Fett gemästete Jungs im Angebot
Veröffentlicht am 22.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eine völlig geschmack- und niveaulose Fantasie.
1. Teil Die Entführung
Dies ist mein Tagebuch und ich hoffe, das es eines Tages gefunden wird und es Leute gibt die dies mit Interesse lesen. Ich bin Peter, gerade 20 Jahre alt geworden. Ich bin in Hamburg zur Schule gegangen und wollte von dort auch gar nicht weg. Zurzeit lebe ich aber irgendwo in der Wüste von Mauretanien. Wie ich dorthin kam möchte ich Euch hier erzählen.
Solange ich denken kann, übten Menschen, egal ob männlich oder weiblich, die schön dick und rund waren eine besondere Faszination auf mich aus. Schon im zarten Alter von 10 Jahren erregten mich pralle Bäuche und Fettrollen die über den Gürtel quollen und verhärteten meinen kleinen Schwanz. Mein Lieblingsmärchen war Hänsel und Gretel. Ich fand es unglaublich aufregend, dass die Hexe den Hänsel fett mästen wollte um in dann zu schlachten.
In der Pubertät steigerte sich noch die Lust am Fett und ich bekam den Wunsch selber einen schönen dicken Bauch zu bekommen. Ich ließ keine Gelegenheit aus um mich mit nahrhaften und möglichst fetten Dingen voll zu stopfen. Mein Magen gewöhnte sich an die großen Portionen und ich konnte daher immer noch mehr fressen. Der Erfolg ließ auch nicht auf sich warten. Im Alter von 15 Jahren brachte ich schon bei einer Größe von 1,70 m gute 100 kg auf die Waage.
Mit19 und 1,80 m habe ich mich auf 142 kg gemästet. Mein Bauch hatte einen Umfang von 152 cm, sehr prall und rund und darüber hängen große, weiche Titten.
Die Schulzeit habe ich hinter mir. Meine Klassenkameraden haben mich ob meiner Fettleibigkeit gerne gehänselt, vor allem die Mädchen haben hinter mir her gekichert. Das war mir aber egal, da ich die Jungs viel interessanter fand. Einer von ihnen, ein dunkelhaariger, sehr muskulöser und hübscher Junge, fand Gefallen daran, mich vor den Anderen bei jeder Gelegenheit ob meines dicken Bauches bloßzustellen und genoss es, wenn die Anderen losgrölten.
Eines Tages begegnete ich Jens, so hieß er, außerhalb der Schule. Jetzt ist er auf einmal sehr freundlich und fängt an, mit mir zu plaudern und zu scherzen. Dann erklärte er, dass seine Eltern vereist sind und lädt mich ein, mit ihm zu Hause ein paar coole DVD's anzuschauen. Ich bin verblüfft, nehme aber die Einladung gerne an, da ich mir eingestehe, dass Jens schon sehr attraktiv ist. Er ist zwar nicht so fett, wie ich es eigentlich gerne mag aber dafür sehr kräftig und er hatt eine sehr dominante Ausstrahlung.
Bei Jens zuhause angekommen, gehen wir auf sein Zimmer und er legt eine DVD ein. Zu meinem Erstaunen handelt es sich um einen Film über fette Schwule die sich gegenseitig in den Arsch ficken. Ehe ich das so richtig kapiere, stellte Jens sich hinter mich und fängt an, mein Hemd aufzuknöpfen und mir meinen dicken Wanst zu streicheln, er knetet meine Titten und nähert sich meiner Hose die er aufknöpft und auf den Boden gleiten lässt.
Dabei flüstert er mir ins Ohr, dass er schon lange auf meinen fetten Body scharf sei. Ich war überwältigt. Noch nie hatte jemand so offen Gefallen an meinem Fett gezeigt. Da ich von Natur aus devot veranlagt bin, lasse ich mich ohne Widerstand auf die breite Couch werfen.
Da Jens merkt, dass dies für mich das erste Mal ist, geht er sehr behutsam vor. Er streichelt alle meine Fettpolster bis er dann anfängt nach meinem mittlerweile sehr harten, Schwanz zu graben.
Der ist nämlich nach überschreiten der 130 kg Grenze unter einer dicken Fettschürze fast verschwunden. Jens schiebt das Fett beiseite und fängt an den Kleinen zu wichsen. Hört aber nach kurzer Zeit auf, stellt sich vor mich und zeigt mir seinen prächtigen steifen Schwanz.
„Wenn du von dem was haben willst, musst du dich umdrehen“
sagt er im Befehlston. Devot und unglaublich aufgeregt folge ich seinen Anweisungen.
Ich drehe mich also um.
„Auf die Knie! Kopf nach unten!“
So strecke ich ihm meinen jungfräulichen Arsch entgegen und spüre eine kühle, glitschige Masse in meinem dicken Hintern. Dann merke ich wie Jens versuchte seinen Lümmel hinein zu stoßen. Das tut richtig weh und ich schreie auf.
Endlich hat Jens es geschafft und nach anfänglichem Schmerz genieße ich jetzt zum ersten Mal einen richtigen Schwanz in mir.
Jens fickt mich mit großer Ausdauer. Dabei knetete er meine dicken Fettpolster, meinen Bauch und meine Titten, er schafft sogar sich bis zu meinem Schwanz durchzugraben und diesen zu wichsen. Nachdem er endlich seine Brühe in mir entladen hatt, hält er seinen schlaffen Schwanz vor mein Gesicht und befiehlt:
„Sauberlecken!“
Natürlich folge ich gerne diesem Befehl und dabei wird seine Latte wieder steif und er entlädt nochmals eine schöne, warme Ladung in mein gieriges Maul.
Danach liegen wir beide keuchend auf der Couch und sehen uns noch ein Porno mit fetten Schwulen, die sich gegenseitig besamen, an.
Plötzlich steht Jens auf.
„Jetzt ist es Zeit, dass du verschwindest. Ich erwarte noch ein paar Freunde und ich möchte nicht, dass sie dich fettes Spanferkel hier sehen. Unser Verhältnis muss geheim bleiben. Erstens braucht keiner zu wissen dass ich schwul bin und zweitens kann ich mich mit so einer fetten Sau nirgends sehen lassen.
Klar?!“
Ich zucke zusammen. Da ich aber schon in gewisser Weise Jens hörig bin und ich mich von seiner Dominanz beeindrucken lasse, sage ich kleinlaut:
„Wir machen das so, wie du willst“.
In der Schule behandelt er mich weiter von oben herab und trägt mit seinen Witzen über mich zur allgemeinen Erheiterung bei.
Eines Tages, als er mich allein erwischt, erzählt er mir, dass er einen Freund habe, der scharf auf dicke Jungs wie ich wäre.
Er hätte ihm von mir erzählt und Ben, so hieße er, wolle mich unbedingt kennen lernen. Zuerst will ich nicht aber dann läst Jens wieder seine Dominanz spielen und devot und eingeschüchtert willige ich ein.
Jens holt mich am nächsten Nachmittag zu Hause ab und fährt mit mir in einem Taxi nach St. Pauli in eine Gegend wo sich Nachtclubs, Bars und Bordelle aneinander reihen.
Wir betreten eine Bar, die als Schwulen- und Strichertreffpunkt bekannt ist.
Mir wird etwas mulmig zu Mute. Aber Jens sagt nur:
„Keine Hemmungen! Gleich wirst du Ben kennen lernen und er wird dir gefallen!“
Wir betreten die schummrige Bar. An der Theke lümmeln sich ein paar Strichjungs herum und warteten auf Kundschaft. Aber jetzt am Nachmittag ist die Bar fast ganz leer. Jens steuert zielstrebig in die hinterste Ecke des Raumes. An dem einzigen besetzten Tisch sitzt ein dunkelhäutiger Mann.
Aber was für ein Mann! Dunkle leicht gewellte Haare, ein markantes Gesicht und, soweit man das erkennen kann, eine kräftige Figur. Dieser Mann sollte sich für mich interessieren?
Ben schaut mich intensiv an. Er fährt mit seinen Blicken über meine runde Figur und besonders mein dicker Bauch scheint ihm zu gefallen.
„Jens hat mir schon von dir erzählt. Du musst wissen, ich mag dicke Jungs und es würde mich freuen wenn du mich auch magst.
Aber trink erstmal einen echten arabischen Tee. „
Mit diesen Worten gießt er mir eine Tasse ein und fordert mich auf zu trinken. Ich verstehe gar nichts mehr. Will Jens mich hier verkuppeln? Ich nehme also erstmal einen kräftigen Schluck aus der Teetasse und nach erneuter Aufforderung von Ben noch einen. Ben und Jens sagen nichts, schauen mich aber grinsend an. Jetzt merke ich, dass mich ein leichter Schwindel befällt. Ich will etwas sagen, bringe aber kein Wort heraus.
Meine Arme und Beine werden schwer und ich kann sie nur mühsam bewegen. Ich kann die beiden nur anstarren und ihrem Gespräch folgen, ohne selbst etwas sagen zu können.
Die beiden scheinen sehr zufrieden zu sein.
„Na Ben hab‘ ich dir zu viel versprochen?“
„Nein ein schönes fettes Spanferkel hast du mir da angebracht. Mach weiter so, du weist ja, es wird sich für dich lohnen.
„
Mit diesen Worten schiebt Ben einen 100 Euro Schein zu Jens rüber. Dieser bedankt sich grinsend, steht auf und verschwindet.
Was hat das alles zu bedeuten? Hat Jens mich hier für 100 Euro an Ben verkuppelt?
„So, mein Dicker, jetzt gehen wir erstmal ins Hinterstübchen und machen uns ein bisschen Spaß. „
Er packte mich am Arm und zerrt mich in einen Raum der mit einem Bett und einem Waschbecken ausgestattet ist.
Ich bin immer noch benommen. Dann spüre ich einen kräftigen Tritt in den Arsch, so dass ich auf das Bett fliege.
Ich erwarte (und hoffe) dass Ben mich nun durchvögelt. Doch es geschieht etwas ganz anderes. Ben holt Klebeband hervor und fesselt damit meine Füße aneinander. Meine Hände werden ebenfalls auf dem Rücken fixiert. Dann wird noch mein Mund verklebt, so dass ich keinen Laut mehr von mir geben kann.
Da ich immer noch benommen bin, kann ich mich nicht wehren. Zum Schluss verpasst er mir noch eine Spritze in den Arsch und mir schwinden endgültig die Sinne.
2. Teil
Die Versklavung
Aufgewacht bin ich im Laderaum eines LKW durch das Brummen des Motors und das Schütteln auf einer schlechten Strasse. Die Klebebänder sind weg. Aber dafür bin ich an den Füßen und um den Hals mit eisernen Ketten an einer kräftigen Stange angekettet.
Und ich bin nicht allein.
Neben mir sind noch zwei andere Jungens angekettet, die beide aber noch nicht aufgewacht sind. Ich sehe sie mir an und es fiel sofort auf, dass es ebenfalls fette Brocken sind. Wenn auch nicht ganz so schwer wie ich. Den Einen, Marc heißt er wie sich später herausstellt, schätzte ich auf ca. 120 kg, den Anderen, Denis, auf ca. 130 kg.
Jetzt werden die beiden langsam wach. Nachdem wir alle bei klarem Verstand sind, stellt sich heraus, dass wir auf die gleiche Art hier gelandet sind. Ben hatte wohl mehrere Zuhälter die ihm willige Jungs vermitteln. Unser gemeinsames Merkmal ist, dass wir alle fett und schwul sind.
Der LKW hält an einer einsamen Stelle vor einem Waldstück und der Fahrer erscheint durch eine Tür die vom Fahrerhaus direkt in den Laderaum führt.
„Na, ihr Fettklösse, seid ihr alle wach? Ich soll dafür sorgen, dass ihr reichlich Futter bekommt! Für jedes Kilo, das ihr auf unserer Fahrt verliert, bekomme ich Lohnabzug. Also wenn ihr keine Prügel beziehen wollt, fresst schön alles auf!“
Bei diesen Worten schwingt er einen Schlagstock und verpasst uns schon mal einen Probehieb. Dann setzt er vor jeden einen 5-Liter-Eimer mit Futter.
„So fangt an zu fressen! In einer Stunde machen wir den nächsten Halt und dann will ich nur noch leere Eimer sehen!“
Er stellt uns noch 3 Literflaschen Cola hin und will ins Fahrerhaus verschwinden.
„Wohin werden wir den gebracht?“ rufe ich ihm nach.
„Weiß ich nicht. Ich hab den Auftrag euch in Marseille im Hafen abzuliefern“
Gewarnt durch den Probeschlag mit dem Knüppel machen wir uns sofort an unser Futter. Und siehe da, es schmeckt angenehm süß und fettig, offensichtlich ein richtiges Mastfutter. Da wir alle es gewohnt sind große Mengen in uns hinein zu schlingen, fällt es nicht schwer die Eimer zu leeren.
Dazu noch ein Liter Cola und wir haben das angenehme Gefühl schön gefressen zu sein.
Vollgefressen und träge sind wir jetzt ganz zufrieden. Was sollte uns passieren? Drei schwule fette Jungs, deren Herr scheinbar Wert darauf legt, dass sie schön fett bleiben und die deswegen gutes Futter bekommen. Untereinander haben wir uns schon taxiert und festgestellt, dass wir uns mögen. Da unsere Arme und Hände frei sind können wir uns gegenseitig abtasten und mit unseren Speckrollen spielen.
Marc der „schlankste“ von uns hatt einen beeindruckend großen Schwanz, der noch nicht von Fett überwuchert ist. Denis und ich wechseln uns ab, dieses Prachtstück zu wichsen. Ins Maul können wir ihn leider nicht bekommen da wir ja um den Hals angekettet sind. Den beiden macht es Spaß, mein Schwänzchen aus dem umgebenden Fett auszugraben. Einer hält das Fett auseinander, der Andere wichst.
Ich weiß nicht wie lange unser Transport gedauert hat.
Unterwegs werden wir regelmäßig von unserem Fahrer gefüttert und er achtet darauf, dass wir alles restlos auffressen, was wir gerne machen, da wir zum einen keine Bekanntschaft mit dem Schlagstock machen wollen und zum anderen das Futter gut schmeckt und wir es lieben uns den Wanst bis zum Limit voll zu schlagen.
Endlich sind wir wohl am Ziel. Die Tür zum Laderaum wird geöffnet und es erscheinen 3 kräftig aussehende dunkelhäutige Männer.
Sie sprechen kein Wort mit uns, fesseln zuerst unsere Hände auf dem Rücken und lösen dann die Ketten mit denen wir im LKW fixiert sind. Sie haben ebenfalls Schlagstöcke in den Händen und treiben uns wie Vieh aus dem LKW zu einer großen Waage. Es ist Nacht und wir befinden uns in einer düsteren Ecke im Hafen von Marseille. Durch die Fesselung ist eine Flucht sinnlos. Außerdem sind wir viel zu schwer und zu behäbig um unseren Entführern zu entkommen.
Wir werden gewogen und da wir scheinbar mehr zu- als abgenommen haben, wird unser Fahrer entlohnt und der verschwindet mit zufriedenem Gesicht.
Unsere neuen Herren treiben uns in Richtung eines alten, ziemlich rostigen Frachtschiffes. Durch ein paar kräftige Hiebe auf Arsch und Rücken werden wir animiert uns zu beeilen. Ich schnappe nach Luft und keuche da ich schon lange nicht mehr in einem solchen Tempo gelaufen bin. Mein Wanst kommt in ungewohnte Schwingungen, meine Titten hüpfen hin und her und meine Oberschenkel reiben mit deutlich hörbarem Geräusch aneinander.
Als wir endlich das Schiff erreichen, wird an einem Kran eine Art Käfig heruntergelassen. Unsere Bewacher treiben uns mit ein paar kräftigen Stockhieben hinein, verschließen den Behälter von außen und verschwinden in der Dunkelheit. Im selben Augenblick wird unser Käfig hochgezogen und dann unsanft auf dem Schiff in einer Ladeluke abgesetzt. Die Luke wird verschlossen und es ist erstmal stockdunkel. Nach kurzer Zeit jedoch wird Licht gemacht und wir können uns umsehen.
Was wir sehen verschlägt uns erstmal den Atem. Wir sind nicht allein. Es stehen hier noch 4 weitere Käfige, die auch jeweils mit 4 fetten Jungs belegt sind. Einer der Käfige findet mein besonderes Interesse. In ihm sind 5 Jungens eingesperrt, die sich in der Enge kaum bewegen können. Einer von ihnen erregt mich sofort bei seinem Anblick. Es ist ein Afroamerikaner, aber as für einer! Seine Haut hatte einen wunderbaren samtenen Schokoladeton.
Ein kreisrundes Gesicht, schwarze Locken, große Augen und ein sinnlicher Mund. Aber sein Body erst! Er hatt deutlich mehr Gewicht als ich. Einen unglaublich dicken Bauch der sanft und weich in 3 herrlichen Speckrollen bis zu Hälfte der Oberschenkel fällt. Darüber enorm fette Titten, die bei jeder Bewegung hin und her wogen. Seine Oberarme haben das Volumen von meinen Oberschenkeln. Sein Rücken besteht aus 3 dicken Fettrollen. Und erst mal der monströse Hintern: Zwei pralle, runde Arschbacken, die über den dicken Oberschenkeln hängen.
Ich bin hingerissen!
Jetzt erscheinen 2 Kerle, natürlich wieder mit Knüppeln bewaffnet. Einer erklärt uns kurz und bündig, dass sie jetzt die Verantwortung für uns haben. Die Überfahrt daure 2 Tage und wir bekämen reichlich zu essen und zu trinken. Wir sollten froh sein, dass wir es so gut hätten. Wenn wir auf Toilette müssten sollen wir uns melden, wir werden dann einzeln rausgeholt und falls jemand dann auf dumme Gedanken käme so setzt es was.
Dabei machte er eine eindeutige Bewegung mit seinem Knüppel.
„Ach so, noch etwas, “ und dabei wendet er sich an mein schwarzes Sehnsuchtobjekt, „du musst aus diesem Käfig raus, du nimmst den Anderen mit deinem Megabauch ja die Luft weg“.
Daraufhin öffnet er den Käfig und treibt den schwarzen Fettkloß hinüber zu unserem Käfig. Er stößt ihn mit einem kräftigen Tritt in den Arsch zu uns hinein.
Durch den Schwung den er dadurch hatt, kommt meine erste Berührung mit seiner Samthaut und dem schönen üppigen, weichen Fett zustande. Ich bin im siebten Himmel. Ich bringe es nicht fertig meine Hände zurück zu ziehen und fange an, seinen weichen Bauch sanft zu streicheln und warte wie er reagiert. Er lächelt mich freundlich an:
“ Nur zu, ich mag es, wenn man meinen Bauch massiert. “ Dabei fängt er an, auch meinen Bauch zu massieren und meine Titten zu kneten.
„Du musst aber noch ordentlich zulegen, aber mach dir keine Sorgen, du wirst hier genauso fettgemästet wie ich. „
Er erzählt, dass er schon vorher irgendwo in Frankreich ein halbes Jahr in einem Käfig gehalten wurde und in dieser Zeit durch intensive Mast über 30 kg zugelegt habe. Alle Jungs würden gezielt gemästet und wenn man brav frisst und dadurch immer fetter wird, hätte man es gut. Man braucht nicht zu arbeiten, kann sich vollfressen und dass man dabei immer dicker wird, würde den meisten sogar gefallen.
Damit hatt er bei mir ins Schwarze getroffen! Immer fetter werden und zu faulenzen war genau mein Ding. Was das Ziel dieser Mast ist, weiß mein schwarzer Schokoladeengel auch nicht. Das ist mir aber auch in diesem Moment egal.
Er erzählt weiter, dass eine internationale Mafia ein weltweites Netz von Fängern unterhält die Jungs aus aller Welt anlocken und entführen. Gemeinsames Merkmal der Entführten ist, dass sie erhebliches Übergewicht haben, also eine gute Veranlagung schnell und viel Fett anzusetzen.
Auf diese Weise kommt ein buntes Gemisch aus Europäern, Asiaten, Australiern und vor allem US-Amerikanern zusammen. Das liegt wohl daran, dass in USA die Fänger ein großes Angebot an „schweren Jungs“ haben, die sich schon selber mit Fastfood einen ordentlichen Bauch angefressen haben.
Mittlerweile ist unser Liebesspiel soweit fortgeschritten, dass wir gegenseitig unsere Schwänze suchen. Sam, so heißt mein neuer Freund, amüsiert sich über meinen kleinen Schwanz, den er aus meinem Fett ausgraben muss.
Umgekehrt war es kein Problem denn Sam hatt einen Riesenschwanz, der bei Erektion ca. 30 cm aus seinem Fett herausragt. Die Gesamtlänge dieses Prachtstücks muss demnach mindestens 50 cm betragen.
Ich stelle mir vor, wie herrlich es wäre, von Sam in der Hundestellung gefickt zu werden. Seinen Bauch würde er anheben um in mein Arschloch eindringen zu könne. Wenn er dies geschafft hat, würde er seinen Wanst loslassen und dieser würde weich über meinen Rücken gleiten.
Bei jedem Stoß würde sein wunderbarer Bauch über meinen Rücken rollen…..Ich stelle mir auch vor, wie es ist, wenn ich unter ihm auf dem Rücken liege und mich seine warmen, weichen Fettmassen sanft umhüllen….
Ich werde unsanft aus meinen Träumen gerissen. Wir hören Ankerketten rasseln und über uns werden die Luken aufgemacht. Wir sehen in einen klaren Sternenhimmel. Es muss mitten in der Nacht sein. Unsere Käfige werden einer nach dem anderen hochgezogen und auf ein kleineres Boot verladen und an Land gebracht.
Wir haben keinen Hafen angesteuert sondern sind irgendwo an der Nordafrikanischen Küste abgesetzt. Die Käfige werden geöffnet und die jeweils 4 Insassen an den Füssen zusammengekettet. Widerstand ist sinnlos, da mehrere kräftige Kerle mit ihren Knüppeln uns in Schach halten. Weglaufen ist auch chancenlos, da wir alle schon viel zu fett und schwerfällig sind, um unseren Bewachern zu entkommen. Ich habe auch gar nicht im Sinn hier zu flüchten, denn irgendwie finde ich meine Lage aufregend und spannend.
Außerdem gefällt es mir, mich ohne Arbeit vollfressen zu können und da ich sehr devot veranlagt bin, finde ich es auch saugeil hier als Sklave behandelt zu werden. Ich hoffe natürlich neben Sam angekettet zu werden und mein Wunsch geht auch in Erfüllung. Jetzt werden wir in einen geschlossenen LKW getrieben und die Fahrt geht los.
Auf der anderen Seite von Sam ist Marc angekettet und ich bemerke, dass er ebenfalls scharf auf Sam ist.
Er kneift ihn in seinen Hüftspeck und lässt langsam seine Hand auf Sams Oberschenkel gleiten. Dann beginnt er sich unter Sams Bauch zu dessen Schwanz vor zu arbeiten, was aber aufgrund der Ausmaße und des Gewichts dieses göttlichen Wanstes gar nicht so einfach st. Sam merkt, dass ich eifersüchtig werde.
„Keine Sorge, der ist mir noch viel zu mager“ flüstert er mir ins Ohr, dabei streichelt er mir liebevoll meinen Bauch.
Endlich scheinen wir unser Ziel erreicht zu haben. Der LKW hält und die Tür zum Laderaum wird geöffnet und wir sehen eine große Oase mit vielen Palmen und flachen Häusern – eine kleine Stadt in der Wüste.
Ein paar große schwarze Kerle nehmen uns in Empfang, die uns von unseren Fesseln befreien und uns befehlen unsere Kleidung auszuziehen. Dann werden wir in eine nahegelegene größere Halle getrieben. Wir haben Gelegenheit unsere Blicke durch den Raum schweifen zu lassen.
An beiden Längswänden sind stabile Eisenkäfige angebracht. Hinter diesen Gittern lümmeln sich träge sehr fette Jungs auf Matratzen herum. Sie sind alle völlig nackt und die meisten von ihnen mit Essen beschäftigt. Das ganze erinnert an einen Stall zur Schweinemast.
Hier erwartet uns unser neuer Besitzer. Ein 2-Meter Mann, sein dicker praller Kugelbauch sticht aus einer knappen, offenen Lederweste heraus und seine unglaublich muskulösen, tätowierten Arme sind über seinem mächtigen Brustkasten verschränkt.
Dieser Anblick weckt wieder meine devoten Neigungen: Ich will sein Sklave und Diener sein, egal was er mit mir vorhat.
„Hallo Jungs!“ begrüßt er uns. „Es hat viel Mühe und Geld gekostet bis ihr hier angekommen seid. Eure Klamotten braucht ihr jetzt nie wieder. Hier ist es immer warm genug. Ihr seid hier in Mauretanien! Bei uns werden noch alte Traditionen hochgehalten. Das heißt konkret, in unserer Welt gibt es Herren und Sklaven.
Ich habe euch gekauft und bin euer Herr und ihr seid meine Sklaven! Ihr gehört mir und ich kann über euch verfügen wie es mir beliebt. Wie ihr sicher schon gemerkt habt, seid ihr alle schon ziemlich fett. Seht euch meine Sklaven in den Käfigen an. Die meisten sind noch viel fetter als ihr. Ihr werdet genauso oder noch fetter gemästet! Warum werdet ihr noch früh genug erfahren. Wie ich von meinen Agenten gehört habe, seid ihr gehorsam und fressgeil.
Beste Vorrausetzung für eure spätere Bestimmung. Ihr habt das große Glück, dass ihr nicht als Arbeitssklaven abgerichtet werdet. Ihr dürft euch den ganzen Tag vollfressen, faulenzen und wieder fressen. Wenn ihr dabei ordentlich Fett ansetzt und euch mir und meiner Mannschaft bedingungslos unterwerft, werden wir gut miteinander auskommen und ihr habt noch eine schöne Zeit vor euch. Wer sich aber der Fütterung widersetzt oder trotz intensiver Mast nicht genügend zunimmt, wird hart bestraft und einer anderen Verwertung zugeführt.
So nun stellt euch in einer Reihe auf, damit wir euch wiegen und vermessen können. „
Die schwarzen Helfer treiben uns an eine Wand und wir stehen alle nebeneinander. Unser Herr und Besitzer schreitet die Reihe gemächlich ab, packt einige in Bauch Titten und Arsch und scheint im Allgemeinen zufrieden zu sein..
Jetzt kommen wir nacheinander an die Reihe um unsere Daten zu erfassen. Jeder wird gewogen und sein Bauchumfang und seine Größe gemessen.
Ich bringe es auf 158 kg und 161 cm Umfang. Danach bekommen wir ein farbiges Armband ums Handgelenk. Offensichtlich eine Einteilung in Gewichtklassen.
Grün bekommen die Leichtesten, blau die Mittelgewichte und rot die Schwersten. Ich bekam blau. Nachdem unser Herr mich abgetastet hat, meint er gönnerhaft:
„Du bekommst wohl auch bald rot. „
Nach der Vermessung werden wir sofort in einen Stall getrieben. Die Aufseher schließen eine Schiebetür auf und mit einem Tritt in den Arsch geht's in einen der Käfige.
Die Schiebetüren sind aber nicht ganz geschlossen sondern nach 2/3 mit einem Schloss verankert, so dass ein Durchgang von ca. 50 cm offen bleibt. Die Wärter kommen hier mühelos durch, wogegen wir keine Chance haben, uns mit unseren Bäuchen durchzuquetschen. Kurze Zeit später werden auch Marc und Denis zu mir in den Stall getrieben. Sie haben nur ein grünes Armband. Dann bin ich überglücklich, dass auch Sam zu uns kommt. Er hat rot, was ihn offensichtlich stolz macht, da er der einzige mit rot ist.
Unsere Stallnachbarn erzählen uns jetzt was die Farben zu bedeuten haben: Grün steht für zu leicht, noch nicht reif für den Sklavenmarkt. Blau bekommen diejenigen die mit auf den Markt genommen werden um evtl. weiter verkauft zu werden und rotes Band bedeutet das man sein Schlachtgewicht erreicht hat und auf dem Markt frisch geschlachtet und portionsweise verkauft wird. Weiter erzählen sie dass fast alle mit Ihrer Bestimmung einverstanden sind, sich dem Meister gerne hingeben und sogar stolz sind wenn sie auf den Markt dürfen.
Die wenigen, die sich gegen ihre Mast wehren, werden mit Prügel bestraft und mit einem Schlauch zwangsgemästet bis sie ihr Schlachtgewicht erreicht haben. Ganz widerspenstige, die sich dann immer noch wehren, werden kurzerhand sofort geschlachtet und ihr Fleisch wird zu Wurst verarbeitet oder auf dem Markt als 2. Wahl zu einem geringeren Preis verkauft, da in dieser Gegend Fleisch, das nicht einen sehr hohen Fettanteil hat, nicht gerne gegessen wird.
Das Schlachtgewicht wird nach einer einfachen Formel errechnet: Körpergröße in cm = kg + 50 kg.
Das hieße in meinem Fall Schlachtgewicht 230 kg und ich muss also noch ca. 70 — 80 kg zulegen. Das macht mich richtig froh, da die Gewichtszunahme bei intensiver Mast 7 — 8 kg im Monat beträgt, habe ich noch fast ein ganzes Jahr in dem ich mich vollfressen, mit den anderen Jungs Spaß haben kann und dabei immer fetter werde. Wenn ich nicht vorher auf dem Sklavenmarkt einen neuen Besitzer bekomme. Aber wie ich gehört habe, mästen diese dann die Jungs selber weiter um sie dann zu einem besonderen Anlass wie z.
B. einer großen Hochzeit zu schlachten.
Das einzige was mich etwas traurig macht ist das rote Armband von Sam. Er hat mit 261 kg sein optimales Schlachtgewicht längst erreicht und es ist sehr wahrscheinlich, dass er beim nächsten Markttermin zu den Kandidaten gehört, die unser Besitzer eigenhändig schlachten wird. Ich bin gierig darauf von ihm vorher noch gefickt zu werden. Und das sage ich ihm auch. Wir verabreden uns in der Nacht, wenn keine Wächter hier rum laufen solle es losgehen.
Endlich ist es soweit. Auf Knie und Ellenbogen gestützt strecke ich Sam mein schwanzgeiles Arschloch entgegen. Sam will nun mit einer Hand seinen Schwanz einführen, mit der anderen seinen schweren Bauch anheben. Dies gelingt ihm nicht, da der Riesenwanst ihm immer wieder entgleitet. Dies beobachtet Marc und er witterte seine Chance! Er tritt hinter Sam und es gelingt ihm mit beiden Armen Sams Bauch soweit nach oben zu verschieben, dass die Fettmasse sich über meinem Rücken ausbreiten und Sam mit einem kräftigen Stoß in mich eindringen kann.
Marc seinerseits lässt den üppigen Speck von Sam nicht mehr los, sondern rammelt seinen knallharten Schwanz in Sams Arschloch. Es ist herrlich! Ich spüre Sams weichen Bauch über meinen Rücken hin und her gleiten, gleichzeitig verursachen die heftigen Stöße von Marc einen „Wackelpudding-Effekt“ in Sams Körper der bis zu mir durchdringt. Marc und Sam spritzen fast gleichzeitig ab und ich darf Ihre Schwänze nacheinander sauberlecken. Besonders der Saft von Sam schmeckt ausgesprochen gut und ich lecke solange weiter bis sich nochmals eine ordentliche Ladung seines warmen Saftes in mein Maul ergießt.
Danach schliefen wir glücklich ein.
Das können wir noch 3 weitere Nächte so treiben. Ich freue mich den ganzen Tag über auf die nächste Nacht und male mir schon aus wie mich das weiche Fett von Sam umhüllt und ich mein Gesicht zwischen die enormen Titten schmiege. Marc und Denis sind ebenfalls mit von der Partie. Sie helfen Sams Bauch anzuheben und während Sam mich fickt, vögeln sie abwechselnd Sam in den Arsch.
Es war herrlich!
Heute ist Markttag. Unser Besitzer kommt in den Maststall und sucht sich 3 Jungs mit rotem Armband aus, darunter ist auch Sam. Sie werden sofort auf einen Pic-up getrieben und zusammen gekettet. Sie sollen heute auf dem Markt frisch geschlachtet und verkauft werden.
Jetzt geht unser Herr nochmals an den Käfigen vorbei und lässt weitere 6 Jungs mit blauen Armbändern von seinen Helfern zu der Wiege- und Messstation treiben.
Ich bin dabei. Wir werden gewogen und der Umfang von Bauch, Arsch und Oberschenkel gemessen. Anschließend tastet unser Herr uns alle ab. Drei der Jungs werden mit ein paar Arschtritten wieder in ihren Käfig zurück gebracht. Ich und zwei andere dürfen bleiben. Mich untersucht er nochmals indem er Bauch, Arsch und Titten ausgiebig prüft und begutachtet.
„Du wärst eigentlich bald reif zur Schlachtung. Aber mal sehen, vielleicht kann ich dich günstig an jemand verkaufen der dich noch ein bisschen weiter mästet und dich zu einer Hochzeit oder einem anderen Fest schlachtet.
Du würdest einen schönen Braten am Spieß abgeben. „
Wir werden jetzt zusammengekettet zu den Anderen auf den Pic-up getrieben. Es ist sehr eng auf der Ladefläche. Unsere Speckmassen berühren sich und schaukeln sich gegenseitig auf, so dass auf der holprigen Fahrt eine einzige Woge aus Fett hin und her schwappt.
Auf dem Markt angekommen werden wir an einen überdachten, nach vorne offenen Stand getrieben. An der stabilen Rückwand sind Eisenstangen montiert an denen wir angekettet werden.
3. Teil
Sklavenmarkt
Der Markt ist ein reiner Sklavenmarkt. Es gibt ein großes Angebot an Arbeitssklaven, meist junge und kräftige Schwarzafrikaner. Die Kunden tasten sie genauso ab wie uns. Allerdings wollen sie kein Fett kaufen, sondern viel Muskelmasse. Die kräftigsten Kerle haben natürlich den höchsten Preis. Ich bin froh und dankbar, dass ich gemästet und ich nicht als Arbeitssklave verkauft werden soll. Die jungen Burschen tun mir wirklich leid! Es werden auch junge Mädchen und Frauen als Haus-Sklavinnen angeboten.
Diese müssen schlank sein, damit sie möglichst anspruchslos im Unterhalt sind.
Ganz anders am Stand uns gegenüber. Hier werden sehr junge und extrem fette Mädchen als Bräute angeboten. Dicke, fette Mädchen gelten in Mauretanien als begehrenswert. Es gibt ganz legal Masthäuser in denen die Mädchen reicher Eltern fett gefüttert werden. Daneben gibt es auch illegale Mastbetriebe in denen entführte, meistens Bauernmädchen, zwangsweise gemästet werden. Diese illegalen Mastfarmen produzieren die Ware für den Sklavenmarkt.
Der hiesige Marktstand ist in zwei Abteilungen aufgeteilt. Auf der einen Seite werden die Bräute angeboten. Diese sind von Kopf bis Fuß eingekleidet und verschleiert. Die Interessenten sind ältere Männer. Wenn einer Interesse bekundet, geht er mit der Auserwählten hinter einen Vorhang um das Objekt seiner Begierde näher zu untersuchen.
Auf der anderen Seite sind die Mädchen angekettet, die nach dem 3. oder 4. Markttag immer noch nicht verkauft sind.
Diese unverkäuflichen Bräute präsentieren ihr Fleisch, genau wie wir, völlig unbekleidet und werden entweder zum weiter mästen an Metzger verkauft oder je nach Bedarf und Nachfrage an Ort und Stelle frisch geschlachtet. Der Betreiber dieses Standes ist ein relativ kleiner aber sehr dicker Kerl. Sein Benehmen gegenüber der Kundschaft, die auf Brautschau ist, ist schmierig und unterwürfig Ganz anders wenn es ans schlachten geht: Mit einem Stock und einer kurzen Peitsche treibt er sein fettes, durch lange Mast unbeholfen gewordenes Objekt zum Schlachthaus.
Wenn es dabei stürzt und aufgrund des hohen Gewichts nicht schnell genug wieder auf die Beine kommt, packt er es an den Haaren und schleift es so seiner Bestimmung zu. Nachdem er sein Opfer geschlachtet hat, erscheint er grinsend und zufrieden aussehend wieder. Es ist klar, dass ihm das Schlachten großen Spaß macht.
Es ist noch etwas ungewohnt als Sklave völlig nackt öffentlich zur Schau gestellt und zum Verkauf angeboten zu werden.
Die ersten Interessenten kommen und prüfen die angebotene lebende Ware indem sie ungeniert Bauch, Titten, Arsch und Oberschenkel abtasten. Nach kurzer Zeit finde ich es aber sehr erregend und mein Schwanz versteift sich. Das entdecken einige junge Burschen und fangen an, unter großem Gelächter, meinen Bauch anzuheben und mich zu wichsen. Als dies mein Besitzer merkt, verscheuchte er die Lümmel, was ich schade finde.
Einer der zum Schlachten bestimmten Jungs, ein unglaublich fetter Amerikaner, wird direkt in das daneben liegende Schlachthaus getrieben.
Er versucht sich zu wehren, was aber sinnlos ist, da er sich nur langsam und schwerfällig bewegen kann. Die kräftigen Helfer schlagen mit ihren Knüppeln auf ihn ein bis er zusammenbricht. Sie schleppen ihn in das Schlachthaus wo unser Herr und Meister ihn persönlich seiner Bestimmung zuführt.
Das Schlachten macht unserem Herrn viel Freude und er nimmt es immer selber vor, da es die Krönung einer oft langwierigen und mühsamen und auch teuren Zucht und Mast ist.
Außerdem meint er, dass er das seinen Mastjungens schuldig ist, da diese ja nur für ihn so schön fett geworden sind. Ich finde diese Einstellung zu seinen Sklaven hoch anständig und fair.
Einige Kunden sehen sich die Jungs schon vor der Schlachtung an und reservieren sich, nach sorgfältiger Prüfung mit den Augen und den Händen, die besten Stücke. Bei den hohen Temperaturen und den ungenügenden Kühlmöglichkeiten hier in diesem Land ist es wichtig, dass nur soviel Jungs an einem Tag geschlachtet wie auch verkauft werden.
An normalen Markttagen werden 3 Jungs frisch geschlachtet. Stehen jedoch Feiertage oder Volksfeste bevor, können auch 5-6 fette Jungs auf der Schlachtbank landen. Dies bedeutet für unseren Meister und seine Gesellen harte Arbeit, aber sicher auch eine schöne Stange Geld.
Nachdem das fertig portionierte Fleisch des ersten Jungen auf dem Marktstand ausgebreitet und angeboten wird, wendet sich unser Besitzer an Sam:
„So du fetter Brocken, dein Wanst schreit ja förmlich nach einem scharfen Messer! Es wird mir große Freude bereiten dich zu schlachten und ich werde es mir nicht nehmen lassen einige gute Stücke für mich selber zu reservieren!“
Dabei lachte der Meister so sehr, dass sein dicker, runder Kugelbauch auf und nieder hüpfte.
Er schlug Sam auf den monströsen Bauch und auf die dicken Arschbacken und befahl seinen Helfern Sam ins Schlachthaus zu treiben. Sam leistet keinen Widerstand. Er weiß, was er seinem Herrn schuldig ist.
Ich bin einerseits traurig, dass Sam für mich verloren ist, andererseits denke ich aber, dass dies schließlich unsere Bestimmung ist, die wir auch als Dankbarkeit gegenüber unserem Herrn annehmen müssen. Mit diesen Gedanken beobachte ich wie Sam zum Schlachthaus getrieben wird und ich merke wie unter meinem fetten Wanst sich mein Schwanz versteift
„Halt!!“ tönt es plötzlich mit einer sonoren Stimme über den Platz.
„ Ich will das fette Stück kaufen!“
Ein großer glatzköpfiger, dunkelhäutiger Mann mit einem riesigen, tätowierten Brustkasten, einem beeindruckend dicken Bauch und unglaublich dicken, Muskel strotzenden Armen die ebenfalls ganz tätowiert sind, geht auf unseren Herrn zu. Er trägt, wie unser Meister, eine offene, knappe Lederweste die seinen herrlichen Oberkörper und seine kräftigen, ich muss es nochmals sagen, herrlich muskulösen Arme wunderbar zur Geltung bringen. Ich war sofort hin und weg.
„Der Fettsack ist genau richtig, den will ich haben. In 3 Wochen habe ich eine große Hochzeit auszurichten und der wäre ideal für den Bratspieß!“
Unser Herr schüttelt erst den Kopf. Ich höre heraus, dass der Kunde selber Metzger ist und sich darauf spezialisiert hat große Feste auszurichten. Nach einigem hin und her gibt der Metzger zu erkennen, dass er noch einen Jungen kaufen will der noch nicht ganz ausgemästet ist, um ihn selber weiter fett zu füttern.
Für ein Fest in 8 Monaten braucht wieder einen schönen Braten. Jetzt wittert unser Besitzer ein gutes Geschäft und befielt seinen Schlachtergesellen Sam wieder zurück zu treiben. Am Stand angekommen untersucht der Metzger Sam von allen Seiten, nimmt überall Maß und bugsiert ihn auf die Waage.
„Donnerwetter, 263 kg! Das reicht locker für über 100 Gäste!“ dabei klopfte er ihm auf den Wanst, der nachhaltig wackelt. „So jetzt will ich mal sehen was es hier sonst noch an Mastobjekten gibt.
Ich biete meinen Kunden nur erste Qualität!“
Er geht jetzt an uns Jungens mit den blauen Armbändern vorbei, prüft mit den Fingern die Konsistenz von Fleisch und Fett und schüttelt nur den Kopf. Endlich ist er bei mir angelangt und fängt an mich zu betatschen. Mir wird abwechselnd heiß und kalt als mich dieser herrlich starke Muskelmann berührt. Ich wünsche mir nichts mehr, als von diesem Metzger gemästet und geschlachtet zu werden.
Offensichtlich findet er gefallen an mir. Ich werde losgekettet und zur Waage getrieben.
„189 kg! Das ist gut! In 8 Monaten wird es leicht sein, noch ca. 40 bis 50 kg draufzupacken. Dann wirst auch du ein schöner Spießbraten sein!“
Dabei hebt er mit beiden Händen meinen Bauch an und lässt ihn dann runterklatschen. Das Geräusch das dabei entsteht scheint ihm zu gefallen. Jetzt wird noch mein Bauchumfang gemessen und die 198 cm scheinen ihm auch zu gefallen.
Ich bin überglücklich, erstens komme ich unter die Herrschaft dieses herrlichen, starken Mannes und zweitens habe ich noch Zeit mit Sam.
Die Preisverhandlungen ziehen in die Länge. Schließlich einigt man sich darauf, dass wir zwei ein Gesamtgewicht von 452 kg auf die Waage bringen, ich aber noch gut 50 kg angemästet bekommen muss. Man einigt sich darauf, dass nur ein Gesamtgewicht von 400 kg berechnet wird. Der übliche Kilo-Preis liegt umgerechnet in Euro bei rund 8,- Euro.
Unser Besitzer streicht also 3. 200,- Euro für uns ein. Das macht mich stolz!
Wir werden zusammengekettet und unser neuer Besitzer lässt uns zu seinem Wagen treiben. Es handelt sich um einen kleineren geschlossenen Kastenwagen. Vier Metzgergesellen unseres Vorbesitzers wuchten uns auf die Ladefläche. Es ist eng, der Platz reicht gerade für uns beide fetten Kerle und wir liegen eng zusammen. Wir sind glücklich, dass wir noch ein paar Wochen gemeinsam verbringen können und hoffen, dass wir zusammen in einem Käfig gehalten werden.
Da die Strecke sehr holprig ist, schlagen unsere schwabbelnden Bäuche immer wieder klatschend aneinander. Versuche gegenseitig zu wichsen schlagen fehl.
4. Teil
Die Bestimmung
4. Teil
Die Bestimmung
Nach etwa 1 Stunde Fahrt sind wir am Ziel angekommen. Unser neuer Besitzer lässt uns von ein paar Helfern aus dem Wagen holen und quer über einen Innenhof zu einem massiven Eisenkäfig treiben.
Der Käfig ist sehr geräumig und mit bequemen Matratzen ausgestattet. Wir werden es also gut und bequem haben. Ehe wir hinein getrieben werden, befielt unser neuer Besitzer seinen Helfern uns los zu ketten. Jetzt baut er sich mit freiem Oberkörper vor uns auf, wobei seine wunderbare Brust mit den aus etwas Fett und viel Muskeln bestehenden Titten, die vor Kraft strotzenden Arme und die enorme, feste, runde Bauchkugel wunderbar zur Geltung kommen.
„Ihr seid schlau genug, um zu wissen, dass ihr keine Chance habt, hier abzuhauen.
Um schnell zu laufen seid ihr schon viel zu schwer. Meine Helfer oder ich haben euch schnell wieder eingefangen. Und dann setzt es Prügel! Ihr werdet es hier gut haben, wenn ihr brav alles fresst und in Ruhe eurer Schlachtung entgegenseht, denn dafür habe ich euch gekauft und dafür seid ihr bestimmt. Von mir aus könnt ihr auch miteinander euren Spaß haben, euch gegenseitig ficken und wo ihr sonst noch Lust drauf habt. Ich habe festgestellt, dass glückliche und zufriedene Jungs ein besonders gutes Fleisch liefern.
Manche Metzger schneiden den Jungs vor der Mast die Eier ab, dann schlägt die Mast noch schneller an und das Fleisch wird milder. Meine Kunden bevorzugen das würzige und kernige Fleisch von unkastrierten Mastjungen. Es kann sein, dass ich Lust verspüre einen von euch oder beide, in den Arsch zu ficken. Wenn es soweit ist besuche ich euch in eurem Maststall. Nach dem Fick wird der Andere meinen Schwanz sauberlecken. Gewöhnlich bekommt er dann auch noch eine Ladung in die Fresse.
Habt ihr mich verstanden? Wenn ja dann schwört und sprecht mir nach: ‚Jawohl, ihr sollt unser Gebieter sein und wir wollen wenn es an der Zeit ist von Euch geschlachtet werden. Bis dahin könnt Ihr mit uns machen was Euch beliebt“!
Wir tun was er von uns verlangt und ich bin mit vollem Herzen dabei. Dann wendet er sich an Sam:
„Du hast dein Schlachtgewicht ja schon längst überschritten.
Damit du nicht noch fetter wirst erhältst du nur noch vegetarisches Futter mit vielen würzigen Kräutern. Damit wirst du dein Gewicht halten und außerdem schmeckt das Fleisch dann viel besser. „
Jetzt wendet er sich an mich:
„Du hast ja erst in 8 Monaten deinen Schlachttermin. Bis dahin musst du noch 40-50 kg zulegen. Also mach dich auf eine Intensiv-Mast gefasst. Wenn du nicht ordentlich frisst… du weist schon!“
Dabei hebt er seine Arme und ließ seine herrlichen Muskeln spielen.
„So und jetzt ab in euren Stall gleich gibt's was zu fressen!“
Kaum ist die Stalltür hinter uns geschlossen fallen wir übereinander her. Wir haben mittlerweile eine Technik entwickelt, wie Sam ohne fremde Hilfe in meinen Arsch eindringen kann. Er geht auf seine Knie, beugt sich, soweit es seine Fettrollen zulassen, etwas nach hinten und hebt dann seinen schweren Bauch mit beiden Händen an. Ich knie ebenfalls, beuge mich nach unten und stütze mich mit den Ellenbogen ab.
Durch diese Haltung wird mein Arschloch weit geöffnet und ich krieche rückwärts auf Sams steifen Schwanz zu. In dem Augenblick, wenn er mit seinen Knüppel in mich hineinstößt, lässt er seinen göttlichen Wanst los und die Woge weiches, warmes Fett ergießt sich über meinen Rücken. Herrlich!!
Kaum ist unser Fick zu Ende und ich Sams Schwanz sauber geleckt habe, erscheint ein Masthelfer mit unserem Futter. Sam bekommt nur einen Eimer mit Kartoffeln und Gemüse und vielen Kräutern um sein Fleisch delikat zu machen und Wasser.
Er schaut neidisch auf meine Portion, viel fettes Fleisch, Hirsebrei angemacht mit Butter und Sahne und 3 Liter Kamelmilch. Kamelmilch gilt als extrem wirksames Mastmittel. Damit werden auch hauptsächlich die Bräute in den mauretanischen Mastfarmen gemästet. Sam bekommt also nur noch Futter um sein Gewicht zu halten ohne weiter zu zunehmen, während ich richtig leckeres Mastfutter bekomme. Gerne hätte ich ihm was abgegeben aber aus Respekt vor meinem Herrn habe ich das nicht gewagt.
Außerdem bin ich viel zu gierig auf mein Mastfutter und möchte meinem Besitzer zuliebe schnell und viel Fett ansetzen.
Nachdem wir am frühen Abend unsere 2. Futterration verschlungen haben erscheint unser Besitzer, öffnet den Käfig und kommt herein. Als erstes betastet er meinen Bauch.
„Na der fühlt sich ja schön hart und vollgefressen an. So gefällt mir das! Ihr scheint ja beide sehr gefügig und gehorsam zu sein.
Solche Jungs haben es gut bei mir. Leider muss ich mich ja auch von netten Jungs immer wieder verabschieden und zu dem machen wofür sie gemästet wurden: Einen schönen fetten Braten. Ich bin nun mal ein Mäster und Schlachter und muss mein Geld damit verdienen“.
Mit diesen Worten zieht er seine Hose aus und ist nur noch mit seiner knappen, offenen Lederweste bekleidet. Zwischen seinen kraftvollen Oberschenkeln hängt ein prächtiger, dicker Schwanz, der langsam in die Höhe wächst.
So steht er da mit seinem wundervollen Körper. Sein Brustkasten scheint mir noch mächtiger, seine Arme noch stärker und sein praller Kugelbauch noch erotischer. Für mich ist er ein göttliches Wesen und ich schwöre mir in meinem Inneren mich ihm völlig zu unterwerfen und sehe es als Höhepunkt meines Lebens an, von ihm gemästet und dann endlich geschlachtet zu werden.
Der Schwanz unseres Herrn ist nun in voller Länge ausgefahren.
Ich schätze ihn auf ca. 80 cm. Er ging auf Sam zu:
„Auf die Knie und streck mir deinen Arsch entgegen“
Sam gehorcht und nimmt, so schnell es seine Fettleibigkeit erlaubt die Hundestellung ein. Der Meister dringt mit seinem kräftigen Schwanz mühelos durch die dicken Arschbacken in den Anus und tief in den Darm ein und beginnt Sam kraftvoll durch zu vögeln. Der Anblick wie dieser, ich muss es wiederholen, gottgleiche Mann in die hin und her wogenden Fettmassen von Sam hineinstößt bringt mich fast um den Verstand.
Jetzt ist er am Ende und lässt seinen Samen in Sams Hinterteil einströmen. Langsam zieht er seinen Prügel hinaus und wendet sich mir zu:
„Sauberlecken“
Gerne folge ich diesem Befehl, gehe auf die Knie und nehme das erschlaffende Teil in mein Maul und fange an zu lecken. Es dauert nicht lange und dieser herrliche Schwanz schwillt wieder an und wird knochenhart. Jetzt packt mich der Herr am Kopf, hält ihn fest und fängt an, mir in die gierige Fresse zu ficken.
Mein Maul ist der Dicke dieses fetten Teils kaum gewachsen und ich ringe nach Luft. Dann werde ich durch einen warmen Schwall in meinen Hals erlöst. Mein Herr zieht seinen Schwanz heraus und ich schlucke den kostbaren Saft hinunter. Jetzt darf Sam unseren Besitzer sauberlecken. Der verlässt unseren Stall und wir beide schlafen erschöpft ein.
Unser Herr und Besitzer beglückt uns fast jeden Abend nach unserer Fütterung um die gleiche Zeit.
Als erstes prüfte er ob mein Bauch schön prall und vollgefüllt ist und stellt mich dann auf die Waage. Innerhalb von einer Woche muss ich mindestens 2 kg zugelegt haben, wenn nicht droht mir eine Prügelstrafe und wenn das nicht hilft, Zwangsmästung mit dem Schlauch. Da ich keinen Wert auf eine Tracht Prügel lege und natürlich meinen Herrn auch nicht enttäuschen möchte, stopfe ich mich immer bis zum Limit voll. Schließlich will ich ja auch, wenn mein großer Tag gekommen ist, reif zur Schlachtung sein.
Nachdem mein Herr mich geprüft hat, vögelt er erstmal Sam durch. Danach heißt es für mich Schwanz ablecken. Dann fickt er mich entweder in mein Maul oder in den Arsch, je nachdem wo er Lust zu hat.
Als ich zum ersten mal seinen Monsterschwanz in meinen Arsch gerammelt bekam, schrie ich vor Schmerz. Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt und kann es genießen.
Wenn der Meister unseren Käfig verlassen hat, fallen wir gierig übereinander her.
Jeder versucht aus dem Arschloch des Anderen die Soße unseres verehrten Herrn, die reichlich ausfliest, zu saugen und zu lecken. Danach schlafen wir zufrieden und dankbar ein.
Morgen ist der Tag der Hochzeit an dem Sam als Festschmaus dienen darf. Er soll feierlich vor allen Gästen geschlachtet und am Spieß gebraten werden. Sam hat jetzt 3 Tage nichts mehr essen, nur noch Wasser trinken dürfen. Die Helfer haben ihn mit einem Schlauch abgespritzt und gereinigt.
Zum Schluss wird der Schlauch in den Arsch eingeführt und der Darm mit Wasser gefüllt. Nachdem der Schlauch rausgezogen ist, strömt ein ordentlicher Schwall einer braunen Brühe aus dem Arschloch. Der Darm ist jetzt gereinigt. Sam nimmt das alles demütig hin, voll Dankbarkeit für seinen Herrn für die schöne Zeit die er erleben durfte. Auch ich empfinde eine tiefe Dankbarkeit dafür, dass wir seinen himmlischen Körper erleben und seinen herrlichen Schwanz lecken und in uns spüren durften.
Ich will weiter alles tun, damit ich weiter schön fett werde und mein Herr mich mit Freude schlachten kann.
Der Tag ist gekommen und Sam wird verladen. Auch ich soll mitkommen, weil unser Besitzer etwas Reklame für seinen Mastbetrieb machen will und so hofft, neue Kunden zu bekommen. Ich werde in einen fahrbaren Käfig gesperrt, der an den Lieferwagen angehängt wird. Der Käfig ist so eng, dass ich mich mit meinem Bauch kaum bewegen kann.
Das ist auch von meinem Herrn so gewollt, denn so kann das Publikum später mich durch die Gitterstäbe bequem abtasten.
Auf dem Festplatz, das Innere einer großen Hofanlage, angekommen wird Sam in der Mitte des Platzes an einer stabilen Eisenstange angekettet. Unser Herr weiß zwar, dass Sam niemals versuchen würde zu flüchten, aber so macht es auf die Gäste mehr Eindruck und diese versammeln sich auch sofort um ihn und stoßen „Ah“ und „Oh“ Laute voller Bewunderung für diesen herrlichen Festbraten aus.
Ich kann es zwar nicht sehen, bin aber sicher, dass Sam bei diesem Beifall eine harte Latte bekommt.
Das Feuer, auf dem Sam gegrillt werden soll, ist schon entzündet und die Gäste warten ungeduldig auf den Beginn der Veranstaltung.
Jetzt tritt unser Meister, bekleidet mit einer Schlachterschürze an Sam ran, löst die Ketten und treibt Sam auf eine stabile Holzbank zu. Seine Helfer wuchten den schweren Körper auf das Gestell und rollen ihn auf den Bauch.
Leider wird mir die Sicht auf das Schlachtopfer durch das umstehende Publikum versperrt. Ich sehe aber unseren Meister und Schlachter von hinten. Sein breiter Rücken ist frei und ich bewundere seine herrliche Muskulatur seinen kahl rasierten Kopf, seine wulstigen Nackenfalten. Jetzt hebt er seine kraftvollen Arme. In den Händen ein Metzgerbeil, das er mit ungeheurer Wucht nach unten schlägt. Aus dem Publikum ertönt in kollektiver Bewunderung für diese perfekte, meisterhafte Schlachtung ein allgemeines „BOHAA“.
Danach ist es kurze Zeit ganz still, bis dann plötzlich ein allgemeines Palaver losbricht.
Die Schlachtergesellen machen sich nun an die Arbeit. Sie schneiden den Schlachtkörper vom Arsch bis zu Bauchnabel auf, nehmen ihn aus und versehen den Riesenbauch mit einer delikaten Füllung. Dann wird ein kräftiger Spieß hineingestoßen, der durch die Halsöffnung wieder nach außen kommt.
Die vier Metzgergesellen tragen nun den vorbereiteten Spießbraten zu Feuerstelle und hängen ihn ein.
Einer fängt an, den Spieß langsam zu drehen. Bei diesem Bratengewicht wird es mindesten 5 Stunden dauern bis er fertig ist. Aber es beginnt schon, sich ein köstlicher Duft nach gebratenem Fleisch zu verbreiten. Dieser Duft ist so verführerisch, dass ich sofort extremen Hunger verspüre. Genau das hat mein Herr eingeplant.
Während Sam am Bratspieß lecker vor sich hin brutzelt, lässt der Meister mein Futter herbeibringen und fordert die Gäste auf, sich die Fütterung eines Mastjungen anzusehen.
Das Futter besteht aus einem Hirsebrei, der mit viel Sahne aus Kamelmilch und viel Zucker angemacht ist. Lecker! Ich fange sofort an gierig das Futter zu verschlingen. Für den 10-Liter Eimer brauchte ich gerade mal 15 Minuten. Die lachenden und pöbelnden Gäste können miterleben, wie mein extrem dicker Bauch noch mehr anschwillt und sich gegen das Gitter presst.
Ich habe aber immer noch nicht genug!
Auch das hat mein Besitzer bereits einkalkuliert und unter den Gästen Tüten mit kleinen Kugeln aus gemahlenen Nüssen und Kamelbutter verteilt.
Diese halten sie mir direkt vors Maul und haben Spaß daran, wenn ich danach schnappe und ohne viel zu kauen, schlucke. Dabei nehmen fast alle die Gelegenheit war, durchs Gitter zu greifen, mich zu kneifen und abzutasten. Auch die vielen Kinder lassen sich diesen Spaß nicht entgehen.
Für meinen Herrn hat sich die Zurschaustellung meines perfekt gemästeten Bodys offenbar gelohnt. Ich habe aus den Gesprächen vor meinem Käfig mitbekommen, dass zwei Interessenten mich haben wollen.
Einer für ein Fest in 2 Monaten und der Andere, ein älterer hagerer Mann, will mich noch weiter mästen und dann selber schlachten. Da ich aber schon für eine Hochzeit in jetzt ca. 6 Monaten reserviert bin und noch über 30 kg zulegen soll, hat sich mein Herr mit den Kunden darauf geeinigt, dass er ihnen zwei andere Jungs mit guter Fleischqualität liefert.
Ich bin wirklich froh, dass er mich nicht an den dürren Alten verkauft hat.
Mein Schlachter soll mein verehrter Meister sein!
Inzwischen ist es soweit. Sam ist fertig gebraten und wird von meinem Herrn persönlich zerlegt und portioniert. Die appetitlich duftenden Bratenstücke werden in der Mitte einer großen Tafel aufgetischt, umrahmt von köstlichen Beilagen. Die Gäste bedienen sich und einige gehen kauend zu meinem Käfig. Viele machen sich einen Spaß daraus, Fett-Teile von ihren Fleischstücken ab zu trennen und an mich zu verfüttern. Dankbar schlinge ich alles runter.
Das Fest ist zu Ende und ich bin wieder zurück in meinem Mastkäfig. Die Hochzeitsgäste haben mich bis zum Schluss intensiv gefüttert und ich habe jetzt das schöne Gefühl in meinem Bauch satt und vollgefressen zu sein. Mein Herr und Meister kommt in meinem Käfig und scheint sehr zufrieden zu sein.
„Du hast den Leuten gut gefallen und ich habe zwei schöne Aufträge bekommen. Dafür bekommst du morgen eine Extraportion Mastfutter“ er lacht laut und sein herrlicher Kugelbauch gerät ins Hüpfen „Jetzt bekommst du noch einen schönen Arschfick und dann gehen wir schlafen.
Ich muss morgen früh auf dem Markt sein und zwei schöne fette Jungs einkaufen“
Es bleibt nicht nur bei dem Fick in den Arsch, sondern wie üblich bekommt er beim Sauberlecken wieder eine prächtige Latte und entlädt sich in meiner Fresse.
Mein Herr ist heute früh weggefahren und kommt am Nachmittag wieder auf dem Hof an.
Man sieht es dem kleinen Lieferwagen an, dass er schwer beladen ist.
Die Karosserie über der Hinterachse ist dicht am Boden und man hört die Federung ächzen. Der Meister steigt aus, ruft seine Gesellen und befiehlt ihnen das Auto zu entladen.
Er ist wieder mit der knappen Lederweste bekleidet, die seine herrliche Brust, seinen schönen prallen Bauch und die mächtigen starken Oberarme so schön zur Geltung bringen. Hoch aufgerichtet schaut sich er sich um und ist offenbar zufrieden mit seinem Einkauf.
Seine Helfer hat er als Arbeitssklaven gekauft.
Großzügig wie er ist hat er sie zu Mast- und Schlachtergesellen ausgebildet und sie haben es gut bei ihm. Wenn sie ihm ein paar Jahre treu gedient haben, lässt er sie frei und sie können dann als Mäster und Schlachter selbständig arbeiten.
Jetzt holen die Schlachtergesellen die neu erworbenen Jungs von der Ladefläche. Das ist gar nicht so einfach, da die fetten Brocken dicht zusammengepresst und aneinander gekettet in dem engen Fahrzeug liegen.
Mit vereinten Kräften schaffen es vier Gesellen die beiden, die offenbar ihr Schlachtgewicht längst erreicht haben, herauszuwuchten.
Jetzt stehen sie, immer noch zusammengebunden, auf dem Hof und glotzen verwirrt umher. Der eine, ein unglaublich dicker Amerikaner, der eigentlich schon auf dem Markt geschlachtet werden sollte, den aber mein Herr vorher gekauft hat. Der andere ein Asiat, ein Kambodschaner. Der Meister betrachtet die beiden nochmals von allen Seiten und scheint zufrieden zu sein.
Er lässt sie jetzt losbinden. Der Amerikaner macht sofort den aussichtslosen Versuch weg zu laufen. Der extrem fette Koloss macht ein paar unbeholfene Schritte und droht jeden Augenblick zu stolpern Der Meister verschränkt die Arme über seinem mächtigen Brustkasten und grinst nur. Er gibt seinen Gesellen einen Wink und die haben den Fettklotz schnell eingeholt und treiben ihn mit kräftigen Stockhieben zurück. Der Herr baut sich vor ihm auf:
„Du hast wohl vergessen wozu du gemästet wurdest.
Ich habe dich für viel Geld gekauft und du gehörst mir!“
Dann haut er dem Ausreißer mitten in die Fresse und versetzt ihm einen kräftigen Tritt in den riesigen Bauch. Der Kerl fällt zu Boden und bekommt noch einen Tritt in den Arsch.
„Auf die Knie und Kopf nach unten!“
Der Meister holt seinen steifen Prachtschwanz hervor und rammelt ihn in das Arschloch seines Opfers.
So einen Monsterschwanz hat der wohl noch nie in sich gehabt. Er schreit vor Schmerz, was aber unseren Herrn nur anfeuert noch heftiger zu zustoßen. Es ist ein aufregender Anblick wie diese mächtige Gestalt sich rhythmisch hin und her bewegt und die Fettmassen seines Sklaven in Schwingung bringt.
„So jetzt weißt du wem du gehörst und wem du zu gehorchen hast!“
Ich darf meinem Meister dann den Schwanz sauberlecken.
Der ungehorsame Amerikaner soll an den dürren Alten weiterverkauft werden, der ihn selber schlachten will. Mein Herr schlachtet prinzipiell nur Jungs die er vorher selber gemästet und auf das ideale Schlachtgewicht gebracht hat. Hier ist er nur als Zwischenhändler aufgetreten, weil er sich das Geschäft nicht entgehen lassen wollte.
Chin-Lin, so heißt der Kambodschaner, steht die ganze Zeit völlig teilnahmslos dabei, verzieht keine Miene und gibt keinen Laut von sich.
Jedem Befehl des Herren gehorcht er sofort und unterwürfig. Er scheint von seinem Vorbesitzer perfekt unterworfen und abgerichtet zu sein. Er ist relativ klein, hat einen Bauch der wie ein prall gefüllter, großer Sack sich nach vorne wölbt. Das Gleichgewicht kann er nur halten weil sein monströser Arsch ein Gegengewicht bildet.
Die zwei werden jetzt zu mir in den Käfig getrieben. Es wird eng. Tom, der Amerikaner will sich mit seinem Schicksal nicht abfinden und jammert uns was vor.
Er glaubt immer noch an eine Fluchtmöglichkeit. Ich versuche ihm klarzumachen, dass Flucht aussichtslos ist, und man seine Bestimmung annehmen muss. Leider hat er keine Einsicht. Er erzählt, dass er in San Francisco in der schwulen Szene verkehrt hat und dort einem Fänger auf den Leim gegangen ist. Er hatte sich mit viel Fastfood schon einen schönen fetten Bauch zugelegt und dadurch natürlich das Interesse seines Fängers geweckt. Der sei sehr attraktiv gewesen und hatte somit leichtes Spiel ihn in die Falle zu locken.
Zunächst hat er seine Entführung als Abenteuer angesehen und die Mast hat ihm sogar gefallen. Bis er endlich kapiert hat, wofür er so fett gefüttert wird. Er will nicht wahrhaben, dass er ein Sklave ist und sein Herr über seinen gemästeten Körper frei verfügen kann.
Ganz anders Chin-Lin. Er gibt immer noch keinen Laut von sich. Er sitzt nach asiatischer Art mit gekreuzten Beinen auf dem Boden. Sein gewaltiger Bauch ergießt sich über seine fetten Oberschenkel.
Der Bauch sieht aus wie ein großer prall aufgeblasener Ballon kurz vor dem Platzen, völlig faltenfrei und glatt. Zwei unglaublich dicke Titten ruhen satt auf dieser Riesenkugel. Sein ebenfalls praller Arsch quillt seitlich unter ihm hervor. Sein Schwanz geht im Fett unter und ist nicht sichtbar. Wie er so regungslos dasitzt, erinnert er an eine Buddha-Statue.
Am folgenden Morgen wird Tom abgeholt. Da er immer noch widerspenstig ist, werden seine Füße zusammengebunden und die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Dadurch kommt sein monströs fetter Bauch richtig zur Geltung.
Das dürre Männchen kommt mit einem Pic-up um ihn abzuholen. Die unsympathische Vogelscheuche betrachtet den gefesselten Tom von allen Seiten, kneift ihn in den fetten Speck und hüpft dann vor Freude um den armen Kerl herum.
„So was habe ich schon lange mal unter dem Messer haben wollen! Ich freue mich!“
Jetzt wird Tom auf die Waage gestellt: 253 kg, 210 cm Bauchumfang.
Das Männchen versucht nun den vereinbarten Preis herunter zu handeln. Mein Herr verzieht keine Miene, baut sich gerade vor dem Wicht auf und verschränkt die Arme über seinen Brustkasten. Wie das aussieht habe ich ja schon mal beschrieben. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren kramt der Kerl die vereinbarten Scheine aus der Tasche.
Vier Schlachtergesellen wuchten Tom auf die offene Ladefläche und der Alte verschwindet mit seiner Beute in der Wüste.
Ich bin ich mit Chin-Li alleine in unserem Käfig. Ich versuche mit ihm ein Gespräch anzufangen, aber er glotzt nur vor sich hin. Jetzt versuche ich es auf andere Weise. Ich suche unter seinem prallen Wanst an seinen Schwanz ran zu kommen, gebe aber bald auf, da ich in dem Fett nichts finden kann.
Am Nachmittag kommt der Meister und befielt Chin-Lin auf die Waage.
„261 kg auf 160 cm.
Das ist eigentlich zu fett! Wollen mal deinen Umfang messen. 253 cm! Na gut, der Kunde hat sich für sein Fest einen besonders fetten Braten gewünscht. Soll er haben. Bis zum Termin schaffen wir noch 10 — 15 kg. Hauptsache du kratzt nicht vorher durch Herzversagen ab. „
Danach befiehlt er Chin-Lin ihm in gewohnter Weise seinen fetten Arsch entgegen zu strecken und rammt seine Latte hinein. Auch dies nimmt Chin-Lin teilnahmslos hin.
Dann das übliche: Ich darf sauberlecken und bekomme eine volle Ladung in den Rachen.
„Dieser Buddha scheint ja durch nichts in Bewegung zu bringen. Da macht das Vögeln keinen Spaß, ab jetzt musst du deinen Arsch hinhalten!“
Das höre ich gerne und freute mich schon auf diesen wunderbaren Schwanz, der dann nur noch mich benutzt.
Heute ist es soweit. Chin-Lin wird auf seine Schlachtung vorbereitet, er hat tatsächlich noch über 20 kg zugelegt: Schlachtgewicht 283 kg.
Sein Bauch ist wirklich noch gewachsen und seine Titten sind deutlich viel größer geworden. Er ist nicht mehr fähig auf eigenen Beinen zu stehen. Wie üblich hat er in den letzten 3 Tagen kein Futter mehr bekommen, nur Wasser. Drei Schlachtergesellen halten ihn aufrecht, der vierte spritzt ihn mit dem Schlauch ab und zum Schluss wird der Schlauch in den Arsch geschoben und damit die Darmentleerung eingeleitet. Auch das lässt er ohne sichtbare Erregung über sich ergehen.
Am folgenden Morgen wird er in den Lieferwagen gewuchtet und der Meister fährt mit seinen Helfern davon. Gerne wäre ich dabei gewesen, durfte diesmal aber nicht mit. In meinem Stall steht reichlich Futter und ich habe alles aufzufressen. Schließlich rückt auch mein Schlachttermin immer näher und ich habe das erforderliche Schlachtgewicht noch nicht ganz erreicht. Da ich unbedingt meinem Herrn gefallen und ihm alles recht machen will, fange ich voller Gier an das Mastfutter zu verschlingen.
im Augenblick habe ich 235 kg. Mein Bauch der früher in 3 dicke Falten aufgeteilt war, hat sich inzwischen ballonartig verformt und wenn ich mich so richtig schön vollgefressen habe, habe ich das geile Gefühl das ich fast platze. Auch meine Titten haben eine üppige Form angenommen und rollen bei allen Bewegungen hin und her. Mein Arsch ist wunderbar fett und prall geworden, darunter Oberschenkel, die bei jedem Schritt fest aneinander reiben. Natürlich vermeide ich es unnötige Schritte und Bewegungen zu machen.
Mein einziger Wunsch ist, dass mein Herr mit mir zufrieden ist. Da ich jetzt alleine im Stall bin, werde ich als Einziger fast täglich von meinem Herrn und Besitzer durchgevögelt, darf seinen Schwanz lecken und dann auch seine heiße Brühe schlucken. Ich bin zufrieden.
Die Zeit vergeht und der Termin, an dem mich mein Herr schlachten und auf einen Spieß stecken wird, rückt näher. Jetzt habe ich 258 kg und einen Bauchumfang von 215 cm.
Somit habe ich mein ideales Schlachtgewicht schon überschritten. Mein Herr ist trotzdem sehr zufrieden mit mir, da mein Fleisch immer noch schön fest und nicht wabbelig ist. Mein Bauch wölbt sich nach vorne und hängt schwer nach unten, auf dieser mächtigen Bauchkugel liegen satt und schwer meine extrem fetten Titten. Mein Arsch steht meinem Bauch an Gewicht und Volumen kaum nach.
Ich habe 3 Tage kein Futter mehr bekommen. Ich weiß was das bedeutet.
Gleich werden die Schlachtergesellen kommen mich abspritzen und mir Wasser in den Arsch jagen. Ich werde das alles freudig hinnehmen. Mein einziger Wunsch ist, dass mein geliebter Schlachter sich selber eine schöne Portion von mir abschneidet und ein Teil von mir in seinem herrlichen, prallen runden Bauch aufgeht.
So jetzt mache ich mit meinen Aufzeichnungen Schluss. Es ist soweit mein Herr kommt um mich ein letztes mal zu wiegen, zu vermessen und die Fleischqualität zu prüfen.
Er ist sehr zufrieden und befiehlt seinen Gesellen mit den Vorbereitungen zu beginnen.
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