Zu neuen Ufern Ep. 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

VORWORT:

Eigentlich sind wir ganz normale Leute.

Zwei befreundete Ehepaare, mittleren Alters, schon seit Jahren glücklich verheiratet, mit einem eher einfach gestrickten Liebesleben. Begonnen hatte alles damals, an einem, nennen wir es „Nicht geplantem Abend“, den wir mitsammen verbrachten. An diesem Abend, der so ganz anders verlief als es eigentlich geplant war, wurde unser bisheriges Liebesleben gehörig durcheinander gewirbelt. Danach war nichts mehr wie es war und wir purzelten von einer frivolen Geschichte, in die Nächste.

Episode 1:

„Eine super Idee Andrea! Ja lade die Beiden für Samstag ein. Genaueres können wir ja noch heute Abend besprechen … ich komme pünktlich nach Hause …. ich liebe dich auch mein Schatz … dann bis heute Abend — tschüs. “ Somit war unser Telefongespräch beendet und ich widmete mich wieder mit der Durchsicht meiner Geschäftspost.

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Mein Name ist David, arbeite als leitender Angestellter in einem großen Handelsunternehmen.

Ich bin 39 Jahre, etwa 183 cm groß und von normaler Statur. Mein dunkles halblanges Haar, beginnt an den Schläfen schon leicht zu ergrauen. Den kurz geschnittenen Vollbart trage ich meiner Gattin Andrea zu liebe. Sie ist Inhaberin einer kleinen Modeboutique und fast um einen Kopf kleiner als ich und schlank. Ihr von Natur aus dunkelblondes Haar ist kurz geschnitten und schwarz gefärbt mit kupferroten Strähnen. Sie ist (?), hoppla das Alter einer Frau verrät man nicht! Also sie ist auf jeden Fall etwas jünger.

Seit Jahren führen wir eine sehr harmonische Ehe. Unsere Tochter, auf die wir sehr stolz sind, absolviert gerade ein Gastgewerbepraktikum im Ausland, welches sie für den Abschluss der Hotelfachschule benötigt. Unser Domizil, ein selbst erbautes Einfamilienhaus, haben wir in einer Siedlung am Rande einer Großstadt. In unserer kleinen Siedlung kennt jeder jeden. Untereinander kommen wir ganz gut zurecht und wenn es nötig ist wird sofort zusammen geholfen. Dennoch geht der Kontakt über den Status „Nachbar„ nicht hinaus, weil von jedem die Privatsphäre des Anderen respektiert wird.

Nur mit einem Ehepaar, Eltern zweier Kinder im schulpflichtigen Alter, pflegten wir näheren Kontakt. Die Gemeinsamkeiten beschränken sich auf gelegentliche Kinobesuche oder Theaterbesuche, Spieleabende mit den Kindern und manchmal einfach nur eine Einladung zu einem selbst gekochten Essen.

Die Beiden, Hubert und Carmen ihre Namen, sind etwas jünger als wir. Er arbeitet bei einem bekannten deutschen Autohersteller im Verkauf. Mit seiner stattlichen Statur überragt er mich um eine halbe Kopfgröße, sein Körperbau ist kräftig ohne jedoch dick zu wirken.

Sein blondes, kurz geschnittenes Haar und sein schmaler Oberlippenbart, verleiht ihm irgendwie ein schelmisches Aussehen.

Carmen ist die typische Hausfrau unter uns, eher der mütterliche Typ. Die lockigen blonden Haare trägt sie schulterlang und ist um eine Spur größer als Andrea. Mit ihrer etwas molligen Figur ist sie so gar nicht zufrieden obwohl diese eigentlich toll proportioniert ist.

Nun da es wieder einmal an der Zeit war etwas gemeinsam zu unternehmen, luden wir sie Samstag zu uns nach Hause ein.

Geplant war ein gemütliches Essen zu viert mit anschließendem DVD Abend. Auswahl gab es genug denn wir hatten über 250 Filme in unserer Filmbibliothek zur Auswahl. Genres wie, Romanze, Komödie, Drama, Thriller, Fantasy, Science Fiction, waren reichlich vertreten.

Der Tisch wurde fein gedeckt, dezente Musik, Duftkerzen, das Licht gedämpft und die überall aufgestellten Kerzen verliehen dem Raum eine angenehm heimelige Atmosphäre. Pünktlich um 18:00 Uhr, die Kinder hatten sie übers Wochenende zu ihren Großeltern gebracht, standen Hubert und Carmen auf der Matte.

Nach einem herrlichen Dinner, Andreas hervorragende Kochkünste wurden allseits gewürdigt, hockten wir noch weiter gemütlich bei Tisch zusammen. Wir Männer genossen den für besondere Anlässe hervorgeholten Cognac. Die Frauen hielten sich lieber an die Alkopops, die ihnen besonders gut zu munden schienen. Die Stimmung war famos und die Unterhaltung immer ausgelassener. Ob es dann am Alkohol lag, oder ob einfach an diesem Abend nur eine besondere Chemie uns verband, vermag ich heute nicht mehr zu sagen.

Wie Teenager alberten und kicherten wir herum, erzählten teils schlüpfrige Geschichten und begannen uns durch Zweideutigkeiten eindeutig zu necken. Laufend wurde dabei Körperkontakt gesucht. Ein leichtes Handauflegen da, ein neckisches Wangenstreicheln dort, dann mal ein in den Arm kneifen, ein Schulterstupsen oder ein keckes Zunge zeigen. Ständig wurden kleine Berührungen getauscht und so schaukelte sich unbemerkt eine eigentümliche Atmosphäre hoch.

Aus dieser brisanten Stimmung heraus, diskutierten wir, ich weiß gar nicht wie wir dazu gekommen waren, über die unterschiedliche Form des weiblichen Busens.

Vor lauter Übermut stand auch schon der irrwitzige Vorschlag im Raum, es gleich an Ort und Stelle zu prüfen! Augenblicklich lag Spannung in der Luft, knisternde Erotik war spürbar! Ein Gefühl kurz vor dem Überschreiten einer Grenze zu stehen. Prickelten Versuchung machte sich breit und keiner konnte oder wollte sie aufhalten um einen Rückzieher machen.

Der Vorschlag wurde angenommen!

Meinten die Frauen es damit wirklich ernst?

Verunsicherung ließ uns Männer doch etwas zögern.

Hingegen die Damen hatten sich schon voll auf das frivole Spiel eingelassen und saßen mit geröteten Wangen erwartungsvoll da. Den Arm jeweils um die Hüfte der Anderen gelegt, funkelten sie uns kokett an.

„Na dann testet einmal“, glucksten sie übermütig, zogen den Stoff der Blusen straff damit ihre Rundungen besonders gut zur Geltung kamen und reckten ihre Oberkörper uns entgegen. Hubert probierte als erstes. Er umrundete den Tisch, trat hinter die Frauen und legte, noch etwas zaghaft, die Hände auf Carmens Schultern.

Eine zärtliche Nackenmassage entlockte seiner Gattin wohliges Schnurren. Mutiger werdend, wanderten die Hände hinab zu den Brüsten. Durch den Stoff des BHs zwirbelte er ihre Brustwarzen. Gebannt verfolgten Andrea und ich das intime Spiel der Beiden. Danach ließ Hubert von Carmen ab und wandte sich Andrea zu. Mit stockendem Atem lauerte ich darauf wie Hubert gleich an die Büste meiner Frau fassen würde. Er versuchte eine streng prüfende Mine auf zusetzten, was ihm aber, auf Grund unser aller ausufernden Geilheit, kläglich misslang.

Als er Andreas Busen berührte, suchte Andrea meine Blicke und wir besiegelten unser Einverständnis. Erst dann schloss sie ihre Augen und gab sich genussvoll Huberts Behandlung hin. Zuzusehen, wie ein Mann die Brüste seiner Angetrauten befühlt, ist schon etwas eigenartig, aber auch ungemein reizvoll. Zwischen meinen Beinen regte es sich mächtig. Jetzt war ich an der Reihe und wir wechselten die Positionen. Nacheinander befühlte ich genussvoll die Busen der Damen. Das Massieren der weichen Weiblichkeit leitete endgültig meinen Blutkreislauf um.

Beflügelt von der aufsteigenden Geilheit brachte ich den Einwand, dass nur nackte Brüste eine richtige Beurteilung zuließe. Meinem Einwand wurde stattgegeben!

„Na gut! Wenn es halt sein muss, so soll es halt sein“, fügten sich die Mädels seufzend, scheinbar demütig ergebend, der Forderung.

Gleichzeitig synchron öffneten sie betont langsam ihre Blusen. Lüsternen verfolgten wir ihre grazilen Bewegungen. Reizvolle Unterwäsche wurde sichtbar. Andreas BH den kannte ich, es war der schwarze, aber der pinkfarbige von Carmen entfachte meine ganze Aufmerksamkeit.

Durch den transparenten Stoff schimmerten Brustwarzen verführerisch durch, sie waren größer als die von Andrea. Mit geöffneten Blusen saßen die Girls am Tisch und erwarteten unsere neuerliche Prüfung.

„Das gefällt unseren Männern“, wisperte Andrea, ihrer Freundin zu.

„Mich macht es aber auch ganz kribbelig“, raunte Carmen zurück.

„Was tuschelt ihr denn da?“, wollte Hubert neugierig wissen.

„Oooch, wir stellten nur fest, wie lüstern ihr drein schaut“, Andreas Antwort.

„Ist aber nicht verwunderlich, ihr seht ja auch hammergeil aus“, mein Kommentar dazu.

Mit etwas weichen Knien trat ich neuerlich hinter die Mädels. Welch ein Augenblick, als ich gleichzeitig in beide BHs fuhr und mich nacktes weiches Fleisch empfing. Die Schauer die mir über den Rücken jagten, sandten Morsezeichen zwischen meine Beine. Nun war er spürbar, der Unterschied. In meiner Rechten, Andreas Busen, der sich herrlich in meine Hand schmiegte, fest wie ein Apfel und doch auch weich.

Ihre kleine Brustwarze hatte sich hart zusammen gezogen und der Nippel drängte, wie ein Stift gegen meine Handfläche. Carmens Busen in meiner Linken, war hingegen mit der Hand nicht auf einmal zu umfassen. Er gab nach wie ein Luftballon. Die Brustwarze war groß und weich. Sie war gar nicht sofort auszumachen, als ich sie aber mit den Fingern reizte, reagierten sie sofort. Wahnsinn!

Die Beulen in den Hosen zeugten, wie uns Männer die Sache aufgeilte.

Unsere Steifen waren nicht mehr zu übersehen. Wie vereinbart wechselten wir die Stellung. Hubert ergriff die Initiative und fuhr den Beiden sogleich in den Ausschnitt und befreite ihre Brüste zur Gänze aus den Körbchen. Am liebsten hätte er alle Brüste gleichzeitig bearbeitet. Stetig steigende Geilheit ließ unsere Hemmschwellen immer weiter sinken. Knisternd aufgeheizte Erotik war um uns herum und enthemmte unsere Mädels mehr und mehr. So dass nun ihrerseits eine lüsterne Forderung kam:

„Jetzt kommen wir dran, wir wollen eure Schnideln vergleichen!“

WELCH HERRLICHER EINFALL!

In dem Zusammenhang schlug ich ein Spielchen vor.

Die Girls sollten versuchen, mit verbunden Augen den jeweils IHREN Schwanz zu erkennen. Mit großer Begeisterung wurde mein Vorschlag angenommen und sogleich wurde mit den Vorbereitungen begonnen. Wir stellten zwei Stühle in die Mitte des Raumes. Ich sauste ins Schlafzimmer und holte die Seidenschals, die wir gelegentlich beim Sex verwendeten. Wir lieben es nämlich eher romantisch. Zärtliches Liebesspiel mit verbundenen Augen, dass hat schon was. Die lästigen Blusen und BHs wurden von den Mädels in hohem Bogen in eine Ecke geschleudert wo sie unbeachtet liegen blieben.

Mit entblößten Oberkörpern saßen sie erwartungsvoll auf den bereitgestellten Sesseln.

Spielregeln wurden vereinbart:

1. Wir Männer sprechen beim Test kein Wort.

2. Die Frauen bekommen gleichzeitig jeweils einen Schwanz zur Prüfung

3. Die Führung der Hände zum Penis übernehmen wir

4. Es darf nur das Glied und maximal der Hoden gefühlt werden

5.

Das betasten der Hüften und Po ist verboten (sonst wäre es ja leicht)

6. Nach 1 Minuten wird gewechselt

Das Verbinden der Augen übernahm jetzt Hubert. Peinlichst genau achtete er darauf ob sie wirklich nichts mehr sahen. Ich versuchte die surreale Situation irgendwie zu realisieren. Das Bild, wo meine Frau und die Nachbarin, mit entblößten Brüsten und verbundenen Augen mitten in unserem Esszimmer saßen und darauf warten, unsere Schwänze befummeln zu können, versetzte mich in Trance.

Erst Hubert der mich antippte, holte mich wieder aus der Erstarrung zurück. Hastig zogen wir uns aus. Ich schielte zu ihm rüber. Es war das erste Mal, dass ich sein Glied sah. Wie hypnotisiert lugte ich auf den erigierten Schwanz.

Eine lange verschüttete Erinnerung aus meiner Jugendzeit kam wieder hoch. Damals, als etwa vierzehnjähriger, war ich mit meinem Schulkumpel zum Fischen. Irgendwann hatte einer von uns eine verrückte Idee. Wir veranstalteten ein Wettwichsen.

Wer als erstes abspritzt, hat gewonnen. Auf jeden Fall war es irre geil, wie wir mit hervorgeholten Schwänzen am Flussufer standen und auf Teufel komm raus, um die Wette wichsten, bis unser Samen in Wasser platschte. Ich glaube, er schaffte es ein paar Sekunden früher, aber mir war es egal.

Und nun, nach so langer Zeit, sehe ich wieder einen steifen Schwanz in Natura — sieht echt scharf aus. Am liebsten hätte ich hingelangt.

Aber das traute ich mich dann doch nicht. Hubert machte sich anscheinend auch so seine Gedanken, war aber bedeutend mutiger. Er langte ganz einfach nach meinem Schwanz, wichste ein paar Mal und grinste dabei spitzbübisch. Die Berührung traf mich völlig unerwartet. Wie ein Stromschlag durchzuckte sie meinen Körper und entriss mir ein lautes Stöhnen. Aber so plötzlich der unbeschreibliche Moment auch kam, war er auch schon wieder vorbei. Die Mädels horchten auf:

„Was macht ihr denn da?“

„Och nichts besonderes, ich habe nur Davids Schwanz etwas angewichst damit er richtig hart steht“, antwortete Hubert keck, dabei blinzelte er schelmisch.

„Mist und wir haben das nicht gesehen, uns verbinden sie die Augen und sie machen Sexspiele. “ Konterte Andrea schlagfertig.

„Seid ihr bereit? — Wir kommen jetzt zu euch“, kündigte Hubert uns an.

Ab sofort wurde von uns Männern kein Wort mehr gesprochen. Wir hatten heimlich ausgemacht, zuerst die Partnerinnen zu tauschen. Fremde Frauenhände am Schwanz zu spüren war nochmals ein besonderer Kick.

Mit wippenden Gliedern traten wir nackt an die Frauen heran. Wir führten Ihre Hände an unsere knochenharten Geschlechtsteile. Lüstern tasteten sie danach. Einmal erhascht, drückten sie daran herum. Traumhaft fühlte es sich an, wie Carmen meinen Riemen befummelte. Wie sie den Schaft mit den Fingern abtastete, die Vorhaut zurückzog und die Eichel befühlte. Als sie mit der Fingerkuppe in die Öffnung stieß, hätte ich bald laut aufgeheult, was mich sicher verraten hätte. So konnte ich mich gerade noch beherrschen.

Sie untersuchte den Hodensack um dann wieder zum Schaft zurückzukehren und diesen mit fester Hand etwas wichste. Neben uns bearbeitete Andrea mit der gleichen Hingabe Huberts Schwanz. Kein Funken von Eifersucht, sondern pure .. pure .. Geilheit. Wir genossen die himmlische Behandlung und nur ungern tauschten wir, wie vereinbart die Plätze. Widerstrebend ließen die Mädels von den Schwänzen ab, schnappten aber sofort wieder zu, als wir unsere Stellungen gewechselt hatten. Wir sprachen noch immer kein Wort, um uns ja nicht zu verraten.

Carmen und Andrea begrabschten eigentlich nun die ihnen vertrauten Schwänze. Andrea erkannte als Erstes meinen (IHREN) Schnidelwutz und zog sich die Binde von den Augen.

Geballte Erotik stürmte auf sie ein. Sie erblickte Hubert, der nackt neben uns stand. Davor Carmen, die mit noch verbunden Augen, an seinem Geschlechtsteil herumfingerte. Unmittelbar vor ihr wippte Davids Schwanz, der um Aufmerksamkeit bettelte. Diese Flut von Reizen ließ ihre Möse rebellieren. Sie spürte das feuchte Höschen an ihrer Spalte kleben.

Gierig schnappte sie sich meinen Penis und ließ ihn in den Mund gleiten.

Jetzt war es vorbei mit meiner Zurückhaltung, ungehemmt stöhnte ich laut auf. Was natürlich das frivole Spielchen beendete.

Carmen die nun ebenfalls die Augenbinde abgestreift hatte, wurde genauso wie Andrea von der geballten Erotik erschlagen. Mit aufgerissenen Augen verfolgte sie unser geiles Treiben, dabei wichste sie den Schwanz ihres Gatten. Zu sehen und zwar aus nächster Nähe zu sehen, wie ein Schwanz geblasen wurde, war eine völlig neue Erkenntnis.

Bisher konnte sie sich noch nie dazu überwinden, das Glied von Hubert in den Mund zu nehmen. Es hat ihr immer davor geekelt. Doch nun, wo sie es so hautnah miterlebte, geilte es sie gehörig auf. Sie war regelrecht begierig, auch Huberts Schwanz zu schmecken. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge heraus und tippte zaghaft mit der Spitze an die Eichel. Leckte zart über die kleine Öffnung, umrundete sie und drang mit der Zungenspitze in sie ein.

Hubert winselte auf. Für ihn war es die Erfüllung eines ewig gehegten aber bisher nie erfüllten Wunsches. Neugierig geworden stülpte Carmen nun gänzlich ihre Lippen über die pralle Eichel. Zärtlich biss sie in das geile Fleisch. Hubert winselte wieder. Im nach hinein betrachtet, tat es ihr jetzt richtig leid, dass sie Ihren Mann und sich so lange dieses herrliche Gefühl vorenthalten hatte. Sie beobachtete wie Andrea an meiner Rute lutschte und machte es an Huberts Rute nach.

„Ich habe noch nie einen Schwanz gelutscht. — Mein Gott ist das geil“, flüsterte sie zwischendurch zu Andrea rüber. Diese überrascht, fragte zurück:

„Noch nie?“

So gut es ging schüttelte Carmen den Kopf, ohne sich von Huberts Schwanz zu lösen.

„Willst du den von David auch probieren?“

In meinem Hirn war ja logischer Weise derzeit nicht viel Blut.

Aber habe ich gerade richtig gehört? Andrea, meine Andrea, bot gerade einer anderen Frau meinen Schwanz an? Bis wir Männer diese Frage richtig realisiert hatten, haben die Mädels schon die Plätze und die Schwänze getauscht. Wir schnappten nach Luft. Nie hätten wir gedacht, dass dieser Abend einen solchen Verlauf nehmen würde. Unsere Ehefrauen beglückten oral jeweils den Schwanz des Anderen. Voller Hingabe saugten sie an unseren Stangen. Wahnsinn! Was wird wohl heute noch alles passieren …!

Carmen leistete ganze Arbeit.

In meinen Hoden brodelte es wie in einem Vulkan. Meine Erregung wuchs stetig, unaufhaltsam baute sich ein Ausbruch auf. Durch den Gehirnnebel meldete sich ein völlig berauschter Gedanke …ich muss Carmen warnen:

„Pass auf! — Mir kommt s gleich!“ Ich dachte sie würde sofort aufhören und meinen Schwanz, wie es immer Andrea tat, aus dem Mund nehmen. Aber sie hörte nicht auf, sie schob sich den Schwanz nur noch tiefer in den Mund und hielt ihn fest umschlossen.

Verkrampft stand ich vor ihr und spürte, wie all meine Nervenreize zur Leibesmitte strömten und sich auf einen Punkt konzentrierten. Schwanz — Mund — Schwanz im Mund! Jetzt! Jetzt! Jetzt! Dann brach er aus, der Orgasmus. Mit einem Blitz explodierte er in meinem Kopf und mein Samen jagte, gleich einer Lava, in die warme Mundhöhle. Carmen wollte alles, schaffte es aber nicht meinen Schwanz im Mund zu behalten. Hastig stopfte sie sich das spuckende Glied wieder in den Mund und versuchte fieberhaft den größten Teil des Spermas auf zunehmen, bis der Strom langsam verebbte.

Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, war mein Schanz so empfindlich geworden, dass ich ihre leckende Zunge nicht mehr aushielt und mich ihr entzog.

„Wahnsinn und du hast noch nie einen Schwanz geblasen? — Danke Carmen, für diesen herrlichen Orgasmus“, flüsterte ich ihr dankbar zu.

Strahlend und stolz blickte sie zu mir hoch. Impulsiv beugte ich mich zu ihr hinunter und unsere Lippen berührten sich kurz.

Eine flüchtige Begegnung unserer Zungenspitzen, dabei schmeckte ich das salzige Aroma meines Samens.

Ich ließ mich vor Carmen auf den Boden nieder und lehnte mich erschöpft an sie. Beide verfolgten wir nun das geile Schauspiel, unserer eigentlichen, rechtsmäßig angetrauten, Ehepartner.

Andrea lutschte heftig an Huberts Schwanz. Sein angespannter Gesichtsausdruck verriet, dass auch er kurz vorm Höhepunkt war. Ich überlegte, wie weit er wohl spritzen würde, den Andrea hatte nie den Samen geschluckt und den Schwanz immer vorher aus dem Mund genommen.

Hubert röchelte:

„Ich komme!“

Und was machte Andrea? Sie behielt Huberts Penis weiter im Mund. Ja sie umschloss ihn fest, um nur ja keinen Tropfen vom herausquellenden Sperma zu verlieren. Sie gurgelte sie würgte, aber seinen Schwanz ließ sie nicht frei. Die gesamte Ladung schluckte sie. Erst dann entließ sie Huberts Glied. Andreas Wangen glühten. Unsere Blicke trafen sich. Mit der Zunge schleckte sie sich Samen aus den Mundwinkeln:

„Heute ist alles anders“, dabei lächelte sie mich an.

„Genau — was für ein geiler Abend“, bestätigte ich ihr.

Bei uns Männern war im Augenblick, die erotische Atmosphäre der Ernüchterung gewichen und so meinte Hubert:

„Fürs erste sind wir einmal aus dem Rennen, oder was meinst Du David“, er beäugte unsere schlaffen Glieder.

„Da bin ich auch der Meinung, möchtet ihr etwas zum Trinken? — Was bin ich nur für ein Gastgeber“, fragend schaute ich in die Runde.

Nur Hubert nahm das Angebot dankend an. Es stand zwar noch der Cognac auf dem Tisch, aber jetzt brauchten wir dringend Flüssigkeit, darum brachte ich zwei Viertel sehr gespritzten Weißwein. Nochmaliges Nachfragen bei den Mädels wurde mit dem Hinweis abgelehnt, sie wollen sich den Geschmack im Mund nicht verwässern.

Da saßen wir nun, zwei gänzlich ungleiche Pärchen.

Wir Männer, die wie schlappe Säcke sich zum Tisch gesetzt hatten und die Getränke schlürften und dort die Mädels die hartnäckig in der Raummitte harrten und immer noch unter Strom standen.

Trotzig starrten sie uns an, mit ihren entblößten Brüsten, an der ihre Erregung deutlich sichtbar war. Sowie die gespreizten Beinen, die durch die straff gespannten Röcke zu erahnen waren. Aufreizend saßen sie dort, an den Brüsten spielend und lüstern über die Lippen leckend.

Aber wie gesagt, bei uns war momentan die Luft draußen, dass mussten schließlich auch unsere Mädels einsehen.

Andrea flüstere Carmen etwas ins Ohr.

Diese bekam große Augen und kicherte:

„Super Idee! — Ja das machen wir, vergleichen wir den Geschmack. „

Schon streckte Carmen keck ihr die Zunge entgegen. Davids Samen klebte noch in den Mundwinkeln. Andrea beugte sich rüber und saugte genüsslich an Carmens Zunge. Leckte wie eine Katze zärtlich den Samen ihres Mannes aus dem Gesicht der Freundin. Ehe wir Männer uns versahen, küssten die Beiden sich heiß und tauschten dabei unsere Spermien aus.

Es war Andrea, die während der wilden Schmuserei, sich Carmens Hand zum Rock führte und die Beine spreizte. Carmen verstand die stumme Bitte der Freundin und lässt die Hand unter deren Rock verschwinden. Andrea erschauderte, als sie die erhoffte Hand der Freundin spürte. Eine Frau dazu ermuntern, ihr zwischen die Beine zu greifen, erschreckte sie und erflehte sie zugleich. Sehnsüchtig erwartete sie den Finger, der die Ritze ihrer Möse suchte. Schauer jagten über ihren Körper hinweg, als der Finger das Ziel fand und die Spalte, durch den Stoff des feuchten Höschens massierte.

Dass eine Frau, gleich in sie eindringen würde, löste bei Andrea wahre Sturzbäche aus.

„Wahnsinn“, pochte ein Gedanke in ihr. „Ich bin ja Bi!“

Diese Erkenntnis erregte sie noch mehr und wie von selbst, presste sich ihr Unterleib der Hand der Freundin entgegen.

„Soll ich weiter machen Andrea?“ fragte Carmen atemlos, als sie sie Nässe um ihre Finger fühlte. Auch für sie war lesbisches Begehren eine weitere, gänzlich neue Erfahrung.

Es erregte sie ungemein ihre Freundin so zu verwöhnen.

„Ja!“, flehte Andrea, mehr brachte sie nicht hervor. Aufgewühlt trafen sich ihre Blicke und sie stürzten beide in einen tiefen Abgrund. Dort fanden sich ihre Münder zu einem leidenschaftlichen, nicht enden wollenden Kuss. Gemeinsam tauchten sie wieder an die Oberfläche. Andrea raffte sich den Rock in die Höhe. Was jetzt zum Vorschein kam war atemberaubend. Schwarze seidige Strümpfe, von einem Strumpfgürtel gehalten.

Ein transparentes Spitzenhöschen, reizvoll begrenzt von der nackten Haut zwischen dem Höschen und den Strümpfen. Aber das frivolste war, die Hand von Carmen, wie sie an Andreas Möse spielte.

Andrea konnte nicht mehr sitzen. Sie erhob sich und präsentierte Carmen, die nun vor ihr kniete, ihr Geschlechtsteil. Fasziniert starrte Carmen auf die teilrasierte Köstlichkeit, die nun unmittelbar vor ihr prangte. Ein schmaler Streifen Schamhaare schimmerte durch das Höschen. Wie von einer fremden Kraft geleitet, wanderten Carmens Hände, an den Außenseiten von Andreas bestrumpften Beinen hoch, verweilten kurz bei der nackten Haut, um dann weiter, bis zum oberen Rand des Höschens zu streichen.

Dort untergehakt wanderten sie wieder das Höschen mit sich ziehend nach unten. Andreas Höschen fiel, dann auch der Rock. Aufreizend, nackt, jetzt nur mehr mit Strumpfgürtel und Strümpfen bekleidet setzte sich Andrea wieder hin. Schamlos gespreizte Beine gewährten bereitwillig himmlische Einblicke auf ihre Möse. Die offene Spalte der Freundin versetzte Carmens Gefühle in hochgradige Erregung und signalisierten höchste Alarmstufe. Ein berauschender Duft stieg ihr in die Nase, das würzige Aroma machte sie rasend. Irre! Behutsam fasste sie an Andreas Möse, spreizte die Schamlippen noch weiter auseinander, legte die geile Öffnung völlig bloß.

Einen unsichtbaren Drang folgend, näherte sie sich mit spitzer Zunge der überströmenden Spalte. Carmen leckte Andrea, pendelte zwischen lechzender Spalte und erblühtem Kitzler. Mit jeder Berührung zuckte Andrea wimmernd zusammen. Ihre Hände wühlten durch Carmens Haar.

Beide Mädels waren voll in Fahrt gekommen und hatten auf uns total vergessen. Mit aufgerissenen Augen und steifen Schwänzen, verfolgten wir dieses grandiose Schauspiel. Mittlerweile war auch Carmens Hand unter ihrem Rock verschwunden und voll am Werk, wie die eindeutigen Handbewegungen bezeugten.

Ich konnte mir gut vorstellen, wie ihre Hand im Höschen verschwand und sie sich den erhitzten Kitzler rieb, womöglich steckte sie sogar einen Finger in ihr Heiligtum. Dieses Bild fraß sich in mein Vorstellungsvermögen.

Zurück zu den Mädels. Carmens wirbelnde Zunge, brachte Andrea völlig in Ekstase. Heftige ruckartige Zuckungen, kündeten den nahenden Abgang an. Ein lang gezogenes: „Ahhh“, entfuhr Andrea. Mit aller Macht war der Orgasmus da! Ihr Oberkörper streckte sich durch, ihre Hände verkrallten sich in Carmens Haaren und pressten ihren Kopf auf die überlaufende Scheide und die gespreizten Schenkel klappten zusammen.

Carmen war gefangen.

Andreas heftiger Ausbruch mussten Carmens Gefühlen kräftig angeheizt haben. Sie befreite sich aus der Umklammerung und kniete jetzt aufrecht am Boden, raffte mit einer Hand den Rock hoch um der anderen Hand mehr Freiraum zu verschaffen. Jetzt sah ich es real, was sich bereits vorhin, in meiner Vorstellung eingebrannt hatte. Ihre Hand steckte in einem pinkfarbenen Höschen. Die Hand oder genauer gesagt, der Finger wirbelte über den Kitzler.

Immer heftiger wurden die Bewegungen und schließlich rammte sie sich den Finger tief in die Möse und fickte sich selbst. Ihr Orgasmus kam anders als bei Andrea. Sie schrie ihn nicht heraus, sondern saugte hörbar die Luft tief in die Lungen, zog sich krampfartig zusammen, zuckte unrhythmisch und stieß dann ruckartig pfauchend die Luft wieder aus. Setzte sich auf die Fersen und sackte in sich zusammen die Hand immer noch lustvoll zwischen den Schenkeln vergraben.

Jetzt war es still. Ich kann nicht sagen wie lange, aber es dauerte, bis die beiden entrückten Mädels wieder zurück fanden.

„Puh, das war Wahnsinn“, röchelte Andrea schwach. Sie strich Carmen, die zusammengesunken vor ihr auf dem Boden hockte, liebevoll über die übers Haar. Dann ein überraschter Blick auf uns:

„Hallo Jungs, auf euch haben wir total vergessen. “ Etwas verlegen blinzelten die Mädels uns an.

„Na ja — wie wir sehen, hat euch unsere Lesbenshow sehr gut gefallen. „

Sie deuteten in die Richtung unserer prall gefüllten Schwänze.

Wir mussten unseren Frauen ein ulkiges Bild geboten haben. Sprachlos saßen wir am Tisch, jeder noch sein fast volles Weinglas in der Hand und eine hammerharte Latte zwischen den Beinen. Hubert stürzte seinen Gespritzten in einem Zug hinunter und sein halbvolles Cognacglas, dass noch von vorhin auf dem Tisch stand, hinterher.

Ich war der Erste der die Sprache wieder fand:

„Pffff — nach dem geilen Auftritt müsst ihr Mädels ja mächtig durstig sein“, erinnerte ich mich an meine Gastgeberpflichten.

„Was soll ich euch denn bringen?“

„Mir bitte einen gespritzten Eristoff und für dich?“ Andrea schaute Carmen fragend an.

„Mir das gleiche. „

Mit etwas wackeligen Knien setzten sie sich, nun auch vollkommen nackt, zum Tisch.

Ihre restliche Kleidung landete genauso auf den, in der Ecke sich türmenden Wäscheberg. Mit einem vollen Tablett, ich hatte uns auch vorsorglich zwei Getränke gemixt, kam ich aus der Küche zurück. Noch während ich jedem sein Getränk servierte, begann Hubert launisch:

„Das war ja eine megageile Show die ihr uns da geboten habt, aber was Ihr könnt, dass können wir auch“, schelmisch versetzte er dabei meinem Schwengel einen Klaps. Elektrisiert zuckte ich zurück dabei hätte ich fast das letzte Glas, welches ich gerade servierte wollte, verschüttet.

Jetzt saßen wir alle wieder bei Tisch, wie am Beginn des Abends, nur waren wir alle nackt. Wir hoben die Gläser, prosteten uns zu. Dann begann Hubert von neuem:

„Wie gesagt, das können wir auch. — Darf ich?“, fragte er und wies dabei auf meinen Schwanz. Ich dachte er wollte wieder wichsen und stieß ein aufgeregtes „Nur zu“, hervor. Dass er aber sich zu mir runterbeugte und ohne Vorwarnung den Mund über meinen Penis stülpte, haute mich um.

„Ahhhhhhh“, entfuhr es mir. Er hörte sofort auf.

„Nicht gut?“, fragte er.

„Und ob, mach weiter. „

Grinsend meinte er: „Komm setze dich auf den Tisch. „

Da saß ich nun vor ihm auf dem Tisch, etwas zurückgelehnt und beide Hände auf der Tischplatte abgestützt. Er saß vor mir und die Mädels an beiden Tischseiten.

„Na, dann wollen wir mal!“ Mit diesen Worten krallte er sich meinen Steifen, leckte an der Eichel und begann langsam an meinem Glied zu lutschen.

„Hey Jungs, ihr überrascht uns“, meldeten sich die Mädels.

„Wir uns auch“, stieß ich keuchend hervor und starre fasziniert zu, wie mein Schwanz immer wieder in Huberts Mund verschwand. Dass es ein männlicher Mund war, setze der Sache eine Krone auf. Bin ich schwul? Nein! Muschis vögeln ist herrlich! Dann bin ich Bi! Na super. All diese Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, während ich vor Hubert saß und wie hypnotisiert beim Blasen zusah.

„Lass mich auch mal!“, unbändiges Verlangen ließen mich diese Worte hervor stoßen. Ich wollte auf der Stelle an seinem Penis lutschen. Wollte wissen wie es ist, einen Schwanz im Mund zu haben. Hubert ließ von mir ab, wies mir unsere Plätze zu tauschen.

Nun saß er auf dem Tisch und ich war vor ihm. Darauf achtend, damit ja unsere Mädels freie Sicht hatten.

„Nur zu“, verführerisch wippte seine Männlichkeit vor meiner Nase.

Gierig haschte ich danach. Ich befühlte behutsam den erhitzten Penis und begann vorsichtig zu reiben. Mit jeder Bewegung bleckte mich seine bläulich schimmernde Eichel verführerisch an. Meine Beherrschung war erschöpft, ich musste endlich dieses heiße, geile Teil in den Mund nehmen. So schob ich mir Huberts Riemen so wild in den Rachen, dass es mich reckte.

„Langsam, Langsam!“, hörte ich Hubert wie im Nebel, „lasse dir Zeit. „

Ich zog meinen Mund zurück und begann noch einmal.

Mit den Lippen umschloss ich die Schwanzspitze und mit den Zähnen biss ich leicht in die Eichel. Irre! Mit der Zunge begann ich mit der Eichel zu spielen. Die glatte warme Eichel umkreisend, betastete ich das Häutchen unterhalb. Strich hinauf bis zur Öffnung, um dann direkt, so gut es ging, in diese hineinzustoßen. Hubert winselte auf. Einige male wiederholte ich dieses Spiel, um dann den Schwanz noch einmal, langsam in den Mund gleiten zu lassen.

Der Würgereiz stellte sich wieder kurz ein und ließ meinen Speichel fließen. Neuerlich zog ich den Kopf etwas zurück, um dem Würgereiz zu entgehen und schob den Schwanz wieder vorsichtig in den Mund und siehe da, es ging schon wesentlich besser. Es ist schon einzigartig, einen heißen, pulsierenden, harten und doch auch weichen Schwellkörper, mit dem Mund aufzunehmen. Ich konnte gar nicht genug bekommen und lutschte, saugte, nagte an Huberts Schwanz. Dabei massierte ich vorsichtig seine Eier.

„Schau dir die Männer an, die brauchen uns ja gar nicht mehr“, stellte Andrea fest und Carmen antwortete ihr.

„Ach was, lass sie doch. Für Hubert geht heute ein Traum in Erfüllung. Ich weiß, dass er schon lange davon fantasiert, wie es wohl einmal mit einem Mann wäre. Heute kann er den Traum ausleben. „

„Du hast Recht, denn wenn ich mich recht entsinne, hat auch David einmal eine ähnliche Bemerkung in diese Richtung gemacht.

Na und dass mit uns Beiden ist auch nicht schlecht. Das kann ja noch heiter werden, mit uns Vieren. „

Kichernd nahmen die beiden Frauen ihre Getränke hoch und prosteten sich zu:

„Prost Carmen!“

„Prost Andrea!“

Mit einem Zug leerten sie ihre Gläser. Ein Pakt war besiegelt.

Von all dem bekamen wir nichts mit. Hubert war geistig entrückt und genießt mit geschlossenen Augen das Spiel meiner Zunge.

Ich war konzentriert, mir für das geile Treiben, eine gute Technik anzueignen. Seine Hände vergruben sich in meinem Haar und begleiten die schaukelnde Bewegung meines Kopfes.

„David, pass auf, mir kommt's gleich. „

OK, ich warte schon darauf, dachte ich, ohne mich von seinem Schwanz zu lösen. Ich wollte unbedingt Huberts Sperma schlucken.

All die Jahre hatte ich versucht Andrea zu überreden mein Sperma zu schlucken, stets hatte sie es abgelehnt.

Heute Abend hatte sie es getan. Sie hat Huberts Sperma geschluckt und sah dabei glücklich aus.

Nun will auch ich es schmecken. Eigentlich witzig. Beide schlucken wir heute zum ersten Mal Sperma und dann auch noch vom selben Mann.

Hubert begann unruhig zu werden, anscheinend war es bald soweit. Ich verstärkte meine Sackmassage, schloss meine Lippen fest um den Schaft und umklammerte mit der Hand seinen Schwanz an der Wurzel.

Ich war bereit. Plötzlich war es da. Von einer Sekunde auf die Andere war mein Rachen voll. Warm und sämig fühlte es sich an. Da ich mit dem Schwanz im Mund nicht schlucken konnte, zog ich meinen Kopf etwas zurück. Mit aufgeblähten Backen schluckte ich hastig das Sperma, damit ich Platz für die nächste Ladung hatte. Schaffte es aber nicht, die Ladung klatschte mir voll ins Gesicht. Trotzdem stülpte ich sofort wieder meine Lippen über den Schwanz damit ich wenigsten die dritte Welle erwische.

Die Lippen habe ich wieder fest an den Schaft gepresst, um keinen Tropfen mehr zu verlieren, bis der Nachschub verebbt. Mein Rachenraum reicht nun aus, dass aufgenommene Sperma im Mund zu behalten. Luft holte ich durch die Nase. Mit der Zunge spielte ich mit der schrumpfenden, immer weicher werdenden Eichel. Ein sehr reizvolles Spiel. Vermittelte es doch ein Gefühl, einen Zweikampf mit dem Penis gewonnen zu haben. Erst jetzt gebe ich Huberts Schwanz frei und schlucke den Rest des Spermas.

Ein paar Samenfäden ziehen sich, als ich mich von ihm löse. Die auf dem Tisch liegenden Papierservietten werde ich jetzt gleich dringend brauchen.

„Uff war das geil …“, röchelte Hubert.

Mit Augen auf halbmast, hing er wie ein angeschlagener Boxer, vor mir:

„ … gib mir einen Moment David, dann bist du dran. „

„Lass nur Hubert, das nächste Mal.

Jetzt werden wir meine Aktien nicht unter der Hand verschleudern. Ich glaube, die sind momentan wo anders besser angelegt“, grinsend blickte ich auf die Mädels und griff mir eine Serviette, um mir das Gesicht zu säubern.

„Halt, Halt!“, rief Carmen, „lass uns das machen!“ Die Mädels sprangen hoch, kamen auf mich zu und leckten wie Katzen, mein Gesicht sauber.

Nach diesem äußerst erotischen Intermezzo, brauchten wir alle dringend eine Erholungsphase.

Um den nötigen Abstand zu bekommen, bereiteten wir gemeinsam eine Kaffeepause vor.

Die Mädels kümmerten sich um Kaffee und Kuchen und wir Männer sorgten für einen frisch gedeckt Tisch. Dass diese Hausarbeiten ohne Kleidung erledigt wurden, verlieh dem Ganzen eine irrationale Note. Überhaupt, sich hüllenlos mit seinen Gästen in den eigenen vier Wänden zu tummeln, hat schon einen besonderen Reiz. Die Damen servierten duftenden Kaffee mit Torte, die Andrea extra für den heutigen Abend gebacken hatte.

Den frisch gebrühten Kaffee schlürften wir mit einem Schuss Baileys, statt der Milch. Ein äußerst leckeres Getränk, das Carmen und Hubert noch gar nicht kannten. Dazu wurde die köstliche Mohntorte kredenzt, garniert mit Schlagobers. Nach der erotischen Herrlichkeit, folgte quasi, eine kulinarische Herrlichkeit. Wir saßen rund um den Tisch und ließen uns die süße Köstlichkeit schmecken. Während der Schlemmerei wechselten die Mädels verschwörerische Blicke und Carmen begann zu erzählen:

„Jungs, wir haben uns da was überlegt“, machte eine Pause, schob sich genüsslich ein Stückchen Mohntorte im Mund und sprach dann weiter:

„Die Show die ihr uns geboten habt, war ja echt geil.

Mich kribbelt es jetzt schon wieder zwischen den Beinen, wenn ich nur daran denke“, dabei blickte sie ziemlich begehrlich zu Hubert rüber.

Dieser riss erschrocken die Augen auf:

„Carmen! — Ich brauch eine Pause zum Erholen, momentan bring ich keinen hoch. Ich bin total ausgeschossen. „

„Das verstehen wir doch“, Carmen weiter.

Wir?

Horchte ich auf, hatte ich richtig gehört, hat Carmen wirklich „wir“ gesagt?

Schon plauderte Carmen scheinbar belanglos weiter:

„Aber es gibt noch einen anderen Penis in diesem Raum und der ist unseres Wissens noch geladen.

Dabei beugte sie sich zu mir rüber und schielte unverblümt auf meinen halb erigiertes Glied, das sich sofort regte, weil von IHM die Rede war. Ein fragender Blick zu Andrea. Die jedoch grinste mich breit an und posaunte:

„Schatz das haben wir Mädels doch schon längst unter uns abgesprochen! Wir teilen euch beide unter uns auf“, prustete Andrea heraus.

„Und wir können es uns überhaupt nicht vorstellen, dass ihr Männer etwas dagegen hättet“, ergänzte Carmen lachend und schob sich ein weiteres Stückchen Mohntorte in den Mund.

MIST…, fuhr es mir durch den Kopf, wir Männer sind doch so was von leicht ausrechenbar und schwanzgesteuert.

Wie die Mädels uns wieder kennen.

Ich linste rüber zu Hubert, dessen Augen trotz seiner Mattigkeit funkelten. Auch ihm gefiel die Aussicht, auf eine frivole Zukunft.

„Meinen Segen habt ihr“, antwortete er glückselig grinsend.

Und ich, immer noch lächerlich trotzig über unsere leichte Ausrechenbarkeit, stellte die Frage, um wenigstens einen scheinbaren Einwand zu haben.

„Was ist mit Verhütung?“

„Auch schon abgeklärt. Carmen nimmt auch die Pille“, Andreas Antwort.

Somit war es besiegelt und Carmen zu Andrea:

„Du, ich glaube wir vernaschen sie jetzt — David gleich, Hubert eben später. „

„Eine sehr gute Idee meine Liebe, aber gehen wir doch lieber ins Schlafzimmer. Dort haben wir es viel bequemer. “ Andreas vielsagende Antwort.

Na denn… die Geilheit hat gesiegt!

Andreas Worte klangen wie Musik in meine Ohren und mein Taktstock jubilierte rhythmisch dazu.

Das Zentrum unseres Schlafzimmers war ein 200x200cm großes Doppelbett, praktisch unsere Liegewiese. Die dazu passende Schrankwand war teilweise verspiegelt.

Andrea und ich hatten eine gewisse voyeuristische Neigung, denn wir liebten es, uns beim Liebesspiel im Siegel zu beobachten.

Ein besonders dekorativer Blickfang im Zimmer war der Pfauenthron in der Ecke.

Ein monströs aussehender geflochtener Korb-Fauteuil mit einer sehr breiten und hohen Lehne.

Auf unserer Liegewiese haben wir mit Erotischen Massagen, Sex mit verbundenen Augen oder leichte Fesselspiele, schon manchen Höhenrausch erlebt. Dennoch war es immer ein Spiel zu Zweit gewesen. Uns ist es nie in den Sinn gekommen, es mit anderen Pärchen zu versuchen. Na ja zumindest war es uns nicht bewusst, aber anscheinend schlummerte dieser Wunsch doch im Unterbewusstsein.

Wie sonst konnten wir in diesen herrlichen erotischen Strudel geraten. Alleine die Vorstellung, gleich mit Carmen, vor den Augen ihres Gatten zu vögeln, ließ mich vor Geilheit erschaudern, dass Andrea dabei mitmischte, steigerte meine Brunft noch mehr.

Es kam mir alles so unwirklich vor. Womöglich träume ich und wache mit einer gewaltigen Morgenlatte auf. Ich könnte es Andrea nicht einmal erzählen, denn die würde sauer werden, wenn ich es im Traum mit den Nachbarn getrieben habe.

Aber es war echt — und es passierte in Wirklichkeit und es passierte jetzt!

Hubert hatte es sich sogleich im Pfauenthron gemütlich gemacht und wir Anderen steuerten das Bett an.

Voller Hingabe lechzte ich:

„Ja Mädels vernascht mich bitte!“

Schwungvoll schwang ich mich aufs Bett, wo ich mich mittig auf den Rücken rollte, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Voller Vorfreude erwartete ich meine Gespielinnen.

Mein Schwanz stand wie ein Schiffsmast. Carmen legte sich zu meinen Füßen und wartete ab. Andrea hingegen kam, wie eine schnurrende Katze, auf allen Vieren auf mich zu gekrochen. Unsere Augen waren, hypnotisch in einander gebannt. Gleich einer Katze und der Maus, unfähig zu fliehen. Langsam näherte sie sich meiner Brust. Dabei züngelte ihre Zunge wie die einer Schlange. Mein Blick war total auf die Zunge fixiert die sich unaufhaltsam meiner Brustwarze näherte. Ein Schlag peitschte durch meinen Körper, als die Zungenspitze die Warze antippte, dann wieder abließ, um sie erneut zu reizen.

Mit jedem leckenden Kontakt ihrer Zunge, zuckte ich ruckartig zusammen und ganze Stromwellen jagten durch meinen Körper. Andrea fischte den Schal hervor und legte ihn mir über die Augen. Plötzliche Dunkelheit! Meine aufgepeitschten Sinne konzentrierten sich nun ausnahmslos auf den Weg ihrer Zunge. Alarmierte Nerven signalisierten jene Strecke, die sie nun langsam, wirklich sehr langsam, über meine sensibilisierte Haut streicht. Mal mit zärtlichen Küssen, mal kleinen Bissen, mal mit der Zunge leckend. Ein Spiel dass wir schon früher in Zweisamkeit praktiziert hatten.

Jener Weg von der Brust — über die Achsel — zum Hals — weiter zum Kien — hinauf bis zum Mund. Immer wieder verweilend, dann kurz weg, um dann wieder aufs Neue, meine Haut mit ihrer feuchten Wärme, bis zum Irrsinn zu reizen. Es war reinste Folter und sie machte einen fast wahnsinnig, aber unbeschreiblich schön. Je mehr sie sich meinem Mund näherte, umso heftiger züngelte meine Zunge ihrer entgegen. Unsere Zungen hatten sich verselbstständigt.

Als sich endlich, … endlich, … endlich, unsere Münder, Lippen, Zungen erreichten, war die Vereinigung unbeschreiblich und erlösend zugleich. Langsam löste sich der Bannstrahl der Reize und erst jetzt registriere ich Bewegung an meinen Hüften. Ich ziehe den Schal weg und sehe Carmen, die mit dem Rücken zu mir, rittlings über mir sitzt und langsam meinen Schwanz aufnimmt. Damit gewinnt sie meine ganze Aufmerksamkeit und ich beginne mich gleichmäßig ihren Fickrhythmus anzupassen. Mit jedem Auf und Ab gab sie den Schwanz etwas frei, um ihn dann wieder voll in sich aufzunehmen.

Mühelos gleiten unsere Geschlechtsteile mit geilem Schmatzen ineinander. Ihr herrlicher Hintern presste sich fest auf meine Lenden. Bewundernd starrte ich auf die wippenden Fleischbälle. Fasziniert legten sich meine Hände auf ihre Arschbacken und kneteten diese im gemeinsamen Stoßrhythmus.

„Ja fester! Knete sie fester! Du kannst richtig kneifen!“, quittierte Carmen sofort. Aha! Das gefällt ihr also auch, genau wie bei Andrea! Andrea? Wo ist Andrea? Erst jetzt bemerkte ich, dass Andrea nicht mehr bei mir war.

Sie kniete wie ein Hund am anderen Ende des Bettes. Hinter ihr stand Hubert und fickte sie von hinten.

AUS HUBERTS BLICKWINKEL:

Das Erste was Hubert auffiel, als er ins Schlafzimmer kam, war der monströse Korbsessel in der Ecke. Wie ein Thron dachte er beeindruckt und machte es sich sofort darauf gemütlich. Sein Spiegelbild in den Kastentüren faszinierte ihn. Witzig, wie mächtig man doch in so einem Sessel wirkt.

Wie ein Pascha auf seinem Thron — fehlen nur noch links und rechts die Sklaven mit Palmenblätter. Jetzt noch eine exotische Darbietung aus dem Harem und es ist eine perfekte Illusion. Nur der Zustand des Eunuchen passt nicht ganz ins Bild. Grinste er, als er Davids aufgegeilten Schwanz betrachtete. Mittlerweile haben sich die Drei auf dem Bett niedergelassen. David liegt auf dem Rücken und seine Penis ragt wie ein Schiffsmast in die Höhe. Mein Gott ist der geil, sein Schwanz sieht zum anbeißen aus.

Carmen liegt zu seinen Füßen und Andrea kroch wie eine Katze auf David zu und knabberte an seinen Brustwarzen.

Den Schal über die Augen muss ich mir merken.

Ein geiles Bild, fand Hubert und griff an sich hinunter. David scheint das Zungenspiel von Andrea sehr zu genießen und bemerkt offenbar gar nicht Carmens Liebkosungen an seinem Penis.

Hubert jedoch sieht dies sehr wohl und zufrieden stellt er fest wie sein Glied immer mehr aufblüht.

Meine Carmen — spielt mit dem Schwanz eines Anderen. Zufrieden sieht sie dabei aus. Ihre Wangen glühen richtig. Bald wird sie sich das Teil einführen. Das wird geil, freut er sich schon darauf.

Carmen richtete sich nun auf und steigt rittlings über David. Langt nach Davids Riemen und presst ihn sich gegen die Möse, massiert sich damit den Kitzler. Verklärt blickt Carmen kurz zu ihm her, lüsterne Geilheit und totales Einverständnis begegnen sich.

Jetzt setzt sie Davids Latte an und langsam nimmt ihre Fotze den Penis auf. Mit jedem Zentimeter, der in Carmens Leibesöffnung verschwindet, steigert sich Huberts Geilheit. Sein Penis tobt, er war knochenhart geworden. Er blickt zu Andrea und sah wie sie mit David einen innigen Zungenkuss tauscht. Hubert stierte auf Andreas Hintern, den sie frivol in die Höhe reckte, sieht ihre gespreizten Beine. Der klaffende Schlitz lockte verführerisch. Er konnte kaum mehr klar denken.

Er schwang sich aus dem Sessel und hin zu Andrea. Er musste diese Fotze ficken. Mit den Fingern zog er ihre Schamlippen auseinander und leckte Andreas Spalte. Seine Zunge bohrte sich tief in den saftigen Schlitz. Lies sie über ihren Kitzler schnellen, um dann erneut in die Spalte zu stoßen.

„Ja endlich Hubert, auf das habe ich schon gewartet“, röchelte Andrea.

„Komm rüber, ich will deinen Schwanz in mir spüren.

Sie krabbelte auf alle vieren auf die andere Seite des Bettes, kniete sich wie ein Hund vor ihm und wartet, dass er sie von hinten fickte.

AUS CARMENS BLICKWINKEL

Carmen setzt sich rittlings auf David. Sie tastet nach seinem Schwanz und presst die Eichel an ihren geschwollenen Kitzler. Sie sucht Huberts Blicke. Huberts wichsende Hand zeigt ihr, dass er genau so geil war wie sie.

Sie führt Davids Schwanzspitze an ihren Scheideneingang und reibt daran. Mein Gott bin ich geil, sie spürte die Flüssigkeit die aus der Spalte quoll. Mühelos flutscht der Schwanz in ihre glitschige Möse. Er passt genau so gut, wie der von Hubert, denkt sie als sie ihn tief in sich fühlt. Aber es ist ein fremder Schwanz und er gehört zu einem anderen Mann. Dieser Gedanke ließ sie erschaudern, so erregend fand sie ihn. Hubert sitzt dort im Sessel und sieht zu wie ich vögle und wichst sich dabei.

Das harte Kneten an ihren Arschbacken stimuliert sie gewaltig.

„Ja fester! Knete sie fester! Du kannst richtig kneifen!“

Mit den Händen knetete sie ihre Brüste. Zog kräftig an den Warzen, dass es schmerzte. Macht sie aber nur noch geiler. Rhythmisch nimmt sie Davids Schwanz in sich auf. Ihre Hand sucht den Weg zum Kitzler, der nach Erlösung schrie. Erste Wellen kündigten sich an. Ihr Finger rotierte ruckartig, immer schneller werdend, über die Knospe, während sie sich immer heftiger den Schwanz hineintrieb.

Ein Wimmern löste sich von ihren Lippen. Dann war es da! Wie eine Urgewalt kam er. Carmen ausgestoßener langer Schrei, vermischte sich mit dem lauten Stöhnen von David. Sein Schwanz war gerade in Carmens überlaufender Möse praktisch explodiert. Ganze Sturzbäche verspritzte er in ihr.

AUS ANDREAS BLICKWINKEL:

Andrea kniete vor Hubert und spürte wie sein Schwanz in sie fuhr. Seit sie gesehen hatte, wie David aus Huberts Schwanz den Saft herausholte, war sie unheimlich spitz und hatte es kaum erwarten können, diesen Schwanz in ihrer Möse zu fühlen.

Nun war es endlich soweit Hubert fickte sie wild wie ein Hund. Sie spürte seine rammelnden Bewegungen und genoss diese mit einer brünstigen Hingabe. Jeden seiner Stöße parierte sie mit Gegendruck. Ihre Leiber klatschten aufeinander. Andrea spürte die Wellen im Körper, die immer bei ihr den nahenden Orgasmus ankündigen.

„Ich spritz gleich“, hechelte Hubert und rammelte wie besessen seinen Schwanz in ihre klatschnasse Fotze.

„Ja, gib mir deinen Saft.

“ Wie aus einer anderen Welt hörte sie kurz Carmen und David neben sich schreien. Aber schon war wieder ihre ganze Konzentration auf ihr eigenes Lustzentrum gerichtet. Sie will Huberts heiße Sahne in sich spüren und dabei selber kommen. Sie spürt das Vibrieren ihres Körpers, drängt aber dieses Gefühl noch zurück. Sie möchte selbst ihren Orgasmus auslösen.

„Mir kommt es, ah!“, brüllt Hubert. Als sie die Wärme in ihrem Inneren verspürte, presste sie sich zwei Finger fest auf ihren Kitzler.

Der Damm brach sofort, als ob sie auf einen Startknopf gedrückt hätte, sie kam zum erlösenden Orgasmus.

Stille!

Erschöpft lagen alle nach Atem ringend, in einem wüsten Durcheinander im Bett.

Carmen war es, die mit Worten zusammenfasste und aussprach was wir alle insgeheim fühlten.

„Wahnsinn! Das war ja der Oberhammer! — Wenn mir dass jemand heute früh gesagt hätte!“ …

Eine Zeit lang blieben wir noch beisammen liegen.

Die Standuhr in der Diele schlug Mitternacht.

„Mist, jetzt müssen wir noch nach Hause gehen“, raunzte Hubert. „Jetzt wo es so schön gemütlich ist. “

„Das müsst ihr nicht. Bleibt doch heute Nacht hier. Eure Kinder sind ja eh nicht daheim“, schlug Andrea vor.

„Und wo sollen wir schlafen?“ Carmen fragend.

„Na hier in unserem Bett, Platz ist ja genug“, grinste ich.

„Na wenn das so ist, dann müssen wir noch vorher in euer Bad. “ Carmen schwang sich aus dem Bett.

„Nicht nur ihr“, antwortete Andrea und stand ebenfalls auf.

Im Schlafzimmer war es dunkel. Die Standuhr in der Diele hat schon vor einiger Zeit Eins geschlagen. David und Hubert lagen jeweils am Rand des Bettes. Die Jungs haben sich auf die Seite gerollt und schlafen tief und fest.

Sie sind sofort eingeschlafen. Carmen und Andrea, in der Mitte des Bettes liegend, lauschen den ruhigen Atemzügen der schlafenden Männer.

„Carmen?“

„Ja?“

„Kannst du auch noch nicht schlafen. „

„Nein — bin noch zu aufgewühlt. „

„Das ist wieder mal typisch“, wispert Andrea, „die Männer drehen sich nach einem guten Sex zur Seite und schnarchen — und wir Mädels, sind innerlich zu aufgewühlt und wollen noch kuscheln.

„Gut, das wir für die Zukunft jetzt auch uns haben — komm her kuscheln wir“, tuschelte Carmen zurück.

„Genau“, sagte Andrea und bettete ihren Kopf auf Carmens Schulter. Carmen kraulte zart in den Haaren der Freundin. Während Andrea die Hand auf Carmens Brust legte. Das langsame Auf und Ab vom Brustkorb beruhigte sie sehr.

„Das ist die ideale Mischung, …… Sex mit unseren Männern und …… Sex mit dir …… geil ……“, lallte Andrea stockend, nun doch schon sehr schlaftrunken.

Noch ein murmelndes: „ Find …… ich …… auch ……“, von Carmen.

Dann wurde es still im Zimmer. Die Mädels waren eingeschlafen.

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