Im falschen Film

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Ich war schon vor dem Eingang vom Kino. Ich hatte länger Kontakt mit einem Mädchen Online, die weit weg wohnte. Nach ein paar Monaten hatten die Idee einen coolen Action-Film zu schauen. Ich sah in von der Ferne.

Sie ging sehr schnell. Ihr war es wohl ein bisschen peinlich, das er spät dran war. Nach der Begrüßung gingen wir rein und kauften die Tickets für den Film. Bis es losging unterhielten wir uns.

Sie war so wunderschön, obwohl ich keine Brüste hatte. Es war mir egal, das war nicht mein Hauptfokuss. Ihre Haare waren Scwarz und ihre Augen grün. Ihre Lippen sahen so zart aus, ich musste mich schon unter Kontrolle halten.

Die Tickets wurden schlecht gedruckt, fiel uns im Nachhinein. So dass wir uns nicht sicher waren ob wir im richtigen Raum waren. Wenigstens waren es teure Tickets und wir waren die einzigen die die obere Reihe abbekamen. Spätestens nach den ersten 30 Minuten merkten wir, dass es der falsche Film war und wir im doch im falschen Raum waren.

Auf der Leinwand war nämlich kein Action Film, sondern ein romantischer mit starker Erotik. Normalerweise wären wir raus gegangen, doch irgendwie bemerkten wir beide, dass wir geil wurden. Auch hatten wir eher engere Hosen an, sodass man unseren Intimbereich sehen konnte. Mir fiel, nach längerem und heimlichen Betrachten auf, dass dort etwas Zuckte.

Wir sahen uns für ein paar Sekunden an. Sie errötete. Dieser Anblick war Gold wert, aber ich fragte sie was das den sollte. Ihre Augen füllten sich mit Wasser.

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Sie erklärte mir, dass sie eigentlich ein Junge sei und zu schüchtern war mir es zu sagen, aus Angst ich würde sie ablehnen. Irgendwie war ich auch geschockt. Doch wenn er ein Mädchen wär, wär er das schönste, das ich je in meinem Leben gesehen hätte. Sie sah weiblicher aus als ein durchschnittliches Mädchen.

Ich wusste erstmal nicht wie ich dieser peinlichen Stille entgehen sollte. Eine weitere Erotik Szene spielte wieder und wir kriegten wieder einen Harten. Ich hatte eine Idee. Alles oder nichts! Ich wäre nicht ich wenn ich kein Risiko eingehen würde.

Ich fasste vorsichtig seinen erigierten Schwanz an, der noch in der Hose war. Dieser zuckte sehr niedlich. Auch sein leises stöhnen und seine schwachen Hände, die versuchten mich aufzuhalten, trotz der Geilheit seines Körpers, hielten mich nicht auf. Ich zog langsam seine Hose aus.

Ich zog auch meine zeitgleich aus. Sein Widerstand ließ immer mehr nach. Im Gegenteil, er fing an sich daran zu gewöhnen. Er fing an seine Hände auf meinen Johannes zu legen.

Wir massierten unsere Kolben langsam. Aus den Bewegungen wurde langsam eine Wichsbewegung. Auch mich hatte nun die Schwäche erreicht, und ich ließ ein leises stöhnen von mir. Während der Film auch immer perverser wurde, so wurden wir auch immer perverser und geiler.

Wir waren so schnell, dass wir gleichzeitig abspritzten. Die Samen flogen bis zur übernächsten Reihe. Nach ein paar Minuten merkten wir, dass wir immer noch nicht ganz befriedigt waren. Er ging diesmal den nächsten Schritt und küsste mich.

Der Kuss ging mehrere Minuten. Unsere Zungen verschmolzen beinahe. Der Film war uns schon längst egal. Wir zogen uns nahezu komplett aus, während wir uns immer noch küssten.

Wir konnten weder richtig reden, noch fiel uns das atmen leicht. Es reichte dennoch für die Wörter, die unsere Liebe zueinander versprachen. Wir dachten schon das, wir fertig wären, doch legten jetzt erst richtig los. Er ging langsam runter, bis ich etwas feuchtes auf meine Eichel spürte.

Seine Zunge kräuselte über die Spitze meiner Nudel. Die Zunge leckte kreuz und quer meinen Schwanz. Nun kam sein Mund auch dazu, so dass er mir jetzt aktiv einen blies. Der blowjob war eine zehn von zehn und ich konnte meine Befriedigung nicht mehr in Worte fassen, weswegen man nur noch ein „mmmh geil“ und ein „oh jaa baby~“ hörte.

Wie auch beim Akt davor, legte er an Geschwindigkeit zu und so kam er immer mehr zu meiner Ejakulation. Schließlich stöhnte ich so laut ich konnte „Ich komme!“ Und so tat ich auch. Eine volle Ladung schoss ich in seinen Hals. Er schluckte bis auf das Letze.

Der Film neigte mehr und mehr zum Schluss. Wir wollten aber unbedingt einen drauflegen. So taten wir das, was wir schon seit beginn im Kopf hatten. Mir kam das Verlangen, ihn wieder zu küssen, und so tat ich.

Er zeigte überhaupt keinen Widerstand, und so legte ich ihn hin. Ich steckte erst meinen Finger in seinen Mund, und dann, als dieser durchnässt und zusätzlich mit ein bisschen Sperma verziert war, steckte ich ihn in sein Anus rein. Er genoss es sehr. Das sah man unteranderem daran, dass seine Gurke niedlich am Zucken war.

Eine Zeit lang dauerte diese rein-raus Form, da wir beide es sehr mochten. Doch danach, war sowohl ich, als auch er (ich erkannte es an seinen zarten und willigen Blick) bereit für den finalen Akt. Ich steckte den Finger wieder raus. Nun sollte es endlich beginnen.

Doch mein Herz schlug wild. Ich merkte, dass ich zu aufgeregt war. Er merkte es anscheinend auch. Er wusste sofort, wie er damit umzugehen hat.

Er kam plötzlich näher und küsste mich. Es wirkte, ich beruhigte mich. Wir lächelten beide und küssten weiter. Währenddessen steckte ich mein Glied rein und wir wurden eins.

Ich atmete tief ein und aus. Er stöhnte sogar. Die Fickbewgung kam langsam ins Spiel. Rein-raus, rein-raus undsoweiter.

Sein Dödel zuckte intensiv. So nahm ich den und holte ihm währenddessen einen runter. Er fühlte es mehr denn je. Sowohl mein als auch sein Ding waren am Höhepunkt angekommen.

Wie sprachen uns ab, gleichzeitig zu kommen. Und zu unserem Glück geschah es auch so. Meine Lippen fielen anschließend auf seine und wir küssten uns erneut. Als wir wieder zu Verstand kamen waren alle schon weg und der Film war auch lange vorbei.

Wir gingen raus aus dem Kinosaal und beschlossen am nächsten Tag, den gleichen Film nochmal zu nehmen.

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