Ein langer Abend
Veröffentlicht am 03.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lärm bringt mich unsanft aus den Untiefen meiner Lektüre in die Gegenwart meines Wohnzimmers zurück. Irgendwo schrillt das Telefon. Leicht verärgert lege ich mein Buch zur Seite, rappele mich von der Couch hoch und schlurfe in den Hausflur, wo der kleine, schwarze Apparat in regelmäßigen Abständen nach meiner Aufmerksamkeit schreit. Ich hebe ihn auf, drücke die Verbindungstaste und nuschele ein lahmes ‚Hallo‘ hinein.
Am anderen Ende der Leitung meldet sich eine muntere Stimme: „Hi, schön dass Du zu Hause bist.
Du klingst so komisch, hab ich Dich etwa bei irgendetwas Wichtigem gestört?“ Ich komme gar nicht zum Antworten, denn die Stimme plappert sofort weiter: „Wenn dem so ist, leiste ich hiermit Abbitte. Ich bin ganz in Deiner Nähe, hab eine alte Freundin besucht und dachte ich könnte noch bei Dir vorbeikommen. Wir gehen schön zusammen Essen, danach vielleicht ins Kino und sehen dann weiter. Was hältst Du davon? Also, ich finde, das klingt doch gut?“ Sie muss Luft holen und am anderen Ende der Leitung tritt eine kurze Pause ein.
„Puh, Du bist aber gut drauf“, schaffe ich gerade noch zu sagen, bevor der Redeschwall erneut losbricht: „He, markier nicht den Schlaffen. Wann bin ich schon mal in Deiner Ecke? Bisschen mehr Begeisterung, bitte. Du solltest Dich über den Anruf Deiner besten Freundin Irene freuen, die Dich aus Deiner Höhle zerren und Dir die netten Seiten dieser Welt zeigen will. Also hör ich jetzt ein begeistertes Ja oder was?“ Eigentlich ist das keine schlechte Idee, dass mit dem Essen gehen.
Im Kino war ich auch schon eine Ewigkeit nicht mehr. Die letzten Filme die ich mir angesehen hatte, waren alle mehr oder weniger langweilig gewesen. Nur ödes Hollywood Kino, nichts wirklich originelles dabei.
Deshalb hatte ich es einfach aufgegeben, das Kinoprogramm zu studieren und meine Freizeitgestaltung mehr auf das Lesen verlegt. Da meine Antwort immer noch ausstand, erwiderte ich: „Na gut, überredet. Ich stecke zwar mitten in einem spannenden Roman, aber der muss dann wohl warten.
Ich schwing mich in Ausgehklamotten und Du sammelst mich hier ein. Soll ich uns vorher noch einen Tee machen oder geht's gleich los?“ „Ah, das klingt ja schon viel besser. Tee ist immer eine gute Idee. Ich bin so in etwa einer halben Stunde bei Dir. Das reicht Dir doch, oder?“ Ich bejahe kurz, sie trällert ein lang gezogenes: „Tschüüüss“ und „…bis gleich, freu mich auf Dich“, in die Muschel und mit einem Knacken ist die Leitung tot.
So, so, resümiere ich, Irene ist heute also gut gelaunt und aufgedreht. Sie ist eine der seltsamsten Frauen, die ich je kennen gelernt habe. Genauso munter und vor Unternehmungsgeist sprühend, wie gerade am Telefon, konnte Sie auch depressiv und unnahbar sein. Vor ungefähr 8 Jahren hatten wir uns getrennt. Ich glaube, ich hielt Ihre heftigen Gemütsschwankungen einfach nicht mehr aus und beschloss, wieder alleine zu leben.
Sie war damals ziemlich sauer auf mich gewesen und hatte deshalb zwei oder drei Jahre Funkstille eingelegt.
Meine gelegentlichen, von nostalgischen Gefühlen getriebenen Versuche, mit Ihr zu telefonieren, um zu erfahren wie es Ihr ginge und was Sie so trieb, schlugen alle fehl. Stoisch sammelte Ihr Anrufbeantworter meine Nachrichten, ohne dass Sie jemals zurückrief. Die reinste Einbahnstrassen Kommunikation. Schließlich gab ich auf und meldete mich nicht mehr bei Ihr.
Eines Tages dann, es war an einem Sonntagnachmittag, klingelte es an meiner Tür und Irene stand davor. Ohne ein Wort der Erklärung, drückte Sie mir einen Kuss auf den Mund und verlangte nach grünem, japanischen Tee mit Orangenkeksen.
Beides Dinge, die ich immer im Haus habe. Noch völlig perplex von Ihrem Überfall, bat ich Sie herein, begab mich wortlos in die Küche und besorgte, wonach Sie verlangt hatte.
Während wir Tee tranken, unterhielten wir uns ausgiebig über die vergangenen Jahre. Die zweite Kanne wurde aufgebrüht und geleert. Der Nachmittag ging in den Abend über, wir bekamen Hunger, gingen beim Chinesen um die Ecke zum Abendessen, besuchten hinterher ein Kino und da wir zum Essen schon mit dem Biertrinken begonnen hatten, was im Kino seinen Fortgang fand, waren wir nach dem Film ein wenig beschwipst.
Jedenfalls war Sie nicht mehr nüchtern genug, um noch mit dem Auto nach Hause fahren zu können. Ich bot Ihr also an, bei mir zu übernachten.
Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich nicht einmal Hintergedanken dabei. Sie willigte sofort ein. Als wir schließlich in meiner Wohnung ankamen, überließ ich Ihr mein Bett und wollte selbst auf dem Sofa schlafen. Doch Sie mochte nicht alleine schlafen und so nahmen die Dinge ihren Lauf.
Wir hatten in dieser Nacht wirklich guten Sex miteinander. Beim Frühstück lachten wir über meinen Spruch vom ‚Tollen Sex mit der Ex‘ und Sie ergänzte ‚oder mit dem Ex‘.
Seit jener Zeit wiederholte sich dieses Prozedere mehrmals im Jahr, egal ob einer von uns nun in einer festen Beziehung steckte oder nicht. Eigentlich war ich ganz zufrieden mit diesem Arrangement. Zwar bekam ich Ihre schlechten Phasen auch hin und wieder mit, aber in erträglichen Dosen.
Was den Sex anging, war ich immer schon von Ihr begeistert gewesen. Es gab da ein Paar Dinge, die wir beide mochten und gemeinsam praktizierten. Dinge, die nicht alle unsere Partner mochten, besonders Frauen nicht, wie ich immer wieder feststellten musste.
Heute Abend sollte es also mal wieder soweit sein. Ich gehe rüber in mein Schlafzimmer, suche im Schrank nach einem frischen Hemd und einer sauberen Jeans. Leise vor mich hin pfeifend, kleide ich mich an.
Abschließend werfe ich noch einen Blick in den Spiegel: ‚Ach ja, rasieren wäre auch nicht schlecht‘, stelle ich dabei fest. Kaum jemand schätzt einen stoppeligen Wochenendbart als Gesichtspeeling. Nach dem Rasieren etwas Eau de Cologne auflegen, fertig.
Zurück in der Küche, setze ich einen Kessel Wasser für den Tee auf den Ofen. Guter grüner Tee entfaltet sein Aroma besser, wenn das Wasser nach dem Kochen etwas abgekühlt ist. Je edler der Tee, desto geringer die Wassertemperatur.
Während ich das Teewasser bewache, klingelt es an meiner Tür. Ich durchquere den Flur und frage mich währenddessen, ob die halbe Stunde schon verstrichen sein kann. Egal, ich öffne die Tür und tatsächlich, Irene steht lächelnd davor. „Hallo, das war aber eine schnelle halbe Stunde“, begrüße ich Sie, während ich einen Schritt zurücktrete, „Meine halbe Stunde hatte die normale Länge. Du kannst es wohl kaum erwarten mich zu sehen, wie?“, erwidert Sie mit spöttischem Gesicht, kommt in den Flur, dreht sich zu mir um und reckt mir Ihren gespitzten Mund entgegen.
Ich schließe die Tür und drücke Ihr einen fetten Kuss darauf. „Mmh, ist das schon alles. Nennst Du das etwa eine herzliche Begrüßung“, meckert Sie und sieht mich vorwurfsvoll an. „Nein, das nenne ich einen Begrüßungskuss“, antworte ich schnell, nehme Sie in die Arme und drücke Sie fest an mich. Durch den dünnen Stoff meines Hemdes registriere ich die Nippel Ihrer kleinen, festen Brüste. Wie lange hab ich das nicht mehr gespürt? Schlagartig sackt mir das Blut in die Körpermitte.
Meine Hände wandern abwärts entlang Ihres Rückrades, bis ich den Gürtel Ihrer braunen Cordhose erreicht habe. Sie schnurrt wie eine satte Katze. Offensichtlich genießt Sie die intensive Berührung genauso wie ich.
Da ich einen ganzen Kopf größer bin als Sie, habe ich einen freien Blick auf Ihren kräftigen Po. „Du siehst wirklich gut aus“, murmele ich in Richtung Ihres Ohres und lege die Hände auf die muskulösen Hinterbacken. ‚Wunderbar griffiges Gefühl‘, schießt es mir durch den Kopf und meine Hände beginnen Ihre Backen zu kneten.
„He, wollten wir nicht Tee trinken“, empört Sie sich. „Ach ja, wollten wir das?“, antworte ich, ohne mein Tun zu unterbrechen. Meine Rechte wandert zum Bund Ihrer Hose und streichelt mit gestrecktem Mittelfinger entlang der vom Stretchcord deutlich ausgeformten Arschfalte. ‚Gut dehnbarer Stoff‘, denke ich bei mir.
Ihr scheint es zu gefallen, denn Sie streckt Ihr Hinterteil heraus und öffnet damit die Pobacken leicht. Meine Hand entwickelt ein Eigenleben und arbeitet sich mit kreisenden Bewegungen weiter ins Zentrum Ihres Hinterns vor.
Dort angekommen presse ich meinen Mittelfinger auf den Bereich, wo sich die tiefste Stelle befindet. Sie lässt es eine Weile zu, dass ich mit meinen Fingern den Bereich Ihres Anus massiere, dann zieht Sie die Luft durch die Zähne ein: „Fff, das fühlt sich wirklich…, mmh, gut an. Nicht weiter bitte…, sonst kommen wir hier nicht mehr weg“. Geschickt dreht Sie sich aus meiner Umarmung und steuert in Richtung Küche.
Im Gehen zerrt Sie mit beiden Händen Hose und Schlüpfer aus der Pofalte, wobei Ihr knackiges Hinterteil provozierend hin und her wackelt.
Vor dem Wasserkessel hält Sie an und schielt über die Schulter: „Wie war das mit dem Tee?“. Ich stehe noch im Flur, hänge in meinem Hormonflash und richte mich mühsam auf. Mein Ständer beult die Jeans deutlich aus. „Ja genau, der Tee. Nimm den aus der roten Dose“, antworte ich und beobachte geistesabwesend, wie Sie nach der Dose greift und Tee zubereitet. Dann folge ich Ihr in die Küche.
Während der Tee zieht, stelle ich mich breitbeinig hinter Sie, um meinen Schwanz auf Höhe ihres Gesäßes zu bringen.
Ich lege meine Arme um Sie, ziehe Sie an mich und drücke meinen Ständer gegen ihre Rückseite. Sie macht mit und lässt Ihren Hintern gemächlich auf meinem Schoß rotieren: „Sag mal…, seit wann… mmh“, Ihre Worte werden von wohligen Lauten unterbrochen, „hattest Du eigentlich keinen Sex mehr? Mmh…, Du bist ja total ausgehungert! Lass mich doch erst mal hier ankommen. Noch ein bisschen Geduld, Schatz. Mmh…, und überhaupt, Schluss jetzt, der Tee ist fertig“.
Da spricht die Hausfrau.
Sanft entwindet Sie sich mir ein zweites Mal, öffnet eine Tür im Küchenschrank, entnimmt ihm zwei Schalen, füllt dampfenden Tee hinein und reicht mir eine davon. Ich muss sie mit beiden Händen entgegen nehmen. Schließlich will ich nichts verschütten, denn meine Erregung macht mich leicht zittrig. Ich nippe an der Schale, setze sie aber gleich wieder ab, da die aromatische Flüssigkeit noch zu heiß ist: „Ja, mit dem ausgehungert hast Du wohl Recht.
Seit Deinem letzten Besuch ist bei mir nichts mehr gelaufen. Ich bin immer noch solo und weit und breit Niemand in Sicht“.
Sie blinzelt mich mitleidig an: „Na, dann komme ich ja genau richtig. Geht mir aber ähnlich, mein letzter Lover hat sich vor einem Monat aus dem Staub gemacht. Weiß auch nicht recht warum, aber so ist das heute wohl bei uns Großstadtsingles“. Sie zuckt mit den Schultern, macht eine Kunstpause und sieht mich dabei mit großen Augen an: „Hey, was soll's.
Aus und vorbei. Bevor wir jetzt trübsinnig werden, lass uns lieber was Essen gehen, ich hab nämlich einen Bärenhunger“. Sie nimmt einen Schluck aus Ihrer Schale und stellt sie ab.
Dann versucht Sie erneut Ihre Hose in die richtige Position zu ziehen. Sie steht mir direkt gegenüber und ich kann nicht anders, als auf Ihren Schritt zu starren. Der Stretchcord spannt sich je nach Bewegung über Ihre gut ausgebildeten Schamlippen, was ziemlich sexy aussieht.
„He, Du hast mir eben das Höschen in meine Möse gezogen“, nörgelt Sie wenig überzeugend. Ohne lange nachzudenken, kontere ich: „Soll ich es vielleicht für Dich da herausfischen?“ Das war wohl die richtige Antwort, denn Sie lacht und blinzelt mich aus braunen Augen verführerisch an: „Wenn Deine Finger schön warm sind, hast Du einen Versuch…“, worauf Sie die Beine herausfordernd spreizt und sich auf den Rand der Spüle stützt. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.
Ich stelle mich vor Sie, lege eine Hand auf Ihren Bauch und tauche damit langsam hinter ihrem Hosenbund ab. Am Ziel angekommen, greife ich in der feuchten Wärme Ihren Slip und ziehe ihn leicht nach oben. „AAH, das ist die falsche Richtung, wolltest Du ihn nicht herausfummeln?“. Ich sehe Sie nur an und weiß, dass es nicht das ist, was Sie gerade will. Prompt hebt Sie mir Ihren Schoß entgegen und presst so meine Hand fester auf Ihr Geschlecht.
Meine Finger finden den feuchten Spalt zwischen den rasierten Lippen und mein Mittelfinger zwängt sich wie selbstverständlich dazwischen. Die restlichen Finger lasse ich auf den äußeren Schamlippen liegen und beginne mit sanften, kreisenden Streichelbewegungen. Mit der freien Hand nestele ich die Gürtelschnalle und den Knopf Ihrer Hose auf. „Nein, nicht ausziehen“, protestiert Sie mit halb geschlossenen Lidern, um nach ein, zwei Seufzern zu hauchen: „Mach so weiter“. Ich greife um Sie herum und schiebe meine rechte Hand, dank Stretchcord, in Ihrem Rücken auch noch in die Jeans.
Sie grätscht Ihre Beine breiter und gibt den Zugang zu Ihrer Rosette frei: „Oh ja, da ist noch was, worum Du Dich kümmern solltest, …aber schön vorsichtig“, bettelt Sie. Da ich Ihre Vorlieben kenne, zögere ich keine Sekunde und steuere direkt Ihr braunes, faltiges Lustpförtchen an. Zwischen Ihren Beinen herrscht bereits Hochwasserstimmung. Sogar der untere Teil Ihrer Arschritze ist schlüpfrig vor Schweiß und Mösensaft. Ein ideales Gleitmittel, mit dem ich meinen Mittelfinger benetze, um Ihn dann auf das Zentrum Ihrer erwartungsvoll geöffneten Hinterbacken zu setzen.
Ich erhöhe den Druck auf den Schließmuskel und habe sofort das Bild der feinen, sich anspannenden Hautfältchen Ihres Anus vor Augen.
Meine Gedanken schweifen ab und mir wird wieder mal bewusst, wie gut ich diesen Körper kenne und wie sehr ich Ihn mag. Dann gibt der Muskel nach, mein Finger dringt ein und schiebt sich mühelos in Ihr empfindsames Rektum. Ein kehliges Seufzen von Ihr begleitet mein Eindringen und Ihre Hände krallen sich fester um den Spülenrand.
Bei kaum einer anderen Frau, die ich kenne, wird die Erregung so stark von einer analer Reizung gesteuert. Für viele Frauen ist das ein Tabuthema. ‚Liegt wohl an der Erziehung‘, denke ich bei mir.
Als mein Finger bis zum Grundgelenk in Ihrem Rektum steckt, lässt Sie Ihren Oberkörper nach vorn sinken und stöhnt auf: „OOh…, das war nicht vooorsichtig…, aber guuut“. Mit beiden Händen bearbeite ich jetzt Ihre empfindlichsten Körperöffnungen.
Die Finger meiner linken Hand wichsen Ihre hart aufgerichtete Lustknospe und mein rechter Mittelfinger fickt dazu sanft Ihr köstliches Arschloch. Lange hält Sie diese Behandlung nicht durch. Sie hebt sich auf die Zehenspitzen und spannt die Beinmuskeln an.
Dann klammern sich Ihre Hände an mein Becken und mit dem Kopf drückt Sie gegen meine Brust. In dieser Position sind meine Arme fast zu kurz. Ihre Beine beginnen zu zittern und der erste Krampf schüttelt Ihren Körper: „Ja, jaa, JAAA…“, bricht es aus Ihr hervor.
Ihr ganzer Körper versteift sich. Sie kommt hoch und taumelt dabei nach hinten. Ich stütze Sie mit meiner rechten Hand im Rücken und mein Finger presst sich dabei tief in Ihren heftig zuckenden Darm. Breitbeinig, zitternd und mit geschlossenen Lidern steht Sie vor mir. In Ihrer Mitte ist Sie von meinen Fingern aufgespießt.
Ich ziehe Sie zu mir hoch und stülpe meinen Mund über Ihre halb geöffneten Lippen. Stossweise stöhnt Sie mir Ihren Orgasmus in den Mund.
Wir schnaufen beide laut durch die Nase. Meine Hand auf ihrer triefenden Möse wird langsamer. Sie greift danach, stoppt sie und drückt sie nur fest auf Ihr Geschlecht. Ein letzter Schauer durchläuft Ihren Bauch, dann sinkt Sie schwer atmend gegen die Spüle: „Schööön…, ich glaube, das habe ich mehr gebraucht als alles andere“. Dankbar schlingt Sie Ihre Arme um meinen Hals, zieht mich heran und küsst mich. Derweil gleitet mein Mittelfinger allmählich aus Ihrem engen, glitschigen Kanal.
„Aaaah…, gute Vorbereitung. Mmh…, für später“, kommentiert Sie mit bebender Stimme. Als ich meine Hände wieder frei habe, lassen wir uns auf die erstbesten Stühle plumpsen. Ich bin fast genauso geschafft wie Sie, nur nicht so entspannt.
Sex macht durstig, und so trinken wir gierig den mittlerweile abgekühlten Tee. Nach ein Paar Schluck schaue ich anerkennend zu Ihr rüber: „Wow, Du bist abgegangen wie eine Rakete. Ich hab mir fast in die Hose gespritzt, so scharf warst Du.
Muss mich erst wieder trocken legen, bevor wir was Essen gehen können. “ Dann betrachte ich sinnierend die Finger meiner rechten Hand: „Meine Nägel brauchen auch ein wenig Pflege“. Sie verzieht Ihren hübschen Mund zu einem schiefen Grinsen: „Guter Plan. Du hast noch was gut bei mir, wegen gerade eben“, dann nimmt Sie einen Schluck Tee.
„Aber wo Du gerade von Essen sprichst, spüre ich das Loch in meinem Magen wieder.
Vorher muss ich mir aber auch was Frisches anziehen. Mein Slip ist total durchweicht“. Symbolisch recke ich den Mittelfinger der rechten Hand hoch: „Na dann los, bringen wir es hinter uns. Ich könnte jetzt auch einen Happen vertragen“. Bei diesen Worten erhebe ich mich und sehe aufmunternd in Ihre Richtung. Sie nickt kurz, holt Ihre Reisetasche und gemeinsam machen wir uns im Bad ausgehfähig. Eine Viertel Stunde später verlassen wir frisch gestylt und dem Ziel Innenstadt, meine Wohnung.
Erst gehen wir nur nebeneinander her, aber Ihr Körper zieht mich magisch an und ich lege einen Arm um Ihre schlanke Taille. Meine Hand kommt auf Ihrer Hüfte zum liegen. Ich registriere den schaukelnden Gang und wandere weiter zu einer Pobacke. Weibliche Rundungen, mit jedem Schritt anschwellend, abschwellend anschwellend…, meine Phantasie arbeitet schon wieder auf Hochtouren. Prompt regt sich mein Schwanz in der engen Jeans: „Lass uns bald irgendwo einkehren, der Platz in meiner Hose wird schon wieder knapp“.
Sie lacht und schaut an mir herunter: „Hey, steht Dir aber gut, Du kannst das tragen. Dann lass uns doch zu Deinem Lieblingschinesen gehen, der ist doch gleich hier um die Ecke. “ Gesagt, getan und schon sitzen wir uns, mit Speisekarten bewaffnet, gegenüber.
Ich suche nicht lange und bestelle mir gebratene Nudeln mit Gemüse. Sie wählt glasierte Ente mit Reis. Dazu ordern wir zwei Bier, das ein Paar Minuten später gebracht wird.
Wir prosten uns zu und ich leere mein Glas mit dem ersten Schluck zur Hälfte. „Fein, nichts löscht den Durst so gut wie ein kaltes Bier“. Kurze Zeit später wird das Essen serviert und wir bestellen auch gleich die nächsten Biere. Mit einem: „Mmh, das sieht gut aus. Lass es Dir schmecken“, eröffne ich das Mahl. Irene hat sich schon mit Essstäbchen versorgt und fixiert gierig Ihre Ente: „Ja, Du Dir auch“, für mehr Konversation reicht es nicht mehr und so arbeiten wir uns schweigend durch unsere Teller und Schalen.
Obwohl Ihre Portion deutlich größer war, sind wir nahezu gleichzeitig fertig. Satt und zufrieden lehnt sich Irene zurück und strahlt mich direkt über den Rand Ihres Bierglases an: „Das war lecker. Ich denke wir müssen nicht mehr ins Kino gehen, oder was meinst Du?“ Ich bin natürlich damit einverstanden, denn meine Gedanken sind schon wieder bei Ihrem herrlichen Körper: „Einverstanden, falls wir noch Lust auf einen Film bekommen sollten, hab ich zu Hause auch noch ein Paar sehenswerte Filmkonserven auf DVD“, setze ich, meine Gedanken verleugnend, hinzu.
„Mal sehen…“, antwortet Sie und nimmt einen Schluck aus Ihrem Glas. Unser Gespräch plätschert noch eine Weile dahin. Irgendwann begleiche ich die Rechnung und wir brechen auf. Es ist fast elf Uhr und man könnte daran denken ins Bett zu gehen, wenn man nicht gleich schlafen möchte…
Endlich bei mir angekommen, fordert das Bier sein Recht und ich verschwinde im Bad. Da ich schon mal hier bin, greife ich mir auch gleich die Zahnbürste und beginne mit dem allabendlichen Reinigungsritual.
Dabei entkleide ich mich, beende die Zahnpflege und verlasse schnell das Bad. Vor der Tür lauert Irene mit ihren Badutensilien schon: „Huch, ein nackter Mann!“, flötet Sie, während Sie sich an mir vorbei zwängt. Mit einem: „Muss mal. Bis gleich, Sweety“, schließt sich die Badezimmertür hinter Ihr. Ich gehe ins Schlafzimmer, decke das Bett auf, lege mich hinein und warte. Als ich höre, wie Sie in die Dusche steigt und das Wasser anstellt, greife ich mir ein Buch, um mir damit die Zeit zu vertreiben.
Fast bin ich schon wieder in die Welt des Buches abgetaucht, als Irene mit einem Handtuch um den Kopf geschlungen, ins Zimmer schwebt. Sonst ist sie nackt und auf Ihrem Rücken glänzen die letzten Tropfen der Dusche: „Spannende Lektüre?“, fragt Sie wie nebenbei und setzt sich aufreizend langsam auf die Bettkante. Das Buch weglegend wende ich mich Ihr zu: „Mmh, lange nicht so spannend wie Dein Anblick“. Lachend hebt Sie die Arme zum Kopf, um Ihr nasses Haar trocken zu rubbeln.
Dabei dreht Sie sich mir zu und zeigt mir Ihre kleinen festen Brüste, die mit jeder Bewegung auf und an wippen.
Ich robbe zu Ihr rüber, umfasse die schlanke Taille, bringe meine Lippen vor Ihre Brüste und puste auf einen Nippel, der sich wie von selbst aufrichtet. „Ey, lass das“, meckert Sie. Nuschelnd kontere ich: „Ich wärm Sie Dir wieder“, wobei ich den Nippel mit dem Mund umschließe und mit meiner Zunge umspiele.
„Besser…“, gurrt Sie und drückt Ihre Brust an mich. Meine Hände gleiten gemächlich zu Ihrer Hüfte und ich ziehe Sie ganz aufs Bett. Wortlos sinkt Irene nach hinten und spreizt dabei, wie zufällig, die angewinkelten Beine. Diesem unausgesprochenen Angebot kann ich natürlich nicht widerstehen.
Also arbeite ich mich mit der Zunge langsam den kleinen festen Bauch entlang, bis ich endlich bei Ihrer köstlichen Spalte ankomme. Sie hatte sich wohl gerade rasiert, denn die weiche Haut weist kein einziges Stoppelhaar auf: „Deshalb hast Du solange im Bad gebraucht“, murmele ich von unten.
Mit piepsiger Kleinmädchenstimme antwortet Sie von oben: „Du stehst doch darauf, oder irre ich mich da?“ „Keineswegs, ich liebe es…“, worauf meine Zungenspitze Ihren Kitzler sanft aus seiner natürlichen Schale puhlt. Hörbar zieht Sie die Luft ein: „Ooh, das macht mich schon wieder scharf, bitte weitermachen…, bitte…“. ‚War ja klar…‘, denke ich bei mir und stelle fest, wie ich wieder mal Ihren Reizen erlegen bin.
Irene hat eine wirklich ansehnliche Möse.
Im Stehen springen die inneren, rosafarbenen aus den äußeren Schamlippen hervor, fast so, wie bei einer sich öffnenden Klatschmohnblüte. Mit Ihrem südländisch wirkenden, leicht olivefarbenen Teint ergibt das ein reizvolles Ensemble. Verträumt lasse ich meine Zunge entlang dieser Augenweide gleiten, dann wende ich mich wieder der Knospe zu. Ich schließe meine Lippen darum und sauge vorsichtig daran. „Jaaa…, das ist, …mmh, schön…“, seufzt Irene leise durch das Handtuch. Sie hebt mir Ihr Becken entgegen und ich greife mit einer Hand stützend unter Ihr Gesäß, mit der anderen massiere ich sanft Ihren Unterbauch.
Dabei registriere ich das leichte Beben in der angespannten Muskulatur. ‚Was, schon wieder…‘, denke ich bei mir. Dann sehe ich, wie sich ein feines Rinnsal aus Speichel und Mösensaft gebildet hat, sich entlang Ihres Damms schlängelt, bis es schließlich zu einer kleinen Pfütze auf Ihrem Anus wird. Sofort fällt mir mein pochender Schwanz ein und ich denke an meine Lust. Mit der Zungenspitze suche ich den Eingang zu Irenes Salzwasserborn.
Als ich fündig werde, schiebe ich sie sanft in den engen Schlauch. „Aah, was machst Du da“, stöhnt Sie auf und entzieht mir Ihr Becken. Ohne eine Antwort, drehe ich Sie an der Hüfte auf die Seite und bringe mich direkt hinter Sie. Irene hat die Arme über den Kopf gehoben und mault: „Das war nicht nett von Dir, es war gerade so schön…“, dann schiebt Sie mir aber trotzdem Ihren herrlichen Hintern entgegen.
Ihre schmale Taille mündet am Ende des köstlichen Rückgrats in diesen erstaunlich kräftigen, runden Backen. Unterhalb des Steißbeins öffnet sich ein breiter werdender Spalt und ich will nur noch eins, nämlich in das Zentrum dazwischen. Also packe ich meinen erregten Schwanz und setze ihn direkt auf ihre wohl geschmierte Rosette. Ein leichter Druck, schon verschwindet meine Eichel komplett in Ihr.
Irene hebt den Kopf in den Nacken, Ihr Mund öffnet sich und Sie haucht ein kehliges: „Ok…, das fühlt sich auch nicht schlecht an…“.
Ich verharre so und überlasse Ihr die Choreographie des weiteren Eindringens. Sie drückt die Wirbelsäule durch und drängt mit dem Becken in meine Richtung. Zentimeter für Zentimeter verschwindet mein Schwanz in Ihr. Die Spannung an meiner Eichel, jagt mir einen ersten Schauer durchs Rückenmark. Als Sie innehält, schmiegt sich Ihre saftige Möse eng an meine Eier. Jetzt stöhne ich, so tief und fest stecke ich in Ihr. Während ich Sie halb auf den Bauch drehe und ein Kissen seitlich unter Ihre Hüfte schiebe, presse ich meinen Ständer hart in Ihren Darm.
Irene liegt hin gegossen vor mir und fordert: „Komm schon, fick mich…“. Gemächlich ziehe ich meinen Schwanz zurück und beginne mit dem, wonach Sie verlangt hat.
Ich bewege mich vorsichtig, um Ihr nicht weh zu tun und die Lust zu nehmen. Irene reagiert nur mit kehligem Stöhnen. Meine Bewegung in Ihr, nimmt Sie völlig passiv hin. Im Rhythmus meiner sanften Stöße rollt Ihr Körper vor und zurück. Als Ihr Darm allmählich schlüpfrig wird, ist auch Sie bei der Sache.
Ihr Seufzen wird lauter und eine Ihrer Hände greift nach Ihrer Möse: „Aah, ich will Dich spüren…, tief in meinem Bauch…“, kommt es aus Ihrer Kehle. Langsam dreht Sie sich auf den Bauch, ohne mich aus Ihrem Rektum zu lassen. Am Ende reckt Sie den Arsch hoch in die Luft. Ich bin der Bewegung wie in Zeitlupe gefolgt und knie zwischen Ihren gespreizten Beinen. „Bin bereit…, mmh, mach…“. Ich packe Ihre Hüfte mit beiden Händen, hebe Sie in eine für mich bequemere Position.
Dann schiebe ich meinen Schwanz schmatzend in Ihr elastisches Rektum. „Ooooh jaaaa…“, kommt Ihre die prompte Reaktion.
Ich gehe es langsam an und ficke genüsslich zwischen Ihre Hinterbacken, während Irene sich um Ihre Möse kümmert. Jeden meiner Stöße pariert Sie mit einem leichten Heben des Beckens. Allmählich füllt sich die Luft mit dem Aroma unserer Körper. Ein Gemisch aus Schweiß und erhitzten Genitalien. Irgendwo in meinem Hirn blitzt der Begriff ‚Menschmaschine‘ auf und verblasst genauso schnell wieder.
Als Ihre Beine zu zittern beginnen, halte ich mich nicht mehr zurück. Mit ein Paar kurzen, schnellen Stößen bin auch ich soweit. Irene bäumt sich auf, Ihre Unterschenkel zucken hoch und mit einem tiefen Grollen, kündigt sich Ihr Orgasmus an: „Oooh…, Jaaa, komm… jetzt… spritz… spritz in mich…, Aaaah…, tief in mich“. Alle meine Innereien drängen nach vorn, mein Schwanz versteift sich und schleudert eine erste Ladung Sperma in Ihren zuckenden Darm.
Krampfartig ziehe ich Sie an den Hüften gegen meinem Schoß. Laut stöhnend schiebe ich nach. „Ooooh jaaa, mehr…“, wimmert Irene und vergräbt den Kopf im Bettzeug. Mit beiden Händen greift Sie nach Ihren Arschbacken und zieht Sie weiter auseinander. Jede neue Orgasmuswelle treibt mich weit in diesen köstlichen Arsch. Irene ist voll in Fahrt und stammelt: „Aaah, zerreiß mich…, füll mich total aus…, gib mir alles…“. Selbstvergessen tauche ich immer wieder bis zu den Eiern in Ihr Rektum und pumpe auch den letzten Tropfen Sperma hinein.
Fast schmerzhaft pressen sich unsere Leiber gegeneinander, bevor wir endgültig zusammenbrechen. Ausgepumpt und schwer atmend liege ich auf Irenes heißem Körper.
Auf Ihrem Nacken haben feine Schweißperlen ein dünnes Rinnsal gebildet. Genüsslich lecke ich es mit der Zunge auf. An Ihrem Haaransatz angekommen, dreht Irene den Kopf und Münder und Zungen setzen das innige Spiel unserer Körper fort, nur sanfter. Zeit verstreicht. Eng aneinander geschmiegt finden wir schließlich eine bequeme Schlafposition.
„Bleib so in mir…“, sind die letzten geflüsterten Worte, bevor Morpheus seine Opfer mit sich nimmt….
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