Urlaub in Spanien Teil 03

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Teil 3

Christoph

Die letzte Strecke fuhren wir uns freudig unterhaltend und jederzeit begierig anlächelnd über holprige Landstraßen bis wir schließlich das Campingzeichen als Wegweiser erblickten. Eigentlich bin ich alles andere als ein Freund schlechter Straßen, aber ich muss zugeben, die Art wie Marlens Brüste auf jedes Schlagloch reagierten und auch meine Hoden und mein Penis durchgeschüttelt wurden hatte doch etwas sehr angenehmes. Ich glaube, so richtig schlaff wurde mein Schwanz gar nicht mehrt sondern blieb durch eine matte Erektion sanft erhoben zwischen meinen Schenkeln weiterhin unbedeckt liegen, wo er gelegentlich einer flüchtigen Aufmerksamkeit von Seiten Marlen gewiss war.

Von Weitem sahen wir nun einen dicht stehende Wand aus Sträuchern, die sich bei näherem Heranfahren als künstliche Hecke erwiese, die den Blick von dem riesigen Areal fernhalten sollte. In gewissem Abstand war ein kleines Pförtnerhäuschen, wo Marlen anhielt und unsere Daten angab. Nach den kurzen Formalitäten fuhren wir weiter und ich staunte nicht schlecht, als wir einen freien Blick in das Campingareal gewinnen konnten. Marlen hatte mich allen Ernstes in ein Nudistencamp geschleppt, – nicht auszudenken wie es geworden wäre, wenn es nicht gefunkt hätte.

Nun, sie schien sich ihrer Sache ja recht sicher gewesen zu sein.

Marlen hielt an, als eine ca. 50-jährige Frau mit einer etwas fülligeren Figur auf uns zuhielt und freudig winkte, dass ihre fulminanten schweren Globen nur so schwankten. Scheiße, nun beschleunigte sie ihren Schritt versetzte ihre Titten dermaßen in Schwingung, dass es eine wahre Pracht war, ihnen zuzusehen. Herzlich grüßten sich die beiden durch das Fenster, stellte mich Marlen flüchtig vor (hatte sie tatsächlich Lustknabe gesagt?) und ließ diese klasse Rubensfrau über sie hinwegsteigen und sich zwischen uns setzen.

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Wie nebenbei streifte die neue Frau an meiner Seite — Christine war ihr Name- Marlen das Oberteil ab und ließ ihre Hand flüchtig und doch wie verträumt über ihre weichen Brüste gleiten.

Marlen:

Endlich näherte sich das Ende unserer langen Fahrt. Früher hasste ich diesen Streckenabschnitt, ich musste immer Angst haben, dass vielleicht doch mal etwas schlimmeres mit dem Auto passieren würde. Heute musste ich nur darauf achten, dass ich nicht unvermittelt laut aufjauchze.

Mein Delta brodelte als mit jedem Schlagloch meine Brüste ins Pendeln gerieten und meine sensiblen Brustwarzen sich an dem mittlerweile durchnässten Stoff rieben. Prall und hart stachen sie hervor, sendeten sie die elektrisierenden Impulse tief hinab in mein Becken, welches den Fluss meiner Begierde schier nicht mehr stoppen ließ. Ich genoss den betörenden Duft der aus meinen warmen Schenkeln schwül und feucht erhob und meine Nase bis zur noch so verborgenen Sinneszelle hin erfüllte.

Wenn nur nicht diese vielen Schlaglöcher gewesen wären, wie gerne hätte ich zu Christoph rüber gelangt, wie gerne hätte ich fest und hart in seine Männlichkeit gefasst und mich an seinem vor Geilheit vibrierenden Schmerzenslaut ergötzt. Ich hatte doch immenses Glück, ich dachte schon, die Männer, die wirklich auch mal eine harte Gangart bevorzugen gebe es nur im Porno, aber hier saß der lebende Gegenbeweis direkt neben mir. Wie hatte ich es genossen seine Vorhaut bis kurz vorm Zerreißen zu wichsen, was ein unglaubliches Gefühl der Macht erfüllte meinen Körper als ich ihn bei den Eiern hatte und er fast willenlos mir ergeben war.

Es half nichts, sollte ich nicht einen Totalschaden riskieren, so blieb mir nur übrig, den Blick auf die Straße zu richten und vor allem die Hände am Steuer zu belassen. Endlich tauchten die ersten Wipfel auf, endlich erstreckte sich das gesamte Areal dieses eher speziellen Nudistencamps vor meinen Augen. Vorfreude erfüllte meine Seele, alle Erinnerungen an frühere Aufenthalte stiegen in mir auf und ich hoffte, dass Christine uns bereits erwartete, denn ihr galt die größte Aufmerksamkeit aller feuchten Träume, die mich die letzten Monate aus dem Schlafen erwachen ließen.

Alle Erinnerungen an ihren weichen reifen Körper, diese schweren Brüste mit den so schmerzunsensiblen Zitzen. Wie viele Stunde habe ich nuckelnd an ihrer Brust verbracht, ich weiß es schon gar nicht mehr, wie intensiv war die Wärme ihrer Berührungen, war die Intensität ihrer Nähe……

Für einen kurzen Moment schien mein Herz auszusetzen, als ich sie aus den Schatten einer großen Eiche auf uns zukommen sah. Sie hatte sich in der letzten Zeit kaum verändert, ihre Haare waren etwas grauer geworden, aber ihr etwas fülliger Körper war noch genauso sexy wie eh und je.

Ihre schweren Brüste, alleine der Anblick der kontinuierlichen Schwingungen hätten Erklärung genug sein müssen, warum Stillstand Vergeudung ist. Diese Brüste brauchten Bewegung, diese Brüsten wollten sich zeigen, wollten auf und ab Schwingen, wollten die Blicke auf sich ziehen — nun, Christophs Blick hatte sie wohl auch eingefangen und die Rute wieder zum stehen gebracht.

Eins war jedoch neu: Wo sich letztes Jahr noch ein triefend nasser Spalt unverhüllt meine begierigen Zunge präsentierte, wucherte jetzt ein dichter Urwald, dessen graumeliertes Laub fast jeden Einblick verhinderten.

Mit zitternden Beinen brachte ich den Van zum stehen, als Christine auch schon die Tür aufriss und mich mit ihrem so unnachahmlichen vulgär obszönen Lachen begrüßte. Für ihre Figur ungewohnt flink stieg sie über mich hinweg, behände glitten ihre Finger in den Stoff meines Oberteils und zog es mit sich hinweg, sodass Christine nun die unstillbare Begierde meine so heiß entflammten Brustwarzen betrachten konnte, die, umhüllt von dem faltig kontrahierten Vorhof sich wuchtig emporreckten, verzweifelt auf einen ersten Kontakt, auf den mich explodieren lassenden Funken wartend.

Mit vor Freude rasendem Puls steuerte ich den Wagen rasch in Richtung unseres Liegeplatzes, wo ich mit letzter Beherrschung den Motor abstellte und mich meiner alten Freundin zuwenden konnte.

Ein eiskalter Schauer verströmte sich über meinen Rücken, als sich ihre schlanke an meinen Busen schmiegte, die Finger sich wie zufällig um meinen Nippel legten und sich mit sanftem Druck um ihn schlossen. Ich spürte, wie ich kurz davor stand, die Kontrolle über meine Körpermuskulatur zu verlieren als die Kälte auf meinem Rücken in eine jehe feuchte Hitze überging, die sich ungebremst über meine Lendenwirbelsäule hinweg in mein kleines Becken hinein in meinen Anus und spitz und tief in meinen Kitzler hinein erströmte während alle Dämme brachen und sich die Flut meiner Lüste zwischen meinen Schenkeln und über die Autositze ergoss.

Ich kriegte noch wie benommen mit, dass Christine irgendetwas frivoles über Christophs Schwanz sagte, den sie sicherlich gleich in sich einverleibt hätte. Ich sah nur noch trübe Schleier, als der feuchte Duft unserer Körper und die klebrige Zähigkeit meines Mösensaftes mich in ein Delir der Begierde und des Verlangens stürzte, welches mir schier den Körper zu sprengen drohte. Wie lange hatte ich mir diesen Moment herbei gesehnt, wie oft wollte ich sie anrufen, mich mit ihr wo auch immer treffen um die früheren Zeiten wieder entbrennen zu lassen.

Und nun hatte ich meine neue Liebe dabei, zerschmolz mein Gehirn, als ich versuchte mir auszumalen, wie wir uns zu dritt einer wilden Orgie hingeben würden, Christoph mit seinem ansehnlichen Schwanz ihre Möse und Darm durchpflügen würde, sich ihr Körper aufbäumen und ihre Ekstase verströmen würde. Wie würde sich seine Spermaflut in meinen Rachen ergießen, unaufhörlich, Stoß für Stoß, eine nicht enden wollende Flut dieses warmen klebrigen Saftes den ich in meiner Mundhöhle sammeln würde, nur um ihn mit Christine — ja und vielleicht sogar mit Christoph teilen zu können.

Der Gedanke, dass ein Mann sein eigenes Sperma aus meinem Munde trinken würde ließ mich schier rasend werden und so stürzten Christine und ich endlich ineinander und verloren uns in einem unendlichen Spiel der Leiber ineinander.

Diese fleischigen Brüste, meine Finger versanken in der vulgären Weichheit als ich sie voller Begierde umschlang. Fest umfasste ich ihren wuchtigen Arsch, als ich mich gegen sie presste und wie in jungen Zeiten, als ich mich noch mit allem befriedigte was es so gab, meinen längst klaffenden Spalt an ihrem Schenkel rieb, der in Sekundenbruchteilen feucht glänzte und mein Rammeln mit leisem Schmatzen begleitete.

Ohne weitere Vorwarnung penetrierte mich Christine gleich mit 4 kräftigen Fingern, während ihr Daumen mit jedem kräftigen Stoß gegen meinen Kitzler schmetterte. Längste war ich fast jeder sexuellen Empfindung gegenüber immun, sodass ich ohne einen weiteren Orgasmus jedoch hoch auf dem Wellenkamm meiner Begierde reitend ihre massiven Attacken genoss, die meine Vulva längst in tiefstem Rote schimmern ließ und meine Möse zerteilte wie eine Ackerfurche. Wieder und immer wieder stieß Christine tief in mich vor, während ihre schlangengleiche Zunge tief in meinen Mund vorstieß.

Wie tief war sie doch früher schon in meine Möse eingedrungen, hatte sich mich alleine durch die Penetration ihrer Zunge mir die süßesten Orgasmen entlockt.

Schon hatte ich fast Christoph vergessen, als ich wie aus der Ferne seinen keuchenden Atem vernahm und mein Blick wieder magisch von seinem fett angeschwollenen Schwanz angezogen wurde, der einsatzbereit sich zwischen seinen Schenkeln erhob.

Christoph:

Ich war von alldem so irritiert gewesen, dass ich mir erst jetzt gewahr wurde, dass ich immer noch unbedeckt hier saß und ich mittlerweile auch wieder eine recht unverschämte Erektion bekommen hatte, was Christine aber alles andere als verunsicherte.

Sie sagte mir mit einem freundlichen Lächeln Hallo, gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte nur mit neugierigen und unverhohlenen Blick zwischen meine Schenkel, „na, da hat Marlen aber einen fetten Wurm an der Angel“ und ließ sich mit ihrem sonnenerwärmten und vor Sonnenöl glänzenden Körper zwischen uns nieder. Während Marlen nun langsam über das Gelände fuhr und die beiden schon zusehends ins Gespräch vertieft waren, ließ ich meine Blicke langsam durch das Gelände streifen und war doch zusehends erregt, als ich all die nackten Leute ganz ungezwungen und ungeniert umherlaufen und in doch teils recht eindeutigen Posen herum liegen sah.

Kaum standen wir, da gab es auch schier kein Halten mehr, als Marlen und Christine sich in die Arme fielen und ihre Körper mit ihren Armen und Händen zu verschlingen suchten. Von ihren Gesichtern war kaum noch etwas zu sehen, nur gelegentlich wichen ihre Köpfe auseinander um sich tief in die Augen zu sehen und dann mit herausschnellenden Zungen wieder übereinander herzufallen. Ich dachte schon ich müsste alleine vom Anblick her einen Orgasmus bekommen als Marlens Hände unter die hängenden schweren Brüste von Christin glitten und das weiche Fleisch über ihre Arme herabgleiten ließ währen ihre Finger sich tief hineinkrallten.

Schließlich blickte sie kurz auf und gab mir mit ihrem Blick zu verstehen, dass ich mich doch auch beteiligen solle. Anfangs zierte ich mich noch aus Angst, etwas missverstanden zu haben, nach dem zweiten Blick näherte ich mich nun aber mit einem zunehmendem Jucken in meinem Rohr diesem sexy reifen Körper und ließ meine großen Hände über ihre kräftigen Hüften gleiten, deren warme Haut meinen Körper erzittern ließ und meinem Mund dicht an Christines Ohr ein lautes Seufzen entfuhr.

Ihr Hintern presste sich in meine Hände als ihr Gesicht sich mir zuwandte und sie mit den Worten „willkommen im Paradies“ mir übers Gesicht schleckte und anschließend mit einer Zunge, deren Länge ich mir nie hätte träumen lassen, meinen Mund penetrierte und sich an meinen Lippen festsog.

Marlen ließ ihre eine Hand an Christines dicken Eutern, während ihre andere Hand weiter herüberglitt und meine Hoden durchknetete. Während wir drei so eng verschlungen in der Fahrerkabine saßen, ließ ich meine Finger über ihren prachtvollen Hintern aufwärts gleiten und griff in ungebremster Geilheit fest in ihre Hängebrüste, deren weiches Fettgewebe sich zwischen meinen Fingern verteilte und schwer in meinen Handflächen lag.

Scheiße man, ich dachte mein Schwanz würde zerbersten so sehr fuhr mir dieses geile Gefühl tief ins Gemächt, dass ich mich erheben und meinen Ständer an ihren reifen Leib pressen musste, an dem ich mich in ungebremster Begierde zu reiben begann. Derweil hatten meine Fingerspitzen ihre festen Zitzen umschlossen und zwirbelten diese festen, machtvoll erigierten Nippel, dass sich Christines Kehle ein lautes Stöhnen entrang, das schier die ganze Kabine in Schwingungen zu versetzen schien.

Der herb süße Geruch des aus ihrer Möse sich verströmenden Liebessaftes drang in meine Nase, als sie mein Haupt kräftig packte und mich ihre fetten Brustwarzen zwischen die Lippen nehmen ließ an denen ich zu saugen begann als hinge mein Leben davon ab.

Fest und hart standen sie nun ab bzw. zeigten aufgrund des doch eher herabhängenden Busens auffordernd herab auf den nassen graumelierten Busch, der sich zwischen ihren Schenkeln zeigte.

Noch während meine Hände und mein Mund mit ihren Titten zu tun hatten, schwang sie sich seitlich über meinen Schoß hinweg und ließ ohne weiteren Widerstand meinen Schwanz tief in ihre nasse weite Grotte hinabgleiten, in der ich unversehens bis zum Anschlag verschwand. Ein hartes Keuchen drang aus ihrem Innersten, als sie die volle Länge meines Schwanzes tief in ihrem Leib verschwinden spürte und meine Eichel unsanft an ihren Muttermund anstieß. Nur für einen kleinen Augenblick hielt sie inne, korrigierte leicht ihre Position und stützte ihre Hände auf dem Armaturenbrett ab als sie erst langsam, dann immer schneller und immer fester mein Rohr in sich einverleibte.

Aufgrund des nach hinten gekippten Beckens hatte ich nun freien Blick auf mein nass glänzendes fleischiges Rohr, das wie ein Maschinenkolben schmatzend immer wieder in ihren Unterleib hinein und hinaustrieb. Die Geräuschkulisse war phänomenal und meine Eichel spannte sich bis zum Zerplatzen als mich diese reife Pflaume aufs vorzüglichste vernaschte während ihre schweren Brüste in immer heftigerem Tempo um ihren Brustkorb herumflogen, bis Marlen sie zu fassen bekam und wie ein verhungernder Säugling ihre kräftigen Zitzen packte und die Nippel, aufs heftigste an ihnen saugend, unerträglich in die Länge zog, bis sie einem plötzlichen Impuls folgend mit aller Macht den Nippel packte und mit einer kraftvollen Bewegung und wildem Zug um die eigene Achse drehte.

Ein lauter schmerzerfüllter Schrei entrang sich Christines Kehle, der langsam eine zunehmende lustbetonte Komponente gewann und sie unter lustgetränkten Schmerzen ihre Fingernägel in meine Brust schlug.

Christines Schrei wollte schier nicht mehr enden, als ich fühlte, wie sich die weiten Wände ihrer Vagina kraftvoll kontraktierten, sie mit einem zunehmendem Crescendo ihren schier nicht enden wollenden Orgasmus hinausschrie. Ihre Möse hielt meinen Schwanz in immer kräftiger melkenden Bewegungen gnadenlos umschlungen. Während diese geile nackte Furie auf mir weiter Ritt und ihre Orgasmen hinausschrie spürte ich den unauslöschlichen Druck in meinem Unterleib aufsteigen, packten meine Hände ihren pulsierenden Arsch, riss ich ihr Becken zu mir, wobei meine Zeigefinger tief in ihren Anus eindrangen und jagte meinen Schwanz bis zum Anschlag in diese nasse Fotze dass meine Eier schmerzten und mir fast schwarz vor Augen wurde.

Unwillkürlich bekam ich noch ein heiseres Wimmern mit, das sich aus Marlens Kehle ergoss, als diese sich an unserem Anblick ergötzend mit ihren süßen Händen ihren eigenen Höhepunkt beibrachte, bis wir alle drei schließlich matt und erschöpft umeinander verschlungen auf den Sitzen zusammensackten, während noch immer leichte Konvulsion von Christines Scheide meine Erektion aufrecht erhielten, bis uns ein kurzer aber erholsamer Schlaf einholte.

Marlen:

Einladend richtete ich meine Blick auf ihn und drängte ihn, sich uns zu zugesellen.

Ich wollte ihn näher bei mir habe, wollte seine Nähe spüren und genießen. Schließlich überwand er sich und gab seiner Geilheit nach, die ihm förmlich aus den Augen zu tropfen schien. Diese kräftig zärtlichen Hände, die noch vor kurzem meinen Körper liebkost hatten umfingen nun Christines reife Hüften und zerteilten die warmen runden Wülste, die das Fettgewebe um ihre Hüften bildete. Christine entließ sich aus meinem Mund und schaute mich mit einem Flackern in ihren Augen an, als Christoph sein langes Rohr an ihrem Körper rieb, während die pure Lust auch ihn zu ergreifen schien und er dieser ihm doch vollkommen unbekannten Frau in ungebremster Geilheit fest in die Titten griff und ihre dicken Nippel zwischen seinen Fingern presste, dass Christine vor Schmerzen die Augen nach innen rollte und sie mit einem lauten Stöhnen und Schreien mir ihre Finger in meinen heißen Hintern schlug, dass mein Anus vor Schreck und Freude kurz zusammenzuckte in der Hoffnung einer raschen Penetration, die aber leider ausblieb.

Als Christine sich Christoph zuwandte um ihn mit ihrer flinken zu verwöhnen konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich flüsterte ihr ins Ohr „lass mir diesen dicken Schwanz“ und unter ihrem prachtvollen Busen hindurch nach seinen mittlerweile schön dicken Hoden griff. Und schon wieder dachte ich, wie könne so kleine Kugeln so schwer sein? Wie kann die Haut eines Erwachsenen Menschen an manchen Stellen weiterhin so samt weich sein? Ich spürte die Hitze die durch seinen Schwanz tobte als Christine ihm ihre Brustwarzen tief in den Rachen stopfte.

Mittlerweile hatten die beiden ihre Eigendynamik gewonnen und Christine dachte überhaupt nicht mehr daran, sich an meine Bitte zu erinnern.

Machtlos musste ich miterleben, wie sie sich von meinem Körper löste und sich einer Raubkatze gleich über seinen pulsierenden Schwanz erhob. Gerade noch schaute seine seiden glänzende rote Eichel unter der schon weit zurück gezogenen Vorhaut hervor, als Christine dieses mächtige Instrument ansatzlos in ihre tiefsten Innerlichkeiten hinabgleiten ließ. Oh ja, ich dachte noch an die erste tiefe Penetration und die Überraschung wie tief er in mich vorgestoßen war und ich erst mit der Zeit sein tief eindringendes Rohr soweit beherrschen konnte, dass ich mit Lust und nicht mit Schmerzen erfüllt wurde.

Wie schon so oft ergötzte mich an diesem so reifen und doch noch jugendlichen Körper, der doch so leicht in pure Ekstase tauchen konnte, die sie die Welt um sich herum vergessen ließ und uns so manche schier nicht enden wollende liebestolle Explosion bescherte. Mein Blick fiel nun auf ihre fleischige triefend nasse Votze, deren filziger Behang mittlerweile in dicke Stränge verklebt den Blick auf ihre dunkeln machtvollen Labien freigab, die seinen prachtvollen Penis umschlossen.

Immer wieder ließ sie ihn bis zur Eichel heraus gleiten, brannten mir vor Geilheit schier die Augen, als ich die glatte feucht glänzende Haut aus ihrer nassen Grotte herausgleiten sah, nur um kurz darauf gewahr zu werden, dass sich das stramme Fleisch unter dem neuen Druck leicht bog, seine Vorhaut sich zum Zerbersten zurück zog um schließlich samt dem dicken Stamm wieder tief und fest in ihr innerstes herab zu tauchen.

Unerbittlich steigerte Christien ihr Tempo, laut klatschend schlugen ihre dicken Titten um ihren Körper, ich konnte nicht anders, ein Kribbeln durchzog meinen Leib ich hatte das Gefühl, meine komplette Blase entleeren zu müssen, so sehr verzehrte ich mich.

Schließlich bekam ich eine ihrer kräftigen Brüste zu fassen während die andere weiter ungehindert gegen meinen Kopf schlug, was mich nur noch geiler machte. Diese fetten Nippel, diese raue Haut, diese fleischigen schweren fraulichen Brüste. Tief saugte ich sie in meinen Mund, ich spürte, wie ihre Nippel sich in die Länge zogen, spürt eich einen leisen Ruck durch ihren Körper gehen. Meine Augen verweilten auf diesem unaufhörlich in sie eintauchenden Kolben, stieg mir der heiße begierig würzige Duft ihrer Möse in die Nase und ließ mich nur noch Sterne sehen.

Scheisse man, ich musste mich irgendwie abreagieren. Ich stand kurz davor vollends die Kontrolle zu verlieren und hier als hilfloses Häuflein Elend zu Boden zu gleiten. Meine linke Hand glitt hinab, tastete Zitternd nach meiner Möse. Ich war selber überrascht wie extrem weit meine Schamlippen klafften. Das Polster war längst durchnässt. Ich spürte die wulstigen Wände meiner Scheide als meine Finger bis zum Handgelenk tief in meine eigene Weiblichkeit herabtauchten und sich mit meinem eigenen Liebessaft begossen.

Ich beugte mich zu Christines Ohr und raunte ihr ins Ohr „dieser Schwanz gehörte mir“ und mit diesen Worten unterzog ich ihre Brustwarzen solch einer Tortur, dass sie binnen kürzester Zeit mit einem ohrenbetäubenden Orgasmus ihre ganze Weiblichkeit herausschrie und über Christoph ergoss.

All dies war zuviel für mich, meine ich verlor schier die Kontrolle über meine Knie und meine Blase, ich sackte mit dem geilsten Orgasmus seit langem auf Christine, währen meine Harnröhre eine Flut meines warmen Urins über den Boden ergoss.

Es war mir egal, ich war nur noch geil und fertig. Christines Körper zuckte noch immer in abebbenden Konvulsionen als ihr Orgasmus langsam verhallte. Dies war das letzte, was ich mitkriegte, bevor mich eine bleischwere Müdigkeit überfiel und meine Augen schließen ließ.

Wenn es Euch gefallen hat, schreibt mir, wenn es Euch so geil gemacht wie mich das Schreiben, so schreibt es. Gern bin ich auch an erotischen bis frivolen Mailkontakten interessiert.

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