Wanderfreuden
Veröffentlicht am 23.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Liebe Leser!
dies ist meine erste Geschichte hier. Ich bitte also um ein wenig Nachsicht 🙂 und natürlich um Anregungen und Kritik. Außerdem sei gewarnt, dass die Kategorie nicht ohne Grund gewählt ist – also viel Vergnügen!
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In diesem Sommer habe ich mir endlich einen langjährigen Traum erfüllt. Eine mehrwöchige Wanderung durch die Karpaten. 4 Wochen nur Ich und die Berge, natürlich mit Zelt und Kocher, um nur alle paar Tage in die Zivilisation zu müssen, um Vorräte aufzufüllen.
Soweit der Plan. Die Realität sieht bekanntlich völlig anders aus…
Es ist später Nachmittag, 17-18 Uhr, so genau weiß ich das nicht und habe auch keine Motivation auf die Uhr zu schauen. Müde und frierend folge ich einem halb zugewachsenen Pfad — wie war das mit der guten Wegequalität in den Büchern zu Hause? –, rutsche mal wieder auf einem schlammigen Stück aus und setze mich beinahe auf den Hosenboden.
Schlamm…Wasser…seit drei Tagen schüttet es wie aus Eimern und ich bin in einem noch miserableren Zustand als die Wege. Weder im Rücksack noch am Leib habe ich ein einziges trockenes Kleidungsstück. Durch die Nässe scheuern die Klamotten so richtig auf der aufgeweichten Haut. Ich will gar nicht über den genauen Zustand in meinem Schritt nachdenken.
So stapfe ich vor mich hin und entdecke an eine4 Gabelung einen Wegweiser. Was drauf steht? Keine Ahnung! Er ist völlig mit Moos bewachsen und scheint schon 50 Jahre dort zu stehen.
Ich beschließe trotzdem, ihm zu folgen und hoffe inständig, dass das nicht der Wegweiser zum „Großen Karpatenrundweg“ oder zum „Moorbad“ ist.
Eine gute halbe Stunde schlürfe ich schon wieder vor mich hin. Der Weg wird zusehends schmaler und nasse Zweige schlagen mir immer häufiger ins Gesicht — ihnen auszuweichen habe ich schon vor Tagen aufgegeben. Als ich mich mit dem Gedanken herumschlage, langsam aber sicher umdrehen zu müssen, lichtet sich vor mir der Wald und ein warmer Lichtschein strahlt mir aus einem Fenster entgegen.
Beim Nähertreten sehe ich, dass das Fenster zu einem recht imposanten Haus gehört. Ich steige auf die Veranda — auf dem festen Untergrund kommt bei jedem Schritt ein wundervolles „Kwaaatsch“ aus meinem Schuh — und betätige den Klopfer an der Eingangstür… Nichts.
Nach ein paar Minuten klopfe ich erneut… eine gefühlte Ewigkeit später höre ich Schritte hinter der Tür. Dann wird offenbar eine Kette vorgelegt, bevor ein schwerer Riegel zurückgeschoben wird und sich die Tür einen Spalt öffnet.
Jedoch kann ich drinnen nichts erkennen. Mir schlägt fragende, fast abweisende Stille entgegen. Ich trete einen Schritt zurück, zeige meine leeren, offenen Hände und erkläre, dass ich nass und durchfroren sei und nach einem Platz für die Nacht suche. Die Tür schließt sich. Ich überlege schon, ob ich jetzt einfach auf der Veranda übernachte — trocken ist die immerhin — als ich erneut die Kette höre und sich die Tür erneut öffnet. Auf den Anblick, den mir eine Öllampe eröffnen, bin ich überhaupt nicht vorbereitet, sodass ich sicher erst mal ein Gesicht mache, wie eine Kuh vorm Ofenrohr.
Vor mir steht eine wunderschöne Frau: groß, schlank, ihr Alter kann und will ich nicht schätzen, sie ist barfuß und trägt eine lockere Hose und ein weites Hemd. Obwohl dieses nicht wirklich viel preisgibt, lässt sich darunter eine wunderbare Figur erahnen. Ihr rötliches Haar hängt in einem losen Zopf über der linken Schulter und aus dem hübschen Gesicht mit dezenten Sommersprossen schaut sie mich aus tiefen grünen Augen an — irgendwie wirkt sie unendlich traurig.
Sie sagt nach wie vor kein Wort, steht in der Tür und macht auch keine Anstalten mich hereinzubitten. So stehen wir und schauen uns an.
„Hmm klar, die Schuhe sollt ich sicher mal ausziehen. “ Auf die Idee hätte ich auch gleich kommen können. Während ich das tue, verschwindet sie kurz im Inneren und kehrt mit einer Art Wäschekorb zurück. Diesen schiebt sie mir hin und deutet auf meinen Oberkörper.
„Na klar, die Jacke zieh ich auch gleich aus. “ Gesagt getan, und sie wandert mitsamt den nassen Socken und meinem Fleecepulli in den Korb. Immer noch steht sie schweigend in der Tür. Vorsichtig trete ich auf sie zu. Sie hebt die Hand um mich zurückzuhalten, ich bleibe stehen. Sie, nun nur noch einen halben Meter von mir entfernt, zupft kurz an meiner Hose und greift nach meinem T-Shirt und wringt es kurzerhand aus.
Dabei streift sie meinen Bauch — ein wenig zu kräftig um unbeabsichtigt zu sein, wie ich finde… ein wenig irritiert komme ich der Aufforderung nach und stehe letztlich nur noch in Unterhose vor ihr. Sie mustert mich von oben bis unten, ohne eine Miene zu verziehen, schiebt mir ein Paar abgetragener Pantoffeln hin und verschwindet — wie sollte es anders sein — wortlos im Haus. Ich schnappe mir noch schnell den Beutel mit meiner wichtigsten Ausrüstung und folge ihr durch den Eingangsbereich in einen spärlich erleuchteten Flur.
An zwei Halterungen brennen weitere Öllampen und beleuchten mehrere alte Schränke und Kommoden, sowie mehrere Bilder, auf denen ich im Halbdunkel nichts genaues erkennen kann. Wir kommen in ein Zimmer das offenbar als Schlafzimmer genutzt wird. Es ist mit den gleichen alten, schweren Möbeln eingerichtet und wiederum nur mit einer Öllampe beleuchtet. Eine weitere Tür geht von diesem Raum ab. An dieser bleibt sie stehen und deutet hinein. Als ich neben sie trete, drückt sie mir die Lampe in die Hand und verlässt den Raum.
Ich trete in ein ebenfalls sehr altmodisch wirkendes, aber sauberes Bad. Neben der Badewanne liegen frische Handtücher bereit. Nachdem ich die Öllampe abgestellt habe, inspiziere ich die Wanne und bin ein wenig überrascht, dass dieses Haus offenbar keinen Strom aber eine zentrale Warmwasseraufbereitung hat. Aber was soll's, in meinem Zustand bin ich wenig motiviert, kritische Fragen zu stellen. Also abgeschlossen — Ja, ich hab zu viele schlechte Filme gesehen -, Unterhose in die Ecke gepfeffert und ab in die Wanne.
Puh, was für ein Genuss. Während ich in der dampfenden Brühe liege, wandern meine Gedanken zu meiner schweigsamen Gastgeberin zurück. Mit der Entspannung setzt auch sofort das Kopfkino ein.
Sie steht vor mir, schlüpft aus ihren Sachen und setzt sich neben mich auf den Wannenrand. Ihre Brüste haben genau die Größe um längere Zeit der Schwerkraft zu trotzen und trotzdem Freude zu wecken. Ein dünner Flaum verrät mir, dass sie echt rothaarig ist.
Dann schrubbt sie mir den Schlamm vom Körper und massiert meine müden Muskeln. Sie fängt an den Füßen an und arbeitet sich langsam nach oben. Als sie an meinem Schwanz ankommt, erntet dieser eine ähnlich „pseudo-zufällige“ Berührung, wie mein Bauch auf der Veranda. Danach macht sie an den Schultern weiter und setzt ihre Behandlung nach unten fort. Wieder in meiner Mitte angekommen, gleitet sie zu mir in die Wanne, gleitet auf mich und entlockt mir ein wohliges Stöhnen und heißes Wasser schießt in meine Kehle.
Ich muss husten und schlucke dabei nur noch mehr Wasser, versuche aufzutauchen, doch zwei kräftige Hände drücken auf meine Schultern… panisch strampele ich um mich… kurz bevor ich das Bewusstsein verliere, sind die Hände plötzlich weg und ich komme keuchend an die Oberfläche.
Nach einigem tiefen Durchatmen versiegt die Panik langsam, nur um von einer Mischung aus Angst und Wut abgelöst zu werden. WER WAR DAS? Triefnass stürze ich aus der Wanne und hechte zur Tür.
Abgeschlossen. Was auch sonst? Ein kurzer Blick bestätigt auch, dass das keins von diesen modernen Schlössern ist, die man von beiden Seiten öffnen kann. Also wird das Badezimmer inspiziert: in alle Schränke geguckt, an alle Wände geklopft. Nirgendwo die Spur von versteckten Zugängen. Hmm. Bin ich vielleicht doch nur eingeschlafen? Hab Wasser geschluckt und daraufhin irrationale Panik bekommen? Beim Schlafmangel der letzten Tage wäre das nicht auszuschließen. Also versuche ich, mich mit dieser Erklärung zu beruhigen, wickle mich in ein Handtuch und gehe zurück ins angrenzende (mein?) Schlafzimmer.
Auf dem Bett finde ich eine einfache Wollhose und ein Leinenhemd, nicht gerade der Aufzug für den Opernball aber für hier wird's schon reichen. Eine weitere Suche im Zimmer nach zusätzlichen Kleidungsstücken, wie einer Unterhose, bleibt ergebnislos. Auch meinen Rucksack entdecke ich nirgendwo. Aber was soll's? Hemd und Hose geschnürt — Reißverschlüsse scheint es hier auch nicht zu geben, sonderbare Gegend — rein in die Pantoffeln und erst mal das Haus erkunden.
Ich folge dem Flur am Eingangsbereich vorbei in die entgegengesetzte Richtung.
Nachdem ich um eine Ecke gebogen bin, brauch ich nicht mehr so überlegen, wo ich hingehe und welche der Zimmer zugänglich sind. Mir steigt ein wohliger Essensgeruch in die Nase. Das ist genau das, was ich jetzt brauche. Also, immer der Nase nach… gelange ich in eine Art Esszimmer. Auch hier setzt sich der altmodische Einrichtungsstil fort: Massivholztisch, schwere Stühle, ein altes Buffet an der Wand. Durch einen Durchgang kann ich in den Nebenraum gucken, wo ein Feuer im Kamin brennt und — welche Freude! — daneben hängt mein Rucksack und tropft seine überflüssige Feuchtigkeit auf eine alte Decke.
Nun entdecke ich auf dem Buffet auch meine restliche Ausrüstung: die Tüte mit den Karten, Kompass, Nähzeug, Kocher … nur von meinen Klamotten fehlt weiterhin jede Spur. Wäre ich schreckhaft, wäre ich sicher im nächsten Moment zusammengezuckt als ich eine Bewegung im Augenwinkel eine Bewegung wahrnehme. Jedoch ist es nur sie, die sich lautlos aus einer dunklen Ecke löst. Als ich reinkam, habe ich sie nicht gesehen, als wäre sie vorher mit der Dunkelheit verschmolzen gewesen.
Sie deutet auf den Tisch – an einem Platz ist eingedeckt. Das Essen ist ein wahrer Traum: Knoblauchsuppe, Wildschweinlende mit Waldpilzen und als Dessert frische Himbeeren, dazu ein leckerer, schwerer Rotwein. Irgendwie ist sie immer zur Stelle, wenn ich sie brauche, ohne dass man ihre Anwesenheit wirklich bemerkt. Mehrfach fange ich seltsame Blicke von ihr auf. Irgendwann geht mir auf, dass sie ja wissen muss, dass ich außer den beiden offensichtlichen Kleidungstücken nichts trage.
Ich mustere sie und stelle fest das ihre Kleiderordnung der meinen nicht unähnlich ist. So sinniere ich während des restlichen Essens über die Implikationen.
Nach dem Essen verschwindet sie mit dem Geschirr, wie immer wortlos — sämtliche Versuche, ein Gespräch aufzubauen, scheinen von ihr nicht mal wahrgenommen zu werden. Die Überlegung, dass sie gehörlos sein könnte, kann ich jedoch sofort wieder verwerfen, da ich aus dem Nebenzimmer ein Klavier höre.
Ich greife den Beutel mit meinen Karten, folge den Klängen und mache es mir in einem Sessel am Kamins bequem. Wenn ich sie störe, soll sie mir das ruhig irgendwie begreiflich machen. Eine Weile studiere ich die Karte und versuche herauszufinden, wo wir uns befinden. Offenbar bin ich entweder unfähig oder die Karte zu grob, also lege ich sie beiseite, starre ins Feuer und genieße Musik und Wärme.
Ich habe keine Ahnung, wie lange ich so sitze, jedenfalls registriere ich auch erst, dass das Klavierstück geendet haben muss, als vor mir die Dielen knarren.
Sie steht vor mir und starrt mich wieder mit ihrem seltsamen Blick aus ihren traurigen grünen Augen an. Zum ersten Mal erlebe ich eine direkte Reaktion als ich meinen Mund öffne. Sie schüttelt den Kopf und legt mir einen Finger auf die Lippen. Unvermittelt schlüpft sie aus ihrem Hemd und lässt ihre Hose fallen. Erfreut stelle ich fest, dass meine Mutmaßungen während des Abendessens der Realität entsprechen. Auch ihre Brüste kommen meiner Vorstellung ziemlich nah.
Mit harten Nippeln scheinen sie mir regelrecht entgegen zu springen. Mein Blick wandert nach unten über ihren flachen Bauch zum „Flaum“, der jedoch eher als „Urwald“ zu bezeichnen ist. Obwohl sie sehr schlank ist wirkt sie ungemein kraftvoll. Und sie wirkt nicht nur so. Mit zwei schnellen Griffen befreit sie mich von meiner Kleidung. Als ich meine Arme hebe, sie zu mir ziehen und liebkosen will, schiebt sie meine Arme zurück auf die Lehne, wie eine Mutter, die ihr Kind nicht an die Keksdose lässt.
Da sich mein Bester bereits voll entfaltet hat, scheint sie jegliches Vorspiel für überflüssig zu halten und setzt sich direkt auf mich. Dies tut sie jedoch in aller Seelenruhe und während ich in sie eindringe, von ihr umfangen werde, ihre Wärme genieße, hält sie mich weiter mit ihrem traurigen Blick gefangen. Als sich unsere Becken treffen, beginnt sie mich zu reiten. Zunächst ganz langsam und dann mit zunehmendem Tempo. Ich will ihre Brust streicheln, doch wieder wird der Versuch im Keim erstickt und mein Arm resolut zurück auf die Lehne geschoben.
Mit ihrem tiefen Blick scheint sie in mir lesen zu können, wie in einem offenen Buch. Jedes mal, wenn ich mich dem Höhepunkt nähere, verlangsamt sie ihre Bewegungen, kompensiert meine eigenen. So lieben wir uns — sie mich? — eine gefühlte Ewigkeit, zwei vom Schweiß glänzende Körper in denen sich das Kaminfeuer spiegelt. Ein plötzlicher Schatten vor eben jenem sollte eigentlich meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen aber mein Bewusstsein ist nicht bereit, sich mit derartigen Lappalien zu befassen, denn im gleichen Moment beugt sie sich zu mir und küsst mich.
Ohne in unserer Bewegung inne zu halten spielen unsere Zungen fangen. Auch gegen meine Hände scheint sie nun nichts mehr zu haben. Ich liebkose ihren Körper, bewundere ihre seidenweiche Haut. Unser Tempo steigert sich dabei bis hin zu einem wilden Galopp. Während ich mich in sie ergieße, versteift sie sich und ich höre zum ersten mal einen Laut von ihr — aus ihr — bevor ich die Klinge einer Axt aus ihrem Gesicht ragen sehe.
Langsam bricht sie auf mir zusammen. Ihr Blut sammelt sich in meinem Schoß doch ich starre weiterhin die Axt an, folge ihrem Stiel zu einer Hand, einem Arm, einer Gestalt im schwarzen Reisemantel, die wortlos über uns steht. Unfähig mich zu regen, beobachte ich, wie sich die Axt wie in Zeitlupe hebt. Mein Blick wandert zu der Gestalt. Unter der Kapuze sehe ich nur ein paar trauriger grüner Augen. Panisch starre ich in diese Augen, starre wieder auf die Axt.
Genau im Scheitelpunkt scheint die Zeit in ihre normalen Bahnen zurückzukehren. Sie rast auf mich zu und dann… kein Schmerz, keine Angst, nur noch Dunkelheit….
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