Variationen der Wollust
Veröffentlicht am 15.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Johanna lebte seit über 10 Jahren allein. Nachdem sie im Alter von 55 Jahren von ihrem Mann wegen einer jüngeren Frau verlassen worden war, hatte sie sich einer Schnecke gleich in das Schneckenhaus ihrer Gefühle zurückgezogen. Natürlich tobte in Johanna trotz des Alters nicht selten die Gier nach Lusterfüllung. Dieser unglaubliche Genuss endete nicht im Klimakterium. Im Gegenteil. Nachdem sie kein Kind mehr empfangen konnte, war sie in ihrer Sexualität freier und gieriger geworden.
Doch leider hatte die Gattung Mann keinen Blick für eine Frau ihres Alters. Und so blieb ihr nur, ihre Lust mit Hilfe eines künstlichen Penis oder mit genussvollem Fingerspiel zu befriedigen.
Der Wecker klingelte und Johanna schälte sich aus ihrem Bett. Sie hatte wieder einmal wollüstig geträumt und ihre Möse war nass vom Schleim des Begehrens. Noch etwas verschlafen, tappte sie ins Bad und entledigte sich ihres Nachthemdes. Vor dem großen Spiegel sah ihr ein nackter Körper bis zu den Knien entgegen, der trotz des Alters noch sehr passabel aussah.
Die Brüste waren voll und die Muskulatur war noch nicht erschlafft, so dass die Kugeln, die von einem großen Warzenhof und großen Nippeln geziert wurden, prall abstanden. Ihre Hüften waren zwar im Laufe der Zeit etwas fülliger geworden, umrahmten aber einen Bauch, der durch keine Falte verunziert war. Das Dreieck der Lust war nur noch spärlich von Haaren bedeckt, so dass der stark gewölbte Venushügel mit den wulstigen Lippen besonders zur Geltung kam. Die Spalte war, im Gegensatz zu ihrer Jugendzeit, nicht mehr ganz geschlossen, sondern ließ die inneren Schamlippen in der Ritze blitzen.
Johanna fand ihre Oberschenkel im Verhältnis zum Körper etwas zu kräftig, aber alle Versuche, dort abzunehmen, waren nicht von Erfolg gekrönt. Auch ihr Po war etwas voluminöser geworden, obwohl er fest war und noch immer eine Apfelform hatte.
Sie strich über die Brüste mit beiden Händen und während die Möse begehrlich zuckte, wuchsen die Warzen Dolchen gleich aus ihrem Hof. Ihre Hand wanderte in den Schritt, ertastete ihren Lustknopf und begann, diesen umkreisend, zu liebkosen.
Das Begehren loderte in ihr auf. Das Tempo des Reibens wurde schneller. Ihr Atem wurde heftiger. Sie ging leicht in die Hocke, um ihr Geschlecht weiter zu öffnen. Der Mittelfinger der anderen Hand bohrte sich in das Loch, das vom Nektar glitschig geworden war und fing an in ihre Lusthöhle zu bocken. Ihr von Lust verschleierter Blick sah im Spiegel ihre wiegenden Hüften und ihren vom Kampf nach Erlösung verzerrten Mund. Plötzlich ging es ganz schnell.
Die Möse explodierte unter ihrem leisen Keuchen und die schwächer werdenden Lustwellen schenkten ihr die herrliche Mattigkeit danach und Befriedigung im Kopf. Unter der anschließenden Dusche genoss sie das heiße Wasser, das auf ihren Körper prasselte, ihre Spalte entlang rann und dann zwischen ihren Beinen in die Duschwanne plätscherte. Beim Abtrocknen ihrer Muschi flammte erneut das Begehren in ihr auf. Doch dieses kämpfte sie nieder, indem sie zu ihrer Unterwäsche griff und sich anzog.
Sie entschloss sich, über den engen Slip und den weit ausgeschnittenen BH ein Kleid zu ziehen, dessen Rocksaum bis knapp über das Knie reichte und daher die gut geformten Beine zeigte.
Nach dem Frühstück trieb Johanna, die zur Zeit Urlaub hatte, die Langeweile ein wenig in der Stadt bummeln zu gehen und sich dabei einen Kaffee in der Cafeteria zu gönnen, in der sie oft saß und den vorbei hastenden Leuten zusah.
Als sie dort ankam, waren infolge des schönen Wetters alle Tische besetzt. Es gab nur einen Tisch, an dem eine Person saß. Der junge Mann war in ein Spiel vertieft, das er auf einem Taschencomputer spielte. Daher reagierte er kaum, als Johanna fragte, ob sie am Tisch Platz nehmen dürfe. Nachdem sie bestellt hatte, betrachtete sie ihren Gegenüber. Er schien nicht älter als 20 Jahre zu sein, hatte kurz geschnittenes schwarzes Haar, das sein ebenmäßiges Gesicht besonders zur Geltung brachte.
Er hatte sehr gepflegte Hände, deren Finger über die Steuerung des kleinen Computers flogen. Johanna liebte schlanke Männerhände. Sie sah, wie eine Hand von ihm, blind, weil die Augen auf das Spiel gerichtet waren, zum Teller griff, um ein Stück Gebäck zu greifen, das in diesem Cafe immer zum Kaffeegedeck gereicht wurde. Die Hand griff daneben und der Teller fiel vom Tisch, wo er mit einem lauten Klirren in tausend Splitter zersprang. Erschrocken legte der junge Mann das Spiel zur Seite, tauchte mit hochrotem Kopf unter den Tisch und begann, die Scherben aufzuklauben.
Bei der Suche nach den Splittern schweifte sein Blick auch in die Richtung, wo Johanna saß. Als erstes sprangen ihm wundervoll geformte Fesseln in die Augen. Der Blick wanderte nach oben und erhaschte zwei weiße Oberschenkel, in deren Mitte ein prall gespannter roter Slip leuchtete. In der Mitte war eine Kerbe sichtbar, die die Spalte unter dem Höschen zeichnete. Fantasie bemächtigte sich seiner Gedanken. War diese Möse behaart oder wurde sie von Haaren versteckt? War sie nass oder trocken? Die Gedanken ließen ihn auf den Zwickel starren und unterbrach die Suche nach weiteren Scherben.
Johanna bemerkte, dass der junge Mann seine Tätigkeit eingestellt hatte und intuitiv spürte sie seinen Blick auf ihrem Geschlecht brennen. Der Gedanke, der junge Mann stiere jetzt unter ihren Rock, erregte sie außerordentlich. Ihre Oberschenkel gingen auseinander und öffneten den Schritt so weit, dass der straffe Beinbund des Slips sichtbar und der gewölbte Venushügel sich modellierte. Dem jungen Mann unter dem Tisch quollen fast die Augen aus dem Kopf und seine Männlichkeit in der Hose begann sich zu regen.
Es fiel ihm außerordentlich schwer, sich von diesem Anblick loszureißen.
Als er auftauchen wollte, um die Scherben auf den Tisch zu legen, die er bereits zusammen gesammelt hatte, schlug er mit dem Kopf so heftig gegen die Tischplatte, dass Johannas Kaffekännchen umfiel und der Kaffee auf ihren Rock tropfte. Johanna sprang wie von der Tarantel gestochen auf und begann mit einer Serviette ihren Rock zu reinigen. Als der junge Mann sah, was er angerichtet hatte, stammelte er tausend Entschuldigungen, kniete vor der stehenden Johanna nieder und versuchte mit seinem Taschentuch den nassen Fleck in Höhe des Schamdreiecks zu trocknen.
Dabei drückte er so heftig gegen den Rock, dass er gleichzeitig das Geschlecht der Frau massierte. Blitzen gleich hielt die Wollust in Johannas Möse Einzug. Ihre Regung, sich der Hand zu entwinden, erstarb. Sie genoss das Gefühl, das ihr die erste Nässe in die Spalte trieb.
Erst als sie sah, dass die Blicke an den anderen Tischen auf sie gerichtet waren, schob sie die Hand von ihrem Rock und sagte: „Ist schon gut.
Das kann passieren. Ich hoffe, sie spendieren mir jetzt wenigstens einen neuen Kaffee“.
Der junge Mann stand auf. Seine Hose zeigte durch eine gewaltige Beule die Erregung, die ihn erfasst hatte. Beide setzten sich wieder und nachdem er dem Wunsch von Johanna nachgekommen war und einen neuen Kaffee bestellt hatte, stammelte er, er komme natürlich für die Reinigung des Kleides auf. Die schüchterne Unbeholfenheit des jungen Mannes sprach Johanna an und sie beschloss, diese zu nutzen.
Vielleicht würde es ihr gelingen, diesen Jungen zu verführen, denn durch die Bemühungen des Saubermachens tobte das Chaos der Begierde in ihr. Mit kokettem Augenaufschlag, der schon manche Männer um den Verstand gebracht hatte, fragte sie schelmisch, ob sie das Kleid hier ausziehen solle, damit er es zur Reinigung bringen könne. Jetzt bekam Robert, so hieß der junge Mann, einen roten Kopf, denn unwillkürlich zeichnete sich in seinem Kopf das Bild des prall gefüllten Slips ab.
Die Frivolität aufnehmend, erwiderte er, wenn sie das tun würde, sei das sicher ein Augenschmaus, denn sie verstecke einen betörenden Körper unter dem Kleid. Johanna bedankte sich gurrend für das liebe Kompliment und feuerte heiße Blicke in Roberts Richtung, die seine Männlichkeit in der Hose fast bersten ließen. Als er merkte, dass Johanna bezahlen wollte, um zu gehen, bat er sie, sie zu begleiten, damit er wisse, wo er das Kleid zur Reinigung abholen könne.
Johanna stimmte zu und als beide, Belanglosigkeiten wechselnd, nebeneinander her liefen, taxierten sie sich gegenseitig aus den Augenwinkeln.
Robert, dessen Beule einfach nicht verschwinden wollte, ließ seinen Blick über die Figur der reifen Frau schweifen. Die vollen Brüste und der sich im Gang bewegende straffe Po, gepaart mit der Erinnerung an das prall gefüllte Höschen, vertrieben alle Gedanken, Johanna könnte zu alt für sein Begehren sein. In ihm fraß sich die Vorstellung fest, es müsse ein unglaublicher Genuss sein, es mit einer erfahrenen Frau zu treiben, die im Gegensatz zu manchen jungen Frauen, mit denen er bisher geschlafen hatte, keine Scham kannte und wusste, was ein Mann brauche.
Während er diesen Gedanken nachhing, hatten sie die Wohnung von Johanna erreicht und als sie im Wohnzimmer standen, bot sie ihm einen Platz an und sagte, sie wolle kurz das Kleid wechseln. Sie öffnete die Türe zum Schlafzimmer und ließ sie so weit offen, dass Robert von seinem Platz aus durch den Türspalt die Stelle sehen konnte, an der sie sich umziehen wird. In diesem Wissen zog sie das Kleid in lasziven Bewegungen aus und hoffte, der junge Mann werde den Ball aufnehmen und seiner männlichen Gier folgen.
Als Johanna im Slip und BH im Zimmer stand und im Schrank nach einem anderen Kleid suchte, öffnete sich plötzlich die Türe ganz und Robert stand mit vor Erregung brennenden Augen im Türrahmen. Johanna drehte sich zu ihm um, blickte ihm tief in die Augen und fragte ihn kokett, ob sie ihm gefalle. Heftig mit dem Kopf nickend, keuchte er mit belegter Stimme, sie habe einen traumhaften Körper.
Johanna kam näher und blieb vor ihm stehen: „Was findest du denn so traumhaft an mir?“
Jetzt kam Robert ins Stammeln.
Um ihn aus der Reserve zu locken, forderte Johanna ihn auf, einfach dorthin zu fassen, wo sie traumhaft aussehe. Mit dem gequälten Aufschrei, ihre Möse sehe geil aus, krallte er mit festem Griff in ihrer Scham fest und begann, sie zu massieren. Jetzt war es um Johannas Zurückhaltung geschehen. Ihre Hand rieb begehrlich über die Beule in der Hose, öffnete den Hosenschlitz und wühlte sich durch die weiten Beine der Shorts zu seinem harten Schwanz vor, dessen Nille bereits vor Begehren tropfte.
Ihr Daumen legte sich auf die Eichel und verrieb die Lusttropfen gleichmäßig, was Robert keuchend genoss und seine Hand in ihrem Slip verschwinden ließ. Das Mösenfleisch war nass und glitschig. Sein Mittelfinger fuhr in der Spalte, das Daumenspiel an seiner Nille aufnehmend, hektisch herauf und herunter. Während sie sich gegenseitig in die Höhen der Lust trieben, verhakten sich ihre Blicke ineinander. Robert war der Erste, der den Blick nicht mehr aushalten konnte.
Mit der freien Hand dirigierte er Johanna in Richtung Bett, gab ihr einen Schubs, dass sie in die Kissen fiel und krächzte: „Ich will dich ficken“.
Als Johanna die Frage heraus stieß, worauf er noch warte, war Robert im Handumdrehen ausgezogen und riss ihr Slip und BH vom Körper. Er warf sich auf sie, knetete die Brüste während seine Schwanzspitze den Eingang der Lustgrotte suchte und als der Muskelring sich an seine Eichelspitze schmiegte, stieß er mit den Lenden zu. Mit den Worten, sie sei irre heiß und nass, verharrte Robert, das Schwanzgefühl genießend, in der Möse.
Johanna nahm den Bolzen, innerlich jubelnd, in sich auf. Zu lange hatte sie auf dieses unglaubliche Gefühl vermissen müssen, von einem Mann gepfählt zu werden. Robert musste einen sehr langen Lustfinger haben, denn die Nille ruhte ganz tief in ihr und beschenkte sie mit dem Gefühl, völlig gefüllt zu sein. Ihre Hände klatschten auffordernd auf seinen Arsch. Gleichzeitig knurrte sie gierig, er solle endlich anfangen zu bocken. Robert wachte aus seiner genießerischen Ruhe auf und mit den Worten, er ficke ihr jetzt den Verstand aus dem Kopf, begann das Auf und Ab seines Arsches.
Johannas Möse lief unter dem Wachsen der Gefühle aus, ölte den ein- und ausfahrenden Stamm, so dass jede Stoßbewegung mit lautem Schmatzen begleitet wurde. Johannas Unterleib kam in Bewegung und wand sich im Takt der männlichen Lenden. Die Wandung der Lusthöhle rieb sich im Muskelspiel der Möse an seiner Eichel und trieb die Wollust den Stamm hinunter in die Tiefen des Dammes.
Johanna keuchte, klammerte sich wie eine Ertrinkende an seinen Oberkörper, der infolge der abstützenden Arme, frei über ihr hing und schrie wie entfesselt: „Schneller! Tiefer! Gib es mir, du Hurenbock“.
Dieses Schimpfwort ließ Robert aufstöhnen, denn er empfand versaute Worte beim Ficken aufregend.
Mit Vehemenz rammte er seinen Schwanz in die Möse und antwortete: „Du bist eine herrlich geile Sau. Komm endlich. Ich muss gleich spritzen“.
Obwohl Johanna wusste, dass ihr Höhepunkt infolge der Masturbation am Morgen sicher noch etwas auf sich warten ließ, begann sie hemmungslos um den Orgasmus zu kämpfen.
Doch ihr Kampf war vergebens. Robert heulte verhalten auf und füllte die Möse mit seinem Schleim. Johanna fühlte das Zucken des Schwanzes und zählte, sich in das Schicksal ergebend, dass er ihr keinen Orgasmus mehr verpassen wird, fünf heftige Kontraktionen. Dann schlaffte der Pfahl ab und flutschte aus ihrem Loch, wo er ihre spärlichen Haare klebrig nässte.
Erschöpft fiel Robert auf den Rücken. Zufriedenheit machte sich in ihm breit, die jäh unterbrochen wurde, als sich Johanna mit wildem Aufschrei mit ihrer Möse über sein Gesicht schwang und ekstatisch brüllte: „Du Bock, nicht mit mir.
Wenn dein Schwanz nicht in der Lage ist, es mir zu besorgen, dann mache es mit dem Mund“.
Aus der offenen Spalte tropfte der Schleim auf sein Gesicht und das Rinnsal endete erst, als der Spalt seinen Mund verschloss. Völlig überrascht von diesem Ausbruch zog Robert die Luft ein, roch den würzigen Duft der Möse und registrierte, dass sie einen weitaus intensiveren Geruch verströmte, als die Fötzchen junger Frauen. Zaghaft züngelte die Zunge durch die nasse Ritze, womit Johanna nicht einverstanden war.
Sie beugte sich nach vorne, umklammerte mit hartem Griff seine Eier und knurrte, sie reiße ihm das Gemächt ab, wenn er jetzt nicht loslege. Die Zunge wurde fleißig und fand den großen Lustknopf, der nach Liebkosung gierte. Im Tremolo der Zungenschläge, stöhnte Johanna zufrieden auf. Die Wollust tobte in ihr und zeichnete rote Hektikflecken vom Hals bis zu den Brüsten, die sie mit ihren Händen wild knetete.
Robert legte eine kurze Verschnaufpause ein, um die schmerzende Zunge zur Ruhe kommen zu lassen.
Sofort heulte Johanna frustriert auf und griff zu den Nüssen, um ihn wieder in Fahrt zu bringen. Verzweifelt saugte Robert den Lustknopf in den Mund, biss sich sanft am unteren Teil fest und setzte das Tremolo seiner Zunge fort. Johannas Frustheulen änderte sich schlagartig und ging in kleine spitze Schreie über, die klagend von der empfundenen Lust kündeten. Dann schlug der Orgasmus über ihr zusammen. Mit einem lauten „Woow“ erschauerte sie und genoss das Beben ihres Unterleibs.
Roberts Zunge nahm die Kontraktionen auf und seine Zähne entließen den Lustknopf aus dem Mund. Als die Zunge noch einmal den Kitzler suchte, entzog sich Johanna diesem Versuch, indem sie sich neben Robert fallen ließ und seinen Kopf zwischen ihre Brüste presste.
„Für das Erste warst du ziemlich gut. Aber das war erst der Anfang, mein Lieber“ seufzte sie zufrieden.
Ihre Hand griff zwischen seine Beine und begann den schlaffen Pimmel zu reiben.
Doch Robert war satt. Er hatte in der alten Möse lustvoll seinen Samen versprüht, so dass die Begierde zu einem weiteren Fick abhanden gekommen war. Robert schob die Hand beiseite, schwang sich aus dem Bett und sagte, während er sich anzog, sie sei super im Bett gewesen und man könne das Ganze ja mal wiederholen. Dann verschwand er und ließ Johanna zurück, der ihr Alter nun besonders bewusst wurde. Der junge Mann hatte sich in ihr ausgetobt, mehr nicht.
In ihrem Frust durchzuckte sie der Gedanke, tatsächlich mit ihm den Fick zu wiederholen. Allerdings käme dieser prächtige junge Hengst dann nicht mehr mit einem Mal davon.
Einige Wochen später war Johanna wieder beim Bummeln und machte in ihrem Lieblingscafe Station. Ihre Augen schweiften über die besetzten Tische, um nach einem freien Platz zu suchen. Plötzlich sah sie Robert sitzen. Er war nicht allein. Er saß einem jungen, vielleicht knapp 18 Jahre alten, Mädchen gegenüber.
Beide schauten sich ziemlich verliebt in die Augen und waren in ein Gespräch vertieft. In Johanna glommen zwei Regungen auf. Zum Einen spürte sie so etwas wie Eifersucht, obwohl ihr bewusst war, dass es völlig natürlich war, wenn sich ein junger Mann zu einer jungen Frau hingezogen fühlt. Zum Anderen meldete sich ihre Muschi sehnsüchtig nach Lust in ihrem Slip. Entschlossen ging Johanna auf den Tisch zu und begrüßte Robert überschwänglich mit einem Kuss auf die Wange.
Dann setzte sie sich ungefragt an den Tisch. Robert war die Begegnung offensichtlich peinlich und wusste nicht, wie er vor dem Mädchen die Begrüßung durch Johanna rechtfertigen sollte. Johanna ergriff die Initiative und stellte sich als alte Freundin von Roberts Mutter vor, die Robert schon von klein auf kenne. Robert war sichtbar erleichtert und wies auf das Mädchen, indem er sie als Helga vorstellte.
Während der junge Mann Johannas Frage beantwortete, wie es seiner Mutter gehe, musterte Johanna das Mädchen.
Sie hatte ein schmales Gesicht mit einem hübschen Schmollmund, das durch die langen blonden Haare noch betont wurde. In dem T-Shirt versteckte sie kleine Brüste, deren Warzen sich deutlich abzeichneten und Johanna zu dem Schluss brachten, dass sie keinen BH trug. Gleichzeitig beschäftigte Johanna die Frage, ob Robert mit der Kleinen schlafe. Plötzlich stand Helga auf, entschuldigte sich, sie müsse kurz aufs Klo. Johanna sah dem Mädchen hinterher wie sie durch die Tischreihen des Straßencafes ins Haus ging.
Helga war sehr schlank und wusste offensichtlich, dass ihr wiegender Gang, der den Saum des kurzen Rockes oberhalb des Knies die Beine umschmeichelte, für Männer ziemlich erregend aussah. Da Johanna jetzt mit Robert allein war, beschloss sie, direkt zu werden und zur Sache zu kommen.
„Robert, fickst du den süßen Käfer?“ fragte sie unverblümt.
Das Gesicht des jungen Mannes überzog sich mit schamhafter Röte und stammelnd räumte er es ein, wobei er inständig darum bat, Helga nicht zu sagen, dass sie miteinander geschlafen hatten.
Johanna, die noch nicht vergessen hatte, wie Robert sie frustriert zurück gelassen hatte und daher noch Rachegedanken in sich hatte, gestand ihm dies unter einer Bedingung zu. Robert solle seine Freundin dazu überreden anschließend zu Johanna mit zu gehen. Sie sei sehr einsam und würde sich daher über den Besuch von jungen Leuten sehr freuen. Tatsächlich hatte Johanna aber vor, die zwei zu verführen und eine wundervolle Triole zu veranstalten. Robert verzog qualvoll das Gesicht, denn dies war das Letzte, was er sich als Ausgestaltung des Nachmittags vorgestellt hatte.
Aber vor die Wahl gestellt, einen Nachmittag zu dritt bei Johanna zu verbringen oder eingestehen zu müssen, dass er mit Johanna gefickt hatte, entschloss er sich für den Besuch. Helga kam zurück an den Tisch und nach einigem Stocken entwickelte sich ein nettes Gespräch zwischen den Dreien, wobei Johanna feststellte, dass Helga ein sehr zurückhaltendes Mädchen war, das offensichtlich heftig in Robert verknallt war. Daher fiel es Robert auch ziemlich leicht, seine Freundin zu dem Besuch zu überreden.
Während die Drei auf dem Weg waren, überlegte Johanna fieberhaft, wie sie es anstellen könne, ihre lustvolle Rache zu realisieren. Ein plötzlicher Gewitterguß, der über sie herunter prasselte und ihre Kleidung bis auf die Haut durchnässte, empfand Johanna als Wink des Schicksals. Sie hatte einen Ansatzpunkt gefunden und alles andere würde sich ergeben. Prustend und keuchend vom Laufen erreichten sie, nass wie die Kirchenmäuse, die Wohnung, wo Johanna sofort das Heft des Handelns in die Hand nahm.
Ohne Widerspruch zu dulden, teilte sie Robert das Bad zum Ausziehen der nassen Kleider zu, wobei sie ihm einen Bademantel in die Hand drückte. Sie selbst zog sich mit dem Hinweis, die Frauen zögen sich im Schlafzimmer um, mit Helga dorthin zurück. Helgas T-Shirt war durch die Nässe fast durchsichtig geworden und klebte, die kleinen Brüste modellierend, auf der Haut. Während sie sich auszog, bewunderte Johanna die hübsche Figur des Mädchens wortreich. Helga wurde völlig verlegen und versuchte ziemlich unbeholfen, die Komplimente zurückzugeben.
Sie war es nicht gewohnt, daß eine Frau eine andere so unverblümt bewunderte. Als Helga den nassen Slip auszog, war Johanna überrascht, denn das Mädchen hatte keine Haare an ihrem Geschlecht. Die Muschi war die eines kleinen Mädchens. Dicke Schamlippen umrahmten einen kleinen Schlitz, der völlig geschlossen war und boten einen wundervollen Kontrast zu dem kleinen wohl geformten Po.
Mit brennendem Blick auf die Muschi des Mädchens, feuerte Johanna, atemlos vor Erregung, ein Bündel von Fragen ab, deren Beantwortung Helga daran hinderte, den dünnen Morgenmantel überzuziehen, den Johanna für sie bereit gelegt hatte.
So erfuhr Johanna, Helga finde es hygienischer sich die Schamhaare abzurasieren und Robert sei der erste Mann, mit dem sie geschlafen habe. Allerdings kenne sie Robert noch nicht sehr lange. Daher habe sie erst zweimal mit ihm geschlafen, liebe ihn aber aus tiefstem Herzen. Plötzlich fragte Helga ziemlich unvermittelt mit einem Blick auf Johannas Möse, warum sich Johanna nicht die Haare rasiere. Über diese Frage war die Frau ziemlich überrascht, weil sie nicht damit gerechnet hatte, daß das Mädchen in seiner Schüchternheit dieses Thema zur weiteren Diskussion aufgriff.
Johanna erklärte wortreich, dies habe zwei Gründe. Zum Einen habe sie schon mal versucht, sich zu rasieren und habe sich dabei ziemlich hässlich mit der Klinge geschnitten. Zum Anderen spiele derartige Hygiene nur eine Rolle beim Geschlechtsverkehr, wenn man sich oral befriedige und sie habe in ihrem Alter eben keinen Mann, der sie vögle.
Das Wort „vögeln“ benutzte Johanna bewusst, um die Reaktion von Helga auf die Benutzung vulgärer Worte zu testen.
Als Helga kichernd antwortete, sie verstehe nicht, warum Johanna keinen Mann zum vögeln habe, denn sie habe doch einen fantastischen und begehrenswerten Körper, war sich Johanna sicher, daß in dem Mädchen ein ziemlich versauter Kern schlummerte, den es nur galt, heraus zu locken. Mit gespielter Beiläufigkeit schlug Johanna vor, Helga könne sie ja rasieren, da sie mit der Klinge umgehen könne und ihr damit einen großen Gefallen erweise. Plötzlich ertönte aus dem Wohnzimmer Roberts Stimme, die fragte, wann die zwei Frauen endlich zurückkämen.
Während sich Johanna und Helga hastig ihre Morgenmäntel überzogen, flüsterte Helga, sie mache das bei Johanna gern. Man müsse eben Robert während dieser Zeit beschäftigen, während sie das im Bad erledige. Johanna gab darauf keine Antwort, denn sie hatte ganz andere Pläne.
Sie gingen ins Wohnzimmer und Johanna nahm sofort alle Kleider, um sie in den Trockner zu stecken. Anschließend kochte sie Tee, der mit reichlich Rum versetzt, gegen eine eventuelle Erkältung vorsorgen, gleichzeitig aber die Atmosphäre lockern sollte.
Helga hatte schon nach zwei Gläsern glänzende Augen und saß mit halboffenem Morgenmantel, aus dem eine Brust heraus schaute und die Oberschenkel fast bis zur Scham zeigte. Roberts Bademantel zeigte angesichts dieser Einblicke eine deutliche Ausbuchtung. Jetzt fand Johanna ihre Zeit für gekommen, das zu vollenden, was sie sich vorgenommen hatte. Grinsend, mit dem Blick auf die steife Männlichkeit unter dem Bademantel, bemerkte sie, Robert müsse sich jetzt ja fast wie Paris in der griechischen Sage vorkommen, der zwischen der reifen Hera und der knusprigen Aphrodite zu wählen hatte.
Sie könne sich vorstellen, dass Paris auch eine Latte in der Hose dabei bekommen habe. Der einzige Unterschied sei, dass die Begutachtung in der Sage an nackten Frauen vorgenommen wurde.
Robert nahm in seiner Erregung den Ball auf und forderte bettelnd, er wolle den Paris spielen und daher sollten sie sich doch ausziehen. Johanna blicke fragend und zugleich auffordernd Helga an, die ohne zu Zögern in ihrer Beschwipsheit aufstand und den Morgenmantel fallen ließ.
Johanna folgte und Robert betrachtete erregt die völlig unterschiedlichen Frauenkörper vor sich. Kokett drehte sich Johanna vor dem jungen Mann, wobei sie mit lasziven Bewegungen, bei dem sie ihr Geschlecht ausgiebig präsentierte, den Schoß des jungen Mannes in Aufruhr versetzte. Helga war die Erregung unter dem Bademantel nicht entgangen und wurde von Eifersucht gepackt. Sie stellte sich neben Johanna und begann, sich ebenfalls vor ihrem Freund zu räkeln, indem sie einen Schmollmund ziehend über ihre Brüste strich.
Das Glied machte einen Satz und sprang aus dem Schlitz des Mantels. Die Vorhaut war halb zurück gestreift und zeigte eine pralle Nille, die oben an der Öffnung von einem Geiltropfen geziert war.
„O la la, unser Paris ist ja ganz schön geil geworden“ gurrte Johanna und begann, um Robert noch mehr anzuheizen, Helgas Körper zu streicheln, die dies ohne Abwehr in ihrem vernebelten Kopf zuließ.
Das Streicheln erzeugte in Helga wollüstiges Begehren und trieb die Nässe in ihre Muschi.
Sie hatte nur noch den einen Gedanken: Ficken, vögeln, bumsen. Auch Roberts Denken und Verstand waren in den Schwanz gerutscht. Und so bedurfte es nur Johannas Vorschlag, die Begutachtung von Hera und Aphrodite im Schlafzimmer fortzusetzen, dass alle drei von Gier getrieben ins Bett sprangen.
Dort warf sich Robert sofort auf Helga, um sie zu pfählen. Damit war Johanna allerdings nicht einverstanden. Sie wollte nicht das dritte Rad am Wagen sein.
Sie zog den jungen Mann von dem Mädchenkörper herunter und forderte Helga auf, sich gemeinsam um Roberts Männlichkeit zu kümmern. Diese ergriff den Schwanz und begann ihn heftig zu wichsen.
Mit den Worten „Hallo, soll unser Paris etwa sofort abspritzen? gebot Johanna dem Tun Einhalt und zeigte dem Mädchen, wie man einen Phallus liebkost, so dass der Besitzer ständig kurz vor dem Abschuss hängen bleibt.
Robert litt fürchterlich.
Immer wenn er glaubte, abschießen zu können, stoppte das Streicheln der vier Hände ab. Die Empfindungen der zwei Frauen waren dabei völlig unterschiedlich. Während Helga von neugieriger Erregung erfasst war, weil sie zum ersten Mal kennen lernte, wie man einen Mann in Ekstase treibt, genoss Johanna das Leiden des jungen Mannes als Bestandteil ihrer Rache. Als Robert bettelnd heulte, die Frauen sollen es zu Ende bringen, drückte Johanna das Mädchen auf den Rücken, kroch mit dem Kopf zwischen deren Beine und begann die junge Muschi mit der Zunge zu erkunden.
Die Geilheit war über Helga bereits so weit zusammen geschlagen, dass es ihr völlig gleichgültig war, ob es die Zunge einer Frau oder eines Mannes war, die ihr die Lust ins Fötzchen trieb. Robert stierte frustriert und zugleich fasziniert auf das Bild, das sich ihm bot. Aus seinem Schwanz, der gierig von ihm abstand, tropfte der Geilsaft. Helga wand sich brünstig keuchend unter Johannas Zungenschlägen, die die Lusterbse bearbeiteten. Zwischen den knienden Beinen und dem hochaufgerichteten Arsch lockte Robert die nasse Möse, die halb aufgeklappt war und glänzende innere Lippen zeigte.
Er wurde von seiner Gier überwältigt, rutschte kniend hinter Johanna und rammte seinen harten Prügel wohlig aufstöhnend in das Loch. Johanna spürte triumphierend das wahnsinnig gute Gefühl, von diesem jungen Hengst gepfählt zu werden. Im Takt seiner Stöße bearbeitete Johanna die Mädchenmuschi mit der Zunge. Helga hatte in ihrer Ekstase nicht bemerkt, dass ihr Freund soeben die Hitze einer anderen Muschi genoss. Sein keuchendes Knurren interpretierte sie im Unterbewusstsein als Erregung, ihr in ihrer Lust zusehen zu dürfen.
Doch als Robert mit dem leisen Schrei der Erlösung in die Möse seinen Schleim pumpte, wusste sie das Keuchen zu deuten. Entsetzt und tief verletzt wollte sie sich dem Mund von Johanna entwinden, wurde aber durch den festen Griff der Hände daran gehindert. Sie spürte ein Saugen an ihrem Lustknopf. Dann gab ihr die Zunge den Rest. Laut aufstöhnend und den Kopf wild hin und her werfend, überschwemmten sie die Eruptionen eines unglaublichen Orgasmus, der das Gefühl des Verletztseins aus ihren Gedanken verscheuchte und durch genussvolle Zufriedenheit ersetzte.
Als sie sich voneinander gelöst hatten und Johanna aus dem Bett sprang, um für alle etwas zu trinken zu holen, sah Helga, wie Roberts Liebessaft aus Johannas Möse tropfte. Sofort bemächtigte sich ihrer wieder Zorn und Enttäuschung über Roberts Verhalten. Leise machte Helga ihrem Freund wilde Vorwürfe, wobei ihr Tränen in die Augen schossen. Johanna kam mit drei Gläsern und einer Flasche Champagner zurück und hörte gerade noch, wie Helga schluchzte, sie liebe ihn und sei daher zutiefst verletzt, weil er sie betrogen habe.
Denn sein Schwanz in einer anderen Muschi sei für sie immer Betrug, gleichgültig, ob sie dabei sei oder nicht. Während Johanna die Flasche öffnete und die Gläser eingoss, versuchte sie den Zorn des Mädchens zu beschwichtigen, indem sie darauf hinwies, Robert habe sie ganz sicher nicht aus Liebe gefickt, sondern aus reiner Lust, wie auch Helgas Orgasmus nur der Befriedigung diente. Denn sie nehme nicht an, dass Helga jetzt sie liebe. Helga solle nicht mit zweierlei Maß messen.
Zudem würden sie jetzt beide zusammen dafür sorgen, dass Robert seiner Liebespflicht bei ihr nachkäme. Das sei Ehrensache für sie. Die Worte brachten Helga zum Nachdenken und allmählich verrauchten Enttäuschung und Trauer. Als sie zusammen anstießen, hatte sich Helga gefasst und vorgenommen, aus der Situation das Beste zu machen und die körperliche Lust zu genießen.
Robert war, wie beim ersten Fick mit Johanna, ausgelaugt, zufrieden und träge. Sein Pimmel lag erschlafft mit der Spitze und zurück geschobener Vorhaut auf dem Oberschenkel.
In Gedanken durchlebte er nochmals diese wahnsinnige Geilheit, es mit zwei Frauen zu treiben. Ein Traum vieler nächtlicher Fantasien war wahr geworden. Johanna stellte ihr Glas auf den Nachttisch und verkündete mit aufforderndem Blick an Helga, der Hengst habe genug geruht, jetzt komme der zweite Teil seiner Kür. Als Robert fühlte, wie er auf den Rücken gedrückt wurde und eine Hand mit seinem Pimmel spielte, wurde er aus seinen zufriedenen Gedanken gerissen. Abwehr machte sich in ihm breit.
Er hatte sich richtig gut ausgespritzt und das sollte es gewesen sein. Er versuchte, mit dem Oberkörper hoch zu gehen, was die Möse von Johanna, die sich auf seinen Mund drückte, jedoch verhinderte. Er begann mit den Füßen zu zappeln, um sich dem Griff der Hand zu entwinden. Johanna forderte Helga auf, sich auf die Beine des Freundes zu setzen. Robert war fixiert. Nur sein Schwanz hatte noch Bewegungsfreiheit.
„Jetzt zeige ich dir, wie man ein abgespritztes Ding wieder zum Leben erweckt“ lachte Johanna und begann, sich über den Schwanz beugend, die Nille zu lutschen.
Nach kurzer Zeit übergab Johanna den Lolli an Helga, die ihr nacheiferte. Als sich das Glied mit Blut füllte und zu wachsen anfing, stoppte Helga kurz ab und flüsterte, man spüre richtig das pulsierende Erstarken und zudem schmecke der Schwanz völlig anders als sie es gewohnt sei. Johanna grinste und bemerkte lachend, Helga schmecke ja auch ihren Nektar, der noch immer am Schwanz hänge. Das Mädchen beugte sich wieder zufrieden über das dick gewordene Glied und setzte ihr lutschen fort.
Johannas Hände griffen seitlich unter den Kopf des Mädchens und spielte mit den Eiern, wobei sie auch den Damm einbezog, indem sie ihn mit den Fingernägeln leicht kratzte. Unter Johannas Möse machte sich Gurgeln breit, weil Robert nach Luft schnappte und gleichzeitig die wachsende Lust in seinen Lenden genoss. Johanna hob leicht ihren Arsch und forderte Robert auf, nicht nur zu genießen, sondern auch seine Zunge in Bewegung zu setzen. Von dem auf die Nase gepressten Geschlecht befreit, zog Robert tief atmend die Luft ein und roch den herben Geruch der Möse, was seine Erregung im Schwanz steigerte und diesen im Mund von Helga zu voller Größe und Härte wachsen ließ.
Mit sachkundigem Blick auf den Stamm, auf dem der Mund des Mädchens schmatzend herauf und herunter fuhr, sah Johanna, dass Robert so weit war, seine Hengstqualitäten bei Helga unter Beweis zu stellen. Leise gab sie Helga zu verstehen, sie solle sich jetzt das Vergnügen gönnen, den Schwanz zu reiten und so zu bestimmen, wann Robert spritzen dürfe.
Helga richtete sich auf, rutschte mit dem Po nach vorne, spreizte die Beine auf ihren Unterschenkeln hockend und schob den Lustpfahl zwischen die nackten Muschilippen.
Dann begann sie auf dem Unterkörper vor und zurück zu rutschen und keuchte völlig überrascht von der aufkeimenden Lust, sie könne schon wieder. Ziemlich sachlich fragte Johanna, ob Helga noch nie mehrere Orgasmen hintereinander erlebt habe und erntete statt einer Antwort nur verneinendes Kopfschütteln. Johanna merkte am schwächer werdenden Zungenschlag in ihrer Möse, dass Robert völlig gefangen von seiner gierigen Lust war und deshalb ganz sicher keine Anstalten mehr machen werde, sich zu entwinden.
Sie gab den Kopf des jungen Mannes frei und wechselte die Position. Hinter Helga kniend, begann sie die Mädchenbrüste zu streicheln, was Helga ein leises Keuchen entlockte. Die Erregung in Robert wuchs. Und dies nicht nur, weil der Ritt auf seinem Schwanz Wirkung zeigte, sondern auch angesichts des geilen Bildes, wie sich der Oberkörper Helgas unter den Frauenhänden wand und dabei fast die Bewegung des Unterleibs vergaß. Zur Aufforderung, nicht langsamer zu werden, bockte er fordernd nach oben und grunzte zufrieden „na endlich“ als der Ring des Muschiloches wieder an seinem Schwanz auf und nieder fuhr.
Der Ritt von Helga wurde hektisch und unregelmäßig, weil sie die Gier nach einem Höhepunkt überwältigte. Ohne Rücksicht darauf, wie weit Robert war, blieb sie gepfählt sitzen und kreiste mit ihrem Unterleib um den in ihr steckenden Prügel. Der Orgasmus kam plötzlich und heftig, wie ein Unwetter mit Blitz und Donner, über sie. Sie heulte schrill auf, streckte ihren Körper und fiel dann erschöpft über Robert. Dieser nahm den Höhepunkt mit zwiespältigem Gefühl zu Kenntnis.
Zum Einen war das ekstatische Genießen des Orgasmus ein wundervoll erregendes Erlebnis für ihn. Zum Anderen fragte er sich, wie er nun zum Abschuss komme. Denn er kannte Helga genug, um zu wissen, daß diese nun satt war und nicht mehr daran dachte, ihn spritzen zu lassen. Er packte seine Freundin und versuchte sie auf den Rücken zu wälzen und hemmungslos zu stoßen, um seine Gier zu befriedigen. Doch Helga, schob ihn von sich.
Frustriert heulte er auf, er wolle endlich spritzen. Zu der noch immer heftig atmenden Helga gewandt, fragte Johanna leise, ob sie die Erlaubnis gebe, dass Robert auf sie steige. „Nicht in die Muschi! Die gehört nur mir“ antwortete Helga bestimmt. Johanna kniete sich nieder, hob ihren Arsch hoch, spreizte mit beiden Händen die Backen und legte den braunen Ring frei.
„Ficke mich in den Arsch“ flüsterte sie Robert zu.
Dieser war in seiner Gier völlig außer Rand und Band.
Robert kniete hinter Johanna, dirigierte seine Nille an das Loch und trieb den Schwanz in den Darm bis zum Anschlag. Helga hatte aus dem Genießen ihres Orgasmus wieder zurückgefunden und sah dem Treiben ihres Freundes neugierig und zugleich erregt zu. Sie sah zum ersten Mal bewusst, wie der Mann, den sie liebte, seine Körperliche Lusterfüllung in einer anderen Frau fand. Auch, dass man den Po zum Vögeln benutzen konnte, hatte sie zwar schon einmal gelesen, konnte sich das allerdings nicht vorstellen.
Nun erlebte sie es. Ihr Blick suchte Roberts Gesicht. Mit starrem, abwesendem Blick, den verzerrten Mund halb offen und mit, von der Anstrengung seines Kampfes, roten Wangen, hämmerte dieser seinen Schwanz in den voluminösen Arsch. Helgas Blick streifte zu Johanna. Auch dieses Bild war erregend. Die kniende Frau versuchte sich unter den Stößen, die ihren Darm pflügten, im Gleichgewicht zu halten. Die Brüste schaukelten, Glockenschwengel gleich, im Rhythmus, den Roberts Lenden vorgaben. Ihr Blick war klar und im Gesicht war abzulesen, wie allmählich Lust in ihr aufkam.
Robert kommentierte stoßweise sein Wohlbefinden.
„Herrlich, diese Arschfotze“, „Die saugt mir die Eier aus“, „Wahnsinn, dieser Arsch“, krächzte er schnaufend.
Helga hörte auch zum ersten Mal aus Roberts Mund obszöne und versaute Worte beim Vögeln. Ihr schoss durch den Kopf, dass derartige Ausdrücke in Augenblicken empfundener Lust durchaus beflügelnd waren. Sie setzte sich im Schneidersitz auf und betrachtete mit Interesse, wie der Schwanz immer wieder in der Kerbe des Frauenarsches verschwand und sah deutlich, wie Robert seine Bauchmuskeln angespannt hielt.
In Johanna wuchs die Gier, noch einmal den Gipfel eines Höhepunktes zu erklimmen. Doch sie wusste, dass sie dies bei einem Arschfick noch nie geschafft hatte. Ein Schwanz im Darm erzeugte zwar wundervolle Lustwellen im gesamten Unterleib, ließ sie aber immer irgendwo beim Aufstieg zum Gipfel hängen. Sie versuchte, das Abstützen ihres geschüttelten Körpers auf einen Arm zu beschränken und eine Hand zu ihrer Möse zu führen. Der nächste Stoß ließ sie daher aus dem Gleichgewicht kommen und aufs Gesicht fallen.
Ein heiserer Schrei war die Antwort: „Fotze geh hoch!“
Durch das Vorwärtsfallen hatte Roberts Schwanz den Kontakt mit dem Loch verloren und wippte nass glänzend im Freien. Johanna rappelte sich wieder auf und stützte sich wieder auf beiden Armen auf. Während Robert, mit von Gier zitternder Hand, seine Nille an das geweitete Loch führte und in sein Futteral rammte, jammerte Johanna, Helga solle aus dem Nachttisch den fleischfarbenen Vibrator nehmen und ihn ihr in die Möse schieben.
Das Mädchen öffnete die Schublade und suchte aus der Sammlung von Dildos, Vibratoren und Kugeln das gewünschte Gerät heraus. Dann kroch sie schräg unter Johannas Körper und sah über sich die behaarte Möse. Mit einer Hand weitete sie den Schlitz bis das Loch frei lag und schob den Vibrator, der die Form eines gewaltigen Schwanzes hatte, bis zum Anschlag in das Loch. Dann schaltete sie den Motor an.
Johanna stöhnte wohlig: „Das tut gut“.
Fasziniert sah Helga wir das vibrierende Ding langsam wieder aus der Möse rutschte, was Johanna zu dem Schrei trieb, sie solle mit der Hand dagegen halten. Mit dem Zeigefinger gab Helga Druck auf das Ende, so dass der Gummipimmel wieder ins Loch glitt. Sie stellte mit wachsender Erregung fest, dass sie so das Geschlecht der Frau ficken konnte. Robert kämpfte noch immer verbissen, zum Abschuss zu kommen.
Die Unterbrechung hatte die Wollust im Schritt und in den Lenden abflauen lassen.
Während die Hand Helgas den Vibrator führte, bewunderte sie Roberts schaukelnden Sack, der jedes Mal, wenn der Schwanz im Darm verschwunden war, an Johannas Damm schlug. Sie fand ihn wunderschön und konnte sich nicht zurückhalten, die Nüsse, die ihn füllten, mit der freien Hand zart zu liebkosen. Roberts Lust machte einen Satz. Das Streicheln an seinem Gemächt trieb seinen Samen in Abschussposition. Die Röhre im Damm begann zu zucken.
„Oh, ich komme!“ gellte Roberts Schrei durch den Raum.
Dann füllte er die Arschfotze mit seinem Schleim. Als er zur Ruhe kam und sein Glied aus dem lustvollen Futteral zog, war Johanna diejenige, die jetzt frustriert aufschrie.
„ Nein, nicht! Ich bin gleich so weit“.
Doch Robert war satt und sein Bolzen aktionsunfähig geschrumpft. Zufrieden krabbelte er vom Bett, ließ die zwei Frauen allein zurück und verschwand im Bad, um seinen Schwanz unter der Dusche zu reinigen.
Johanna war völlig in ihrer Begierde untergegangen und warf sich auf den Rücken, wo sie die Beine weit auseinander riss, so dass die Möse vom in ihr steckenden Dildo geöffnet, dalag.
Ihre Brüste massierend, keuchte Johanna zu Helga: „ Mach mich fertig! Gib mir den Rest! Bitte, Bitte!“.
Während Helgas Blick die offene Spalte nüchtern betrachtete, begann sie, langsam die Möse mit dem Vibrator zu vögeln.
Am oberen Ende der Spalte prangte ein unglaublich großer Kitzler, der, einer Männernille gleich, gierig von einer Hautfalte umrahmt war. Vorsichtig, als ob der Knubbel zerbrechlich wäre, tippte sie mit dem Zeigefinger dagegen, was Johanna jedes Mal spitze Schreie aus den Lungen trieb. Helga war von Genugtuung erfüllt, das Lustleiden einer Frau zu beherrschen. Ihre Berührungen des Lustknopfes folgten in kürzeren Abständen. Der Körper antwortete mit heftigen Bewegungen. Sie nässte den Finger mit dem Nektar weiblicher Begierde und begann den Kitzler kreisend zu reiben.
Jetzt heulte Johanna auf. Die Bewegungen des Unterkörpers wurden hektisch. Der Arsch hob und senkte sich. Dann gellte ein Schrei durch den Raum, der in seiner Wildheit Robert im daneben liegenden Bad, erschreckt zusammen zucken ließ. So hatte er noch nie eine Frau schreien hören, die vom Orgasmus geschüttelt wurde und ihn erfasste Stolz, dass seine Helga es dieser versauten Schnepfe richtig besorgte.
Helga sah in der Zwischenzeit, was sie angerichtet hatte.
Johanna lag wie eine Tote da. Nur die heftig wogenden Brüste und die bebende Bauchdecke zeigten, wie sie langsam aus dem Orkan der Ekstase zurückkehrte. Ihr Gesicht war entspannt und zeigte einen Anflug von Glück. Ihre Hände, die in der Anstrengung des Kampfes rote Striemen in die Brüste gekrallt hatten, lagen links und rechts des Körpers auf der Bettdecke. Die Stille, die Einzug gehalten hatte, wurde nur vom leisen Brummen des Vibrators unterbrochen, der immer noch im Mösenloch bei der Arbeit war.
Die Entspannung wurde gleichfalls am Anblick der offenen Spalte deutlich. Der Lustknopf war verschwunden. Er hatte sich in seine Hautfalte zurückgezogen. Helga zog vorsichtig den Gummipenis aus dem Geschlecht der älteren Frau und schaltete ihn ab. Sie legte sich neben Johanna und schaute in deren Augen.
„Danke, Kleines“ hauchte Johanna und eine Hand begann die Seite des Mädchens vom Brustansatz bis zur Pobacke herauf und herunter zu streicheln.
Die Hand erzeugte so wohlige Gefühle auf der Haut und im Inneren des Mädchenkörpers.
Helga hätte geschnurrt, wenn sie eine Katze gewesen wäre. Plötzlich war da auch wieder das Ziehen in den kleinen Brüsten, mit dem sich das Hartwerden der Nippel anzukündigen pflegte.
Entsetzt über ihre körperliche Gier, die völlig unabhängig von irgendwelchen Liebesgefühlen war, entwand sich Helga der streichelnden Hand mit den Worten „Ich habe zwar schon wieder Sehnsucht. Aber jetzt ist es genug“ und rollte sich auf den Rücken.
Johanna lächelte und erwiderte zärtlich, Sehnsucht müsse man immer nachgeben.
Dabei sah sie, daß Helgas Nippel erneut hart aus dem Warzenhof standen. Ohne den Einwand des Mädchens zu beachten, nahm sie einen in den Mund und saugte sich an ihm fest, während sie mit dem anderen Nippel zwirbelnd spielte. Helgas Blick wurde starr und schlängelnde Bewegungen des Unterleibs zeigten, daß die Bemerkung, es sei genug, nur ein Lippenbekenntnis war. Die Wollust war wieder da. Die Hand verließ den Nippel und zwängte sich zwischen die geschlossenen Beine.
„Nein, nein, nein!“ keuchte Helga, aber gleichzeitig öffneten sich die Schenkel und als Johannas Finger in der Spalte auf und ab fuhr, begann das Mädchen brünstig zu schnaufen.
Johanna ertastete den kleinen Knopf und rieb ihn unter Druck. Helga quietschte auf, das sei zuviel. Doch als Johanna damit stoppte, bettelte das Mädchen klagend jammernd, sie solle nicht aufhören. Unter dem Fingerspiel der Frau kletterte Helga unaufhaltsam, aber quälend langsam in den Strudel der Lust ein.
Ihr Stöhnen und Keuchen, gepaart mit kleinen Schreien, wenn die Blitze der Wollust das Fötzchen zucken ließen, wurde zur Liebesmelodie, die Frauen singen, wenn sie sich in ihrer Qual nach Erlösung ganz fallen lassen. Robert kam in das Schlafzimmer zurück und war über die Hemmungslosigkeit seiner Freundin begeistert. Es war unglaublich, welches Temperament dieses Mädchen entfalten konnte, die er bisher beim Ficken nur still und zurückhaltend erlebt hatte. Er beugte sich über Johanna und flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, gib es ihr.
Mache sie fertig. Lasse sie quietschen und jammern“. Entzückt hörte er Helgas Melodie der gierigen Lust. Plötzlich erstarb der Gesang.
Helgas Hände schoben den Kopf an ihrer Brustwarze und die Hand in ihrem Fötzchen seufzend von sich: „Ich bin fix und fertig. Nichts geht mehr“.
Und nach einer Pause fügte sie hinzu, sie habe nie geglaubt, so oft und so himmlisch hintereinander kommen zu können. Dann sprang sie aus dem Bett und sagte, sie müsse duschen.
Johanna folgte ihr ins Bad. Während Johanna das Wasser aufdrehte, hockte sich Helga auf die Kloschüssel und entleerte mit lautem Zischen und Plätschern, ohne irgendwelche Scham, ihre Blase. Dann kam sie zu Johanna unter die Dusche, wo sich die Frauen gegenseitig abseiften. In ihnen war nur Zärtlichkeit. Beide waren satt. Nachdem jede die andere trocken gerubbelt hatte, gingen sie zurück ins Schlafzimmer, wo Robert auf dem Bett zufrieden und entkräftet eingeschlafen war.
Kichernd verschwanden sie aus dem Zimmer, holten aus dem Trockner ihre Dessous und Kleider und zogen sich an.
Unter Küssen versprachen sie sich diese Triolengenüsse möglichst bald zu wiederholen. Robert wurde dabei nicht gefragt.
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