vorhaut straff nach hinten, um die Eichel pur mit der Zunge umrunden zu können.
„Gefällt dir das?“, fragte sie mit vollem Mund und wiederholte die Frage. Sie meinte, wegen ihrer undeutlichen Aussprache hätte ich nicht verstanden, doch als sie nochmals fragte, spürte ich einen Finger an meinem Anus. „Ok, wenn du vorsichtig bist. “ Ich ließ sie knapp eindringen, fühlte mich aber nicht richtig wohl dabei.
Die richtige Größe war trotzdem bald erreicht. Fast schon zu sehr pochte das Blut in meinem Schwellkörper. Ein Blowjob zu Anfang ist für mich die Balance zwischen optimaler Härte und maximaler Verzögerung. Es mag am Alter und der Erfahrung liegen, dass es mittlerweile gelingt. Ich gebe zu, dass ich früher des Öfteren den ersten Schuss im Mund oder ins Gesicht abfeuerte. Meist nicht zum Leidwesen der Getroffenen. Viele haben das Sperma genossen.
Ich genoss das geile Gefühl ihres Mundes und begann mit gleichmäßigen Bewegungen zu ficken, nahm den Kopf in die Hände und schob ihn und meine Hüfte hin und her.
Unterdessen mussten noch ihre Hüllen fallen. Sie zog sich aus, während mein Schwanz im Mund blieb. Als ich die prallen Brüste im BH wippen sah, rutschte mir ein erster kleiner Schwall aus dem Schwanz. Fast hätte ich gespritzt, trotz aller Bemühungen, die Kontrolle zu bewahren.
Sie muss es geschmeckt haben, denn sie blickte nach oben, lächelte, nahm den Steifen aus dem Mund und sah mich etwas vorwurfsvoll an. „Will da schon einer zur Sache kommen?“ Sie zwinkerte neckisch. Wahrscheinlich hätte sie nichts gegen die volle Ladung einzuwenden gehabt, außer dem temporären Größenverlust des Gliedes. Eben dies war mein Einwand. Ich wollte die Latte länger steif behalten und zog deshalb alle Hebel, um die Brühe zu bremsen. Nicht das Falsche denken, keine falsche Bewegung.
Der Orgasmus war im Ansatz da, doch es blieb beim Ziehen in den Lenden. Ich konnte die Konvulsion verhindern. Reine Nervensache. Und schraubstockartiges Umschließen unter der Eichel.
Die ganze Röhre stand unter Spermadruck und wurde oben dichtgehalten. Die Eichel wirkte wie ein Reduzierventil. Bis auf die Entlastungstropfen. Die quollen als Überlaufsperma aus der Öffnung. Ein kleiner Schwupps, der einen dicken Tropfen bildete und den Schaft hinabzulaufen drohte. Ilona schien fasziniert.
„Nicht schlecht. Andere hätten abgerotzt. “ Sie ließ die linke Brust aus dem BH rutschen und rieb den erigierten Nippel mit meiner Spermakostprobe ein.
„Abgerotzt!“. Wie sie das sagte. Direkt war sie ja schon immer, jetzt wurde sie ordinär. Ein sagenhafter Kontrast zur vornehmen Businessdame. Sie legte die Brüste frei und hielt sie hin: „Fick sie endlich! Ich kann nicht mehr mit ansehen, wie gierig du die Euter anstarrst!“
Vorzügliche Ficktitten.
Ilona umschloss mich mit den Hügeln, ließ die Stange auf und ab gleiten und leckte frech an der Eichel, wenn sie hervorschaute. Damit sie den Rock ausziehen konnte, wurde ich gebeten, für einen Moment auszuhelfen. „Mach selber weiter. “ Ich griff ins volle Fleisch und presste es um meinen Ständer. Das waren echte Euter. Ließ man los, rutschen sie zur Seite ab. Man musste links und rechts unterheben, um sie dem Schwanz wieder zuzuführen.
Aber lag man dazwischen, wusste man, was solche Titten zu bieten haben. Um besser zu rutschen, spuckte ich ein paar Mal in die Furche. „Schön, dass du kein Schnellspritzer bist“, wurde ich gelobt.
Schließlich war auch sie splitternackt. Sie fiel aufs Bett zurück, machte die Beine breit und zog meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Runde Schenkel, praller Arsch. Ein üppiger Frauenkörper. Nur kurz hatte ich beim Ausziehen gesehen, dass sie unter dem eng anliegenden Rock einen Slip aus schwarzer Spitze trug.
Eine sagenhafte Verzierung für das pralle Gesäß. Gerne hätte ich eine Weile damit gespielt. Aber ich war für ein anderes Spiel bestimmt.
„Genug geguckt! Fang an zu lecken!“ Es hätte keiner Aufforderung bedurft. Zum einen war es für meinen Schwanz eine willkommene Pause, zum anderen mache ich es wirklich gern. Lecken und schmecken und schmatzen. Wunderbar! Aber vor dem Abtauchen noch ein Ganzkörperblick: Die Haut gebräunt, bis auf die neckischen Aussparungen an den intimen Stellen.
Das zeigte, dass sie zum Sonnenbaden nicht viel Stoff benötigte. Ich stellte mir die Titten vor, am Strand, gehalten von einem kleinen Dreieck und einem dünnen Faden, und stellte mir die Männer vor, bei denen es immer dicker wurde. Wahrscheinlich musste man sich nach einer gewissen Zeit auf den Bauch legen. Meine Zunge machte Bekanntschaft mit zarten Schamlippen und einer kleinen Liebesknopse.
Nun, auf dem Bauch lag ich auch, allerdings nicht, um meine Erektion zu verheimlichen.
Es galt, die Möse zu verwöhnen. Dazu lag Ilona quer auf dem Doppelbett und bot sich an. Ein Fötzchen, mit kleinen, innenliegenden Schamlippen. Ich musste nur den Kopf heben. Und mich durch dichtes Gebüsch pirschen. Die Anatomie der Vagina erkannte ich erst, nachdem ich den Pelz zur Seite gebürstet hatte. Wirklich wenig Schamlippen. Nichts zum Einsaugen und Kauen. Dafür ein breiter Spalt, um mit der Zunge tief einzutauchen. Und eine süße Perle, die den oberen Ansatz verzierte.
Ich nahm nur die Zunge, ließ sie kreisen und stieß hinein, leckte mal zart, dann hart über den Kitzler. Lautes Stöhnen und Ziehen an meinen Haaren zeigten, dass ich auf dem richtigen Weg war. „Du Sau leckst wie ein Weltmeister!“
Die Zunge kreiste, drückte sich so tief es ging in den rosa Schlund und kitzelte ein paar Mal die Rosette. Was überraschend auf Wohlgefallen stieß. „Inzwischen Lust auf Anal?“, fragte ich so beiläufig wie möglich, weil man bei manchen Frauen voll ins Fettnäpfchen treten kann, sobald man in diese Region gelangt.
Ich wusste, dass sie früher davon nicht angetan war. „Hin und wieder reizt es, aber mich hat noch keiner“, erwiderte sie. „Ich hab‘ schon einige und mich reizt es ständig“, wäre meine Antwort gewesen. Doch ich behielt sie für mich.
Immer noch lag ich bäuchlings auf dem Bett. Ich hielt es nicht mehr aus. Mein Schwanz pochte. Ich rieb ihn mit Fickbewegungen auf dem Laken und erzeugte Flecken vom Vorlauf.
Dann erhob ich mich und stand prall vor ihrer durchgeleckten Möse. Endlich hatte sie den „Bitte fick mich“-Blick in den Augen! „Drück rein. Alles was du hast. Fick mich wie ein Stier!“ Was wollte ich mehr?
Ein paar Sekunden noch spielte ich mit der Eichel am Eingang der Grotte und freute mich an ihrem sehnsuchtsvollen Gesichtsausdruck. Dann knallte ich den Riemen mit einem mächtigen Stoß in sie hinein. Trotzdem war der Anlauf nicht groß genug, der Schwanz fand nur zur Hälfte Platz.
Ein kehliger Aufschrei. „Du geiler Bock!“ Sie verlangte nach mehr – und mehr war noch da. Zwei, drei Mal hin und her, das machte die Stange schön feucht und dann versenkte ich die ganze Länge meines steifen Pfahls in ihrer Fotze. Ich musste stöhnen, sie musste stöhnen. Einen langen Moment blieben wir ruhig in tiefster Innigkeit liegen und fühlten uns. Dann Bewegungen, aber nur knapp. Mehr zucken statt stoßen, weil man doch nicht völlig regungslos bleiben konnte.
Sie war so heiß, wie ich es noch nie gespürt hatte. „Mein Schwanz fühlt, dass du viel heißer bist als ich. “ Was ja eigentlich nicht sein konnte. Aber es war so. Diese Frau loderte in ihrer Muschi, obwohl mein steifes Glied glühte. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen… Das war es, wovon ich geträumt hatte. „Deiner Schlampenfotze werde ich zeigen, zu was mein verhurter Riemen gut ist!“
Ich konnte nicht anders.
Es war nicht mehr zärtlich, es war wild und hart. Heftig und laut. Die Körper knallten aneinander. Schwanz und Möse gaben saftige, schmatzende Laute von sich, gemischt mit unserem wollüstigen Stöhnen und schmutzigen Bemerkungen.
Als wir zusammen kamen, wurde hineingespritzt. Keine Cumshot-Szene für den Pornofilm. „Ich mach‘ dich gnadenlos voll!“, konnte ich noch röcheln und war froh, von ihr kein „Spritz mir ins Gesicht“ oder „Komm auf die Titten“ zu hören.
Auch keine behinderte Kondombesamung. Nein, ich steckte blank in ihrer Fotze. Und dort kam es mir. Ich wollte und konnte auch nicht anders! Was für eine Wonne. Ich spürte einen Klammergriff um die Eier, als wollte sie mich komplett auspressen. „Spritz mich voll! Randvoll, bitte! Keinen Tropfen übriglassen!“ Ihre Stimme überschlug sich.
Diese wahnwitzige Steigerung der Erregung, konzentriert in den Lenden, ausgerichtet auf diesen einen Augenblick. Jetzt war er da! Sie wollte es jetzt, ich brauchte es jetzt.
Oder musste jetzt. Brauchen oder müssen? In dieser Situation eine philosophische Frage. Oder eine reine körperliche. Denn mein Körper brauchte Erlösung, er musste sich entladen. Vom Nacken die Wirbelsäule hinab verlief ein Schauer, der den Rücken krümmte und Gänsehaut erzeugte. Aus dem Zentrum des Unterleibs rollten Wellen heran, die eine Springflut verkündeten. Ein Mann weiß, dass ab diesem Moment nichts mehr zu machen ist. Außer dem Orgasmus voll zu seinem Recht zu verhelfen. Keuchen, stöhnen, schwitzen, einfach rauslassen, was raus gehört.
Fünf, sechs Stöße brauchte ich noch. Sie krachten hart an den Muttermund und gaben den letzten Reiz, um die ersehnten Ejakulationskrämpfe auszulösen. Ich spürte, wie mein Körper das Sperma Stück für Stück nach vorne beförderte. Dann hörte ich auf zu denken und fickte rauschhaft, bis ich explodierte! Alles wurde durch die enge Röhre aus mir herausgeschleudert. Ich genoss Schub für Schub, obwohl jede Samenfontäne von einem schmerzhaft klingenden Schrei begleitet wurde.
Die letzten Stöße prasselten in eine überlaufende Möse. Ilona quittierte mit lautem Orgasmusgestöhne. „Wahnsinn! Tut das gut!“ Ich widersprach ihr nicht.
Natürlich hatten wir uns Gedanken über Safer Sex gemacht. Ihre dauernd blank benutzte Fotze war im Grunde ein Risiko. Aber bei solcher Geilheit mit Gummi ficken? Das Schärfste war, als mein Sperma aus der Muschi heraustropfte und sie sich über mich setzte, um in meinen Mund zu zielen. Zum ersten Mal kostete ich meinen eigenen Lustsaft aus einer durchgefickten Möse.
„Scheinst einen Monat nicht gewichst zu haben“, kommentierte sie das Blubbern und rutschte mit der schleimigen Spalte über mein Gesicht.
Anschließend feierten wir unsere Begegnung mit einer bemerkenswerten Französischnummer. Wie von Geisterhand herbeigezaubert stand plötzlich ein Eiskübel auf dem Nachttisch. Der Champagner in Ilonas Mund erzeugte kühles, perlendes Kitzeln rund um die Eichel. Perfekt. Dank an die Witwe Cliquot. „Zum Glück gibt es noch andere spritzige Sachen. “ Sie konnte es sich nicht verkneifen, meinen schlaffen Schwanz zu hänseln.
Trotz des köstlichen Getränks und ihrer Lippenmassage war es zu früh für eine zweite Runde.
Die Zeit verging mit zärtlichen Berührungen, Küssen, Kuscheln, Nickerchen und erotischen Gesprächen. Bald wieder so scharf, dass es nur eines geben konnte…
Ilona stand nackt an der Mini-Bar, bückte sich, um ein Mineralwasser zu holen und lachte mich mit ihren prallen Arschbacken an! Während des Beobachtens fing ich an zu wichsen. Sie schien es aus dem Augenwinkel zu beobachten.
„Was ist das?“ Sie klatschte sich mit der flachen Hand auf die rechte Backe.
„Ein geiler Arsch ist das!“, gab ich ehrlich zur Antwort.
„Gefällt er dir?“ Sie wackelte mit dem Hintern wie eine Ente.
„Ein besonders schönes Exemplar!“ Mein Schwanz meinte das auch.
„Und was ist das?“ Sie drehte sich um und kraulte sich unten die Haare.
„Eine frisch gefickte Fotze“, antwortete ich wiederum wahrheitsgemäß.
„Und was macht man damit?“ Ihre pädagogische Ausbildung war unverkennbar. Ich kam mir vor wie in einer Schulstunde.
„Die Fotze einer Lehrerin muss man ficken, bis sie Ruhe gibt. “ Damit hatte ich den Nagel auf den Kopf getroffen.
„Hurenbock! Warum wichst du dann noch?“
Aber ich war schon hinter ihr, setzte an und flutschte elegant in die spermafeuchte Möse.
Mit glitschigen Stößen fickten wir durchs Zimmer, um an der Balkontür Halt zu finden. „Keine schlechte Dosis für die zweite Nummer“, nahm sie die Stöße freudig auf, zog die Vorhänge zurück und öffnete die Tür. „Schönes Wetter! Komm ein bisschen raus!“ Ich steckte noch drin und konnte es nicht fassen. Wir waren nackt und bumsten gegen das Balkongeländer. Sie legte die Arme übereinander auf die Brüstung und genoss die Aussicht! Oder hoffte sie auf heimliche Zuschauer? Dieser geniale Fick hätte es verdient gehabt! Ihre Titten wummerten gegen das Glas der Brüstung.
Wenigstens war es Milchglas.
Als der Samen mein Rohr langsam wieder füllte und der Abschuss kurz bevor stand, nahmen wir Platz an einer bequemeren Liebesstätte. „Heiß von hinten und im Bett vögelt es sich doch am besten. “ Eigentlich musste ich sie nicht überzeugen, nur tiefer eindringen. „Steig über mich und fang an zu bocken!“ Sie ließ den Oberkörper sinken. Der Hintern ragte hoch. In der Hocke musste ich den Kolben nach unten drücken, um zu treffen.
Mit ganzem Körpergewicht ließ ich mich fallen und rammte mit Wucht den Riemen wie einen Pflock in den klaffenden Spalt. Immer wieder. Hart. Sehr hart. So hart, wie ich es lange nicht mehr gemacht hatte. Ilonas Kopf drückte es in die Matratze. Ihr Gesicht war rot angelaufen.
Plötzlich rutschte der Schwanz raus. Ich war so im Delirium, dass ich vergeblich versuchte wieder einzufädeln. „Kommt davon, wenn man zu weit rauszieht“, meckerte sie scherzhaft.
„Keine Sorge, er kommt schon wieder. “ Nur wo, überlegte ich. Der Hintereingang reizte enorm. Kurze Zeit bevor ich Ilona kennengelernt hatte, hatte ich begonnen, anal zu ficken und mit Überraschung festgestellt, dass für manche Frauen ein Arschfick die pure Lust bedeutet. Es war also naheliegend. Die Rosette schimmerte so unschuldig und unberührt vor meiner Lanze, dass es eine unverzeihliche Sünde gewesen wäre, es nicht zu wagen.
„Aua!“ Es blieb beim Versuch, denn Madame war nicht geübt.
Es wäre ihr erstes Anal gewesen. Zwar griff sie nach hinten und massierte mit der Eichel die Rosette, doch mein Vortrieb verursachte kein Vergnügen. Aber das war kein Grund, verzagt zu sein. Ihre Prachtfotze verlangte wieder nach meinem Riemen. Sie brachte ihn an die richtige Stelle, saugte das Rohr an und fickte mich im Turbotempo! Jetzt wieder auf allen Vieren. Lange konnten wir es nicht mehr aushalten!
Die zweite Welle schlug über uns zusammen.
Mein blanker Schwanz. Ihre haarige Möse. Meine harten Hüften. Ihr praller Hintern. Die Höhepunkte rauschten los. Und damit meine zweite Ladung Sperma zwischen die glühenden Schamlippen! Was für ein Ziehen in den Lenden! Die Eier rutschten beim Ejakulieren hoch, als wollten sie durch die Samenleitung in die Möse gespritzt werden. Unbeschreiblich, wie herrlich schleimig und schmierig es sich anfühlte.
Wir waren beide richtig ausgefickt, hatten uns völlig verausgabt! Hochrote Gesichter, Schweiß auf der Stirn und auf dem Körper.
Wir lagen Bauch an Bauch und glitschen aufeinander herum. Wir atmeten schwer und fielen in einen leichten Schlummer. Mit einem Unterschied.
Der kleine Unterschied war, dass bei Madame das dauergeile Loch schon bald wieder zu jucken begann, als meine Gedanken noch halbschlafend im Traumland kreisten. Sie hatte begonnen, an mir zu lutschen. „Komm hoch, ich will nochmal. “ Sie schaffte es, das Begattungsorgan einzuführen, obwohl es nur halbsteif war. Sie ritt darauf, bis meine rasierten Stellen wund wurden.
Zwar versteifte sich mein Lümmel einigermaßen und sie ließ fickend das Becken kreisen, aber mir fehlte die Kraft, um zu kommen.
Ich schreibe das ganz offen, auch wenn in den Geschichten hier viel von mehrfachspritzenden Dauerständern die Rede ist. Nach zwei so fundamentalen Abgängen an einem Nachmittag spritzte bei mir nichts mehr, es tropfte nicht einmal.
Ilona spritzte allerdings auch nicht, obwohl man es, nach dem Lesen von Teil II, hätte vermuten können.
Das Lustzentrum war zwar immer außergewöhnlich nass, aber die von ihr in Teil II beschriebene weibliche Ejakulation blieb aus. Insgeheim lauerte ich darauf, um ehrlich zu sein. Hoffte, ich wäre der Mann, der sie wieder dazu hätte bringen können. Denn sie erzählte, dass sich eine Spritzorgie wie im Swingerclub nicht mehr wiederholt habe.
Spaß machte der letzte Akt dennoch, auch ungespritzt. Weil Madame sich selbst gern zuschaute. Eine gemeinsame Neigung.
Die Spitze des Schwanzes stand vor ihrer Muschi und sie spießte sich mit einem Rutsch auf. Mal rittlings, mal seitenverkehrt. Immer wieder, immer schneller. Immer so, dass wir es sehen konnten, das fickende Glied in ihrer Scheide. Fliegende Brüste beim Höhepunkt. Ein Solo-Orgasmus für sie. Ich brachte, wie gesagt, keinen zustande. Aber endlich ein Frau, die mit mir so lange vögelte, bis ich wirklich genug hatte. Sie ließ sich auf meine Brust fallen.
Es war einerseits pures Ficken — so derb, wie es sich anhört.
So hatten wir es verabredet, so hatten wir es gemacht. Andererseits war es intensives Körpergefühl, herrlicher Sex, göttliche Höhepunkte, alles gewürzt mit der richtigen Dosis ordinären Geilheit, Leidenschaft und Niveau. Von meiner Seite aus bestimmt ziemlich ungestüm, aber von ihr nicht minder erwidert.
Offensichtlich hatte ich mich nicht dumm angestellt, denn sie fragte, ob ich zum Frühstück wiederkommen wolle. Das war nicht eingeplant, ging aber kurzfristig, nachdem ich meinen Terminkalender per Gedächtnis geprüft hatte.
Also kam ich, zum Frühstück und beim Frühstück. Einmal vorher, einmal nachher.
Ich klopfte eine halbe Stunde früher als verabredet, weil ich mit einen anderen Zug genommen hatte. Die Ankunftszeit hatte ich nicht genau im Kopf gehabt. Um viertel nach Acht war ich dort, das Frühstück war auf Neun bestellt. Sie öffnete die Zimmertür nur einen Spalt, um zu sehen, ob sie den Richtigen hineinließ. Nur im Negligé. Das Schamhaardreieck schimmerte dunkel durch.
Nullkommanix stand ich ohne Hosen da und wurde geblasen bis zum Umfallen. Warum eine dreiviertel Stunde bis zur Nahrungsaufnahme ungenutzt verstreichen lassen? Ich weiß, dass viele jetzt an spritziges Eiweiß denken. Aber sie mochte es nicht auf nüchternen Magen und ich wollte es nicht.
Als das Frühstück kam, vögelten wir immer noch, völlig die Uhrzeit vergessend. Ein blödes Gefühl, wenn die Zimmerkellnerin eintritt, du runterrollst und dich brav an die Seite legst, als fremder Gast mit steifem Schwanz unter der Decke.
Um den Kaffee nicht kalt werden zu lassen, ließen wir es kommen, als der Roomservice die Tür hinter sich geschlossen hatte. Saftvoll in die Möse. Mein Reservoir hatte sich über Nacht wieder gefüllt.
Ein gemütliches Frühstück war die Belohnung. Wir saßen im Schneidersitz vor dem Tablett, dass Ilona vom Servierwagen ins Bett gestellt hatte. „Eigentlich stören mich dabei die Krümel“, tat ich kund, als das Brötchen beim Aufschneiden bröselte. Ich versuchte, sie von der Eichel zu entfernen, aber sie klebten an der Restfeuchte des Riemens wie Fliegen an der Leimrolle.
Eigentlich war es auch Zeit zum Aufbruch. Doch unter Ilonas Möse hatte sich eine Pfütze gebildet. „Eigentlich könnte mich das auch stören“, grinste sie, „tut es aber nicht. “ Sie tauchte die Finger ein, rührte ein wenig im Kreis, steckte die Finger in die Spalte und als genug anhaftete, schob sie sich die Gliedmaßen in den Mund.
„Küss mich!“ Es war einer diesen intensiven Zungenküsse, die sich anfühlen, als würde man vögeln, nur auf einer anderen Ebene.
Ich bekam so eine unbändige Lust, noch einmal, das letzte Mal, mit ihr zu ficken, dass wir es bis zum Wahnsinn trieben. Über dem Kopfende des Betts prangte ein Spiegel mit einem vergoldeten, barocken Rahmen. Ich nahm sie von hinten, sah meinen Körper im Spiegel, sah ihren Arsch, wenn ich nach unten blickte und sah im Spiegel ihr Gesicht. Mit weit aufgerissenen Augen, wenn ich in der Tiefe an die Gebärmutter anklopfte. Ich sah Euter, die bei jedem Stoß nach vorne schleuderten und ans Kinn klatschten.
Dann sah ich nichts mehr. Nur noch Sterne. Es wurde irre laut, wir schwitzten. Ich fickte nicht mehr, ich hämmerte. Mehr, als es ein getroffener Körper normalerweise vertragen kann. Ich schrie sie an. Dass sie die geilste Schlampe sei, in der ich je meinen Schwanz hatte. Dass sie eine versaute Nuttenfotze sei. Dass es auf der Welt nichts Besseres gäbe, als ihr Fickloch mit meinem Hurenfickschwanz zu stopfen. Nach jedem Satz grunzte sie zustimmend.
Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis uns die Orgasmusexplosion erlöste.
Sie fuhr nach Hause, ich ging zur Arbeit. Nach drei Stunden erhielt ich ein Mail: „Beim Umdrehen des Haustürschlüssels haben sich deine letzten Tropfen ins Höschen verabschiedet. Gutes Timing. Danke. „.
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