Im Dampfbad
Veröffentlicht am 26.09.2021 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war letzten Dezember zwischen Weihnachten und Neujahr, als ich zusammen mit meiner Frau zwei Tag Wellness im Schwarzwald geniessen durfte. Wir gehen dann meist Schneeschuhwandern und Spazieren und geniessen danach die Wärme der Sauna in vollen Zügen. Ja und wir haben dann auch meist wunderbaren Sex. Ich muss hier erwähnen, dass meine Frau von meiner Bisexualität nichts weiss und ich auch nicht möchte, dass sie es erfährt. Das ist mein ganz privater Teil des Lebens.
Am zweiten Nachmittag haben wir ab 16 Uhr zwei aufwärmende und gut tuende Saunagänge genossen und uns zwischendurch im Ruheraum entspannt. Wir hatten in der Finnischen Sauna mit einem Ehepaar ganz lustige Gespräche geführt und kamen zum Entschluss, gemeinsam das Nachtessen einzunehmen. Die beiden Frauen beschlossen in die Zimmer hoch zu gehen, um genügend Zeit zu haben sich für das Nachtessen zu richten. Auf dem Vorbeiweg wollten Sie an der Reception gleich noch unseren Wunsch deponieren, dass wir gemeinsam am Tisch sitzen wollten.
Michael und wollten derweil noch einen gang im Dampfbad machen und uns anschliessend dann auch in die Zimer begeben. Weil es schon 18. 30 war und man ab 19. 00 zum Nachtessen gehen konnte, war praktisch niemand mehr in der Sauna. So gingen wir mal unter die Dusche und Michael fragte mich, ob wir aufgrund unserer offenen und sympathischen Art Swinger seine. Ich lächelte und sagt, dass wir das leider nicht seien. Meine Frau sei diesbezüglich sehr prüde, obwohl der Sex sonst sehr gut sei.
Auch Michael sagte, dass seine Frau Lina das leider nicht mitmache, er aber schon sehr gerne mal sehen würde, wie sie es mit einem anderen treibt. Wir haben uns dann ins Dampfbad gesetzt, wo wir alleine waren und noch etwas fantasiert. Natürlich sind dabei unserer Schwänze hart geworden und wir haben Sie etwas angewixt. Als ich ihn fragt, ober er denn auch schon Männersex-Phantasien gehabt habe, sagte er dass er mir gerne den Schwanz blasen würde.
So stand ich auf, schaute aus der Glastür, ob niemand mehr da war und stellte mich kurzerhand vor ihn hin. Aufgrund der geilen Wixerei vorhin, brauchte ich nicht lange und schon musste ich meinen schwanz aus seinem mund ziehen. Ich spritze eine schöne Ladung auf seine Brust und er fand es total geil. Jetzt war ich an der Reihe. Ich sicherte nochmals kurz ab, ob drausen niemand war, setzte mich dann auf die Bank und Michael stellte sich mit seinem leicht kurmmen unbeschnittenen Schwanz vor mich hin.
Auch er war schon sehr geil, dennoch konnte ich eine weile geil seinen Schwanz blasen. Als er dann Anstallten machte zu spritzen, hielt ich ihn am Hintern fest und drückte seinen Schwanz so tief in meinen Mund, dass er in mir spritzen mussten. Es war geil, wie sein warmer Saft in meine Mundfotze schoss. Ich schluckte was ich konnte, aber es lief dennoch etwas aus dem Mundwinkel. Michael war begeistert und sagte mir 5 oder 6 mal, dass ich eine geile Sau sei und er das immer mal gerne von seiner Frau gehabt hätte, die das aber nicht macht.
Wir schworen uns dann, unseren Frauen keinesfalls etwas zu erzählen und den Abend ohne Thema Sex zu bestreiten. Es war ein durchwegs gelungener Abend und wir gingen nach einem Schlummertrunk an der Hotelbar ganz zufrieden ins Bett. Am nächsten Morgen waren allen 4 kurz nach acht schon am Frühstückstisch. Auch wieder gemeinsam und wir knüpften gleich am lustigen Vorabendprogramm an. Als dann kurz nach neuen die Frauen wieder in Richtung der Zimmer aufbrachen, fragte ich Michael ganz unverblümt, ob ich ihn nochmals ausaugen dürfe.
Ich stiess auf offene Ohren oder sagen wir lieber offenen Hosen. Wir fuhren mit dem Lift in den untersten Stock, dort hatte es eine einzelne toilette. Rein, Hosen auf, Schwanz raus und rein in meinen Mund. Er brauchte etwas länger als am Vorabend. Aber er fickte mich herrlich in den Mund und hatte auch keine Skrupel mehr, mir seinen saft in den Mund zu spritzen, den ich abermals genüsslich schluckte. Nach dem Packen und Auschecken haben wir noch alle zusammen einen Kaffee getrunken und uns dann auf den Heimweg gemacht.
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