Werner und die Frauen

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Kapitel 1

Was wissen wir Männer über die Empfindungen der Frauen? Auch in langjährigen Beziehungen erstaunen Sie uns immer wieder.

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Personen:

Werner, 50 verheiratet mit

Irma, 48

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Eva, 49 Krankenschwester

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Er lag im Krankenhaus, es war keine gefährliche oder komplizierte Sache, reine Routine. Das behaupteten die Ärzte.

Aber Patienten um die 50, sagte ihm der behandelnde Arzt, müssen trotzdem ein paar Tage zur Beobachtung bleiben. Nun, wenn die Ärzte ihn beobachteten, so beobachtete er die Schwestern und Ärztinnen ganz genau. Besonders eine Schwester hatte es ihm angetan. Sie hieß Eva, war etwas kleiner als er und hatte neben ihrem fantastischen Aussehen auch noch Geist und Humor. Sie war immer freundlich und hilfsbereit, aber wies zudringliche Patienten sehr deutlich zurück. Bekam sie ein zweideutiges Angebot, so kam eine meist mit Ironie gespickte Abfuhr zurück.

Er hatte das bei seinem Bettnachbarn miterlebt und so war er gewarnt.

Die Besuche seiner Frau Irma waren die einzigen wirklichen Abwechslungen. Sie waren seit über 20 Jahren verheiratet, der anfänglichen heißen Liebe war die Routine des täglichen Miteinanders gewichen. Allerdings überraschten sie sich gegenseitig hin und wieder mit Ausflügen in unbekannte Gebiete der Liebe und des Sex.

Heute hatte sich Irma besonders hübsch angezogen. Das dunkelblaue Kostüm passte hervorragend zu Ihren blonden Haaren.

Unter dem trägerlosen Top der neue BH, der ihre Oberweite gerade noch bändigen konnte. Einmal falsch bücken und ihre Titten waren an der frischen Luft. Strings konnte sie nicht leiden, daher hatte sie passend zum BH ein Spitzenhöschen gekauft. Die Strümpfe waren dunkelblau und hatten einen breiten Spitzenabschluss. Das Stückchen Haut ihrer Oberschenkel zwischen Strumpf und Slip war der helle Kontrast zum Blau der Wäsche. So gestylt hatte sie sich vor dem Spiegel gestellt und freute sich auf den Besuch bei Ihrem Mann.

Als sie das Krankenzimmer Ihres Mannes Werner betrat bemerkte sie den fragenden Blick ihres Mannes.

„Musst du heute noch ins Büro?“

„Wieso?“

„Du bist so hübsch, aber business-like, angezogen“

„Nein, ich habe mich nur für dich allein so angezogen“

Die nächste halbe Stunde wurde alltägliche Dinge besprochen. Als dann der Bettnachbar zu seinen Spaziergang im Park aufbrach war und das Zimmer verlassen hatte, hörte Werner ein „endlich“ von Irma und beugte sich zu einem Kuss über ihn.

Der Kuss war heiß und verlangend.

„Na, du wirst ja die paar Tage aushalten bis ich wieder zu Hause bin, oder?“

„Nein, ich brauche jetzt meine Ration Liebe!“

„Aber ich liege im Bett und soll mich nicht viel bewegen. „

„Brauchst du auch nicht, lass mich“.

Bei diesen Worten fuhr sie mit der Hand unter die Decke und hatte sofort seinen Schwanz in der Hand.

„Und wenn der Bettnachbar kommt?“

„Das ist mir egal und jetzt küss mich!“

Während ihre Hand auf und ab glitt spielten ihre Zungen fordernd und auch wieder zärtlich.

Er öffnete ihre Kostümjacke und bekam große Augen. Ihre Nippel waren deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff. Es hatte den Anschein, als ob sie keinen BH trägt. Er überzeugte sich mit sanften Streicheln und stellte fest, dass ihre Titten die richtige Unterstützung haben aber trotzdem genug Freiheit.

Als er die Nippel zu bearbeiten begann, wurde ihr reiben an seinem Schaft heftiger, sie stöhnte leise und rieb ihre Oberschenkel aneinander. Er wusste, dass er es nicht mehr lange aushielt, da er schon länger keinen Sex hatte. Aber auch Irma war inzwischen kurz davor zu kommen und so bremste sie das Tempo. Er griff mit der zweiten Hand unter ihren Rock und arbeitete sich vom Knie aufwärts. Bei der Spitze der Strümpfe angekommen war er überrascht.

Diese Art von Wäsche hatte sie schon lange nicht mehr getragen. Er streichelte weiter und beim Slip stöhnte er leicht auf.

„Was hast du, bin ich zu heftig?“

„Nein, ich freue mich nur über dein Outfit“

Sie spreizte leicht ihre Beine, so dass er nun zu ihrer heißen und feuchten Möse kam. Es trennte ihn nur die feine Spitze von ihren feuchten Lippen.

Das Höschen saß so gut, dass er nur schwer von der Seite eindringen konnte um sie zu fingern. Irma lies ihn los, raffte ihren Rock hoch und zog den Tanga aus. Sie warf ihn über zu ihrer Handtasche, wo er liegen blieb.

In diesem Moment ging die Tür auf und Schwester Eva kam mit der Jause herein. Sie ging zum Bett des im Park spazierenden Nachbarn und stellte dort den Tee und den Kuchen ab.

Mit Werners Jause kam sie zu seinem Bett und stellte es am Nachttisch ab. Werner und Irma waren beim Öffnen der Tür auseinander gefahren und außer deren erhitzten Köpfen war fast nichts vom Liebesspiel zu bemerken. Eva blickte von Irma zur Handtasche, von Werners rotem Kopf zu dem sich deutlich unter der dünnen Decke abzeichnenden steifen Schwanz, lächelte wissend und fragte:

„Wissen Sie wo Hr. Merisdorf ist?“

Werner schluckte bevor er antwortetet: „Er ist spazieren im Park“.

„Dann nehme ich seine Jause wieder mit und bringe sie ihm, wenn er wieder da ist. Er muss ja am Schwesternzimmer vorbei, da sehe ich Ihn. „

Sie drehte sich zur Tür und strich mit der Hand über Irmas Höschen und verschwand mit einem leichten Seufzen.

„Was war das?“ kam es von Irma.

„Vielleicht haben wir ihr Gusto gemacht und sie braucht es auch wieder einmal“

„Aber nicht von dir! Zumindest jetzt nicht, jetzt bin ich an der Reihe.

Komm mach weiter!“

Irma zog ihren Rock hoch, hob ein Bein aufs Bett und küsste ihren Mann gierig. Seine Hand glitt über den Po und ein Finger drang in ihre heiße Fotze. Irma beugte sich über seinen Schwanz, nahm nur die Eichel in den Mund und begann zu saugen, mit der Zunge zu liebkoste sie die Spitze seines Schwanzes während sie ihn wichste. Immer geiler werdend durch das Fingern von Werner, er hatte nun bereits seinen 2.

Finger und mit dem Daumen massierte er ihre Lustperle, saugte sie immer heftiger und gieriger. Sie hatte nun fast seinen ganzen Schwanz in ihrem Mund. Heftig schluckend war der zum bersten gespannte Ständer bis in ihren Rachen vorgedrungen. Nach ein paar weiteren Auf und Abs, heftigen saugen und ihrer Zungenmassagen hatte sie es geschafft. Er spritze direkt in ihren Rachen und Hals. Er schien gar nicht aufhören zu wollen, aber sie schaffte es, alles zu schlucken.

Sie liebte den geilen Saft ihres Mannes, besonders wenn er länger nicht abgespritzt hatte. Schwer atmend lag Werner am Bett. Trotzdem fingerte er Irma wie verrückt. Er spürte, dass auch sie kam. Ihre Scheidenmuskeln begannen zu zucken und hielten seine Finger fest, dann versuchten sie sie aus der Muschi zu drücken. Werner ließ das nicht zu, er fuhr weiter hinein und dann stöhnte Irma in den Kopfpolster. Langsam verringerte er den Druck, lies die Finger aus ihrer feuchten, heißen Fotze gleiten und steckte sie Irma in den Mund.

Sie leckte die beiden Fickfinger geil ab. Nach einer kurzen Pause küsste sie den Schwanz, der inzwischen wieder in die Ruhestellung zurückgekehrt war. Sie stieg vom Bett und wollte nach ihrem Höschen greifen um es wieder anzuziehen.

„Lass es bitte da. Da habe ich etwas, das nach dir riecht und mich an diesen wunderbaren geilen Fick erinnert. „

„Ungern, da muss ich ja unten ohne nach Hause gehen.

Aber wichs nicht hinein, wichs überhaupt nicht. Wenn du in 2 Tagen nach Hause kommst will ich deinen ganzen Geilsaft haben!“

„Versprochen!“

Sie plauderten noch ein wenig, dann ging sie. Sie hatte noch immer das Gefühl als steckten Werners Finger in Ihr. Das fehlende Höschen lies ihre Geilheit anhalten.

Werner versteckte das Höschen in der Lade seines Nachttisches und als er vom WC zurück kam überzog Eva gerade sein Bett.

„Das wäre aber noch nicht notwendig gewesen. Ich gehe ja übermorgen nach Hause. „

„Sie wollen doch nicht in einem so verschwitzten Bettzeug liegen. „

„Sollte ich vom plaudern mit meiner Frau ins schwitzen gekommen sein?“

„War es nur plaudern, bei mir ist beim plaudern nur der Mund in Aktion“.

„War er auch — zumindest bei meiner Frau.

Mit rotem Kopf setzte Eva zu einer Antwort an, lies es aber dann doch bleiben und ging nach getaner Arbeit ohne weitere Worte.

„Na hoffentlich habe ich sie nicht beleidigt“

Werner legte sich und ein wenig später war er eingeschlafen. Er schlief gut, denn er bemerkte die Rückkehr seines Bettnachbarn nicht.

Schwester Eva hatte Hr. Merisdorf vor dem Schwesternzimmer abgefangen um ihm seine Jause zu geben und ihn gebeten diese im Aufenthaltsraum zu essen.

Im Zimmer würde gerade der Arzt mit seinem Bettnachbarn die weiteren Schritte besprechen und sollte nicht gestört werden. Eva versuchte normalerweise nicht zu lügen. Aber sie hatte das Liebesspiel der beiden gestört und wollte daher etwas Gutes tun. Merkwürdigerweise war sie seit der Störung unruhig, das Höschen hatte ihr gefallen, Werners steifer Schwanz ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie stürzte sich in die Arbeit. Das Bettzeug von Werner zu wechseln wäre nicht erforderlich gewesen aber innerlich hoffte sie auf — ja auf was? Einen Blick auf Werners bestes Stück? Irmas Höschen? Oder das Werner auch sie ficken würde? Als sie nun das Gespräch mit Werner führte, war sie enttäuscht.

Er hatte sich von seiner Frau nur einen blasen lassen! Dabei hätten sie ruhig vögeln können, sie hatte alles abgeschirmt. Sie hatte an der Tür den vom Oberarzt unterzeichneten Zettel „Sondervisite“ angebracht. Da wäre keiner hineingegangen. Auch wenn das Gestöhne und die Fickgeräusche bis auf den Gang gedrungen wären. Sie ärgerte sich über Werner und Irma. Doch dann fiel es ihr ein, sie hatte den beiden ja nichts angedeutet oder gesagt. Woher sollten Sie auch wissen, dass sie es treiben hätten können.

Schwester Eva ging nach dem Abendessen nochmals durch die Zimmer. Als letztes kam sie zu Werners Zimmer. Hr. Merisdorf war im Fernsehraum und würde wahrscheinlich wie immer bis Mitternacht bleiben.

„Ich möchte mich für meine Antwort heute Nachmittag entschuldigen. Sie wissen schon — plaudern und so“

„Ich wüsste nicht warum sie sich dafür entschuldigen müssten“

„Ich habe ihnen nach dem Servieren der Jause nicht gesagt, dass sie und ihre Frau ungestört sein werden, da ich das Zimmer mit dem Sondervisite-Zettel zum Sperrgebiet erklärt habe.

„Na, sie sind gut. Aber ich darf mich doch noch nicht so bewegen und Sexbewegungen darf ich doch noch nicht machen. Aber danke, das war sehr lieb von ihnen. „

„Sie müssen sich ja nicht bewegen, dass kann der Partner übernehmen. Ich zeige ihnen das. „

Sie schlug seine Decke zurück, nahm den noch kleinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ihre Lippen suchten die seinen und ein heißer Kuss folgte dem anderen.

Werner war so überrascht und überrollt, dass keinerlei Gegenwehr von ihm kam. Rasch wuchs der Schwanz, Eva beugte sich zu ihm, begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Erst jetzt erwachte Werner aus seiner Lethargie. Seine Hände begannen zu erkunden, der weiße Schwesternmantel war dünn und darunter schien Eva nicht viel zu tragen. Er streichelte ihr braunes Haar, fuhr am Nacken und Rücken zu ihrem Hintern. Knetend und massierend hielt er die festen Backen in seiner Hand, mit der anderen versuchte er zu ihren Titten zu kommen.

Durch den Stoff spürte er feste Brüste mit steifen Nippeln. Auch Eva begann jetzt heftiger zu atmen und kleine Seufzer und leises Gestöhne kam über ihre Lippen. Die eine Hand versuchte den Mantel hochzuschieben um zum Heiligtum vorzudringen. Aus Werners Sicht stand Eva ungünstig, so dass er nicht zu ihrer Möse kam. Eva war geil, sie wollte nur eines: diesen Schwanz in ihr spüren. Sie gab ihm keine Chance, er würde gefickt werden ob erwollte oder nicht.

Es war, wie wenn in Eva eine Sicherung durchgebrannt wäre. Ihr war egal ob der Mann, der an diesem Schwanz hing verheiratet, hässlich, arm oder sonst was war. Er war gerade richtig für sie und ihre Fotze. Werner konnte nichts tun, als sich ihrer Geilheit hinzugeben, das machte ihm aber auch Spaß. Sie blies nicht besser oder schlechter als Irma, sondern anders. Er konnte es nicht beschreiben, aber es war gut. Nur dass er nicht an ihre Haut kam störte ihn.

Plötzlich hörte Sie auf, knöpfte den Mantel auf. Er bekam große Augen, denn was er da sah, hatte er sich nicht erträumen lassen. Der Halbschalen-BH hatte musste Schwerarbeit leisten um ihre Titten zu halten, die Nippel standen min. 3cm über den weißen Spitzenrand. Ein goldenes Bauchkettchen war mit dem Nabelpiercing verbunden. Der String, auch aus weißer Spitze, war ein Nichts. Er schaffte es nicht ihre Schamlippen zu verdecken, er war dazwischen hilflos eingeklemmt.

Sie war rasiert, nur über ihrer Muschi waren die Schamhaare zu einem kleinen Herz getrimmt und feuerrot gefärbt.

Sie hatte den Mantel mit einer Hand aufgeknöpft, mit der Anderen massierte und wichste sie seinen harten Prügel. Sie versuchte mit einer Hand aus ihrem Slip zu steigen. Erst als Werner half gelang es Ihr.

„Du hättest ihn nicht ausziehen gebraucht, wenn ich ihn ein wenig zur Seite gezogen hätte wäre ich auch hinein gekommen.

„Nein, mich stört er. „

Und schon waren ihre Lippen wieder auf den seinen, sie glitt küssend und leckend nach unten.

Beim Schwanz angekommen, umschloss sie ihn fest mit ihren Lippen und wichste ihn so. Werners Hand war nun auf der Innenseite ihrer Schenkel und streichelte nach oben. Mit dem Zeigefinger suchte er ihren Clit zwischen den nass glänzenden Schamlippen. Sie nahm seinen Mittelfinger und führte ihn sich ein.

Durch Ihre Beckenbewegungen fingerte sie sich selbst. So wenig hatte Werner noch nie zum Ficken beigetragen. Inzwischen war hatte sie seine Eier in ihren Mund gesogen und massierte diese mit ihrer Zunge. Eva wusste, dass er am Nachmittag entsamt worden war, daher konnte sie ihn so aufgeilend verwöhnen. Die Gefahr, dass er zu früh abspritzen würde, war durch Irmas Blaskonzert sehr gering.

Werner fielen plötzlich die Abschiedsworte seiner Frau ein:

„Wichs nicht in mein Höschen, wichs überhaupt nicht.

Wenn du in 2 Tagen nach Hause kommst will ich deinen ganzen Geilsaft haben!“

Na dann, breche ich ja mein Versprechen nicht. Ich wichse ja nicht. Dann forderte Eva wieder seine volle Aufmerksamkeit.

Sie hatte aufgehören ihn zu küssen und zu lecken, seinen Finger aus ihrer Muschi gezogen. Sie zog ihre Schuhe aus und kletterte auf das Bett und über Ihn.

„Willst du dich nicht ausziehen?“

„Nein, ich will ficken“ mit dieser Antwort hatte sie sich auf seinen Schwanz gesetzt und begann auf und ab zu gleiten.

Vor seinen Augen hüpften die Titten aus dem BH und schwangen auf und ab. Er fing sie ein und zwirbelte ihre Nippel. Jetzt kamen die ersten leisen Schreie über Evas Lippen. Nach ein paar Stößen merkte er die Kontraktionen ihrer Fotze. Sie war am geilen Weg zu ihrem Orgasmus. Er hob sein Becken an, damit sein Harter tiefer in ihr Fickloch konnte. Sie hörte auf zu reiten, biss sich in die Hand um nicht ihre Geilheit hinauszuschreien.

Ihr Orgasmus war wie eine Naturgewalt, sie explodierte. Langsam begann Sie wieder zu reiten, der erste Druck in ihr war weg. Jetzt wollte sie ihn auspressen und aussaugen. Sie war wie eine Gottesanbeterin, nur dass sie ihr Männchen nicht töten wollte. Wenn Sie das Zimmer verlassen hat, würde er keinen Tropfen Samen mehr haben. Alles würde in ihr sein. Diese Gedanken jagten durch ihren Kopf, sie ritt ihn wieder heftiger. Werner war alles egal, diese Frau zu ficken war das Geilste und Gewaltigste in seinem bisherigen Leben.

Jetzt ritt ihn dieses Vollweib, strotzend vor Sexkraft und Geilheit.

„So mein geiler Schwanzträger, jetzt kommt das nächste Loch dran“

Sie hob sich, fuhr mit ihren Fingern in ihre nasse Möse und begann sich ihre Rosette zu dehnen. Nach ein paar Wiederholungen drehte sie ihm ihren Rücken zu und drückte sich Werners Schwanz in ihren Arsch. Mit einem „Ahhhhh“ war er drin und sie begann auch gleich wieder mit einem scharfen Tempo sich zu ficken.

Werner hielt sich an Ihren Hüften fest. Sie drehte ihren Kopf zurück.

„Los, du geiler Arschficker, spritz mir in den Arsch!“

Sie bewegte Ihren Arsch nur 3 mal auf und ab, da begann er zu spritzen. Die erste Ladung bekam sie in den Arsch. Blitzschnell führte sie einen Stellungswechsel durch und lies sich den Rest in den Mund spritzen. Da nun ihre Möse über seinem Gesicht war, begann er sie zu lecken.

Worauf sie wieder seinen zuckenden Ständer zu blasen begann. Er glaubte überhaupt nicht mehr aufhören zu können, so spritzte er. Irma hatte sich bisher nie in den Arsch ficken lassen. Ohne Angabe eines Grundes hatte sie ihn immer von ihrer Rosette verjagt wenn er sie dort liebkosen wollte.

Völlig außer Atem ließ sich Eva neben ihn sinken.

„Na, noch eine Runde?“

„Nein Schwester Eva, sonst werde ich nicht entlassen, sondern in die Pathologie überstellt.

Diagnose: zu Tode gevögelt“

„Das lass ich nicht zu, du darfst dich jetzt erholen — bis morgen. „

Sie zog sich rasch an. Aber Werner erbettelte sich von Ihr auch den String, den er zu dem von Irma in den Nachttisch legte. Während er pinkeln ging, bereitete sie sein Bett auf. Mit einem langen Gute-Nacht-Kuss verabschiedete sie sich.

Werner lag nun im dunklen Zimmer und dachte über den heutigen Tag nach.

Zuerst seine Frau, geil wie nie zuvor, Die Krankenschwester die im helfen wollte seine Irma zu ficken und dann selbst gefickt werden wollte. Zwei verschiedene Frauen, aber in Geilheit verbunden. Dann ärgerte er sich ein wenig, dass er sich hatte einschüchtern lassen. Er hätte, mit der richtigen Vorgangsweise, Eva schon längst im Bett haben können — ohne die unfreiwillige Hilfe seiner Frau.

Wie würde der morgige Tag werden?

Würde sich die Vögelei wiederholen, würde er es schaffen beide zum Orgasmus zu bringen?

Soll er Irma alles erzählen?

Wie geht es weiter, wenn er aus dem Spital entlassen wird?

Mit diesen Fragen und den Erinnerungen an die geilen Erlebnisse schlief er ein.

Er träumte, dass er beide Frauen gleichzeitig im Bett hatte. Ein Wunsch- oder ein Albtraum?.

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