Sexgeschichten – Auch Autoren werden geil

Lust und Geilheit beim SchreibenAls Leser pornografischer Geschichten macht es großen Spaß sich von den Sexszenen erregen zu lassen und dazu zu masturbieren. Nicht wenige Leser fragen sich aber auch wie es dem Autor beim Schreiben der heißen Szenen ergeht. Wenn man als Autor solche Geschichten schreibt, sind diese Geschichten immer auch ein Spiegel der eigenen Fantasien. Das Schreiben heißer Sexszenen ist natürlich sehr erregend, so dass ich mich (wie wahrscheinlich viele andere Erotik-Autoren) zwischendurch selbst befriedige.

Mir macht es großen Spaß meine sexuellen Fantasien und Erfahrungen mit anderen Menschen zu teilen. Es ist ein erregendes und zugleich befreiendes Gefühl anderen Menschen zu zeigen, was mich erregt und zu welchen Fantasien ich gerne masturbiere. Da ich zudem eine exhibitionistische Ader habe, finde ich es sehr erregend detailliert zu beschreiben, wie ich mich beim Schreiben selbst befriedige und zum Orgasmus komme. Letztlich ist das Schreiben von Pornos eine schöne Facette meiner Sexualität und ein Teil meiner exhibitionistischen Ader.

Auch beim Schreiben dieses Textes lebe ich das mit Genuss aus und onaniere dabei. Während ich gerade nackt am Schreibtisch sitze und diese Zeilen schreibe, wichse ich nebenbei meinen Schwanz, der gerade schön hart und feucht wird. Wie ich Pornos schreibe, mich daran aufgeile und dabei befriedigeWenn ich erregende Sexszenen schreibe, werde ich nach einiger Zeit immer geiler und meine Libido verlangt nach ihrem Recht. Die Vorstellung wie in meiner Geschichte harte Schwänze gelutscht und nasse Pussys geleckt und gefickt werden, erregt mich sehr und lässt meinen Schwanz hart und feucht werden.

Der Druck wächst und das Verlangen meiner Geilheit nachzugeben wird größer. Dann kann ich nicht anders und unterbreche das Schreiben, um mich zu befriedigen. Ich befreie meinen steifen Penis aus der Hose und fange an zu wichsen. Zuerst onaniere ich langsam, werde aber bald schneller. In meiner Geschichte lecken und fingern die jungen Studenten genüsslich die nassen Muschis der Mädels, versenken ihre Zungen tief in den warmen, nassen Spalten, lecken mit der Zungenspitze über den Kitzler und wichsen dabei ihre steifen, nassen Schwänze.

Auch die Mädels fangen an die Männer zu verwöhnen, knien vor ihnen und lutschen und saugen gierig an den harten, prallen Schwänzen. Dabei fingern sie ausgiebig ihre nassen Muschis. Ich genieße es mir die heiße Szene vorzustellen und dabei lustvoll und ausgiebig meine Latte zu wichsen. Meinen Höhepunkt zögere ich dabei gerne hinaus. Ich ziehe die lästigen Klamotten aus und mache nackt weiter. Ich stelle mir vor wie die Jungs anfangen die Mädels mit ihren großen Ficklatten ungeduldig in den Mund zu ficken.

Einige ziehen ihre harten Schwänze kurz raus und verschmieren mit ihren prallen Eicheln ihren Vorsaft in den Gesichtern der Schwanzlutscherinnen. Dann ficken sie wieder in den Mund. Aufgegeilt masturbiere ich schneller und meine pralle Eichel wird immer nasser. Beim Wichsen kneife ich in meine harten Nippel und genieße meine Geilheit, wodurch mein Schwanz noch härter wird. Nachdem ich einige Zeit intensiv onaniert habe, halte ich es nicht mehr aus und will nur noch kommen.

Leidenschaftlich wichse ich immer schneller und meine angestaute Lust entlädt sich in einem wunderbar geilen Orgasmus. Ich stöhne laut auf und spritze heftig und erleichtert ab. Das heiße Sperma schießt in kräftigen Schüben aus meinem prallen Schwanz auf meinen Bauch und meine Brust und die Spannung fällt von mir ab. Nachdem ich so geil und intensiv gekommen bin, mache ich mich kurz frisch, kann entspannt weiter schreiben und setze mich nackt wieder an den Schreibtisch.

Durch die heißen Szenen werde ich bald wieder geil. Lebhaft stelle ich mir vor wie in den Szenen Frauen lustvoll die harten Schwänze der stöhnenden Männer lutschen, mit den Zungen an ihren prallen Eicheln spielen und sich dann von ihnen durchficken lassen und die geilen Stecher ihre großen Schwänze im schnellen Rhytmus tief in die nassen Pussys der Mädels schieben. Die Männer ficken hart und tief rein, ihre Lenden klatschen auf die festen Ärsche der laut stöhnenden Mädels.

Dabei versteift sich auch wieder mein eigener Penis. Vorsaft quillt aus meiner prallen Eichel und ich muss wieder meine Geilheit befriedigen. Während ich mit hartem und feuchtem Schwanz nackt am Schreibtisch sitze und schreibe, wichse ich zwischendurch immer wieder, massiere meinen Sack, spiele an meinen harten Nippeln, streichel mich selbst und masturbiere immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt. Je länger ich den Höhepunkt hinauszögere, desto heftiger komme ich und spritze mehr Sperma. Umso besser kann ich meine Geilheit genießen und meinen Trieb befriedigen.

In meiner Geschichte wichsen die Männer ihre harten Schwänze vor den Gesichtern der Frauen, die vor ihnen knien. Einer nach dem anderen spritzt laut stöhnend seine heißes Sperma in fetten Schüben ab. Die Jungs spritzen ihre Ficksahne in die Gesichter und auf die Titten der jungen Sportlerinnen. Nun rückt auch mein Orgasmus näher und ich onaniere immer intensiver, winde mich vor Lust, werde immer geiler und stöhne beim Wichsen laut und hemmungslos. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und muss erneut heftig abspritzen.

Ich kneife die Augen zusammen und aus meinem geil zuckenden Schwanz spritzt die Sahne wieder auf Brust und Bauch. Auf diese Weise schreibe ich meine Geschichten, wichse ausgiebig und erlebe immer wieder intensive, sehr geile Orgasmen. Um mich besser befriedigen und abspritzen zu können, bleibe ich die ganze Zeit nackt. Dieses Wechselspiel aus Kreativität und befreiter, enthemmter Lust machen das Schreiben von Sexgeschichten für mich zu einer wunderbar befriedigenden und erfüllenden Erfahrung.