Viel zu alt! Teil 06

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Teil 6

Nun, ich bin kein Kind mehr und ich weiß, dass auch meine Mutter es als völlig in Ordnung ansehen würde, wenn ich was mit Mädchen anfangen würde. Es hat sich aber für mich nun mal bisher nicht ergeben. Erst Brigitte hat mich auf den Trichter gebracht. Frauen! Mädchen! Ärsche und Titten! Das alles hat seit meinem ersten Mal wesentlich mehr an Bedeutung für mich gewonnen. Trotzdem ist Fußball noch wichtiger.

Schulzeit und das bereits im August! *heul*

In der Schule vergleiche ich die Ärsche der Mädchen, Größe und Formen, ihre Titten oder besser gesagt Tittchen, zumindest bei den meisten. Nahezu alle haben nicht annähernd die Oberweite wie die Frau, die mich entjungfert hat.

Im Sportunterricht schauen Freunde und ich auf die Figuren unserer Mitschülerinnen. Viele finden Sandra Bock am schönsten. Sie hat lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht und eigentlich auch eine sehr gute Figur, auch wenn mir persönlich ihre Oberschenkel zu dünn sind.

Da fehlt mir einfach der Schlüsselreiz, die geschwungene Form des weiblichen Beins. Dafür hat sie große Brüste. Es sei denn, sie hat ihren BH ausgestopft. *kicher*

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Hab jedenfalls davon gehört, dass das einige machen. Steffi Klamm soll mal im Sportunterricht in der Umkleide Klopapier, mengenmäßig so eine halbe Rolle, aus dem BH gefallen sein. War wohl ein ziemlicher Lacher bei den anderen Mädchen.

Natürlich reißen wir derbe Witze, besonders die größte Großschnauze von uns, nämlich ich.

Sandra allerdings nimmt es im Gegensatz zu vielen anderen Mitschülerinnen mit Humor und lächelt mir nur zu.

Das gefällt mir natürlich, auch wenn ich bisher sexuell absolut nichts von ihr möchte. Ich weiß zwar jetzt, dass ficken viel Spaß macht, aber mir würde es schon genügen, mit ihr zusammen auf dem Sofa zu sitzen und Händchen zu halten. Das sage ich natürlich meinen Freunden nicht. Dafür bin ich zu cool.

Nach dem Abenteuer mit Brigitte lenke ich mich viel mit Fußball ab. Das ist leider notwendig, da sie mir nicht so schnell, wie eigentlich gedacht, aus dem Kopf gehen will.

Es gibt Schlimmeres! Zum Beispiel, dass ich mich dummerweise nach meiner Konfirmation von meiner Pastorin hab breitschlagen lassen in einer Kirchengruppe zu helfen. Ausgerechnet ich! Sie war so was von freundlich und ich konnte mal wieder nicht „Nein“ sagen.

Jetzt habe ich für einige Wochen diese todlangweilige Kirchenkacke am Hacken.

In den Ferien war es müßig, sich mit solch einem Scheiß zu beschäftigen, aber in der Schulzeit, wenn die Freizeit so knapp bemessen ist, ist es noch schlimmer. Trotzdem mache ich mich an diesem Nachmittag auf zum Gemeindehaus. Ich bin spät dran. Eigentlich wie immer.

Das Gemeindehaus liegt gleich gegenüber der Kirche, getrennt von dieser durch eine sehr ruhige Straße, eine Hecke und eine Rasenfläche, wobei die Rasenfläche mit der Hecke auf der Seite des Gemeindehauses liegt.

Als ich die Straße im mäßigen Tempo entlang „eile“, sehe ich, dass Freunde von mir auf dem Rasen Fußball spielen. Wir grüßen uns.

„Hey, Rory, spielst du mit?“

„Ne, muss zum Rumsitzen“, antworte ich nur und zeige auf´s Gemeindehaus. Meine Freunde spielen weiter und ich ärgere mich.

Vor dem Gemeindehaus ist die Tür abgeschlossen.

Was soll das denn?

Ich gehe weiter und schaue durch die großen Glasscheiben.

Es ist niemand zu sehen.

Fällt wohl aus! Klasse!

Dann kann ich ja doch Fußball spielen, was ich auch sofort tue.

Nach ca. einer Stunde geht auf der anderen Straßenseite die große schwere Kirchentür auf und meine blöde Kirchengruppe kommt daraus hervor.

Mist!

Schnell verstecke ich mich hinter der Hecke. Meine Freunde lachen, spielen aber weiter, um mich zu decken.

Durch die Hecke schaue ich auf meine Gruppe.

Sorry, Frau Schneider, aber das hätten sie doch sagen müssen, dass wir heute in der Kirche haben, überlege ich, wobei mir sofort einfällt, dass ich letztes Mal geschwänzt habe.

Ich beobachte weiter die Gruppe, ein paar Jungs, ein paar Mädchen, vergleiche das Aussehen der Mädels. Mein Blick bleibt bei der Pastorin hängen. Bessere Proportionen.

Komisch! Stehe ich jetzt auf alt?

Frau Schneider dreht sich um und schließt die Kirchentür.

Runder Hintern!

Ich schüttele schnell meinen Kopf. Quatsch!

Doch, schöner Arsch! Ihre Bügelfaltenhose bewegt sich ganz wunderbar mit ihren Beinen.

Ich seufze leise und schaue den Langweilern nach, bis sie verschwunden sind. Seltsamerweise haben mich Frau Schneider und ihre doofe Hose angemacht.

Schlecht sieht die ja nicht aus. Ganz niedliches Gesicht. Ein freundliches Gesicht. Sie ist auch nicht so alt wie die alte Krähe vom ersten Mal. Hat aber bereits vier Kinder. Jesus!

Ich spiele noch ein wenig weiter, kann mich aber nicht mehr richtig konzentrieren. Der Hintern meiner Pastorin hat mein Gehirn erobert. Unbewusst muss ich immer wieder überlegen, wie wohl ihre nackten Pobacken aussehen.

Ich habe zwar keine Erektion, aber Lust.

Verdammt, ich würde am liebsten wieder dicke Titten angrabbeln!

Euter kommen mir in den Sinn. Mächtige Euter. Ich weiß ja jetzt, wie sie sich anfühlen. Supergeil!

Nur, was soll ich tun? Ich habe keine Freundin, habe Schiss mit Sandra vielleicht etwas anzufangen und der Gedanke an Frau Schneider ist genauso abwegig wie hirnrissig.

Am besten verschwinde ich irgendwo ins Gebüsch und hole mir einen runter! Dann wird´s wieder gehen!

Gesagt, getan, verabschiede ich mich von meinen Freunden und mache mich auf den Weg.

Leider gibt es in der Nähe keinen Busch, der dicht genug wäre. Überall kann man durchschauen und man würde mich beim Wichsen erwischen.

Gedankenverloren laufe ich durch die Gegend und komme an dem Reihenhaus meiner „Ex“ vorbei. Ich grinse, ob meiner für mich witzigen gedanklichen Bemerkung.

Was sie wohl jetzt macht?

Es ist jetzt schon ein paar Tage her, als ich bei der war.

Ich habe versprochen, sie wieder zu besuchen.

Das hat sie aber, genauso wie ich, nicht ernst genommen. Die Sache ist erledigt.

Ihre Titten waren super. Die großen Brustwarzen waren klasse und sahen toll aus, wenn sie nass aus meinem Mund flutschten. *seufz*

Ich schaue am Haus hoch.

Da ist sie drin und wartet auf dich!

Nein, sie wartet bestimmt nicht mehr! Du bist Geschichte, Verräter!

Ich grübele.

Mein Blick geht rechts und links die Straße entlang. Niemand da. Verstohlen greife ich mir in den Schritt und knete meine Genitalien. Mein Penis wird ein wenig härter.

Wieder schaue ich nach oben.

Soll ich?

Ich sage einfach, dass ich verreist war und nicht eher konnte.

Das glaubt sie bestimmt nicht!

Oder ich sage ihr, dass ich viel in meiner Kirchengruppe zu tun hatte.

Hm!?

Meine Füße bewegen sich zur Tür hin. Ich schaue auf die Klingelschilder und suche das richtige Stockwerk.

Das muss es sein! Nur welche Seite?

Wie heißt die eigentlich? Dinkel oder … Bong?

Bong? Da wird doch wohl kein Affe hausen! Die heißt bestimmt Dinkel.

Ich hebe meinen Zeigefinger zum Läuten, als sich die Tür öffnet.

Eine alte Frau mit Einkaufsrolli geht an mir vorbei. Ich grüße übertrieben freundlich und husche schnell ins Haus.

Ja, hier bin ich richtig. An das Treppenhaus erinnere ich mich.

Oben angekommen sehe ich, dass sie nicht Bong heißt, da ich im Treppenhaus noch die richtige Seite weiß. Bong wohnt gegenüber. Ich halte ein Ohr an die Tür. Nichts zu hören!

Wohl keiner da! Dann kann ich auch beruhigt bimmeln und gleich wieder verschwinden.

Dann habe ich wenigstens mein Versprechen erfüllt und niemand muss ein schlechtes Gewissen haben.

*ring* *ring*

Eben noch mutig, beginnt mein Herz schneller zu schlagen.

Was, wenn sie da ist?

Ich atme tief ein und noch tiefer wieder aus. Leicht schüttele ich meinen Körper durch, um diese Anspannung loszuwerden.

Kommt da jemand?

Ja, Scheiße, da kommt jemand! Verpiss dich schnell zu Bong! Die Alte ist zu Hause, Schwachkopf!

Schritte kommen näher.

Puh …

Ein Schlüssel wird im Schloss umgedreht. Es klackt. Dann öffnet sich ein Türspalt. Vertraute Augen blicken mich an.

„Rory!“ spricht eine leise überrascht wirkende Stimme.

Ich verziehe keine Miene, stehe stocksteif vor Brigittes Wohnungstür.

„Was machst du denn hier, mein Engel?“ Sie ist immer noch leise, macht den Spalt ein Stück weiter auf und ihr Gesicht erscheint.

Ihre Frisur ist zerwühlt.

Immer noch zeige ich kein Lebenszeichen, mit der Ausnahme, dass ich stehe.

Brigitte blickt in die Wohnung hinein, scheint kurz zu überlegen, dann wieder zu mir und ihr bekanntes Lächeln zeigt sich.

Du störst, Rory, denke ich unbewusst.

„Das ist aber eine Überraschung“, lächelt sie leise.

Wieso Überraschung? Versprochen ist versprochen!

Sie lässt mich rein.

Ich gehe wie ein Roboter vorwärts und drehe mich zu ihr. Obwohl ich bereits alles kenne, schlucke ich unabsichtlich, als Brigitte völlig nackt vor mir steht.

Da sind sie ja wieder! Meine Berge!

„Komm“, flüstert sie beinahe und zeigt zur Küche. Ich lasse mich teilnahmslos schieben und setze mich auf ihre Anweisung an einen kleinen Küchentisch. Sie verschwindet wieder. Mein Blick folgt ihr, schätzt ihr Gesäß, ihre Oberschenkel ab, wie sie sich wunderbar fraulich bewegen.

Einen Spalt weit bleibt die Küchentür zu mir gerichtet auf. Ich kann ein bisschen in den Flug sehen. Brigitte geht ins Schlafzimmer.

Was nun? Du störst doch, Rory! Bestimmt!

Ich bin mir nicht sicher.

Stimmen.

Aus dem Schlafzimmer.

Was soll das denn?

Eine männliche Stimme. Sie wird laut. Ich werde unmerklich kleiner, schrumpfe auf meinem Hocker in mich zusammen.

Ach du Scheiße!

Brigitte unterhält sich mit der Stimme, dann geht die Schlafzimmertür auf und … Rübezahl erscheint. Tatsächlich! Ein Riese mit Rauschebart kommt mit schlabberiger Unterhose und Feinrippunterhemd in den Flur. Seine vielen langen dunklen Brusthaare drängen sich an den Trägern seines „Tops“ vorbei. Ich bewege mich schnell zur Seite, damit er mich nicht sieht, drücke mich ängstlich an die Wand.

Hat er mich gesehen? Ich glaube fast.

Hoffentlich nicht!

Mist!

Ein grobes Lachen. „Was willst du von dem Kind?“ grölt der Hüne.

„Junger Mann“, antwortet Brigittes Stimme. Wildes Lachen.

Ich warte und hoffe inständig, dass das alles möglichst schnell vorbeigeht.

Was habe ich mir nur gedacht? Was tue ich hier? Notgeiler Depp!

Schwere Schritte.

Immer lauter.

Ich verkrampfe und erstarre zur Salzsäule, als sich die Küchentür öffnet. Rübezahl guckt herein. Wir schauen uns an.

Hoffentlich tötet er mich nicht!

Wie Engel und Teufel glotzen wir uns an, die faltige bärtige Fratze und das junge makellose Gesicht.

Er schüttelt mit bösem Grinsen seinen schaurigen Kopf. „Nicht zu fassen“, sagt er wohl mehr zu sich selbst und spricht mich dann an: „Such dir ein Mädchen in deinem Alter, Junge, und nicht so eine alte Schachtel wie die.

“ Dann zieht er sich wieder zurück. Noch ein wenig Gestreite mit Brigitte und dann knallt laut eine Tür.

Die Küchentür öffnet sich wiederum und Brigitte tritt ein. Ihre gewaltigen Brüste wogen und ich schaue auf ihre wunderbar gewölbten Oberschenkel. Die gefallen mir wirklich. Mein Blick fällt auf ihre von Haaren bedeckte Mitte. Sie setzt sich nackt zu mir an den Tisch. Natürlich lächelt sie, wenn auch nicht ganz so strahlend wie sonst.

„Habe ich gestört?“ frage ich blöde.

Sie legt eine Hand auf meinen linken Unterarm, der auf dem Tisch liegt. „Nein, du störst nicht. “

„Und was war das eben für ein Monster?“ sage ich unwillkürlich.

„Das war gar nichts“, antwortet sie. „Du störst nicht. Ich freu mich, dass du hier bist. “ Eine Hand geht mal wieder in mein Gesicht und streichelt zärtlich meine Wange.

Ihre Augen wirken ungläubig, so als ob es ein Wunder sei, dass ich hier bin.

Meine Augen hingegen suchen ihre dicken Möpse, die großen Warzenhöfe mit ihren verlockenden Zitzen. Soll ich anfassen?

„Ich habe gedacht, du kommst nicht wieder“, sagt sie ehrlich.

„Wieso das denn?“ frage ich unverhohlen, als ob es doch klar gewesen sei, dass ich zurückkommen werde.

Sie schaut mich an.

Hübsche Augen, aber alt. Überhaupt ist sie einfach enorm viel älter als ich, wie mir wieder klar wird, als sie so vor mir sitzt. Aber sie ist eine Frau. Hat also Reize. Tolle Reize! Ist fickbar. *schluck*

Ich würde sie gerne anfassen.

Soll ich einfach ihre Brustwarze streicheln?

Puh …

Ihre Finger erfühlen sanft meinen linken Unterarm. Wie in Zeitlupe sehe ich, wie sich meine rechte Hand auf sie zu bewegt.

Kann das sein? Steuert mich jemand fern?

Ganz langsam legt sich meine Handinnenfläche auf ihre linke Brustwarze, auf diesen großen Warzenhof, dessen Durchmesser größer ist, als meine schlanke Hand breit. Meine Fingerspitzen berühren ihre weiche Haut.

Ist das angenehm!

Rory, THE man!

Ich drücke etwas fester zu. Meine Hand drückt das Fettgewebe in die Breite.

Ich spüre ihre Zitze in meiner Hand, wie sie jetzt hart dagegenhält. Alles verläuft irgendwie unwirklich.

„Komm, Schatz“, höre ich sie sagen und sehe sie meine Hand ergreifen. Ich schaue sie wieder an, erwache und zögere.

„Hatte … hattetet …“ stottere ich.

Sie guckt nur liebevoll und wartet.

Sehr fürsorglich, denke ich verärgert. Reiß dich zusammen, Rory!

„Hattet ihr eben Sex?“ traue ich mich zu fragen.

Sie wartet mit ihrer Antwort. „Wir lagen nur zusammen im Bett“, gesteht Brigitte.

Na, ob das stimmt?

„Äh, war das dein Mann?“ frage ich weiter.

„Nein, mit Sicherheit nicht!“ Sie lacht fast.

„Dein Freund?“

„Ein Bekannter, von dem ich dachte, dass er nett wäre“, erklärt sie und fügt schnell an: „Er bedeutet nichts.

„Aha“ sage ich tonlos.

Sie bemerkt meinen Unglauben, fasst nach meiner anderen Hand und legt sie sich auf die andere Brustwarze. „Du bedeutest mir was!“ verspricht sie und hält ihre Hände auf meine, während die ihre Titten drücken.

Ja, weil ich jung bin und du alt!

Ich schweige kurz. „Äh, wir kennen uns doch aber kaum“, brabbele ich weiter.

„Na“, sagt sie plötzlich selbstsicher, „eine Frau spürt, wenn Menschen, Charaktere zusammenpassen … oder sogar zusammengehören. “

„Weibliche Intuition?“, fragt der junge Blödbommel, wohl für sie überraschend, so etwas Tiefsinniges von ihm zu hören.

„So in etwa. Bei dir war das so, als ich mit dir geschlafen habe. Das war etwas ganz Besonderes“, erklärt sie. „Deshalb bin ich auch froh, dass du wieder bei mir bist.

Irgendwie klingt das alles seltsam für mich. Die redet komisch!

Sie zieht mich auf die Beine. Ihre Zähne zeigen sich, ihre Augen strahlen, scheinbar wirklich glücklich. Ihre Hände lassen meine nicht los. Sofort blicke ich an ihrem Körper herunter, abermals auf ihre wohlgeformten Keulen und ihr Geschlechtsteil. Ihre Titten.

„Magst du es dir bequem machen?“ fragt sie, während sie mich mitzieht.

Es geht ins Schlafzimmer.

Gute Wahl! Eigentlich.

Vorhin war ich jedenfalls noch einigermaßen brünstig. Das hat sich leider gelegt wegen dem Ungeheuer und dieser ganzen Situation. Jetzt kommt mein Körper, so nah ihrem nackten, aber langsam wieder in Wallung.

„Komm, ich helfe dir“, bietet sie an, setzt sich auf die Bettkante und stellt mich vor sich hin. Hände streifen über meine Seiten, Hose und T-Shirt.

Sie begutachtet ihren Jungen, als ob sie prüft, ob noch alles an ihm dran ist. Dann schaut sie zu mir auf, lächelt und kümmert sich um meinen Hosenstall.

Das geht ja schnell! Gut so!

Mach schön zügig, Rory, und mach dich dann vom Acker, aber diesmal für alle Zeit! Das Ungeheuer hat recht, such dir eine jüngere!

Der Reißverschluss. Meine Hose rutscht ein Stück.

Wenn das meine Mutter wüsste? Diese Frau ist eine ganze Ecke älter als sie.

Sie nestelt am Bund meiner Unterhose und freudig springt ihr mein hartes Glied entgegen. Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie er in ihrem Mund verschwindet. Sie wirkt, als ob sie am verhungern wäre und mein Schwanz ihr Lebenselixier spendet. Ich kann erkennen, wie ihre Wangen von Innen ausbeulen. Meine Eichel drückt dagegen.

Rechts, links, dann wieder rechts. Sie arbeitet regelrecht, lässt meinen Schwanz ihren Mund durchpflügen. Ihre Zähne reiben. Stört bisschen. Schnaufen.

Das geht ja wirklich schnell!

Meine Eichel erscheint wieder aus ihrem Mund. Schmatzend schließen sich ihre Lippen vor meiner empfindlichsten Stelle. Ein dünner Sabberfaden verbindet noch Mund und Penis. Ihre Hände umfassen zärtlich meine Pobacken. Ich spüre, wie ihre Hände immer wieder leicht drücken und scheinbar die Festigkeit meiner knackigen Äpfelchen prüfen.

Sie beäugt mit zusammengepresstem Mund meine große rote Schwanzspitze. Dann verschwindet sie wieder. Sie lutscht genüsslich am Geschlechtsteil ihres jungen Freundes, lässt es sich nicht nehmen, ihn ausgiebig zu kosten, zu schmecken, ihn regelrecht zu verschlingen.

Wahnsinn!

Ein Glück! Schön schnell.

Sie macht das fabelhaft. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmt jeder so gelutscht werden möchte. Ihre weichen Lippen! Meine Eier rumoren.

Ungläubig nehme ich wahr, wie sie meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lässt.

Schööön!

Das so etwas geht?

Sie röchelt.

Warum macht sie das, wenn sie daran beinahe erstickt?

Der Schaft zeigt sich wieder. Meine Eichel behält sie im Mund. Ihre Zunge spielt aufreizend mit meiner weichen Spitze, erfühlt meine kleine Öffnung. Ich japse auf.

Sie schnauft laut als Antwort.

Ihre Haare sind eigentlich grässlich, aber zerwühlt noch annehmbar. Ich lege tatsächlich eine Hand auf ihren Kopf. Es fühlt sich an, als ob ich den Kopf meiner Mutter halten würde. Nicht angenehm! Wirklich! Ich mache es trotzdem, jetzt, wo ich schon mal damit angefangen habe.

Mit kommt es! Jeden Moment!

Meine zweite Hand greift in ihre Haare.

Ich möchte sie partout nicht streicheln, lasse nur meine Hände auf ihren Kopf liegen.

Ja, jetzt gleich!

Sie merkt es. Vibrieren. Ich fasse ihren Kopf fester. Ihre Hände krallen fest in meine jungen Arschbacken. Ihr Kopf arbeitet unaufhörlich, verlangt nach entsprechender Anerkennung.

Mein Hintern zuckt, die jungen Muskeln meiner Pobacken bewegen sich. Ich beginne unwillkürlich vorsichtig meine Liebhaberin in den Mund zu vögeln.

Nicht fassbar für mich, aber ich tu´s. Es war zu verlockend, wie sie vor mit sitzt und ich ihren Kopf halte.

Jetzt ficke ich sie und meine Hände drücken sanft gegen ihren Hinterkopf.

Zittern, woraufhin ihre Zunge noch … freundlicher wird. Brigittes Zunge legt sich von unten an meinen Penis und sie lässt ihn in seiner Gänze über ihren weichen Muskel gleiten.

Fasziniert verfolge ich, wie mein Penis immer wieder in ihrem Mund verschwindet, ihre weichen Lippen ihn zart umschließen, sie sich das alles gefallen lässt.

Was für eine Frau!

Seltsam!

Mir kommt in den Sinn, dass sie sich wirklich gerne von mir benutzen lässt, dass sie das auch noch genießt, wie ich vor ihr stehe mit zuckendem Hintern und ihren Kopf missbrauche.

Sie genießt mich! Mein junges steifes Glied! Klasse!

Ich ficke Brigitte mit tiefen langgezogenen Stößen in den Mund, während sie mitgeht und sich ficken lässt.

Sie will wohl ihren verdienten Lohn!

Ich tue es. Muss es tun. Kann nicht anders. Stöhne leise auf. Sie schnauft wieder willig, will mein Sperma – ich bin mir jetzt sicher – will von mir trinken, sich sättigen bis auf den letzten Tropfen.

Ein berauschendes Gefühl! Es schüttelt mich. Der Orgasmus ist einfach zu gut. Mein Samen fließt über ihre Zunge. Sie schnauft weiter.

Los, trink!

Hah, sie reizt mich bis zum Äußersten, pumpt mich leer, bis nichts mehr geht, will scheinbar sichergehen, ob auch alles raus ist, saugt und leckt schmatzend weiter.

„AH“, mein Schwanz explodiert gleich. Frau, hör auf! „AAAHH. “

Meine Finger durchwühlen ihre Haare, viel zu fest, ziehen fast. Ich verkrampfe, beiße meine Zähne zusammen, zeige sie mit zusammengekniffenen Augen.

„Bitte“, flehe ich zähneknirschend, „bitte, Stopp … Brigitte. “

Sie hört tatsächlich auf mich.

Erlösung!

„Danke“, hauche ich leise und atme tief und … zufrieden aus.

Ein Glück!

Ich bin platt.

Jessus, hat die mich leer gesaugt!

Brigitte hält noch meinen Penis in ihrer Hand, guckt neugierig auf meinen festen zusammengezogenen Hodensack.

Meine Knie sind ganz wackelig. Irgendwie sehnsuchtsvoll lasse ich mich plötzlich auf sie herab, knie vor Brigitte, zwischen ihren Beinen. Meine Arme legen sich um ihre Taille und mein Kopf drückt sich unterhalb ihrer Riesentitten an ihren Körper, knapp unterhalb ihres Bauchnabels.

Ich drücke mich an sie, kuschele mein Gesicht in ihre weiche Haut. Zärtlich spüre ich ihre Hände auf meinen Rücken, Schultern und natürlich in meinen Haaren. Ich drücke fester. Sie streichelt fürsorglich ihr Jüngelchen, das sich so liebevoll an sie kuschelt und sich scheinbar gar nicht mehr von ihr lösen möchte.

Ende Teil 6.

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