Warum eigentlich nicht?
Veröffentlicht am 17.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir küssen uns noch im Hausflur. Wild und leidenschaftlich. Ist das Richtig? Es ist mir im Moment egal. Mandy ist unglaublich heiß und ich will sie. Ich will sie jetzt.
Als wir in ihrer Wohnung stehen, gibt es kein zurück mehr. Wir lassen die Jacken im Flur fallen und Mandy bugsiert mich ins nächst beste Zimmer, dass sich als Wohnzimmer entpuppt. Wir landen auf dem Sofa.
Ihre Küsse werden fordernder, ihre Zunge schiebt sich immer tiefer in meinen Mund.
Sie trägt einen Rollkragenpullover, den ich ihr über den Kopf ziehe, wobei sie mir hilft und die Arme nach oben streckt. Darunter trägt sie ein schwarzes Top, das ich ihr ebenfalls einfach abstreife. Noch immer hat sie die Arme in die Luft gestreckt, wodurch ihre wunderschönen, festen Brüste noch besser zur Geltung kommen. Die werden nun nur noch von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten, der für mich aber kein Hindernis mehr ist. Ein Griff und das straffe Fleisch liegt blank vor mir.
Sofort mache ich mich über ihre Brüste her, sauge an den harten Knospen und umspiele sie mit der Zunge. Mandy stöhnt auf und drückt mir ihre Titten weiter entgegen.
Derweil machen sich meine Hände an ihrer Jeans zu schaffen. Ich öffne den Knopf und den Reißverschluss und will sie nach unten ziehen, doch nach den Knien geht es nicht weiter, weil ihre hohen Stiefel im Weg sind. Ich lasse also von ihren Brüsten ab und beginne ihr die Stiefel aufzuschnüren.
Ich merke, wie unruhig Mandy ist und lasse mir extra Zeit, um ihr Verlangen zu steigern. Dann habe ich den ersten Stiefel auf und streife ihn ihr ab, beginne mit dem Zweiten, noch Langsamer. Mandy keucht aufgeregt, sie scheint es kaum auszuhalten. Dann ist auch der zweite Stiefel aus, freie Bahn für die Hose. Dann trägt sie nur noch einen schwarzen Slip, den sie sich selbst halb auszieht.
Nackt halb sitzt halb liegt sie vor mir.
Ein Traumkörper. Schlank, sportlich, mit ordentlich Fleisch an den richtigen Stellen, so wie ich es mag. Schöne Brüste, ein knackiger Hintern und auch der Bauch ist nicht zu flach. Dazu lange schwarze Haare, die ihr über die nackten Schultern fallen, mit einem niedlichen Pony und rehbraune Augen, die mich unter langen Wimpern verlangend anfunkeln. Ich nehme sie in die Arme, wir küssen uns wieder. Ich presse ihren nackten Körper an mich, streichele ihren Po.
Mandy drückt mich auf das Sofa. Jetzt sind meine Kleider an der Reihe. Sie knöpft mein Hemd auf, so langsam wie ich ihre Stiefel. Als sie unten angekommen ist, öffnet sie meine Hose, während ich selbst aus dem Hemd schlüpfe. Als sie meine Hose aus hat, sieht Mandy sofort die große Beule in meiner Shorts. Sie grinst lüstern und leckt mit der Zunge über den ausgebeulten Stoff. Doch dann hält sie sich zurück.
Stattdessen kommt sie wieder hoch, streift mir mein T-Shirt über den Kopf und leckt und küsst nun über meinen Oberkörper. Nun muss ich erregt stöhnen, als sie mit ihrer Zunge über meine Brustwarzen leckt.
Wir küssen uns wieder, diesmal wandert meine Zunge in ihren Mund und ich spüre ihren nackten Körper jetzt noch deutlicher und intensiver. Mein Verlangen wird stärker und ihres auch, wie ich an ihren Küssen merke. Dann spüre ich ihre Hände an meiner Boxer und helfe ihr, sie mir auszuziehen.
Mein Harter springt fröhlich nach draußen. Er ist knochenhart und wartet freudig auf seinen Einsatz.
Mandy nimmt ihn in die Hand und wichst ihn zärtlich, ohne das Küssen zu unterbrechen. Dann schwingt sie ihr linkes Bein über mich und kniet sich über meinen Schoß. Ihre Hand dirigiert meinen Schwanz zu ihrem feuchten Eingang und als sie ihn gefunden hat, lässt sie sich einfach fallen. Ich dringe sofort komplett in sie ein, bis zum Anschlag.
Wir stöhnen beide laut auf. Mandy beginnt mich sofort zu reiten. Ich kann spüren, wie heiß sie ist, ihre Säfte durchnässen meinen Schoß, ihr Keuchen ist schnell und erregt, wie der Rhythmus, mit dem sie mich fickt.
Ja, sie fickt mich, bestimmt das Geschehen und das Tempo. Ich habe nichts dagegen, genieße, kralle meine Hände so gut es geht in ihre geilen Arschbacken und schnappe mit dem Mund nach ihren wackelnden Titten.
Mandy stöhnt, als ich eine erwische und daran sauge. Was für eine Frau. Ihr Stöhnen und Keuchen erfüllt den ganzen Raum, übertönt sogar das Geräusch unserer aufeinander klatschenden Leiber. Der Geruch nach Sex und Schweiß erfüllt die Luft. Ich liebe es.
Ihre Bewegungen werden hektischer, ihr Rhythmus unkontrollierter. Ihr Höhepunkt naht. Jetzt ficke ich sie. Ich umklammere ihre Taille und stoße fest zu, bis sie explodiert. Sie schreit laut auf, als es ihr kommt.
Ich spüre wie sie zuckt, wie ihr Körper vibriert, wie er sich anspannt und dann erschlafft. Sie stöhnt noch einmal glücklich auf, dann sinkt sie in meinen Armen zusammen. Ihre Lippen sind neben meinem Ohr, sie flüstert mir zu, wie geil es war. Ich stimme ihr zu. Was für ein Ritt.
Aber ich bin nicht gekommen. Ein Wunder. Doch die Nacht ist noch jung.
Als sie sich etwas erholt hat, fragt mich Mandy, ob wir ins Bett gehen wollen.
Ihre Augen verraten, was sie meint. Ich habe nix dagegen. Sie steigt von mir herunter. Ich sehe, wie ihr der Saft an den Beinen herunter läuft. An Meinen auch, als ich aufstehe, sie hat mich mit ihrem Orgasmus regelrecht voll gespritzt.
Sie geht voran, ich folge ihr wie in Trance. Unsere Sachen lassen wir einfach liegen, ihre Eltern sind ja nicht da.
Dann sind wir in ihrem Zimmer.
Ihr Bett ist riesig, für eine Person und auch für Zwei sehr groß. Sie geht darauf zu und ich bewundere ihren knackigen Arsch. Eine Idee durchflutet mich, oder eher ein Verlangen. Als sie sich hinlegen will, halte ich sie fest, drücke sie nach unten. Sie steht vor dem Bett, die Hände auf der Matratze und ihr Arsch streckt sich mir in seiner ganzen Pracht entgegen. So wollte ich das.
Mit der einen Hand halte ich sie noch immer im Nacken fest, drücke ihren Oberkörper nach unten.
Mit der anderen Hand drücke ich meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und dringe von hinten in sie ein. Mandy weiß jetzt was ich will, stöhnt zustimmend auf.
Ich nehme die Hand aus ihrem Nacken und lege sie beide an ihre Hüfte, halte sie fest und ficke sie kräftig von hinten. Das ist es. Ihren geilen Arsch bei jedem Stoß an den Lenden spüren. Ich merke, wie mir der Saft hochsteigt.
Ja, genauso will ich es, so will ich in sie spritzen. Ich sage es ihr, sage wie geil sie ist, wie geil ihre Muschi und wie geil es ist sie zu ficken. Das es mir jeden Moment kommen muss. Sie stöhnt, sagt, dass sie es auch geil findet und dass ich tief in sie spritzen soll. Und ich tue es. Noch ein paar Stöße, dann kommt es mir. Gewaltig, explosionsartig und druckvoll pumpe ich mein Sperma in sie, schreie laut und erleichtert auf.
Sie schreit auch, hat ebenfalls einen Orgasmus.
Dann sind meine Eier leer, erschöpft fallen wir aufs Bett. Mein Schwanz rutscht aus ihr heraus und unsere Säfte fließen aus ihr und auf das Laken. Wir küssen uns, ruhiger und sanfter, aber immer noch voller Leidenschaft. Ihre Augen verraten, dass sie mehr will. Mein Schwanz ist schlaffer, aber noch nicht geschrumpft und ich will auch mehr. Mandy meint, ich soll mich hinlegen, es mir bequem machen.
Genießen soll ich, sagt sie. Ich ahne was kommt und freu mich, werde es bestimmt genießen.
Ich lege mich hin, entspannt auf den Rücken und beobachte Mandy, wie sie auf allen Vieren zu mir kommt. Dann ist sie da, ihre Zunge wandert an meinem Bein empor. Sie leckt ihren eigenen Saft von mir. Dann ist sie an meinem Schwanz, leckt über den Schaft und nimmt ihn schließlich in den Mund.
Ja, das habe ich mir beim Tanzen schön gewünscht. Ihre vollen Lippen, wie sie meine Eichel umschließen und dann den Schaft hinunter gleiten und wieder hinauf, erst langsam, dann immer schneller. Wie ihre Zunge dabei immer wieder meine Eichel umkreist. Es ist traumhaft, Mandy beherrscht das Blasen und es scheint ihr selbst zu gefallen.
Mein Schwanz erwacht auf jeden Fall zu neuem Leben, verhärtet sich in ihrem Mund und scheint zusätzlich anzuschwellen.
Bereit zu einer neuen Runde. Mandy sieht das wohl auch so. Mit einem letzten Saugen lässt sie ihn frei. Sie sagt, dass sie mich gerne noch mal reiten würde, hat allerdings an eine etwas andere Stellung gedacht. Sie setzt sich auf mich, aber mit dem Rücken zu mir. Sie dreht ihren Kopf und lächelt mich über die Schulter hinweg an. Sie ergreift meinen Schwanz und dirigiert ihn wieder. Ich kann nichts sehen, nur fühlen.
Aber das reicht.
Ich spüre, wie mein Schwanz wieder in sie eindringt, hab das Gefühl, dass sie noch feuchter ist. Ihre Beine stehen neben meinen, mit den Händen stützt sie sich auf meiner Brust ab und dann beginnt sie sich zu bewegen, hebt und senkt ihr Becken.
So hab ich noch nie gefickt, es ist himmlisch. Mandy und ihre Fotze verwöhnen mich und meinen Schwanz, ihr Stöhnen erfüllt wieder den ganzen Raum, aber diesmal mache ich mit, es ist einfach zu geil.
Ich greife um sie herum, greife nach ihren Titten und massiere sie. Dann wandern meine Hände nach unten, streicheln ihren Bauch und fassen sie schließlich an den Hüften, um sie bei ihrem Ritt zu unterstützen. Ich will sie vollends spüren. Ich ziehe sie zu mir herunter, bis sie mit dem Rücken auf meinem Oberkörper liegt. Das verlangsamt das Tempo, aber es ist mir nur recht, denn ich bin immer noch sehr erregt. Mandy lässt nun langsam ihr Becken kreisen, ihr Kopf liegt auf meiner Schulter und ich höre ihr erregtes Stöhnen direkt neben mir.
Ich drehe den Kopf und wir küssen uns, während ich wieder ihren Bauch und ihre Titten massiere.
Ihr Orgasmus kommt ohne Vorwarnung. Er schüttelt sie durch, lässt sie ihr Kreuz durchdrücken und laut aufschreien. Mein Schwanz gleitet fast aus ihrer Möse, ich muss sie festhalten, damit sie nicht von mir herunterfällt.
Langsam entspannt sie sich wieder. Ich sehe den Schweiß auf ihrem Körper glitzern, höre ihr leichtes Keuchen.
Jetzt will ich auch kommen, aber ich will sie ansehen. Ich schiebe sie halb von mir herunter, sie lässt es geschehen. Ich lege sie auf den Rücken und sie spreizt die Beine. Ich sehe ihre blank rasierte Möse, sehe wie sie glitzert, sehe den Schweiß, wie er sich seinen Weg über und zwischen ihren Brüsten bahnt und sich im Bauchnabel sammelt. Ein unvergleichlicher Anblick, den ich fest im Gedächtnis behalten will.
Dann leg ich mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, dringe in sie ein, bereit fürs Finale.
Mandy erkennt es, fordert mich auf, sie schneller zu ficken, ermutigt mich, erneut tief in ihr zu kommen. Gern leiste ich Folge, kann es nicht länger zurückhalten, will es auch gar nicht. Ein paar letzte Stöße, dann ist es soweit. Meine Eier verkrampfen sich, mein Schwanz verhärtet sich noch mal, beginnt zu zucken und mit einem lauten Stöhnen spritzt mein Sperma ein zweites Mal in dieser Nacht tief in Mandys Unterleib. Es braucht erneut mehrerer Schübe, um alles aus mir heraus und in sie hinein zu pumpen.
Sie presst dabei ihre Möse fest gegen meinen Schwanz und sieht mir gebannt in die Augen.
Ich fühle mich völlig leer gepumpt. Meine Eier schmerzen ein wenig, doch ich fühle mich erleichtert und glücklich, wie lange nicht mehr. Wir küssen uns noch eine ganze Weile zärtlich, bevor Mandy die Augen zufallen. Ich drücke sie eng an mich, lausche ihren Atemzügen, die schnell regelmäßig werden und mir verraten, dass sie eingeschlafen ist.
Ich hingegen liege noch wach, schaue an die Decke und lasse den Abend Revue passieren, mache mir Gedanken, wie es hierzu gekommen ist und was daraus werden soll.
War es wirklich Richtig?
Denn Mandy war nicht irgendwer, sondern die Ex-Freundin meines besten Freundes Marko. Marko kannte ich schon eine halbe Ewigkeit. Wir gingen lange auf dieselbe Schule, bevor ich sie wechseln musste. Wir haben immer viel zusammen gemacht, vor allem Mädchen nachgestellt, auch wenn wir da beide am Anfang eher glücklos waren.
Mandy lernte ich in meiner neuen Schule kennen. Sie war am Anfang eine Klasse unter mir, allerdings hatten wir bald den gleichen Freundeskreis. Wir verstanden uns auf Anhieb und haben auch öfter was zu Zweit unternommen. Ich fand sie schon immer sehr attraktiv, interessierte mich aber damals für andere Mädchen, so dass ich mehr als Freundschaft nicht in Betracht zog.
Als ich die beiden miteinander bekannt gemacht habe, hatten beide gerade eine schwere Phase hinter sich; Mandy eine unglückliche Trennung und Marko eine große, unerfüllte Liebe.
Zwischen ihnen hatte es sofort gefunkt und schnell waren sie ein Paar. Ich freute mich sehr für beide, denn sie hatten es beide verdient, wie ich fand. Am Anfang lief alles sehr gut, doch dann vor einigen Monaten ging Marko weg, um woanders zu studieren. Mandy gefiel das gar nicht, aber sie versuchte sich damit abzufinden. Das klappte jedoch nicht besonders gut, sie sahen sich mit der Zeit immer weniger, weil beide viel zu tun hatten und wenn sie sich sahen, stritten sie immer öfter.
Vor knapp zwei Monaten kamen dann der Bruch und die Trennung, die vor allem Marko unterstützte, da er sich zunehmend unwohler in der Beziehung fühlte.
Ich versuchte mich von Anfang an, aus ihrer Beziehung herauszuhalten, denn ich mochte beide zu sehr. Das respektierten beide, auch nach der Trennung, obwohl es vor allem Marko sichtlich schwer fiel, nicht darüber zu reden, wenn wir uns sahen oder hörten. Auch schien es ihm nicht ganz so zu gefallen, dass ich mich weiterhin mit Mandy traf.
Allerdings war er bald so beschäftigt, dass auch zwischen uns immer weniger Kontakt herrschte. Im Gegensatz zu Mandy.
Nach ihrer Trennung unternahm sie wieder mehr mit ihren alten Freunden, so wie mir. Wir trafen uns fast regelmäßig und gingen zusammen weg, mal mit anderen, mal allein.
So auch an diesem Freitagabend.
Eigentlich wollten wir mit ein paar Freunden Tanzen gehen, aber die hatten keine Zeit.
Also gingen wir zu Zweit in unseren Lieblingsclub. Alles stimmte. Die Musik, die Stimmung … vor allem unsere Stimmung. Wir waren gut drauf, lachten viel und tanzten viel. Vor allem zusammen. Kein Paartanz. Aber auf der Tanzfläche kamen wir uns immer näher, nicht nur wegen der anderen Leute. Bald tanzten wir eng umschlungen, ich stand hinter ihr, hielt sie im Arm und sie bewegte sich im gleichen Takt. Dann passierte es. Sie drehte den Kopf, sah mich an.
Unsere Lippen waren nur knapp getrennt. Ich roch ihren Duft, sah ihren Blick. Wir küssten uns. Langsam, aber ohne Zögern. Es war fantastisch.
Als sich unsere Lippen wieder trennten, mussten wir lachen. Aber nicht verlegen, irgendwie erleichtert. So schien es mir, so fühlte ich mich. Ich fühlte mich überhaupt … wahnsinnig angezogen von ihr, wie noch nie zuvor. Ich sagte es ihr, sagte ihr, wie sehr sie mir gefällt, dass sie mir schon immer gefallen hat.
Mandy ging es fast ebenso, da war immer so was gewesen.
Aber nicht so wie heute. Heute war es anders. Wir wussten es beide. Wir wussten, was passieren würde und das wir es wollten.
Die Frage wo, stellte sich nicht. Mandys Eltern waren nicht zu Hause, also nahmen wir uns ein Taxi, das uns zu ihrer Wohnung brachte. Auf der Fahrt fiel es uns schwer, uns zu beherrschen.
Unsere Hände, die aufeinander lagen, waren beide nass und unruhig.
Als die Haustür hinter uns zufällt, fallen wir einander sofort in die Arme, küssen uns. Anders als im Club. Wilder, leidenschaftlicher, mit Zunge. Dann waren wir in ihrer Wohnung. Und jetzt liege ich hier. Mandy neben mir. Nackt. Nach unglaublichem Sex, dessen Geruch noch immer im Zimmer ist.
Meine Grübelei ändert jedoch nichts daran, dass ich auch müde werde.
Also verschiebe ich alle Gedanken, Fragen und eventuelle Antworten auf morgen.
Ich kuschele mich an Mandy heran, gebe ihr einen leichten Kuss auf die Schläfe und bin bald selber tief und fest eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen erwache, bietet sich mir ein wunderschöner Anblick. Mandy liegt immer noch schlafend neben mir. Ihre Wimpern wirken bei geschlossenen Augen noch länger, ihr Pony ist ein wenig durcheinander und ihre vollen, dunkelroten Lippen sind leicht geöffnet.
Zwar sind sofort alle Erinnerungen der vergangenen Nacht wieder da, aber sie werden in dem Moment zur Nebensache, denn ihr Anblick ist einfach zu verführerisch.
Also schmiege ich mich unter der Decke enger an ihren nackten Körper, streiche ihr ein paar ihrer schwarzen Haare aus dem Gesicht und küsse sie sanft auf den Mund. Zuerst passiert nichts weiter, dann beginnen sich ihre Lippen leicht zu bewegen. Immer stärker erwidert sie meinen Kuss und als ihre Zunge in meinen Mund fährt, weiß ich, dass sie wach ist.
In dem Moment schlägt Mandy die Augen auf. Ihre braunen Augen wirken im Tageslicht noch schöner. Sie sieht mich lächelnd an und wünscht mir einen guten Morgen. Sie fragt mich, ob ich auch so gut geschlafen hätte. Da habe ich.
Dann fragt sie mich, ob ich die letzte Nacht genauso genossen hätte, wie sie. Also sind auch bei ihr die Erinnerungen da und sie scheinen sie nicht zu stören.
Im Gegenteil, dass sanfte Streicheln ihrer Hände auf meinem Rücken verrät mir, dass sie sie eher erregen
Natürlich kann ich ihre Frage nur mit einem weiteren Ja beantworten. Mandy rollt sich streckend auf den Rücken und meint darauf, sie hätte die ganze Nacht weitermachen können, wenn sie nicht so müde geworden wäre. Sie dreht den Kopf und sieht mich unter halb gesenkten Lidern an. An ihrem Blick erkenne ich, dass sie wohl gerne dort weitermachen würde, wo wir letzte Nacht aufgehört hatten.
Ich ziehe die Bettdecke zur Seite, betrachte ihren nackten, fantastischen Körper. Obwohl sie wie verlegen die Beine geschlossen hat und die Knie aneinander reibt, sehe ich es verräterisch glitzern. Ich kann meine Erregung gar nicht verbergen, steif und hart steht mein Schwanz von mir ab und zeigt in Richtung ihres Bauches. Nun ja, eine Morgenlatte ist für einen Mann ja nichts Besonderes und Mandys Anblick dürfte wohl sein Übriges dazu getan haben.
Sie jedenfalls sieht meinen Harten und greift zu. Ihre schlanken Finger umfassen ihn geschickt und beginnen ihn zu reiben, was mich leicht aufstöhnen lässt. Mandy richtet sich mit dem Oberkörper halb auf und langt mit der anderen Hand nach meinem Sack. Ihre Nägel kraulen behutsam meine Eier, während sie mich mit der anderen Hand nun schneller wichst. Mandy scheint es darauf anzulegen, dass ich gleich komme, denn auch als ich sage, dass ich gleich soweit bin, hört sie nicht auf.
Im Gegenteil beugt sie sich nach unten und umkreist mit ihrer Zunge meine Schwanzspitze. Sie nimmt ihn aber nicht in den Mund, züngelt nur an meiner Eichel herum, bis ich explodiere.
Ich spritze ihn mehreren Schüben heftig ab. Unglaublich, was ich während der kurzen Zeit an Sperma nachproduziert habe. Die ersten Spritzer sind so heftig, dass sie ihren Mund verfehlen und quer auf ihrem Gesicht landen. Die anderen landen zielgerichtet in ihrem Rachen, den sie weit öffnet.
Wahnsinn. Ein echter Cumshot. Live.
Und Mandy scheint es zu gefallen. Sie leckt sich über die spermaverschmierten Lippen, um dann doch noch meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden zu lassen, um ihn restlos auszusaugen.
Als sie schließlich von mir ablässt und sich lächelnd zurücklegt, bietet sie einen herrlichen Anblick. Zwei lange, dicke Spritzer ziehen sich über ihr Gesicht, fast vom Kinn bis zur Stirn.
Auch in ihren Haaren ist etwas gelandet, wobei das Sperma einen wunderbaren Kontrast zu ihrem schwarzen Farbton darstellt.
Ich atme tief durch und sage, dass sie eine unglaubliche Frau ist. Mandys Wangen röten sich leicht. Sie fragt, ob wir zusammen duschen wollen. Da sage ich nicht Nein.
Die Dusche ist wirklich riesig, wir passen gut zu Zweit hinein und könnten wahrscheinlich noch jemanden mitnehmen. Aber zuerst geht Mandy alleine hinein, während ich erst einmal meine Blase entleeren muss.
Gut, dass mein bestes Stück wieder etwas schlaffer ist. Als ich die Dusche betrete, ändert sich das schlagartig.
Mandy steht mit dem Rücken zu mir. Ihre langen Haare kleben an ihrem Körper, während das warme Wasser über sie läuft. Vor allem ihr knackiger Hintern zieht meinen Blick magisch an. Ich betrachte fasziniert, wie das Wasser an ihm hinunter läuft und sich auch einen Weg durch die enge Poritze bahnt. Außerdem bewegt sie ihre Hüfte leicht hin und her, so dass das Ganze noch aufreizender wirkt.
Als ich mich hinter sie stelle, kann ich nicht anders, als meinen langsam wieder härter werdenden Schwanz verlangend an ihre Pobacken zu drücken. Gleichzeitig umfasse ich ihre Brüste, kneife in ihre harten Nippel und küsse ihren Hals.
Mandy lacht leise, legt ihren Kopf zur Seite, damit ich sie besser küssen kann. Ich fahre mit der Zunge ihren Hals entlang, bis ich ihre Lippen erreiche, die sich sofort in einem innigen Kuss vereinen.
Jetzt hält mich nichts mehr. Ich nehme meinen Schwanz und drücke ihn zwischen ihre Schamlippen.
Mandy stöhnt auf, als ich in sie eindringe. Ich ficke sie, schnell und hart. Stoße immer wieder fest zu und ramme ihn der ganzen Länge nach in sie hinein. Ihr Blowjob war genau das Richtige, jetzt kann ich sie richtig durchnehmen, ohne zu schnell schlapp zu machen. Dieses Luder. Sie muss es geplant haben, da bin ich mir sicher.
Dafür bekommt sie es jetzt ordentlich.
Meine Hände liegen wieder an ihrer Hüfte. Sie stützt sich an der Duschwand ab, beugt sich leicht nach vorne und streckt ihren Hintern heraus. Ich gebe ihr einen Klaps auf die Pobacken, sie stöhnt erfreut auf. Noch einen Klaps, etwas fester und lauter, genau wie ihr Stöhnen.
Die ganze Zeit läuft das warme Wasser über uns. So wollte ich es schon immer mal machen.
Längst sind die Plastiktüren der Kabine beschlagen, sicher wie der Rest des Bads. Wie in einer Sauna und wir ficken immer noch. Mandy hatte längst ihren Orgasmus und steuert auf den nächsten zu, ich bin noch ganz gut dabei, aber der Höhepunkt bahnt sich langsam an. Doch ich will sie ansehen, wenn ich spritze, genau wie gestern Nacht.
Also werde ich erst langsamer, ziehe ihn vorsichtig heraus, drehe sie um, packe ihre Pobacken.
Mandy umklammert meinen Nacken, spreizt soweit es die Kabine erlaubt die Beine und ich dringe von Vorne wieder in sie ein. Wir ficken weiter, küssen uns dabei. Sie stöhnt mir ins Gesicht und wird wohl gleich wieder kommen. Ich will mit ihr zusammen kommen, stoße noch schneller, spüre den Saft aus meinen Eiern steigen.
Wir explodieren. Zusammen. Sie schreit und wirft den Kopf in den Nacken, ihre nassen Haare klatschen in mein Gesicht.
Dann komme ich auch, schreie ebenfalls, spritze das letzte bisschen Saft, das ich noch habe, in ihre wie wild zuckende Fotze. Dann ist es vorbei.
Wir atmen schwer, sind aber glücklich. Wir küssen uns, sanft und liebevoll. Sie sagt, wie sehr sie es genießt mit mir zusammen zu sein und dass sie es in Zukunft öfter mit mir sein möchte.
Als ich an diesem Vormittag nach einen ausgiebigen Frühstück Mandys Wohnung verlasse, fühle ich mich frei von allen Sorgen und quälenden Fragen.
Marko und Mandy haben sich getrennt, sie wollten es beide so. Und dass ich mit ihr zusammenkomme, das war nicht geplant. Aber sie will es so und ich auch. Die Frage, ob es richtig war, stellt sich gar nicht
Alle Fragen sind wie weggeblasen. Alle, bis auf eine:
Warum eigentlich nicht?.
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