Urlaub in Spanien Teil 04

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Teil 4

Langsam wurde wir wieder wach als es von außen an die Fahrertüre pochte. Marlen hob langsam ihren Kopf, den sie auf meine Schulter gelegt hatte, während Christine ihre Arme von meinem Körper nahm und ihren Oberkörper langsam aufrichtete. Ihre Brüste pendelten nun wieder freundlich unschuldig vor meiner Nase als ob nichts gewesen wäre. Als ich meinen noch recht verträumten Blick aus dem Fenster gleiten ließ, erblickte ich das freundlich lächelnde Gesicht einer jungen Frau mit längeren glatten dunklen Haaren, die durch das halb runtergekurbelte Fenster zu uns hereinschaute, während der sie begleitende Mann sich unscheinbar hinter ihr hielt und uns freundlich zulächelte.

Marlen sagte mit einem Glucksen in der Stimme hallo, und öffnete die Fahrertüre um unsere neuen Besucher willkommen zu heißen. Nur einen kurzen Blick konnte ich auf diesen schlanken nymphenhaften Körper erhaschen doch schon die kurze Andeutung der kleinen festen Brüste und die dunklen festen Brustwarzen die sich in mir bisher nicht bekannter Länge von den kleinen Halbkugeln erhoben ließ erneut die Begierde in mir aufkommen. Auch der schweifende Blick über die blanke, rasierte Scham ließ mein Blut wieder aufwallen.

Mehr sollte aber für heute nicht mehr sein, Tom und Maria — so hießen die beiden Neuankömmlinge halfen uns noch rasch, die nötigen Sachen zu richten und das Vorzelt vor unserem Wohnwagen aufzubauen, als sie schon wieder verschwanden. Eigentlich schade, denn ich konnte mich an dem kleinen Hintern und dem etwas knochigen Becken von Maria schier nicht satt sehen.

Nur Christine blieb noch bei uns und erfreute meine Augen noch ein paar Stunden mit ihrem schönen reifen Körper.

Sie war alleine hier, nachdem sie sich vor 2 Jahren von ihrem Mann getrennt hatte, genoss sie noch mal ihr neu erworbenes Singledasein und ihre Unabhängigkeit. So saßen wir noch bis spät in den abend hinein, bis wir uns — es war ein noch recht warmer Sommerabend in das geöffnete Vorzelt legten, wo wir drei aneinandergekuschelt rasch einschliefen.

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Ich weiß nicht, ob es der viele Wein war oder einfach die letzten 24 Stunden.

Egal, mein Schlaf war von wirren, teils unlogischen Träumen zerrüttet. Meine prall gefüllte Blase ließ mich des Nächtens erwachen und da ich im dunkeln den Weg in den Wohnwagen nicht suchen wollte, ging ich kurzerhand ein paar Schritte weiter und verschaffte mir meine Erleichterung. Ich muss wohl noch etwas benebelt gewesen sein, zumindest stellte ich plötzlich fest, wie meine Gedanken abgedriftet waren und meine Hand sich mit meinem mittlerweile wieder erigierenden Penis beschäftigte. Es war doch ein recht interessanter Urlaub, nie im Leben hätte ich mich so prinzipiell für alle einsehbar hingestellt und an mir herumgespielt.

Na, ließ ich es doch lieber und kehrte zum Zelt zurück, wo mich zu meiner Überraschung Marlen lächelnd erwartete. Ohne ein weiteres Wort nahm sie meinen Penis bis zum Anschlag in ihren Mund auf, drehte sich um und schlief wieder ein.

Ich war ziemlich verdattert, als ich mich wieder hinlegte und Christines schwere Rundungen vor meinen Augen, wieder den Schlaf suchte.

„Ich lag im sommerlich feuchten Gras, Marlen saß mit gespreizten Schenkeln über mir und ließ in nicht enden wollenden Strömen ihr körperwarmes Wasser über meine Brust und mein Gesicht strömen.

— Ich bin alles andere als ein Fan von Tiersex, dennoch beugte eine schwarzweiß gescheckte ihren Kopf über meinen entblößten Schoß und ließ ihre feuchte nasse Zunge ausgiebig über meine Hoden und meinen Penis tanzen. „

Benommen kam ich zu mir und erhob verwirrt meinen Kopf, als ich auf meinen mittlerweile wieder gut gefüllten Steifen herab blickte, der mir nun fast bis an den Bauchnabel reichte. Zwischen meinen Beinen lag Marlen, die mich mit glitzernden Augen anschaute, während sie meinen Schwanz weiterhin in ein meine Sinneszellen zerreißendes Zungenbad tauchte.

Von einem dicken zähen Speichelfilm überzogen lag mein prächtiges Stück (diesbezüglich bin ich recht egozentrisch und ungeniert stolz) auf meiner Bauchdecke, die Vorhaut war mittlerweile zurückgestreift und meine glänzende Eichel schaute mir entgegen. Ich schaute meinem Schatz tief in die Augen, als sie mir ein erotische „Hallo“ entgegenhauchte und daraufhin mit ihrer Zunge mein Skrotum drückte um kurz darauf meinen linken Hoden zwischen ihre Lippen zu saugen, wo sie mit ihrer Zunge Pingpong spielte.

Spielerisch zog sie ihren Kopf nach hinten und straffte mein Skrotum doch recht heftig, sodass ich mit meinem Becken nachstoßen musste und ich dem mich durchzuckenden Schmerz mit einem lauten Seufzer Raum verschaffen musste.

Marlen:

Mittlerweile waren wir nun wieder zu dritt, Christoph und Christine schliefen mittlerweile laut schnaufend nebeneinander. Ich schaute voller Wehmut auf Christine, die mit einem wohligen Lächeln in Christophs Arm lag, dessen Arm sich so unschuldig um ihren enormen Busen schmiegte.

Schließlich legte ich mich auch hin, schloss meine Augen und hing so meinen Gedanken nach. Schade dass Maria mit ihrem mädchenhaften Körper nicht mehr bei uns war, wie wach waren doch meine Erinnerungen an die letzten heißen Begegnungen mit ihr. Nun, das würde sich sicherlich morgen schon ändern.

Ich dämmerte bereits langsam dahin, als ich bemerkte, dass Christoph wach wurde und aus dem Vorzelt raus ging. Schon vermutend, was er so machen werde folgte ich ihm behände und schaute ihm lächelnd zu, als er am nächsten Busch seine Blase entleerte.

Ich spürte schon wieder meine Begierde erwachen als er mit langsamen Bewegungen seinen schlaffen Schwanz ein paar Mal genüsslich durchwichste bis er leicht erigiert von seinem Leib abstand. Ich wartete so im Stillen bis er wieder zurück kehrte und überrascht feststellte, dass ich noch wach war

.

Als er neben mir stand und sein Rohr so mir entgegenstarrte, musste ich einfach meinen Mund um den warmen Luststab legen und ihn wenigstens einmal kurz abschlecken.

Gerne hätte ich mich nun endgültig auf seinen Schwanz gestürzt und hätte hier direkt vor unserem Zelt mich noch mal richtig durchnehmen lassen. Aber nein, dieses mal wollte ich mich beherrschen, ich werde noch häufig genug die Gelegenheit haben mich von meinem Geliebten oder jemand anderem nach allen Regeln der Kunst verwöhnen zu lassen. So drehte ich mich ohne ein weiteres Wort um und schloss die Augen um möglichst rasch wieder zu entschlummern.

Meine Pläne waren andere.

Zum Glück wachte ich frühzeitig auf und fand meinen Adonis noch schlafend vor. Göttlich, wie er so nackt und bloß auf dem Rücken vor mir lag. Sein Gemächt lag schon recht gut mit Blut gefüllt in halbsteifem Zustand auf seinem Bauch während sein Atem tief und gleichmäßig ging. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich mich über dies fleischfarbene Rohr beugte und meine Nase nach seinem angenehm weichen duft spürte, der dezent meine Nase erfüllte.

Behutsam hauchte ich meinen Atem über sein Genitale, berührten meine Lippen zärtlich seine halb frei liegende Eichel die zwischen den Wülsten seiner zurückrollenden Vorhaut hervorschaute. Ein leichtes Zucken durchfuhr ihn, der Atem beschleunigte, kehrte aber in den gewohnten ruhigen Rhythmus zurück.

Ich konnte schließlich nicht mehr anders, mein Mund wollte vor lauter Speichel bereits überlaufen und meine Muschi fühlte sich auch bereits wieder nass an. So ließ ich den Speichel aus meinem Mund auf seinen Schwanz tropfen und beobachtete, wie sich die zähe Flüssigkeit über dieses prachtvolle Lustorgan hinweg verteilte und langsam über sein Skrotum hinab über die Vertiefung seines Anus floss.

Mal ehrlich, eigentlich hatte ich mit dem Loch eines Mannes nie viel zu tun, gut mein eigenes mal von einem wohl proportionierten Schwanz verwöhnen zu lassen — o. k. , aber sonst? Dennoch, als die Speichelspur sich nun in seinem Arsch sammelte hatte ich ein ungewohntes, komisch begehrliches Gefühl. Ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen und drücke sanft mit meinen Fingerspitzen auf die dunkle faltige Haut seines ebenfalls mittlerweile glatt rasierten Anus.

Reflektorisch wandelte sich der ehemals weiche nachgiebige Ring in ein hartes straffes Band, das meine Fingerkuppe fest zu umschließen versuchte.

Ich wollte ihn nicht vorzeitig wecken und so ließ ich zunächst von meinem Vorhaben ab. Ich ließ meine Zunge über die zarte Haut gleiten die seinen Penis umgab und spürte die doch immer wieder irritierend im Kontrast stehende Festigkeit die sich darunter entwickelte. Wie ein langsam erwachendes Reptil entfaltete sich unter meinen Liebkosungen vor meinen Augen seine Männlichkeit. Seine Eichel schälte sich mächtig anschwellend aus der Vorhaut hervor und schien mich provokant anzuschauen. Mit sanftem Druck presste ich das Blut weiter in seine Penisspitze hinein, als meine Zunge über den Austrittspunkt seiner Harnröhre hinwegtanzte und meine Lippen sich um das geschwollene Rund seiner Eichel schloss, wo ich sie genüsslich mit meiner Zunge weiter verwöhnte.

Noch hing sein Sack schlaff zwischen seinen Schenkeln, lagen die schweren festen Kugeln gut sichtbar an seinem Boden, als ich meine noch freie Hand zärtlich um diese so empfindlichen Organe schloss und mich meinen Sinnen hingab. Es kam wie es halt kommen musste, erst steigerte sich Christophs Atem, dann regten sich langsam seine Glieder als er langsam aufwachte. Der Traum eines Orgasmus´ im Schlaf war definitiv dahin, schade.

Ich begrüßte ihn in diesem wollüstigen Morgen und ließ meinen Mund hinabtauchen zu den Juwelen der Männlichkeit.

„Plop“ mehr passierte nicht als ich sie in mich hinein sog. Fast wie ein Zungenkuss dachte ich mir, oder vielleicht doch eher wie Christines Pflaume, die ich die letzten Jahre so gerne gelutscht hatte.

Christoph:

Dies musste Christine geweckt haben, denn plötzlich spürte ich ihre warme Haut, als sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel nahm und ihre schweren Euter über meinem Kopf schweben ließ. Voller Begierde konnte ich nun mit ansehen, wie ihre Areolen sich wulstig zusammenzogen und ihre Nippel steif und hart wurden.

Scheiße, ich wollte diese weichen Globen zwischen meinen Fingern spüren, mit kaum stillbarer Begierde wollte ich meine Hände ausstrecken –jedoch- fest und unnachgiebig waren meine Arme unter ihren Beinen eingeklemmt, unfähig, mich nur irgendwie zu bewegen — hilflos und willig meinen beiden Traumfrauen ausgeliefert.

Christine ließ ihre Hände über meine leicht behaarte Brut kreisen, wobei sie immer wieder kurz meine Brustwarzen mit sanftem Druck herzte und gleich wieder losließ. Ihr Unterleib rieb sich an meinem Hinterkopf und der erste Hauch ihres herben Frauenduftes stieg aus den verborgenen Tiefen ihrer Lust in meine vor Wonne und Lust geweiteten Nasenflügel.

Ihre dicken Nippel näherten sich unvermittelt meinem Mund als sie sich vorbeugte um mit ihren Händen sanft meinen Penis in voller Länge zu umfassen und ihn zwischen ihren Innenflächen hin und her gleiten ließ. Meine Zunge schnellte hervor und streifte über das dunkle rot hinweg, was Christine kurz zusammenzucken ließ.

Derweil hatte Marlen ausreichend Zeit meinen Sack zu verwöhnen und es ließ mich zusammenzucken, als sie erst mit der Zunge über meinen Anus hinweg strich und kurz darauf einen ihrer Finger in meinen Darm hineintauchen ließ.

Mein Kopf schnellte erschrocken empor und zwischen den pendelnden Busen hindurch konnte ich Marlens provokant-fragenden Blick erheischen, die, mittlerweile kniend, mit der Linken meine Hoden knetete und presste, während die Rechte provokant mich vorsichtig anal penetrierte.

Christine stöhnte bei diesem Anblick laut auf als sie sich auf meinen Armen leicht erhob und ihre nasse Möse weich und klebrig auf mein Gesicht presste. Schmerz- und doch lustvoll umschloss ihre linke Hand meinen Penisschaft, während sie in quälend langsamen Tempo druckvoll mit einer langsamen Masturbation meines Rohres begann.

Ich spürte den Druck über meinem Bolzen hinwegwandern, spürte den Zug, als sich meine Vorhaut langsam aber beständig spannte und das dünne Bändchen, welches sie an der Eichel fixierte schier zu zerreißen drohte. Das Blut staute sich zusehends und ich fühlte, wie meine Eichel weiter anschwoll und sich in ihre Faust hinein presste.

Ihre haarige Möse steckte nun wortwörtlich in meinem Gesicht, oder besser gesagt, mein Gesicht steckte in ihrer haarigen Möse.

Ihr fruchtiger Nektar lief tropfend aus der warmen Liebeshöhle heraus und benetzte meine Zunge, die sich nun in nur mühsam beherrschter Geilheit um ihre kräftigen geschwollenen Schamlippen schmiegte die sich vulgär um die nun zunehmend klaffende Fotze spannten. Dick, rund, knotig stach ihr Kitzler hervor, begierig seine Sinneszellen nach allem ausstreckend, was ihre Lust noch zusätzlich steigern könnte.

Der dringliche Wunsch meine Arme um ihre Schenkel zu schlingen und begierig mit meiner Zunge ihre Möse trocken zu lecken drohte meinen Körper schier zu zerreißen, mit einem qualvollen Stöhnen spannte sich mein Körper und hob sich mein Becken meinem Schatz entgegen.

Vor lauter Geilheit war mein Anus mittlerweile so entspannt, dass Marlen mich nun problemlos verwöhnen konnte während ihr Daumen kraftvoll gegen meinen Damm drückte. Gekonnt massierten ihre Finger meine Prostata und der Druck stieg in mir ins unermessliche. Mein Schwanz war zum zerbersten gespannt, ich fühlte bereits den Orgasmus in mir aufsteigen, als Marlen — der kritischen Situation sehr wohl bewusst, meine Eier mit ihrer Hand schier zu zerquetschen drohte und ich in die feuchte Dunkelheit über mir meine Schmerzen hineinschrie, während jede Muskelfaser meines Körpers vor lauter Pein zum Zerreißen gespannt war.

Marlen:

Sich träge rekelnd erwache Christine auf ihrem Lager. Sie rieb sich verschlafen die Augen als ihr Blick auf uns beide fiel. Ein flüchtige Glitzern huschte über ihr schönes Gesicht als sie in meine Augen blickte. Langsam stand sie auf und näherte sich von hinten Christophs Kopf. Das matte Dämmerlicht hüllte ihren reifen Körper in eine bezaubernde Dissonanz aus Licht und Schatten als sie sich mit weit gespreizten Schenkel auf Christophs Oberkörper niederließ und ihn seiner Freiheit beraubte.

Beim Anblick ihres weichen Bauches und des dunklen Busches der sich an Christophs Hinterkopf schmiegte wurde meine Muschi von einem angenehm warmen wonnigen Gefühl erfüllt, das sich bis zu meinem Bauchnabel hinauf fortsetzte.

Meine Finger sehnten sich nach Christines nasser Spalte die sich nun aber an meinem Schatze rieb. Meine Hände immer noch an seinem Skrotum liegend drang ich ohne viel darüber nachzudenken unvermittelt in seinen Hintereingang ein. Die vorherige Spannung war fast vollständig aufgehoben, nur kurz schmiegte sich der Ringmuskel fester um meinen Zeigefinger als ich auch schon an die feste Rundung seiner Prostata stieß.

Selbst irritiert überlegte ich schon, ob ich nicht zu weit gegangen war, sein Blick, der mir zwischen Christines Brüsten entgegen sah überzeugt mich doch vom Gegenteil.

Direkt vor meinen Augen fing meine reife Freundin nun an, seinen Schwanz kraftvoll zu massieren, sah ich das wehrlose Fleisch zwischen ihren Fingern hervorquellen. Ich spürte die Erregung in seinem Körper arbeiten, seine hilflose Begierde als sie seine Eichel in ihre feste Faust schloss.

Schon längst funktionierte ich nur noch auf einer niederen automatisierten Ebene. Ich war mir gar nicht mehr bewusst wie meine Finger sich in Christoph hineinwühlten, wie ich seine Prostata durchmassierte und seine von meinem Speichel so glitschigen Eier durch di Finger gleiten ließ. Ich bekam nur noch mit, wie er sich plötzlich gegen all unsere Kraft aufbäumen wollte, uns seine Ekstase entgegenspritzen wollte….

Sein lauter Aufschrei ließ mich wieder zur Besinnung kommen.

Erschrocken wurde ich der brutalen Gewalt bewusst, mit der ich seine Hoden wie in einem Nussknacker in meiner Faust zusammenquetschte. Seine Schmerzen schienen meine zu sein, es tat mir unendlich leid ihm solch Schmerzen zugefügt zu haben. Sein Kopf war hochrot, sein schmerzverzerrtes Gesicht hilflos in Christines triefend nasser Möse vergraben, die seine Schreie in einem gewissen Maße dämpfte. Und doch—- zunehmend kam wieder Bewegung in seine verunsicherten Lenden, stieß sein Becken mir entgegen, forderte er meine Finger zur genaueren Kontaktaufnahme auf.

Hey man, in meinen geheimsten Träumen hatte ich mir gewünscht, dass mich jemand in solch schmerzhafte Ekstase bringen würde, nie habe ich mich getraut es anzusprechen, nie habe ich gefordert fester zu werden wenn doch die ersten Schritte schon geschehen waren. Nein, nur heimlich für mich erkundete ich mein Schmerzempfinden kniff ich beim Masturbieren in meine Brustwarzen, drehte sie, baute Konstruktionen, mit denen ich meine Schamlippen festklemmen und in die Länge ziehen konnte.

Aber jeder, der schon mal versucht hat, seine sexuelle Lust bei der Selbstbefriedigung durch Schmerzen zu steigern, wird festgestellt haben, das es fast unmöglich ist — zumindest für mich- bewusst die Grenze zu überschreiten, die Dir die Sterne vor die Augen treiben kann, die aus einem unerträglichen Schmerz so abrupt einen kosmischen Orgasmus folgen lassen kann.

Und nun liegt hier mein Schatz gequält und doch vor purer Geilheit schier zerreißend.

Ich empfand selber dieses unerklärliche Gefühl das meinen Körper in mehreren Wellen vom Nacken in meinen Steiß und tief in die warme Höhle meiner Vagina hineinstieß. Ein Gefühl, als läge sein mächtiger dicker Penis nicht hier direkt vor mir sondern würde tief in mich hinein penetrieren. Während meine Finger weiterhin in ihn eindrangen verließ meine andere Hand sein pendelndes Skrotum und schloss sich um die samtene nasse Haut seines Penis. Der Schaft glitt durch meine Hand hindurch, presste sich die Eichel prall und rund geschwollen zwischen meinen Fingern hindurch.

Ein sattes Schmatzen umgab uns als ich das Tempo steigerte und sein Schwanz in immer heftigerem Tempo durchgewichst wurde. Immer wieder schlug meine Hand an seinem Schambein an, stieß ich tief in ihn hinein, presste mein Daumen die Dünne stelle zwischen seinem süßen Arschloch und seinen Eiern. Christine war nicht mehr unter uns, ihr ganzer Körper bebte als sie laut schreiend Christoph ihren Orgasmus ins Gesicht spritzte. Ihr Oberkörper zuckte heftig auf und ab, rieb sie in wilder Ekstase mit ihren nassen schmierigen Händen immerweiter über ihren Kitzler während ihre wundervollen Titten hemmungslos um ihren Oberkörper schlugen.

Schließlich ging ein kurzes Stocken durch Christophs Körper. Die Zeit stand still, es war als würde man den die Blüten eines Tulpenbaumes in Zeitlupe fallen sehen. Dann war alles still. Dann kam das Keuchen, erst stockend, als ob er keine Luft bekäme, dann immer rascher, lauter, heftiger, mit unhaltbaren Kräften stieg sein Unterleib empor, seine Hoden zogen sich zusammen, als mit unglaublicher Kraft die erste Fontäne seines Spermas mir ins Gesicht schoss und die zweite gleich darauf meinen Oberkörper überströmte.

Reflexartig packte ich seinen Schwanz und drückte ihn von mir weg (wieso eigentlich?) sodass die nächsten Konvulsionen seinen Oberkörper und Gesicht und schließlich Christines pralle Brüste benetzte. Unaufhörlich wie ein Springbrunnen spritze seine Penis und begann erst allmählich abzuebben während Christoph nahezu bewusstlos zusammensackte.

Ich war so sehr in Trance, dass ich meinen eigenen Orgasmus kaum mehr mitbekam. Mein Unterleib war noch kalt, gefühllos. Das einzige Gefühl, was mir blieb war das heftige Zucken meiner Scheide waren meine Schamlippen die nun weit klaffend meinen Liebessaft in einem kleinen Bach meine Schenkel hinabrinnen ließ, dann kehrte wieder Ruhe ein.

Christine und ich waren sprachlos, schon manch ein Orgasmus war uns gewiss gewesen, dies aber war doch für jede von uns neu gewesen. Meine Hände schlossen sich um mein Gesicht und verrieben das klebrig warme Sperma auf meiner zarten Haut. Ich schmeckte das gallerthafte, das salzige seines Samens und es war einfach nur geil. Ich war zufrieden und glücklich. Christine stand mit zitternden Beinen auf, der Busch verklebt und alles andere als undurchsichtig.

Zwischen den Schenkeln traten nun prachtvoll ihre dunklen prachtvollen Schamlippen zu tage, die durch ihre noch immer überhitzte Lustkirsche verbunden waren.

Sie kniete sich neben Christoph und lecke den dicken Spermafilm von seinem Bauch und seinem Schwanz, bis er schaudern erwachte und vor gequälter Lust freundlich doch bestimmt Christines Hand von sich schob.

Christoph:

Mein Atem ging stoßweise, als sich der Schmerz langsam wieder aus meinem Bewusstsein zurückdrängte und ich endlich wieder klarer denken konnte.

Die Tränen standen in meinen Augen, als mich Marlen, der Heftigkeit ihrer eigenen Reaktion jetzt wohl auch erst bewusst, erschrocken anschaute. Mit dem abebbenden Schmerz kehrte auch rasch die Lust wieder in meinen Körper zurück und so entstand schließlich ein mir bis dahin vollkommen unbekanntes Gefühl eines mich lustvoll durchströmenden Schmerzes, den ich schier nicht mehr missen wollte, da er mein Empfinden auf neue Art erweiterte. So gab ich meiner Süßen mit begierigen Stoßbewegungen meines Beckens klar zu verstehen, dass ich mich von ihr weiter nehmen lassen wolle, dass sie auf keinen Fall jetzt aufhören solle.

Erst zaghaft, dann wieder kräftiger glitten ihre nassen Finger in mich, empfing ich das unglaubliche Gefühl, so offen und hilflos –nackter als ich mich je gefühlt hatte – einer Frau — genauer gesagt zwei Frauen ausgeliefert zu sein. Nahezu zärtlich streichelten nun ihrer Finger wieder meine Hoden und glitten schließlich weiter aufwärts zu meinem Penis, den Christine, mittlerweile auf gutem Ritt in die Besinnungslosigkeit bereitwillig preis gab und sich voyeuristisch von mir genüsslich weiter lecken ließ.

Mit immer wieder wechselndem Druck glitten Marlens Finger über meinen Schaft hinweg, mal sanft über die Eichel hinweg gleitend, dann wieder kraftvoll das harte und doch so zarte Fleisch zusammenpressend.

Derweil ging Christine zunehmend in ihrer eigenen Ekstase auf. Sie rieb ihren geschwollenen Kitzler, kneteten ihre Finger die von Schleim verschmierten Schamlippen, als ich ein erst dezentes im sanften Andante beginnendes, sich dann aber rasch ins Allegro moderato steigernde Zittern ihrer festen Schenkel spürte, die sich schließlich in kräftige Konvulsionen ihres Beckens steigerte, dass immer wieder ruckartig nach vorne stieß.

Laut gellten ihre Schrei in die Morgenstunden hinein, als ein mächtiger Orgasmus ihren Körper erschauern ließ und sie eine rauschende Fontäne ihrer Lustsekrete ins Gesicht spritzte. Ich öffnete meinen Mund und nahm begierig ihren weiblichem Orgasmus in mich auf und schmeckte den herben Geschmack auf meiner Zunge, als ich genüsslich Schluck für Schluck ihre Lust in mich hinein trank.

Laut keuchend ging mein Atem als nun auch Marlen das Tempo steigerte und mit unvermittelter Brutalität der Orgasmus durch meinen Körper jagte.

Als ob mein Körper implodieren würde zog sich alles Erleben von der Peripherie her immer mehr zusammen bis nur noch ein unerträgliches Kribbeln in meinem kleinen Becken und Steißbereich herrschte. Dies Gefühl verweilte dort für unerträgliche Momente, die mir schier den Atem raubten. Dann, unvermittelt kehrte sich dieser Prozess um, jagten die Energien um ein hundertfaches potenziert durch jede Faser meines Körpers der sich nicht mehr bändigbar aufbäumte und in heftigen Zuckungen hin und her geschleudert wurde, als ich einen unendlich heftigen Spasmus in meinem Schwanz verspürte, der in schier nicht enden wollende Konvulsionen überging, die mir bis dato unbekannte Mengen Spermas tief aus meinen Eiern und meiner Prostata hinausjagten.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich nahezu besinnungslos war, irgendwann kam ich zu mir als Marlen gerade ihre Finger aus mir herauszog und Christine neben mir kniete und mit vor lauter Geilheit frivol verzerrtem Gesicht meinen vollkommen überreizten Schwanz knetete, bis ich nicht anders konnte und ihre verschmierten Hände in die meinen nahm um das mir fast unerträgliche Gefühl zu unterbrechen. Nun wurde mir langsam gewahr, dass alle beteiligten nicht unbedingt wenig Sperma abbekommen hatten, Marlens süßes Gesicht und Oberkörper war mit klebrigen Spuren überzogen und auch Christines kräftige Euter glänzten unter dem zähen Film, den mein Sperma hinterlassen hatte.

Mein Oberkörper glänzte silbrig und hob sich energisch und meinen nur langsam wieder abebbenden Atemzügen.

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