Die betörende Schwester
Veröffentlicht am 27.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Seit sie hier war, war alles anders. Früher war Karsten der umsorgte Liebling seines Vaters gewesen, doch seit seine Schwester Carola vor sechs Wochen auf einmal vor der Tür gestanden hatte, fühlte er sich abgeschrieben. Und das war er auch.
Carola war nach der Scheidung seiner Eltern vor zehn Jahren bei seiner Mutter geblieben, er bei seinem Vater, auch wenn die Trennung der Kinder ungewöhnlich war. Jetzt war sie volljährig geworden und hatte anscheinend das Gefühl, dass sie ein wenig Nachholbedarf bezüglich ihres Vaters hatte.
Und so hatte sie in den Haushalt eingeschlagen wie eine Bombe, eine echte Bombe. Wenn sie nicht sein eigen Fleisch und Blut gewesen wäre, ja dann … Er würde den Augenblick, als er die Tür geöffnet und sie in einem leichten roten Sommerkleid vor der Türe erblickt hatte, kaum mehr vergessen können. Ihre langen blonden Haare flatterten im Zug des Flurs, die blauen Augen strahlten aus ihrem Gesicht, der Ausschnitt ihres Kleides betonte mehr, als dass er verdeckte, dass es hier viel zu entdecken gab.
Selbst der kleine Leberfleck unter ihrem rechten Auge war eher eine Aufwertung als ein Makel Kurz: Sie war eine echte Schönheit, aber eben auch seine Schwester.
Und sie wusste, dass sie der Nabel der Welt war. Zumindest benahm sie sich so.
Sie behandelte ihn unaufhörlich von oben herab, dabei war er nur ein Jahr jünger als sie. Tu dies, kleiner Bruder, mach das… Auch sein Vater schien nur noch Augen für sie zu haben.
„Dieses Miststück!“, dachte Karsten, als er wieder einmal in seinem Zimmer auf dem Bett saß. Sein Vater hatte, als Carola zu ihnen beiden ins Wohnzimmer gekommen war, nur eine Sekunde den Wunsch nach einer billigen Serie im Fernsehen äußern müssen, und Papa, der große Fußballfan, schaltete ohne Zögern vom EM-Spiel zu irgendeiner beschissenen Liebesgeschichte. Wutschnaubend war er nach oben gerannt, und hier saß er nun, während sie ihre langen Beine auf der Couch ausstreckte.
Sie bekam immer, was sie wollte.
Karsten war wütend, sehr wütend. So konnte das nicht weitergehen. Entweder er musste sie los werden, oder alles musste sich ändern. Diese Schlampe! Gegen sie kam er nicht an. Egal was passierte, sie klimperte nur kurz mit den Wimpern, setzte ihr nur scheinbar schüchternes Lächeln auf und — peng — alle tanzten nach ihrer Pfeife.
Karsten schaltete den Computer ein und reagierte sich mit ein wenig Geballere ab.
Da das wenig half, chattete er mit seinen Kumpels Stefan und Maurice. Mit ihnen hatte er über Carola gesprochen, aber sie waren, wie alle anderen, auch nur scharf auf seine Schwester. Maurice hatte ihn sogar schon darum gebeten, ihm Fotos von ihr zu besorgen, möglichst mit leichter Bekleidung. Er hatte brüsk abgelehnt und Maurice einen Penner genannt.
Er dachte nach. Irgendwie musst er von der Situation doch auch profitieren können? War nur er der Depp? Nein! Da kam ihm eine Idee: Wenn Maurice scharf auf Bilder von der Granate Carola war, dann vielleicht auch andere Typen.
Nicht vielleicht, ganz sicher! Konnte da wirklich etwas für ihr rausspringen? Und wie sollte er an die Fotos kommen? Das würde ein gehöriges Maß an Planung in Anspruch nehmen.
In den nächsten Tagen war Karsten nicht zu stoppen. Er war ein begeisterter und begabter Technikfreak, jetzt musste dich das doch endlich mal auszahlen. Er packte seine Digitalkamera aus, besorgte sich eine neue Speicherkarte und eine weitere externe Festplatte, denn er durfte keine Spuren hinterlassen.
Sie durfte auf keinen Fall Wind von seinen Plänen bekommen. Im Bad verunstaltete er eine Klorolle mit Wasser und legte sie zwischen den Tausend anderen Sachen aufs Fensterbrett, nachdem er eine Funk-Webcam in ihr deponiert hatte. Als Carola wieder einmal beim Shoppen war, versteckte er auch in ihrem Zimmer eine solche, hier in einem der Kartons auf dem Schrank. Den Karton hatte er ausgeschnitten, was von unten so gut wie unsichtbar war. Ausgerichtet war die Kamera direkt auf Carolas Bett.
„Normale“ Fotos machte er teils offen, schließlich waren sie ja eine „Familie“ und Carola nun mal da, teils aber auch versteckt. Als Carola an einem Nachmittag im Bikini auf der Gartenliege eingeschlafen war, pirschte er sich heran und schoss eine ganze Salve von Bildern: von ihren großen Brüsten, dem glatten Bauch, dem ganzen Körper, natürlich auch vom Gesicht. Schade, dass er ihren Arsch nicht fotografieren konnte, dachte er, aber er hatte auch so genug Bildmaterial.
Genug für den Anfang zumindest. Er nistete sich im Internet ein und errichtete eine Homepage, auf der er seine Schwester angemessen präsentieren konnte. Es durfte nicht zu auffällig sein, damit er nicht aufflog, aber doch so, dass die „Kunden“ auch ansprangen. Auf verschiedenen Seiten platzierte er einzelne der Bikinifotos von ihr, verlinkte diese und — wartete.
Außerdem hatte er schon am ersten Abend nach der Installation der Kameras Glück.
Carola badete, was sie sonst sehr selten tat. Und darauf hatte Karsten gewartet, auf die Badewanne war die Webcam gerichtet. Sie übertrug, wie sich Carola auszog, zunächst die enge Jeans, dann die weiße Bluse. Sie öffnete ihren BH, warf diesen achtlos zu Boden. Ihre heißen Brüste prangten in die Cam, sogar die leicht aufgerichteten Brustwarzen waren zu erkennen. Perfekt!
Sie drehte sich leicht zur Seite, beugte sich nach vorne und streifte das Höschen ab.
Ihr Hintern posierte dabei zwar nicht direkt in die Kamera, aber man konnte nicht alles haben. Was für ein Arsch! Es gab genug zu sehen. Sie stieg in die Wanne. Karsten bemerkte, dass seine Schwester bis auf einen Streifen oberhalb ihrer Spalte rasiert war, mehr konnte er nicht erkennen, denn schon saß sie im Wasser. Sie spielte mit dem Schaum vor sich in der Wanne, die Titten ragten daraus daraus hervor, immer im Blick der Cam.
Karsten zeichnete alles mit seinem PC auf und speicherte es auf die Festplatte.
Und noch eines merkte er: Selbst ihn ließen diese Bilder nicht kalt, wie auch! Es dauerte nicht lange, dann saß er vor seinem PC in seinem Zimmer und hatte einen Ständer, dass ihm die Hose zu platzen drohte. Er packte seinen Schwanz aus, starrte auf den Bildschirm, rubbelte, beobachtete seine Schwester und holte sich einen runter.
Wenn es schon ihm so ging, was mussten solche Szenen dann erst für eine Wirkung auf andere geile Kerle haben!
Und das hatte sie. Schon innerhalb der ersten Tage florierte seine Website, die Zahl der Interessenten wuchs, die Kommentare überschlugen sich vor Begeisterung. Seine Seite war ein voller Erfolg. Es gab nur ein Problem: Die User wollten mehr, und zwar nicht nur eine größere Zahl an Bildern, sondern sie wollten mehr sehen! Mit ein paar Bikinifotos und einem Badevideo von „Carla, der heißen Schwester“, wie er sie genannt hatte, konnte er auf Dauer keinen Blumentopf gewinnen.
Und schon lange kein Geld verdienen …
Er brauchte Nacktfotos, das war ihm klar. Und zwar so viele wie möglich.
Die Chance kam, als Carola wieder einmal angetrunken von einer Party zurückkam. Es war nachts um halb drei, er hatte gewartet, saß auf dem Sofa im Wohnzimmer und gab vor, die „Herr der Ringe“-Trilogie am Stück anzuschauen. Carola betrat schwankend das Haus und stapfte in die Küche, die als offener Bereich direkt an den Wohnbereich angrenzte.
Als sie vor dem Kühlschrank stand, um sich eine Flasche Wasser herauszunehmen, betrachtete Karsten sie. Ihr Oberteil war hinten weit ausgeschnitten und zeigte die Haut ihrer Schultern, zwischen Top und Hotpant war ein Stück ihrer schlanken Taille zu sehen. Ihre Stoffpant wurde leicht zwischen ihre Pobacken gezogen, ein Anblick zum Anbeißen! Karsten atmete hörbar aus.
„Na, schön gefeiert?“, sprach er sie an. Carola zuckte kurz zusammen, scheinbar hatte sie ihn nicht bemerkt.
„Klar, wenn ich Party mache, ist immer was los!“, entgegnete sie. Jetzt kam Karstens Chance. „Noch Lust auf einen Schnaps?“, fragte er. „Immer“, lallte sie zurück. Karsten griff nach der bereitgestellten Tequilaflasche, holte Gläser und schenkte ihnen beiden ein. Den Film hatte er natürlich längst ausgeschaltet. Sie stürzten einen Tequila hinunter, dann den zweiten. Carola, schon vorher besorgniserregend betrunken, rutschte immer tiefer in den Sessel. Als sie aus Bequemlichkeit ein Bein über der Sessellehne baumeln ließ, ihre Beine spreizte und nur noch ziemlich unverständlich kommunizierte, wünschte sich Karsten, sie würde keine Hotpant tragen.
Bevor sie endgültig zusammenbrechen konnte, sorgte er noch dafür, dass sie einen weiteren Tequila leerte, dann kippte ihr Kopf nach hinten und sie schlief.
Jetzt konnte er den hilfsbereiten Bruder spielen! Er nahm sie auf die Arme und trug sie vorsichtig und so leise wie möglich nach oben in ihr Zimmer. Schnell legte er sie auf dem Bett ab, eilte, um seine Digital- und die Videokamera zu holen. Dass sie jetzt so weggetreten war, musste er nutzen!
Er befreite sie von ihrem Top und ihrem BH, traute sich aber zunächst nicht, sie weiter zu berühren.
Sie sah zum Anbeißen aus! Was hätten seine Kumpels dafür gegeben, jetzt im Zimmer zu sein! Zitternd öffnete er den Knopf ihrer kurzen, im Grunde zu kurzen Hose, ergriff den Bund und zog sie langsam nach unten. Den Hauch von einem Spitzenhöschen, welcher darunter zum Vorschein kam, entfernte natürlich auch, selbstverständlich nicht, ohne zuvor angemessen viele Fotos geschossen zu haben.
Carola hatte kaum reagiert. Das ein oder andere Zucken und Schnaufen, mehr nicht.
Sie war ganz weit weg im Land der Alkoholträume. Karsten hatte nichts zu befürchten. Er war bei dem Anblick und seinen Aktivitäten so unglaublich geil geworden, dass er sich kaum mehr beherrschen konnte. Sein Schwanz füllte seine Hose aus. Doch die Fotos waren wichtiger. Karsten legte seine Hand vorsichtig auf die Innenseite ihres Oberschenkels, übte Druck aus und schob ein Bein langsam nach oben. „Wer hätte gedacht, dass ich mal so nah an ihre Muschi rankomme“, dachte er sich, widerstand der Versuchung, sie zu streicheln und seine Zunge in sie zu tauchen.
Der Geruch, der ihm sanft entgegenströmte, betörte ihn. Er zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander, fotografierte und filmte, da regte sich Carola.
Sie drehte sich zur Seite, legte sich auf den Bauch, vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen und schlief weiter. Was hatte er nur für ein Glück! Ein Bein war auch jetzt noch zur Seite angewinkelt, so dass ihre rasierte Scheide auch weiterhin sichtbar blieb, nun allerdings umrahmt von ihren festen, knackigen, kleinen Pobacken.
Karsten zoomte noch einmal nah an Carolas Rosette, dann wurde ihm das Risiko zu groß. Er deckte sie zu und verließ das Zimmer. Als er sich gleich darauf auf seinem PC das Ergebnis der Fotosession anschaute, spritzte er so gewaltig, dass ein Teil auf dem Teppich landete.
Das Material reichte erst einmal für die nächsten „Veröffentlichungen“. Auch jetzt war die Resonanz gewaltig. Er war eifrig damit beschäftigt zu Antworten, schließlich wollte er, sprich „Carla“, den Kundenkontakt nicht zu kurz kommen lassen.
Und wieder war er an dem Punkt, an dem die „Kunden“ mehr für ihr Geld wollten…
Fortsetzung folgt — vielleicht ….
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