Ferien in der Schweiz

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Dies ist mein erster Beitrag auf ###. Ich bin gespannt ob er Euch gefällt und freue mich auf jede Form von Kommentar.

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Es ist schon eine ganze Weile her als ich mit meiner damaligen Freundin beschloss einen Kurzurlaub in der Schweiz zu machen, genauer gesagt in Neuchâtel bei einer bekannten Familie. Wir waren etwa eine Woche dort und sind kaum aus dem Bett, der Wiese bzw.

dem Auto gekommen. Das war sicherlich einer der geilsten Urlaube die ich jemals erlebt habe, und davon möchte ich Euch gerne ein wenig berichten.

Gleich am ersten Tag in Neuchâtel beschlossen wir baden zu fahren, da es unerträglich warm war und es dort einen wunderschönen See mit sehr vielen abgelegenen Stellen zum Baden gibt. Nachdem wir einwenig gesucht hatten, haben wir auch einen schönen Platz gefunden, ein wenig Rasen, viele Bäume ringsherum und fast Kieselfreier Sand.

Also ersteinmal raus aus den Klamotten.

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Mit Heike war ich damals schon etwa ein Jahr zusammen und hatte ihr schon mehrfach von meiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Sie war allerdings wenig begeistert und liess sich einfach nicht erweichen. Das dachte ich zumindest…

Als wir uns auszogen und nakt wie wir waren ins Wasser stürzen wollten, sah ich, dass sie komplett rasiert war, und das auch noch frisch! Ich habe sie natürlich nicht sofort ins Wasser gelassen sondern sie ersteinmal rücklings auf die Decke befördert.

Das musste ich mir unbedingt aus der Nähe ansehen, es anfassen und schmecken. Bereitswillig öffnete sie ihre Beine und gab mir freien Einblick in ihre Weiblichkeit. Sie hatte grosse, saftige äussere Schamlippen und kleine innere, die etwas vorwitzig nach draussen schauten. Am Ansatz ihrer Scheide lag ihre Knospe die sich zusammen mit dem Venushügel sagenhaft schön gegen den blauen Himmel abzeichneten. Ich lagt flach auf dem Bauch zwischen ihren Beinen, so dass ich diesen Blinkwinkel von unten nach oben geniessen konnte.

Sie hatte ganze Arbeit geleistet, nicht ein einzige Häarchen war übrig geblieben und ihre Haut zeigte auch keinerlei Irritationen. Ich streichelt sanft ihren Bauch, und begann mich abwärts zu arbeiten. Ihre Klit liess ich bewusst aus und fing an mit Daumen und Zeigefinder ihre dicken Schamlippen gegeneinander zu massieren. Ihr glückliches und genüssliches Stöhnen war für mich ein deutliches Zeichen weiter zu machen.

„Wann hast Du Dich denn rasiert? Und warum? Ich dachte, Du magst das nicht.

„Ich bin neugierig geworden, und ausserdem hast Du doch übermorgen Geburtstag. Ds wollte ich Dir eine Freude machen. „

„Das ist Dir gelungen. Du siehst umwerfend aus. Am liebsten würde ich Dich jetzt ausgiebig lecken und danach so richtig hart nehmen. „

„Dann tu es doch einfach. Dafür hab ich mich doch schliesslich rasiert und alleine sind wir hier auch weit und breit. Aber Du must mich erstmal noch kurz entschuldigen, ich muss mal eben.

„Wieso entschuldigen? Wenn Du schon gerade dabei bist mir meine Wünsche zu erfüllen, einen habe ich Dir bisher noch nicht gesagt. „

„Und der wäre?“

„Na ja, jetzt wo Du so schön rasiert bist, würde ich Dir liebend gerne beim Pinkeln zusehen. Du ziehst Deine Schamlippen weit auseinander, hockst Dich weit nach hinten gebäugt hin und versucht so weit wie möglich zu kommen. „

„Du spinnst!“

„Nein, ehrlich.

Das würde mich total anmachen“.

„Mir beim Pinkeln zu zusehen würde Dich anmachen? Warum? Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen. „

„Wie soll ich das erklären? Also, ich liebe es das weibliche Geschlecht zu sehen, zu riechen und zu schmecken. Das weisst Du ja schon. Mit dem Pinkeln kommt da noch ein optischer Aspekt mehr mit dazu. Es ist sozusagen das Tüpfelchen auf dem i. Und wer weiss, vielleicht macht es Dir ja auch Spass und es ergibt sich noch was anderes?

„Was anderes?“ frage sie in einem bewusst unschuldigen Ton.

„Na ja, Du musst ja nicht unbedingt nur die Blümchen giessen. Du könntest ja auch auf mich drauf machen, auf meinen Schwanz zum Beispiel, und zwischendurch stecke ich ihn immer mal wieder in Dich hinein. „

„Du bist verrückt!“

„So verrückt kann ich gar nicht sein oder andersherum bist Du es doch auch. Wer hat sich denn rasiert obwohl das eigentlich weit ausserhalb der Möglichkeiten lag?“

„Das ist aber ja was anderes.

Rasieren und Pissen ist das noch das Gleiche. „

„Warum nicht? Erlaubt ist doch was Spass macht, und sei mal ehrlich, Dir gefällt Deine blanke Muschi doch auch. „

„So gesehen hast Du Recht. Aber es ist so, so ungewohnt, so unüblich. Ich weiss gar nicht ob ich mich genügend entspannen könnte um auf Dich drauf machen zu können. „

„Dann probier es doch einfach.

Und danach springen wir sofort ins Wasser und machen und sauber, bevor irgendetwas anderes passiert. „

„Also gut, wie hätte es der Herr denn gerne?“

„Wenn Du schon fragst: ich lege mich hin, Du hockst Dich über meinen Schwanz und lässt es einfach laufen. „

Sie schaute mich immer noch etwas skeptisch an. Offensichtlich war das etwas, was im Augenblick noch sehr sehr nahe an ihren Grenzen war.

Sie stand auf und schaute sich in alle Richtungen um.

„Hier ist niemand!“ sagte ich. „Und selbst wenn, wen juckt es denn. Wir kennen hier so gut wie niemanden und mehr als neudisch können wir wohl keinen machen, oder?“ sagte ich und grinste sie an.

„Also gut! Leg Dich hin, aber ich warne Dich. Ich muss wirklich doll, und es wird sehr viel werden. „

„Um so besser.

Ich legte mich auf den Rücken und sie hockte sich über mich drüber. Sie schaute mir tiefe in die Augen und wandte keinen Moment ihren Blick ab. Ich sah, wie sie sich konzentrierte und nach einiger Zeit spürte ich warme Tropfen auf meiner Hand die meinen Schwanz fest hielt. Sie schaute mich unsicher an. Offensichtlich war es ihr doch peinlich und am liebsten wäre sie wohl aufgesprungen und weg gerannt.

„Es ist in Ordnung. Mach weiter. Ich finde das schön!“

„Sicher?“

„Ganz sicher, es ist sagenhaft. Du ahnst gar nicht, wie toll sich das anfühlt. „

Ich lächelte sie an und aus ihrem Gesicht verschwandt die Unsicherheit wieder. Plötzlich waren es dann nicht mehr nur einzelne Tröpchen die mich trafen, sondern ein dicker fester Strahl schoss auf meine Hand und meinen Schwanz.

Ich schaute mir das Schauspiel wie gebannt an, nahm den Schwanz und liess in von allen Seite anpissen. Dann, ohne weitere Vorwarnung richtete ich ihne senkrecht auf drückte ihn mit meinem Becke tief in Heike hinein. Einen kurzen Augenblick versiegte der Strahl, aber offensichtlich war es ihr nicht möglich, diesen Zustand länger auszuhalten und der Strahl traf jetzt meinen Bauch kurz oberhalb meines Schwanzes. Ihre Pisse spritze in alle Richtungen, mein gesamter Bauch und mein Gesicht wurden nass, auch an ihr waren etliche nasse Stellen zu sehen.

Ihr schien das das total egal zu sein. Sie hatte die Augen geschlossen, lehnte sich ganz leicht zuruück und liess laufen was das Zeug hielt. Ich fing langsam an sie zu ficken während es unaufhörlich auf mir plätscherte. Es waren Ewigkeiten bis sie sich komplett entleert hatte und Ruhe in die Situation kam. Sie sass nun auf mir drauf und schaute mir tief in die Augen.

„Das war klasse!“ sagte sie.

„Ich hätte niemals gedacht, dass das so schön und so entspannend sein kann. Das geht aber nur, weil ich Dir so unendlich vertraue. Aber jetzt verrate mir doch mal, wie sich das für Dich angefühlt hat“.

„Das ist schwer zu sagen. “ antwortete ich „das Einfachste wird wohl sein, ich zeige es Dir. „

„Was?“

„Ich zeige es Dir. Wir gehen jetzt ersteinmal in Wasser damit sich mein bestes Stück wieder einigermassen abregt und dann pisse ich Dir auf Deine Muschi.

„Ähm, ich weiss nicht was ich sagen soll. „

„Dann sag einfach nichts und komm mit!“ sagte ich, sprang auf und nahm sie dabei einfach mit. Na ja, aufspringen ist nicht das richtige Wort, aber wir kamen gemeinsam im Wasser an, während ich sie noch vor mir trug und noch tief in ihr steckte. So konnte ich mich natürlich alles andere als entspannen. Also musste ich etwas ändern: entweder aufhören oder fertig werden.

Ich entschied mich für letzteres und fing an sie zu ficken.

„Was machst Du?“ fragt sie und schaute mich verwundert an.

„Wenn ich gleich pissen können soll muss ich erstmal etwas Druck loswerden. Sonst wird das nix. „

Da ich durch das Geschehene schon mächtig angeheizt war, braucht ich nicht sehr lange bis ich mich mit kräftigen Stössen in sie entlud. Sie liess mich einfach kommentarlos gewähren.

Als ich fertig war, forderte sie mich auf, in ihr zu bleiben, sie wieder auf die Wiese zu tragen und sie dort hinzulegen. Sie wollte dass mein Sperma erst dort aus ihr heraus läuft und ich es dann gewissermassen wegwaschen kann. WOW, dachte ich. Eben noch total verklemmt was das Thema angeht und jetzt soll ich ihr ihre Muschi sauber pissen.

Gesagt getan, ich trage sie auf die Wiese, lege sie sanft ab und knie mich zwischen ihre gespreizten Beine.

In dem Augenblick, in dem ich meinen Schwanz aus ihr heruas ziehe kommt auch schon der erste Schwall weisser Sosse aus ihrer Muschi geflossen. Es läuft weiter hinab über ihren Anus und noch weiter die Pofalte hinab.

„Bist Du bereit?“ frage ich sie.

„Mach schon! Aus mir läuft nicht nur Dein Sperma. Ich bin gleil wie schon lange nicht mehr. „

„Also gut, here we go…“

Ich konzentriere mich kurz und lassen dann einen festen Strahl erst auf ihren Bauch und dann weiter nach unten auf ihre Scheide spritzen.

Zuerste kommt die Klit dran, sie wird von allen Seiten mit meinem Strahl bedacht. Danach geht es weiter nach unten bis ich bei ihrer Vagina angkomme. Meine Pisse spült meinen Sperma problemlos weg. Der Anblick ist einfach sagenhaft. Etwa auf halben Wege zu einer leeren Blase kommt mir plötzlich eine Idee. Mit einiger Konzentration schaffe ich es, den Strahl zu unterbrechen und fange an meinen Schwanz hart zu wichsen.

Heike schaut mich gross an.

„Was hast Du vor?“

„Warte es ab“ sage ich grinsend, wichse noch zwei mal und stecke ich dann meinen halbwegs steifen Schwanz in die Vagina. Nun konzentriere ich mich wieder. Es ist gar nicht so einfach, mit einem Steifen zu pinkeln. Aber es geht! Ich bin tief in ihr und pisse ihr mit aller Kraft gegen den Muttermund. Meine Pisse quillt an allen Seiten an meinem Schwanz vorbei aus ihrer Muschi.

„Hey! Was machst Du da?“

„Ich soll Dich doch sauber machen. Dazu gehört doch auch, Dich von innen drinnen auszuspühlen, oder nicht?“

Anstatt zu Antworten legt sie den Kopf wieder zurück, schliesst die Augen und scheint das ungewohnte Gefühl in ihr zu geniessen. Es dauert nur Bruchteile einer Sekunde bis sie anfängt ihr Becken leicht zu heben und zu senken und meinen Schwanz damit zu wichsen.

Ich bin vollkommen gebannt von diesem Anblick der sich mir bietet. In meinen kühnsten Träumen hätte ich nicht zu wagen gehofft, so weit bei Heike zu gehen.

Als auch ich komplett meine Blase entleert habe ziehe ich mich aus ihr heraus, senke meinen Kopf zwischen ihre Beine und fange an ihre Knospe intensiev und fest zu lecken. Heike stöhnt heftig, fast sich an die Knie und zieht sich noch weiter auseinander und weiter hoch gegen ihre Brust.

Meine Pisse schmeckt salzig aber nicht wirklich eklig. Im Gegenteil, zusammen mit ihrem Saft der in Strömen aus ihrer Muschi läuft schmeckt das sogar richtig gut.

Es dauert nicht lange und Heike fängt an zu zucken. Erst ganz wenig und dann immer heftiger. Aus dem Stöhnen ist längst ein Schreien geworden und alles endet in dem gigantischsten Orgasmus den sie jemals hatte (wie sie mir hinterher gestand).

Wir leigen beide noch eine ganze Zeit glücklich und zufrieden nebeneinander in der Sonne und strahlen uns an.

Bevor wir uns wieder angezogen haben waren wir noch einige Mal im Wasser und sind noch beide mehrfach an diesem Nachmittag am und im See gekommen.

Das war erst der erste Urlaubstag wie ich in der Einleitung schon geschrieben habe, das war der geilste Urlaub meines Lebens. In der Form ging es nämlich noch sehr intensiv weiter. Aber das sollen andere Geschichten werden….

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