Wankelmut

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Sonntag Morgen.

Vier Uhr achtundzwanzig.

Die Tachonadel bewegte sich schon deutlich zu lange in einem für diesen Teil der Stadt unzulässigem Bereich. Schroff fuhr seine Hand erneut über den Knauf der Gangschaltung, fasste dermaßen fest zu, dass die Knöchel weiß hervortraten und so die Wut erahnen ließ, mit der dies geschah. Ungeachtet der mechanischen Verträglichkeit für das altgediente Gefährt, drosch er den Knüppel erneut einen Gang zurück und ließ den Motor mit durchgedrücktem Gaspedal qualvolle Drehzahlen erleiden, um den Wagen weiter in Richtung „Höchstgeschwindigkeit“ zu peitschen.

Mit dem Berühren seiner Hand an dem hölzernen Knauf der Gangschaltung verursachte der schlichte, massiv silberne Ring an seinem Finger dieses kurze und knappe Klacken und er wandte seinen Blick für einen Sekundenbruchteil ab von dem tristen Grau, das da das Panorama der Windschutzscheibe füllte. „Der Ring. . “ klang es mit dieser ihm eigenen Stimme sanft und der Situation seltsam unzuträglich in seinem Kopf, als er auf seine Hand und den Ring sah.

Das vom Aufeinandertreffen des Metalls auf dem lackierten Holz verursachte Geräusch ließ seine kalte Wut für einen Moment in ungezügelte und von Bestimmtheit beherrschte Rachegelüste umschlagen. „Ich könnte Dich. . “ tönte es bedeutungsvoll dumpf in ihm und der unvollendete Satz klang bedrohlich, wie mit zusammen gepressten, blutleeren Lippen gesprochen und war doch nur ein Beginn. Lose Gedankenketten pulsierten blitzartig aus seiner Erinnerung und sorgten für abstruse Bilder auf der Leinwand in seinem Kopf.

Sequenzen liefen vor seinem geistigen Auge ab, gefolgt von Momentaufnahmen, die sich unweigerlich in seine Erinnerung geschraubt hatten. Er hielt den Schaltknauf in seiner hohlen rechten Hand und. .

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Da sah er sie, wie sie nackt zwischen seinen Beinen kniend und mit ihren Backen auf ihren Füßen sitzend, vornüber gebeugt in ihrer hohlen Hand seinen Schwanz mit ihren Fingern an der Oberseite eingehüllt hielt. Den Daumen seitlich knapp unter der Eichel platziert waren ihre Augen auf seine geheftet und sie fuhr langsam mit breiter Zunge vom Ansatz kurz über seinen Eiern die Unterseite seines Schaftes in Richtung Eichel hinauf, ohne den Blick auch nur einmal abzuwenden.

Oben am Bändchen angelangt stoppte sie und ihre Zunge nahm die Strecke erneut in Angriff und wiederholte die Prozedur unablässig wieder und wieder. Die blanke geile Gier in ihren Augen und die dazu eigentlich unpassende Langsamkeit ihrer Zunge an seinem Schwanz bildeten einen nahezu surrealen Kontrast.

Jetzt, da die Wut in ihm so sehr tobte, forcierte die Szene in ihm diesen Zwiespalt. Unfähig ihr Verzeihung oder Gnade gewähren zu wollen, war diese kurze Erinnerung ausreichend genug, um die Muskeln um seinen Anus dazu zu bringen, zu kontrahieren und seine Lende mit dieser Aufgeregtheit zu durchziehen.

„Nicht jetzt!“ vernahm er wieder die Stimme in seinem Kopf. Mit einem entschlossenen „JETZT NICHT!“ versuchte er zu sich selbst sagend die Kontrolle über sich und seine Gefühle wieder zu erlangen und um nicht noch weiter abzugleiten in die Fortsetzung seiner allmählich aufsteigenden Wollust. Die Straße verlor sich schnurgerade verlaufend in einem kleinen Punkt am Horizont. Der Wagen raste auf dem Asphalt hinterher, schien ihn einholen zu wollen. Seine linke Hand verließ zielstrebig das Lenkrad, um die Seitenscheibe hastig kurbelnd in der Tür zu versenken.

Ein kalter Luftzug brüllte in das Wageninnere und der plötzliche Druck und die brachiale Kühle priesen Erlösung von der Hitze, mit der sein Geist und sein Körper laborierten. Doch da war sie bereits wieder, die Erinnerung an. . Sie und ihre Zunge.

Sie schien es kaum noch aushalten ihn endlich ganz in ihrem Mund einschließen zu können und sich dank seiner akzeptierten Wehrlosigkeit und mittels der kompletten oralen Inhaftierung seiner Rute seiner vollständig zu bemächtigen.

Immer noch war ihr Blick starr auf ihn gerichtet und neben ihrer animalischen Gier sah er diese beinahe höhnisch anmutende Provokation in ihren Pupillen. Sie nahm sich kurz die Zeit, um hastig eine widerspenstige Strähne ihrer roten Haare aus dem Gesicht zu streichen und sie zum wiederholten Male vergeblich hinter ihrem Ohrläppchen einzuklemmen, aber nur um sich daraufhin sofort wieder ihrem Vorhaben zu widmen. Sie fing an, nachdem sie erneut mit der Spitze ihrer Zunge an der Unterkante seiner Eichel angekommen war, sich nun küssend an seinem Stamm wieder nach unten zu manövrieren und dann die volle Fläche ihrer feuchten Zunge erneut in der Aufwärtsbewegung gegen das Objekt ihrer Begierde zu pressen.

Dieses Wechselspiel von breiter Zunge aufwärts und den zärtlichen Küssen seitlich tupfend abwärts ließ bei ihm alle Versuche einer Kontrolle kläglich scheitern, vermied sie es doch tunlichst seine Spitze zu berühren. Er wusste in diesen Augenblicken nie genau, wessen Lust eigentlich größer war und wer von ihnen beiden mehr Disziplin aufbringen musste, um nicht alles an Beherrschung zu verlieren und die animalische Zügellosigkeit das so quälerische Aufgeilen jäh beenden zu lassen.

Flehentlich lechzte er nun nach dem Moment, da sie ihren Mund endlich über seine nach Hautkontakt schreiende Eichel stülpen möge.

Alles in seinem Körper konzentrierte sich nur noch auf diesen einen Wunsch, dieses Gefühl, wenn ihre Lippen ihn endlich an dieser empfindlichen Stelle berührten. Sie wusste um ihn, noch besser wusste sie aber, wie sehr es ihn erregte, wie unglaublich brutal hart sein Schwanz ob ihrer Behandlung reagierte. Dann endlich hielt auch sie es nicht mehr länger aus. Zum x-ten Male seinen nunmehr von hervorgetretenen Adern gezeichneten Schwanz am Schaft aufwärts leckend, stülpte sie endlich ihre Lippen über die Kuppe seines prall abstehenden Pfahls.

Nur mit der Eichel im Mund und diese dabei zwischen ihren Zähnen haltend, kostete sie erneut den Moment seiner völligen Hingabe aus und zögerte die Erfüllung seiner Erlösung künstlich hinaus, um dann mit einem Aufblitzen in ihren Augen ihren Mund langsam weiter nach unten fahrend vollständig um das verhärtete Stück Fleisch zu hüllen. Dieser Moment und der Ausdruck in ihrem Blick allein waren bereits einem fulminanten Finale würdig, ihr augenblicklich sein Sperma in ihren Mund zu spritzen.

Er hielt seine Arme hinter seinem Kopf verschränkt und ließ diesen nach dieser langen Zeit des Hochhaltens und Beobachtens das erste Mal nach hinten sinken und seine Hände ergriffen die Streben des Kopfendes vom Bett hinter seinem Kopf, um sie nicht jetzt schon nach oben zu zerren und sie auf seinen pulsierenden Stab zu pflanzen. Das behielt er sich immer für einen späteren Moment vor.

All diese Bilder rasten in vermeintlicher Lichtgeschwindigkeit vor seinem inneren Auge vorbei, während er nach einem Zigarillo griff, es sich zwischen die Lippen steckte und gleich darauf nach dem Feuerzeug in der Mittelkonsole suchend herum nestelte, ohne den Blick von der leeren Straße zu wenden.

Mit von seiner Wut genährtem Unmut einerseits und der aus der lebendigen Leibhaftigkeit der Erinnerung andererseits, hatte sein Schwanz seine Harmlosigkeit aufgegeben und bereitete ihm nun Probleme beim einfachen Sitzen. „Dieses Biest sollte man. . “ schoss es ihm durch seinen Kopf, aber auch dieser Ansatz einer längeren Konversation mit sich selbst verpuffte einfach in all den Bildern, die wieder von ihm Besitz ergriffen.

Wie sie schließlich atemlos und abrupt mit dem Mund von ihm abließ, wohl wissend, dass sie beide sonst um seine Zurückhaltung bangen mussten, die er nur noch so außerordentlich mühevoll zustande brachte.

Manchmal gelang es ihm nicht und er konnte seinem drohendem Abspritzen keinen Einhalt mehr gebieten, dann saugte sie eine Spur zu lange und nahm sein Ejakulat eher ungewollt in ihrer Mundhöhle auf, um es dann auch zu schlucken, oder es spritzte in die Luft, um dann auf seinem oder ihrem Körper zu landen, während sie ihn genussvoll weiter mit ganzer kraftvoll Faust wichste. Aber das war die Ausnahme und somit nur eine flüchtige Episode in seiner Erinnerung.

Für gewöhnlich war sie es, die ab einem gewissen, undefinierten Zeitpunkt ihren Oberkörper aufrichtete und mit ihren Backen und ihrem Kitzler voran über seine Oberschenkel rutschte, mit ihren Schamlippen noch ein paar Mal seinen prallen Schwanz einnässte und sich dann mit einem zielsicheren Handgriff seinen Prügel ansetzte und sich schließlich tief darauf hinabsenkte.

Das Feuerzeug war bei geöffnetem Fenster nicht zu einer ausreichend dauerhaften Flamme zu bewegen und es bedurfte der zweiten schützenden Hand, die allerdings das Lenkrad hielt und er hätte die Kontrolle für einen Moment riskieren müssen, um den ersten tiefen Zug von der glimmenden Tabakrolle nehmen zu können.

Vorsichtshalber drückte er seinen linken Oberschenkel von unten gegen das Steuer und versuchte so zumindest einen gewissen Einfluss auf das Fahrzeug und seine Richtung zu behalten. Dabei schmerzte allerdings wieder sein Gemächt, hatte es sich doch halbsteif in eine Position in seiner Hose gebracht, bei der auch nur die kleinste Bewegung den harten Stoff der Jeans unangenehm und direkt auf seine Eichel drückte.

Genau so wie sie seinen Schwanz beritt, indem sie ihn mit pendelnden Bewegungen ihres Unterkörpers fickte und dabei gleichzeitig sorgsam darauf bedacht war, dass ihr Kitzler immer einer unablässigen Reibung auf seinem Schambein ausgesetzt war.

Er hatte seine Hände auf ihre Oberschenkel gelegt und mit seinen Daumen an deren Innenseite fest zupackend ihr den Rhythmus vorgegeben, mit dem er sich von ihr ficken lassen wollte und gleichzeitig konnte er so nach Belieben mit den Daumen zusätzlich ihren Kitzler stimulieren. So dauerte es nie lange und der sie überwältigende Orgasmus machte es ihr unmöglich ihn weiter so süßlich zu malträtieren. Keine ihm bekannte Frau kam so überraschend schnell und heftig und schon gar nicht so oft nacheinander.

Sie hatte ihn damals schon gewarnt und doch war er zunächst erstaunt, wie heftig und viel sie mit Erreichen ihres Höhepunktes abspritzte und fand es dann einfach nur noch geil. Wieder war sein Unterkörper überzogen von ihren Säften, aber das machte es für ihn nur noch geiler. Und so brauchte es nur einer kurzen Auszeit und er schubste und zog sie erneut gleichermaßen auf seinem Schwanz hin und her. Er liebte es, wenn sie dann dabei ihre Arme hoch nahm und hinter dem Kopf hielt, weil dabei ihre ohnehin schon überproportionalen Brüste und deren steife Warzen sich so ausnehmend hoch in die Luft wölbten, dass er nicht anders konnte, als manisch angezogen von dieser Pracht mit beiden Händen Ihre Halbkugeln zu pressen und zu massieren.

Ihr Stöhnen war dabei so laut, dass sie nur wenn die Kinder nicht im Haus waren, sich derart gehen ließ und ansonsten ihre Lustschreie mit hochrotem Kopf unterdrücken musste, oder ihren Orgasmus in ein Kissen schrie.

Green Day brüllte nun aus den Boxen und das Geräusch der Luft, die nach wie vor durch das offene Fenster strömte und das des Motors waren nicht mehr länger existent. Wie ein überdimensionaler Airbag füllte die laute Musik das Wageninnere und ließ keinen Platz mehr für etwas anderes.. Langsam ließ die Spannung in ihm nach und wich einer seltsamen Gelassenheit, fast schon einer Gleichmütigkeit nahe kommend.

So rutschte er auf dem Fahrersitz hin und her und versuchte damit seinen Schwanz in eine für ihn erträglichere Position zu bringen, ohne die Hose öffnen und hineingreifen zu müssen. Er rutschte ein Stück weiter mit dem Hintern nach vorne und da war sie bereits wieder da.

Sie, die sie von ihm runter gerutscht war, weil er seinen Oberkörper aufgerichtet hatte und ohne das er aus ihr hinaus glitt, saßen sie sich jetzt, nur durch seinen harten Schwanz verbunden, gegenüber.

Er hatte seine Unterschenkel samt seinen Füßen hinter ihrem Rücken platziert, so dass sie vor ihm in einer Art Kreis saß, der von seinen Beinen auf der Matratze geformt wurde. Er stützte sich auf seinen rückwärts gerichteten Armen leicht ab, aber nur soviel, dass er nun seinerseits mit seinem Hintern leicht in der Luft schwebte und so seinen Prügel vor und zurück schwingend, stetig in sie treiben konnte. Dabei konnten sie beide das Geschehen zwischen ihnen betrachten und sie liebte es, wenn er seine Fußsohlen dann plötzlich gegen ihre Backen drückte und er somit seinen Stößen noch etwas mehr Tiefe verleihen konnte.

Schon zuckten ihre Muschiwände ein weiteres Mal und sie stöhnte gepresst und mit hochrotem Kopf „Ooooohhhh meiiin Goootttt. . mir kommt es schon wiiiiieder!!!“ und sie lies sich dabei nach hinten fallen und ihr Kopf ragte über den Bettrand hinaus, während er ununterbrochen und mit stoischer Gleichmäßigkeit weiter seinen harten Schwanz in sie stieß, bis sie mit ihrem Abgang ihren bis dato nach unten hängenden Kopf im Moment ihres Klimax nach oben nahm und sich dabei in die Faust biss und gleichzeitig so erstickt los schrie.

„Longview“ brüllte aus den Boxen und ließ die Lautsprecher in den Türen des Wagens und somit das ganze Auto beben. Bei Tempo 200 und beinahe einer halben Stunde die er jetzt unterwegs war, hatten seine Erinnerungen ein bequemes Sitzen jetzt gänzlich unmöglich gemacht. Entweder er hielt bald irgendwo an und besorgte sich die Erleichterung selbst, oder. . ach, es gab ja kein „oder“ mehr. Denn „oder“ bedeute zurückzukehren zu ihr und wollte er das jetzt noch?

Noch immer ohne Aussicht auf ein finales Abspritzen und auch ohne den Zeitpunkt dafür überhaupt für gekommen zu erachten, ließ er seinen immer noch stahlharten Steifen aus ihr heraus gleiten und klappte mit einer Hand ihr Bein über auf das andere und brachte sie somit seitlich zum liegen.

Er griff ihre beiden Unterschenkel, streckte ihre Beine, nahm sie in seinen Arm und führte sie auf seiner Brust entlang an seinem Kopf vorbei, während er sich gleichsam mit seinem Becken ihrem Hintern näherte. Seine Eichel spaltete jetzt die Unterseite ihrer Oberschenkel und zielsicher fuhr er mit seinem dicken Schwanz zwischen ihre Schamlippen, genau dahin, wo er eben erst seinen Riemen in ihr versenkt hatte. Diese Position bot allerdings den Unterschied, dass er nicht nur schön tief in ihre Möse stoßen konnte, der Winkel erlaubte es auch, mit seiner Schwanzspitze ihren G-Punkt noch stärker in Mitleidenschaft zu ziehen und sie zu einer Kette von Orgasmen zu ficken.

Gleichzeitig bedeuteten die von ihr zusammen genommen Beine eine erhöhte Reibung an seinem Schaft und in ihr. Langsam beginnend stieß er immer schneller in sie und in das Klatschen das von seinen Lenden und ihren voluminösen Backen verursacht wurde, mischte sich wieder ihr von fließender Geilheit getränktes Stöhnen. „Oooh, jaaa, hhhmmm, ist das geil, ich spür Dich überall, dein geiler dicker Schwanz. . stoß ihn in mich, nagel mich richtig durch, oorrrh bist du.

. tief. . sooo tief drin in mir, ja, mach weiter, ja, los, weiter ich. . ich. . kommeeeee!“ Schon war sie wieder in ihrem nächsten Orgasmus verloren, doch diesmal hielt er nicht ein, um ihr eine Pause zu gönnen, denn in dieser Stellung fickte er sie am liebsten. Stetig fuhr sein Kolben zwischen ihren Schenkeln in ihre Möse und sie wimmerte einen Orgasmus, bestehend aus vielen in kurzer Folge stattfindenden kleineren, in das Kissen.

Er fühlte, wie auch er nun seinem Abspritzen näher kam und knallte seinen Körper gegen den ihren und trieb damit unermüdlich seinen Riemen in sie, bis sie ein letzter heftiger Abgang ohnmächtig werden lies.

Der Wagen schoss immer noch gleich bleibend in Tempo und Richtung durch den frühen Morgen und er spürte wie sein Mund trocken wurde. War das jetzt durch fehlende Flüssigkeit verursacht, oder hatte er in der Reminiszenz an diese geile Fickerei mit ihr einfach seinen Mund zu lange offen stehen gehabt?

So lag sie da.

Mit offenem Mund, fast wie tot und es dauerte eine Weile, bis sie auf sein Betreiben hin mit sanften Ermunterungen das Bewusstsein wieder erlangte. Er kniete über ihr wie ein menschliches Zelt und sein Schwengel baumelte tropfend von ihren Unmengen an Säften zwischen seinen Beinen und somit über ihrem Bauch. Er sah nach unten und dirigierte ihn mit der Spitze von ihrem Bauchnabel nach oben zu ihren Brustwarzen und ließ ihn da pendeln, um so immer abwechselnd die beiden steifen Nippel zu berühren und hin und wieder in das Tal zwischen ihren Brüsten zu fahren, bis er es nicht mehr aushielt.

Sie rollte sich stöhnend vor Erschöpfung auf die Seite und er legte sich hinter sie. Ihre Backen rieben sich an seinem Geschlecht und er nahm ihr Bein und stellte es auf, damit er wieder in sie eindringen konnte. In das klagende Stöhnen der Erschöpfung drängten sich nach den ersten langsamen Stößen bereits wieder diese gutturalen Laute der Erregung und lösten die von ihrer verbrauchten Physis stammenden kontinuierlich ab.

Der lädierte Auspuff röhrte sonor, als der Wagen auf dem Parkplatz zum stehen kam.

Mit laufendem Motor hielt er sein Mobiltelefon in der Hand und wiegte es kaum merklich hin und her, fast so, als würde er Justitia ein „Ja“ oder „Nein“ zugunsten eines Anrufes bei ihr abringen wollen. Sicher, die Szene die sie ihm gemacht hatte, als sie ihn ihm Bad ertappt hatte, als er dabei war seinen Schwanz zu wichsen, war blamabel, hatte er ihr doch einmal versprochen, sich niemals ohne ihre Anwesenheit und Mittäterschaft Erleichterung zu verschaffen, weil es ihr somit nie an Gelegenheiten mangeln sollte.

Aber die Geilheit hatte ihn einfach überkommen und er wollte und konnte es nicht mehr warten, bis sie endlich irgendwann ungestört gewesen wären. Schließlich war sie es, die ihn so unnachahmlich mit dem Fuß unter dem Tisch in seinem Schritt massiert und aufgegeilt hatte und das mitten auf dem Geburtstag ihrer besten Freundin mit Unmengen von Leuten um sie herum. Da die einzige Toilette in der Wohnung hochgradig frequentiert wurde, war ein schnelles sexuelles Intermezzo, ein schneller Fick im Stehen nahezu ausgeschlossen, geschweige denn, dass sie unbemerkt gemeinsam überhaupt dorthin gelangt wären.

Als logische Konsequenz seiner Überlegungen blieb also nur die hastige alleinige Selbstbefriedigung, nur leider war er bereits so scharf und so ultimativ vor dem Abspritzen, dass er glatt vergaß, die Tür abzuschließen, was dann schließlich zu seiner Entdeckung durch sie führte. Sie musste es geahnt haben und machte ihre Ansprüche vor allen vor der Tür wartenden Leuten mit den Worten geltend: „Du hast es also getan? Dein Schwanz gehört mir allein, nur mir, Du hast es mir versprochen, dass keiner außer mir Deinen geilen Schwanz bearbeiten darf, nicht einmal Du!“ Daraufhin hatte sie ihn da so stehen lassen, mit seinem Riemen in der Hand vor all den Anwesenden und hatte ihm wutentbrannt ihren Ring vor die Füße geschmissen und die Party verlassen.

Und er war, in Rage und wütend ob dieser unnötigen Bloßstellung, ebenfalls ohne weitere Worte in den Wagen gestiegen.

Es klingelte ungewöhnlich lange bevor ihre Stimme in seinem Ohr klang und sie mit einem müde und genervt klingendem Ton „Ja, was willst Du?“ in den Hörer hauchte.

„Ich habe hier einen schmerzhaften Ständer in der Hose und habe immer noch nicht abgespritzt! Ich bin geil auf Dich und will Dich ficken, bis Du ohnmächtig geworden bist nach einer Kaskade von Orgasmen, die ich Dir mit meinem Schwanz bereiten will.

“ war sein einziger Satz. „Dann sieh zu das Du hier her kommst und mich richtig durchfickst, nachdem ich Dir Deinen Prachtschwanz ordentlich stramm geleckt habe, aber wehe Du nimmst ihn außer zum Pinkeln noch ein einziges mal alleine in die Hand, dann. . !“ war das was er noch von ihr hörte, bevor sie aufgelegt hatte. Er legte seinerseits auf, starte den Motor und wendete den Wagen.

Der Erstling meinerseits, also lasst Gnade walten.

Eure Anregungen und Kritiken sind natürlich höchst willkommen!

Ach ja. . selbstverständlich ist das alles fi(c)ktiv! ;-).

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