Heisse Urlaubstage
Veröffentlicht am 17.06.2021 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Heisse Urlaubstage
wir sind Pamela (kurz gesagt Pam) und Claus.
Kennengelernt haben wir uns vor vier Jahren durch Zufall. Ich war damals Single und meistens am Samstag an einem Badesee mit FKK-Strand. Immer wenn ich ans Wasser ging, musste ich an zwei netten Mädels vorbei die auch fast immer regelmäßig dort waren. Eine Blondine, mittellanges Haar, rasiert und mit genau passenden Rundungen und eine mit kurzem schwarzem Haar, auch zwischen den Beinen.
Nicht so schön. Immer wieder bin ich an den beiden vorbeigelaufen, gerne hätte ich die Blondine angesprochen aber eben alleine. Im Lauf der Zeit ist mir aber aufgefallen, wenn Die Bllondine mich sah, öffnete sie immer ihre Beine, da konnte ich immer einen Blick auf ihr Fötzchen werfen. Das ich das sah, war ihr wohl recht.
Jedenfalls eines schönen Tages war sie nur alleine da. Ich nutzte die Gelegenheit und sprach sie an. Willst du nicht mit ins Wasser kommen, wir sehen uns doch hier schon öfter. Sie stand auf, meinte du gefällst mir, ich komme mit.
Wir gingen ins Wasser, planschten und kamen uns näher. Da griff sie unerwartet nach meinem Schwanz, der in Sekunden steif wurde, sie grinste und meinte der gefällt mir schon lange an dir. Kann ich den mal in mir spüren. Ich war baff.
Wenn du es so sagst, klar deine Muschi ist toll blank und ich würde gerne mal dein Fötzchen polieren. Gesagt getan und so kamen wir zusammen. Jetzt sind schon vier Jahre vergangen und wir, ja lest unten weiter.
Jetzt sind wir beide auf Arbeit. Aber unser morgentlicher Tagesablauf beginnt normalerweise nach dem Aufwachen mit einer Runde kuscheln und anschließendem heißen Sex.
Unsere letzte Tätigkeit am Abend ist ebenfalls eine Runde Ficken. Außerhaus sind wir beide immer seriös, wir können uns das beruflich nicht leisten. 49 Wochen im Jahr. Zuhause aber laufen wir bei entsprechenden Temperaturen immer nackt herum, auch in unserem uneinsehbar Garten.
Am Wochenende wird nach Lust und Laune gefickt was das Zeug hält, wir beide sind eben supergeil und allzeit bereit. Aber im Urlaub ist Pamela immer frivol. Superkurzer Mini und offenherzige Oberteile sind angesagt. Soweit so gut.
Aber heute möchte ich unser Erlebnis schildern, dass wir in letzten Urlaub erleben durften.
Wir wollten in unser altbekanntes Hotel in Kroatien im dem auch eine Slipanlage für unser kleines Schlauchboot mit Außenborder vorhanden war.
Eine FKK-Anlage, Camping oder Wohnwagen ist nichts für uns, lieber dort seriös und auf dem Wasser dann nackt.
Dafür gab es wieder eine Nachtfahrt. Also packte ich alles ins Auto und ging schon um 6 Uhr auf vorschlafen. Pamela hatte noch Zeit, sie schlief ja auf der Fahrt.
Als es um Mitternacht los ging sah sie schon toll aus. Superkurzer Minirock, hautenges T-Shirt, die Nippel ihrer Titten standen schon, wie immer keinen BH darunter, also es konnte los gehen. Nach kurzer Fahrtzeit holte sie noch aus dem Handschuhfach ihre Liebeskugeln, stopfte sie in ihre Fotze grinste und meinte, wenn du mich schon heue Abend nicht fickst, brauche ich diese. Dann schloss sie ihre Augen genoss die Erotik und schlief dann ein.
Nach einigen Stunden der Fahrt, es war so gegen 4 Uhr morgens machte ich einen kurzen Stopp. Pinkelpause. Ich stieg aus, holte meinen Schwanz aus der Hose und brunste mitten auf den Parkplatz. Das bemerkte natürlich auch Pam.
Sie kam ebenfalls nach, hob ihren Mini und pisste stehend im weiten Bogen ebenfalls auf die Straße. Dann drehte sie sich um, zog ihren Mini aus, beugte sich auf die Kühlerhaube und rief fick mich endlich ordentlich durch. Sofort stellte ich meinen Schwanz auf und rammelte ihn in ihre geile Möse. Während wir uns vergnügten, sie schrie vor Lust und Geilheit ganz laut nach harten Stößen, schnellen Rammlern und geilen Stöhnen kamen zwei weitere Autos auf den Parkplatz.
Davon ließen wir uns aber bei unserem geilen Treiben nicht stören, wenn auch diese schon im Scheinwerferlicht beim Vorbeifahren unser Treiben sehen konnten und dann nach ihrem Aussteigen auch hören konnten. Diese Fahrer pinkelten aber sehr dezent im angrenzenden Wald. Als Pam endlich genug hatte fuhren wir weiter.
Angekommen sind wir schon gegen 8 Uhr am Morgen. Unser Zimmer war da noch nicht frei.
Also fuhren wir an den Strand und wollten unser Boot zusammenbauen. Das war bei den warmen Temperaturen schon schweißtreibend. Deshalb zogen wir uns zuerst mal aus. Standen splitterfasernackt neben unserem Auto.
Dabei gab es für die wenigen Besucher die zufällig vorbeikamen schon was zu sehen. Erst dann holten wir unsere Badesachen (aus dem Sexshop) aus dem Koffer, und zogen uns an. Als das Boot fertig war, fuhr ich das Auto weg, kam zurück, wir slippten es ins Wasser und fuhren los. Nicht weit vom Ufer stoppten wir nochmal kurz, zogen uns wieder aus und dann ging es nackt hinaus aufs Meer.
Freiheit!!!
Weiter draußen legten wir uns in die Sonne und genossen die ersten Stunden unserer Ferien. Von der Nachtfahrt müde, schlief ich bald ein. Pamela hielt Ruderwache. Nach eineinhalb Stunden trieben wir, es war fast kein Wellen und Windgang doch wieder in Land nähe, direkt in eine Bucht.
Da waren wir noch nie. Nahe am Buchtende lagen mehrere Boote. Als wir noch näher kamen bemerkten wir auf einem kleinen Plateau über dem Wasser rund zehn Personen, die wie wir merkten, in allen möglichen Stellungen Fickten. Und auch aus den Booten klang eindeutiges Lustgestöhne an unsere Ohren.
Wir blickten uns an und grinsten. Das war was für uns. Ich legte unseren Anker während wir wie gebannt auf das Ufer starren. Die Pärchen hatten alle möglichen Stellungen inne um Schwanz und Fotze benutzen zu können.
Dabei stöhnten sie, manche schrien ihre Geilheit nur so raus. Wir beobachteten unsere Nachbarboote. Diese wackelten bedenklich im Takt der Fickenden. Auch hier wurden die Lustschreie immer lauter.
Da konnte sich Pamela nicht mehr halten.
Die griff nach meinem Schwanz und wichste ihn solange bis er stand. Das ging aber angesichts der Rudelficker ganz schnell. Dann sprang sie auf ihn und schob ihn in die Lustgrotte ein mit einem geilen Brunftschrei der weit zu hören war begann sie zu ficken. Erst langsam dann immer schneller und schneller hob und sich mit ihrem Arsch und rammte meinen steifen Prügel in ihre Fickfotze.
Es machte ihr anscheinend richtigen Spaß im großen Kreis der Rudelficker mit zu rammeln. Wenn ich das überblickte, ich war aber ganz auf uns konzentriert, war sie diejenige mit den lautesten und geilsten Lustschreien von allen. Sie fickte wie in Trance und ich merkte es jedes Mal, wenn sie einen Orgasmus hatte. Ich glaube der Kreis fickte schon rund eine Stunde als es plötzlich leise wurde, anscheinend waren jetzt doch alle ausgepowert und befriedigt.
Und so fuhr Boot um Boot weg und auch am Land wurden die Paare weniger.
Auch wir hatten langsam Hunger und fuhren zu unserem Hotel zurück. Pamela war noch so geil, sie zog ihren Bikini erst an, als sie schon auf dem Landungssteg stand und erntete böse und auch wohlwollende Blicke.
Nun gingen wir zur Rezeption und holten unseren Zimmerschlüssel. Die Koffer aus dem Auto und aufs Zimmer. Pamela hatte immer noch ihren Minibikini vom Vormittag an als sie den Koffer in den Schrank packte.
Das ist eigentlich kein Bikini, sondern Reizwäsche aus dem Sexshop. Das Höschen hat nur ein Bändchen durch den Arsch und das Dreieck vor ihrer Lustgrotte ist gerade mal 5×4 cm. Darauf befinden sich sehr eindeutige Aufforderungen. Da heißt es z.B.
„Fick mich“ oder „stoß rein“. Auch kann man lesen: “Lustgrotte“ oder „Fickloch“, „Steck in rein“. Von diesen Sprüchen hat sie jeweils mehrere dabei. Wenn es rutscht kann man ihre Fotze sehen.
Das Oberteil ist genauso knapp, die Warzenhöfe sind zu sehen. Bei der Arbeit fielen ihr immer wieder ihre Titten aus dem Oberteil. Sie fluchte auf diesen Scheißbikini und zog ihn mit einem Ruck aus und warf ihn im hohen Bogen in die Ecke. Dann bemerkte sie in ihrem Höschen einen immer größeren nassen Fleck.
Aus ihrer Fotze lief der Mösensaft schon an ihren Beinen hinunter. Tanga aus und ebenfalls in die Ecke. Daran bist du Schuld meinte sie du hast mich gestern Abend und heute Morgen nicht richtig gefickt und der Rudelfick hat mich nur noch geiler gemacht. Bald war der Koffer gelehrt, jetzt zog sie einen anderen Minibikini an und wir gingen zum Essen.
Wir setzten uns dann auf die Terrasse und bestellten uns ein gemütliches Mittagessen.
Während wir auf das Essen warteten streifen unsere Blicke auf das weitere Publikum. War das an einem anderen Tisch nicht das Pärchen aus dem anderen Boot in der Bucht? Pam meinte das auch. Das andere Pärchen bezahlte, stand auf und kam dann bei uns vorbei. Nur eine kurze Frage: Ihr seid mit dem Boot da? Ja.
Heute Vormittag in der Schweinchenbucht? Ja wenn die so heißt. Dann sehen wir uns dort heute Nachmittag wieder? Okay, wir kommen. Bis nachher.
Wir waren mit dem Mittagessen fast fertig zahlten und gingen dann langsam zum Bootssteg. Dies waren ungefähr 200 vom Hotel aus.
Dort wartete das Paar anscheinend noch auf uns. Bereits 150 Meter vor dem Bootssteg fummelte Pamela an ihrem Bikinioberteil und zog es aus. Sie blieb stehen und schon war ihr Tanga ebenfalls ausgezogen. So ging sie den Rest weiter.
Die beiden am Steg sahen das und begannen sofort ebenfalls ihre Badesachen auszuziehen. Als wir ganz da waren sahen wir schon den blanken Schwanz von Bernd und die drallen Titten und die rasierte Möse von Bella. Ihre Namen erfuhren wir erst später. Bella meinte: was Pam kann das kann ich auch.
Jetzt zog ich auch meine Badehose aus und dann stiegen wir in unsere Boote und legten ab.
Nach einigen hundert Metern Fahrt bremsten wir ab, hier konnten wir ungestört Reden und erregten kein Ärgernis. Wir stellten uns vor: Bella (36) und Bernd (38) kamen aus Österreich. Wir Pamela (29) und ich Claus (32) kommen aus Bayern. Bella hatte noch etwas drallere Titten als Pamela, aber sie war etwas kleiner.
Bernd hatte einen kleineren Schwanz als ich, aber bedeutend dicker. Das bemerkten wir zusammen alle. Aber eines hatten wir gemeinsam: wir waren geil bis in die Haarspitzen. So beschlossen wir in die Schweinchenbucht zu fahren und dort mitzuficken.
Los geht’s. Pam und ich hatten schon beschlossen, dass sie mir zuerst einen bläst und ich dann ihre Muschi ordentlich und ausgiebig lecken würde.
Wir legten den Anker aus neben Bella und Bernd und sofort begann dann Pam mir einen zu blasen. Sie kann das da vergeht mir immer Hören und Sehen, wenn sie ihre flotte Zunge an meiner Eichel saugen und gleiten, einfach total geil den Schwanz in ihren Mund nimmt. Ich stöhnte und stöhnte immer lauter, es war supergeil bis ich ihr meinen Saft in den Mund spritze, weil ich mich nicht mehr halten konnte.
Jetzt wollte ich also die Möse lecken.
Halt meinte Pam, erst muss ich noch brunzen. Sie stand auf, griff zwischen ihre Beine, zog ihre Schamlippen weit auseinander, man konnte in ihre Fickfotze sehen und dann lies sie den warmen Pissstrahl mit einem lauten grunzen ins Meer ab. Alle schauten zu und Beifall wurde geklatscht. Das war für sie Ermunterung weiter ordinär zu sein.
Ich begann sie zu fingern und zu lecken was das Zeug hielt, sie lief schon fast über im Mösensaft.
Sie grunzte brüllte und schrie in ihrer Geilheit so laut, da kamen die anderen Boote im Kreis um uns zuzusehen. Die Ficker vom Ufer hielten inne, sie waren begeistert. Erst nach 25 Minuten war sie nach wer weiß wieviel Orgasmen endlich befriedigt und ich konnte aufhören sie zu lecken. Bella und Bernd hatten die Zeit ebenfalls genutzt und gefickt was das Zeug hielt.
So verging der Nachmittag und wir fuhren wieder ins Hotel zurück.
Bella und Bernd schlossen sich uns an. Kurz vor dem Landungssteg vereinbarten wir gemeinsam zum Abendessen zu gehen, Treffpunkt 19.30 Uhr vor dem Hotel. Wir wollten in die Stadt mit dem Taxi, weil wir dort unerkannt auch über frivole Sachen reden können.
Pam zog alle Register bei der Bekleidung. Super Minirock, kein Tanga, Bluse mit weitem Ausschnitt und fast nicht geknöpft.
Was wird wohl Bella anhaben?
Sie war nicht so freizügig aber Pam bat ihr an am nächsten Tag was zu leihen. Die Mädels saßen links und rechts hinten, Bernd dazwischen. Der Taxifahrer konnte keinen Blick vom Rückspiegel nehmen er hatte Pams Titten immer im Blick. Angekommen fanden wir gleich ein passendes Lokal.
Dann begann unsere Unterhaltung die über Urlaub, Ficken welchen Sex wir bevorzugten, Blasen lecken oral oder Pissen und alles ging, die Nachbartische konnten, wenn sie wollten gerne zuhören, das störte uns nicht. Es wurde später und später, jedenfalls bestellten wir uns weit nach Mitternacht unser Taxi. Alle waren schon angeheitert, keiner hätte mehr heimfahren können. Als wir eingestiegen waren fummelte Pam zuerst an ihrer Bluse, die letzten Knöpfe wurden geöffnet.
Anschließend nahm sie meine Hand und leitete sie zwischen ihre Schenkel. Ihre Muschi war so nass, der Saft lief schon heraus. Da fummelte ich gerne weiter. Anschließend spielte sie schon an meinem Schwanz herum.
Da ich diesmal zwischen den beiden geilen Weibern auf der Rücksitzbank saß griff ich nach der Hand von Bella und führte diese ebenfalls zu meinem steifen Schwanz. Ein Ohoooo entfuhr ihr. Wir waren alle vier schon ganz schön angedudelt sodass es immer freizügiger und lustiger wurde. Auch Bella griff langsam zu.
Ich begann bald zu stöhnen. Aber da waren wir schon vor unserem Hotel. Bernd zahlte das Taxi das abfuhr. Da griff Pam wieder nach meinem Schwanz und Bella nach dem Schwanz von Bernd.
Pam hob ihren Mini und rief laut: Fick mich endlich meine Fotze ist glitschig und ich bin geil wie die Sau. Die beiden Weiber legten sich über einen Tisch auf der Terrasse und so schoben wir vier noch eine Nummer vor unserem Hotel. Als wir abgespritzt hatten gingen wir in die Halle. Hinter dem Tresen grinste uns schon die Nachtportierin Stenca an.
Sie fragte ganz naiv grinsend ob es uns gutgetan hat? Wir wussten nicht was sie meinte. Da zeigte sie auf einen Monitor, dieser hatte genau die Tische im Blickfeld, auf denen wir soeben gefickt hatten. Jetzt war Pam dran. Sie sagte, wenn du uns schon zugesehen hast, dann brauche ich meine Bluse nicht zuhalten.
Du darfs meine Titten im Original sehen und schau her, sie hob ihren Mini das ist meine Fickfotze. Da grinste die Portierin. Dann gingen wir auf unsere Zimmer. Da es schon 3 Uhr morgens war schliefen wir sofort ein.
Am nächsten Morgen es war schon fast 11 Uhr klopfte es an der Zimmertür. Ich wachte auf ging splitternackt zur Tür und dachte es wäre der Zimmerdienst. Öffnete einen Spalt und sah Bella davor. Komm rein sagte ich, Pam schläft noch.
Sie wollte eigentlich nur sehen war sie von Pam an Klamotten ausleihen konnte. Da war Pam auch schon aufgewacht. Sie war nicht so glücklich, dass Bella schon da war, ihren Morgenfick gibt sie nur ungern auf. Aber bald hatten sie entsprechende Teile gefunden, Bella sah jetzt genau so scharf aus wie Pam und sie war es ja auch.
Da klopfte es schon wieder an der Tür und diesmal ging Pam um zu schauen. Es war Bernd der von der nackten Pam hereingelassen wurde. Er freute sich, dass seine Frau jetzt auch so scharf aussah wie Pam. Jetzt kam aber wieder Pam zu Wort.
Jeden Morgen werde ich nach dem Aufwachen von Claus gevögelt und so auch heute. Wenn ihr wollt könnt ihr mitmachen. Na klar war die Antwort. Sie zogen sich aus und dann fragte Pam Bernd ob er nicht mal mein geiles Fötzchen ficken möchte.
Sie war scharf auf seinen dicken Schwanz. Ich sagte Claus könnte doch mal Bella mit seinem langen Schwanz bis zum Anschlag durchficken.
Gesagt, getan so wechselten die Schwänze die Fotzen und es wurde immer lauter gegrunzt, gestöhnt und gefickt. So hörten wir das erneute Klopfen an der Tür nicht. Jedenfalls stand plötzlich das Zimmermädchen im Raum und wir fickten was das Zeug hielt.
Pam merkte es als erste, hielt inne und rief: Raus wir ficken erst fertig komm in einer Stunde wieder so lange dauert es bestimmt. Dann rammelte sie den dicken Schwanz von Bernd weiter. Das Zimmermädchen war ganz verdattert, lief rot an und verschwand. Wir fickten zu Ende und zogen dann in „Badesachen“ ins Terrassenlokal zum Mittagsessen.
Anschließend ab ins Boot und in die Schweinchenbucht. Dort war tote Hose, aber trotzdem ließen wir uns es nicht nehmen einen ordentlichen Fick zu starten.
Abends wollten wir wie gestern wieder in die Stadt. Mit dem Taxi mit Fahrerin gings hinein. Die Weiber und Bernd hinten ich vorne.
Wir vereinbarten gleich die Rückfahrt um 2 Uhr vom gleichen Platz wo wir ausstiegen. Wir suchten ein Speiselokal und später zogen wir durch die Kneipen. Von Lokal zu Lokal wurden wir angetrunkener und immer mehr Knöpfe der Blusen gingen auf. Als wir dann kurz vor der vereinbarten Zeit Richtung Taxiplatz zogen waren alle Knöpfe auf und wir schon ziemlich Blau.
Plötzlich sagte Pam, ich habe großen Druck auf meiner Blase, ich muss pissen aber wo hier. Bella nickte zustimmend auch sie sei zum Platzen. Wir waren hier aber noch in der Altstadt ohne Möglichkeiten in die Büsche zu springen. Da kannte Pam aber keine Hemmungen.
Sie schob ihren Minirock hoch, spreizte die Beine, griff mit zwei Finger in ihre Fotze, zog sie auseinander und schon lief im hohen Bogen ihr Pisssaft auf die Straße. Bella tat das gleiche. Sie hatte von Pam schon einiges an Geilheit und auch Frivolität gelernt. Dass hier inzwischen einige Passanten vorbei gingen und dies sahen störte von den geilen Weibern keine.
Am Taxiplatz angekommen waren die Weiber noch mehr blau.
Unsere Fahrerin kam, wir stiegen alle ein. Ihre Titten waren zu sehen, der Rock hochgeschoben und dann griffen wir auch noch nach dem Schwanz von Claus. Sowas hatte die Fahrerin noch nie erlebt. Sie schüttelte den Kopf und sagte nur „geiles Volk.
Im Hotel angekommen ging es wieder wie gestern zu.
Die nackten Ärsche warteten auf die steifen Schwänze und dann wurde der Nachtfick gerammelt. Mindestens 25 Minuten. In der Lobby war wieder Stenca zu sehen aber heute grinste sie nicht. Sie konzentrierte sich auf den Monitor.
Aber die geile Vorstellung konnte sie nicht mehr sehen. Sie hatte ihren Rock gehoben und die Finger in ihre Muschi geschoben und gewichst. Dabei hatte sie uns nicht bemerkt. Pam redete sie an, sie war ganz erschrocken aber Pam fragte: soll dich einer von den beiden vielleicht ficken? Das ist schöner als wichsen? Ja das wäre schon was.
Und wer bringt ihn hoch? Beide, komm fang an Bernd. Stenca verzog sich mit Bernd aus dem Blickfeld der Überwachungskamera, sie wollte doch nicht ihren Job verlieren. Dort rammelte sie zuerst Bernd und anschließend fickte si ach noch mit Claus. Abschließend meinte sie das wäre ihre schönste Nachtschicht gewesen.
Am nächsten Morgen blieben beide Pärchen unter sich.
Claus und Pam fickten wie sie es immer zuhause taten zuerst 69 mit Fotze und Schwanzlecken und dann noch ein ordentlicher Fick bis die Säfte spritzte. Im Minibikini zum Brunch und dann zum Boot. Pam konnte es nicht lassen das Mini Ding schon wieder lange vor dem Bootssteg auszuziehen und alles was sie zu bieten hatte zu zeigen. Geile Sau.
Inzwischen waren schon fast zwei Wochen vergangen, Bella und Bernd mussten wieder nach Hause fahren.
Am vorletzten Tag zogen wir deshalb in altgewohnter Manier wieder los. In der letzten Kneipe, beim Absacker fummelten beide schon wieder ganz geil an unseren Reisverschlüssen der Hosen. Als wir dann wieder zum Taxi gingen, forderten sie uns auf doch von der Hauptstraße über Nebengassen zu gehen. Bald wussten wir warum.
Abgebogen in die Nebenstraße, Ihre Blusenknöpfe waren ja wie immer auf, jetzt schoben sie auch noch ihre Röcke hoch und riefen: Fickt uns endlich wir brauchen eure Schwänze. Es waren zwar Passanten um uns herum aber das juckte sie nicht. Uns blieb nichts anderes übrig als zu folgen, wollten wir nicht noch mehr Aufsehen erregen. Sie stellten sich auf eine kleine Treppe, damit konnten wir die Größen ausgleichen und dann schoben sie unsere Schwänze schon in ihre blanken Mösen.
Das wir fickten war schon durch unsere Bewegungen raus und rein in die Muschi konnten die vorbeikommenden Passanten jedenfalls bemerken. Endlich hatten sie ihre Spritze und der Mösensaft tropfte aus den geilen Fotzen.
Dann waren Bella und Bernd weg. Bella, als wir uns kennen lernten eine zwar genau so geile Fickerin wie Pamela, nur traute sie sich dies nicht in der Öffentlichkeit. Da hat sie Pam aber in den zwei Wochen schon sehr beeinflusst und das wird wohl so bleiben.
Jetzt waren wir wieder allein.
Aber Pam, die frivole Nymphe hatte sich auch für ihren Abschied und zum letzten Aufgeilen vor der Heimreise noch etwas Besonderes einfallen lassen.
Zwei Tage vor unserem Abreisetag meinte sie ich sollte sie doch mit unserem Boot in die Stadt fahren. Sie würde am einen Landeplatz aussteigen und ich sollte sie am anderen dann nach 90 Minuten wieder abholen. Ich dachte kein Problem. Als es aber soweit war, war ich doch sehr erstaunt.
Sie nahm ihre High Heels, zog ihre Reizwäsche an, also das schmale Band über ihre Titten und das Minidreieck über ihre blanke Möse.
Dann sagte sie wir können gehen. Sie nahm noch ihre Handtasche in der sich ein Minihandtuch befand und ging. Wir stiegen ins Boot und sie erklärte mir ihren Plan. Ich sollte sie nun an den Anleger in der Stadt bringen, sie würde durch die Fußgängerzone promenieren, einen Kaffee trinken und auf der anderen Seite des Hafens sollte ich sie wieder abholen.
Na gut dachte ich mir, sie ist eine erwachsene Frau, Nymphomanin also soll sie es haben, wenn es sie geil macht.
Wir fuhren los, ich setzte sie ab sie zog ihre Schuhe an und ging los. Eine Zeitlang blickte ich ihr noch nach wie sie in Richtung Fußgängerzone ging aber dann verschwand. Langsam zuckelte ich mit dem Boot wieder ab, ich hatte ja Zeit bis ich sie abholen sollte. Gespannt war ich auf ihren Bericht.
Nach gut 1 ½ Stunden sah ich meine Pan gemütlich strahlenden Hauptes auf mich zukommen.
Nur ein Satz sagte mir im ersten Moment alles: Es war SUPERGEIL.
Die Details wollte sie mir später erzählen, jetzt wollte sie nur aufs Wasser, du musst mich erst mal ordentlich durchficken nach so einem geilen Vormittag. Also fuhren wir gleich los und auf dem Meer gings dann ordentlich zur Sache. Ihre Muschi lief vor Mösensaft über.
Dann berichtete sie mir ihre Erlebnisse. Als sie los ging begegnete sie am Eingang der Fußgängerzone einigen älteren einheimischen Damen.
Sie konnte sie zwar nicht verstehen aber ihre Gesten und Blicke ließen darauf schließen, dass ihnen ihr freizügiger Anblick nicht gefiel. Sie grinste sie trotzdem recht fröhlich an und ging weiter. Bald war sie in der Menschenmenge untergetaucht. Die ihr entgegenkamen sahen ihre fast nackten Brüste, grinsten, aber Bemerkungen waren nur positiv, soweit sie diese verstand.
Von Hinten wurde sie mehrfach überholt um auch ihre Frontseite zu begutachten, von einigen Männern angesprochen wurde sie mehrfach. Aber keine plumpe Anmache.
Dann setzte sie sich in ein Straßencafé. Natürlich in die erste Reihe und sie spreizte nur ganz wenig ihre Beine, so gab es das kleine Dreieck ihrer Reizwäsche zu sehen. Die Bedienung war leicht überfordert als sie einen Kaffee bestellte.
Sollte sie in bringen oder sie bitten zu gehen? Sie brachte ihn und Pam genoss rund 20 Minuten das Publikum, dass auf sie aufmerksam wurde. Dann zahlte sie und ging noch in einen Supermarkt und erstand eine Flasche Sekt. Auch hier waren alle Blicke auf sie gerichtet. Dann ging sie aber zum vereinbarten Treff wo ich schon mit dem Boot wartete.
Schuhe aus ins Boot und ab gings. Sie zog sich sofort wieder komplett aus, es war ja ihr letzter Tag für Freizügigkeit. Wir fuhren noch etwas auf dem Meer herum, begegneten Ausflugsdampfer die dann unsere Nacktheit fast ausschließlich mit Beifall betrachteten.
Aber irgendwann geht alles zu ende, wir packten unsere Sachen ein und fuhren nach Hause.
Nächstes Jahr wieder, dann auf ein Neues für die Freiheit der Nymphe.
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