Lydia-Gyn-03
Veröffentlicht am 05.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Heute gehe ich wieder zur gynäkologischen Behandlung. Ich mache bei einer Studie zum Beckenbodentraining mit Reizstrom mit. Und, ja, wenn es jemand wüsste, wäre es mir furchtbar peinlich, aber mittlerweile freue ich mich fast schon darauf, wie mich Schwester Lydia und Pfleger Uli dabei zum Orgasmus bringen. Ich bin schon fast ein wenig gespannt darauf, was sie heute mit mir tun werden.
Lydia: „Hallo Frau Scholz, bitte wie immer freimachen
Also ziehe ich mich wieder „unten rum“ aus und will mich auf den gynökologischen Stuhl legen.
Lydia: „Bevor Sie sich hinlegen, bekommen Sie noch ein paar Elektro-Pad's auf den Po und auf den unteren Rückenbereich“
Ein kühles schmieriges Kontaktgel wird auf meinen Po gespritzt, dann die Pads drangeklatscht. Meine Bluse hebe ich hoch, so dass auch auf meinen Lenden und dem Po-Ansatz und im unteren Rücken ein paar Elektro-Pads geklebt werden.
Uli dirigiert mich auf den kühlen gynäkologischen Behandlungsstuhl.
Er legt meine Beine auf der Beinablage zurecht. Dann verstellt er die Beinablage noch ein wenig, so dass meine Knie noch näher an meinem Oberkörper und meine Schenkel noch weiter gespreizt sind. Meine Vagina ist weit offen.
Uli: „Wir fange wie immer mit den rhythmischen Muskeltraining an. So, jetzt wird's kurz kühl“.
Ich zucke kurz zusammen, als der kühle Elektro-Stimulator in meine Vagina eingeführt wird.
„So, jetzt noch die andere Öffnung“.
Unwillkürlich will ich meine Po-Muskeln zusammepressen, als ich an meinem Anusmuskel etwas spüre. Aber in dieser weit geöffneten Position ist das kaum möglich. Der Druck überwindet meinen Ringmuskel und flutscht dann in mich rein.
Uli: „Ich stell das jetzt an“
Das kenne ich schon, meine Beckenbodenmuskeln sollen sich zusammenziehen und lösen. Es fängt mit einem Angenehmen kribbeln, das immer stärker wird. Meine Muskeln verkrampfen sich, entspannen sich, verkrampfen sich, entspannen sich.
Uli klebt noch ein paar Pads auf meine Schenkel, innen und außen. Und auf meinen Unterleib. Und – ich schnappe kurz nach Luft — mit sanften klammern an meine Schamlippen, die auseinander gezogen werden.
Lydia: „Bist Du soweit, dass wir jetzt umstellen können?“
Ich nicke. Auf was umstellen? Egal. Ein sanftes kribbeln durchläuft meinen Körper, vom Rücken bis in den Po, meine Schenkel vibrieren, mein Po, meine Schamlippen, meine Vagina, auch meine Klitoris.
Es wird stärker, ich habe das Gefühl, gleich zu kommen. Ich weis aber, dass es noch lange dauert, bis ich kommen werde, Das kribbeln wird stärker, ich kann nicht anders als leicht zu stöhnen.
Es wird immer stärker, mein Rücken fängt an, sich aufzubäumen und hält sich fast von allen in der Luft; Meine Muskeln sind so unter Strom, dass ich gar nicht anders kann. Es ist wunderbar geil und ich genieße es, dieses einmalige Gefühl
Lydia: „Wir werden Sie lieber mal fixieren, nicht dass Sie uns noch runterfallen“
Meine Beine sind sowieso schon festgeschnallt.
Jetzt werden auch noch meine Arme links und rechts festgeschnallt.
Lydia: „Uli, ich glaube, jetzt kann der andere Modus rein“
Ah Ah Ah …. Ich stöhne im gleichtakt des Stromes… und mein Körper bewegt sich, mein Becken kommt hoch, wieder runter, mein Po verkrampft sich, wird locker. Es sieht aus, als ob mich ein unsichtbarer Geist ficken würde.
Lydia: „Frau Scholz, Sie stöhnen zu laut, es ist wohl besser, wenn wir dagegen etwas machen, ja?“
Und ohne ein Antwort abzuwarten, streift sie mir ein Band über den Kopf und steckt mir etwas in den Mund, ich glaube das sieht aus wie so ein orangener Ball.
Ich will was dagegen sagen, es ist aber nur genuschel, ich kann nichts mehr sagen.
Lydia streicht mir über's Haar: „Möchten Sie Musik hören?“
Ich nicke, und Lydia setzt mir einen Kopfhörer mit angenehmer Musik auf.
Uli stellt was am Regler rum… ich stöhne vor mich hin… Ah Ah Ah… und mein Körper wird durchgeschüttelt.
Ich gebe mich der Musik hin, wunderbare Gefühle durchfluten meinen Unterleib, meine Vagina und meinen Rektalbereich, so dass mein Becken ein sanftes eigenleben führt.
Ich höre nichts, nur Musik, bin auf der Liege festgezurrt und kann mich nicht artikulieren. Ich genieße einfach. Deshalb komme ich ja auch immer wieder her.
Uli regelt am Regler rum, um verschiedene Intensitäten und Frequenzender Eletkroden in meiner Vagina und meinem Po einzustellen, alles wunderbar.
Und er schaltet die anderen Elektroden an meinem Körper immer wieder dazu, so dass sich die Muskeln an meinen Schenkeln verkrampfen und lockern.
Oder meine Po-Muskeln. Meine Unterbauchs-Muskeln. Meine Rückenmuskeln.
Ich genieße es, schließe die Augen und höre die Musik.
Manchmal ist es fast zu stark zum aushalten, aber Uli scheint das zu merken und gleich wieder runterzuschalten. Uli lässt meine Muskeln immer besser zusammenspielen, so dass mein Becken von allein rockt, sich mein Rücken hochbäumt, ich mit meinen Beinen an den Gurten zerre.
Langsam steigert er die Geschwindigkeit, mein Körper bäumt sich immer schneller auf.
Ich keuche vor Erregung, im Rhythmus meiner Körperbewegungen, immer schneller. Es ist anstrengend.
Ich bekomme nicht mit, wie sich die Tür öffnet. Ich merke nicht, wie ich begutachtet werde, während ich meine Gefühle genieße und sich meine offene Vulva vor Geilheit windet und zuckt.
Der Strom lässt nach, ich sinke ermattet auf die Liege.
Plötzlich sind meine Augen weit aufgerissen, ich will mich aufrichten, meinen Unterleib wegziehen, „Nein“ schreien… allein, die Gurte und der Knebel verhindern es, und alles was ich von mir gebe, ist ein unverständliches gurgelndes Geräusch, als ich einen starken, schmerzhaften Druck an meinem Analeingang spüre.
Ich will mein Poloch zusammenkneifen, aber mach das mal in meiner Stellung. Es geht nicht. Meinen Kopf kann ich heben, ich sehe wie ein Mann im Anzug dicht vor mir zwischen meinen Beinen steht.
Und es fühlt sich an, als ob er meinen Po mit einem großen Glied entjungfern will. Aber ich bin zu trocken, es geht nicht rein. Die Stöße werden noch stärker, und auch wenn ich weit offen vor ihm da liege, bin ich zu trocken, geht die Eichel nicht rein.
Die Musik aus meinen Kopfhörern wird leiser, geht zu Ende.
Der Mann sagt: „Uli, bitte feucht machen“ Uli nickt, gleich darauf durchzuckt mich ein starker Strom in meiner Scheide, nahe der Schmerzgrenze.
Lydia hat eine Hand an meiner Wange. Ich bin Ihr dankbar. Sie flüstert: „Es tut mir leid“, und streichelt über mein Haar. „Er ist unser Personalchef“
Uli sagt: „Ich setze das Zentrum auf die Glandulae vestibulares, Herr Garg“ Garg? Ich zucke hoch und schaue ihn mir noch mal an.
Ja, es ist Herr Garg, mein Vermieter. Eine Schamesröte steigt in mir auf, während meine Vagina fast vor Schmerz zerfließt.
Garg: „Was ist Glandulae vestibulares?“
Uli: „Das sind die Drüsen, die den Mösenschleim absondert“.
Garg: „Sehr gut, und die anderen Drüsen bitte auch aktivieren, so dass Ihr der Saft aus der Möse über das Poloch läuft, damit sie besser geschmiert ist“
Uli dreht was an seinem Regler: „ok“.
Meine Vulva zieht sich jetzt, anders als vorher, in schnellem kontraktionen zusammen. Ich spüre, wie was feuchtes an meinen Pobacken herunterläuft.
Und plötzlich spüre ich, wie etwas aus mir herausspritzt. Lydia zu mir: „Keine Angst, das ist diesmal nicht die Blase, das ist die sogenannte weibliche Prostata, also wie ein weibliche Ejakulation. „
Ich sehe aus den Augenwinkeln Herr Garg, der ein wenig zur Seite getreten ist.
Er steht noch im Anzug, auch seine Hose hat er an, nur seinen Reissverschluss offen, aus denen seine Eier und sein praller Schwanz hängen.
Garg: So, jetzt müsste es doch gehen, oder?“ Zu Uli: „Bitte mal kurz die Vaginal- und Analelektroden entfernen“
Ich spüre seinen Eichel an meinem Po-Loch, ich will nicht, dass er in mich eindringt, ich will nicht, dass überhaupt jemand in mich eindringt. Ich bin ganz verkrampft vor lauter unbehagen.
Seine Eichel drückt an meiner Rosette. Garg: „Na, ich mache ihn erstmal schön feucht“ und fährt ohne Ankündigung in voller Länge in meine offene Vagina ein und stößt ein, zweimal zu.
Jetzt ist es schön glitschig, und seine Eichel überwindet meine Rosette. Er stößt immer weiter zu. Ich bin verkrampft. Ich spüre ihn tief in mir.
Garg zu Uli: „So, und jetzt bitte das Programm abspulen“
Ich bekomme wieder eine Vaginalelektrode eingeschoben, und die Elektroden beginnen zu vibireren.
Mein Körper beginnt sich zu bewegen.
Ich will nicht, ich versuche mich gegen die Zuckungen zu wehren, Ich schaffe es nicht, lasse es geschehen.
Lydis ist neben mir, bei mir, ich bin so froh dass sie da ist. Sie berührt mich immer irgendwo, meine Hand, meine Wange, oder streicht mir übers Haar
Garg bewegt sich nicht, hält sich nur an meinen Schenkeln oder auch mal an meinem Leib fest, so dass er tief in mir bleibt.
Während ich mich für ihn bewege.
Uli steigert sein Programm, wie vorher auch, so dass mein Becken rockt. Gerg klammert sich an mich, damit er nicht abgeworfen wird, und stößt mich immer tiefer, zumindest meine ich das so zu fühlen.
Durch Uli's wunderbares Zusammenspiel fühle ich mich mittlerweile total geil, ich fühle wie es mir gleich kommen wird.
Lydia, zu Gerg und Uli: „Sie kommt gleich“
Uli fährt die Muskelspannungen zurück, so dass ich nicht mehr wild rumbocke, nur meine Vagina und meine Schamlippen sind unter einem wahnsinnig geilen vibrierenden Strom, der sich immer mehr auf meine Klitoris konzentriert.
Mit dem Knebel im Mund atme ich immer schneller, stöhne vor mich hin, wimmere.
Lydia, neben mir: „Jetzt kommt Sie“
Uli schaltet alles aus. Der Strom ist weg. Ich fühle meinen Orgasmus plötzlich und stark in mir aufsteigen, ich komme unerwartet stark, mein Becken stößt einige Male stark nach oben, meine Vulva und meine Rosette verkrampfen sich rhythmisch, ich will laut schreien.
Ich spüre wie noch nie, wie sich meine Rosette bei meinem Orgasmus immer und immer wieder schließen will, fühle den warmen dicken Schwanz, der es verhindert, dass sich meine Rosette schließt… und irgendwie irritiert dies die Nerven an meinem Analeingang so sehr, dass sie gar nicht zur Ruhe kommen und sich immer und immer wieder um den Schwanz und die pralle Eichel zusammenziehen.
Gargs Hände verkrampfen sich an meiner Hüfte, er fängt an unwillkürlich zu stoßen, fickt mich Anal, ich bin einfach nur geil.
Ich spüre, wie sein Glied in mir zu pulsieren beginnt, wie er sich in mir entlädt, wie sich sein Sperma in mir ergießt. Mir ist das peinlich, und ich bin froh, dass Lydia bei mir ist.
Sein Schwanz flustscht aus mir raus.
Endlich hat meine Rosette ruhe… dachte ich, sie vibriert und zuckt aber gerade wegen dem fehlenden Gegendruck…
Garg: „Lydia, wenn Sie bitte saubermachen würden?“
Lydia: „Sofort, Herr Garg“ Lydia kommt mit Papierhandtüchern vom Waschbecken. Garg: „Aber Schwester Lydia, bitte etwas mehr Engagement, wenn ich bitten darf“
Ich sehe, dass sie es nicht gerne macht, und leide mit ihr.
Sie nimmt seine Spermaverschmierte Eichel in den Mund und lutscht ihn sauber.
Dann erst wird sein noch halbsteifes Glied mit den Papiertüchern getrocknet.
Er steckt alles in seine Hose zurück, geht zur Tür, sagt zu Lydia: „Schwester, kommen sie bitte kurz mit?“ und nickt mir zu. : „Wir sehen uns“.
Ich liege allein in dem Raum, immer noch mit gespreizten Beinen an diesem Behandlungsstuhl fixiert. So langsam tun mir meine Beine weh. Ich bin froh, als die Tür aufgeht, und gehe davon aus, dass ich mich nun anziehen kann.
Eine mir fremde, ältere Schwester kommt herein, in traditioneller Tracht herein. Sie schaut mich streng an. Mich überkommt ein ungutes Gefühl. Und das hat nichts mehr mit Erotik zu tun. Die Gedanken schwirren in meinen Kopf
… und wer das lesen will, kann in Lydia-Gyn-04 lesen, was diese Person meint, tun zu müssen. Nur bin ich keineswegs sicher, ob mir das gefallen wird. Bisher war es ja so, dass ich auch nicht ganz freiwillig jeweils zum Höhepunkt gebracht wurde… aber, was soll ich sagen, es hat mir doch meist gefallen.
Sonst hätte ich die Behandlung hier ja längst abgebrochen, ich bin ja nicht blöd. Aber diese Schwester hier, ich weis nicht, sieht nicht so aus, als ob sie mir gutes tun will. Wer das nicht mag, kann die nächste Geschichte einfach überspringen und dann meinen Bericht Lydia-Gyn-04 lesen.
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