Wie beinahe meine Ehe zu Bruch ging
Veröffentlicht am 18.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich saß alleine in meinen Lieblings Italiener mit einer Cola und dachte darüber nach wie meine Ehe nur so enden konnte.
Meine Frau und ich sind nun seit 12 Jahren zusammen, davon 18 Jahre verheiratet und führten eine sehr harmonische, liebevolle Ehe.
Meine Frau ist mit ihren 32 Jahren eine sehr attraktive Frau, die immer wieder die Blicke der Männer auf sich zieht.
Ihre langen Beine, der flache Bauch, die nicht zu großen Brüste, die schönen langen schwarzen Haare, ihre katzenhaften Augen und ein verführerisches Lächeln hat so manchen Mann sich nach meiner Frau umdrehen lassen.
Und doch konnte ich mir ihrer Treue sicher sein.
Den sie wollte nie einen anderen! Ich war ihr Traummann.
Doch mit der Zeit wurde der Sex immer seltener, in den letzten drei Jahren hatten wir grade mal nur 10 mal sex. Und immer öfters verschaffte ich mir selbst Erleichterung, mit einen Aktbild von meiner Frau, welches sie mir mal geschenkt hatte.
Und so kam es zu dieser schicksalhaften Nacht, ich war auf einer Betriebs-Party wo ausgelassen
gefeiert und geflirtet wurde.
Dort traf ich Maria.
Und bei Maria blieb es nicht beim Flirt, es war schon fast eine Vergewaltigung, sie küsste
mich sehr leidenschaftlich, erkundete meinen Körper und zog mich in ein Zimmer wo sie mir die
Hose auszog und mein Glied lutschte, mir ein Kondom überstreifte, sich auf mich setzte, und auf mir ritt.
Es war eine angenehme Erfahrung aber angesichts der Örtlichkeit und der fehlenden Zeit war es nicht mehr als ein Quicky.
Und die Ernüchterung kam sehr schnell da mir sofort klar war, dass ich meine geliebte Frau
betrogen hatte und ich sah Maria auch nie wieder.
Mein schlechtes Gewissen brachte mich dazu es ihr nach 2 Tagen zu erzählen.
Meine Beteuerung, dass es etwas einmaliges war und noch dazu unter Alkoholeinfluss passiert ist beruhigte sie nicht. Sie wollte von mir wissen wie ich mich wohl fühlen würde, wen sie mir so was antun würde.
Ich sagte natürlich das mich das sehr verletzen würde, aber ich würde versuchen es zu verstehen.
„Denn ich Liebe dich über alles und will dich nicht verlieren, und nach 12 Jahren kann doch
Mal ein Fehler passieren. „
Als ich das so sagte, blickte sie mich dabei so seltsam an, das mir ein wenig mulmig wurde.
Wir vereinbarten schließlich, darüber nie mehr zu reden und ich schwor das so was nie wieder
passieren würde.
Irgendwie wurde unser Sexleben wieder besser und nach drei Wochen hatte ich den Vorfall fast vergessen.
Als ich an diesen Freitag Abend von der Arbeit nach Hause kam und das Wohnzimmer betrat empfing sie mich in einem aufregenden schwarzen Minikleid.
Das Kleid bedeckte ihren Körper wie eine zweite Haut und brachte ihre Rundungen gut zur Geltung.
Ich stand wahrscheinlich total verdutzt da, als sie mit einem verführerischen Gang auf mich zukam, um mich herum ging und mich ganz zärtlich berührte, mich bis auf die Unterhose auszog und mich ins Schlafzimmer brachte.
Ich wehrte mich nicht und war schon sehr gespannt, was sie wohl vorhatte.
Im Schlafzimmer angekommen drückte sie mich auf einen Stuhl, dann holte sie aus der Kommode einen ganzen Wust von Lederriemen heraus.
Ich konnte auf den ersten Blick nicht erkennen, um was es sich handelte.
Mein Herz begann schneller zu schlagen und mein Atem ging schneller. Was hatte sie nur vor? Sie grinste mich mit einem dämonischen Lächeln an das mir heiß und kalt wurde!
Sie ging um mich herum, griff meine Arme, zog sie nach hinten und schnürte sie fest.
Ich machte keinen Rückzieher weil ich mal erzählte das ich mit ihr gerne einmal Fesselspiele ausprobieren würde.
Nach kurzer zeit waren Arme und Beine gefesselt und am Stuhl fixiert. Ich saß nun nur noch in der
Unterhose auf dem Stuhl und war nun wehrlos.
Ich wollte sie fragen was nun kommen würde, doch ich traute mich nicht etwas zu sagen.
Sie stand nur nun breitbeinig vor mir und begann ihre Hände über ihren wunderschönen Körper gleiten zu lassen.
Nach einer weile legte sie ihren kopf in den Nacken und ließ eine Hand an ihre Brust
und die andere in ihr Höschen gleiten und streichelte sich selbst.
Ihr Atem wurde schneller sie schien es sehr zu genießen. Wie gerne hätte ich sie berührt und jede Stelle ihres Körpers geküsst.
Doch ich war zum Zuschauen verdammt!
Mein Schwanz tat vor Geilheit fast schon weh, und ich fragte sie ob sie mich vergessen hat?
Meine Frau sah mich an und sagte „aber mein Schatz ich vergesse so schnell nichts!“
Und hatte wieder dieses diabolische Grinsen.
Ich hatte keine Zeit darüber nach zu denken was sie damit meinte, da hatte sie schon ihr
Höschen ausgezogen und es mir auf das Gesicht gelegt.
Der intensive Geruch ihrer Weiblichkeit stieg mir zu Kopf, dann zog sie mir meine Hose ein wenig runter, gerade so, dass mein Schwanz frei war. Fast in Zeitlupe ließ sie sich auf mir nieder, ich versuchte so gut es ging ihr mein
Becken entgegenzudrücken.
Doch sie zog sich bei jedem dieser Versuche zurück und machte mir klar, dass ich mich ruhig verhalten soll oder ich bekomme nichts.
Aus Angst es zu verderben hielt ich nun still, dann glitt sie wieder ganz langsam auf mich und ein Stöhnen verriet mir, dass sie es genoss.
Plötzlich schaute meine Frau auf die Uhr und sah mich merkwürdig ernst an „war es mit Deiner Affäre auch so aufregend?“
„Was soll das denn jetzt?“ sagte ich „Erstens es war keine Affäre und zweitens: Wir wollten es doch vergessen“ entgegnete ich gereizt.
Gerade als sie antworten wollte klingelte es.
Ich dachte wer ist denn das jetzt. Plötzlich stand meine Frau auf, ging zur Kommode und nahm einen Schal heraus.
Ich sagte leise und im strengem Ton das sie mich losmachen soll, ihr Blick war eine Mischung aus Verärgerung und Triumph.
Sie sagte mir, das sie nun das Geschehen bestimme und ich den Mund zu halten habe.
Um das noch zu unterstreichen nahm sie ihr Höschen von meinen Kopf und stopfte es mir recht unsanft in den Mund.
Mit dem Schal knebelte sie mich vollends und ich konnte nicht mehr als unverständliche Laute herausbringen!
„So mein lieber Mann! Ich hoffe, Du hast jetzt verstanden das Du erst mal Sendepause hast!?“ ihr Gesicht wurde wieder freundlicher.
Fast schien es so als hätte sie mit mir Mitleid.
Meine Frau kam auf mich zu, gab mir einen Kuss auf die Stirn, streichelte sanft über meinen Schwanz und zog meine Hose wieder hoch.
Dann ging sie aus dem Raum, ohne sich noch einmal nach mir umzudrehen.
Die Wohnungstür öffnete, dann hörte ich Stimmen und das schließen der Tür.
Was sollte das? Ich war im Schlafzimmer gefesselt und geknebelt und sie lässt Besuch herein?.
Die Stimmen kamen näher und Panik stieg in mir auf, dann kam meine Frau mit einem fremden Mann herein.
„Das ist Frank unser neuer Praktikant, der hat mich doch gleich am ersten Tag angebaggert! Stell Dir das mal vor“ Sie lächelte ihn an und er grinste zurück.
„ich hatte ihm damals unmissverständlich klar gesagt das ich glücklich verheiratet bin und es lassen soll! Das war BEVOR Du mich betrogen
hast! Du hast ja so Recht.
Nach 12 Jahren kann so mal ein Fehler passieren!“ sagte sie mit anklagendem Blick.
Ich war fassungslos. Denn dieser Man war vielleicht um die 20, sportlich und sah verdammt gut aus. Dann gingen beide Arm in Arm zum Bett , ganz kurz sah sie mich an.
Das Wort RACHE schien ihr auf die Stirn geschrieben.
Dann blickte sie wieder diesen Frank an, seine Hände umgriffen ihre Taille und sie fingen sich intensiv an zu küssen.
Nun waren ihre Körper aneinander gepresst. Er zog ihren Hintern an sich heran, ihre Küsse waren wild und hemmungslos. Sie stöhnte unter dieser Heftigkeit auf ohne ein Zeichen von Gegenwehr. Kein Wort dass es ihr zu heftig wird – wie so oft bei mir!
Ich war wütend und verzweifelt und doch konnte ich nicht den Blick von den Beiden nehmen. Seine Hand ging in ihren Schritt, was meine Frau mit einem Aufstöhnen äußerte
„Du bist ja schon klitschnass.
Was wird das heute noch geben?“ Sagte er ihr.
„Ja das ist so geil. Deine Finger sind so zärtlich. “ erwiderte sie.
Sie gab sich keine Mühe ihre Erregung zu verbergen, was macht er nur mit ihr.
In den 12 Jahren unserer Beziehung hatte ich noch nie eine solche Gefühlsregung bei ihr erreicht.
„das ist ja Wahnsinn, so nass wie du war noch keine Frau, los legt dich hin damit ich dich lecken kann!“.
Während sie sich hinlegte zog er sich bis auf seine Unterhose aus, die eine große Beule hatte.
Als sie die Beule sah änderte meine Frau ihre Absicht und zog in auf das Bett. Gierig machte sie sich daran seine Hose auszuziehen“ Wow ist der Groß“
Was sollte das auf einmal warum legte sie so viel wert auf die Größe, denn so groß war er nun auch nicht, ich schätzte in auf 22,5cmx5,5cm meiner ist 17,5cmx4,5cm.
Er legte sich genüsslich zurück – auf MEINEN Bett. Sie kniete sich neben ihn und fing an seinen Schwanz zu lutschen “ Mhh, das machst du super! Mach weiter so“ lobte er sie.
Man konnte ihr schmatzen deutlich hören und sie kam in einen regelrechten Rausch. Ihr Kopf hob und senkte sich immer schneller „du schmeckst so geil“ sagte sie
Hatte ich richtig gehört? Mir hatte sie immer gesagt das sie es ekelig fände und mich kaum oral befriedigte.
Sie schlug mir auf ihre Weise ein ums andere Mal ins Gesicht – wie es nur eine Frau kann.
Ich wurde immer wütender und versuchte verbal zu protestieren, doch durch meinen Knebel kam nur ein dumpfes Grunzen raus.
Trotzdem sah sie zur mir rüber. Danach schaute meine Frau ihn an, zog sich vollends aus und hockte sich direkt auf seinen steil abstehenden Schwanz.
Ich flehte sie an es nicht zu tun, doch wieder kamen nur Grunzgeräusche aus meinen Knebel. Ganz langsam lies sie sich auf ihn nieder und stöhnte auf „jaaa …tut das guut …. ist der Groß“ stammelte sie heraus.
Nun begann sie langsam, auf im zu reiten. Ihr Stöhnen zeigte mir deutlich wie sehr es ihr
gefiel.
Es tat mir sehr weh, meine wunderschöne Frau zu sehen wie sie immer schneller auf ihm ritt.
Nicht nur das sie es mit einen anderen Man trieb, er hatte noch etwas mit dem ich nicht
konkurrieren konnte.
Ich konnte nicht mehr hinsehen, Tränen liefen mir über das Gesicht. Nach einer Weile stöhnten sie immer heftiger, dann kamen sie Beide zu einen starken Orgasmus.
Sie blieb erschöpft auf im liegen. Nach einer Weile rutschte sein erschlaffter Schwanz aus ihr raus und eine Menge Sperma floss ihr die Schenkel herab.
Er küsste sie und sagte das wäre der geilste sex den er je hatte. Meine Frau lächelte ihn dabei an und sie küssten sich wieder, liebkosten und streichelten sich gegenseitig. Schließlich beschlossen die beiden, noch was zu trinken.
Er zog sich an und meine Frau streifte sich den Bademandel über, dann gingen sie ins Wohnzimmer.
Nach einer Weile ging die Türe zu und meine Frau kam ins Schlafzimmer.
Sie sah mir in die Augen “ Du weißt warum ich das getan habe und das ich Dich immer noch liebe“ dann kam sie auf mich zu kniete sich hin und machte sich an meiner Unterhose zu schaffen.
Sie holte mein Schwanz raus und versuchte in zu lutschen.
Doch er wurde nicht steif, nach ein paar Minuten gab sie es auf und sah mich fragend an.
Ich konnte nicht mehr und weinte nun richtig los.
Darauf löste sie meine Fesseln und fragte was denn nun los sei.
Fortsetzung folgt….
Fetische dieser Sexgeschichte: ehe, eheprobleme, rache, seitensprungAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
oberstadt 11. Januar 2022 um 19:13
Fortsetzung folgt Das macht aus der halben Geschichte eine Niete. Entweder Alles oder Nichts
Mike 20. Mai 2022 um 11:07
Hallo.. Gibt es denn eine Fortsetzung?? Wenn ja wo findet man sie???