Biikebrennen Teil 11

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Bederkesa

Eine vulgäre Frau

Am Ende der Treppe erwartete sie hinter einer schweren Eichenholztür ein fast zehn Meter langer Gang, der rechts und links von den Gitterstäben der Gefangenenräume gesäumt wurde.

„Frau Mahlzburg, ihnen stehen heute 7 männliche Sklaven im Alter von 19 bis 32 Jahren zur Verfügung“, hörte Dörthe die Stimme der Leiterin des Schloßhotels hinter sich, „ein Neuzugang ist dabei, der Sklave im Verlies Nummer 5: Hans — Herbert, 28 Jahre, gut gebaut, besonders in den Lenden, aber sehen sie doch selbst“, wobei sie die Messingglocke ertönen ließ, die von der Decke herunter baumelte.

Das Signal für die Gefangenen sich zu präsentieren. Selbstverständlich entblößt.

„Ich laß sie dann erst einmal allein“, äußerte sich die Gräfin.

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Dörthe Mahlzburg, 43 Jahre, schlenderte den Gang entlang, ihr Körper erwärmte sich am Anblick der nackten Sklaven und an der Vorfreude der bevorstehenden Quälereien, die der Auserwählte ertragen sollte. Sie trug schwarze Nylonstrümpfe, an einem ebenfalls schwarzen Strapsgürtel befestigt, einen einfachen grauen, halblangen Rock, der allerdings auf der linken Seite einen Gehschlitz besaß.

Schritt sie ein wenig weiter aus, so blitzten ihre bestrumpften Beine hervor, mit etwas Glück konnte die Männerwelt auch Blicke auf das verführerische, fast 11 cm lange, Zierband aus echter Spitze werfen. Die beiden obersten Knöpfe ihrer dunkelgrünen Satinbluse hatte sie absichtlich geöffnet, um den Männern hier unten ein wenig von ihrem Brustansatz zu zeigen. Das würde ihre Männlichkeit sicherlich in Wallung bringen. Ihre langen brünetten Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und mit einem groß gefächertem Haarclip fixiert.

Das ganze, sehr weibliche Bild wurde durch ein Paar Pumps aus dunkelgrünem Leder abgerundet; die hohen Absatze erzeugten erotische Geräusche auf dem Holzfußboden, als sie die Reihen der gefangenen Männern abschritt.

„Ich hoffe ihr seid alle scharf auf ein wenig Sex mit mir!“, rief sie ihnen lachend zu, „Na, wer soll denn heute Nachmittag der Glückliche sein, der mich bedienen darf?“

Dörthe stolzierte hin und her.

„Los ihr Sklaven, schiebt eure Schwänze durch die Gitterstäbe.

Ich will sie näher betrachten. „

Halbsteife, aber auch erschlaffte Penisse schoben sich durch die Gestänge hervor, Dörthe befühlte den einen oder anderen Schwanz, wog ihn in ihrer Hand. Beim Neusklaven in Zelle sieben blieb sie stehen.

„Umdrehen!“, befahl sie, „den Po drückst du fest an das Gitter. „

Sanft griff sie zwischen die Stäbe hindurch und streichelt seine immer härter werdende Männlichkeit.

„Geilt dich das auf?“, wollte sie wissen und hörte leises Gemurmel.

„Ich kann dich nicht verstehen, also werde ich dich auch nicht weiter wichsen. Schlappschwanz!“

Dörthe fühlte ihre innere Erregung, ihre Macht. Ihre Sprache wurde jetzt immer vulgärer, weil sie es liebte Männer auch mit Worten zu demütigen, sich selbst damit zu stimulieren. Ihre Wahl fiel an diesem Tag auf den jüngsten Sklaven: Bernd! Schlank, blondes, leicht gewelltes Haar, groß gewachsen, sehr helle Haut und ein paar dunklen Sommersprossen im Gesicht.

„Mitkommen“, sagte sie und öffnete mit dem Generalschlüssel seine Gefängnistür, „wir gehen in mein Lieblingszimmer im zweiten Stock. „

Bernd folgte ihr, die Treppe hinauf, durchs Foyer, wo sie die Gräfin erblickten, die sich rauchend in einem Ledersessel räkelte und die Tageszeitung las.

„Wir werden das Zimmer mit der Spezialcouch nehmen. „

„Viel Vergnügen“, ließ die Gräfin verlauten und vertiefte sich wieder in ihre Lektüre.

Das Zimmer war sehr spärlich eingerichtet : Eine grüne Ledercouch ohne Lehne, ein flacher Schemel mit dem gleichen Bezug. An den Wänden hingen einige Züchtigungsinstrumente, gerahmte Bleistiftzeichnungen an den Wänden, auf denen Frauen zu erkennen waren, die Männer in den unterschiedlichsten Situationen auspeitschten.

„Hier wirst du Sklavensau mich jetzt brav befriedigen. Auf die Knie mit dir. „

Bernd sank nieder und beobachtete, wie die attraktive Dörthe sich ihres grauen Rockes entledigte.

Sie hatte recht kurze und stämmige Beine, pralle, apfelförmige Hinterbacken, einen Slip trug sie nicht. Von der Wand löste sie eine Klopfpeitsche, welche früher beim Militär zum Ausklopfen von staubiger Kleidung benutzt wurde, mit einem Holzgriff und sieben kurzen Lederriemen. Dörthe trat hinter ihren ausgewählten Diener und plazierte drei leichte Schläge auf seine Schulterblätter.

„Na los! Erzähle mir etwas!“, schnauzte sie ihn an.

„Was möchten sie hören?“

„Bist du verrückt? Ich will hören wie geil ich aussehe, daß meine Muschi dich rasend vor Lust macht, daß ich die tollsten Titten der Welt habe.

Und du brabbelst da irgendeinen Scheiß vor dich hin. Es ist nicht zu fassen. „

Oh, sie liebte diese vulgäre Sprache, spürte wie sich die Lust in ihrem Körper bemerkbar machte.

„Was glotzt du so dummdreist auf meine Fotze? Der will dein elender Schwanz wohl zu gerne einmal einen Besuch abstatten, was?“

Sie stand jetzt vor ihm, trat mit dem Fuß gegen sein Geschlecht.

„Reiß dein Maul schön weit auf“, befahl sie, „ich muß pissen und du wirst alles schön herunter schlucken. „

Sie warf die Peitsche auf das Ledersofa, nahm seinen Kopf in die Hände und drückte ihre Vagina auf den offenen Mund. Breitbeinig stellte sie sich über Bernd, schob sich weiter vor, so daß er sich nach hinten beugen mußte. Die ersten Tropfen Urin liefen auf seine Zunge, dann ein kräftiger Strahl, den sie aber schnell wieder unterdrückte.

„Ich hoffe sie schmeckt dir, meine heiße Pisse. „

Bernd konnte nicht antworten, er war mit dem nächsten Strahl beschäftigt.

„Trink du miese Sau », sagte sie erregt und ließ ihm Zeit den Urin zu schlucken, bevor sie ihren Toilettengang fortsetzte, „so muß man mit euch Männern umgehen, sie zum Schlucken solch herrlicher weiblicher Getränke zwingen. „

Bernd schluckte die letzte Urinabgabe herunter, die leicht salzige, warme Flüssigkeit hinterließ einen ekelhaften Geschmack in seinem Mund.

„Dein Durst dürfte gelöscht sein, jetzt müssen wir uns um dein Gehänge kümmern. „

Mit diesen Worten schritt sie zur Couch, nahm die Peitsche zur Hand und befahl:

„Beweg deinen Arsch und lege dich rücklings auf dieses Teil. Beine auseinander, die Hände flach unter den Körper legen. Mir scheint, daß mein Saft dir doch nicht so gemundet hat, er ist mir zu schlapp, dein Schwanz,“ und sie fuhr zärtlich mit den Strängen der Peitsche über das erwähnte Teil.

Sanfte, spielerische Hiebe folgten und Bernds Männlichkeit wuchs an.

„Das törnt dich an, was? Wenn eine Gebieterin mit deinem elenden Liebesknochen spielt, hä?“

„Ja, ich liebe ihre Behandlung, ehrwürdige Herrin“, flüsterte er leise.

„So so! Aber ich kann auch anders, Drecksau. Ich weiß doch, du hast doch nur einen Gedanken, dein Ding in meine Fotze zu schieben, sie mit milchigem Saft zu überschwemmen.

Dörthe schlug kräftiger, ließ die Klopfpeitsche auf seiner Brust tanzen und haute eine Serie von vier harten Hieben auf seinen steif gewordenen Penis. Bernd jammerte laut auf.

„Waschlappen“, schrie sie ihn an, „los, Maul auf. „

Sie spuckte in seinen Mund und lachte, drückte den Holzstiel der Peitsche quer zwischen seine Lippen.

Fest zubeißen“, sagte sie, „jetzt will ich meinen Spaß.

Sie holte sich von der Wand ein neues Schlaginstrument, einen über einen Meter langen Rohrstock aus Rattan, ein Stock mit hoher Biegsamkeit. Mit diesem streichelte sie die Innenseiten seiner Schenkel

„Da wird`s gleich knallen, Sklavenschwein“, kündigte sie an und Bernd biß vorsichtshalber fester auf das Holz in seinem Mund.

„Meine feuchte Spalte läuft bei deinem ängstlichen Anblick bald über. „

Hart und unbarmherzig donnerte sie mehrere Hiebe auf die sich rötenden Schenkel.

Bernd wimmerte, Tränen des Schmerzes traten aus seinen Augen.

Sie hängte den Rohrstock zurück, befreite ihren Sklaven Bernd vom Mundknebel und erklomm die Ledercouch, um sich über den Kopf des Gepeinigten zu hocken. Sie drückte eine Hand auf die linke Brustwarze, die rechte Brustwarze mußte einen kräftigen Hieb mit der Peitsche ertragen.

„Kannst du dir vorstellen, welche Aufgabe dich erwartet? Hä? Elender geiler Bock? Na los, ich will `ne Antwortet aus deinem Sklavenmaul hören!“

„Ich glaube sie möchten, daß ich mit meiner Zunge ihnen die nötige Befriedigung verschaffe“, antwortete er bedacht, genau auf seine Worte achtend.

„Ja! Du wirst sie jetzt lecken und ausschlürfen müssen. Der Anblick macht dich wohl so richtig an. Hast meine tropfend Spalte vor Augen, kommst mit deinem Schwanz aber nicht hinein. Sag was über meine Fotze, los!“

„Die wunderschönen Farbe der Schamlippen, die feinen winzigen Tröpfchen der Lust, das dichte, leicht schimmernde, hellblonde Haar, das kräuselnd einen Rahmen bildet. Ich genieße diesen herrlichen Blick auf den von mir gelobten Intimbereich meiner Herrscherin.

„Was ist denn das für ein Gesülze? Bist du Poet? Warum hast du nicht gefleht, sie macht mich wahnsinnig geil, ich liebe ihre geile, feuchte Fotze?“

Dörthe schlug zwei Peitschenhiebe auf seinen hart pochenden Penis.

„Blöder Sklave. Romantisierst dumm herum. Leck mich du Sau, leck meine Möse“, und sie senkte sich hinab, damit Bernds Zunge ihre Tätigkeit aufnehmen konnte. Er schlürfte, saugte, beleckte jede erreichbare Stelle ihres Intimbereiches, atmete schwer.

Dörthe hob und senkte ihren Hintern immer wieder, der Diener unter ihr sollte ausreichend Luft bekommen, damit seine Bemühungen nicht nachlassen würden.

„Ja, so ist es gut. Leck die Fotze deiner Herrin, schneller, aber zärtlicher“, forderte sie, beugte sich nach vorne, ergriff seinen Penis, zog ihn nach vorne, schlug mit der Klopfpeitsche hart auf seinen Hoden, drückte ihre Scham fest auf Bernds Mund.

„Schrei deinen Schmerz in mich hinein“, stöhnte sie vor Lust.

„Hast du mich verstanden, du geile Sau?“, fragte sie ihn und lüftete ihr Gesäß, „du sollst deine Schmerzschreie in mich hinein stöhnen. Gib es mir, fick mich mit deiner Sklavenzunge“, herrschte sie ihn an, drückte sich ihm entgegen, ihre Peitsche vollführte vier kräftige Schläge.

„Jaaahhhrrr, immer kräftig auf die Eier“, schrie Dörthe, die immer mehr Wollust in ihrem Körper fühlte, durch ihre deftige Sprache, durch ihren Lecksklaven, „mach deine Zunge hart, fick meinen heiße Fotze“, spornte sie ihn an und ritt ihren Sklaven, ließ die Lederriemen der Peitsche auf seine hochrote Eichel hernieder sausen.

Bernd ächzte, wimmerte, qualvolle Laute entfuhren ihm unter der Dressur von Dörthe, die immer kräftiger im Auf und Ab seine Zunge malträtierte.

„Jaaahhrr, Zungenfick, weiter so, oooohhhrr, jaaaahhhhrr, jaaahhhrr“, schrie sie auf und fühlte die explodierenden Eruptionen ihres Körpers, der in einem erlösenden Orgasmus sein Ende fand, „jaaaahrr, langsam weiter ficken. „

Dörthe drückte sich so stark wie möglich auf das Gesicht des Sklaven, genoß seinen Atem in ihrem Inneren.

„Hat Spaß gemacht“, neckte sie ihn und stand auf, „bist ja ganz verschmiert von meinem Fotzenschleim. „

Bernd lag auf der Ledercouch und rang nach Luft. Ganz sanft streichelte sie seinen Schaft, der prall und erregt auf eine Erlösung wartete. Ihr rot lackierter Fingernagel des rechten Zeigefingers spielte mit seiner glänzenden Eichel.

„Spritzen möchtest du jetzt. Aber da wirst du wohl warten müssen.

Vielleicht bei meinem nächsten Besuch. „.

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