Es ist nicht wie es scheint 02
Veröffentlicht am 29.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lieber Leser,
diese Geschichte beruht auf zwei wahren Geschehnissen, die im Teil 1 aus der voyeuristischen Sicht des männlichen Partners, im Teil 2 aus der Sicht des weiblichen Opfers geschildert werden. In beiden spielt die Geilheit durch Zuschauen oder durch Anhören der bildhaft und plastisch geschilderten Erlebnisse eine, wie ich hoffe, belebende Rolle.
*
Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, was in den folgenden Tagen und Wochen in mir vorging, nachdem ich meine Frau mit einem anderen im Bett erwischt hatte.
Vor meinen Augen hatte sie sich hart und brutal durchvögeln lassen und war dabei offensichtlich so geil geworden, wie noch niemals zu vor. Wildesten Analsex hatte sie zugelassen, obwohl sie mir sogar eine Berührung ihrer Rosette verweigerte.
Obwohl ich durch Zuschauen selbst geil geworden war, war das so demütigend gewesen, dass ich das Gefühl hatte, mit einem Schlag den Boden unter meinen Füßen verlieren und ich in einem Sumpf von Emotionen, Selbstzweifeln und bizarren Vorstellungen vom Schattenleben meiner Frau zu versinken drohte.
Unerträgliche Bilder von ihrer ungeahnten sexuellen Aktivität mit ihrem nächtlichen Partner ließen mich nicht mehr los.
Derartige sexuelle Potenzen hätte ich Elke niemals zugetraut. Ich erkannte eine neue, jedenfalls bezogen auf die Fähigkeit sexueller Lustempfindung, völlig andere Partnerin, der ich mich nicht mehr gewachsen fühlte.
Ich brauchte Abstand, um sie und uns als Paar wieder finden zu können. In ihrer Nähe fühlte ich mich impotent und minderwertig, obwohl sie sich offensichtlich große Mühe gab, sich nichts anmerken zu lassen.
So sehr ich sie auch beobachtete und so argwöhnisch ich ihr Verhalten verfolgte, ich fand keinerlei Hinweise darauf, dass sie ihr nächtliches Treiben fortsetzte. Ich war so misstrauisch, dass ich sogar heimlich in ihren privatesten Dingen nach Hinweisen suchte, um eine Erklärung für ihr Verhalten zu finden. Sogar im Abfall suchte ich nach Spuren heimlicher Aktivitäten.
Und dann fand ich wonach ich gesucht hatte. Ich hatte keinerlei Bedenken, das primitive Schloss des Tagebuches so vorsichtig aufzubrechen, dass man es ohne Spuren zu hinterlassen, auch wieder schließen konnte.
Fieberhaft begann ich zu lesen. Seitenlang gab es Schilderungen unseres ehelichen Alltags mit erkennbarem Frust, ja verzweifeltem Bemühen geschrieben, um eine Erklärung für die erkaltende Emotionalität in unserer Beziehung zu finden.
Meine angebliche Arbeitswut, Verdächtigungen über mögliche Seitensprünge spielten eine große Rolle- überrascht war ich davon nicht.
Dann kam ein ganz frischer, längerer Eintrag, der mich förmlich elektrisierte. Er war in Stichworten und halben Sätzen offensichtlich sehr schnell hingeschrieben worden und fesselte mich sofort.
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15. 4. „Harry ist auf dem Kongress- mich hat er wieder einmal nicht mitgenommen. Ich glaube, er hat dort eine heimliche Freundin. Da wäre ich im Weg. Ich bin verbittert und traurig. Wenn es so weitergeht, halte ich das nicht mehr durch. Dazu hat meine übliche Winterdepression sicherlich mit beigetragen. Ich bin mutlos, antriebslos und einsam und grüble stundenlang nur vor mich hin. Ich trinke zu viel.
16. 4. Ulla hat angerufen, versucht mich aus meinem Trübsinn herauszulocken. Wollen zusammen auf eine größere Geburtstagsparty bei einer alten Bekannten von ihr. Sie meint, ich brauche mal Abwechslung. Werde wohl wenig Leute dort kennen, habe aber zugesagt. Sie nimmt mich im Auto mit- sie trinkt seit langem überhaupt keinen Alkohol mehr- sollte ich auch tun. Eigentlich freue ich mich schon drauf. Werde mich mal wieder richtig ‚aufbrezeln‘. Vielleicht bemerkt ja da mal jemand, dass ich eigentlich noch ganz hübsch bin.
“
21. 4. Die Party:
„Ich wäre ganz sicher niemals mitgekommen, wenn ich auch nur geahnt hätte, wie diese Party enden würde. Über das, was dort und danach zuhause passierte, schäme ich mich zutiefst und würde alles tun, um es ungeschehen zu machen.
Niemals hätte ich geglaubt, dass ich so etwas tun und aus reiner, hemmungsloser Geilheit jede Kontrolle über mich verlieren würde. Auch um es mir selbst zu erklären, schreibe ich einfach mal alles und jede Kleinigkeit nieder, an die ich mich noch erinnere.
“
Dann folgt eine sehr detaillierte Schilderung über die Ereignisse auf dieser Party, die dem von mir in Flagranti beobachten Seitensprung offenbar unmittelbar vorausgegangen waren. Gebannt lese ich weiter bis zum Ende und dann noch einmal. Nun verstehe ich langsam. Jetzt fügt sich alles zu einer verständlichen, in sich logischen Geschichte zusammen. Nun erkenne ich meine geliebte Elke wieder.
Das ändert aber zunächst einmal überhaupt nichts, denn wir müssen miteinander sprechen, dringend und schonungslos.
Aber wie anfangen? Ich kann ihr doch nicht sagen, dass ich in meiner Verzweiflung ihr Tagebuch aufgebrochen und gelesen habe. Diesen Vertrauensbruch obendrauf würde unsere Beziehung ganz sicher nicht überstehen! Dass ich ihr teilweise dabei zugeschaut habe, erst recht nicht.
Nein, ich muss warten, bis sie sich mir öffnet. Das wird nicht einfach und das kann dauern, denn wir leben nicht mehr so dicht zusammen wie früher.
Das hat sich wie selbstverständlich so ergeben und wir haben noch nicht wieder miteinander geschlafen.
Einfach so, ohne ein Wort der Erklärung gab es plötzlich keine intimen Berührungen mehr. Hin und wieder ein Streicheln, ja, liebevoll in den Arm nehmen ja, aber die Intimbereiche blieben sorgsam ausgespart.
Wir lebten in einer Art Lauerstellung, hoffend, dass der andere anfangen würde. Es wurde langsam unerträglich, drückend, belastend. Unsere Lebensfreude schien verloren zu sein- die Unbeschwertheit ohnehin.
Dann wagte sie den ersten Schritt. Es war Samstag.
Nach dem Abendessen saßen wir am offenen Kaminfeuer, vor uns ein Glas Rotwein, die Beine angezogen und genossen den Kontrast des wärmenden Feuers vor dem tief verscheiten Garten hinter den großen Fenstern.
„Du,….. wir müssen reden!“ Ich schreckte hoch aus meinen Grübeleien, sah sie erwartungsvoll an und nickte.
„Ja, unbedingt, ja lasst uns reden!“
„Ich muss dir was erzählen… ich muss… ich… da ist was, was mich unheimlich bedrückt.
Ich muss es loswerden bevor die Erinnerungen daran mich völlig auffressen. Die Geschichte ist schlimm, wirklich schlimm! Ich weiß nicht einmal ob du mich nachher noch lieben kannst. Aber ich muss es riskieren… ich muss es beichten bevor es meine Seele erdrückt. “
„Bitte erzähl‘, hab keine Sorge, ich werde dich immer lieben! Hab‘ Vertrauen zu mir!“
Unsicher blickt sie mich an, schweigt eine Weile, wie um sich zu konzentrieren, schon halb verdrängte Erinnerungen wieder zu wecken, schmerzhafte Erinnerungen offenbar, vermischt mit Schuldgefühlen.
Ihre ganze Zerrissenheit, ihre Zweifel spiegeln sich jetzt wieder in Ihrem hübschen Gesicht.
Wenn sie wüsste, dass ich längst weiß, was es ist!
Dann beginnt sie, stockend zuerst, dann schneller und flüssiger sprudelt es förmlich aus ihr heraus.
*******
„ Ich habe einen riesigen Fehler gemacht. Ich war mit Ulla auf einer Party bei Tanja und Heinz- du wirst sie noch kennen lernen- und da habe ich völlig die Kontrolle über mich verloren und dich mit einem mir wildfremden Mann betrogen.
Und was am schlimmsten ist, wir haben es miteinander in unserem Ehebett getrieben. Ich verstehe mich heute noch nicht. Ich schäme mich in Grund und Boden. Ich würde alles hergeben und dafür tun, dieses furchtbare Erlebnis vergessen zu können. “
„Ach, komm, erzähl ruhig! Wenn man wirklich will, kommt man über alles hinweg! Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass man gemeinsam einen neuen Anfang macht, der auf absoluter Ehrlichkeit und Offenheit basiert.
Erzähle weiter…erzähle schonungslos! Erzähle so, dass ich nachvollziehen kann, was da mit dir passiert ist!“
„Nun, gut, ich will es versuchen. Wenn du wüsstest, worum es sich handelt, würdest du verstehen wie unbeschreiblich schwer mir das fällt. Ich werde alles sehr genau schildern, damit du nachvollziehen kannst, wie ich hereingelegt worden bin. Dann kannst du selbst entscheiden, ob ich schuldig geworden bin oder nicht. “
„Ja, bitte fang‘ an, vertrau mir.
Ich bin mir ganz sicher, dass du mich nicht verraten hast!“ Ich war gespannt wie sie die Erlebnisse schildern würde, von denen sie nicht wusste, dass ich sie schon kannte. Ob die sonst doch etwas prüde Elke sich zu ihrer Geilheit und ihren wahren Motiven bekennen würde? Der Gedanke an die geilen Szenen, die wie Filmbruchstücke in meinem Hirn kreisten, machten mich neugierig und- ich muss es zu meiner Schande gestehen- schon wieder etwas geil.
„Also, Ulla holte mich wie vereinbart ab. Sie hatte sich genau so aufgebrezelt wie ich, gerade so, als ob wir noch einmal einen unserer Streifzüge als Teenager beginnen würden. Wir fuhren los. Ulla wirkte ganz aufgeregt.
„Tanja und Heinz wirst du mögen- sind verdammt lebenslustige Leute mit unendlich vielen Freunden und Bekannten. Wird wohl ein großer Auftrieb heute!“ versuchte sie mich aus meinem Schweigen herauszulocken.
„Egal, Hauptsache die haben gute Musik und ein paar nette Tänzer! Habe richtig Lust endlich mal wieder einen abzuhotten!“
„Darauf kannst du aber einen lassen, das haben die bestimmt“ ist Ulla überzeugt und bemerkte wohl nicht einmal ihre etwas ordinäre Wortwahl.
Wir bogen auf einen großzügigen Hofplatz ein und parkten vor einem modern ausgebauten, reethgedeckten Bauernhaus, in dessen ehemaligem Stall und Scheune die Party offensichtlich bereits voll im Gange war.
Einladender, warmer Lichtschein fiel durch das jetzt verglaste ehemalige Scheunentor. Dahinter sah man einige tanzende Paare und herumstehende Gruppen von Gästen mit Gläsern in den Händen und in muntere Unterhaltung verwickelt.
Ulla stellte mich den Gastgebern vor und schon mischten wir uns unter das muntere Völkchen.
Ulla traf Bekannte und begann eine längere Unterhaltung. Ich schlängelte mich durch die stehenden Gäste hindurch bis zur endlos langen Bar. Ganz in der Ecke fand ich noch einen freien Hocker und bestellte mir einen Gin Tonic. Nun konnte ich mich erst einmal in Ruhe umschauen.
Bekannte Gesichter fand ich nicht, freute mich aber darüber, in freundliche, meist gleichalte Gesichter zu sehen, die mir zunickten und meinen Gruß auf die gleiche Weise erwiderten.
Ich fühlte mich wohl da.
Die beiden Räume waren sehr unübersichtlich durch altes Gebälk, nischenartig umgebaute alte Ställe und der spärlichen Beleuchtung kaum zu überschauen. In einer dieser dunklen Nischen war eine kleine Tanzfläche, in einer anderen spielte eine Dreimannkapelle zusammen mit einer hübschen und stimmgewaltigen Sängerin.
An die Hundert Menschen wogten durcheinander, begrüßen sich, blieben stehen, redeten ein paar Sätze und verschwanden irgendwo in den Nischen oder an der Bar.
Viele waren bereits sehr ausgelassen und laut, andere tanzten begeistert und schnell. Die Zeit für Schmusetänze war wohl noch nicht gekommen.
Neben mir saß ein bereits stark angetrunkener, schmierig wirkender Glatzkopf, der mehrfach versuchte, mich anzubaggern. Ich würgte die Unterhaltung immer wieder ab und war ganz froh, dass mich ein sympathischer junger Mann, der sich als Uwe vorstellte, zum Tanzen aufforderte.
Er tanzte gut und schien mit meinem Tempo ganz gut mitzukommen.
Wir plauderten ein wenig und tauschten die üblichen Belanglosigkeiten aus. Dann fragte er mich, ob ich nicht mit an seinen Tisch kommen will, da sei noch ein Platz frei. Natürlich sagte ich zu und war froh, dem Kotzbrocken an der Theke so elegant entkommen zu sein. Ulla hatte ich ganz aus den Augen verloren.
Uwe holte mein Glas und führte mich in eine der dunklen Nischen. Am Tisch saßen etwa zehn Leute, Frauen und Männer gemischt, die Uwe mir mit ihren Vornamen vorstellte.
Ich kannte keinen von ihnen, aber bei einem Gesicht stutze ich und hatte irgendwie das Gefühl, dass es mir bekannt vorkam.
Es war ein großer, breitschultriger Mann mittleren Alters mit einem nackenlangen, dichten, dunkelbraunen Haarschopf und einem offenen und sympathischen Gesicht. Sein Lächeln entblößte blendend weiße Zähne und die großen blauen Augen fixierten und faszinierten mich sofort.
Den Mann habe ich doch schon einmal gesehen- bloß wo? Dachte ich bei mir.
Man rückte zusammen. Er sorgte dafür, dass ich einen Platz neben ihm bekam und ich zwängte mich in die enge Lücke.
„Hallo, ich bin Mathias“ lächelte er mich an. „Hallo, ich bin Elke. Etwas eng hier, nicht?“
„ Das geht schon, vor allem wenn man sich nicht unsympathisch ist!“ versuchte er sich grinsend einzuschmeicheln. Wir können ja mal tanzen, wenn du magst“.
„Na klar, danke, ich tanze gern mal wieder.
“ Und dann führte er mich, die dicht an dicht stehenden Gäste auseinander schiebend, zur größeren, dezent beleuchteten Tanzfläche, an deren Rand die Band spielte.
Er tanzte gut und schnell. Sein Körper war sichtlich durchtrainiert mit starken, muskulösen Armen und Beinen und breiten Schultern. Kein bisschen Bauch, schmale Hüften und die strammen Pobacken betonten die V-Form des athletischen Körpers eines Modellathleten, der dazu noch beim Tanzen selbstbewusst und sicher führte.
Ich gab mich ganz unseren Tanzbewegungen hin und bekam zunehmend Spaß an unseren synchronen Bewegungen. Er führte mich eng und unsere Schambeine berühren sich, stützten uns gegenseitig, seine Hand umgriff fast meine ganze Taille und ich bog meinen Rücken nach hinten und ließ mich herumschleudern. Ich schloss die Augen bei den schnellen Drehungen und fühlte mich wohl und sicher geführt dabei.
Ich lächelte ihn an, er strahlte zurück.
„ Du tanzt ja phantastisch!“ „Du auch, macht richtig Spaß!“
Dann merkte ich, wie der Druck auf mein Schambein zunahm. Ich versuchte auszuweichen, aber seine große, kräftige Hand presste von hinten dagegen. Jetzt wurde es mir unangenehm und ich bat ihn, mich zum Platz zurück zu bringen. Das tat er auch sofort.
Auf unseren Plätzen standen neue Drinks. Große Gläser mit hübsch dekorierten Fruchtsaftgetränken und Strohalmen. Ich schaute Uwe an.
Er nickte mir zu. „Ja, das Zeug ist gut! Planters Punsch nach Art des Hauses. Prost!“ Wir tranken. Das schmeckte wirklich gut, fruchtig und frisch und schien nicht allzu viel Alkohol zu enthalten. Und Autofahren musste ich ja ohnehin nicht.
Uwe forderte mich auf zum Tanzen, machte seine Sache aber bei weitem nicht so gut und so war ich froh, dass er mich nach dem zweiten Tanz wieder an unserer Tischrunde ablieferte.
Durstig trank ich das Glas leer und fand das gestoßene Eis und den Fruchtgeschmack erfrischend.
Wir tanzen reihum, quatschen munter durcheinander bis unsere Stimmen heiser wurden, weil die Musik und das Stimmengewirr immer lauter wurde, die zu übertönen war. Ein weiteres Glas landete vor mir auf dem Tisch, keine Ahnung, wer es spendiert hatte. Wirklich erfrischend!
Erst als ich wieder zum Tanzen aufstehen wollte, merkte ich den Schwindel, der in meinem Kopf aufstieg und mich leicht zum Schwanken brachte.
Nach dem Tanz ging ich zur Toilette und machte mich frisch. Ich nahm mir vor, mit dem Trinken vorsichtiger zu sein.
Mathias war wieder aufgetaucht. Ich setzte mich erneut neben ihn. Ich suchte in meiner Handtasche nach Zigaretten. Als ich sie nicht gleich fand, bot er mir eine an und gab mir Feuer, nicht ohne einen tiefen, etwas stechenden Blick in meine Augen.
Ich kannte diese Zigarettenmarke nicht, aber sie schmeckte sehr würzig und verursachte ein leichtes Kratzen hinten im Rachen.
Nach einigen Schlucken Planters Punsch merkte ich kaum noch was davon und zog genüsslich den Rauch ein.
Ich war ganz froh über die Ruhepause. Als ich fast gleichzeitig mit Drink und Zigarette fertig war, forderte Mathias mich noch einmal auf und schleppte mich an der Hand durch das Gedränge ganz nach hinten zu der kleinen, beinahe dunklen Tanzfläche, die so dicht bevölkert war, dass die tanzenden Paare nur auf der Stelle hin und her schwingen konnten.
Die Schmusemusik tat ihr Übriges und so war es eher ein Aneinanderreiben als Tanzen, was einige Pärchen sichtlich zu genießen schienen. So manche Hand war da auf den Po heruntergerutscht, die Paare schienen fast miteinander verschmolzen.
Mathias drängte sich in die Mitte der Tanzfläche und zog mich dann wie selbstverständlich an sich. Das Gedränge schien ihm gerade recht zu sein und so drückte er sich nicht nur mit seinem Becken, sondern mit seinem ganzen Körper an mich.
Wie zufällig berührte er mich anfangs beim Tanzen mit seinem kräftigen Oberschenkel im Schritt. Ich versuchte auszuweichen, machte ein Hohlkreuz und versuchte ihn weg zu drängen. Dadurch nahm ich in Kauf, dass sich nun meine Brüste an ihn pressten. Seine Hand rutschte herunter, drückte meinen Hintern nach vorne und meinen Schoß gegen seinen scheuernden Oberschenkel.
Ich wollte mich wehren, mich aus diesem Zangengriff befreien, fühlte mich aber auf einmal seltsam schwach und kraftlos.
Was bildete sich dieser Kerl bloß ein? Ich bin doch kein Freiwild! Ich musste energischer werden.. eine Ohrfeige.. hätte ich ihm geben sollen aber ich tat es nicht. Ich war zu einem Widerstand einfach nicht mehr fähig! So machtlos habe ich mich noch nie gefühlt. Von den paar Gläsern konnte ich doch nicht betrunken sein!
Schwindel begann sich in meinem Kopf auszubreiten. Vor meinen Augen drehte sich alles. Ich gab wie von selbst nach und lehnte mich an ihn, meinen Kopf an seiner Schulter, rang nach Atem in seiner Halsbeuge, rang nach Kontrolle und empfand es dann plötzlich doch als angenehm, wie er mich mit seinen starken Armen umschlang und im Takt der Musik hin und her wiegte.
Eine unerwartete Wärme stieg in mir auf, ein wohliges, sinnliches Gefühl des Geborgenseins und der Sorglosigkeit, ja der Sicherheit. Ohne diese starken Arme, ohne die Hände, die inzwischen beide auf meine Pobacken heruntergerutscht waren und diese mit gespreizten Fingern umfassen, wäre ich sicherlich mit meinem Gleichgewicht in größten Schwierigkeiten. Auch wenn sie bald einen kräftigen Druck ausübten und sein Becken gegen mein Schambein drückten, war mir das nicht mehr unangenehm.
Ich presste mich ihm sogar selbst entgegen!
Erschrocken stellte ich fest, dass es gar nicht sein Schambein ist, das da so drückte, sondern sein hart erigierter Penis, der eine erhebliche Größe zu haben schien. Ich wollte was sagen, ihn bitten, das zu lassen, aber ich kriegte kein Wort heraus.
Ein Seufzer entwich mir und kitzelte ihn offenbar an seinem Ohrläppchen. Er fasste das als Ermunterung auf, beugte seinen Kopf zu mir herunter, eroberte meine Lippen und drängte mit einem nassen Kuss seine gespitzte, harte Zunge bis ganz nach hinten hinein, meinen anfänglichen Widerstand mühelos überwindend.
Wieder stieg eine Hitzewelle in mir auf aus der Glut, die sich längst in meinem Becken angesammelt hatte und unausweichlich ihre geilen Krallen nach mir ausstreckte. Mir war als stünde ich neben mir und würde gleichgültig zusehen, wie der Typ da vor mir mit einfachsten Mitteln meinen Widerstand brach und dabei schon längst wusste, dass er gewonnen hatte.
Wie immer ich mich auch anstrengte und den Rest meines Willens zusammennahm, ich brachte einfach die Kraft nicht auf, ihm zu widerstehen.
Ich verstand mich selbst nicht mehr.
Dann rieb er mit seinem Schwanz an meinem Venushügel, wieder und wieder, immer intensiver. Ich merkte, wie ich mich dagegen drängte und mein Saft zu rinnen begann. Nun verlor ich völlig die Kontrolle über mich selbst. Ich wurde geil wie noch nie und machte hemmungslos mit. Mein Gott, wie schäme ich mich dafür!
Wie selbstverständlich saugte ich an seinem Ohrläppchen. Er seufzte lustvoll auf und genoss seinen Sieg.
Seine Hand wanderte auf meinem Busen, knetete und umgriff ihn durch das dünne Gewebe meines Kleides kaum gedämpft und rollte meine Brustwarze zwischen zwei ausgestreckten Fingern.
Das war jetzt zu viel für mich. Diese kleine Stimulation reichte schon aus um alle Schranken nieder zu reißen. Hemmungslos rieb ich meinen Venushügel hart an seinem Schwanz und kippte dann mein Becken nach vorne, bis ich sein hartes Rohr an meinem Schlitz fühlte, in den er sich bei jedem Schritt und sich reibend hineindrängte, bis ich mein Lustzentrum ihm rückhaltlos auslieferte.
Das bisschen Kleidung dazwischen fühlte ich schon längst nicht mehr.
Mein Atem wurde schneller. Ein verwirrend intensives Lustgefühl stieg in mir auf, überzog meinen ganzen Körper mit einem Zittern und Zucken, obwohl ich es doch vor Hitze kaum aushalten konnte.
Zuckende Krämpfe wühlten in meinem Becken und ein noch nie so intensiv erlebter Orgasmus bemächtigte sich meines Körpers. Beinahe ohnmächtig sank ich in die Knie und begann an ihm herabzurutschen.
Er fing mich auf, hob mich an, trug mich auf seinen starken Armen und drängte uns durch die tanzenden Paare zu einer Tür.
In meinem Kopf, der an seiner Schulter ruhte, empfand ich nur noch ein an und abschwellendes Sausen, dass mich an den Beginn einer früher erlebten Narkose erinnerte.
Mir war alles gleich. Ich ließ mich sinken und schloss die Augen. Das Summen im Kopf wurde zu einem Brummen, an- und abschwellend wie bei einem Kreisel und dann schwanden mir die Sinne ganz und ich versank im Dunkel.
Als ich die Augen wieder öffnete, lag ich rücklings auf einem Bett und sah über mir das besorgte Gesicht von Mathias.
„ Ahhh, da bist du ja wieder! Du musst ohnmächtig geworden sein!“
„Ja? Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Wir haben doch getanzt“!
„Stimmt, ja, nun ruh‘ dich erst einmal ein wenig aus und dann fahre ich dich nach Hause! Willst du eine Zigarette?“
„Oh, ja, die wird mir gut tun, danke!“
Er steckte mir eine an, schob sie mir zwischen die Lippen und küsste mich auf die Stirn.
„Ich hole schon mal unsere Sachen! Bis gleich“ damit verschwand er in der Tür.
Ich schloss wieder die Augen und kämpfte gegen den Schwindel in meinem Kopf. Ein paar Züge an der Zigarette würden mir gut tun.
Sobald ich wieder die Augen öffnete, drehten sich Wände und Möbel im Kreis um das fremde Bett. Nach einigen weiteren Zügen breitete sich wieder ein wohliges Gefühl der Leichtigkeit in mir aus und überraschend stellte sich erneut diese unheimliche Geilheit ein, die mich schon beim Tanzen völlig hemmungslos gemacht hatte.
So etwas habe ich noch nie erlebt.
Ein Glas Wasser wäre gut, dachte ich.
Ich setzte mich für einige Minuten aufrecht hin, rutschte an die Bettkante und machte meine ersten Stehversuche. Erleichtert stellte ich fest, dass ich wieder funktionierte. Ich fand ein Glas und ein Waschbecken, trank gierig. Nach einigen tiefen Zügen löschte ich die Glut der Zigarette mit Wasser und warf sie in den Papierkorb.
Ohh, das tat gut! Ich fühlte mich besser. Ungewöhnlich war nur diese unheimliche Hitze und Geilheit, die da in meinem Schoß brannte.
Ich fasste unter mein Kleid und zog das beiseite gerutschte Seidenhöschen wieder über meine Möse. Sie war triefnass. War es wirklich gerutscht oder sollte Mathias etwa seine zehn oder gar den elften Finger im Spiel gehabt haben? Aber das hätte ich doch bemerkt! Ich suchte mein Höschen nach Samenflecken ab, fand aber nichts.
Na, also, alles schien in Ordnung. Aber so geil wie vorhin war ich noch nie auf einen Mann gewesen. Warum habe ich mich so verändert? Warum war ich schon wieder so geil, obwohl ich doch vor meinem Blackout einen wunderbar intensiven Orgasmus erlebt hatte?
Mathias kam wieder herein und unterbrach meine Grübeleien. Ich zog meine Jacke über, nahm meine Handtasche in Empfang und ließ mich von Mathias zu seinem roten Sportcoupe leiten, wobei er mich liebevoll an der Taille umfasste.
Etwas mühevoll zwängte ich mich in den tiefen Sitz und lehnte mich zurück. Bevor er den Wagen anließ, beugte er sich zu mir herüber, nahm sich meinen Mund und knutschte minutenlang feucht und warm mit fickender Zunge meine verlorene Geilheit ins Spiel zurück.
Zielstrebig rutschte seine Hand an der Innenseite meines Schenkels in meinen Schoß, den ich ihm mit beinahe automatisch sich spreizenden Beinen bereitwillig öffnete.
Er schob den Slip beiseite, drängte mit seinem Mittelfinger in meine triefend nasse Spalte, drang tiefer vor, so tief er konnte bis zum Anschlag und krümmte ihn dann so weit es ging zu einem Haken, drückte ihn von innen hinter mein Schambein und hob damit mein ganzes Becken, bis es wie an einem Fleischerhaken hängend in der Luft schwebte.
Ich stöhne lustvoll auf und dränge meine offene Möse auch noch seinem brutalen Finger entgegen.
Von Schmerz keine Spur, nur hemmungslose Geilheit und besinnungslose Lust.
Dann streckte er den Hakenfinger plötzlich, rutschte aus mir heraus und ließ mich in den Sitz zurück plumpsen. War es das, was er vorher im Zimmer, als ich weggetreten auf dem Bett lag, mit mir gemacht hatte? Stand er auf solche gewaltsamen Perversitäten? Geilte es ihn auf, wenn er seine Partnerin wie ein Stück willenloses Fleisch behandelte? Wieso törnte mich diese offensichtliche Brutalität auch noch an?
Wild knutschend wirbelte ich mit meiner Zunge in seinem Mund bis die Spucke zwischen uns herabtropfte und mir die Luft ausblieb.
Er fickte meinem Mund mit der Zunge bis zum Gaumen. Als ich mit der freien Hand in seinen Schritt griff und seinen Ständer umgriff, lies er nach und ich bekam wieder Luft.
„Komm, nimm mich!“ zischte ich zwischen fast geschlossenen Zähnen heraus.
„Ja, ich fahr dich nach Hause und dann kriegst du was du so dringend brauchst!“
„Ja, los, nun fahr schon! Ich bin ja schon ganz nass vor Geilheit.
Von mir aus kann du mich gleich hier im Auto durchvögeln. “
Diese für mich ungewöhnlich ordinäre Sprache kam mir dabei völlig selbstverständlich vor, jetzt schäme ich mich zutiefst.
Ich griff hinüber, streichelte ihn an der Innenseite seines Oberschenkels hinauf bis zu seinem steil aufgerichtetem Schaft, der ein ganzes Zelt für sich in seiner Hose beanspruchte.
Ich presste meine Hand gegen sein ganzes Gemächt und hörte ihn laut aufstöhnen.
Gleichzeitig heulte auch der Motor auf und wir rasten aus der Hofausfahrt. Eine Hand massierte seinen Schaft, die andere streichelte meine nasse Muschi. So rasten wir durchs Dorf.
Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen, vor denen sich wirre, geile Szenen von Gruppensex und Analverkehr abspielten. Die sahen aus wie Stummfilmszenen, waren aber in eigenartigen Neonfarben verfremdet und blass.
Erst als er den Motor abschaltete und es plötzlich ganz still wurde, merkte ich, dass wir angekommen waren.
Woher wusste er wo ich wohne?
Schon entfiel mir der Gedanke wieder.
Ich kam überhaupt nicht zum Nachdenken und hätte es in meinem Zustand nicht einmal gekonnt.
Wieder war da dieser nasse, knutschende und zungenfickende Mund in meinem Gesicht. Erst als ich heftig seine Eier quetsche, ließ das nach.
Ich ging stark schwankend zum Eingang, brauchte endlos lange, bis ich den Hausschlüssel und dann das Schlüsselloch fand.
Wir torkelten die Treppe hoch.
Schon da begann er, mir und sich die Kleidung herunter zu reißen. Wie eine gelegte Spur kennzeichnete sie unseren durch Geilheit bestimmten Weg direkt ins unser Schlafzimmer.
Als wir dort ankamen, waren wir beide splitternackt. Ich sah seinen riesigen Schwanz steil wie eine Kanone auf mich gerichtet, packte ihn und zog ihn daran in unser Ehebett, in das er sich hineinplumpsen ließ.
Nicht einen Gedanken verschwendete ich daran, dass ich dabei war, etwas ganz Ungeheuerliches zu tun: die leichtfertige Entweihung meines eigenen Ehebettes nur aus selbstsüchtiger Lust auf den schnellen Fick, nur um gleich und ohne Zeitverlust meine unbeherrschbare Geilheit zu befriedigen.
Das war nicht ich, das war mein animalisches, anderes, bisher verborgenes Ich. Aber dieser Gedanke entflog mir sofort wieder als ich merkte, wie dieser starke fremde Körper sich an mich drängte.
Ich presste meinen ganzen Leib ihm entgegen, öffnete meine Beine so weit ich konnte, schlang sie um seine Hüften und zog ihn auf mich.
Seine Eichel berührte schon meine überempfindlichen Schamlippen, die sich wie von selbst öffneten um ihm mit Nässe und Schleim eine Gleitbahn zu bereiten und seinen Schaft tiefer und tiefer in sich aufnehmen. An ein Kondom habe ich nicht einmal gedacht. Zu jedem vernünftigen Gedanken unfähig, schien mein ganzes Bestreben darin zu bestehen, auf der Stelle von diesem kräftigen Schwanz gefickt zu werden.
So auf dieses Organ fixiert habe ich einen männlichen Körper noch nie gesehen. So auf eine geile, tropfend nasse Möse reduziert habe ich mich noch nie gefühlt. Mein ganzer Körper bestand nur aus Möse und Geilheit. Sie zu befriedigen war mein einziges Ziel und dazu brauchte ich diesen Hengst da auf mir.
Als er mich voll aufgedehnt hatte, wartete er ein wenig, küsste meine Brüste, knabberte an ihnen und dann spießte er mich endgültig tiefer und tiefer auf, bis ich ihn an meinem Darm anstoßen fühlte.
Der kurze, dumpfe Schmerz störte mich nicht, auch die Dehnung und Spannung meines Lustrohres spornte mich nur noch an.
Dann begann er ganz langsam sich zu bewegen und mich mit tiefen Fickstößen zu bearbeiten, bis ich so geweitet war, dass er jedes Mal seinen Schwanz ganz herausziehen und mich wieder neu penetrieren konnte.
Ich stieß ihm von unten mit aller Kraft mein Becken entgegen und genoss das Gefühl, immer wieder neu geöffnet zu werden.
Mein Lustpegel stieg intensiv und schnell.
Alle meine Gedanken kreisten nur noch um diese beiden Fickorgane da unten, die sich immer wieder lustvoll vereinigen wollten und mit den Lustgefühlen, die sie erzeugten, unsere Körper manipulierten bis der Höhepunkt die Übertragung des Samens erzwingt und seine biologische Pflicht erfüllt. Nicht einmal dieser Gedanke ließ in mir Bedenken aufkommen. Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft keine Spur! Natürlich war mir klar, dass er nicht wie du sterilisiert ist und mir auf der Stelle ein Kind machen konnte.
Aber dieser Gedanke reizte mich eher noch statt mich abzuschrecken und ein Kondom zu fordern. Sollte er mich doch vollspritzen und besamen, Hauptsache war, dass dieses geile Spiel nicht unterbrochen wurde. Alles war mir egal, nur dieses Wohlempfinden, diese Erlösung verheißende Stange da unten drin, die musste ihr Werk vollenden- und zwar jetzt und sofort. Über die Schwelle der Steuerbarkeit meines Verhaltens war ich schon meilenweit hinaus.
Heftig stieß ich ihm entgegen, presste meine Schenkel um sein Becken um dieses köstliche Reiben seines Schanzrückens an meinen Lustpunkten noch zu steigern.
Mein Kitzler ritt auf seinem Schaft, seine zum Bersten geschwollenen Adern massierten meinen G-Punkt, den ich noch nie so intensiv gefühlt habe.
Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus. Erschrocken entfuhr mir ein enttäuschtes „Ohhhhch“. Ich spürte die kalte Luft in meinem klaffenden, tropfenden Lustrohr.
Er sprang auf, suchte sich seine Hosen und zog ein kleines silbernes Schnupftabakdöschen aus seiner Hosentasche. Er öffnete es und stellte es vor sich auf den Nachttisch.
Dann beugte er die Knie bis er seinen nassen Schwanz mit der Spitze hineintauchen konnte. Die Eichel sah nun aus, als wäre sie dick mit Puderzucker bestäubt aber seine Erektion blieb ungebrochen hart.
Irritiert sprach ich ihn darauf an: „Was machst du da? Was ist das?“ Er grinste breit und sagte ganz ruhig „Ein wunderbares neues Gleitmittel, du wirst es gleich merken!“
„ Ich brauch kein Gleitmittel, ich bin doch keine alte, trockene Jungfer!“
„ Wirst schon sehen!“
Längst war er wieder über mir und zwischen meinen Beinen.
Er führte seinen Schwanz mit der Hand über die bereits geröteten und geschwollenen Lippen bis hoch zu meiner Clitoris und drang dann wieder tief in mich ein. Als er ganz in mir steckte, blieb er reglos auf mir liegen und schien auf etwas zu warten.
Und dann merkte auch ich etwas. Mir war, als ob das ganze Blut meines Körpers nun in meine Möse strömte, sie anschwellen und erhitzen ließ bis sie wie Feuer brannte, das tiefer und tiefer in mein Becken eindrang, meinen ganzen Körper mit einer unerwarteten Leichtigkeit und Wärme durchströmte, meine Geilheit ins Unermessliche steigerte und meinen ganzen Körper zu einer einzigen, großen, geschwollenen Möse aufblies, die mich an nichts anderes denken und wünschen ließ als brutal, hart und rücksichtslos durchgefickt zu werden.
Ich war völlig willenlos und nur noch von meinem Lustzentrum da unten gesteuert, nur noch darauf aus, dieses Höllenfeuer da in meiner Möse gelöscht zu bekommen. Wie und womit war mir völlig egal.
Vorsicht vor Schwangerschaft oder übertragbaren Krankheiten- ein Fremdwort aus einer anderen Welt. Diese teuflische Lust, die meinen Körper wie glühendes Blut durchströmte, war alles was mich interessierte. Ein Nachher gab es nicht.
Die ängstliche und vorsichtige Elke von früher gab es auch nicht mehr- sie war zu einem animalischen Fickgeschöpf geworden, zu einem willenlosen Körper, der nur noch seine Triebe verwirklichen will, rücksichtslos und unter Hinnahme jeder Gefahr.
Der Mann da auf mir wusste das. Er hatte mich willenlos und geil gemacht. Er benutzte mich wie er wollte.
Ich dagegen hatte keine Chance. Obwohl ich ja mit eigenen Augen gesehen hatte, wie er mich mit Drogen manipulierte, obwohl mir jetzt klar wurde, wie ich reingelegt worden bin, konnte ich nicht aufhören mitzumachen, ja sogar den treibenden, aktiven Part zu spielen.
Nachdenken, vernünftig Handeln, das kann ich später, dachte ich.
Erst einmal will ich ficken und gefickt werden, damit dieses höllische Brennen da unten aufhört.
Das wusste natürlich auch dieser Scheißtyp da oben auf mir. Er bewegte sich nicht, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und ich selbst anfing, mit aller Kraft von unten zu stoßen, bis auch er es nicht mehr aushielt und, sich meinem Rhythmus anpassend, zu bewegen begann.
„Fick mich jetzt endlich durch du Arsch, na los! Schneller, na komm schon, härter, härter, verdammt noch mal! Hau dein Ding rein da! Na, los! Na endlich, jah, jah jah, so ist es besser!“
Bei jedem seiner brutalen Stöße presste er die letzte Luft aus meinen Lungen, die in meiner Kehle einen lauten Schrei erzeugte, immer lauter und länger.
Er wurde mit jedem Stoß brutaler, packte meine Schenkel, legte sich die auf seine Schultern und öffnete somit meinen Schoß aufs äußerste seinem harten, wie wahnsinnig stoßenden Ständer, der vor Nässe triefte und mich zu spalten drohte.
Nicht einmal meinen ramponierten Venushügel spürte ich noch. Ich wollte nur die Erlösung von diesem wie rasend in mir wütenden Schwanz. Meine Hände packten seine Pobacken und pressten sein Becken hart auf mich herab, bis zum Anschlag.
Die Rammstöße erschütterten meinen ganzen Körper, meine Brüste schienen wie mit unsichtbaren Füßen über meinen Brustkorb hin und her zu rasen.
Wir fickten wie besessen, rammelten wie Kaninchen minutenlang, gleichförmig bis endlich, fast schon nicht mehr erwartet, die Erlösung heraufkroch und das aufkeimende, ersehnte Gefühl des unabwendbaren Orgasmus sich ankündigte.
Ich ließ los, ich ließ alles los, ließ meinen Körper erschlaffen, mein kraftloses Fleisch benutzen zu letzten langen Stößen und dann riss mich die Explosion mit sich, zuckte und krampfte durch mein Becken, diesen gnadenlosen Schwanz umströmend, stieg auf und schüttelte meinen ganzen Körper wieder und wieder.
Mein Kopf war völlig leer, Schwindel ergriff mich wieder und dann wurde mir plötzlich schwarz vor Augen. Meine Erinnerung erlosch. Was danach geschah während meiner Ohnmacht oder vielmehr, wie ich heute weiß, meines Drogenrausches, weiß ich wirklich nicht mehr.
Als ich wieder zu mir kam, merke ich wie er immer noch meinen leblosen Körper fickte und gerade dabei war, tief in mich hinein abzuspritzen. Zuckend hielt er inne.
Ich spürte sein zuckendes, samenspeiendes Ding tief in mir. Ich lag schlaff und aufgespreizt unter seinem reglosen Körper, während er mich völlig ungeschützt voll spritzte. Bis an den Darm anstoßend pulsierte seine Eichel an meinem Muttermund. Meine Hände lagen immer noch auf seinen Pobacken und spürten die in immer weiteren Abständen pulsierenden Pumpbewegungen seiner kräftigen Muskeln.
Dann rollte er sich von mir herunter, rutschte aus mir heraus, gefolgt vom unaufhaltsamen Strom unserer Säfte, die aus meiner klaffenden und überdehnten Möse herausquollen und aufs Laken tropften.
Minutenlang kämpfte ich mit dem Verlangen, mir ein Taschentuch zwischen die Beine zu klemmen und ins Bad zu laufen.
Über der Toilette würde ich mich leer laufen lassen und mich dann gewissenhaft auswaschen und spülen, bis ich wieder ganz sauber sein würde von diesen klebrigen Säften.
Aber ich konnte mich nicht rühren. Ich blieb liegen so wie ich war, mit breit gespreizten Beinen, geöffneter, tropfender Möse mit abgespreizten Armen wie gekreuzigt auf dem Rücken und spürte schon wieder die Geilheit in mir aufsteigen.
Ich begreife mich selbst nicht mehr. Noch nie war die Phase der Entspannung und des Glücksgefühls bei mir so kurz. Ich kam mir vor, wie eine Nymphomanin, die auch nicht aufhören kann, bis sie körperlich völlig verausgabt ist.
Ich blickte zu ihm hinüber. Lang ausgestreckt lag er da in deinem Bett, die Hände hinter seinem Nacken verschränkt und grinste mich an.
Sein Atem ging wieder ganz ruhig.
Sein immer noch großer Schwanz lag schlaff in seiner Leistenbeuge unterhalb seiner imponierenden Waschbrettmuskulatur.
Ich begriff mich selbst nicht mehr, aber ich wollte hin zu ihm!
Wie von einem Magneten angezogen richtete ich mich auf, beugte mich zu ihm hinüber, bis mein Mund über seiner Eichel war und drückte ihr einen sanften, nassen Kuss auf. Mit vielen nassen Küssen befeuchte ich seinen ganzen Schaft bis zu den Hoden.
Ich ließ meine flatternde Zungenspitze über seine Eichel gleiten und fing an zu blasen und zu saugen.
Sofort wurde er wieder hart und dick. Als er sich aufrichtete stülpte ich meinen Mund darüber und nahm ihn in mir auf. Tiefer und tiefer ließ ich ihn hineingleiten. Der kurze Würgereiz bei der Berührung meines Gaumens war schnell vorüber. Ich ließ ihn bis tief in meinen Rachen gleiten, so tief, dass ich gerade noch an ihm vorbei atmen konnte.
Dann fing er an zu ficken, wollte noch tiefer. Als ich zurückwich, drückte er meinen Kopf herunter bis zum Anschlag und erst als mein Körper sich vor Atemnot aufbäumte ließ er mich entkommen.
Er machte mit mir was er wollte und ich konnte mich nicht wehren. Ich war ganz einfach fasziniert von seiner Brutalität, gelähmt von meiner eigenen Geilheit, die ich so noch nie erlebt habe.
Fast zwanghaft wollte ich bis zum Äußersten gehen, egal was für Folgen es hätte und was es kosten würde.
Er lag auf dem Rücken mit seinem harten, steil aufragenden Schwanz, der von meinem Speichel noch triefte. Ein unwiderstehlicher Reiz schien von ihm auszugehen. Wie eine läufige Hündin kroch ich auf ihn rauf und setzte mich auf seinen Speer, der mich wie ein zu langer Pfahl tief innen förmlich aufriss. Aber der Schmerz stachelte mich nur noch an und bald ritt ich auf ihm in einem höllischen Galopp.
Das Klatschen des aufeinander prallenden Fleisches, meine herumschwingenden Brüste, der Reiz der äußersten Dehnung waren zu viel für mich und schon wurde ich wieder von einem nicht enden wollenden Höhepunkt geschüttelt. Erschöpft und halb bewusstlos sank ich vornüber auf den Schweißfilm zwischen unseren überhitzten Körpern.
Aber er gab keine Ruhe, wartete nicht einmal ab, bis sich mein keuchender Atem beruhigt hatte. Rücksichtslos schob er mich plötzlich von sich herunter, packte mich mit beiden Händen, drehte mich herum, drückte meine knienden Beine auseinander, presste mein Gesicht in die Kissen und meinen Rücken so weit durch, dass mein Hintern wie ein runder Hügel aufragte und sich ihm offen darbot.
Er kniete dicht hinter mir, dirigierte seinen Ständer in meinen immer noch triefenden Spalt und drang mit einem tiefen Stoß bis zum Anschlag ein. Bis zum Darm dehnte er alles in mir auf, fickte mich tief und hart bis ich wieder weit und offen war. Dann zog er seinen Schwanz heraus und feuchtete mit dessen Nässe meine jungfräuliche Rosette an.
Als ich begriff, was er vorhatte, schrie ich ihn laut an:
“Nein, bitte nicht! Nein, das will ich nicht! Neiiiiin!!“
Aber er war sich seiner Sache so sicher, dass er ohne zu antworten meine Rosette mit seiner glitschigen Eichel einfach aufdehnte und gleichzeitig eindrang bis er den Muskelring mit einem kleinen Ruck überwunden hatte.
Mit der anderen Hand hielt er mich an der Taille, damit ich nicht ausweichen konnte.
Der Schmerz ließ alles in mir zusammenkrampfen. Reglos erstarrt hockte ich da, an seinem Schwanz angedockt wie eine Hündin.
Er wartete ganz ruhig ab, bis der Schmerz vorüber war und begann dann ganz systematisch Stoß für Stoß tiefer einzudringen.
Schon bevor er ganz drin war, empfand ich diese Dehnung als überraschend angenehm, mich ausfüllend und auf eine völlig neue Weise anregend.
Ich konnte der Verlockung nicht widerstehen, mit zwei Fingern in meine Scheide einzudringen und seinen eingedrungenen Penis in meinem Darm durch die dünne Haut abzutasten.
„Oh, ja, das ist gut, das machst du prima, mach weiter so, das ist ja ein irres Gefühl!“
Und so machte ich tatsächlich weiter, fühlte mit den Fingern wie er sich in meinem Darm abrammelte, bis er ihn so geweitet hatte, dass er offen blieb, wenn er seinen Schwanz ganz herauszog.
Plötzlich packte er meine Hand und führte sie weg aus meiner Scheide, zog seinen Schanz heraus, richtete mein Gesäß sorgfältig aus und fickte mich nun abwechselnd in beide Löcher, immer ganz heraus und abwechselnd wieder rein, immer tiefer und schneller, prallte er auf mich, schmatzend, mit einem „Plop“ zog er sich zurück, vorne und hinten, gerade so wie es ihm in den Sinn kam. Dann hatte er meine totale Eroberung vollendet.
Mehr ging nicht, bis es ihm endlich kam. Aber auch dann noch fiel ihm etwas ein.
Plötzlich warf er mich auf die Seite und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. „ Komm, leck ab, alles runterschlucken und ablecken!“
Und dann spritzte er und spritzte und ich schluckte, schluckte, würgte vor Ekel aber ich schluckte weiter und leckte ihn gewissenhaft sauber bis zu den Eiern, wobei er genüsslich grunzte.
Ich lutschte diesen von braunen und weißen Säften triefenden Schwanz von oben bis unten sauber und schlucke auch dies. Noch heute, bei den Erinnerungen daran wird mir schlecht und ich möchte am liebsten sterben vor Scham über meine Hemmungslosigkeit.
„Komm kuck mir in die Augen, sieh mich an dabei!“
Und ich blickte ihm in die Augen, unterwürfig von tief unten und sah sein unverschämtes Grinsen und dann wurde mir richtig schlecht und speiübel.
Ich riss mich los und stürmte ins Bad. Die Katze sprang fluchtartig zur Seite. Ich beugte mich über das Becken und kotzte im Schwall, bis alles aus mir heraus war.
Dann putzte ich mir die Zähne, zog meinen Bademantel an und wollte wieder ins Schlafzimmer zurück. Plötzlich wurde mir schwindelig und schwarz vor Augen. Den Aufprall spüre ich schon nicht mehr.
Als ich aufwachte lag ich rücklings auf meinem Bett.
Mein Bademantel war auseinandergerutscht und meine Scham unbedeckt.
Ich fasste mir an den Kopf und fühlte die große Beule am Hinterkopf.
Aber plötzlich konnte ich wieder klar denken. Blitzartig war ich mir über meine Situation im Klaren, begriff, dass dieser Mistkerl mich unter Drogen gesetzt und missbraucht hatte. Drogen von denen ich nicht einmal wusste, dass es sie gab, hatten mich unkontrollierbar geil und willenlos gemacht und dieses Schwein hatte meine Wehrlosigkeit schamlos ausgenutzt.
Da bewegte sich was und eine große Männerhand machte sich zwischen meinen gespreizten Beinen zu schaffen.
Ich schaue hinüber und erkannte meinen Partner von gestern. Mühsam erinnerte ich mich an seinen Vornamen Mathias.
Wütend schlug ich ihm auf die Hand: „weg da, lass das!“
„Komm, was hast du, sei doch jetzt nicht so zickig. Wir haben doch wunderbar zusammen gevögelt, oder nicht?“
Jetzt steigt die kalte Wut in mir hoch.
Dieser Mistkerl hat mich mit Drogen willenlos gemacht und benutzt wie eine dreckige Hure und jetzt grinst er mich auch noch schamlos an!
„Heee, spar dir dein dreckiges Grinsen, raus hier! Steh auf, zieh dich an und hau ab! Ich will dich nie wieder sehen, hörst du, niemals!“
„Ach, komm, sei doch nicht so ein Spaßverderber, lasst uns doch noch ein wenig kuscheln, komm, sei lieb. “
„Ich bin nicht lieb und du bist es auch nicht und jetzt raus!
Was war da in den Zigaretten und in den Drinks? Willst du mir das vielleicht jetzt mal verraten, du mieser Vergewaltiger, du Scheißkerl?! Willenlos hast du mich gemacht und dann meine Hilflosigkeit schamlos ausgenutzt.
Du kotzt mich an! Raus jetzt, aber schnell!“
Ich brauchte noch nicht einmal richtig laut zu werden, schon war er auf der Flucht. Noch auf der Treppe, im Gehen begriffen, zog er sich die restlichen Klamotten an und stürmte zur Haustür.
Ich hinter ihm her, packte ihn am Ärmel und hielt ihn zurück.
„Und merke dir eins ganz genau. Wenn du auch nur eine Silbe über diese Nacht weitererzählst, zeige ich dich an wegen Drogenmissbrauch und Vergewaltigung.
Dann bekommst du einige Jahre Zeit, um über deine miesen Methoden nachzudenken! Und jetzt raus, aber schnell!“
Als er die schwere Haustür zugeschlagen hatte und ich den aufheulenden Motor seines Autos hörte, atmete ich auf und ging unter die Dusche. Ich schrubbte auf mir herum, bis ich es vor Schmerzen nicht mehr aushielt.
Meine ganze Scham war glühend rot und überempfindlich. Ich spülte so tief ich konnte mit kaltem Wasser um die Hitze zu vertreiben.
Es gelang kaum.
Dann rollte ich mich ein unter meiner weichen Bettdecke, machte das Licht aus und bin, zu keinem Gedanken mehr fähig, im Nu eingeschlafen.
Ja, und den Rest kennst du ja. “
******
Ihr Redestrom ist versiegt. Ich bin tief betroffen. Das Mitleid überwältigt mich. Ich gehe zu ihr hinüber, fasse sie an den Händen, ziehe sie zu mir hoch und schlinge meine Arme um sie.
Schluchzend kuschelt sie sich an meinen Hals. Wir drücken und streicheln uns. Dann höre ich sie flüstern, so nah an meinem Ohr, dass es kitzelt:
„Verzeihst du mir?“
„Ich liebe dich mehr als jemals zuvor und wenn es überhaupt etwas zu verzeihen gibt, dann verzeihe ich dir mit ehrlichem Herzen. “
Ich höre ihr erleichtertes Seufzen. Sie drängt sich an mich. Ich spüre ihre festen Brüste, ihren Schamhügel, ihre Wärme und Weichheit.
Überrascht stelle ich fest, dass ich eine Erektion habe, hart und pochend wie lange nicht mehr. Ihre so bildhafte und lückenlose Schilderung dieser teuflischen Nacht hat mich wieder unmerklich aufgegeilt.
Zugleich bin ich unglaublich erleichtert. Ich unterdrücke diese Gefühle. Meinem Begehren jetzt nachzugeben, wäre falsch und würde alles zerstören.
Nein, wenn wir nach allem was uns passiert ist, das erste Mal wieder miteinander schlafen, wird es etwas ganz anderes sein als früher.
Ich weiß jetzt, dass sich hinter ihrer etwas kühlen und abweisenden Fassade eine leidenschaftliche Frau verbirgt, die zu hemmungsloser Liebe und Hingabe fähig ist. Ich habe großes Glück gehabt, dass ich in meiner Frau eine Geliebte gefunden habe, mit der ich bald alle Fassetten der Sexualität ausleben kann und sie mit mir.
Vielleicht wird sie überrascht sein über meine neue Leidenschaft und Wildheit, über Ihren Ehepartner, der nun plötzlich fähig ist, sich mir ihr zusammen bis in sexuelle Raserei und Ekstase hinein zu steigern und der ihr hilft, ihre einengende Schamhaftigkeit abzulegen.
Wenn wir die Folgen dieses kriminellen Überfalls überstanden haben, werden wir frei über alle unsere verborgenen Wünsche reden und sie voller Lust und Lebensfreude ausleben können- so liebevoll und einfühlsam, dass die hässlichen Bilder aus unserer Erinnerung rasch verblassen.
Natürlich habe ich ihr meine Seitensprünge auf den Kongressen wahrheitsgemäß gebeichtet. Ich werde ihr aber niemals erzählen, dass ich mehr oder weniger unfreiwillig Zeuge ihrer größten Demütigung geworden bin.
Ich werde ihr die Chance lassen, ihr Gesicht zu wahren. Wir haben uns längst gegenseitig verziehen und uns versichert, wie sehr wir uns immer noch lieben. Weder von ihr, noch von mir gab es Schuldvorwürfe. Wir haben begriffen, dass wir beide Opfer eines Verbrechens geworden sind, dessen Folgen wir gemeinsam zu tragen haben.
Wir waren übrigens nicht die einzigen Opfer dieses miesen Typen und so sitzt er bereits in Untersuchungshaft nach Anzeigen anderer Opfer.
Seine Zulassung als Arzt wird er mit Sicherheit verlieren und so wird er es in Zukunft auch nicht mehr so leicht haben, an Drogen heran zu kommen.
Das bereits erstattete Anzeige durch andere Opfer gibt uns die Möglichkeit, unsere Erlebnisse mit ihm sorgsam geheim zu halten und uns nicht dem Klatsch und den voyeuristischen Medien auszuliefern, nur und nicht noch einmal zu Opfern zu werden.
Wir fürchten beide, dass dann diese entsetzlichen Bilder wieder vor uns auftauchen und alles zerstören würden.
So tragen wir die Ereignisse dieser furchtbaren Nacht mit uns wie einen gemeinsam erlittenen Schicksalsschlag und wissen, dass er uns noch lange begleiten wird.
Wir nehmen uns gerne in die Arme, drücken uns herzlich, streicheln uns dabei, aber das Himmelreich der lustvollen Sexualität haben wir noch nicht wieder erobert- noch nicht, denn eines Tages wird es sich öffnen- wie von selbst. Aber wir werden noch warten. Je geduldiger wir sind, um so schöner wird es wieder werden.
Wirkliche Liebe verträgt eine Wartezeit, denn Sehnsucht macht sie nur noch stärker.
Warum ich das so genau weiß?
Weil wir den Schlüssel zum Himmelreich in Händen halten- es ist unsere Liebe.
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