Biikebrennen Teil 13

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Die Studentenbude

Mathilde Kramer betrachtete den gefesselten Mann, neunzehn Jahre jung, der nackt auf dem Bett lag. Blonde, gewellte Haare fielen ihm bis zu den Schultern, sportlicher Körper, der kein Gramm Fett zuviel trug. Seine hell blauen Augen schauten sie ein wenig ängstlich an.

„Dich hat die Gräfin also ausgesucht, als ich ihr sagte, daß ich etwas ganz Knackiges benötige. Wir werden viel Spaß miteinander haben, jedenfalls was meine Person betrifft“, erläuterte die 53 jährige , „dir könnten ein paar Leiden wiederfahren“, fuhr sie fort um seine Angst zu steigern, „hast du schon einmal von meiner berühmten Hodenfolter gehört?“

Der Junge schüttelte verneinend den Kopf.

„Gut so!“, stellte Mathilde fest und streichelte sein Glied mit fester Hand, so daß es sich in kürzester Zeit erhärtete.

„Ein prachtvolles Gerät“, stellte sie fest, wobei sie ihren linken Fuß auf die Bettkante hob. Der junge Mann schielte auf ihre modischen, schwarzen Netzstrümpfe und auf einen halboffenen, schwarzen Pump mit Fesselriemchen und Blockabsatz.

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„Mit diesem Lederriemchen werde ich deine Hoden ein wenig festzurren“, erklärte sie schmunzelnd, während sie die Schnalle öffnete und aus der Schlaufe an der Hacke zog.

„Es wird dir gefallen, weil es dir schwerer fällt einen schnellen Orgasmus zu bekommen. „

Mathilde drückte die Lederschlaufe über seine Hoden, quetschte mit der anderen Hand von unten seine Samenspender unterstützend zusammen, zog langsam zu, rückte den Riemen zurecht, zog es fester.

„Nun stehen sie prall hervor, so wie ich es liebe“, sagte sie und strich sanft darüber.

„Deine Zunge wird mich jetzt verwöhnen müssen, je besser sie arbeitet, desto weniger quäle ich deine Hoden“, kündigte sie an und ließ ihren Rock fallen, entschlüpfte ihrem weißen Baumwollschlüpfer, krabbelte auf das Bett, ein Furz entfuhr ihrem After.

„Na so was! Angenehmer weiblicher Duft. „

Sie rutschte mit ihrem Venushügel über das Gesicht des Sklaven, der die großen, fleischigen Schamlippen erblickte, umringt von dichten, brünetten Haaren.

„Ich hoffe es schmeckt dir“, sagte sie und ließ sich nieder. Sofort begann der junge Mann zu schlürfen und zu saugen.

„Du sollst meine Schamlippen nicht länger saugen“, forderte Mathilde und hob ihren Popo, „an meinem Liebesknubbel möchte ich dich fühlen und da soll deine Zunge fleißig hineinfahren“, fuhr sie fort und drückte ihren Zeigefinger in ihre Vagina.

Der Sklave erfüllte ihren Wunsch, spürte einen kratzenden Fingernagel an seinem Hoden.

„So ist es gut, jaaahhhrr“, stöhnte sie, „das macht mich heiß. „

Sie holte einen hölzernen Zahnstocher aus der Seitentasche ihres Blazer, legte ihn auf dem Bauch des Sklaven ab, zog das Oberteil aus, anschließend den schwarzen Rollkragenpullover.

„Ich will deine Zunge kräftiger spüren“, forderte sie, nahm den Zahnstocher, beugte sich ein wenig vor und piekste in den Hoden.

Der unter ihr liegende Mann schrie auf, wand sich.

„Wer sich meinen Befehlen widersetzt muß leiden“, lachte sie und bohrte erneut seine bebundenen Hoden an.

„Schrei du nur! Brüll` deinen Schmerz in meine Muschi hinein. „

Kräftig bewegte sie ihr Becken vor und zurück, ihr Liebessaft strömte.

„Ooohrrr, das tut gut!“, befand sie und spielte sanft mit dem Zahnstocher an seiner Eichel, fühlte ihre Lust steigen.

„Jaahhrrrrr“, seufzte sie, „jaaahhrrr, ooohhhrrrr!“

Mathilde strebte ihrem Höhepunkt entgegen, hob ihren Popo immer wieder für einen kurzen Moment an, damit ihr Diener ausreichend Luft für seine anstrengende Liebesarbeit bekam.

„Oooohhrrr, ooohhhrrr!“

Der Sklave kämpfte mit der triefend nassen Vagina, rang nach Atem und schrie auf:

„Aaaahhrrrr!“

Mathilde hatte mit dem spitzen Holzstab wieder zugestochen, seinen Hoden gefoltert.

„Oooohhrrrrr, ooohhrrrrrrrr“, röchelte sie, ihr Höhepunkt flutete durch ihren Körper, stärker werdend, noch stärker, kräftig drückte sie ihr Geschlecht auf den Mann herab, „oohrrr, ooohhrrr, jaahhrr. „

Langsam entspannte sie sich, piekste vor Glück mit ihrem kleinen Folterinstrument mehrfach in die Innenschenkel des Mannes, der zappelnd und winselnd die Schmerzen ertragen mußte.

„Sag` bloß nicht, daß es dir nicht auch gefallen hat“, sagte sie und schwang sich vom Bett herunter, „euch Männern ist es doch ein Bedürfnis uns Frauen zu gefallen.

Mathilde blickte schmunzelnd auf das verschleimte Gesicht ihres Sklaven. Definitiv hatte er leiden müssen, aber es würde noch mehr auf ihn zukommen, sie griff zum Telephon.

„Hausdiener Martin, womit darf ich dienen?“, meldete sich eine tiefe Stimme am anderen Ende der Leitung.

„Bewegen sie ihren Hintern und fragen die Gräfin höflichst, ob sie mich einmal in der Studentenbude aufsuchen könnte. „

„Sehr gerne gnädige Frau, bin schon unterwegs.

Sie legte auf, schlüpfte in ihren Rock, zog sich den schwarzen Rollkragenpullover über. Der gefesselte Sklave warf einen letzten Blick auf ihren Busen, der von einem weißen Büstenhalter verdeckt wurde.

„Wollen wir doch mal hören was die Dame des Hauses zu deinen Leistungen zu bemerken hat“, sagte sie lächelnd und setzte sich auf die Bettkante, „habe den Eindruck dein Knüppel möchte sich erleichtern. „

Provozierend sanft streichelte sie seinen harten Schaft, kitzelte am Hoden, strich liebevoll über die glänzende Eichel.

Die Tür wurde geöffnet.

„Frau Kramer! Waren sie mit unserem neuen Sklaven Sebastian etwa nicht zufrieden?“

„Er scheint noch sehr unerfahren zu sein“, antwortete Mathilde, „seine Zungendienste sind verbesserungsbedürftig, leichte Schmerzen ist er wohl nicht gewohnt, aber ich glaube er hat sich bemüht. „

„Hat er mit ihnen gesprochen?“, fragte Gräfin von Winnertholz nach.

„Nein, da hat er sich korrekt an ihre Anweisung gehalten.

„Gut so! Sind sie der Meinung, daß wir ihn für seine mangelhaften Dienste bestrafen sollten? Und wenn ja, in welcher Form. „

Die Gräfin setzte sich ebenfalls auf die Bettkante, direkt neben den Kopf des Sklaven.

„Oh ja! Eine nette Auspeitschung halte ich für angebracht“, forderte Mathilde, „seinen Popo sollten wir einmal so richtig röten. „

„Ganz ihrer Meinung“, antwortete die Gräfin, „er muß nämlich noch viel lernen.

Erst seit drei Tagen steht er unter meiner Obhut müssen sie wissen. Sein Onkel, der Herr Borgstedt hat ihn einfach einmal mitgebracht“, erläuterte sie und beobachtete, wie Mathilde während des Gesprächs den steifen Penis streichelnd umfuhr.

„Nicht freiwillig?“, fragte Mathilde nach.

„Genauso ist es. Der Sebastian mußte heute bei ihnen seine erste Lektion in weiblicher Dominanz erfahren. Nett, nicht wahr?“

Mathilde nickte und krauelte am Hoden des Sklaven herum.

„Wissen sie Frau Kramer, der Sklave Heiner Borgstedt ist schon seit fast zwei Jahren in unserem Schloß, nun hat er seinen Neffen mitgebracht, der unterwürfig uns Frauen dienen soll. Er ist noch unsicher“, erläuterte sie, „kennt die sexuellen Bedürfnisse einer Frau noch nicht so genau. Er ist schüchtern, aber potent. An seinem ersten Tag habe ich ihn befragt, ob er fremde Frauen befriedigen möchte, ihren Wünschen folgen würde. Nach einigen Ohrfeigen hatte er sich bereit erklärt, auch wegen meiner Zusage, daß er alle zwei Tage einen herrlichen Orgasmus erleben würde.

Ich weiß doch, daß sie und andere Frauen gerne solch einen jungen Körper unter die Mangel nehmen. Aber die ganz jungen Männer sind Mangelware, also muß man sie motivieren, ihnen Perspektiven aufzeigen. „

Mathilde hörte den Ausführungen der Gräfin aufmerksam zu und betastete den Hoden des Sklaven, quetschte ihn, schlug dann mit leichter Hand seinen Penis an.

„Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß ihre Behandlung dem Sklaven Sebastian gefallen hat“, fuhr die Gräfin von Winnertholz fort, „sein steifes Glied läßt keine andere Vermutung zu.

Aber ich denke wir sollten ihn gehörig auspeitschen, da er sie nicht ausreichend bedient hat. Was halten sie davon?“

„Auspeitschen? Sehr guter Vorschlag. Mir gefällt es außerordentlich gut, wenn ein Männerpopo mit klatschenden Geräuschen langsam gerötet wird. Sehr gut!“

„Binden wir ihn los“, erwiderte die Gräfin, „damit er sich im Badezimmer säubert und gewaschen und wohlriechend zu seiner Abstrafung antreten kann. „

„Wunderbar“, erwiderte Mathilde und begann seine Fußfesselung zu lösen, die Gräfin betätigte sich ebenfalls und befreite seine Hände.

„Ab in das nebenan befindliche Badezimmer, duschen, abtrocknen und nackt wieder hier erscheinen. Verstanden?“

Der Sklave nickte zustimmend und erhob sich, verließ das Zimmer.

„Wünschen sie meine Anwesenheit bei der Abstrafung?“, fragte die Gräfin.

„Och, ich glaube ich komme damit ganz gut alleine klar. „

„Da werde ich mich wohl zurückziehen dürfen. „

„Warten sie doch bitte noch einen Moment liebe Frau Gräfin, beim Anbinden hätte ich sie gerne dabei.

„Dagegen ist nichts anzuwenden. Gerne, wenn sie es wünschen. Außerdem können wir uns bis zur Rückkehr von Sebastian noch ein wenig unterhalten. „

„Er hat heute tatsächlich zum ersten Mal einer Frau gedient? Also mir?“

„Ja, davon können sie ausgehen“, bestätigte Gräfin von Winnertholz, „sein Onkel hat mir mitgeteilt, daß der junge Sebastian so gut wie keine Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht gehabt hat.

Wahrscheinlich hat er auch noch nie mit einer Frau Geschlechtsverkehr gehabt, vermutet jedenfalls der Onkel. „

„Wenn ich ihn also nach dem Auspeitschen beschlafe, dann,… also…“, grübelte Mathilde vor sich hin, „dann entjungferne ich ihn gewissermaßen?“

„Vollkommen richtig. „

„Wundervoll, so etwas liebe ich. „

„Ja! Unser Schloß hat schon etwas zu bieten. „

„Das kann man wohl sagen“, bestätigte Mathilde und klatschte vor Freude in die Hände.

„War es auch sein erster oraler Dienst bei einer Dame?“, wollte Mathilde wissen.

„Da muß ich sie leider enttäuschen, aber er hat zwei Trainingsstunden mit mir verbracht, weil es eine seiner Hauptaufgaben in diesem Schloß sein wird. „

„Sie haben ihn angelernt?“

„Natürlich! Ich kann es doch nicht verantworten, daß er unsere weiblichen Gäste völligst ohne Erfahrung bedient. Nein, da habe ich ihm schon ein wenig Rüstzeug mitgegeben.

„Sie sagten, daß er nicht so ganz freiwillig hier, wie soll ich sagen, äh, hier wohnt?“

„Nicht ganz“, erläuterte die Gräfin, „er ist sich noch nicht sicher, ob seine masochistische Ader so ausgeprägt ist, daß er längere Zeit bei uns verbringen möchte. Vier Wochen zur Probe sind vereinbart worden. Sein Onkel zahlt den ganzen Spaß. „

„Seine Eltern?“

„Er ist volljährig, was er denen erzählt hat, keine Ahnung.

„Sie erwähnten vorhin, daß sie ihm an jedem zweiten Tag einen Orgasmus gewähren. Ich entsinne noch, sie sprachen sogar von einem herrlichen Orgasmus. „

„Genau! Er verweilt erst seit fünf Tagen bei uns und nach jeder meiner Trainingsstunden habe ich dafür gesorgt, daß er einen Höhepunkt bekam. „

„Darf man fragen wie?“

„Wie? Zwei Sklavinnen leben hier bei uns ja ihre Unterdrückungsphantasien aus, bei der Einen durfte er die Brüste befingern, die Andere hat ihm einen geblasen.

Toll nicht!“

„Müssen die Dienerinnen in diesem Fall den Samen herunter schlucken?“, fragte Mathilde neugierig.

„Wenn ich es anordne, natürlich!“

Die Tür des Badezimmers öffnete sich und der nackte Sebastian betrat den Raum.

„Stell` dich dort vor das Kopfende des Tisches, Beine breit, so daß wir sie an die Tischbeine fesseln können, Hände auf den Rücken, na los, hopp, hopp!“, befahl Mathilde.

Mechtild von Winnertholz griff zum Telephon.

„Eine der Sklavinen sofort in die Studentenbude, fünf Seile mitbringen“, sagte sie in den Hörer und legte auf, „warum sollen wir ihn anbinden, dafür haben wir hier doch Untergebene“, sagte sie schmunzelnd an Mathilde gewandt.

„Noch ist er ganz zart und weich“, bemerkte Mathilde, als sie dem jungen Mann mit der Hand über den Popo strich, „aber den werde ich gleich ein wenig röten.

„Sein Penis scheint sich darauf zu freuen“, erwiderte Mechtild und schnipste dagegen.

An der Tür klopfte es.

„Herein!“

Eine junge Frau, vielleicht 25 Jahre alt, groß gewachsen, schulterlanges, brünettes Haar betrat den Raum.

„Zu ihren Diensten gnädige Frau Gräfin. „

„Der Mann muß an den Tisch gebunden werden, gehen sie ans Werk Carmen“, befahl die Angesprochen, sie kommen zurecht Frau Kramer?“

„Aber sicher doch.

„Dann noch eine Menge Spaß mit dem Sebastian“, sagte sie und verließ die Studentenbude.

Carmen kniete hinter dem Sklaven und verband soeben seinen rechten Fußknöchel mit dem Tischbein. Sie trug eine helle, fast durchsichtige Bluse, einen kurzen, rot und weiß karierten Minirock, braune Kniestrümpfe und ein Paar elegante flache Halbschuhe in einem dunklen Grün. Mathilde konnte erkennen, daß sie unter ihrer Bluse keinen Büstenhalter trug. Jung, hübsch, sportlich, in solch einem Körper möchte ich auch noch einmal stecken, dachte sie.

„Seine Hände binden sie vor seinem Körper zusammen“, ordnete sie an, „dann habe ich auf seiner Rückseite ein freies Feld. “

„Sehr wohl gnädige Frau“, sagte Carmen unterwürfig und folgte dem Befehl.

„Sagen sie, waren sie mit diesem Mann in den letzten Tagen schon einmal beschäftigt?“

„Ja!“

„Dann sind sie es also gewesen, die ihn mit dem Mund bedienen mußte?“, fragte Mathilde neugierig weiter.

„Ja, gnädige Frau!“

„So, so“, sagte Mathilde und dachte kurz nach, die Fesselung des jungen Mannes war vollzogen.

„Hat es geschmeckt?“

„Es ging so“, kam die zögerliche Antwort.

„Strafen sie ihn ab. Die Reitgerte dort an der Wand sollte ein geeignetes Instrument sein. Na los doch, nur keine Scham, ich werde im dabei in die Augen sehen.

Schlagen sie ihm zehn richtig harte Hiebe auf seinen Popo. „

Carmen nahm die Gerte von der Wand und stellte sich hinter dem angebundenen Mann auf, holte aus und schlug zu, Sebastian schrie seinen Schmerz heraus.

„Kräftiger!“, forderte Mathilde.

Carmen schlug zu, Sebastian schrie, diesmal nicht ganz so laut.

„nach dem nächsten Schlag erhält er einen kleine Verschnaufpause“, kündigte Mathilde an und setzte sich auf den Tisch.

Carmen donnerte den dritten Schlag auf seinen Popo.

Aaahhrrr, aaahhrrr“, stöhnte Sebastian.

„Ja, Männer müssen manchmal leiden, um dann die Freuden genießen zu können“, erläuterte Mathilde und streichelte sanft sein Glied, zog seine Vorhaut weit zurück.

„Bei den nächsten drei Schlägen wird dich meine Zunge ein wenig ablenken“, kündigte sie an, während ihre Hand sein sich aufrichtenden Penis masturbierte.

„Unsere Zungen werden sich liebkosen, derweil dein knackiger Popo Striemen erhält. „

Mathilde zog seinen Kopf zu sich heran, schleckte über seine Lippen und gab den Befehl für drei weitere Gertenhiebe, drang mit ihrer Zunge in ihn ein.

„Mmmmhhh“, wimmerte Sebastian, wobei seine Zungespitze um die Ihre tänzelte.

Erneut schlug Carmen zu, der Popo rötete sich.

Mathilde erforschte mit ihrer Zunge seinen oberen Rachenraum, ihre rechte Hand drückte sein steifes Glied auf die Tischplatte.

Carmen donnerte den nächsten Hieb auf sein Gesäß.

„So macht eine Auspeitschung doch richtig Spaß“, frohlockte Mathilde und rang nach Atem.

Sebastian lief eine Träne über die Wange.

„Vier Strafschläge muß er noch von ihnen erdulden, Carmen“, stellte Mathilde sachlich fest und befühlte seine Eichel, quetschte sie ein wenig mit ihren Fingern.

„Vier schnell aufeinander folgende Hiebe wirst du jetzt empfangen.

Wenn es sehr weh tut darfst du gerne weinen, schreien. Los geht` s Carmen, strafe ihn gnadenlos!“

Carmen haute die geforderten vier Schläge auf seinen Popo, die Sebastian wimmernd ertrug.

„Tapfer, tapfer“, lobte Mathilde ihn und gab ihm einen kurzen Zungenkuß.

„Sie dürfen sich entfernen“, teilte sie der Sklavin mit, „die Reitgerte benötige ich jetzt. „

Carmen gab ihr das Zuchtinstrument, machte einen kleinen Knicks und verließ den Raum.

„Nun sind wir wieder unter uns, mein süßes Kerlchen“, sagte sie und löste seine Handfesseln, „du wirst mich gleich ein zweites Mal glücklich machen und vielleicht wird es dir auch gelingen deinen Samen heraus zu drücken. „

Mathilde stand jetzt hinter ihm, griff an seine Hoden und krauelte sie.

„Pralle Dinger“, stellte sie schmunzelnd fest und kniff in sie hinein.

„Möchtest du einmal an meinen Brüsten nuckeln, du kleiner, süßer Frechdachs?“, fragte sie ihn.

Er nickte zustimmend mit dem Kopf, sie zog ihren schwarzen Rollkragenpullover aus, öffnete den Verschluß ihres Büstenhalters, schwang sich auf den Tisch.

„Dein Lustinstrument wird gleich in meinem Tunnel seinen Liebesdienst vollführen“, erläuterte sie ihm, spreizte ihre Beine und schlang sie um seinen Körper. Behutsam nahm sie

das aufgerichtete Glied in die Hand und spielte mit der Eichel an ihrem Kitzler.

„Meinen Busen küssen“, befahl sie.

Sebastian beugte sich herab und fing mit der rechten, etwas größeren Brust an.

„Nuckel an der Warze!“, sagte Mathilde und drückte ihr Geschlecht näher an das Seine. Sie spürte seine Erregung, sein Atem hatte sich beschleunigt.

„Hast du schon einmal eine Frau beschlafen?“

Sebastian schüttelte den Kopf und wandte sich der linken Brust zu.

„Dann bin ich deine erste Liebe!“, stellte sie fest und legte sich nach hinten, rutschte ganz dicht an seinen Körper heran, führte sein Glied in ihre Scheide.

„Besorg` es mir, jetzt! Penetriere deine erste Muschi!“.

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