Urlaub 06
Veröffentlicht am 14.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!8
Als ich an diesem Morgen aufwachte, hatte ich das ungewöhnlichste Sexabenteuer meines Urlaubs hinter mir: Vierundzwanzig Stunden Enthaltsamkeit.
Nein, absichtlich war ich meinem Lieblingssport nicht untreu geworden. Ganz zufällig hatte es sich so ergeben.
Nach dem nächtlichen Abenteuer mit Susi war ich verständlicherweise den ganzen Tag über verdammt müde gewesen. Außerdem war das Damentrio immer nur gemeinsam aufgetreten. Offenbar waren sie mißtrauisch geworden – sie schienen sich jetzt gegenseitig zu belauern.
Nachts hatte ich freilich fest mit einem Besuch gerechnet. Mein guter Freund war schon ganz nervös vor Spannung. Ich war sicher, daß Lisa zu mir kommen würde.
Aber nichts geschah. Ich wartete bis Mitternacht, ich wartete bis ein Uhr. Den Lautsprecher hatte ich eingeschaltet, doch alles, was ich aus dem Nebenzimmer hörte, war der regelmäßige Atem schlafender Mädchen.
Irgendwann war ich eingedöst.
Und jetzt war es vier Uhr morgens. Gerade hatte ich die Glockenschläge von der Kirchturmuhr gehört. Und ich war immer noch allein.
Meine Geilheit war jetzt stärker als die Vernunft.
Ein Blick durch den Zauberspiegel belehrte mich, daß alle drei Frauen fest und tief schliefen. Jetzt schritt ich zur Tat.
Nackt, wie ich war, schlich ich aus dem Zimmer und kletterte durch das halboffene Fenster in den Raum meiner hübschen Nachbarinnen.
Es dauerte eine Weile, bis sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten. Dann schlich ich zu Lisas Bett. Und ohne lange zu überlegen schlüpfte ich hinein.
Ich drängte meinen Körper an ihre warme Nacktheit und drückte mich an sie. Lisa schlief tief und fest. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie auf das Spiel meiner Finger reagierte. Oder hatte ihr mein sanftes Streicheln einen schönen, lustvollen Traum beschert?
Sie räkelte sich wohlig.
Leises Stöhnen drang aus ihrem Mund, doch als ich dann meine Lippen auf die ihren preßte, erwachte sie mit einem unterdrückten Schrei. Gerade noch konnte ich ihren Mund mit meinen Händen verschließen, sonst hätte sie bestimmt ihre beiden Töchter aufgeweckt.
Ihr Körper hatte sich jäh verkrampft. Aber als sie mich erkannte, lockerte sie sich wieder. Jetzt gab ich ihren Mund frei.
„Bist du verrückt! Wenn eines der Mädchen aufwacht!“
„Dann dürfen wir eben keinen Lärm machen!“ flüsterte ich zurück.
Langsam drehte sie sich zu mir herum und bot mir jetzt, während sie meinen harten Schwanz sanft streichelte, ihren Schoß offen an. Die Schüchternheit und Scham unserer ersten Begegnung schien heute wie weggeblasen. Ja, sie selbst übernahm diesmal die Rolle der Drängenden. Sie führte meinen Liebespfahl an die Öffnung ihrer Pforte und schlang dann, als ich tief in sie eingedrungen war, Arme und Beine um meinen Leib.
Wieder war ich überrascht von der beinahe jungfräulichen Enge ihrer Scheide, die sich um mein Glied schloß wie ein auf die Haut genähter Mantel.
Aber ich genoß den engen Kontakt. In lustvollen Zuckungen erkundete mein Schwanz Form und Gestalt ihrer Spalte, wir kosteten die Wiederbegegnung in aller Ruhe aus. Ganz zärtlich und zurückhaltend, beschäftigten wir uns zunächst miteinander. Eine herrlich knisternde, erotische Spannung lag über unserem Tun.
Ab und zu horchte Lisa ängstlich zu ihren Töchtern hinüber. Doch die beiden schliefen den Schlaf der Gerechten.
Jetzt zerrte die Wollust schon bedenklich an unseren Nerven.
Ich begann mit tiefen, kraftvollen Stößen, die sie erst noch etwas ungeschickt auffing; bald jedoch hatte sie den richtigen Rhythmus entdeckt und beantwortete meine Stöße im richtigen Augenblick mit gezielten Gegenstößen, die meinen steifen Freund jedesmal tief in ihrer heißen Spalte verschwinden ließ.
Zum Glück war ihr Bett gut gefedert. Denn so, wie wir uns jetzt bewegten, hätte ein knarrendes oder quietschendes Bettgestell die Töchter ganz bestimmt auch aus dem tiefsten Schlaf aufgerüttelt.
Zweimal hatte sie inzwischen ein Orgasmus überfallen. Es war ein herrliches Gefühl, das Naß ihres Liebessaftes an meinem Schwanz zu spüren.
Ihre Zuckungen trieben auch mich zum ersten Höhepunkt. Und nach der unendlich langen Enthaltsamkeit eines ganzen Tages hatte ich nicht mehr die Kraft, mich zurückzuhalten.
Mit kräftigen, fast gewaltsamen Stößen fickte ich sie nun. Ich gab mich völlig dem Wirbel der Wollust hin, steigerte mein Tempo mehr und mehr und brachte den scharfen Ritt zu einem stürmischen Finale.
Auch Lisa hatte ich in meinem Taumel mitgerissen. Ja, ich glaube, ich hatte diesmal des Guten zuviel getan.
Ich spürte, wie sie nahe daran war, vor Lust den Verstand zu verlieren. Am liebsten hätte sie jetzt laut geschrien. Gerade noch konnte sie sich beherrschen. Sie stieß gurgelnde dumpfe Laute aus, sie ächzte und stöhnte, ihr Körper wurde von Wellen der Ekstase geschüttelt, sie wand und bog sich unter mir, die Füße trommelten unbarmherzig auf mein Gesäß, sie benahm sich wie ein verwundetes Tier.
Und dann stürzten die Wogen eines neuen Orgasmus auch über ihr zusammen. Mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte, umschloß sie meinen Körper mit ihren langen Beinen und preßte mich zangengleich gegen ihren Schoß, in den ich mich jetzt in wilden Stößen ergoß. Ich spürte, wie meine spritzenden Ströme in den tiefsten Grund ihrer zuckenden Spalte drangen. Ihr ganzer Körper zitterte. Dann war es vorbei. Nur langsam verlor mein Schwanz seine Steifheit in ihrer engen Fotze.
Wollüstig spürte ich, wie ihre weichen Scheidenwände immer noch pochten und bebten.
Ich blieb in ihr, bis auch die letzte Spannung aus unseren Geschlechtern gewichen war. Erst dann, nachdem sie in meinen Armen eingeschlafen war, löste ich mich aus den Verschlingungen ihrer Beine und verschwand auf demselben Weg, auf dem ich gekommen war.
Erschöpft aber glücklich kroch ich in mein Bett. Ich dachte an Lisa, an Gaby, an Susi, an diese wunderbaren Frauen im Nebenzimmer und ich war glücklich und satt wie ein Baby, das eben aus dem Busen einer Amme gefüttert worden war.
Wer von meinen Nachbarinnen würde wohl als nächste an die Reihe kommen?
Ich glaube, ich lächelte immer noch, als ich endlich einschlief.
Als ich mich am nächsten Morgen auf den Weg zum Frühstückssaal machte, sah ich gerade noch, wie meine Nachbarinnen in ihren Wagen stiegen und wegfuhren.
Den ganzen Tag über war ich allein. Obwohl ich mich auf diese Weise prächtig erholen konnte, fühlte ich mich doch ein bißchen einsam und verlassen.
Sie kamen erst nach dem Abendessen wieder zurück. Durch meinen Lautsprecher erfuhr ich, daß sie in Dubrovnik gewesen waren. Viel mehr gab es nicht zu hören – sie waren auch schon ein bißchen zu müde zum Reden.
Ob sie auch sonst zu müde waren?
Ein wenig später sah ich Susi auf der Terrasse. Sie war allein. Natürlich ging ich ganz zufällig hinaus und wir unterhielten uns über alle möglichen Nichtigkeiten.
Sie hatte sich schon verabschiedet, als sie mir plötzlich zuflüsterte: „Heute nacht komme ich…“ Meine Antwort wartete sie gar nicht erst ab.
Zum Glück hatte ich mich auf diesen Besuch schon vorbereitet. Eine Flasche Slibowitz stand bereit, von Frau Inez hatte ich mir einen Transistorradio ausgeliehen, für Romantik und Stimmung war also gesorgt.
Ich hatte sie eigentlich erst nach Mitternacht erwartet und wunderte mich daher, als es schon kurz nach zehn Uhr leise klopfte.
Ich öffnete einen kleinen Spalt und Susi schlüpfte herein. Sofort warf sie sich an meinen Hals und küßte mich stürmisch.
„Schlafen denn die anderen schon?“ fragte ich verwundert.
„Klar“, meinte sie und fügte lächelnd hinzu: „Mit Muttis Schlaftabletten im Orangensaft habe ich ein bißchen nachgeholfen. “
Ich führte sie an meine kleine Bar. „Was darf es sein? Slibowitz? Orangensaft? – Ich hoffe, du hast die Schlaftabletten nicht mitgebracht.
“
Susi entschied sich natürlich für den hochprozentigen Slibowitz. Und wie eine Bardame kippte sie das Getränk hinunter.
Natürlich folgte die Strafe auf den Fuß: Sie hustete und würgte, ihr kleines, freches Gesicht wurde krebsrot. Aber das hielt sie nicht davon ab, sich ein zweites Glas einzugießen.
Nach einigem Suchen entlockten wir dem Radio ein paar sanfte, sentimentale Klänge. Wir umschlangen uns und wiegten uns im Tanzschritt, in der engen Vertrautheit eines Paares, das genau wußte, was es wollte.
Dann war Susi voreilig wie immer. Sie wollte sich ganz einfach ausziehen. Aber das war mir gar nicht recht.
„Nein, meine Dame, das überlassen Sie mal ruhig mir! Bitte betrachten sie mich als ihren ergebenen Kammerdiener – ich habe nämlich schon lange kein so hübsches Mädchen mehr ausgezogen und möchte mir das nicht entgehen lassen!“
Wir tanzten. Dazwischen griff Susi noch ein paar mal nach dem Schnapsglas und dann begann ich mit meiner Arbeit als Garderobier.
Behutsam zog ich ihr die dünnen Sachen vom Leib. Mit Augen und Händen genoß ich es, wie ich mehr und mehr ihres schlanken Mädchenkörpers freilegte. Dann stand sie nur noch mit Strümpfen und Höschen bekleidet vor mir.
Jetzt war es aber Zeit für ein Machtwort: Ich mußte ihr strenges Alkoholverbot für die nächste Stunde auferlegen, da ihr der herbe Slibowitz inzwischen schon ganz schön zu schaffen machte.
Und Alkoholleichen im Bett – das ist gar nicht meine Sache.
Jetzt zog auch ich mich aus. Frech und kokett stellte sich das halbnackte Mädchen vor mir in Pose. Sie spreizte die Beine, verdrehte ihren knabenhaften Körper und schaute mich herausfordern an. Und als sie mit ihren Hüften wackelte, wobei sich unter ihrem fast durchsichtigen Höschen die schwarzen Konturen ihres Schoßes abzeichneten, bekam ich beinahe Stielaugen. Am liebsten hätte ich ihr jetzt das letzte Stückchen Stoff vom Leib gerissen – aber ich hielt mich zurück, um heute ganz besonders genußvoll alles auszukosten.
Nur meinen Blicken erlaubte ich vorerst, über ihre Nacktheit zu gleiten. Wie ein heidnischer Gott stand ich vor ihr, wie ein Symbol der Geilheit vor ihrem jungfräulichen Körper, den Liebesdolch stoßbereit.
Nur die kleine Stehlampe hinter dem Bett brannte und beleuchtete mit einem matten Schein die Szene.
Wohlig hatte sich jetzt Susi auf meinem Bett ausgebreitet. Ich setzte mich an den Rand und legte meine Hände auf ihren Körper, um ihre kleinen Brüste zu streicheln.
Dann küßte ich ihre Brustwarzen und glitt langsam mit feuchter Zunge darüber. Rasch reagierte ihr Körper auf meine Liebkosung.
Jetzt hob ich den linken, dann den rechten Fuß in die Höhe und streifte ihre hauchdünnen Nylons herunter. Es mag zwar Genießer geben, die die Strümpfe an der Partnerin auch beim Liebesspiel noch spüren wollen. Aber ich gehöre nicht dazu. Ich mag es, wenn das Mädchen nackt ist.
Ich mag die Haut spüren, keinen Stoff.
Als ich ihr jetzt auch das Höschen entführte, zitterte die freche Susi doch ein wenig. Einen Moment lang glaubte ich, einen Funken Furcht in ihren Augen aufblitzen zu sehen. Ich muß zugeben, daß mich dieser Anblick der Frischheit, der jungen Unverbrauchtheit noch mehr erregte. Ich fühlte mich richtig als Wüstling – und ich genoß es auch.
Ich nahm einen ihrer schlanken Füße in die Hände, saugte an den kleinen Zehen, kitzelte mit meinen Fingernägeln jetzt ihre Sohle und ließ dann meine Zunge das Bein aufwärts wandern, zu den schlanken Fesseln, den sanft gerundeten Waden, den kindlichen Knien, bis ich küssend und saugend an dem glatten, weichen Fleisch auf der Innenseite ihrer Schenkel angekommen war.
Bewußt wich ich dem Mittelpunkt ihres Körpers vorerst noch aus und setzte meine Entdeckungsreise über ihre rotblonden Schamhaare fort nach oben, zum Nabel und dann weiter zu den warmen, lebendigen Apfelsinenbrüsten, die ich erst mit kleinen, zarten Küssen bedeckte und dann mit meinen Fingern sanft umkreiste.
Einige Zeit verweilte mein Mund an der Beuge ihres Armes, in ihren flauschigen Achselhöhlen, die einen so erregend jugendlichen Duft verströmten.
Dann kroch mein Mund langsam über ihr Gesicht, legte sich kurz auf die geschlossenen Augen, glitt über die sanft gewölbten Lippen, durch die heftiger, erregter Atem drang. Ich stieß meine Zunge in ihren halboffenen Mund, immer wieder, bis ich sie zu einem leidenschaftlichen Kuß festhielt.
Jetzt kletterte ich ins Bett und legte mich auf sie, Mund an Mund, Brust auf Brust, Geschlecht auf Geschlecht.
Mein eisenharter Pfahl preßte sich zwischen unsere Bäuche.
Ich griff nach ihren kleinen Hügeln und knetete sie, bis sie unter dieser Behandlung anzuschwellen schienen. Dann senkte ich mein Schwert und führte es vor ihren Schoß.
Ängstlich fuhr Susi zusammen, als sie die Spitze meines Gliedes suchend und tastend vor ihrer Spalte fühlte. Für kurze Zeit wurde ihr Körper steif. Furcht und Leidenschaft kämpften miteinander.
Natürlich tat ich mein Möglichstes, um der Leidenschaft zum Sieg zu verhelfen.
Vielleicht war sie noch nicht so weit?
Ich glitt an ihrem Körper herunter, bis mein Gesicht wieder auf der Höhe ihrer Muschel lag. Meine Finger trennten ihre hellroten Schamlippen und enthüllten den feuchten Schlitz rosigen Fleisches. Meine Zunge suchte und fand ihren Kitzler. Ich saugte daran, als wollte ich ihn von der Stelle rücken. Sofort entrang sich das erste lustvolle Stöhnen aus Susis Mund. Ich sah, wie sich die Spalte unter meinen Liebkosungen zuckend öffnete und sehnsüchtig auf den ersten Eindringling wartete.
Aber noch war es nur meine Zunge. Weiter schleckte und sog ich an ihrem Kitzler, dazwischen schlängelte ich über ihre Schamlippen und kostete gierig den milchig weißen Liebessaft, der aus ihrer Spalte hervortrat. Aus ihrem Stöhnen wurde ein schweres Keuchen, das sich in lustvolle, spitze Schreie auflöste, als sie vom ersten Orgasmus durchzuckt wurde. Wie durch elektrische Schläge wurde ihr Körper hin und her geworfen.
Jetzt war es soweit.
Ich stemmte mich hoch, hob ihren Schoß etwas an und begann, mein vor Lust schon fast berstendes Glied in sie hineinzuschieben.
Ich spürte starken Widerstand.
Schmerzhaft krallten sich ihre Finger in meinen Rücken.
„Nein!“ winselte sie auch nach dem zweiten Versuch. „Oh bitte, nein!“ Aber sie wußte selbst, daß es dazu jetzt zu spät war. Es mußte sein.
Ohne auf ihre Proteste zu achten, stieß ich zu, so kräftig, daß mein Glied mit einem einzigen Stoß in ihrem Schoß verschwand.
Susis Körper bäumte sich auf, ein Schrei brach aus ihrem Mund, doch gleich darauf fiel sie wieder in die Kissen zurück, ihr Leib wurde weich und elastisch und mit dem nächsten, kräftigen Stoß war ich ganz in ihr.
Eng auf sie gepreßt blieb ich liegen. Mein Schwanz fühlte sich äußerst wohl in der Umschlingung ihrer bisher unberührten Scheidenwände, die ihn heiß und mild zugleich umfaßten.
Die Angst in Susis Augen war reiner Lust gewichen.
Und Jetzt kam auch wieder ihre gewohnte Schnodderigkeit zurück.
„Mensch, Meier, ich habe es wirklich geschafft! Keine Jungfrau mehr!“
„Tut es noch weh?“ fragte ich ein bißchen bange.
„Ich habe mich noch nie so gut gefühlt!“ erwiderte sie. Und zur Bestätigung fing sie an, rhythmisch mit ihrer Scheide meinen Schwanz zu drücken. Wie eine schon in tausend Nächten erprobte Geliebte, ließ sie ihre Hüften kreisen und stieß mir ihren Schoß entgegen, damit mein Schwanz noch tiefer in sie eindringen konnte.
Ich schob zwei Kopfkissen unter ihren Hintern, kniete mich zwischen ihre Schenkel und fickte sie nach Herzenslust. Jetzt ging alles seinen gewohnten Gang. Mehrmals legte ich Ruhepausen ein, um mich nicht zu früh zu verströmen und bald wurde ich belohnt: Wieder hörte ich ihren wilden Schrei, auf den ich gewartet hatte. Ihre Wollust zerplatzte in einem erneuten Orgasmus.
Jetzt setzte ich meinen wilden Ritt bis zum bittersüßen Ende fort.
Und als ich in ihr explodierte, schrie sie noch einmal auf und ihr Körper wand sich und zuckte unter mir. Vor Lust schien sie sekundenlang die Besinnung zu verlieren. Oder war sie eingeschlafen? Jedenfalls lag sie jetzt bewegungslos in meinen Armen.
Ich hielt ihren zarten Körper noch einige Zeit fest, bevor ich sie dann sanft neben mich bettete und gleichfalls versuchte, ein bißchen Schlaf zu finden.
Aber das war nicht einfach.
Denn allzu einladend lagen ihre fast kindlichen, jungen Brüste neben meinen Augen. Zwei zierliche, kegelförmige Erhebungen mit viel zu großen, tiefroten Warzen, die aussahen, wie zwei geheimnisvolle Saugorgane.
Ich konnte nicht widerstehen, ich mußte sie noch einmal in den Mund nehmen. Ich spürte, wie sie unter den Liebkosungen meiner Lippen härter wurden. Susi freilich schlief tief und fest. Und mein Zungenspiel erregte diesmal nicht sie, sondern mich selbst.
Mein Schwanz wuchs und wuchs und stand bald wieder in frischer Kraft da.
Ich wollte mehr.
Vorsichtig kroch ich zwischen die Beine der Schlafenden und legte sie um meine Hüften. Mit meiner weichen Schwanzspitze fuhr ich über Bauch und Oberschenkel, als schriebe ich ihr einen zärtlichen Brief. Köstlich und kühl fühlte sich ihre Jungmädchenhaut an.
Ich senkte die Spitze meines Schwanzes und schob sie zum zweitenmal in ihre Spalte. Ohne jeglichen Widerstand teilte mein steifer Freund das rosige Fleisch und drang in sie ein.
Ihr Inneres war noch feucht von der eben genossenen Lust. Und zum Unterschied von ihrem übrigen Körper schien ihr Geschlecht hellwach zu sein. Denn sofort spürte ich jetzt das rhythmische Muskelspiel, mit dem ihr Schoß mein Glied empfing. Und jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz ein Stück zurückzog, schien ihn die Scheide von selbst wieder in sich hineinzusaugen.
Ich wunderte mich daher auch nicht mehr, als sie kurz darauf von einem erneuten Orgasmus durchschüttelt wurde, ohne aus ihrem tiefen Schlaf aufzuwachen.
Und dann war ich wieder an der Reihe. Und auch mein Orgasmus führte mich jetzt in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Als ich erwachte, was es schon hell. Erschrocken fuhr ich hoch, in der Meinung, daß Susi immer noch bei mir wäre. Aber ich war allein. Nur ein großer, verräterischer Fleck auf meinem Leintuch war als Erinnerung geblieben.
9
Mit dumpfem Gefühl in der Magengegend betrat ich den Frühstückssaal.
Ob Susi wohl geplaudert hatte?
Aber meine drei Betthäschen begrüßten mich freundlich wie immer. Und als ich dann eine kleine Bootsfahrt nach dem Mittagessen vorschlug, waren sie alle damit einverstanden.
Um alles entsprechend vorzubereiten, lief ich nach dem Frühstück gleich den Fußweg hinunter ins Dorf und bestellte bei dem alten Vukov sein bestes Motorboot. Der Preis für den ganzen Nachmittag war so lächerlich gering, daß ich es mir leisten konnte, ihm ein Trinkgeld in gleicher Höhe in die Hand zu drücken.
Das gab zwar einen kleinen Aufenthalt – denn Vukov zog sofort die Flasche selbstgebrauten Slibowitz heraus – aber es vertiefte auch eine alte Freundschaft.
Nach dem Mittagessen zogen wir dann einträchtig, wie eine fromme Familie, den Hügel hinunter zum Hafen. Am Pier tänzelte schon das Motorboot und dann ging's los, quer durch den Hafen, durch den Flaschenhals hinaus ins offene Meer. Entlang der Küste sahen wir mindestens ein Dutzend größerer und kleinerer Inseln, einige davon sorgsam behütete Paradiese von FKK-Anhängern.
Ich nahm den Kurs südwärts, ich wollte meine Damen auf eine weiter außerhalb gelegene, nicht nur aus Sandhügeln bestehende Insel bringen. Im Volksmund trug sie den Spitznamen „Liebesinsel“. Mit Oleschka hatte ich dort im vergangenen Sommer manche aufregende Stunde verbracht.
Ich fand sie auf Anhieb wieder und legte in einer kleinen Bucht an. Gemeinsam zogen wir das Boot ein paar Meter in den weichen Sand hinein, damit es sich nicht selbständig machen konnte.
Ich überlegte gerade, wie ich meinen Begleiterinnen am besten beibringen könnte, daß man sich hier in punkto Kleidung keinen Zwang antun mußte – als die beiden Zwillinge meinen Gedanken schon vorausgeeilt waren: Bis auf die winzigen Höschen ihrer Bikinis hatten sie bereits alles andere abgestreift. Lisa freilich beharrte auf ihrem goldfarbenen Einteiligen. Also ließ auch ich meine Badehose an.
Eine Zeitlang ließen wir uns den herrlich warmen Sonnenschein über die Körper rieseln, sprangen zwischendurch ins Wasser und schwammen um die Wette.
Siegerin war meistens Susi, die sich in den Fluten bewegte wie ein silberner Fisch. Dann dösten wir wieder friedlich im warmen Sonnenschein.
Ich hatte auch nichts dagegen, als mich Gaby und Susi baten, ein wenig mit dem Motorboot herumfahren zu dürfen. Das Meer war still, keine Wolke zu sehen – warum hatte ich es ihnen verweigern sollen? Leider wurde ich auch noch nicht mißtrauisch, als ich bemerkte, daß die beiden ihre Kleider mit ins Boot nahmen.
Offenbar hatte die Hitze ein bißchen meinen Verstand getrübt.
Dann zeigte ich ihnen die Handgriffe zum Anlassen des Motors und zum Steuern des kleinen Bootes – und schon brausten sie aus der Bucht. Natürlich hatten sie mir das feierliche Versprechen gegeben, nicht außer Sichtweite der Insel zu fahren. Ich konnte ja nicht ahnen, daß die beide einen ganz anderen Plan gefaßt hatten.
Ein paar Mal hörte ich das Brummen des kleinen Außenbordmotors, doch plötzlich wurde es still.
Sie waren verschwunden, kein Motorgeräusch mehr zu hören.
Mir selbst war es gar nicht aufgefallen, erst Lisa macht mich darauf aufmerksam. Doch ich dachte an nichts Böses. „Die wollen uns eben alleine lassen, vielleicht haben sie erraten, was wir vorhaben könnten…“
„Nein, wir haben gar nichts vor!“ wehrte sie ab.
Aber Gelegenheit macht bekanntlich Liebe. „Dann zieh doch wenigstens den lästigen Badeanzug aus“, flüsterte ich ihr zu.
Als sie immer noch trotzig den Kopf schüttelte, half ich ein bißchen nach. Ich öffnete heimlich die Träger und streifte ihn dann mit einem Ruck über Schultern und Brüste. Und als sie sich jetzt wehren wollte und dabei die Beine strampelnd anhob, riß ich ihn gleich ganz von ihrem Leib.
Ich war plötzlich wahnsinnig geil geworden. Innerhalb weniger Sekunden fuhr ich aus der Badehose und ließ mich auf sie fallen.
Aber in meiner Geilheit war ich nicht sehr geschickt. Denn sie entwand sich meinen zugreifenden Händen, sprang auf und lief davon. Wir lachten und schrien wie kleine Kinder, als ich sie über die halbe Insel jagte, bevor ich sie endlich eingefangen hatte und sie wie einen widerspenstigen Maulesel zurück zerrte. Und als sie dabei besonders störrisch war, warf ich sie einfach über meine Schulter und trug sie so die letzten hundert Meter zurück.
Ich legte sie in den heißen Sand und stellte mich breitbeinig, mit steil aufgerichtetem Schwanz, vor ihr auf.
Sie atmete schwer, teils von unserer Hetzjagd, teils bedingt durch die aufsteigende Lust. Aber sie konnte ihren Blick von meinem Freund nicht mehr abwenden, der unternehmungslustig vor ihrem Gesicht auf und ab wippte.
Am liebsten hätte ich sie jetzt ganz hart genommen, brutal vergewaltigt, aber so etwas spielt sich meistens nur in der Phantasie ab. Statt dessen ließ ich mich auf meine Knie nieder und streichelte sanft ihre Schenkel. „Verzeih mir, Lisa um ein Haar hätte ich dich jetzt vergewaltigt“, murmelte ich.
Und wie zur Sühne rutschte ich etwas zurück, bis mein Mund in der Höhe ihres Schoßes lag.
Nach einem Blick in ihre Augen, in denen jetzt keine Abwehr mehr zu sehen war, senkte ich meinen Kopf, teilte mit meinen Fingern das rotblonde Haarbüschel und liebkoste die glatte, weiche Scham, soweit ich sie mit Lippen und Zunge erreichen konnte. Gleichzeitig glitten meine Hände schmeichelnd über ihre Schenkel, die unter meinen Fingern vibrierten wie ein Saitenspiel.
Meine brennenden Liebkosungen hatten ihre Lüsternheit erweckt und ihren anfänglichen Widerstand längst zum Erlahmen gebracht. Ich schlängelte mich jetzt ihren Körper hinauf und meine wilden Küsse setzten ihr Denken außer Betrieb.
Als ich dann in sie hineinglitt, empfing sie mich mit einem lustvollen Aufschrei. So sehr waren unsere Sinne durch das freche Fangspiel angestachelt, daß wir uns rasend schnell dem Höhepunkt näherten. Auch ich selbst wurde davon überrascht, so daß ich diesmal den Punkt ohne Wiederkehr übersah und mich mit einer prächtigen Explosion in sie entlud.
Ich schämte mich ein bißchen für meine Voreiligkeit. Aber nicht zu lange, denn wie ich meinen besten Freund kannte, würde er bald wieder zu einem neuen Spielchen bereit sein.
Lisa wurde zusehend unruhiger. Aber dieses Mal nicht aus Wollust, sondern aus Sorge um ihre beiden Töchter. Denn fast eine Stunde waren sie jetzt schon verschwunden, nichts mehr war von ihnen zu hören. Ich stieg auf die kleine Anhöhe und hatte jetzt einen weiten Rundblick, bis zur Küste, über die Nachbarinseln zum Horizont.
Keine Spur vom Boot und den Mädchen.
Ich wollte Lisa ein bißchen aufheitern: „Na warte, wenn ich die beiden Frechdachse erwische, versohle ich ihnen beistimmt ihre süßen Ärsche!“
Lisa machte sich jetzt große Sorgen. Ich beruhigte sie. „Selbst beim größten Ungeschick könnte ihnen nichts passieren. Ich wette, sie wollten uns erst einen Streich spielen und haben dann nicht mehr zur Insel zurückgefunden. Kein Wunder, denn es gibt ja in dieser Gegend ein paar Dutzend.
Sicher sind sie zum Hafen gefahren und wissen jetzt nicht mehr recht, was sie tun sollen. “
Aber langsam wurde ich ebenfalls unruhig. Denn allmählich bauten sich im Süden dunkle Wolken auf, bald war der strahlende Sonnenschein verschwunden und kaum eine Stunde später gab es eines dieser dramatischen, herrlichen, aber leider doch ziemlich lang anhaltenden Sommergewitter.
Lisa hatte sich in meine Arme gekuschelt, während ringsum die Blitze zuckten und riesige Donnerschläge über die See rollten.
Sie weinte jetzt vor Hilflosigkeit und ich mußte meine ganze Überredungskunst aufwenden, um ihr klar zu machen, daß die frechen Zwillinge ganz bestimmt sicher im Hafen waren. Freilich war ich selber innerlich gar nicht so sehr davon überzeugt.
Um uns selbst machte ich mir weniger Sorgen. Denn ich hatte dem alten Vukov gesagt, wohin unser Ausflug gehen sollte. Spätestens am nächsten Morgen würde er uns suchen kommen, wenn er bis dahin noch nicht sein Boot zurückerhalten hatte.
Jetzt hätte es ohnehin keinen Sinn gehabt. Denn die Wellen gingen so hoch, daß es für ein kleines Motorboot nicht mehr ungefährlich gewesen wäre.
Der Regen war nicht kalt gewesen, eher lauwarm und als sich das Gewitter wieder verzogen hatte, hing dampfende Schwüle über dem kleinen Inselreich. Wäre nicht die Sorge um die beiden Mädchen gewesen, wir hätten uns wie zwei Schiffbrüchige fühlen können, die es ins Paradies verschlagen hat.
Kurz bevor die Dämmerung hereinbrach, lag wieder strahlender Sonnenschein über der Gegend. Noch einmal hielt ich Ausschau, aber kein Boot war zu sehen.
Die Ungewißheit über das Schicksal der beiden Mädchen hielten Lisa und mich die ganze Nacht wach. Zwar lagen wir eng aneinander geschmiegt auf einem Bett aus frischen Blättern, aber diesmal nicht um Lust zu spüren, sondern um uns gegenseitig warm zu halten. Zugegeben, ab und zu dachte ich schon einmal an Sex, aber ich behielt diese Gedanken lieber für mich.
Sicher hätte Lisa es jetzt als taktlos empfunden.
Gegen Morgen wurde es empfindlich kalt.
Ich deckte Lisa mit allen verfügbaren Kleidern zu und lief bis zum Sonnenaufgang nackt auf der Insel herum, um mich zu wärmen. Ehrlich gesagt, viel Spaß hat mir diese erzwungene Morgengymnastik nicht gemacht. Und gerne hätte ich den Rest meines Urlaubes für ein schönes warmes Bett eingetauscht.
Als ich bei den ersten Sonnenstrahlen zurück in unsere kleine Bucht kam, war Lisa eingeschlafen.
Bei ihrem Anblick mußte ich ein bißchen lachen: Über ihr Kleid hatte sie meine Hose und mein Hemd gezogen. Sie wirkte wie eine Alkoholleiche nach einem Kostümfest.
Da ich immer noch kein Boot entdecken konnte, ließ ich sie weiter schlafen. Aber ich selbst hatte keine Ruhe mehr. Wieder stieg ich auf die kleine Erhebung und hielt Ausschau.
Endlich! In weiter Entfernung tauchte ein kleiner Punkt auf, der allmählich größer wurde.
Als ich die Gewißheit hatte, daß das Boot unsere Insel ansteuerte, lief ich zu Lisa hinunter, um sie zu wecken. „Die Retter sind da!“ Ich nahm ihr Hose und Hemd wieder ab und schlüpfte selbst hinein, dann liefen wir gemeinsam zu unserem Feldherrenhügel hinaus.
Lisa atmete befreit auf, als sie ihre beiden Sünderinnen neben dem alten Vukov sitzen sah.
„Vergiß nicht, was du mir versprochen hast!“ sagte Lisa.
„Was hatte ich denn versprochen?“
„Ihnen den Arsch zu verhauen!“
Jetzt war das kleine Boot in der Bucht gelandet. Gaby und Susi sprangen heraus und liefen auf uns zu. Sie wußten nicht recht, ob sie lachen durften oder weinen mußten.
Wortlos packte ich die erste, die ich erwischen konnte. Es war Susi. Ich legte sie über mein vorgestrecktes Knie und verabreichte ihr sechs gar nicht zimperliche Schläge mit der flachen Hand.
Sie ertrug die Strafe tapfer, wenn sie auch bei jedem Schlag zusammenzuckte. Gaby schaute mich ein bißchen vorwurfsvoll an, als sie als nächste an die Reihe kam, wehrte sich aber nicht. Sie bekam die gleiche Portion.
Der alte Vukov machte Stielaugen, als er sah, wie ich die beiden kleinen Mädchenärsche mit meiner Hand bearbeitete. Und dann lachte er so schallend, daß er beinahe aus dem Boot gefallen wäre.
Auf der Rückfahrt waren die beiden Mädchen ziemlich kleinlaut.
Sie. hätten sich ehrlich verirrt, beteuerten sie immer wieder. Gerade noch rechtzeitig vor dem Gewitter wären sie im Hafen des Dorfes angekommen. Und während der Nacht hätte es natürlich keinen Sinn mehr gehabt, uns zu suchen.
Im Höllentempo brachte uns Vukov zurück in den Hafen. Damit wir noch rechtzeitig zum Frühstück kamen, wie er beteuerte.
Als wir uns dann getrennt hatten, ging der Krach erst richtig los.
Durch den Lautsprecher hörte ich, wie Lisa ihren beiden Töchtern eine gehörige Strafpredigt erteilte. Immer wieder entschuldigten sich die beiden, schließlich schoben sie die Schuld sogar auf mich, indem sie behaupteten, ich hätte ihnen nicht richtig gezeigt, wie man mit dem Boot umgehen müßte. Natürlich wußte ich genau, daß die beiden absichtlich von der Insel weggefahren waren, um der Mutter zu einem fröhlichen, ungestörten Fick zu verhelfen. Und dabei hatten sie sich offenbar tatsächlich verirrt.
Aber davon ahnte die gute Lisa nichts. Oder vielleicht doch?
Immer wieder flammte der Streit da drüben auf. Und immer wieder beteuerten die beiden ihre Unschuld, verwickelten sich aber bald in Widersprüche, so daß Lisa zuletzt überhaupt nichts mehr glauben wollte. Als sie jetzt ihren Töchtern eine gehörige Strafe verpassen wollte, war es die freche Susi, die laut herausplatzte: „Tu doch nicht immer so unschuldig, Mama! Du hast ja auch ganz schön Dreck am Stecken!“
Lisa war entgeistert: „Was soll das heißen?“
„Du machst uns Vorwürfe und bist aber selber so geil, daß du dich sogar im eigenen Bett von unserem Herrn Nachbar ficken läßt!“ warf ihr Susi mit schriller Stimme vor.
„Du dachtest wohl, ich hatte geschlafen! Aber bei dem Krach, den ihr bei eurer Bumserei gemacht habt, hättet ihr wahrscheinlich sogar Tote aufgeweckt!“
Jetzt gab es wirklich Krach. Und zwar krachte eine zugeschlagene Tür. Entrüstet – und ganz bestimmt mit hochrotem Gesicht – war Lisa aus dem Zimmer gestürmt.
Ich muß zugeben, daß die nächsten paar Tage etwas ungemütlich verliefen.
Ich saß zwar immer noch beim Frühstück und beim Abendessen am Tisch meines nachbarlichen Trios, doch wurde auffällig wenig gesprochen.
Gaby war ein bißchen blaß, Lisa wirkte ziemlich verlegen, nur die freche Susi mußte zwischendurch laut kichern.
In punkto Sex war nicht viel zu machen. Die drei schienen sich gegenseitig zu überwachen und Gelegenheiten, mit Lisa oder Gaby allein zu sein, gab es so gut wie keine. Nur Susi, das freche Luder, schaffte es zwischendurch. Der Pavillon über dem Swimming Pool wurde zu unserem Treffpunkt. Es mußte immer unerhört schnell gehen, es gab nicht einmal Zeit, Grüße auszutauschen.
Fünf Minuten, höchstens zehn Minuten, dauerte unser Glück, dann verschwand Susi wieder, um nicht aufzufallen.
Wir fickten wie die Kaninchen, wir lieferten wilde Ritte, erfanden die unmöglichsten Spiele und Stellungen, dazu entdeckte Susi ihre Vorliebe für obszöne Wörter und erfand selbst ein paar, die sogar mich noch manchmal rot werden ließen. Alles war erlaubt – so lange es nur schnell ging. Und um Zeit zu sparen, verzichtete sie auch immer, ein Höschen unter dem Kleid zu tragen.
So ging es ruckzuck. Wo wir uns trafen, fickten wir, aber wenn ihre Mutter oder ihre Schwester dabei waren, taten wir, als hätte man den Sex noch gar nicht erfunden.
Solche Blitzvögeleien mochten zwar spannend sein, sie waren aber gar nicht nach meinem Geschmack. Ich liebe es die Sache auszukosten, mir Zeit zu lassen. Und so geschah es, daß ich hinterher, nach den Begegnungen mit Susi, oft noch geiler war als vorher.
Dann lag ich im Bett und stellte mir vor, wie es jetzt mit Gaby wäre, oder mit Lisa, oder am liebsten mit allen drei Mädchen zugleich.
Diese Vorstellung eines Ficks mit mehreren Mädchen machte mich halb wahnsinnig vor Geilheit. Und wenn ich auch schon an diesem Tag drei Orgasmen mit Susi erlebt hatte, wurde ich bei diesen Vorstellungen so aufgeregt, daß ich es mir unbedingt selbst besorgen mußte.
Es ging nicht anders, mein Schwanz wollte wieder spritzen.
Vor meinen Augen sah ich das Bild nackter, fickender, sich windender Mädchenleiber. Und ich brauchte kaum meinen Schwanz anzufassen – schon ging es los.
Hinterher ärgerte ich mich. Ein Nachbarzimmer voller geiler Frauen – und ich liege im Bett und wichse wie ein kleiner Junge.
(Fortsetzung folgt).
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