Warum haben wir nicht …?

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Warum haben wir nicht …?

Ich kann es nicht vergessen, es liegt wie eine Knolle in meinem Kopf, die immer wieder neue Blüten treibt. Und das, obwohl es sehr weit in der Vergangenheit liegt, aber das spielt keine Rolle. Auch wenn wir uns seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben und uns in Zukunft wohl auch nicht sehen werden, es ändert nichts daran. Es ist eine verpasste Chance, und verpasste Chancen kleben an einem bis ans Lebensende.

Dabei geht es nicht etwa um die große Liebe. Es geht um einen Fick. Allerdings, so fürchte ich, um einen Jahrhundertfick. Einen verpassten Jahrhundertfick.

Ich zieh mir den Schuh an, ich war schuld. Ich war zu verliebt in dich, und weil ich es war, hatte ich Verständnis, genau in jenem Moment, wo ich es nicht hätte haben dürfen.

Ich bin neugierig. Hast Du es vergessen? Ich habe es nicht vergessen.

Wir waren jung, wir waren schön, wir waren hungrig und wir waren wild. Und doch nicht wild genug in jenem Moment einer Leidenschaft, die aufflammte und explodierte, als hätte man sie mit Benzin übergossen und ein brennendes Streichholz reingeworfen.

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Du erinnerst dich nicht mehr? Ich helfe dir.

Es war seltsam mit uns, vom ersten Moment an. Es gab diese unglaubliche Anziehungskraft, diese Chemie zwischen uns, diese Leidenschaft und dieses Verständnis.

Viele hielten uns für ein Paar, obwohl wir es nie wirklich waren. Und irgendwie dann auch wieder doch. Wir hatten die Besonderheit, daß immer einer von uns beiden liiert war, während der andere schmachtete. Als ich dich kennenlernte und mich unsterblich in dich verliebte, hattest du einen Freund. Und dann kam der Klassiker: mit der Zeit hatten wir uns mehr zu sagen, als du mit ihm. Wir haben eigentlich mehr Zeit miteinander verbracht, unsere gemeinsamen Gedanken waren wesentlich intimer, als eure, nur die Nächte gehörten euch.

Nein, es war gar nicht alles von mir ausgegangen, sondern auch von dir. Und wie! Du besuchtest mich immer wieder, du wolltest Ausflüge zur Ruhr machen, du hast dich bei mir ausgeheult.

Irgendwann hatte ich keine Lust mehr wie ein verliebter Gockel auf den imaginären „richtigen Zeitpunkt“ zu warten. Dann war ich in einer Beziehung, konnte endlich wieder vögeln, einen Körper spüren und genießen, anderswohin abspritzen, als in ein Tempo-Taschentuch.

Endlich konnte ich Urlaub nehmen von dieser unseligen Liaison mit Pornoheften und schmierigen Filmen. Zu dieser Zeit wurdest du schwanger und hast beschlossen in Holland abzutreiben. Nicht der Vater deines nie geborenen Kindes, sondern ich habe dir mit der Organisation der ganzen Geschichte geholfen, du warst ziemlich ratlos damals. Ich habe dich sogar in einen Frauenladen begleitet, um die notwendigen Informationen zu bekommen, wurde von den ganzen aufrechten Feministinnen in ihren lila Latzhosen mit deutlicher Ablehnung angestarrt, weil sie annahmen, ich wäre der Vater.

Das Privileg dich nach Holland zu begleiten hatte allerdings dein seltsamer Freund, der genau an dieser Stelle vollkommen versagt hat, und dann war ich wieder da, um dir Händchen zu halten, als du tränenüberströmt nachts aufgetaucht bist. Das war dann auch das Ende eurer Beziehung. Als du mit ihm Schluß gemacht hast, war ich allerdings bereits in der nächsten.

So ging es hin und her mit uns, erinnerst du dich noch?

Dann kam schließlich jener Nachmittag auf meiner Bude.

Du hattest wieder einen Neuen und ich war solo. Dein Neuer war auf Montage in Abu Dhabi und dir fiel die Decke auf den Kopf. Du riefst an und ich holte dich mit meinem Auto ab, wir gingen auf mein Zimmer. Ich legte unsere damalige Lieblingsplatte auf — Supertramp — ‚Even In The Quietest Moments‘. Wir tranken etwas, du sahst hinreißend aus. Ja, ich gebe zu, ich versuchte die Situation auszunutzen. Wir unterhielten uns angeregt wie immer.

Ich habe dir gesagt, wie besonders schön du heute bist. Lachend versuchtest du meine Komplimente abzuwehren. Du hast in dem Sessel in der Ecke gesessen, ich hockte vor Dir, meine Arme auf deinen Knien. Durch das Fenster hinter Dir drang intensives Licht und umrahmte dein Gesicht mit einem feinen Lichtsaum. Zwischen uns beiden knisterte es so, daß die ganze Luft elektrisiert war. Jede beiläufige Berührung war von einem Kribbeln begleitet. Irgendwann war ich ganz nah vor deinem Gesicht.

Ich versuchte dich zu küssen, aber du hast deinen Kopf zu Seite gedreht. Hätte ich nur geahnt, wie innerlich zerrissen du warst! Ich machte Dir einen Vorschlag. Ich sagte, ich würde nichts Schlimmes machen, ich bat dich um 3 Minuten. 3 Minuten, um deiner Schönheit zu huldigen, um dich zu verwöhnen. Ich bat dich, die Augen zu schließen und dich möglichst zu entspannen. Ich war überrascht, als du es wirklich getan hast. Eigentlich habe ich damit nicht gerechnet.

Die Musik im Hintergrund lief weiter und bildete einen Rahmen für das, was passieren, oder auch nicht passieren sollte. Ich berührte deinen Kopf, strich über deine Haare. Küßte deine Stirn ganz zart, fast ohne Berührung. Es war eher mein Atem, der dich küßte, als meine Lippen. Ich berührte ebenso sanft deine geschlossenen Augen mit meinen Lippen, jedes einzeln, und strich durch deine Haare. Ich schaute dich an und sah Lust in deinem Gesicht. Lust und Begierde, Neugier auf das, was noch kommen möge.

Ich streichelte sanft deine Wangen, deine Schläfen und hauchte meinen Atem auf den Haaransatz auf deiner Stirn. Dann massierte ich deinen Nacken und küßte fast flüchtig nur deine Lippen. Und das immer wieder und immer weniger flüchtig. Du hieltst deine Lippen geschlossen aber nicht krampfhaft. Du ließest es geschehen. Ich kraulte deinen Nacken, während ich immer wieder deine Lippen mit den meinen berührte, ihren wunderbaren Geschmack kostete, ohne zu drängend zu werden. Ich übte keinerlei Druck aus.

Das wollte ich auch nicht.

Mitten in diesem Spiel richtetest du dich aber plötzlich auf, als könntest du es nicht mehr aushalten, zogst mich mit einer Umarmung fest an dich und ließest in einem innigen und wilden Kuß deine Zunge in meinen Mund gleiten. Unsere Zungen spielten miteinander, als hätten sie keine Zeit zu verlieren. Ich spürte deine Hände überall an meinem Körper. Durch den Stoff deines Oberteils und deines Büstenhalters spürte ich die Wärme deiner vollen Brüste an meinem Körper, trotz der textilen Hindernisse spürte ich deine aufgerichteten Brustwarzen, und allein diese Berührungen waren fast schon einen Orgasmus wert.

Wir küßten uns minutenlang, so kam es mir zumindest vor.

Ich führ mit meiner Hand unter dein Shirt und streichelte nun die nackte heiße Haut deines Rückens. Wir lösten uns voneinander, ich küßte deinen Hals, deine Schulter und biß vorsichtig in dein Ohrläppchen, was du mit einem unterdrückten Stöhnen erwidertest. Dann wieder unsere Zungen, die ihr eigenes Spiel spielten, während ich mit meinen Fingern an deinem Rücken den Verschluß deines BHs testete.

Die Entfernung zu meinem Bett war gering und es wäre nur logisch und angemessen gewesen, wenn wir uns dorthin bewegt hätten. Und dann war er plötzlich da — dieser hässliche Blitz des schlechten Gewissens. DEINES schlechten Gewissens. Er fuhr urplötzlich zwischen uns. Abrupt hast du dich von mir gelöst und blicktest entsetzt und traurig irgendwo hin, wo nichts war. Dann stammeltest du so etwas wie eine Entschuldigung, was das ganze noch schlimmer machte und sagtest, das könntest du „ihm“ nicht antun.

Komischerweise ging an dieser Stelle auch die Platte zu Ende mit dem großen Finale von ‚Fools Overture‘. Ich kann es nicht mehr vergessen wie sieht es mit dir aus?

Und ich? Was tat ich? Ich war jung, nicht mehr so unerfahren, aber immer noch wahnsinnig verliebt in dich. Und so hatte ich etwas, was ich nie hätte haben dürfen: Verständnis für dich und für deine Gewissensbisse! Ich hatte Verständnis und habe nicht mehr versucht, die Stimmung, die zwischen uns vorher war, diese 100.

000 Volt, wieder herzustellen. Ich setzte mich hin und hörte dir zu. So wie es ein „guter Freund“ tut. Aber wir waren zu diesem Augenblick keine guten Freunde, wir waren Lover, welche die zwischen uns in vielen Monaten aufgebaute Spannung entladen wollten. Und sollten.

Wir waren geil aufeinander. Wir hätten ficken sollen. Wir hätten uns den Teufel aus dem Leib ficken sollen. Wir hätten den ganzen Nachmittag und Abend, die ganze Nacht wildesten Sex haben sollen.

All das ausleben, was immer zwischen uns war. Danach hätte es genug Zeit für schlechtes Gewissen, Moral und endlose Gespräche darüber gegeben. Vielleicht aber wäre danach einiges anders gekommen. Vielleicht nicht. Eigentlich interessiert es mich auch nicht wirklich, ob sich grundlegend was geändert hätte. Wir wären vielleicht ein Paar geworden. Vielleicht auch nur für eine Zeit. Vielleicht wären wir gute Freunde geblieben, die wir ja ohnehin waren. Vielleicht hätten wir eine längere Affäre gehabt.

Ich will es dir aber erzählen, Süße, was passiert wäre, wenn diese Geschichte anders verlaufen wäre, wenn sie so verlaufen wäre, wie sie hätte sollen, wie sie hätte müssen – an jenem magischen Nachmittag. Ich will dir erzählen, wie wichtig es gewesen wäre, diese oft unerträgliche Spannung zwischen uns durch unsere Körper entladen zu lassen. Weißt du, wie es ist, monatelang unterdrückte Spannung zu entladen? Das ist etwas, was wohl unbeschreiblich sein muß.

Wenn es beide wollen. Und der Nachmittag hat bewiesen, daß wir es wollten, schon lange wollten. Die Lust hat aus dir plötzlich einen Vulkan gemacht. Und der Vulkan ist genau so plötzlich erloschen durch das kalte Wasser des Gewissens. Ist es wirklich ganz erloschen?

Manchmal habe ich das Gefühl, als wenn parallel zu der Wirklichkeit dieses magischen Nachmittags eine andere Wirklichkeit tatsächlich stattgefunden hätte. Die wirklich logische, konsequente Wirklichkeit. Die Wirklichkeit, die sich auf deine Umarmung und auf deinem langen, innigen, erotischen Kuß folgte, zwangsläufig folgte, ohne durch meine verliebt-verständnisvolle Unentschlossenheit behindert zu werden.

Diese andere Wirklichkeit, hat sie vielleicht doch stattgefunden?

Wir lösten uns voneinander, ich küßte deinen Hals, deine Schulter und biß vorsichtig in dein Ohrläppchen, was du mit einem unterdrückten Stöhnen erwidertest. Dann wieder unsere Zungen, die ihr eigenes Spiel spielten, während ich mit meinen Fingern an deinem Rücken den Verschluß deines BHs testete.

Die Entfernung zu meinem Bett war gering, die zu deiner Lust noch geringer.

Es gelang mir mit einer Hand den Verschluß deines BHs zu öffnen, während du zu diesem Zeitpunkt meinen Hals mit Küssen bedecktest. Ich spürte deine Lippen und deinen heißen Atem und die Feuchtigkeit deiner Zungenspitze und ein Schaudern durchfuhr mein Rückenmark. Wie oft habe ich mich nach deinen Berührungen gesehnt. Und doch kamen sie mir bekannt vor. Wie eine Trophäe zog ich deinen Büstenhalter unter dem Shirt hervor, da schmiegtest du dich an mich, wie eine Katze.

Kein Blatt Papier hätte mehr zwischen unsere erregten Körper gepasst. Als wolltest du dich selbst erregen, riebst du mit kreisenden Körperbewegungen deine Brustwarzen an meinem Körper, ich fühlte wieder und viel intensiver jetzt, wie ungewöhnlich hart sie geworden sind. Ich spürte deine Hände unter dem T-Shirt auf meinem Bauch, an meiner Brust. Immer stärker zeigtest du, wie sehr du es jetzt willst: ficken, gefickt werden, heiß und verrückt ineinanderfließen. Verwöhnen und hingeben. Genießen und sich treiben lassen.

Alle Moral, alles Gewissen über Bord zu werfen und nur noch dem Instinkt der Lust gehorchen. Wortlos haben wir unter dem Eindruck lange unterdrückter Lust aufeinander beschlossen, die Pornografie neu zu erfinden.

Ich zog dein Oberteil aus. Du schütteltest nun mit nacktem Oberkörper deine langen Haare zurück, deine Brüste bebten dabei. Bevor ich sie mit beiden Händen und dieser überwältigenden Wollust berühren konnte, zogst du dich zurück und zogst mir mein T-Shirt über den Kopf.

Als wir uns, halbnackt nun, erneut umarmten und deine vollen nackten Brüste meinen Oberkörper berührten, stöhntest du laut auf. Ich roch deine Erregung, als ich dich küßte. So erregt ich war, so sehr ich mich nach mehr sehnte, hatte ich gleichzeitig den Wunsch diesen Moment anzuhalten, nur diesen einen Augenblick, ihn mit allen Sinnen in Zeitlupe zu genießen. Zum ersten Mal deine Haut zu spüren, dich zu riechen, dich zu schmecken, die vollen Brüste an mir zu genießen, mit ihnen zu spielen, sie zu lecken, zu küssen, zu liebkosen.

Du hast nach Vanille, Zimt und Veilchen gerochen und nach dir, nach deiner Erregung. Eine wahnsinnige Mischung, die mich bereits zu diesem Zeitpunkt in dich versinken ließ. Du umarmtest mich auf eine Art und Weise, als wolltest du in mich hineinkriechen, als wolltest du ein Bestandteil von mir werden. Und gleichzeitig warst es wieder du, die aktiv wurde und das Verlangen nach mehr signalisierte. Ich spürte deine Hand plötzlich in meinem Schoß. Als wolltest du dich davon überzeugen, ob es dort unten auch schon Leben gibt.

Du fandest meine Erektion vor, die nach außen drängte, du riebst mit deinen Fingern geschickt meinen Schwanz durch den Stoff der Jeanshose, deine Körperhaltung bei dieser Bewegung hatte etwas ungewohnt obszönes, was mich noch geiler machte.

Du schautest mir zum ersten Mal in die Augen. Wir schauten uns an, voller Gier und Lüsternheit. Ohne Worte spürten wir die Übereinstimmung der Lust, unsere eigene Lust steigerte sich enorm durch das Wissen um die Lust des anderen.

Wir lächelten uns an, wissend, voller Vorfreude auf all das, was noch kommen würde. Und plötzlich stand ich ohne Hose da, ich habe gar nicht gemerkt, wie du den Knopf gelöst und den Reißverschluß runtergezogen hast. Und wieder spürte ich deine Hand in meinem Schoß, und diesmal streichelten deine Finger den drängenden Schwanz nur noch durch den Stoff der Unterhose. Deine Augen glänzten richtig, als hättest du eine Trophäe erkämpft. Deine Finger setzten ihre Erkundungsreise fort, ich spürte sie an den Eiern, sie kraulten durch mein Schamhaar unter dem Saum der Unterhose.

Plötzlich knietest du vor mir, mit nacktem Oberkörper, aber immer noch in Jeans, plötzlich war hing meine Unterhose unter den Knien, mein nackter Schwanz in deiner linken Hand, pulsierend und zuckend, dein Mund über der Spitze hauchtest du deinen heißen Atem auf ihn und ich dachte, ich werde verrückt.

Ich erinnere mich jetzt, wie ich dich vor Wochen zu Hause besuchte, du wohntest da schon mit deinem Freund zusammen, und er war gerade nicht zu Hause.

Du lagst auf dieser Liege in deinem weißen Overall. Man konnte deutlich erkennen, daß du nichts darunter anhattest. Deine Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem weißen Stoff ab. Und auch dein Schamhügel war sichtbar, ich dachte auch ansatzweise deine Schamlippen erkennen zu können. Und nur ein einziger langer Reißverschluß als Zutritt zu diesem Paradies der Lust. Ich bin von diesem Anblick fast verrückt geworden, du hast mich so geil gemacht, daß ich nachher bei der Rückfahrt mit meinem Auto zu einem einsamen Parkplatz abbiegen mußte, um mich selbst zu befriedigen, wobei ich die Windschutzscheibe mit meinem Saft beim Abspritzen völlig verdreckt habe.

Dann auch noch dieses Gerede von Sex die ganze Zeit. Fast denke ich heute, daß es eine Absicht von dir gewesen sein mußte mich geil zu machen — anders kann ich es mir nicht erklären. Als du mir dann — in diesem weißen Overall mit dem langen Reißverschluß — erzählt hast, daß du durchaus gerne den Schwanz deines Freundes in den Mund nimmst, ja in den Mund, und ganz lange gerne an ihm saugst und lutschst, mußte ich nach Luft schnappen und ganz hart schlucken, als hätte ich eine Angina.

Welch ein Traum! Damals waren nicht allzu viele Mädels zu so etwas bereit.

Und nun kniest du vor mir und deine Zunge spielt mit meiner Eichel und plötzlich — diese wahnsinnige nasse Wärme — verschwindet mein Schwanz langsam in deinem Mund. Ein Traum wurde wahr, ich schaute ungläubig auf uns herab, auf deine saugenden Bewegungen aus der Vogelperspektive, ich sah, wie sich dein Mund und deine Lippen rhythmisch verformten, ein faszinierendes Schauspiel und ein Hochgenuß! Immer wieder fragte ich mich, passiert das wirklich, ist sie das wirklich, die an meinem Schwanz saugt, als ginge es um ihr Leben?

Ich schaute dich an, als ich deinen Kopf behutsam in meine Hände nahm.

Du blicktest herauf zu mir und deine Augen signalisierten Einverständnis. Nun sollte ich die Führung übernehmen. Ich hielt deinen Kopf zwischen meinen Händen fest um ein Gegengewicht zu den Stößen zu bilden und begann dich — genüsslich langsam — in deinen Mund zu ficken. Mein Schwanz glitt problemlos zwischen deinen Lippen hin und her. Ich spürte den Druck deiner Hände an meinen Oberschenkeln, an denen du dich festhieltst und mir gelegentlich Signale gabst, falls es schmerzhaft wurde oder du keine Luft bekamst.

Ich versuchte mich vorsichtig aber bestimmend immer tiefer in dich. Deine immer noch geöffneten Augen signalisierten Lust und Hingabe gleichzeitig. Eine Hingabe, die ich bis dahin noch nicht kannte und die meine Lust bis ins Unerträgliche steigerte. Ich schaute auf dich hinunter und beobachtete, wie mein Schwanz immer wieder tief in deinem Mund verschwand und wieder herausglitt, ich sah, wie du mich dabei ansahst, und mit nur viel Mühe konnte ich es verhindern in deinem Mund abzuspritzen, dafür folgte ein Kopforgasmus nach dem anderen.

Ich fickte dich weiter in den Mund, hielt dich nun mit einer Hand am Hinterkopf, während ich dich mit der anderen Hand streichelte, im Gesicht, im Nacken, am Hals. Ich ergriff deine wunderbaren, vollen Brüste und spielte mit den Brustwarzen. Ich hörte dein inneres Aufstöhnen, dumpf, nach innen gekehrt, weil mein Schwanz in deinem Mund keinen Platz ließ. Meine Bewegungen wurden schneller, so wurde auch dein Atem durch die Nase.

Plötzlich spürte ich einen verstärkten Druck deiner Hände an meinem Oberschenkel, und ich verstand. Du mußtest Luft holen. Und es war auch der richtige Moment für dein Signal, denn berauscht von dieser lustvollen Szene wäre mein Schwanz innerhalb der nächsten Sekunden hemmungslos und unumkehrbar abgespritzt. Viel zu früh. Er brauchte eine Atempause. Ich zog vorsichtig und langsam, und zugegeben auch ein wenig unwillig, meinen Schwanz aus deinem warmen feuchten Mund, der anschließende kleine Kälteschock verhinderte die vorzeitige Ejakulation.

Ich zog dich hoch zu mir, um wieder die wärme deiner Brüste zu spüren. Und wieder schmiegtest du dich in einer Art an mich, daß ich das Gefühl bekam, wir würden ineinander verschmelzen. Ich küßte dich leidenschaftlich uns schmeckte dich und gleichzeitig mich selbst.

Du hast dich an meinem Nacken festgehalten, stehend, während du deine Beine um mich geschlungen hast, der Stoff deiner Jeans rieb an meinem Schwanz und drückte ihn gegen meinen Bauch.

Ich trug dich auf diese Weise zu meiner Couch — es erinnerte mich ein wenig an prähistorische Beutezüge — und ging in die Knie, um dich sanft dort hinzulegen.

Ich wollte dich in diesem Augenblick so sehr. Und ich wollte dich nackt. Ich entledigte mich zuerst der restlichen eigenen Kleidungsstücke und fiel dann regelrecht über dich her. Voller Zärtlichkeit aber auch mit der festen Absicht, dich zu nehmen, dich in mir aufzusaugen, deinen ganzen Körper zu spüren, legte ich mich zu dir leckte deinen Körper langsam abwärts ab.

Zentimeter für Zentimeter. Voller Genuß. Lange verweilte ich an deinem Bauchnabel, bohrte meine Zunge hinein, meine Hände öffneten in dieser Zeit den oberen Knopf deiner Jeans.

Danach fühlte ich mich fast wie ein Hohepriester bei einer rituellen Handlung. Ich zog Dir die Jeans vom Leib, dann ergriff ich mit beiden Händen deinen Slip an deiner Hüfte und zog ihn langsam voller Genuß hinunter bis zu deinen Knöcheln. Ich stellte deine Beine hoch und zog den Slip von deinen Füßen.

Dabei betrachtete ich die Wölbung deiner Möse, die zwischen den geschlossenen Schenkeln hervorblitzte. Du hast so unendlich unschuldig dreingeschaut, als ich Dir die Unterwäsche auszog, so erregend verletzbar, so nackt. Ich bog deine Beine auseinander und du ließest es geschehen. Ich legte mich zwischen deine Beine, so daß deine Möse direkt vor meinem Gesicht ausgebreitet lag und genoß erstmal diesen Anblick. Spielte mit deinem zarten Schamhaar, mit deiner geschwollenen Perle und hört Dich stöhnen.

Ein wunderbarer Duft strömte mir entgegen, ein Duft, der eine Stimme hatte und mir zurief: „Nimm mich!“ Ich konnte nicht mehr warten, ich mußte diese Köstlichkeiten alle schmecken und versenkte meine Zunge in dein Lustloch. Deine Reaktion kam plötzlich und heftig. Mit lautem Stöhnen zogst du deine Beine noch weiter auseinander und ich spürte deine Hände auf meinem Kopf, sie drückten mein Gesicht fester an dein nasses Geschlecht. Wie ein Verdurstender trank ich den köstlichen Nektar direkt von der Quelle, leckte spielerisch an deiner Klit um Luft zu holen, um dann wieder in Dich hineinzutauchen.

Ich zog deine Pobacken auseinander, leckte von deiner Möse hinunter zu deinem Poloch und leckte es ebenfalls. Wieder deine Reaktion, ein noch lauteres Stöhnen, deine Finger strichen durch mein Haar wie wild, rhythmisch bewegtest du dein Becken meinem Gesicht entgegen. Und ich fickte mit meiner spitzen Zunge abwechselnd dein Poloch und deine Möse. Meine gierigen Finger halfen mir dabei, zogen deine Pobacken auseinander. Ich war so versunken in dieses lustvolle Zeremoniell, ich hätte noch Stunden weitermachen können, ich konnte gar nicht genug von dir bekommen.

Da hörte ich deine Stimme, verstand aber im ersten Moment nichts, da deine Stimme vor Erregung bebte und heiser war. Überrascht blickte ich hoch zu dir mit einem sehr fragenden Blick. Vielleicht dachte ich einen Moment, daß du genau hier aufhören möchtest, genau in diesem Moment. Für eine Sekunde dachte ich, in einer Pause der Lust hat dich dein schlechtes Gewissen überwältigt und nun möchtest du alles ungeschehen machen.

Du schautest mir tief in die Augen.

„Fick mich jetzt, komm!“ Du sprachst sehr leise, ich verstand dich aber wohl. „Was hast du gesagt?“ fragte ich ungläubig.

„Fick mich jetzt, bitte, ich will dich jetzt tief in mir, ich will…. fick mich!“

Die Stimme war jetzt ein wenig fester, ein wenig lauter.

„Willst Du es wirklich?“

„Ja, das will ich. Fick mich hier und jetzt. Komm…!“

Deine Stimme war nun laut und deutlich.

Du hobst den Kopf erneut und fragtest: „Willst Du nicht?“

„Doch ich will. Ich will Dich ficken. Ich will es schon seit Monaten. Wenn Du es nicht gemerkt hast, dann warst du blind!“

Ich kniete mich zwischen deine Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand und wühlte mit dessen Spitze durch dein Schamhaar, dann tiefer, ich massierte mit meiner Schwanzspitze deine Klitoris, strich immer wieder damit zwischen die Schamlippen, manchmal verschwand der Schwanzkopf auch dazwischen und tauchte mit einem versaut klingenden Schmatzgeräusch wieder auf.

Ich spielte so eine Weile bis deine Hand meinen Schwanz ergriff und sich ihn selbst in dein heißes feuchtes Loch einführte. Du warst sehr beweglich und schobst mir dein Becken entgegen, damit ich so tief wie möglich eindringe. Deine Beckenbewegungen wurden dann immer rhythmischer, eigentlich ficktest du meinen Schwanz. Ich begann erst danach mein Becken zu bewegen und mich deinem Rhythmus anzupassen. Wir verschmolzen so ineinander. Ich legte mich auf dich um deine Brüste zu spüren, wir küßten uns, ich fickte dich und wiederholte diese Bewegungen mit meiner Zunge in deinem Mund, ich spürte deine Hände auf meinem Rücken, du preßtest mich fest an dich, zogst dann bald deine Hände hinunter zu den Hüften und unterstütztest mit ihnen meine regelmäßigen Stoßbewegungen, denen du immer wieder lustvoll entgegenkamst.

Dein Atem wurde immer schneller. Deine Bewegungen auch. Ich hatte es bis dahin so erlebt, daß Frauen länger zum Orgasmus brauchen. Deine ersten Wellen kamen nach einigen Minuten. Du kralltest dich an mit fest und schriest alle möglichen nicht verständlichen Sätze heraus. Du schlugst Dein Becken meinem entgegen, als wolltest du mich gegen die Decke werfen. Du bäumtest dich auf, und ich hatte schon die Vision, du würdest in der Luft schweben und allein mein Schwanz in deiner Möse würde dir Halt geben.

Mit immer schneller werden Bewegungen presstest du deinen Unterleib immer fester gegen meinen, fast als wolltest du mich ganz in deinen Bauch aufnehmen. Deinen Kopf schlugst du wild hin und her, aus deinem Mund drangen tierische Schreie. Ich spürte, wie dein vaginaler Muskel in einer ungeahnten Frequenz sich um meinen Schwanz zusammenzog, das hätte kein elektrisches Massagegerät zustande gebracht. Das war zu viel für mich. Nach einer Serie von Kopforgasmen kündigte sich nun der endgültige Orgasmus in der Lendengegend an.

Während du noch schriest, zog sich alles bei mir zusammen. Ich versuchte immer noch es aufzuhalten, was dazu führte, daß die endgültige Entladung meinen Körper durchfuhr, wie nie zuvor. Ein Stromstoß von gewaltiger Stärke, der mir für Sekunden den Atem raubte. Ich schoss meinen Samen in dich hinein, in kurzen Wellen, ich hatte das Gefühl, als würde es sich um Liter handeln. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, weil ich vergessen hatte zu atmen, ich lag auf dir, erschöpft, und hatte das Gefühl immer noch zu spritzen.

Als ich wieder zu mir kam, hast du mich lächelnd angesehen. Ich lächelte zurück. Wir sagten kein Wort, aber unsere Augen sagten lächelnd: Welcome back!

Ich stellte dann fest, daß ich immer noch in dir war. Deine Wärme war angenehm und wohlig, und ich fing wieder an mich ganz langsam in dir zu bewegen. Deine inneren Muskeln antworteten mir, in dem sie sich wieder fest um meinen Schwanz geschlungen haben.

Ich küßte dich lang und zärtlich und spielte dann wieder mit meiner Zunge und meinen Lippen an deinen immer noch steif aufgerichteten Brustwarzen. Plötzlich spürte ich, wie du mir dein Becken entzogst, mein Schwanz bekam einen kurzen Kälteschock. Du legtest Dich mit einer Bewegung so, daß dein Kopf plötzlich unten war, Du legtest dich bequem auf deine Seite, deine Hand stützte deinen Kopf, und deine Lippen umschlossen wieder meinen Schwanz. Dabei streicheltest Du meine Hoden und meinen Hintern.

Vor meinem Gesicht, ganz einladend, deine fast noch dampfende Möse. Ich zog Dein Bein hoch, legte meinen Kopf auf deinen Oberschenkel und begann an dir zu schlecken, Du hast anders geschmeckt. Durch meinen Saft nun viel salziger. Während meine Zunge wieder tief in dir steckte und ich es mir schmecken ließ, spürte ich nun deine Zunge an meinem Hoden und auf tiefer dort, wo der Hoden aufhört und die Arschbacken beginnen. Und dann wieder diese überwältigende Wärme, als mein Schwanz fast ganz in deinem Mund verschwand.

Und als hätten wir vorher gar nicht gevögelt, wuchs mein Schwanz in deinem Mund wieder zu seiner erregten Größe heran. Wir knabberten an uns in dieser Stellung, als hätten wir tagelang nichts zu essen bekommen. Dein Geschmack wurde wieder süßer, weil du zu fließen begannst und mein Samen sich langsam in deinen Säften auflöste. Und ich wollte dich wieder ficken. Diesmal hatte ich die fixe Idee: „Ich will dich jetzt von hinten!“

Deine Antwort kam so frivol, wie unschuldig: „Aber sicher doch, Liebling, sehr gern!“

Und gleich wurdest du aktiv und legtest dich zuerst auf deinen Bauch, schobst dann deinen Unterkörper in die Höhe und zogst dabei deine Beine auseinander, dein Kopf lag auf dem Kissen.

Du bliebst so und wartetest ab, was passiert. Ein wahnsinniger Anblick, dein runder Po, darunter wie ein kleines Gesicht deine Möse, sie schien mit dir zu atmen. Ich nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und dirigierte ihn genau dorthin, fuhr mit meiner Schwanzspitze auf und ab, spaltete deine Schamlippen, spielte mit ihnen. Ab und an fuhr mein Schwanz hoch zwischen deine Arschbacken, die du gleich zusammenzogst, so daß er dort in der kleinen Kuhle stecken blieb und an deinem kleinen hinteren Loch rieb, was du zu genießen schienst.

Dein Kopf war in die Kissen vergraben, so daß ich diesmal dein Stöhnen nicht ganz so deutlich spüren konnte, aber dafür das Beben deines Körpers.

Mit einer sehr langsamen, genüsslichen Bewegung ließ ich meinen Schwanz in deiner Möse von hinten ganz verschwinden. Ich wollte jede Sekunde auskosten und schaute mir dass Spektakel auch ganz genau an. Wir beide waren die Akteure im heißesten Porno, der ohne Kamera gedreht wurde. Ich setzte meine Hand zwischen deine Arschbacken und erfühlte mit meinem Daumen dein kleines Poloch und versuchte einzudringen, während ich dich von hinten immer noch sehr langsam fickte.

Mein Daumen spürte den normalen Widerstand des Schließmuskels, aber nach ein paar mehr Stößen in deine Möse wurde der Widerstand geringer und meinem Daumen gelang es einzudringen. Ich passte die Bewegungen des Daumens dem Rhythmus der Stöße meines Schwanzes an, so fickte ich dich in beide deine Öffnungen und merkte dabei, wie du wieder anfingst mir im rhythmisch mit deinem Becken entgegenzukommen. Wenn ich mal innehielt, setztest du die Bewegungen fort. Wenn ich mich aktiv bewegte, dann bliebst du einfach nur offen und ließest es zu.

Bald aber bewegten wir uns beide und die Bewegungen wurden heftiger und schneller. Mit der anderen freien Hand griff ich um deinen Oberschenkel und erreichte deine Möse von oben, um an deinem Kitzler zu spielen. Die Reaktion war unmittelbar! Dein Hinterteil stieß gegen meinen Unterleib, als wolltest du mich wegstoßen. Gleichzeitig aber krallten sich plötzlich deine Hände in meine seitlichen Oberschenkel und zogen mich noch näher an dich und in dich. Und wieder war es da, dieses wahnsinnige Gefühl in dir zu sein.

So tief in dir zu sein, wie es nur möglich war. Du warst ganz Möse, und ganz Frau. Wir waren wie ein Knäuel Fleisch, ineinander verknotet, ohne je wieder entknotet werden zu können.

Plötzlich spürte ich dich wieder beben, fast wäre ich rausgerutscht, und ich hörte deine unterdrückten Schreie, die du in die Kissen hineingeschrien hast.

Ich spürte meinen Saft hochsteigen und wußte, es würde nicht mehr lange dauern.

Dann plötzlich spürte ich, wie du dich mir entwunden hast. Ich schaute dich fragend an, und du drehtest dein gerötetes Gesicht zu mir. „Warte, ich will dich jetzt auch schmecken, ich will dich trinken, ich will dich…. “ und du schobst mich nach hinten, bis ich auf dem Rücken lag. „Tue jetzt gar nichts mehr…laß mich“ sagtest Du und lächeltest. Ich gehorchte.

Breitbeinig hocktest du über mir und schobst dir meinen Schwanz zwischen deine Schamlippen.

Dabei streicheltest du meinen Hoden. Nachdem du ein wenig auf mir herumgeritten bist in einer herrlich obszönen Hockstellung, hast du dich zwischen meine Beine gelegt, meinen Schwanz ein wenig zwischen deinen Brüsten massiert, und ihn dann langsam in deinem Mund verschwinden lassen. Dabei hast du mich die ganze Zeit angeschaut. Lüstern. Entschlossen.

Dein Kopf fuhr auf und ab und ich wußte, diesem Mund entkomme ich nicht mehr, bevor ich gespritzt habe.

Das wollte ich auch nicht. Mein Atem wurde schneller, das Gefühl deiner warmfeuchten Mundhöhle um meinen Schwanz und der Anblick dessen, was ich sah, wie Deine vollen Lippen sich geschlossen um meinen Schaft auf und ab schoben, das Wissen, das ich gleich mitten in deinem Mund abspritzen würde, das alles war zu viel. Es kam der ‚point of no return‘, es gab kein zurück mehr. Ich war auch nicht mehr in der Lage, vorzuwarnen.

Ich war überhaupt nicht in der Lage irgendein vernünftiges Wort auszusprechen. Aus meinem Mund kamen Röchellaute und dann ein Schrei, und ich pumpte meinen Samen in Deinen Mund, als wollte ich nie wieder aufhören. Und du behieltst ihn dort, ohne mit der Wimper zu zucken, deine Lippen immer noch fest umschlossen. Ich hörte dich durch die Nase atmen und spürte deine Schluckbewegungen. Selbst als ich den letzten Tropfen ausschied, umschlossen Deine Lippen immer noch fest meinen Schwanz, dein Mund machte Saugbewegungen, deine Zungenspitze leckte über meine Eichel.

Schon ganz schlapp war mein Schwanz immer noch in deinem Mund, bis ich dich zu mir hochzog.

Ich küßte dich und presste deinen nackten heißen Körper ganz fest an mich, nein … in mich. Meine Arme umschlangen dich. Dein Kuß schmeckte nach dir und nach mir. Wir schliefen ein.

Als ich aufwachte, warst du nicht mehr da. Aber dein Geruch war noch da, dieser Geruch nach Vanille, Zimt und Veilchen.

Und nach Lustschweiß. War das nur Einbildung? Diese ganze präzise Erinnerung?

Ein Produkt meines Hirns? Oder eine andere Realität?

Du bist bei deinem Freund geblieben. Ich habe kurz danach für länger das Land verlassen. Ich habe danach mit vielen Frauen geschlafen, und es war immer wieder herrlich. Aber entscheide du, was passiert ist, oder was hätte passieren sollen. Mit und zwischen uns.

Einmal haben wir uns noch wiedergesehen.

Nach meiner langen abenteuerlichen Reise. DU kamst zu Besuch. Diesmal war die Situation zum ersten Mal anders. Du warst liiert und ich war liiert. Aber … es lag was komisches in der Luft. Irgendwie war alles anders. Wir waren beide unbeholfen irgendwie. Eine seltsame Spannung. Und zwischen uns standen immer wieder die Worte „Warum haben wir nicht…?“.

Wir haben es nicht ausgesprochen, aber gefühlt. Beide.

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