Tage der Entscheidung 03
Veröffentlicht am 12.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Svens Geschichte Teil 2
Sven erwachte wie immer mit einer Morgenlatte. Ob seine Träume dafür verantwortlich waren, seine Jugend oder seine volle Blase konnte er nicht sagen, interessierte ihn auch nicht. Er musste sich zunächst orientieren. Er lag unbedeckt mit T-Shirt und Unterhose auf der Couch im Ferienhaus. Seine Decke war auf den Boden gefallen. Durch die Rollos drang spärliche das Licht des Morgens in den Raum. Es war alles ganz still.
Trotzdem: Irgendetwas hatte ihn geweckt. Ein Geräusch, ein Gefühl. Er blickte sich im Raum um und erschrak. Vor der Tür zu einem der Schlafzimmer stand Vanessa und schaute ihn an. Vanessa trug ein T-Shirt und eine weite Schlafanzughose. Sven wusste nicht genau, wie lange sie schon so dastand, und ob sie wirklich ihn ansah oder eher sein stattliche Morgenlatte. Zu gerne hätte er zudem gewusst, ob sie unter der Schlafanzughose einen Slip trug.
Sven sagte leise: „Guten Morgen.
„
Dabei machte er keinerlei Anstalten, sein Zelt zu verbergen, das sein Schwanz in seiner Unterhose gebaut hatte. Vanessa antwortete nicht.
Stattdessen schaute sie weiter zu Sven und nun ganz deutlich auf seinen Schwanz.
„Diese geile Fickschlampe“, dachte Sven, „hat ihr es Boris mal wieder nicht richtig besorgt?“
Er fasste sich zwischen die Beine und begann sanft durch die Unterhose seinen steifen Riemen zu streicheln.
Dabei sah er Vanessa an. Diese musste schlucken.
Dann fasste sich Vanessa an den Bund ihrer Hose und zog sie etwas nach unten, so dass ihre Pussy freigelegt wurde. Sven konnte ihr Schamdreieck sehen. Dann die Schamlippen und den Kitzler, der dazwischen keck hervorlugte.
„Damit ist eine meiner Fragen beantwortet“, dachte Sven. „Das Luder trägt unter der Hose nichts. Hätte ich mir denken können.
„
Vanessa ließ eine Hand zu ihrer Scham wandern. Bald hatte sie ihre Schamlippen erreicht. Mit den Mittelfinger drang sie etwas in die Spalte ein. Aus ihrem Mund kam ein leiser Seufzer. Während sie das tat, sah sie Sven direkt an.
Dieser verstand. Er hob seinen Hintern hoch und zog seinerseits seine Unterhose nach unten. Sein steifer Schwanz sprang hervor.
Ohne lang zu überlegen, packte Sven mit seiner rechten Hand das Rohr und begann, in langsamen Auf- und Ab-Bewegungen seinen Prügel zu wichsen.
Dabei schaute er seinerseits auf Vanessa, wie sie sich an der Muschi rumspielte.
Für Sven war die Situation aufregend und erregend. Schön, dass Vanessa eigene Ideen hatte.
Mittlerweile hatte ihr Mittelfinger ihren erregten Kitzler gefunden, den sie nun mit sanften und langsamen Bewegungen massierte. Sven wichste im gleichen Rhythmus seinen Prügel. Die beiden verstanden sich ohne Worte.
Vanessa stelle ihre Beine etwas weiter auseinander, um besseren Zugang zu ihrer Muschi zu haben.
Sven erhob sich aus der liegenden Position und setzte sich auf die Couch. Dabei ließ er Vanessa nicht aus den Augen und er wichste seinen Schwanz weiter. Seine Eichel war schleimig von seinem Vorsaft. Sein Penis gewann noch an Stärke. Zu sehr machte ihn die Situation an. Vanessa ließ nun ihren Mittelfinger ganz langsam in ihr Mösenloch eintauchen. Sie schloss dabei die Augen etwas und seufzte wieder leise.
Vanessa schob den Mittelfinger immer tiefer in ihre Möse, bis er fast nicht mehr zu sehen war.
Dann zog sie ihn langsam und genüsslich aus ihrer Pussy raus. Sven konnte sehen, dass der Finger von ihren Mösensäften benetzt war. Bald hatte sie ihn ganz rausgezogen. Sie steckte den Mittelfinger, der eben noch tief in ihrer Grotte gewesen war, in den Mund und lutschte daran. Dabei schloss sie die Augen.
Bei diesem Anblick rutschte Sven unruhig auf dem Sofa hin und her. Sein Schwanz war zum Bersten geschwollen.
Wenn er jetzt nur ein wenig schneller gewichst hätte, wäre er auf der Stelle gekommen. Doch noch war es dafür zu früh. Er wollte das Ganze weiter auskosten. Zwar wusste er, dass es extrem gefährlich war, was sie hier machten. Denn jeden Moment konnte jemand aus einem der Schlafzimmer kommen. Doch genau das war ein Teil des Reizes. Eine Zutat, die das ganze Gericht so scharf machte.
Vanessa lutschte nun nicht nur am Mittelfinger, sondern hatte auch den Ringfinger dazu genommen.
Dann führte sie beide Finger ganz langsam in ihre Möse ein. Sie tat es ganz sachte, offenbar, weil zwei Finger die enge Muschi doch schon gut dehnten. Wieder seufzte sie leise.
Sie bewegte die Finger in ihrer Muschi und schaute auf Svens Schwanz. Dabei leckte sie sich mit der Zunge über ihre vollen Lippen.
Sven hielt es nicht mehr aus. Er streifte seine Unterhose ganz ab stand auf und ging mit großen Schritten und großem, wippenden Penis auf Vanessa zu.
Diese schien überrascht. Sie schaute ihn mit großen Augen an und zog die beiden Finger aus ihrer Muschi. Dabei wich sie einen halben Schritt zurück.
Sven genoss es, nun die Führung zu übernehmen und er genoss die Unsicherheit in Vanessas Blick. Dann entschied er sich, die immer geile Fotze zu überraschen, indem er vor ihr auf die Knie sank. Er packte sie an den Hüften und zog sie an sich heran, so dass ihre nasse aufgegeilte Möse seine Mund berührte.
Ohne lange zu zögern, leckte er mit seiner Zunge durch ihren Spalt. Ihre Möse war schon extrem schleimig. Er genoss den Geschmack des Mösensaftes auf seiner Zunge. Im Gedanken verglich er den Geschmack mit Sandras Pussy, die er noch vor wenigen Stunden gekostet hatte: Ähnlich, aber unvergleichbar. Beide auf ihre Art extrem geil. Fast so geil, wie Paulines Mösensaft.
Vanessa stöhnte nun schon ein bisschen lauter, als die Zunge unerwartet ihre Möse penetrierte.
Sven ließ die Zunge über den harten Kitzler tanzen. Gleichzeitig schob er seinen Mittelfinger in ihre Möse und nahm damit den Platz ein, den noch kurz vorher Vanessas Finger innehatten. Er massierte sanft ihre Schiede und leckte dabei in einem stetigen Rhythmus über den Kitzler. Die Pussy produzierte noch mehr Säfte und Vanessa keuchte. Sie drückte ihren Unterleib der forschen Zunge entgegen.
Sven merkte, dass Vanessa kurz davor war. Noch ein paar Zungenschläge und sie würde kommen.
Die Möse zuckte schon um seinen Finger.
„Nein, du geile Schlampe kommst jetzt noch nicht“, dachte Sven. „Erst will ich auf meine Kosten kommen. Sonst hat die ihren Spaß gehabt und verschwindet im Schlafzimmer, ohne dass ich abgespritzt habe. Das werde ich nicht riskieren. „
Die Bewegungen seiner Zunge wurden langsamer. Er stellte die Bewegungen seines Fingers in der Möse ganz ein. Vanessa reagierte darauf mit heftigeren Hüftbewegungen.
Offenbar wollte sie jetzt kommen. Sie war so kurz davor gewesen. Seine Zunge wurde noch langsamer. Der Mittelfinger verließ ganz langsam ihre Scheide. Vanessa keuchte und zitterte.
Aus ihrem Mund kam ein enttäuschtes Seufzen. Doch sie hatte keine Zeit, sich zu beschweren. Denn jetzt stand Sven auf. Er drehte Vanessa um und drückte ihren Rücken nach vorne. Sie stützte sich mit den Händen am Türrahmen ab und streckte Sven ihren geilen Arsch entgegen.
Ohne lange Federlesens ließ Sven seinen steifen Riemen durch die Spalte gleiten, bevor er ihn langsam aber stetig in das enge schleimige Loch versenkte.
Vanessa hielt die Luft an. Ihre enge Pussy musste sich erst an den Eindringling gewöhnen. Dann entkam ihr wieder das geile Keuchen. Sven spürte, wie sich Vanessas Scheide fest um seinen Penis legte. Sie war eng und schlüpfrig, genauso wie es Sven liebte.
Sven nahm einen Fickrhythmus auf.
Er zog seinen Schwanz fast ganz raus. Er sah, wie er benetzt von ihrem Mösenschleim war. Dann schob er ihn wieder tief in ihre Muschi. Es gab ein schmatzendes Geräusch. Sven liebte es, Frauen von hinten zu ficken. Der Anblick der prallen Arschbacken, des kleinen braunen Arschlochs und des Schwanzes, wie er sich in der Möse rein und raus bewegte, war einfach geil.
Er war nun völlig in seinem Element.
Im Moment war es ihm egal, ob jemand aus den Zimmern kommen konnte. Er wollte nur noch ficken. Es gab nur noch ihn und die geile Schlampe mit ihrem geilen Arsch, die völlig aufgegeilt seine Stöße willig erwartete.
Zweifelsfrei gefiel es Vanessa. Sie unterdrückte ein lauteres Stöhnen, indem sie sich eine Hand vor den Mund hielt. Dann schaute sie über die Schulter. Die Geilheit war ihr ins Gesicht geschrieben. Sven intensivierte seine Stöße.
Dann fasste er um ihren Körper und ließ seine Hand über ihre Scham wandern. Schließlich fand der den schleimigen geschwollenen Kitzler, den er geschickt massierte.
Das brachte Vanessa über die Schwelle. Sie erstickte einen spitzen Schrei in ihrer Hand. Sven spürte, wie die enge Scheide um seinen Penis kontrahierte. Sie bockte nun heftig seinen Stößen entgegen und ihre Beine zitterten.
Sven war zufrieden. Er hatte die geile Fotze mal wieder zum Orgasmus gebracht.
Noch ein paar schnelle heftige Stöße tief in die triefende Pussy, da stieg auch bei ihm der Saft auf. Sein Schwanz explodierte. Durch sein Körper lief das geile Lustgefühl. Für einen Moment setzte alles aus, dann spritze er Schub um Schub tief in die Möse der Freundin seines Kumpels.
Beide standen noch eine Weile schwer atmend mit dem immer noch steifen Penis verbunden da. Dann hörte Sven ein Geräusch. Blitzschnell drehte er sich von Vanessa weg.
Diese reagierte ebenfalls sofort, zog sich die Hose hoch und öffnete die Schlafzimmertür. Keine Sekunde später war sie in dem dunklen Raum verschwunden und die Tür schloss sich. Sven ging schnell zur Couch zurück, vor der seine Unterhose lag. Doch es war zu spät. Die Tür des anderen Schlafzimmers hatte sich geöffnet und raus kam Aurora.
Sie hatte ein Nachthemd an und sah verschlafen, aber süß aus, wie Sven fand.
Ihr Blick fiel sofort auf den immer noch steifen Schwanz, den Sven ihr entgegenstreckte, bevor er seine Unterhose notdürftig über den Prügel gezogen hatte.
Er wusste nicht, was Aurora jetzt dachte. Sie sah einen jungen Mann alleine, untenrum nackt mitten im Wohnzimmer stehen, mit einem steifen schleimigen Schwanz. Was würde sie wohl denken?
„Eh .. sorry. Ich dachte ihr schlaft noch“, sagte er verlegen.
Aurora wendete erst jetzt den Blick von Svens Schritt ab.
Und schaute ihn mit einem Lächeln an.
„Ist schon gut. Tut mir leid, dass ich dich gestört habe. Schließlich brauchst du ja auch … ein bisschen … Privatsphäre um …“
„… mich selbst zu befriedigen“, beendete Sven den Satz, auch um vorzubeugen, dass Aurora etwas anderes denken konnte, als dass er sich gerade selbst befriedigt hatte.
„Ja, bleibt mir ja nichts anderes übrig“, ergänzte er.
„Ich gehe schnell ins Bad, dann kannst du …. äh … weitermachen“, sagte sie immer noch lächelnd.
Dann ging sie an ihm vorbei Richtung Bad. Sven kam es so vor, als ob sie ihm dabei näher kam, als es eigentlich notwendig gewesen wäre. Sven konnte ihren Duft wahrnehmen. Er war betörend.
Aurora war auf ihre Art eine echt geile Frau. Das bestätigte noch einmal seinen Willen, diese Frau zu besitzen, sie zu lecken und zu ficken.
Auch wie sie eben reagiert hatte, gefiel Sven irgendwie. Er hoffte, dass sein Plan funktionieren würde.
Sven wusste nicht viel über die kleine Spanierin. Er hatte gehört, dass sie strenge Eltern hat, die ihr nicht viel erlaubten. Ob sie vor Sebastian schon einen Freund hatte, wusste er nicht. Er vermutete, dass es nicht so war. Wie sonst sollte sie noch Jungfrau sein? Andererseits kann man nicht ohne viel Erfahrung und Übung so gut Schwänze lutschen, wie es Sven gestern beobachtet hatte.
Aurora war ihm ein Rätsel.
Aurora war noch nicht aus dem Bad zurück und schon ging das Gewusel los. Dauernd kam einer oder eine aus einem der Schlafzimmer, machte etwas und verschwand dann wieder. Für Sven war an Schlaf nicht mehr zu denken. Er beschloss, sich nützlich zu machen und Brötchen fürs Frühstück holen zu gehen. Dies hatte auch den Vorteil, dass er sich nicht viel mit den anderen abgeben musste.
Das Frühstück fand dann erst um 11 Uhr statt, weil es dauerte, bis alle richtig wach waren und ihre Morgentoilette erledigt hatten. Das Programm für heute war eine Fahrt die Küste entlang nach Norden. Insbesondere Sebastian und Boris freuten sich darauf, die verschiedenen Orte, Strände und Sehenswürdigkeiten abzuklappern. Sandra und Vanessa interessierte mehr die Möglichkeit, Shoppen zu gehen. Sven hatte weder auf das eine noch auf das andere Lust und winkte sofort ab.
„Ich werde lieber ein bisschen hier durch die Dünen wandern“, sagte er.
Sebastian meinte darauf nur: „Ach komm. Du wirst sehen, das wird gut. „
„Nein, nein. Macht ihr mal nur. Ich will lieber ein bisschen alleine sein. “ Die Masche des sich vor Liebeskummer verzehrenden jungen Mannes klappte auch diesmal gut. In Wirklichkeit war Sven von dem Pärchengetue genervt. Ihn kotzte das scheinbare Glück, das sie ausstrahlten, einfach nur an.
„Verlogenes Pack“, dachte er.
Die anderen gaben sich mit Svens Ausrede zufrieden.
Kurze Zeit später verkündete Aurora, dass sie lieber hier im Haus bleiben wolle. Sven konnte es an Sebastians Gesichtsausdruck ablesen, dass dies ihm gar nicht passte. Er schaute Aurora an. Diese zuckte mit den Schultern. Dann umarmte sie ihren Freund.
„Mach du nur mal. Ich chille hier ein bisschen in der Sonne und lese mein Buch“, sagte Aurora zu Sebastian.
Dann gab sie ihm einen Schmatzer auf den Mund. Sebastian sagte nichts, schaute aber zu Sven rüber.
Dieser tat so, als würde er es nicht bemerken. Tatsächlich lachte Sven in sich hinein:
„Na, du Arschloch, willst du deine kleine Schwarzhaarige nicht mit mir alleine lassen?“
Laut sagte er allerdings zu Aurora, dass es auch Sebastian hören konnte:
„Ja, kannst dich ruhig hier sonnen.
Ich werde sowieso nicht im Haus sein. „
Sven wusste, dass dies Sebastian beruhigen würde. Sein Plan sah aber ganz anders aus.
Noch bevor die anderen wegfuhren, verabschiedete sich Sven und verschwand in den Dünen. Er lief, bis er das Haus nicht mehr sah. Dann legte er sich in einer Senke in den kühlen weißen Sand, schaute in den blauen Himmel und wartete.
Eine Stunde später machte er sich auf den Weg zurück zum Haus.
Schon von weitem konnte er sehen, dass die Autos weg waren. Also war Aurora alleine, sofern sie ihre Ankündigung wahr gemacht hatte und Sebastian sie nicht doch noch überredet hatte, mitzukommen.
Er spähte von weitem auf die große Terrasse. Und tatsächlich: Aurora hatte es sich auf der großen Liege bequem gemacht. Sie hatte die Liege windgeschützt in der Sonne platziert. So war es warm genug, um nur im Bikini dazuliegen.
Der Bikini war eine Augenweide genauso wie der aufreizende Körper, der in dem Bikini steckte. Die dicken Brüste füllten das weiße glänzende Stück Stoff gut aus. Das Bikinihöschen war so weit ausgeschnitten, dass es gerade noch nicht obszön war, aber extrem sexy.
Sven näherte sich der Terrasse von der Seite, damit Aurora ihn nicht gleich sehen konnte, er sie aber stets im Blick hatte. Als er nahe genug war, um das schwarzhaarige Mädchen mit ihren langen schlanken Beinen, dem prallen Arsch und den dicken Titten genau beobachten zu können, hockte er sich auf den Boden hinter einen kleinen Grashügel.
So konnte er Aurora beobachten. Sie konnte aber ihn nicht sehen.
Er genoss es, das Mädchen einfach nur anzusehen. Sie lag auf der Liege. Deren Rückenlehne hatte sie etwas hoch gestellt, so dass sie bequem lesen konnte. Ihr Buch hatte sie aufgeschlagen auf ihrem Schoß liegen. Ihr wunderschönes Gesicht war teilweise durch eine große Sonnenbrille verdeckt. Ihre schwarzen Haare trug sie offen. Sie hatte roten Lippenstift aufgelegt, was ihre vollen Lippen noch mehr betonte.
„Na, süße Aurora, warum hast du den Lippenstift aufgelegt? Erwartest du etwa Besuch?“, murmelte Sven.
Auroras braune Haut glänzte in der Sonne. Offenbar hatte sie sich bereits mit Sonnencreme eingeschmiert. Jetzt nahm sie ihr Buch in die Hand und las.
Sven schaute zwischen Auroras Beine. Unter dem weißen Bikinihöschen zeichnete sich der Schamhügel ab. Svens Penis zuckte in seiner Hose. Diese Vulva war der Gegenstand seiner Begierde.
Ihr wollte er näher kommen. Wenn alles gut ging, so nah, wie man ihr nur kommen kann und dann wollte er tiefer gehen.
Zunächst passierte nicht viel. Aurora saß da und las. Manchmal bewegte sie ein Bein etwas. Manchmal verlagerte sie etwas ihre Position. Hin und wieder sah sie von dem Buch auf und blickte hinaus auf das große Dünengrundstück vor der Terrasse. Von anderen umliegenden Häusern konnte die Terrasse nicht eingesehen werden.
Sven fragte sich, ob das auch Aurora wusste.
Auch wenn das Mädchen nichts Besonderes tat, außer dazuliegen und schön zu sein, hatte Sven einen Steifen in der Hose. Er war aufgeregt.
Endlich legte Aurora ihr Buch zur Seite. Sie blickte wieder in die Ferne. Dabei ließ sie langsam ihre rechte Hand über ihren festen Bauch wandern. Mit dem Zeigefinger hatte sie schon den Rand ihrer Melonen erreicht.
Sanft strich sie sich mit dem Finger über die linke Brust. Dann ließ sie ihn um ihre Brustwarzen streichen. Sven glaubte zu sehen, dass sich die Brustwarzen unter dem weißen Stoff vergrößert hatten.
„Geile Schlampe!“, kommentierte er das Geschehen vor seinen Augen. „Denkst wohl an meinen Schwanz, den du heute früh gesehen hast. „
Der Finger wanderte zur anderen Brust. Dort begann er seinen Tanz um die Brustwarze von Neuen.
Bald ließ Aurora die gesamte Handfläche über ihre Brüste wandern. Jetzt war es offensichtlich, dass sie sich selbst streichelte.
Ihre Lippen waren leicht geöffnet, während sie sich sanft an den Brüsten berührte. Svens Schwanz war in Aufruhr. Ihm war es egal. Er befreite seinen dicken Riemen aus seinem Gefängnis und begann sanft seine Latte zu massieren, während er die Spanierin beobachtete.
Aurora blicke kurz nach rechts und links.
Dann fasste sie sich an den Rücken. Im Nu war das kleine Stück Stoff abgestreift und die dicken Titten sprangen hervor.
Sven jubelte innerlich, als er das sah: Aurora hatte wunderschöne Brüste. Sie waren groß, rund und straff, mehr als eine Handvoll. Die dicken Brustwarzen standen inmitten ihrer nicht allzu großen roten Vorhöfe. Solch schöne Titten hatte Sven bisher selten gesehen. Selbst die von Pauline waren nicht so perfekt wie die beiden Hügel, die sich da vor ihm auftaten.
„Pauline, die Dreckschlampe war immer besonders stolz auf ihre prallen Titten. Da hätte sie sich mal Auroras Dinger ansehen sollen. Da hätte sie mal gesehen, was pralle Titten sind“, dachte er voller Zorn.
Wie Sven vermutet und gehofft hatte, führte Aurora ihr Streichelspiel an den nackten Titten fort. Sven wichste weiter seinen Schwanz und hoffte, dass das Mädchen noch ein bisschen weiter gehen würde.
Tatsächlich: Während sie mit der linken Hand ihre Titten weiter sanft streichelte, bahnte sich die rechte Hand ihren Weg über ihren Bauch.
Bald hatte sie den Bauchnabel passiert und den Rand des weißen Bikinihöschens erreicht. Dort hielt sie sich nicht lang auf, sondern wanderte tiefer strich über die Wölbung ihrer Scham und erreichte schließlich ihre Schamlippen. Aurora ließ den Mittelfinger sanft durch ihre Spalte gleiten. Sie ließ den Kopf ein wenig nach hinten sinken.
„Die geile Sau macht es sich gleich selbst“, triumphierte Sven. Sein Schwanz spuckte schon reichlich Sehnsuchtstropfen aus.
Sven sah, wie Aurora ihre schlanken Beine etwas weiter spreizte und nun mit der gesamten Handfläche durch das weiße Höschen ihren Schritt massierte.
Sven glaubte schon, einen nassen Fleck an dem Höschen zu sehen.
Es war ein geiler Anblick: Eine schwarzhaariger Teenager mit großen runden Brüsten lag mit gespreizten Beinen auf einem Liegestuhl in der Sonne und massierte sich die geile Pussy.
Dann rutschte Auroras Hand weiter nach oben, schlüpfte langsam unter das Höschen und ging dann wieder weiter nach unten. Sven sah, wie ihre Hand in dem Höschen zwischen den Beinen des Mädchens arbeitete.
Offenbar schob sich die kleine Aurora gerade einen Finger in ihre Jungfrauenmöse.
Das war zu viel für Sven. Er packte seinen steifen Schwanz notdürftig in seine Hose und nährte sich mit schnellen Schritten aber leise von der Seite der Terrasse.
Aurora war so mit sich selbst beschäftigt, dass sie es gar nicht bemerkte, als er die Terrasse betrat. Bald stand er neben ihr und packte sie am Handgelenk der Hand, die gerade an der nassen Möse rumspielte.
Aurora stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus und schaute schockiert nach oben.
Noch bevor sie etwas sagen konnte, beschwichtigte Sven in einem sanften Ton:
„Keine Angst. Lass mich dir helfen. “
Dabei löste er seinen Griff nicht von dem Handgelenk. Ganz im Gegenteil: Er zog die Hand aus dem Höschen. Aurora leistete keinen Widerstand.
„Was soll das?“, fragte sie, noch immer etwas schockiert.
„Lass mich dir helfen“, wiederholte sich Sven.
Dabei hockte er sich an die Seite des Liegestuhls und fasste von beiden Seiten an der Hüfte den Bund des Bikinihöschens.
„Ich will dich lecken. Du musst es dir nicht selbst machen. Du hast es verdient, einmal mit dem Mund verwöhnt zu werden. „
„Du hast sie nicht mehr alle!“, beschwerte sich Aurora.
Doch als Sven ihr das Höschen langsam nach unten zog, hob sie ihr Becken an, damit er es leichter runterziehen konnte. In einem Nu hatte er das weiße Teil über die langen Beine gestreift und ihr ganz ausgezogen.
Dann betrachtete Sven das, was er freigelegt hatte. Vor ihm tat sich eine blank rasierte Muschi mit dicken Schamlippen und einem großen Kitzler auf, der schon vor Erregung geschwollen war.
In der Spalte glitzerte der Mösenschleim.
„Du hast eine wunderschöne Muschi“, gab Sven ehrlich zu.
„Ach ja?“, erwiderte Aurora. „Und jetzt?“
„Leg dich entspannt zurück und lass mich machen. „
„Nein, ich will das nicht. Du weißt, dass ich mit Sebastian zusammen bin. „
„Ja, der will dich aber nicht lecken und du und diese süße Muschi haben es verdient, geleckt zu werden.
„
Ohne eine Erwiderung der jungen Frau abzuwarten, beugte sich Sven nach vorne und näherte sich der rasierten Pussy. Bald konnte er den intensiven Duft der Vulva wahrnehmen. Sven saugte den Duft in sich auf. Er war extrem erregt. Seine Hände zitterten ein wenig, als er ihre Schamlippen berührte. Sanft streichelte er das geile Fleisch.
„Du bist so wunderschön“, sagte er.
„Lass das!“, sagte Aurora nachdrücklich und klopfte ihm auf die Finger.
Doch Sven ließ sich nicht beirren.
„Lass mich nur kurz über deine Möse lecken. Wenn es dir nicht gefällt, höre ich sofort wieder auf. Das verspreche ich dir. „
„Was? Spinnst du?!“
Sven beugte sich weiter nach vorne.
„Hör auf!“, befahl Aurora zwar, aber sie machte keine Anstalten, sich seiner zu entziehen.
Sven berührte mit seiner Zungenspitze sanft ihren Kitzler.
Aurora zuckte zusammen.
„Hör auf“, flüsterte sie, wieder ohne jeglichen Widerstand.
Sven leckte durch die triefend nasse Spalte von unten nach oben. Dann befasste sich seine Zunge wieder sanft mit dem Kitzler.
„Was machst du da?“, stöhnte Aurora.
„Ich gebe dir, was du brauchst und was du verdient hast“, sagte er ruhig und widmete sich sofort wieder der geilen Möse vor seiner Nase.
Er intensivierte die Bewegungen seiner Zunge über den Kitzler. Dann glitt er wieder durch die Spalte und drang immer wieder etwas tiefer in die Spalte ein, drückte seine Zunge ein wenig in ihr enges Mösenloch.
Aurora stöhnte.
„Nein, wir dürfen das nicht“, keuchte sie und spreizte gleichzeitig die Beine weiter.
Ihr Widerstand war gebrochen. Sven legte sich nun auf den Bauch auf die Liege und drückte Auroras Beine noch weiter auseinander, so dass sie sie links und rechts von der Liege abstellen konnte.
Vor ihm tat ich nun das Königreich einer jungfräulichen, ungeleckten Möse auf. Dieses Königreich wollte er jetzt erobern.
„Was machen wir, wenn jemand kommt?“
„Es kommt niemand. “ Die sind alle weg beruhigte sie Sven. Und er dachte: „Die einzigen, die kommen, sind wir, Süße. „
Dann steckte er seinen Kopf zwischen die weit gespreizten Beine. Aurora schien sich auch etwas zu entspannen, da sie ihren Kopf hinten auf der Liege ablegte.
Sven leckte sie, sanft aber bestimmt. Mit gleichmäßigen Zugenschlägen bearbeitete er ihren Kitzler. Von Aurora hört er ein Stöhnen. Dann ein geflüstertes
„Das ist gut …. sooo gut. „
„Na, habe ich zu viel versprochen“, kommentierte er. „Oder soll ich aufhören?“
„Nicht aufhören“, keuchte Aurora, „bloß nicht aufhören. Das ist geil. Das habe ich mir schon so lange gewünscht … Bitte mach weiter!“
Und Sven machte weiter.
Er leckte die kleine Möse und spürte wie der Körper des Mädchens unter ihm bebte. Er genoss es, sie so in der Hand zu haben. Er zögerte ihren Orgasmus heraus, indem er die Zungenbewegungen verlangsamte, immer wenn er glaubte, dass sie soweit war. Nach mehrmaligen Wiederholen dieses Spiels wimmerte Aurora:
„Bitte lass mich kommen … bitte …. bitte!“
Sven dachte gar nicht daran, ihrer Bitte zu folgen. Im Gegenteil: Er ließ ganz von ihrem Kitzler ab und versenkte seine Zunge stattdessen in ihr nasses Loch, so tief er konnte.
Aurora stöhnte.
Sven leckte jetzt ihre Pussy förmlich aus, vermied aber die Klitoris zu berühren. Das brachte Aurora fast um den Verstand. Sie wimmerte und rutschte unruhig mit ihrem Becken hin und her.
„Bitte …“, flehte sie. „Bitte!!“
Dann ließ Sven seine Zunge hervorschnellen und bearbeitet den Kitzler mit schnellen kurzen Stößen. Immer und immer wieder berührte er so den Kitzler. Aurora keuchte und stöhnte:
„Jaaaaah.
Gut so! Bitte jetzt nicht aufhören. „
Sven beschloss, sie zu erlösen. Er intensiviert noch ein wenig seine Zungenarbeit. Er merkte, wie Auroras Schenkel zitterten und zuckten.
„Ja!“, stieß sie hervor „ja! … ja! … ja!“
„Jaaaah!!!“, schrie sie nun und kam. Ihr Becken warf sie dabei hin und her, so dass Sven Schwierigkeiten hatte, den Kitzler weiter zu stimulieren. Gleichzeitig bäumte sich ihr Oberkörper auf.
Sie stöhnte laut:
„Oh jaaah, jaajaaaa!“
Noch nie hatte Sven eine Frau so heftig kommen sehen. Das war noch einmal eine Steigerung zu Sandra.
„Gut, dass in den Nachbarhäusern keiner wohnt, dachte Sven. Die schreit ja hier alles zusammen. Die Frauen hier im Haus sind schon extrem geil … geile Dreckschlampen, eine wie die andere. „
Auroras Orgasmus dauerte ungewöhnlich lange.
Dann konnte sie die Berührung am Kitzler nicht mehr ertragen. Sie drückte Svens Kopf weg. Sven sah zu der Schwarzhaarigen auf.
„Na, habe ich zu viel versprochen?“
Aurora war noch so außer Atem, dass sie nicht antworten konnte. Sie schüttelte den Kopf. Als sie ein paarmal durchgeatmet hatte, keuchte sie:
„Das … das war … war … geil. Der beste Orgasmus, den ich je erlebt habe.
“
„Das geht noch besser“, erwiderte Sven. „Lass mich nur machen. „
Aurora lachte kurz und schaute Sven in die Augen.
Sven spürte für einen Moment etwas, das er nicht beschreiben konnte. Für einen Moment waren seine Rachegelüste und der Hass auf die Frauen vergessen. Doch der Moment verschwand genauso schnell, wie er gekommen war.
Sven setzte sich auf, zog sich seine Shorts etwas runter.
Zum Vorschein kam sein dicker steifer Penis. Nun rutschte er auf der Liege nach oben. Sein Schwanz stand riesig von seinem Körper ab. Er näherte sich der nassen Pussy.
„Bitte, denk nicht mal dran“, ermahnte ihn Aurora. „Ich bin noch Jungfrau und werde nicht mit dir schlafen. “
„Jungfrau?“, gab sich Sven ahnungslos. „Krass. So richtig Jungfrau?
„Zumindest so richtig in dem Sinne, dass da noch kein Penis eines Mannes drin gesteckt hat“, fiel ihm Aurora ins Wort.
„Man bemerke den feinen Unterscheid“, dachte Sven. „Wahrscheinlich haben schon alle möglichen Gurken, Zucchini und Möhren oder Dildos aller Größen drin gesteckt. Aber ein Schwanz? Nein, ein Schwanz natürlich nicht. Das macht eine keuche Jungfrau nicht. Was für eine verlogene Dreckschlampe. “ Sein Hass auf die Frauen gewann wieder an Stärke.
„Warum willst du nicht mit einem Mann schlafen?“, fragte Sven sanft.
„Ich will als Jungfrau in die Ehe.
Das wünschen sich meine Eltern. „
„Und was wünschst du dir?“, fragte Sven.
„Und außerdem nehme ich nicht die Pille“, ergänzte Aurora ohne auf Svens Frage einzugehen.
Eine kurze Pause entstand. Sven war noch immer über alle Maßen erregt. Sein Schwanz brauchte Erlösung.
„Gut, dann verspreche ich dir, ihn nicht reinzustecken, sagte er noch immer in einem ruhigen verbindlichen Ton.
„Bitte lass mich dir aber was zeigen“, bat er.
„Was?“, fragte Aurora misstrauisch.
„Vertraue mir. „
Sven rutschte weiter nach oben, bis seine Penisspitze nur noch einen Zentimeter von der klaffenden Möse entfernt war.
„Nicht reinstecken!“, ermahnte ihn Aurora noch einmal in einem strengen Ton.
„Vertrau mir“, sagte Sven wieder.
Er griff nach seinen Schwanz und führte ihn zu der Pussy.
Er ließ seine Penisspitze langsam durch die nasse Spalte der geilen Muschi gleiten.
Aurora zuckte zusammen. „Uh … nicht reinstecken. „
„Ich dringe nicht ein“, versprach er.
Aber er führte weiter seine Schwanzspitze durch die Jungfrauen-Spalte und berührte dabei immer wieder Auroras Kitzler. Ihr schien es zu gefallen. Sie legte ihren Kopf wieder an der Lehne ab, behielt die Augen aber geöffnet und beobachtete, was Sven da zwischen ihren Beinen trieb.
Bald befasste er sich nur noch mit dem Kitzler und rieb seine schleimige Eichel an ihrem Lustknopf Auroras Lust kam zurück. Sie stöhnte und genoss die unbekannte Stimulation ihrer Klitoris sichtlich. Sven hatte auch etwas davon, denn das Reiben in der schleimigen Möse stimulierte auch seinen Schwanz. Er merkte, dass die Säfte in ihm hochstiegen. Er würde es nicht mehr lange aushalten und abspritzen.
Er ließ es sich nicht nehmen, immer mal etwas tiefer in die Spalte einzudringen.
Er vermied aber, das Loch zu penetrieren. Sven wollte Vertrauen schaffen.
„Bitte nicht eindringen, … aber auch nicht aufhören, bitte …“, stöhnte Aurora
„Keine Angst. Ich werde nicht aufhören und meine Eichel nur an deiner Klit reiben“, sagte Sven. Jetzt klang auch er erregt. „Das verspreche ich dir. „
Die Prozedur ging so weiter, bis Aurora wieder zuckte und lauter stöhnte.
„Ja … ja, … ich komme gleich … mach weiter ja ….
Jaaa. “
Dann überrollte sie wieder ein Orgasmus. Sie schrie auf. Jetzt war der Moment gekommen: Im gleichen Augenblick schob Sven seinen Kolben in die nasse schlüpfrige Möse. Es ging leichter, als er gedacht hatte. Schnell war sein Schwanz bis zur Hälft in die Jungfrauen-Möse eingedrungen. Sie war zwar eng. Einen Widerstand spürte er aber nicht.
„Nein!!“ schrie Aurora während ihr Orgasmus durch ihren Körper rollte.
„Nein!“
Sie versuchte Sven wegzudrücken. Doch dieser war stärker. Er stieß seinen Schwanz nur noch tiefer in die Möse. Sie war extrem eng und das Zucken der Möse tat sein Übriges. Sven konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er spritze in der Jungfrauenmöse ab. Schwall um Schwall ergoss sich in der schleimigen engen Grotte während der Schwanz bis zum Anschlag drin steckte.
Sven triumphierte innerlich.
Er hatte die kleine Dreckschlampe entjungfert. Zumindest war er der erste, der seinen Schwanz in die enge Möse gesteckt hatte. Das machte ihn stolz und glücklich.
„Nein, nein, nein!!“ schrie Aurora. Du hast es mir versprochen! Oh Gott, … du bist so ein Arschloch. „
Erst jetzt hatte sie offenbar gemerkt, dass er auch noch tief in sie reingespritzt hatte. Sie drückte Sven mit aller Kraft weg und sprang von der Liege auf.
„Du Schwein!“, schrie sie.
Aurora rannte ins Bad. Beim Laufen klatschte ein dicker Tropfen Sperma aus ihrer Möse auf den Boden. Sven lachte. Sein Schwanz hatte nichts an Stärke eingebüßt. Zu geil war die Situation gewesen. Er wollte mehr. Er brauchte mehr.
Mit wippenden Schwengel lief er hinter Aurora her ins Bad. Diese stand unter der Dusche und wusch sich notdürftig im Schritt.
„Du bist ein verantwortungsloses Arschloch!“, schimpfte Aurora.
Sven zuckte mit den Schultern. Du bist so schön und du bist so abgegangen. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Es tut mir leid. „
„Warte, ich lecke sie dir sauber. “
Bei diesen Worten packte er die Schwarzhaarige und drückte sie gegen die Wand der Duschkabine. Gleichzeitig sank er auf die Knie und steckte mit etwas Gewalt den Kopf zwischen Auroras Beine.
Seine Zunge hatte bald den Kitzler gefunden. Geschickt ließ er sie über die Lustperle tanzen, während er Aurora festhielt.
Auroras Widerstand legte sich im gleichen Maße, wie sie die Beine weiter spreizte, so dass sie Sven noch einmal ihre Pussy lecken konnte. Bald hatte sie einen Schenkel auf seine Schulter gelegt und genoss laut stöhnend, wie sie Sven mit dem Mund verwöhnte.
Jetzt steckte Sven den Mittelfinger in die Grotte.
Zunächst stieß Aurora einen spitzen Schrei aus, ließ ihn aber gewähren. Er bewegte seinen Finger in ihrer engen, abgefüllten Möse, während er sie weiter schnell und fest leckte. Die Muschi wurde noch glitschiger und Auroras Stöhnen immer lauter.
Schließlich fingen ihre Beine an zu zittern. Sie drückte ihr Becken Svens Mund entgegen und drückte gleichzeitig mit beiden Händen seinen Kopf noch weiter gegen ihren Schoß. Sven intensivierte sein Zungenspiel nochmals und schob ohne Widerstand noch einen zweiten Finger in die verdammt enge Grotte.
Dann schrie Aurora laut und stöhnte.
„Ohh! … oooohhh Goooott, jaaaahhhhhh mach's mir, jaaaahhhhh!!“
Schon wieder wurde er Gott genannt. Langsam begann er selbst zu glauben, dass da was dran sein musste.
Aurora stöhnet und keuchte weiter, ihr Becken zuckte.
Sven stellte das Lecken ein. Er musste die Gunst der Stunde nutzen.
Er stand auf und drehte die willenlose, noch dem Megaorgasmus nachhängende Aurora um, drückte ihren Oberkörper nach vorne.
Vor ihm tat sich ihr geiler Arsch auf. Ohne, dass die kleine Spanierin realisierte, was geschah, hatte Sven in einem Rutsch seinen langen Schwanz in die Möse geschoben.
Erst wollte Aurora sich ihm entziehen. Doch Sven hielt sie fest. Bald gab sie den Widerstand auf, stütze sich an der Wand der Duschkabine mit den Händen ab und ließ sich von hinten ficken.
Zum zweiten Mal am heutigen Tage fickte Sven mit kräftigen Stößen eine Frau von hinten.
Jetzt war er aber in der engen Möse einer (ehemaligen) Jungfrau. Das machte es besonders.
Er wollte sie jetzt richtig durchficken. Und das tat er auch. Aurora konnte nur noch seinen Stößen entgegenbocken und wimmern. Immer und immer wieder stieß er mit seinem Kolben zu, er packte sie an der Hüfte und fickte die junge Spanierin. Sie sollte ihren ersten richtigen Fick in Erinnerung behalten.
Ihr Wimmern ging wieder in ein lauteres Stöhnen über.
„Oh Gott, aahhh!“ schrie sie.
Wieder zitterte sie und Sven merkte, wie ihre Scheide um seinen Schwanz zuckte. Sie kam offenbar schon wieder.
Das war dann auch für Sven zu viel. Mit mehreren kräftigen Stößen spritze er zum zweiten Mal in die Jungfrauenmöse ab. Er tat es, ohne selbst zu stöhnen. Sie sollte nicht auf die Idee kommen, sein Sperma ihrer Pussy zu verweigern.
Sven zog sein Schwanz aus ihrer Möse. Schon wieder klatschte ein Schwall Sperma auf den Boden.
Jetzt merkt auch Aurora, was passiert war.
„Das darf doch jetzt nicht wahr sein. Sag nicht, dass du schon wieder in mir gekommen bist. „
„Tut mir leid, Süße ich konnte mich wieder nicht zurückhalten“, sagte er. „Ist bestimmt nichts passiert. „
„Nichts passiert? Was weißt du denn?“
„Ich weiß, zum Beispiel dass du eine wunderschöne sexy Frau bist, die es verdient, befriedigt zu werden.
“
Er wollte sie küssen. Doch sie schob ihn grob weg.
Sven nahm ihr das nicht übel. Sie musste sich erst einmal an den Gedanken gewöhnen, dass sie eine geile Fickschlampe war. Fast tat sie ihm auch ein bisschen leid, dass er sie so überrumpelt hatte. Doch dieser Anflug von schlechtem Gewissen verflog sofort wieder.
Er versuchte erneut sich ihr zu nähern.
Sie hielt ihn mit ausgestrecktem Arm auf Abstand.
Er schaute ihr jetzt tief in die Augen und sagte mit einem Grinsen im Gesicht:
„Das nächste Mal darfst du meinen Schwanz blasen, so wie du Sebastians Pimmel geblasen hast. Das sah professionelle aus. „
Er zwinkerte ihr zu und verließ das Badezimmer. Er konnte noch die Schimpfirade der Südländerin hören. Es kam ziemlich oft das Wort Arschloch darin vor.
Sven kümmerte das nicht. Er wusste, dass er sie wieder ficken würde.
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