Meine Coiffeuse Teil 03

Und wieder einmal war bei Andrea zu Hause ein „Frauenabend“ angesagt. Leser der ersten beiden Teile wissen, dass dies ein weiterer Fickabend bei mir bedeutete 😉

Wie immer holte ich sie in der Nähe ihres Hauses ab und wir fuhren zu mir.

Bei den letzten Treffen mit ihr hat sie mir einmal gesagt, dass sie gerne von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt werden möchte. Ich konnte mir schlecht vorstellen, dass dies mit ihr gehen würde, da sie extrem eng gebaut ist.

Ich sagte ihr dass es kein Problem sei einen zweiten Schwanz aufzutreiben. Sie wollte sich aber nicht von zwei Männern ficken lassen, sondern dachte mehr an einen Dildo und mir. Diesen Wunsch wollte ich ihr natürlich erfüllen.

Ich stöberte in einem Online Shop eines Erotik Versandhauses und bestellte einige Spielzeuge, von denen ich mir heisse Spiele mit ihr versprach.

Ein paar Tage später traf das Packet ein und ich packte alles aus.

Da war einmal der Umschnall Schwanz in etwa der gleichen Grösse wie meiner, eine ca. 20 cm lange Analkette, ein Vibrator, Handschellen und so ein Anfänger SM-Set mit Hand und Fuss Fesseln. Ich konnte es kaum erwarten all diese Sachen in ihre Ficklöcher zu stecken.

Als wir bei mir waren, schauten wir uns zusammen die Spielzeuge an. Der Gedanke daran was man mit all den Sachen alles anstellen kann hat uns schon so heiss gemacht, dass wir bald nackt auf dem Wohnzimmerteppich sassen und uns anfingen zu verwöhnen.

Ich leckte ihre klatschnasse Muschi, während sie meinen Schwanz mit ihren Lippen blies. Meine Zunge wanderte immer wieder zu ihrem hinteren Löchlein und verwöhnte auch das. Sie wiederum leckte meine Eier und zwischendurch spürte ich auch wie ihre Zunge durch meine Arschspalte wanderte. Das war das erste Mal das mich eine Frau am Hinterausgang leckte und ihre Zunge hinein drückte. Zuerst war es ein komisches Gefühl, da mir irgendwie der Gedanke von Schwul durch den Kopf ging.

Aber sie war ja eine kleine geile Frau. Ihre Zunge sollte nicht das einzige bleiben was sie mir in den Arsch steckte. Aber dazu später mehr.

Ich wollte jetzt auch ihre anderen Löcher spüren und steckte meinen Schwanz langsam in ihre enge Muschi. Sie schien Gefallen daran gefunden zu haben ihre Finger in meinem Arsch zu versenken. Denn während ich sie fickte, hatte ich dauernd ein Finger hinten drin.

Aber was sie machte, konnte ich schon lange.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und platzierte ihn vor ihrem kleinen und engen Hintertürchen. Langsam stiess ich ihn bis zum Anschlag hinein und fing an sie zu ficken. Die enge und wärme ihrer Rosette raubte mir wie immer fast den Verstand. Kurz bevor ich es nicht mehr aushielt, zog ich ihn raus und steckte ihn in ihre Muschi. Auch diese war eng, aber mein Schwanz konnte sich ein bisschen erholen.

Plötzlich sagte sie mir ich solle den Umschnall Schwanz nehmen.

Also zog meinen Schwanz aus ihr heraus und packte das Teil und legte mir die Riemen um. Nun kniete ich vor ihr und platzierte meine zwei Schwänze vor ihren Löchern. Ich hatte mir Tage vorher schon Gedanken gemacht wie ich das mit dem zusätzlichen Gummi Schwanz anstellen sollte. Ihr Arschlöchlein war für meinen reserviert, also musste sich das Gummiteil mit ihrer Muschi begnügen. Sah ein bisschen komisch aus, ich mit dem umgeschnallten Schwanz. Aber was macht Mann nicht alles um eine tabu lose und super geile Hausfrau zu verwöhnen.

Ich fing an die Spitze meines Schwanzes in ihr hinteres Loch zu stecken. Gleichzeitig setzte ich den Gummischwanz an ihre Muschi und fing an beide in ihre Löcher zu stossen. Mit jeder Bewegung drangen die zwei Schwänze tiefer in sie hinein, bis sie ganz versenkt waren. Ihre Ficklöcher waren schon von Natur aus extrem eng, aber mit den zwei Schwänzen in ihr war es wie in einem Schraubstock. Langsam fing ich an sie zu ficken.

Geil zuzusehen wie sich die zwei Schwänze synchron in ihren Löchern bewegten. Wieso hat ein Mann 2 Augen, 2 Arme, 2 Beine und noch so viel im Doppelpack, aber keine 2 Schwänze??!!

Mit jedem Stoss spürte ich durch das schmale Häutchen zwischen ihrer Muschi und dem Arschlöchlein den Gummischwanz. Bevor ich zum Abspritzen bereit war, zog ich beide Schwänze aus ihr heraus und platzierte beide vor ihrem Gesicht. Sie nahm sofort den, mit Muschisäften vollen, Gummischwanz in den Mund und blies ihn.

Mein Schwanz strich jedesmal an ihr Kinn und Hals. Ich zog ihr den Gummischwanz aus dem Mund und steckte ihr meinen rein, den sie sofort mit Lippen und Zuge bearbeitete.

Mancher wird jetzt sicher sagen das sei ja Ekelhaft, aber ihr Kleines Arschloch war immer sauber und ich hatte nie was an meinem Schwanz was nicht darauf gehörte. Ich weis nicht ob sie sich vor unseren Treffen jeweils den Darm spülte.

Nach ein paar Minuten steckte ich ihr die zwei Schwänze wieder in ihre Löcher und fickte sie tief und fest bis ich ihren Hintereingang mit meinem Saft füllte.

Nach dieser ersten Runde, mixten wir uns erst mal ein paar Drinks und genossen das erlebte. Wenn Andrea Alkohol gehabt hatte, wurde sie noch Geiler als sie sonst schon war. Nach einer halben Stunde trug ich sie in mein Bett, wo ich schon das Fesselset vorbereitete hatte.

Ich verband ihr mit einem Tuch die Augen, legte sie aufs Bett und fesselte ihre Arme und Beine an die Bettpfosten. Da lag sie nun auf dem Bauch vor mir, wehrlos und mit verbundenen Augen. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und fing an ihren Körper mit einem Baby Öl einzureiben. Meine Hände wanderten über ihren ganzen Körper. Immer wieder wanderten meine Augen über ihre beiden durchgefickten Löcher. Auch diese wurden natürlich in die Öl Massage einbezogen.

Immer wieder steckte ich ihr ein oder auch zwei Finger in ihre eingeölten Öffnungen. Sofort fing sie wieder an zu stöhnen. Ich legte mich auf ihren zierlichen Körper und flutschte über ihren Rücken. Mein Schwanz war in der Zwischenzeit wieder auf volle Grösse gewachsen. Also setzte ich ihn an ihre Muschi und drückte ihn in sie. Durch das Öl ging das ohne Wiederstand. Mit meinen Händen zog ich ihre Arschbacken auseinander und schaute zu wie mein Schwanz immer wieder in ihre enge Muschi verschwand.

Ihr durchgeficktes Arschlöchlein streckte sie mir entgegen und ich drückte einen Daumen hinein. Ich hatte ja noch andere Spielzeuge die ich gekauft habe und mit ihr ausprobieren wollte. Ich zog meinen Schwanz und Finger aus ihr und holte die Analperlenkette. Das 20 cm lange Teil war aus beweglichem Plastik und hatte ca. alle 1 cm eine Kugel. Zuvorderst die kleinste und gegen hinten immer grösser. Da ihre Rosette von der Fickerei schon ziemlich geweitet war, flutschten die ersten 10 cm wie nichts rein.

Dann wurden die Kugeln immer grösser und ich musste immer mehr stossen. Eine Kugel nach der anderen verschwand in ihrem Hintern, bis die ganzen 20 cm drin waren. Dann fing ich an die Kette ein wenig rauszuziehen um sie sogleich wieder verschwinden zu lassen. Bei jeder Kugel die ihre Rosette verlies kam ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Das gleiche beim hinein stossen. Ich lies die Kette ganz in ihr und versenkte meinen Schwanz wieder in ihrer Muschi.

So fickte ich sie ein paar Minuten. Ihre Enge brachte mich schon wieder fast zum abspritzen, aber ich wollte noch mehr. Ich löste die Fesseln, drehte sie auf den Rücken und befestigte die Beinfessel auch an den oberen Bettpfosten. Nun hob ich ihre Beine und ihr Gesäss in die Höhe und fesselte sie wieder. Sie lag vor mir, Arme und Beine am oberen Teil des Bettes gefesselt. Mit weit gespreizten Beinen lagen ihre Muschi und Rosette in der Höhe.

Die Perlenkette steckte immer noch in ihrem Hintern. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und zog meine Zunge durch ihre Arschspalte hoch über die Rosette und ihre Muschi. Ich spürte meinen Saft vom ersten Fick, der aus ihrem Arsch lief und ihre nasse Muschi. Sie sollte auch etwas davon haben, darum drückte ich meinen Mund auf ihren und lies das Sperma-Muschisaft-Gemisch in ihren Mund laufen. Sofort drückte sie ihre Zunge in meinen Mund und holte sich jeden Tropfen.

Wieder legte ich mich zwischen ihre Beine und fing an ihre Löcher mit meiner Zunge zu ficken. Nun wollte ich wieder mehr. Also stand ich auf und platzierte meinen Schwanz über ihre Muschi. Langsam ging ich in die Hocke und lies meinen Schwanz in ihre Muschi gleiten. Wie ein Skifahrer in der Hocke stand ich über ihr und fickte sie abwechselnd in die Muschi und den Arsch. Als ich es nicht mehr aushielt, zog ich meinen Schwanz aus ihr und fing an zu spritzen.

Mein Saft verteilte ich über ihre Muschi, den Bauch, die Brüste und auf ihr Gesicht. Als sie merkte was passierte, öffnete sie sofort den Mund um etwas vom Sperma abzubekommen. Als ich alles abgedrückt hatte, löste ich die Fesseln und nahm ihr die Augenbinde ab. Mit meiner Hand strich ich durch ihre Muschi um ihr dann die vollen Finger in den Mund zu stecken. Sie leckte jeden Tropfen ab. Auch mein Schwanz wurde von ihrem Mund gesäubert.

Bis jetzt war es der geilste Fick, den ich mit ihr erlebt hatte. So was geiles, zum Teil auch ein bisschen Perverses hatte ich bis dann und auch nachher nicht erlebt. Für Sex mit ihr würde ich heute sogar viel bezahlen.

Wir lagen sicher eine halbe Stunde im Bett und erholten uns von den geilen Ficks.

Leider war der Abend schon fast wieder vorbei.

Zum Abschluss gingen wir zusammen unter die Dusche. Jetzt passierte etwas was ich mir vorher nie vorstellen konnte oder wollte.

Das Wasser plätscherte auf unsere Körper, gegenseitig seiften wir uns ein. Die erotischen Stellen natürlich extra. Es ging nicht lange und mein Schwanz war wieder steif.

Sie kniete sich vor mir nieder und nahm ihn in ihrem Mund. Sofort legten sich ihre Lippen eng um meinen Schwanz und saugten wie verrückt.

Keine zwei Minuten später wollte der Rest meines Saftes auch noch meine Eier verlassen. Ich hielt ihren Kopf und spritzte das Sperma in ihren Rachen. Aber anscheinend hatte sie noch nicht genug, ihr Mund lies meinen Schwanz nicht los. Immer noch saugte sie an meinem langsam kleiner werdenden Rohr. Ich liebe es ja wenn eine Frau mich bläst, aber jetzt musste ich unbedingt für kleine Jungs. Ich sagte ihr dass jetzt genug sei und ich mal Pinkeln müsse.

Mein Schwanz immer noch im Mund, sagte sie „Mach doch“! Hallo! Ich muss unbedingt mal und sie sagt, während sie meinen Schwanz immer noch im Mund hat, ich soll es laufen lassen.

Zuerst wusste ich nicht recht was ich machen sollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte kaum jemals den Gedanken oder das Bedürfnis jemande an zu Pinkeln. Meine Verwunderung war von kurzer Dauer, da ich ja immer offen für neues bin.

Also lies ich es laufen. Zuerst zaghaft und als ich merkte, dass sie meinen halb steifen Schwanz immer noch tief in ihrem Mund hielt, immer fester lies ich meine Nass in ihren Mund laufen. Ich weis heute nicht mehr ob sie es geschluckt hat oder rauslaufen lies, aber es war mir egal.

Da meine Blase ziemlich voll war, dauerte es eine Weile bis der Strom langsam versiegte. Da erst lies sie von meinem Schwanz ab und lächelte mich schelmisch an.

Mein Gott war diese Frau geil. Ich wollte das auch von ihr erleben. Bei einem späteren Fickabend waren wir wieder mal unter Dusche und ich sagt ihr, dass ich ihr Nass schmecken wolle. Ich kniete dann vor ihr, mein Gesicht zwischen ihren Beinen und ich leckte ihre Muschi. Ich bat sie es laufen zu lassen. Leider ging es zu diesem Zeitpunkt nicht richtig und es kam nur ein kurzer Strahl heraus. Lieber wäre es mir gewesen, sie hätte eine volle Blase über mir entleert.

Später haben wir das leider nicht mehr probiert.

Es ist auch nicht so das ich voll darauf abfahre, aber zwischendurch reizt es mich schon wieder. Ich habe schon meine jetzige Frau darum gebeten es zu tun. Bald ist sie soweit 😉

Als ich sie mal in der Badewanne von hinten gefickt habe, konnte ich ihr in die Muschi Pissen.

Wieder zurück zu meiner Coiffeuse; nachdem wir geduscht hatten brachte ich sie wie immer zurück nach Hause.

Es folgten noch ein paar weitere geile Sextreffen. Falls gewünscht werde ich die in einem nächsten Teil in Kurzgeschichten erzählen.