Erzählungen 10: Abschied
Veröffentlicht am 29.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!– Fortsetzung –
Es war ein prächtiger Sommertag. Jan lag neben dem Schwimmbecken auf einem Badetuch. Für ihn war es der letzte Tag bei Doris und Angela. Morgen würde er weiterreisen gegen Süden. Die Sonne schien nicht zu heiss an diesem Nachmittag, so döste er vor sich hin und fühlte die warmen Strahlen auf der Haut. Angela sass in der Nähe auf einem Stuhl vor dem Gartentisch und las in einer Modezeitschrift.
Jan gingen die vergangenen Wochen und Tage durch den Kopf, wie er als schüchterner Student hier ankam und nicht so recht wusste, wie er Angela näher kommen konnte, wie er sich dann an sie und an Doris im oberen Stock vor der Toilette angeschlichen hatte. Er öffnete die Augen und drehte den Kopf.
„Du trägst immer noch deinen Jeansrock, Angela, ist doch viel zu heiss. Willst du nicht baden? Das Wasser ist so herrlich warm.
Komm, schnall dir deinen Bikini an und lass uns im Wasser Ball spielen. „
„Ach Jan, ich lese gerade. “
Angela deutete auf die Zeitschrift vor sich. Jan drehte seinen Kopf zurück aufs Badetuch und schloss die Augen wieder. Seine Gedanken schweiften zum Abend, an dem er mit Doris zusammen einen Film anschaute, und sie ihn dabei verführte. Als wäre es gestern gewesen, sah er sie vor sich auf der Couch, wie sie für ihn die Beine spreizte und den Finger über ihr Höschen gleiten liess… Er träumte weiter und bemerkte gar nicht, dass sich dabei seine Badehose zu spannen begann.
Angela ergriff die Flasche Mineralwasser auf dem Tisch und wollte sie ansetzen. Sie war leer. Ihr Blick wanderte zu Jan. Sie sah die Beule in seiner Badehose. Was wohl gerade durch seinen Kopf ging? Ihr kamen die Erinnerungen zurück: Jan war gerade frisch bei ihnen, und sie wusste nicht, wie sie ihn dazu bringen konnte, seine Schüchternheit zu überwinden. Angela dachte daran, dass sie sich oben auf der Toilette gestreichelt hatte, und wie sie erschauderte, als er sich an sie heranschlich, um sie heimlich zu beobachten.
Dann der Tag, an dem sie ihn verführt hatte, indem sie sich auf dem Sportplatz auf ihn fallen liess, und wie er sie dann im Wald nahm… Sie spürte, dass sie feucht wurde.
Jan öffnete wieder seine Augen. Er bemerkte immer noch nicht, dass sich in seiner Badehose ein Zelt gebildet hatte, und fragte:
„Willst du wirklich nicht baden?“
„Ach Jan, später vielleicht. Ich möchte zuerst diesen Artikel fertiglesen… und Durst habe ich auch.
Ich hol mir eine Flasche Wasser. „
„Da steht aber schon eine auf dem Tisch. „
„Die ist bereits leer. „
„Wenn du hineingehst, bringst du mir bitte auch eine?“
„Gern, mach ich. „
Angela ging ins Haus. Als sie mit zwei neuen Flaschen durch die Terrassentür schritt, sah sie Jan am Rand des Beckens liegen, wie er friedlich vor sich hindöste.
Da hatte sie eine Idee. Sie duckte sich und setzte die Flaschen geräuschlos auf den Boden, schlüpfte aus ihren Schuhen und schlich sich an Jan heran.
Sie hatte sich bis an den Rand des Badetuchs gepirscht, ohne dass er sie bemerkte. Angela liess ihre Hände Millimeter um Millimeter unter sein Frotteetuch gleiten und packte es. Innerlich zählte sie langsam auf drei, dann zog sie es mit aller Kraft nach oben.
Jan rollte aus dem Tuch und über den flachen Rand des Schwimmbeckens. Mit einem teuflischen Lächeln sah sie ihn wie die ‚Titanic‘ im Wasser versinken.
Sogleich tauchte Jan wieder schnaubend auf und schwang sich mit einem Zug aus dem Becken. Über Angelas Gesicht legte sich freudiger Schrecken. Sie rannte quietschend davon. Jan machte sich ein Spiel daraus, Angela lachend um die Büsche herum zu verfolgen, und sie wieder springen zu lassen, wenn er sie fast gepackt hatte.
Angela musste immer heftiger lachen. Auch Jan kam ausser Atem. Als Angela stehen blieb, um sich reumütig zu ergeben, sank Jan prustend zu Boden. Kaum lag er da, liess auch sie sich über ihn fallen.
Jan spürte Angelas Gewicht auf seinem Brustkasten, da fuhr es ihm durch den Kopf: Auf dem Sportplatz! Dort lag sie auch so über ihm! Dasselbe weisse Höschen vor seinem Gesicht, die verschwitzten Ränder, ihr Duft.
Im Nu hatte er einen Ständer. Angela kam wieder zu Atem und spürte die Beule an ihrem Bauch. Sie hob den Oberkörper, strich Jan über die Hose und drehte den Kopf nach hinten. Sie frotzelte:
„Ja, was haben wir denn da?“
Jan legte seine Hände um ihre Oberschenkel, blickte auf ihr Höschen und quälte aus sich heraus:
„Du machst mich fertig, Angela. „
„Warum“? fragte sie mit Unschuldsstimme.
„Ich sehe deinen Po. „
„Gefällt er dir?“
„Du bist schon einmal so auf mir gelegen. „
„Du meinst auf dem Sportplatz?“
„Ja. „
„Es hat mir schon dort gefallen, Jan, dass du mir zwischen die Beine guckst. „
„Du lagst so lange auf mir, bis ich pinkeln musste. „
„Ja, ich sah dich… du mich aber auch… Gefiel es dir?“
Angela fühlte bei ihren Worten, dass die Beule in Jans Hose grösser wurde.
Sie stützte sich auf beide Hände und blickte wieder nach hinten. Jan keuchte unter ihren Gewicht:
„Ich habe dich noch an einem anderen Ort pinkeln gesehen. „
„Ich weiss, bei uns auf der Toilette. „
„Nein, oben im Wald. „
„Ach ja, Mama hat mir erzählt. Ihr beide habt Daniel und mir zugeschaut. „
„Ja. „
„Mein Gott, wenn ich mir vorstelle, dass du und Mama… Ihr beiden schaut mir zu, wie ich…“
„Doris und ich haben…“
Weiter kam Jan nicht.
Das Höschen vor seinen Augen wurde dunkel, und ein dicker Strahl begann über seine Brust zu fliessen. Gleichzeitig fühlte er Angelas Hand, die seinen Ständer aus der Badehose befreite. Kaum hatte das Höschen zu tropfen aufgehört, zog er den Saum zur Seite und tauchte seine Zunge in Angelas Muschi. Er fühlte, wie sie ihren Mund um seine Eichel schloss.
Jan zog ihr Höschen bis zur Pofalte hinunter und rollte Angela zur Seite.
Als sie unter ihm lag, konnte er ihr das nasse Stück von den Beinen streifen. Währenddessen zupfte sie an seiner Badehose. Sie rollten weiter, bis er unter ihr lag, und sie ihm die Hose ganz von den Füssen zog.
Abwechselnd hielten sie still, um sich ineinander festzusaugen, dann rollten sie wieder ein Stück weiter, mal Jan unten, mal Angela. Als sie sich dem Schwimmbecken näherten, kroch Jan unter Angela hervor.
Sie verharrte bockstill auf allen Vieren. Stumm streckte sie Jan ihren Po entgegen. Er rutschte auf den Knien hinter sie, kam halbwegs auf die Füsse und stiess seinen Ständer in ihre Muschi.
Angela hatte ihren Kopf auf den Boden gelegt und stöhnte ihre Lust ins Gras. Sie fühlte, wie Jans Bauch gegen ihren nassen Po klatschte. Es schien ihr, als würde er sie in zwei Hälften teilen. Angela riss mit beiden Händen Grasbüschel aus dem Boden und wimmerte.
Jans Ständer in ihr schien immer grösser zu werden. Da krampfe sich ihre Muschi zusammen und sie fühlte, wie er in ihr abspritzte, nochmals und nochmals.
Im Garten wurde es wieder ruhig. Jan kniete immer noch hinter Angela. Sein Ständer steckte in ihrer Muschi. Sie blinzelte nach hinten und kicherte:
„Du weisst Jan, Hunde können sich nicht sofort voneinander lösen. Also bitte, bleibe noch ein Weilchen. „
Sie schob ihr Becken gegen seinen Bauch und fühlte seine abnehmende Erektion.
Nach einer Minute begann sich Angela zu räkeln und entliess den Kleinen aus ihrer Muschi. Da fiel Jans Blick auf den Rand des Schwimmbeckens. Bevor er überlegen konnte, legte er sich auf Angelas Rücken, umarmte sie mit festem Griff und rollte mir ihr über den Beckenrand. Beide versanken in einer grossen Wasserfontäne. Beim Auftauchen war es Jan, der sein teuflischstes Grinsen zeigte, das er je draufhatte. Angela umarmte ihn schmollend.
„Du hast mich in den Kleidern ins Wasser geschmissen, Jan!“
„Das war nötig, Angela.
Du hast dir ins Höschen gepinkelt. „
Beide blödelten und spritzten im Becken herum, bis Angela keuchte:
„So, ich brauche neue Kleider, ich gehe nach oben. „
Angela stieg die Leiter hoch. Sie stand an den Beckenrand, beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Dann verschwand sie im Haus. Jan planschte noch eine Weile im Wasser herum, da hörte er Doris‘ Wagen in der Einfahrt.
Sie kam mit zwei Einkaufstaschen über den Gartenweg. Als sie Jan im Schwimmbecken sah, ging sie zu ihm. Sie setzte die Taschen ab, schlüpfte aus den Schuhen und streckte die Zehen über den Beckenrand.
„Hallo Jan, ist Angela auch schon da?“
„Ja, sie ist oben und zieht sich um. „
„Will sie baden?“
„Nein, hat sie schon. Sie zieht neue Sachen an.
„
„Neue Sachen? Warum?“
„Eh, sie ist ein bisschen nass geworden. „
Als Doris zu ihren Füssen hinunterschaute, sah sie, wie Jan ihr unverfroren unter den Rock blickte.
„Na na! Etwas gefährlich für eine Dame hier am Schwimmbecken, wenn du im Wasser bist, Jan. „
Sie ging in die Hocke und rückte die zusammengefalteten Beine aus seinem Blickfeld.
„Angela ist nass geworden?“
„Ja, sie hat mich ins Wasser gestossen. „
„Und du?“
„Nachgerannt bin ich ihr. „
„Hast du sie eingeholt? Du weisst, sie ist schnell. „
„Ja, sie ist wirklich schnell… Fast habe ich sie eingeholt, aber wir haben so lachen müssen, da sind wir zu Boden gegangen. „
„Und Angela?“
„Sie ist auf mich gefallen.
„
„Und dann hat's Grasflecken gegeben. „
„Das auch, aber sie hat gemerkt, dass sie pinkeln muss. „
„Pinkeln? „
„Sie hat über mir gelegen. Da habe ich ihr erzählt von der Waldlichtung über dem Sportplatz, dass du und ich… dass wir sie beide dort gesehen hätten. „
Doris Augen leuchteten. Sie drehte sich wieder zu Jan und legte die Arme über ihre Knie.
„Weisst du noch, Jan? Beide wussten nichts… und wir zwei versteckt in den Büschen! Mir wird noch jetzt ganz anders, wenn ich daran denke. Hat sich Angela ins Höschen gepinkelt?“
„Ja, und sie ist über mir gewesen, deshalb habe ich sie ins Schwimmbecken geworfen“, lachte er, „jetzt sind die Kleider wieder sauber. „
Jan konnte wieder unter Doris‘ Rock sehen. Er betrachtete einen Moment ihr Höschen, dann sagte er mit gespielt vorwurfsvollem Ton:
„Aber aber, eine Dame kniet sich doch nicht so unanständig hin in Anwesenheit eines Mannes.
„
Doris raunte ihm zu:
„Weisst du Jan, dass auch Damen ab und zu furchtbar unanständige Dinge tun möchten?“
Auf Doris‘ Höschen zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Jan fühlte sich magisch angezogen von diesen stoffbedeckten Dünen. Da Doris keine Anstalten machte, ihre Beine wieder zu schliessen, schob er den Kopf über den Rand des Schwimmbeckens und berührte mit dem Kinn den unteren Rocksaum. Er atmete Doris‘ Duft in sich, während sie ihn tonlos fragte: „Angela hat über dir gelegen?… Dann hat sie einfach gepinkelt?“
„Ja.
„
„Einfach gepinkelt?… Einfach…“
Jan sah, wie es aus Doris‘ Höschen zu fliessen begann, über den Rocksaum, über sein Kinn, über Hals und Brust bis in die Ablaufrinne des Schwimmbeckens. Er fasste unter ihren Rock, schob das Höschen zur Seite und forschte mit der Zunge nach der Quelle des Strahls. Augenblicklich stöhnte Doris auf. Jan suchte mit seiner Zunge jeden Winkel ihrer Muschi ab. Als der letzte Tropfen längst gefallen war, hörte er Doris in kurzen Atemstössen aufstöhnen.
Dann drückte sie ihm das Becken ins Gesicht. Fast fiel sie dabei ins Schwimmbecken.
Jan zog sich zurück und wartete vor ihr im Wasser. Doris war immer noch in der Hocke, ihr Kopf gegen den Himmel gerichtet, ihre Augen geschlossen. Als sie die Augen wieder öffnete, lächelte sie zu ihm hinunter und schwärmte:
„Weisst du, dass ich noch nie in der Hocke einen… Du hast eine magische Zunge, Jan… Kannst du die da lassen, wenn du morgen fährst?“
Doris stand auf und warf einen prüfenden Blick auf die Rückseite ihres Jupes.
„Na ja, ich hätte auch allen Grund, zu dir ins Wasser zu springen, aber ich denke, ich werde mich oben im Bad umziehen. „
Sie bückte sich und fasste mit der einen Hand ihre Schuhe, mit der andern ergriff sie die Tasche. Dann ging sie ins Haus.
Jan mochte sich noch nicht umziehen. Als er aus dem Becken stieg und sich trocknete, fühlte er, dass seine Haut nicht mehr allzuviel Sonne vertragen würde.
Er breitete das Badetuch unter einem schattigen Busch aus und legte sich auf den Rücken. Jan schloss seine Augen und fühlte die Wärme der Sonne, die ihn zunehmend einlullte. Wieder liess er die letzten Tage an sich vorbeiziehen. Schade, dass er morgen abreisen musste… Wer hätte gedachte, dass Angela und Doris… Nie hätte er geglaubt, dass er selbst… Sein Kopf neigte sich zur Seite. Er war eingedöst.
Im Traum begegnete ihm Sonja, die sich neben ihm hingekniet hatte und ihm die Badehose auszog.
Sie betastete seine Eier und blickte ihn mit ihren sanften Augen an. Er versank in ihrem Blick und fiel in einen endlosen weichen Strudel des Wohlbehagens. Als Sonja ihren Lippen um seinen Ständer schloss, ohne ihre Augen von den seinen zu nehmen, träumte er, nie mehr aufwachen zu wollen. Sonja trieb ihn mit ihrer Zunge in den süssen Wahnsinn. Er konnte nicht mehr länger zuwarten. Er fühlte, wie es in ihm aufstieg, immer höher, bis er spritzte, spritzte, spritzte.
Nie mehr aufwachen wollte er…
Jan riss die Augen auf. Neben ihm kniete Sonja und wischte sich über den Mund.
„Was… was machst du da?“ fragte er verdattert.
„Ja, hast du das nicht gefühlt, Jan?“
„Eh, doch, nein, ich meine…“
„Du hast geschlafen“, kicherte Sonja, „schliess die Augen wieder und nimm dir Zeit zum Aufwachen. „
Sie legte die Hand über sein Gesicht.
Jan senkte seine Augenlider und atmete tief durch. Nach einigen Atemzügen fühlte er Sonjas Lippen auf den seinen. Als er wieder denken konnte, öffnete er seine Augen und ertrank sogleich in ihrem Blick.
„Hallo Sonja. So süss bin ich noch nie erschreckt worden… Kann ich etwas für dich tun?“
Sonja lächelte, stand auf und sagte mit ihrer weichen Stimme:
„Eine ganze Menge, Jan. Aber ich muss hinein zu Doris, sie wartet auf mich.
Sie hat ein neues Kleid hier, das ich anprobieren soll. “
Sie nahm ihre Handtasche und verschwand im Haus. Jan verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und blickte ins Blätterwerk des Buschs über sich. Er musste sich zuerst fassen. Als er feststellte, dass er nackt auf dem Badetuch lag, stand er auf, sammelte seine Sachen ein und ging ins Haus. In seinem Zimmer lagen Kleider für ihn bereit, alles Sachen, die ihm die Frauen für die kleine Abschiedsparty besorgt hatten.
Er betrachtete den Cocktailanzug, der auf dem Bett lag. Sowas kannte er nur aus Filmen. Er, der sonst immer Jeans trug, freute sich richtig. Zuerst wollte er aber noch duschen und öffnete die Zimmertür. Angela ging gerade in ihrem Bademantel durch den Korridor und seufzte:
„Wenn du duschen willst, Fehlanzeige! Sie sind unter der Dusche, das dauert wohl noch ein Weilchen. „
„Sie?“
„Ja, Mama und Sonja.
„
Jan staunte:
„Ich wusste gar nicht, dass Doris und Sonja…“
„Du weisst noch so einige Dinge nicht“, zwinkerte ihm Angela zu, „schade, dass du morgen fährst, da gäbe es noch so vieles…“
Angela verschwand in ihrem Zimmer, und er blieb im Korridor stehen. Die Badzimmertür war nur angelehnt. Jan hörte das Duschwasser rinnen. Er ging zur Tür und blickte hinein.
Tatsächlich: Hinter dem Milchglas sah Jan die Silhouetten der beiden. Er setzte sich auf den Toilettendeckel und betrachtete die zwei hinter der Glastür. Sie kicherten und lachten.
Da schob sich die Duschentür etwas zur Seite und eine Hand tastete sich über den Fenstersims. Da dort nichts war, kam Doris‘ Kopf zum Vorschein. Sie sah, dass die Seife unten auf dem Bademöbel lag. Als sie diese ergriffen hatte, bemerkte sie Jan.
Sie blickte zurück in die Dusche, wo Sonjas Gesicht auftauchte. Die beiden Frauen lächelten sich schelmisch zu und stiegen tropfend aus der Dusche. Eh sich Jan versah, waren Doris und Sonja an seinen Seiten. Sie streiften ihm die Shorts hinunter, zogen ihn in die Duschkabine und schlossen die Tür.
Die Kabine war gross genug, dass alle drei nebeneinander stehen konnten. Jan stand mitten im Duschstrahl. Doris schob ihren Kopf unter dem Wasservorhang durch und küsste ihn.
Als er sich etwas zur Seite drehte, warteten bereits Sonjas Lippen auf ihn. Abwechselnd küsste Jan die beiden, bis er fühlte, dass sein Ständer an Doris‘ Bauch stiess. Sie schaute an sich hinunter, dann blickten sich die Frauen grinsend an, als würden sie etwas heimlich besprechen. Doris legte die Hand auf seine Schulter und sagte herablassend:
„Für den hat's hier oben keinen Platz. „
Jan fühlte Sonjas Hand auf der andern Schulter.
Beide drückten ihn nach unten. Er musste sich abstützen, um nicht auszurutschen, dann plumpste er in eine Ecke der Kabine, wo er sitzen blieb. Jan blinzelte durch die Wassertropfen nach oben und sah, dass sich Doris und Sonja in einen Kuss vertieft hatten und ihn gar nicht weiter beachteten.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, fing Sonja an, Doris‘ Brüste zu kneten. Diese holte die Seife aus der Schale und schäumte Sonjas Bauch und Po ein.
Jan sass hinter Sonja und sah zwischen ihren Beinen Doris‘ Hand, die jedes Hautfältchen von Sonjas Muschi einseifte.
Als der Schaum vom Wasser weggespült war, strich Doris immer noch über Sonjas Schamlippen und liess den Mittelfingern in ihrer Muschi verschwinden. Jedes Mal, wenn Doris‘ Finger in ihren Lustkanal fuhr, bückte sich Sonja tiefer, bis sich ihr Po Jans Gesicht so weit genähert hatte, dass seine Zunge ihr Arschloch erreichen konnte.
Sonja nahm Doris die Seife aus der Hand und beugte den Oberkörper nach unten. Sie fühlte, wie Jan seine Zunge in ihr Arschloch bohrte. Sonja griff nach unten, packte Jans Schwanz und seifte ihn ein. Als sie genug Schaum hatte, ging sie neben ihm in die Hocke und massierte seinen Ständer.
Doris stellte sich über Jans Schenkel und schaute zu ihm hinunter. Er wollte zu ihr hochblicken, doch die Wassertropfen aus der Brause zwangen ihn, die Augen zu schliessen.
Er suchte Schutz unter ihrem Bauch und begann ihre Spalte zu lecken. Doris stöhnte auf. Sie nahm die Beine auseinander, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Jan nahm wahr, dass sich Sonja hinter Doris gekniet hatte und daran war, den Kopf in ihre Pospalte zu tauchen.
Jans Zunge durchfuhr Doris‘ Schamlippen. Sein Mund füllte sich mit Duschwasser, das an ihrem Bauch herunterrann. Da fühlte er Sonjas Zunge, die um Doris‘ Arschloch kreiste.
Eine Weile spielten die beiden Zungen miteinander, dann liess Sonja die ihre wieder in Doris‘ Arschloch verschwinden, während er ihre Schamlippen in sich saugte.
Doris hielt sich an der Wasserleitung und atmete schwer. Sie senkte ihr Becken den gierigen Mäulern entgegen. Plötzlich blieb sie bewegungslos stehen und hielt den Atem an, dann schrie sie ihre Lust in die Duschkabine. Sonja und Jan strichen ihr über Pobacken und Schenkel, bis sie wieder ruhig stehen konnte.
Sonja stand auf und half Doris, sich abzuduschen. Als sie das Wasser abdrehte, konnte Jan wieder nach oben blicken. Doris stieg aus der Kabine, und Sonja stand mit gespreizten Beinen über seine Schenkel. Jan blinzelte zu ihr hoch. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen und lächelte zu ihm hinunter. Er liess seine Zunge durch ihre Spalte gleiten und knabberte an ihren Schamlippen, ohne sie aus den Augen zu verlieren.
Jan überlegte sich, ob er sie zu seinem Ständer herunterziehen sollte, doch Sonja spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen.
Er tauchte seine Zunge tiefer und schaute zu ihr hoch. Da begann es plötzlich warm über seine Wangen zu fliessen. Sonja blickte konzentriert in seine Augen. Als es nur noch aus ihr tropfte, kicherte sie, immer lauter, bis sie glucksend auflachte.
Jan sass am Boden. Er war überrascht worden und wusste nicht wie reagieren. Zuerst wollte er aufstehen und Sonjas Arm ergreifen. Sie lachte immer übermütiger und sprang aus der Duschkabine.
Jan konnte sie packen, doch ihr nasser Arm entschlüpfte ihm. Sie strauchelte über die Bodendecke, Jan hinterher. Doris sass auf dem Toilettendeckel um sich die Füsse zu trocknen. Sie fing Sonja auf, die bäuchlings auf ihren Knien landete.
Jan stand tropfend hinter ihr. Als er Sonja auf Doris‘ Knien liegen sah und zwischen ihre Pobacken blickte, machte seine Verwunderung der Lust Platz. Er beugte sich zu ihr hinunter und brachte seinen Ständer zwischen ihre Beine.
Doris begriff, was er tun wollte, legte ihre Hand auf seine Rückseite und begann ihn gegen Sonja zu drücken, deren Lachen allmählich einem Stöhnen wich.
Doris packte Sonjas Pobacken und zog sie auseinander. Gierig verfolgte sie Jans Ständer, der unbändig und schmatzend in Sonja stiess. Als Doris ihren Finger in Sonjas Arschloch bohrte, wimmerte diese immer lauter und ihre Lenden begannen zu zittern. Jan war nicht mehr zu halten. Mit wenigen kräftigen Stössen brachte er Sonja zum Aufschreien, spritzte in sie und stiess weiter zu, bis ihr Körper erschlaffte.
Als er wieder klar sehen konnte, und sich Sonja unter ihm räkelte, meinte Doris:
„Das will ich noch einmal sehen mit euch zwei. „
Sonjas Kopf hing immer noch nach unten. Jan rügte sie:
„Du hast mich angepinkelt. „
Sonja zeigte wieder ihr Lächeln.
„Und du hast mich vergewaltigt… Aber auf diese Weise mag ich's.
Komm, wir stehen noch einmal unter die Dusche. „
Doris fuhr fort, ihre Füsse zu trocknen und betrachtete durch die Milchglasscheibe, wie die beiden Schabernack trieben und sich gegenseitig abduschten. Sie ging in ihr Zimmer, um sich anzukleiden, danach bereitete sie in der Küche einen kleinen Abschiedscocktail für Jan vor.
***
Es war bereits in der Abenddämmerung, als die drei Frauen auf der Terrasse mit einem Sektglas in der Hand Jan umringten und mit ihm über seine Abreise und seine Pläne für die kommenden Wochen sprachen.
Er liess es sich wohl gefallen, im Mittelpunkt zu stehen und meinte:
„Es ist wirklich schade, dass ich morgen fahren muss. Ich liebe es, bei euch Hahn im Korb zu sein. „
„Und was für ein Hahn“, schwärmte Doris und legte ihm die Hand auf den Rücken.
Angela auf seiner anderen Seite berührte schmeichelnd seine Schulter und fragte ihn nach einem Augenaufschlag:
„Willst du noch einmal unser Hahn sein, Jan?“
Sonja stellte sich vor ihn.
Er verlor sich in ihren Augen und hörte sie sagen:
„Mädels, wir werden uns unseren Hahn teilen müssen. „
Sie neigte sich für einen Kuss seinem Mund entgegen. Als ihre Lippen die seinen berührten, fühlte er, wie sie in seinen Schritt fasste. Doris‘ Kopf drängte sich dazwischen, sie flüsterte:
„Lasst uns das Dessert nehmen. Ich habe feine Erdbeeren vorbereitet. Es wäre schade, wenn wir die stehen lassen würden.
„
Sie begaben sich ins Haus und standen im Wohnzimmer im Kreis. Doris brachte auf einem Tablett erdbeergefüllte Schalen. Alle bedienten sich. Doris hielt eine Dose Schlagrahm in die Höhe und forderte die andern auf:
„Wer's gern mit Schlagsahne hat: Bitte bedient euch. „
Sie stellte die Dose auf den Glastisch und steckte sich eine Erdbeere in den Mund. Sonja ergriff die Sektflasche und goss etwas Perlwein über ihre Beeren.
„Kann ich auch mal probieren“? fragte Angela und hielt ihr die Dessertschale hin. Auch Jan liess sich etwas Sekt über die Erdbeeren giessen.
Jan hatte seine Schale geleert und stellte sie auf den Glastisch zurück. Angela legte ihre Schale auch beiseite und hielt in der andern Hand eine letzte grosse Erdbeere.
„Die will ich mit dir zusammen essen“, sagte sie strahlend zu Jan und steckte die Erdbeere zwischen ihre Lippen.
Sie fasste ihn an den Schultern und brachte die Erdbeere an seinen Mund. Jan umfasste mit seinen Lippen die Frucht. Zu beiden Seiten standen Doris und Sonja und betrachteten ihre geschlossenen Lippen. Nur die leichten Kaubewegungen verrieten, dass sich Angela und Jan die Erdbeere teilten. Als ihre Schluckbewegungen aufgehört hatten, fuhren sie fort, mit der Zunge den Mund des anderen zu erforschen.
Jan umfasste Angelas Brüste und suchte mit Daumen und Zeigfinger ihre Nippel.
Als er sie gefunden hatte, stöhnte Angela leise durch die Nase und streckte ihren Po nach hinten. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, hielt sie sich an Jans Schultern fest.
Doris sah, dass sich die beiden mit geschlossenen Augen weiterküssten. Ihre Augen wanderten nach unten. Sie erblickte die ihr wohlvertraute Beule in Jans Hose. Doris kniete sich neben ihn und öffnete seinen Reissverschluss. Jan liess sich nicht beim Küssen stören, nicht als sie in seine Hose langte, auch nicht, als sie seinen Ständer hervorholte.
Sonja hatte Doris die ganze Zeit über beobachtet. Nun ergriff sie die Schlagrahmdose auf den Glastisch und kniete sich auf der anderen Seite neben Jan auf den Boden. Doris hielt seinen Schwanz vor sich und warf Sonja einen verschwörerischen Blick zu. Diese brachte den Schnabel der Dose zu Jans Schwanzspitze und wartete. Doris zog die Vorhaut nach hinten. Als diese zurückgeglitten war, begann Sonja Jans Eichel sorgfältig einzuschäumen. Sie vollendete ihr Werk und nickte Doris zufrieden zu, um sie einzuladen, sich an Jans Schwanzspitze gütlich zu tun.
Doris tupfte ihre Zunge in die Sahnehaube, bis sie die pralle Haut der Eichel spüren konnte. Sie hörte, wie Jan durch seine Nase einatmete, trotzdem fuhr er fort, Angela zu küssen.
Sonja betrachtete Doris eine Weile, wie sie winzige Rahmtupfer von Jans Eichel leckte und zwischen ihren Lippen verschwinden liess. Dann blickte sie zu Angela hoch, die immer noch vor Jan stand und ihn innig küsste. Sonja erhob sich und kniete sich hinter Angela.
Als diese Sonjas Hände auf ihren Pobacken fühlte, streckte sie ihr den Hintern entgegen und liess sich von ihr das Höschen über den Po, über die Beine bis zu den Fesseln herunterziehen. Angela stieg aus dem Höschen. Sonja hob ihr den Rock über die Hüfte und drückte gegen die Innenseiten ihrer Schenkel, bis sie die Beine weit auseinandernahm. Sie sah zwischen Angelas Beinen hindurch, wie Doris die Rahmdose vom Boden nahm und Jans blankgeleckte Schwanzspitze erneut einschäumte.
Doris wollte die Dose zurückstellen, doch griff Sonja zwischen Angelas Beinen hindurch und nahm sie ihr aus der Hand. Sie setzte den Schnabel an Angelas Arschloch und zog eine Rahmspur nach oben durch ihre Pospalte. Dort tupfte sie mit der Zunge die erste Flocke Rahm weg und schleckte sich immer tiefer. Als sie Angelas Pobacken spreizte, um den Rahm von ihrem Arschloch zu lecken, stöhnte diese durch die Nase, liess sich aber nicht davon abbringen, Jan weiter zu küssen.
Sonja leckte zuerst Angelas Rosette sauber und tupfte dann mit der Zunge auf ihr Arschloch. Das war weich wie Butter, dehnte sich und hiess sie willkommen. Angela musste den Kuss mit Jan unterbrechen und stiess einen Seufzer aus. Sie nahm ihre Hände von Jans Schultern und stützte sich auf ihren Oberschenkeln ab. Jan sah, wie sie mit gespreizten Beinen vor ihm stand. Er erkannte zwischen ihren Beinen den Grund ihre Lust.
Jan kniete sich vor sie hin und verfolgte Sonjas Zunge, die von der anderen Seite her in ihr Arschloch drang.
Jan sah die Rahmdose am Boden, packte sie und wollte sie zwischen Angelas Beine führen. Doch Sonja erkannte seine Absicht, kroch zurück und zog von hinten an Angelas Seiten, bis diese sich rücklings auf den Teppich legte. Geschmeidig wie eine Katze schlüpfte Sonja aus ihrem Höschen und hockte sich über Angelas Hüfte.
Ihre Augen funkelten, als sie Jan zuflüsterte:
„Ich auch!“
Jan blickte zuerst zwischen Angelas Beine, und nur wenig höher, auf Sonjas Muschi.
Er setzte den Schnabel der Rahmdose an Angelas Arschloch. Mit den Fingern der andern Hand spreizte er ihre Schamlippen und zog einen langgestreckten, schneeweissen Hügel bis zum Ansatz ihrer Schamhaare.
Als er die Dose zwischen Sonjas Beinen ansetzen wollte, lehnte sich diese zurück und stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab.
Sie spreizte ihm ihre Schenkel entgegen. Jan brachte einen Tupfer Rahm auf seinen Daumen, führte ihn zwischen Sonjas Schamlippen und begann ihren Kitzler zu umkreisen. Dann zog er mit der Rahmdose einen dicken weissen Strich durch ihre Pospalte und weiter durch ihre Schamlippen bis zu ihrem Bauchnabel. Als er die Dose beiseite stellte, erhob sich Sonja und rückte nach hinten, um seinem Kopf Platz zu machen, der zwischen Angelas Schenkel tauchte.
Jan verbrachte Zeiten, den Rahm auf Angelas Muschi in sich zu schlürfen.
Er hob seinen Kopf und blickte über ihren Körper. Angela war daran, mit beiden Händen Sonjas Pobacken abzustützen und den Rahm von ihrem Arschloch zu lecken. In diesem Moment fühlte er, wie Doris von hinten seinen Gurt löste und seine Hose bis zu den Knien herunterzog. Er verlor sich beim Betrachten von Angelas Zunge zwischen Sonjas Pobacken, bis er hinter sich ein Zischen vernahm. Zwischen seinen eigenen Pobacken verbreitete sich nasse Kühle. Dann bohrte sich Doris‘ spitze Zunge in sein Arschloch.
Sonja beugte sich zu ihm hinunter, drückte ihm flüchtig ihre fettglänzenden Lippen auf den Mund, um gleich weiterzutauchen in Angelas rahmbedeckte Schamspalte. Sie brachte mit der Zunge einen Tupfer Rahm hoch und steckte ihn in Jans Mund. Dann war es an ihm, zwischen Angelas Schamlippen eine weisse Flocke wegzulecken und sie an Sonjas Lippen zu bringen. Sie wechselten sich so lange ab, bis auf Angelas Muschi kein einziger weisser Fleck mehr zu entdecken war.
Angela hatte es nicht geschafft, alle Rahmspuren zwischen Sonjas Beinen zu entfernen. Sie lag nur noch da und wimmerte. Jan rutschte zwischen ihre Beine und brachte unter Sonjas Augen seinen Ständer an Angelas Schamlippen. Sanft stiess er zu. Nach wenigen Stössen stöhnte Angela auf und saugte sich halb schreiend, halb röchelnd in Sonjas Schoss fest.
Jan zog sich aus Angela zurück und sah, dass sich Doris neben ihr in der gleichen Stellung auf den Rücken gelegt hatte.
Mit den Händen zog sie ihre Knie über den Körper. Sie blickte zu ihm und gab ihm zu verstehen, dass sie auf ihn wartete. Doris trug immer noch ihr Höschen. Jan nahm die Schlagrahmdose, zog mit der anderen Hand ihren Slipsaum nach unten steckte den Schnabel unter den Stoff. Mit leisem Zischen strömte Rahm unter ihr Höschen, bis er durch die Maschen hindurch Bläschen bildete.
Jan begann mit der Zunge über das Höschen zu streichen.
Jedes Mal quollen mit leichten Knistern Rahmbläschen durchs Gewebe. Als er ihre Schenkel anhob und ihr Höschen abstreifte, tauchte von der anderen Seite Sonjas Kopf zwischen ihre Beine. Sie war in der Zwischenzeit über Doris gekrabbelt. Leises Schmatzen hinter Sonjas Rücken verriet ihm, dass Doris aufleckte, was Angela übriggelassen hatte.
Jan blickte an sich hinunter. Sonja hatte mit der einen Hand seinen Ständer gepackt und mit der andern die Rahmdose, mit der sie seine Eichel erneut in einen prächtigen weissen Pilz verwandelte.
Angela hatte sich in der Zwischenzeit erholt, kniete neben ihnen und schaute Sonja zu, wie sie mit der Zunge Rahmtupfer um Rahmtupfer von Jans Eichel leckte. Als seine Schwanzspitze nur noch von einem weissen Kragen umgeben war, führte Sonja seinen Ständer an Doris‘ Schamlippen und flüsterte:
„Fick sie ganz langsam, Jan, ganz langsam. „
Er liess seinen pochenden Ständer Millimeter um Millimeter in Doris‘ Muschi verschwinden. Sonja leckte auf beiden Seiten seines Schwanzes den Rahm weg, der zwischen ihren Schamlippen hervordrang.
Als er seinen Ständer zurückzog und ihn in immer schnelleren Rhythmus in Doris‘ Muschi stiess, wirbelte Sonjas Zeigfinger unter einem weissen Rahmhügel über ihren Kitzler.
Doris hielt es nicht lange aus. Jan fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen. Sie rollte unter Sonja hin und her und stöhnte ihre Lust hinaus. Sonja stieg flink von Doris, nahm die Rahmdose vom Boden und legte sich mit angezogenen Knien auf den Rücken.
Jan zog sich gerade aus Doris zurück, als er neben sich Sonja sah, die den Schnabel der Rahmdose in ihr Lustloch führte und auf den Knopf drückte.
Eine Weile hörte er ein dumpfes Zischen, bis zwischen Sonjas Schamlippen weisser Rahm hervorquoll. Er nahm ihr die Dose aus der Hand, stellte sie an den Boden und fasste unter ihre Unterschenkel. Sanft drückte er diese so weit über Sonjas Bauch, bis er seinen Kopf nur leicht hinunterbeugen musste, um seine Zunge in ihr rahmbedecktes Lustloch tauchen zu können.
Rahmflocke um Rahmflocke leckte er in seinen Mund. Als er seinen Ständer ergriff und ihn an ihre fettglänzende Muschi setzte, kletterte Angela über Sonja, steckte den Kopf zwischen ihre Schenkel und betrachtete Jans Ständer, der langsam ihre Schamlippen teilte.
Kaum war er ein kleines Stück in ihr Lustloch getaucht, drang aus Sonjas Muschi Rahm und türmte sich um seinen Schaft zu einem weissen Kragen.
Angela tupfte ihre Zunge in den Rahmhügel. Jan spürte zwischen seinen Schenkeln Doris‘ Haare. Sie hatte ihren Kopf von hinten zwischen seinen Beinen hindurchgestreckt und begann, den Rahm von Sonjas Arschloch zu lecken.
Jan war nun nicht mehr zu halten. Seine Bewegungen wurden kräftiger und schneller.
Jedes Mal, wenn sein Ständer mit einem schmatzenden Geräusch in Sonja fuhr, quoll frischer Rahm zwischen ihren Schamlippen hervor.
Nach und nach übertönte Sonjas und Jans Stöhnen das Schmatzen der beiden andern, bis Sonja aufschrie und Jan mit aller Wucht in sie abspritzte. Er blieb regungslos in ihr stecken. Schweisstropfen lösten sich von seinem Gesicht und fielen auf Sonjas Bauch, der sich immer noch heftig hob und senkte. Sie fühlten auf ihrer Haut die kitzelnden Berührungen von Angelas und Doris‘ Zungen, die weiterfuhren, den Rahm wegzulecken.
Als sich alle von ihrem Lusttaumel erholt hatten und voreinander am Boden knieten, wischte sich Doris einen letzten Rahmtupfer von den Lippen und meinte mit reumütiger Stimme:
„Ab morgen ist strikte Diät. Das geht ganz schön in die Kalorien mit euch dreien. „
Sie erhoben sich und standen eins ums andere unter die Dusche. Das Abschiedsfest dauerte noch bis tief in die Nacht.
***
Es war am nächsten Morgen.
Jan, Doris und Angela tranken in einer Teestube neben dem Bahnhof Kaffee. Sein Zug würde in einer halben Stunde fahren. Niemandem war zum Reden zumute. Doris tunkte ein Brötchen in ihren Kaffee und erkundigte sich mit erstickter Stimme:
„Wie lange bleibst du im Süden?“
„Etwa einen Monat, dann muss ich daran denken, nach Hause zu fahren. Ich muss noch eine Semesterarbeit schreiben. „
Angela fragte:
„Und wirst du bei der Rückreise wieder bei uns wohnen, Jan?“
„Gerne, wenn ich darf.
„
„Bleib aber dann ein Weilchen, nicht bloss für eine Nacht. „
Doris lächelte ihm zu.
„Du weisst, dass du hier etwas mehr Zeit brauchst. Wir sind zwei. „
„Ihr habt Sonja vergessen“, lächelte er zurück und blickte auf seine Uhr. Angela kniff ihn in den Arm.
„Vier, Jan. Laura wird auch auf dich warten. „
Er seufzte:
„Ich glaube, ich sollte langsam auf den Bahnsteig gehen.
„
Die beiden Frauen begleiteten ihn zum Bahnwagen und plauderten mit ihm durch das Wagenfenster, bis der Zug zu rollen begann. Sie verabschiedeten sich hastig ein letztes Mal. Jan rief ihnen noch zu:
„Ich vergesse euch nicht. Wenn ich die Augen schliesse, bin ich bei euch, jede Nacht!“
Dann verlor sich sein Gesicht in der Ferne.
Doris und Angela verliessen Arm in Arm den Bahnhof und schlenderten zum Parkplatz zurück.
„Ich bin traurig, Mama, dass Jan einfach so weg ist. „
„Ich auch, Angela. „
„Weisst du, irgendwie ist Jan gar nicht fort. Er ist in mir und wird mich immer begleiten. „
„Ich sehe, was du meinst, Angela. Zuerst habe ich geglaubt, wir hätten Jan aus seinem Dornröschenschlaf geweckt, aber irgendwie war das gerade umgekehrt. „
„Ja.
Wenn ich daran denke, was er alles mit uns angestellt hat… Schade ist er gegangen. „
„Vielleicht auch besser so…“
„Warum sagst du das, Mam?“
„Ich hatte heute früh einen Telefonanruf. „
„Wer war es?“
„Gurgy, unser Schöpfer. „
„Wie spirituell du das ausdrückst, Mama!“
„Ach, du verstehst schon… Gurgy macht sich Sorgen.
„
„Weshalb?“
„Er findet, wir hätten es ein bisschen übertrieben die letzten Tage. „
„Der ist gut! Meldet sich erst in der letzten Folge und sagt dann sowas… Also, mir hat's gefallen. „
„Es ist ja auch nicht wegen Gurgy oder wegen uns, es haben sich Leute beklagt. „
„Leute haben sich beklagt?“
„Ja, wegen dir, und wegen mir auch.
„
„Wegen dir, Mama? Du hast dir doch nichts zu Schulden kommen lassen. „
„Gurgy hat mir mitgeteilt, da hätte sich ein Herr Chekov beschwert. „
„Der aus dem Raumschiff Enterprise oder der Cechov aus Russland?“
„Ich weiss nicht. Auf alle Fälle meint er, ich sei eine platte Tussi. „
„Hat der wirklich gesagt?!“
„Nicht so direkt… aber gemeint.
„
„Dann ist es sicher der aus dem Raumschiff, der lacht nämlich nie, wenn die Kamera läuft. Der russische Cechov hat jede Menge humoristischer Texte verfasst, ich kann mir fast nicht vorstellen…“
„… Ist ja egal, Angela. Soll dieser Raumfahrer doch selber mal seinen Hintern hochheben und ein eigenes Geschäft aufbauen wie ich, bevor er sich über andere Menschen lustig macht. „
„Ach Mam, nicht traurig sein.
Ich bringe dir nächste Woche einige Bücher von Cechov mit, das versöhnt dich wieder mit dem Namen… Du hast gesagt, es hätten sich auch Leute über mich beschwert?“
„Ja. Du seist zu jung für all das, denken einige. „
„Hat denn Gurgy nicht geschrieben, dass ich bereits meinen Führerschein habe?“
„Nein. Sowas ist hier nicht wichtig. „
„Klar ist das wichtig! Ich bin schliesslich stolz darauf, dass ich endlich autofahren kann.
„
„Ist ja gut, Angela. Jan ist jetzt weg. Wir werden etwas zur Ruhe kommen und von nun an nur noch Leute treffen, die den Lesern genehm sind. „
„Da kommt mir in den Sinn, Mama: Ich habe vorgestern Laura gesehn. „
„Du meinst Laura Bachmann?“
„Ja. Sie hat erwähnt, dass Daniel morgen zurückkommt… und, sie möchte dich näher kennenlernen. Sie hat mir gesagt, wir beide sollen sie besuchen.
„
„Wann?“
„Morgen. „
„Gut! Ich freu mich schon drauf. „
– Ende –
[A. 0].
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