Weihnachten mit Ju

Ju

Wir wohnten seit 18 Jahre in einem Haus zusammen. Sie im 1. Stock, ich im Pateree. Sie hatte ihr Schlafzimmer und ich das meine, aber wir schliefen mal in dem und mal in dem. Heute ist erster Weihnachtstag und ich werde es ihr sagen. Wir sitzen im sogenannten Gemeinschaftsraum beim Abendbrot. Als ich beiläufig sage:

„Weißt Du Jutta, irgendwie habe ich das Gefühl unsere Beziehung ist an Ende.

Da ist einfach die Luft raus. Der Pepp vom Anfang ist weg. … Mensch Wölfchen, Du sagt das so zwischen Christstollen und Kaffee, aber eigentlich hast Du recht. Aus? … Ja, aus, schau Du hast noch nicht einmal mein Weihnachtsgeschenk anprobiert, da ist einfach Nichts mehr denke ich, aber wir sollten Freunde bleiben, schließlich hatten wir ja nie Streit oder so. … Klar, danke, daß Du den Mund aufgemacht hast, bevor es peinlich würde.

Klar, Ende, sauberer Schluß!“

Wir aßen still zu Ende und sie ging dann nach oben in ihre Wohnung. Ich schaute noch etwas TV und ging dann alleine zu Bett. Natürlich war das schon seltsam, so alleine in dem großen Bett zu liegen, mit unseren Fotos an den Wänden und den ganzen schönen Erinnerungen. Mein Gott, was hatten wir hier an Sex zusammen erlebt. Manchmal, wenn sie von der Arbeit kam, hat sie mich schon im Flur mit den Worten: „Ich brauche jetzt sofort Deinen geilen Fickschwanz, hol ihn schon raus!“ ins Schlafzimmer gezerrt und die Kleidung nur halb ausgezogen, hat sie sich zu mehreren Orgasmen gefickt und wenn ich nicht mehr konnte, habe ich sie noch mit dem Mund, den Fingern oder einem Vibrator mehrmals befriedigt, bis auch sie nicht mehr konnte.

Vergangenheit. Wie es ihr wohl jetzt über mir auch so alleine wohl geht. Wie ich mir so diese Gedanken mache und an alte Zeiten denke, merke ich, wie sich mein Schwanz erhebt und … na, da werde ich wohl auf Handbetrieb umschalten müssen. Ich nehme ihn in die Hand und beginne mich sorgfältig zu streicheln. Na ja, es geht noch und er wird tatsächlich stramm. Es klopft an der Tür. Wir wohnen alleine hier, also kann es nur sie sein.

„Jutta, bist Du das? … Ja, Wölfchen, darf ich herein? … Wieso, was ist den passiert? … Nichts ist passiert, ich möchte zu Dir. … Warum? … Ich bin so alleine ohne Dich. … Ich ja auch Jutta. … Wölfchen, bitte laß mich rein, ich brauche Dich so. … Na dann!“

Vorsichtig tritt sie ein. Macht das kleine Schummerlicht an und steht dann vorm Bett auf meiner Seite.

Sie trägt ein weißes, hauchdünnes, bodenlanges Neglige und darunter tatsächlich mein Weihnachtsgeschenk. Sie lächelt mich an und öffnet leicht des Neglige. Wirklich, es ist dieses feuerrote Korsett mit Halbcup und Strapsen, glänzenden roten Nylons und absoluten rote High Heels. Kurz kann ich auch genau sehen, daß sie den Tanga nicht anhat, dafür aber ihre süße Fotze sauberst ausrasiert hat. Dann schließt sie wieder das Neglige und fragt zuckersüß:

„Wölfchen, ich kann so ganz alleine, so ganz ohne Dich nicht einschlafen, darf ich diese Nacht noch mal bei Dir schlafen.

… Ja ich weiß nicht, wo wir uns doch getrennt haben. … Nur diese Nacht, bitte Wölfchen, Du weißt doch, daß wenn ich Dein Schwänzchen nicht fühle, auch nicht einschlafen kann. … Na gut, Jutta komm. … Danke mein Wölfchen!“

Elegant, fast arrogant bewegt sie sich auf die andere Seite. Dann stellt sie einen Fuß aufs Bett und zieht sich den Schuh aus. Natürlich schiebt sich dabei das Neglige auf und ich kann sie wieder in der himmlischen Damenwäsche sehen.

Natürlich kennt sie meine Dessousvorliebe beim Sex, warum um alles in der Welt trägt sie jetzt mein Geschenk, wo doch Schluß ist. Es folgt das andere Bein und wieder werden mir atemberaubende Aussichten auf ihren so elegant verpacktes Körperchen. Vor allem als sie sich nochmals vorbeugt, um mir einen Gutenachtkuß zuzuhauchen und mir dabei ihre unübertrefflichen Tittenbrüste fast aus den Cups entgegen springen. Um es kurz zu machen, mein Schwanz ist steinhart, als sie sich unter die Bettdecke legt.

Ich liege stumm auf dem Rücken, sehe zu ihr, muß aber bald wohl das Licht ausmachen. Lieblich liegt ihr schöner Kopf auf dem roten Satinkopfkissen und wunderbar harmonieren ihre silberblonden Haare mit der ganzen Umgebung meines ganz in ROT gehaltenen Schlafzimmer.

„Gute Nacht Wölfchen, darf ich? … Ja Jutta, Du darfst und ich habe Dich lieb!“

Vorsichtig kommt ihre Hand zu mir, streicht mir über den Bauch zum Schoß und mit weit aufgerissenen Augen stellt sie fest, daß ich eine dicke stramme Fickstange habe.

Na, jetzt kommt bestimmt ein Donnerwetter, wie Frau den so wohl einschlafen kann, wenn Mann solch einen fordernden Fickschwanz hat. Aber kein Wort, nur ein sanftes Stöhnen mit nun geschlossenen Augen. Mit fest umklammerter kleiner Faust, hält sie sich an meiner strammen Latte fest. Durch die dünne Satinbettwäsche, sehe ich dann aber ganz deutlich, wie sich ihre andere frei Hand wohl ganz offensichtlich zwischen ihre Beine bewegt. Und richtig, deutlich erkenne ich, wie sie sich dort reibt und streichelt.

Ihr sanftes Stöhnen wird nun schneller und deutlich merke ich auch, wie mich jetzt nicht nur festhält, sondern sehr lieb beginnt mich zu massieren. Mich weiter festhaltend dreht sie sich dann auf ihre Schlafseite und rückt mir nah in die süße Löffelchenstellung. Ich drehe mich also auch zur Seite, denn in dieser Stellung pflegt sie dann bevorzugt einzuschlafen, wenn … ja, wenn sie dabei meinen Schwanz immer noch tief in ihrer vollgespritzten Fotze nach dem Ficken hat … doch heute? … sie will doch nicht etwa doch? Tatsächlich ist sie genau so nahe an mich heran gerückt, wie sonst und ihre Hand führt mich tatsächlich zu sich, bis ich ihren nassen Fotzenmund an meiner prallen Eichel spüre:

„Wölfchen, ich bin so irre geil auf Dich, bitte fick mich, ich brauche Dich, meine Fotze braucht Deinen geilen Fickschwanz.

Bitte besorge es mir, nimm mich geil, ich bin ja Dein, ich bin ja Deine geile Lustfrau, ich bin willig und so bereit für Dich, nur für Dich!“

Ihre Hand läßt mich los und ihr Popo schiebt sich weiter auf mich zu und damit schiebt sie meinen harten Stecher in der vollen Länge tief in die aufnahmebereite Fotze. Dann ist erst mal Ruhe, bis sie absolut geil beginnt, mich mit ihren aktiven Vaginalmuskeln zu massieren.

Ja, das kann meine versaute Jutta vom Feinsten, sie würde es ohne weiteres schaffen, mich auch so abzumelken, aber meistens wollte sie natürlich auch erst Mal ihre eigene Lüste völlig befriedigen. Sanft bin ich näher an sie gerückt, bis ich sie ganz fühlen kann. Meine Hand fährt über ihren warmen Körper und betastet so ihre feinen neuen Dessous zu Weihnachten. Erregend das Gefühl ihre warme Haut auf dem nackten Stück bei den Strapsen, zwischen Korsett und Strumpf zu fühlen.

Lieblich ihr so über den Korsettbauch zu fahren und dann meine Hand auf ihren Titten gefüllten Halbcups ruhen zu lassen. Sanft streichle ich sie und knete ihr fein die Nippel, bis sie richtig stramm sind.

„Wölfchen, es ist so schön, daß Du meine Titten noch so lieb hast. … Na Jutta, in der Weihnachtsverpackung. … Ja, das ist ein schönes Geschenk und deshalb will ich mich Dir auch in diesem Geschenk ganz hingeben.

Ich liebe Dich, fick mich mein Wölfchen!“

Ich halte mich an ihren festen Brüsten fest und beginne sie sanft, aber kraftvoll zu ficken. Fest hält sie mir ihren Popo entgegen, um ja jeden Stoß ganz in sich aufzunehmen. Meine freie Hand geht wie immer unter ihren Kopf. Dann liegt mein Kopf an ihrem und zärtlich küsse ich ihr Haar und als sie sich mit dem Kopf etwas zu mir dreht, versinken wir zusammen in einem anhänglichen Liebeszungenkuß.

Beim küssen kann ich nicht anders, ich steige mein Tempo und ihre Zunge tief in meinem Mund hat meine geliebte Jutta eine vollen Orgasmus. Sie preßt ihre Zunge immer tiefer in mich und genau so preßt sie ihre Fotze auf meinen Schwanz und kommt und kommt, zitternd und wimmernd in meinen Armen. Nun kenne ich ja ihr Liebesspiel aus dem FF und weiß so, das ist der Anfang einer geilen Sexnacht und bestimmt nicht ihr Ende.

Zwei- ja drei Mal geht es in dieser Stellung zum Orgasmus, dann reißt sie die Bettdecken beiseite und hockt sich auf Zehenspritzen über meinen Fickschwanz. Ja, sie will das ganze Programm. Ihre Titten hängen aus dem Korsett und ihre unersättliche Strapsenfotze pumpt auf meinem Schwanz sich Orgasmus, um Orgasmus, bis mein Schoß von ihren Lustsäften klitschenaß ist. Natürlich liegt von Gestern noch ein frisches Handtuch unter ihrem Kopfkissen und so reibt sie mich trocken, vor dem nächsten Gang.

„Oh mein Wölfchen, es ist so herrlich geil sich auf Dir auszuficken. Du bist so standhaft für meine Sexgier, Dein Schwanz steht so herzhaft für mich und meine Ficksucht nach Dir. Mein Wölfchen, ich liebe Dich und meine Fotze liebt Deinen Schwanz genau so sehr, wir dürfen uns nie mehr verlieren. Doch jetzt muß Jutti mal Pippi. „

Flugs rennt sie zur Toilette und ist sofort wieder da.

Sie legt sich neben und halb auf mich. Sie schmiegt sich hoffnungslos liebevoll an mich, nimmt mich in die Arme und küßt mich völlig enthemmt ab, bis ich kaum noch Luft bekomme, doch es ist himmlisch, so innig geliebt zu werden. Ich genieße es einfach bedenkenlos, auch wenn es vielleicht wirklich nur mein so standhafter Fickschwanz sein sollte, der sie so begeistert. Egal, ich bin in einer Stimmung, wo ich alle ihre Liebeswürdigkeiten dankbar annehme.

Allerdings weiß ich auch, wenn sie so neben mir liegt ist sie gleich auf allen Vieren und dann muß ich wirklich ackern und ihre Furche pflügen. Tatsächlich richtet sie sich leicht auf und ist dann auf allen Vieren. Ich weiß ja genau, wie mächtig ihr es kommt, wenn ich sie richtig von hinten nehme und genial durchficke, ja da kommt meine Jutti, wie Sau und quiekt auch so geil ab bei ihrem schnell einlaufenden Orgasmus.

So knie ich mich gerne hinter sie und jage meinen Harten gleich mal bis zum Anschlag rein. Dann erfasse ich ihre Haare, ziehe ihren Kopf hoch, bis sie sich kaum noch bewegen kann und rammle los. Sie stöhnt wie verrückt und stemmt sich meinen Fickstößen stramm entgegen. Dann fühle ich die warmen Fluten ihres kommenden Orgasmussees fließen. Sie quiekt jetzt wirklich wie ein kleines Ferkel und kommt gewaltig. Als ich meinen Schwanz leicht aus der Nässe ziehe,, fällt mir auf, daß ja ihre ganzer Fotzensaft ihr warm ins Poloch läuft.

Da kommt mir doch eine Idee, die ich früher nie gehabt habe. Mal was Neues geht es mir durch den Kopf. Denn geil und so durchnäßt schaut mich ihr Poloch zwischen stramm in die Pobacken einschneidenden Strapsen an. Vorsichtig drücke ich mal meine ebenso nasse Eichel gegen ihre Rosette.

„Ja, Du geiles Schwein, fick mich in den Arsch. Entjungfere mich endlich im Po. Komm, fick mir mein Arschloch! … Wirklich Jutti? … Ja, ja, mach schon, fick meine Arsch!“

Na dann.

Ich presse meinen harten langsam hinein. Dann endlich entspannt sie sich, weiß wie sie es machen muß und schon gleite ich in diese enge Fickröhre, während sie sich fast mit der ganzen Hand in der Fotze fummelt. Wie einst Becker in der AOL Werbung denke ich, ja, ich bin schon drin, drin in ihrem verdammt engen Jungfrauarsch. Ich ergreife ihre geilen Strapsen und ficke los. Hatte sie vorhin gequiekt wie ein Ferkel, so stöhnt sie jetzt wirklich auf, wie eine alte Ficksau, die alle Lüste dieser Welt erlebt.

„Ja Du geiles Schwein, fick meinen Sauarsch, aber wenn es kommt, bitte, bitte, alles nur in meine Mundfotze. Ich muß jetzt unbedingt Deinen süßes Ficksaft trinken, oh ist Deine Jutti jetzt geil auf ihre wunderbare Fickbelohnung, komm in meine Mundfotze, bitte!“

Ohne das ich etwas dagegen machen kann, wirft sie sich nach vorn und ich flutsche glatt und satt aus ihrem Arsch, der seltsamer Weise nicht braun oder so ist.

Auch sie sieht das, wischt ihn aber trotzdem kurz ab und hockt sich dann vor ihm und ich schiebe ihn liebend gerne in ihre warme Mundfotze hinein. Dann ergreife ich ihren Kopf, halte ihn gut fest und beginne meinen, auch bei Jutti so geliebten, Mundfotzenfick. Ja, das wirkt wie verrückt, so unendlich intim bei ihr und ihn ihr zu sein. Mit leuchtenden Augen blickt sie mich an. Unsere Blicke verschmelzen und in einer mächtigen Wallung dringt ihr mein ganzer Spermenschwall voll in Mund und Hals.

Schwall auf Schwall folgt und meine Jutta trinkt jetzt meinen Saft herzhaft direkt aus meinem Spritzschwanz, bis ich langsam erlahme. Nun saugt sie wie verrückt und bekommt so wirklich alles, bis sie mir feinsäuberlich den Schwanz reinlutscht. Selig nehmen wir uns in die Arme, küssen uns und sinken erschöpft aufs Bett. Ganz schnell sind wir in der Löffelchenstellung, mein Schwanz gleitet gerne in ihre Fotze, damit sie gut bei mir schlafen kann. Den Rest werden wir morgen irgendwie klären.

„Schlaf schön Jutta … Du auch Wölfchen. „.